Im Dreieck. Zeit schenken. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z
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- Hannah Bergmann
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1 Im Dreieck Nummer 22 September 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Zeit schenken Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Engagement in der Freiwilligenarbeit so wertvoll machen. Anderen zu helfen, tut einem aber auch selbst gut.
2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser «Den Jahren Leben geben», dieser Leitsatz prägt und bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn es uns gelingt, unsere Hausbewohnerinnen und -bewohner trotz Krankheiten und Einschränkungen im Erreichen einer möglichst hohen Lebensqualität zu unterstützen, ist uns viel gelungen. Lebensqualität und Lebensfreude beinhalten auch eine möglichst gute Integration und Selbstbestimmung im Alltagsleben: der Besuch eines Konzerts, die Teilnahme an einem Ausflug, das Geniessen der langen und warmen Sommerabende und vieles mehr. Sollten trotz vielseitigem Angebot Wünsche offen bleiben, auch aussergewöhnliche, freuen wir uns, wenn Sie diese kundtun! So staunte ich nicht schlecht, als ein Bewohner Tischtennis spielen wollte. Als ich mich für die Anschaffung des Tisches entschied, hinterfragte manch einer meinen Entscheid. Inzwischen sind die Bedenken verflogen. Jeder konnte sich inzwischen davon überzeugen, dass der Bewohner ausgezeichnet Tischtennis spielt und beeindruckend gezeigt hat, was trotz Krankheit noch möglich ist. Mit unserer Betriebszeitschrift möchten wir Sie stets über die Geschehnisse und Angebote auf dem Laufenden halten. In den letzten Jahren hatte Marcelle Dumusc die Redaktionsleitung inne. Oft war sie auch mit der Fotokamera unterwegs. Jetzt möchte sie die Redaktionsleitung abgeben. Ich möchte an dieser Stelle Marcelle Dumusc und dem Redaktionsteam ein herzliches Dankeschön für das grosse Engagement und die stets gelungene Arbeit aussprechen. Marcelle Dumusc wird auch weiterhin im Hintergrund mitwirken und ihre Nachfolgerin, Elke Linsin, gekonnt in das «Journalistenhandwerk» einführen. Ich wünsche Ihnen einen goldenen Herbst und viel Lesefreude mit der aktuellen Ausgabe. 4 Porträt Freiwilligenarbeit gestern und heute Bericht einer ehemaligen Krankenschwester und Bewohnerin 6 Aktuell Bewegung ist der Grundstein für unsere Gesundheit 7 Potpourri Die Volleyballnacht 2011 der Lernenden 8 Im Fokus Geteilte Freude ist doppelte Freude Freiwilligenarbeit aus Sicht der Seelsorgerinnen 10 Hintergrund Übergangspflege: Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit 13 PZZ Lernende in den Pflegezentren: Erste Erfahrungen in der Berufswelt 14 Wissenswertes Unterstützung für Menschen mit Parkinson 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Joke Reudink 2
3 Anlässe Das Zirkuszelt verspricht bunte Stunden. Manege frei! «Oh mein Papa war eine wunderbare Clown» Beim Ausflug in den Zirkus Knie schauten wir mit staunenden und leuchtenden Augen wie das Töchterchen Anna aus «Der Schwarze Hecht» dem bunten Treiben in der Manege des Zirkuszeltes zu. Eine Nummer folgte der anderen und das alles ohne Nummerngirl. Wir staunten über das Können der Pferde und Elefanten, lachten wegen der Kapriolen des Clowns und hielten bei den Darbietungen der Akrobaten den Atem an wir durchlebten die unterschiedlichsten Emotionen. Mit dem letzten Applaus für die Artisten kehrten wir langsam in die Wirklichkeit zurück. Wir sind uns alle einig: Das war wieder eine schöne Vorstellung des Zirkus Knie, und wir sind nächstes Jahr wieder dabei. Rahel Hotz 3
4 Porträt Freiwilligenarbeit gestern und heute Gertraud Bütler wohnt seit Februar 2009 im Gehrenholz. Sie ist gelernte Krankenschwester und erzählt aus ihrem Arbeitsleben und von ihren Erfahrungen im Bereich Freiwilligenarbeit während ihrer aktiven Berufszeit. Ausbildung zur Krankenschwester «Als gebürtige Deutsche habe ich meine Ausbildung zur Krankenschwester in der Grenzstadt Konstanz gemacht. Ich war eigentlich zu jung mit meinen noch nicht ganz 18 Jahren, aber die Vertreterinnen des Ordens der Vinzentinerinnen, die damals dort die Krankenpflegeschule führten, gaben mir eine Chance und meinten, sie wollten es mit mir versuchen. Den Vinzentinerinnen war es während der Nazizeit verboten zu unterrichten, und ich gehörte zu einer der ersten Klassen, die nach dem Krieg von ihnen wieder geführt werden durften. So begann ich meine Krankenschwesterlehre im Spital Konstanz und arbeitete bis zum Alter von 30 Jahren in meinem erlernten Beruf. Der Familie zuliebe blieb ich eine Weile zuhause. Später begann ich im Krankenheim Bombach als Dauernachtwache zu 70 Prozent, damit ich tagsüber für meine Kinder da sein konnte. Diese Stelle behielt ich 17 Jahre lang. Zu meiner Unterstützung hatte ich über viele Jahre eine Pflegehelferin an meiner Seite, die in ihren Arbeitsjahren viel Erfahrung sammelte und neben mir eine wichtige Bezugsperson für die Bewohnerinnen und Bewohner war. Man sprach noch nicht von «Freiwilligenarbeit» Freiwillige wurden von der katholischen Kirche rekrutiert und immer sonntags als «Bettenschieberinnen» eingesetzt, um auch den Bettlägerigen die Teilnahme am Gottesdienst zu ermöglichen. Damals wurden die Bewohnerinnen und Bewohner in ihren Betten in den Gottesdienst geschoben. Man achtete schon zu jener Zeit darauf, möglichst immer die gleichen «Schieberinnen» für die jeweiligen Bewohner einzuteilen. Ging es jemandem besonders schlecht, telefonierte man schnellstmöglich den Ange- 4
5 Porträt Gertrud Bütler wurde von den Vinzentinerinnen zur Krankenschwester ausgebildet. hörigen, damit diese in schwierigen Situationen Beistand leisten konnten. Informiert werden mussten gelegentlich auch Nachbarinnen und Nachbarn, die oft eine wichtige oder sogar die einzige Bezugsperson darstellten. Sie übernahmen Besorgungen, machten Besuche und begleiteten die Bewohnerinnen und Bewohner auf Spaziergänge. Schön, dass jemand regelmässig zu Besuch kommt Freiwillige Mitarbeitende, wie sie im Gehrenholz eingesetzt sind, habe ich in dieser Art in meiner aktiven Zeit nicht gekannt. Ich finde diese Einrichtung jedoch äusserst sinnvoll, sind doch in unserem Alter viele Bekannte schon verstorben, und die Kontaktmöglichkeiten werden dadurch weniger. Selber kenne ich nur wenige der hier eingesetzten Freiwilligen, aber ich schätze es sehr, die Möglichkeit zu haben, mit jemandem ein gutes Gespräch führen zu können oder sich mit jemandem über unsere wunderbaren Pflanzen im Garten zu unterhalten. So entstehen wichtige Beziehungen mit den freiwilligen Mitarbeitenden. Am Mittwochnachmittag, wenn Grossveranstaltung ist im Saal, freuen sich zum Beispiel alle, wenn sie das vertraute Gesicht von Herrn J.P. erblicken, welcher sie sicher an seinem Arm in die Gruppe, und nachher wieder zurück auf die Abteilung begleitet. So ein netter Herr! Manches Konzert erhielt durch seine Begleitung einen besonderen Glanz, und mir ist das strahlende Gesicht und die stolze Haltung von Frau M. an seinem Arm eine köstliche Erinnerung!» Herzlichen Dank, liebe Frau Bütler, für Ihre Offenheit und Mitteilungsbereitschaft. Susanna Hauser 5
6 Aktuell Die Physiotherapeutin Magdalena Galicki erklärt einer Bewohnerin das Bewegungstherapiegerät. Bewegung: Grundstein für unsere Gesundheit Die Bewegung beeinflusst nicht nur die Arbeit unserer Organe wie Herz, Lunge und den Verdauungstrakt, sondern auch unsere Hirnleistung und unseren Gemütszustand. Die Physiotherapeutinnen und -therapeuten arbeiten gezielt darauf hin, die Gehfähigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner zu erhalten und zu verbessern. Magdalena Galicki Unser Körper profitiert von unserer Bewegung. Schon 20 bis 30 Minuten zusätzliche Bewegung am Tag haben einen äusserst positiven Einfluss auf unseren Organismus. Die verbesserte Nährstoffversorgung der Gelenke wirkt sich vorteilhaft auf ihre Beweglichkeit und Stabilität aus. Auch geringer Aufwand bringt grosse Wirkung Die Fähigkeit zu gehen ist einer der wichtigsten Bestandteile unseres Lebens. Im Alltag brauchen wir diese Eigenschaft, um unsere Selbstständigkeit zu erhalten wie beim Aufstehen vom Bett, bei der Körperpflege oder für den Gang zum Speiseraum. Das Unfall- und Sturzrisiko kann dadurch eindeutig verringert und die Gehfähigkeit auf verschiedene Weise beeinflusst werden: bei schönem Wetter mit einem Spaziergang, einer kleinen Runde ums Haus oder zu einer Sitzbank. Auch bei schlechtem Wetter stehen einigen Runden auf der Etage oder ein paar leichten Bewegungsübungen mit den Beinen im Sitzen nichts im Wege. Auch ein geringer Aufwand kann eine grosse Wirkung haben! Wir von der Physiotherapie versuchen, die Gehfähigkeit mit Hilfe von gezieltem Geh-, Kraft- und Gleichgewichtstraining zu erhalten und zu verbessern. Ausserdem setzen wir methodisch das Üben mit dem Motomed und Therapiebändern und spezielle Behandlungstechniken wie Bobath ein. Körperliche Aktivität macht gute Laune Das Gehirn produziert als Reaktion auf Bewegung ein natürliches, körpereigenes Antidepressivum: Serotonin, was im Volksmund Glückshormon genannt wird. Der Serotoninspiegel im Körper kann auch durch körperliche Bewegung angehoben werden. Bewegung und Sport sind also gute Möglichkeiten, unsere Stimmung zu verbessern. Schlechte Laune ade! Während der eine gerne Spaziergänge im Freien macht, zieht ein anderer ein kleines Übungsprogramm vor. Sehr effektiv ist eine Kombination von beidem. Das Ganze soll auch Spass machen. Von Musik begleitete Bewegungsübungen, vor allem in der Gruppe, steigern die Freude an körperlicher Aktivität enorm. Eine mässige und vernünftige Bewegung in einer angenehmen Atmosphäre macht nicht nur Freude, sondern verbessert die Gehfähigkeit und hilft, den Alltag einfacher zu gestalten. 6
7 Potpourri Die Engel verwöhnen und unterhalten Milton, damit er noch weiterhin so gut spielt. Ein prima Anspiel von Melina Gerber Das Team konzentriert sich auf das Spiel, denn nebst dem Spass wollten sie auch gewinnen Volleyballnacht 2011 Jährlich findet ein Volleyball-Turnier für alle Lernenden der Stadt Zürich statt. Insgesamt nahmen an der diesjährigen Veranstaltung 115 Spielerinnen und Spieler in 15 verschiedenen Mannschaften mit einem selbst ausgesuchten Gruppennamen teil. Dieses Jahr gehörte auch ein Team vom Pflegezentrum Gehrenholz dazu. Die Gruppe nannte sich «Sieben Engel für Milton» und bestand dementsprechend aus sieben Spielerinnen und einem Spieler. Trotz des maximalen Einsatzes der Mannschaft reichte es nicht bis zum Viertelfinal. Aber dennoch hatten alle Spass daran! Mergime Aruqi Das ganze Team mit «Hobby-Coach» und Fan Carola Rijsberman 7
8 Im Fokus Geteilte Freude ist doppelte Freude Die Seelsorgerinnen Monika Notter und Ursula Riedi schildern ihre Erfahrungen und die Bedeutung der Freiwilligenarbeit aus ihrer Sicht. Monika Notter: «Auf «meine» Freiwilligen kann ich mich hundertprozentig verlassen: Sie kommen eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn, holen die nötigen Informationen bei mir, bevor sie sich auf die Abteilungen begeben. «Wir feiern Gottesdienst, Sie sind herzlich eingeladen!», tönt es von Zimmer zu Zimmer. Wer die Einladung annehmen will und auf Unterstützung angewiesen ist, wird von den freiwilligen Helferinnen und Helfern zum Mehrzwecksaal begleitet. Die Freiwilligen tragen während des Gottesdienstes zu einem Mehr an tragenden Stimmen bei, sei es während des gemeinsamen Betens oder beim Singen. Dies steigert den feierlichen Moment des Zusammenseins. Darüber hinaus schafft es auch sinnhafte Orientierungshilfe für jene Menschen, bei denen das abnehmende Erinnerungsvermögen vieles verschüttet hat. Bei Bedarf rasch zur Stelle Während der Feier kann es vorkommen, dass sich jemand unwohl fühlt, sich nicht zurechtfindet oder früher gehen möchte. Für die Mitfeiernden und für mich ist es entlastend zu wissen: Da ist jemand, der in solchen Fällen rasch zur Stelle ist und hilft. Besonders auf der Demenzabteilung stelle ich fest, dass ein konstantes Freiwilligenteam von unschätzbarem Wert ist. Gegenseitiges Vertrauen zwischen Bewohnerinnen, Bewohnern und freiwilligen Mitarbeitenden kann wachsen. So ist es auch keine fremde Person, die im Auftrag der Ortspfarrei anlässlich von Geburtstag und Weihnachten zu Besuch kommt. Besonders für jene, die wenig Besuche haben, können Freiwillige zu wichtigen Bezugspersonen werden. Geben und beschenkt werden Freiwillige machen das Wesen der Kirche spürbar: Sie stellen sich und ihre Zeit jenen Menschen zur Verfügung, die besonders darauf angewiesen sind. Sie tun es aus der Überzeugung, dass geteilte Freude doppelte Freude und geteiltes Leid halbes Leid ist, und aus der Erfahrung, dass sie nie nur Gebende, sondern immer auch Beschenkte sind.» Besuche und Gespräche mit Freiwilligen machen Freude. 8
9 Im Fokus Auch auf dem Weg zum Gottesdienst ergeben sich spannende Gespräche. Ursula Riedi: «Was die Bedeutung der Freiwilligen in den Gottesdiensten betrifft, kann ich mich den Worten meiner katholischen Kollegin nur anschliessen. Wenn ich als reformierte Pfarrerin die Bewohnerinnen und Bewohner besuche, höre ich oft, wie wichtig ihnen auch die regelmässigen Besuche von Freiwilligen sind. Dass beispielsweise am Dienstag jeweils die Frau Müller oder der Herr Meier zu einem kommt, ist tief verwurzelt im Herzen von Menschen, die das Gedächtnis sonst manchmal auch im Stich lässt. Bei Seelsorgebesuchen erfahre ich auch, wie wichtig für die Menschen, die hier im Hause leben, die Angebote der Aktivierungstherapie sind. Und gerade dort sind freiwillige Mitarbeitende für gewisse Unternehmungen wie Ausflüge usw. eine unerlässliche Hilfe. Aufmerksame Begleitung Auch die Freiwilligen der Nacht- und Krisenbegleitungsgruppe leisten eine anspruchsvolle Arbeit. In den regelmässigen Erfahrungsaustausch-Treffen mit ihnen stelle ich immer wieder fest, wie die aufmerksame und wertschätzende Begleitung durch die Freiwilligen schwierige Nächte von Bewohnerinnen und Bewohnern mildern helfen. Die Freiwilligen singen sich für den Gottesdienst ein. All diese freiwillig geschenkte, begleitende Mitmenschlichkeit schätzen nicht nur wir Seelsorgerinnen, sondern all die Mitarbeitenden hier im Haus, die sich für das leibliche und seelische Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen. Etwas für Sie? Ich persönlich würde mich natürlich sehr freuen, wenn in diesem «Jahr der Freiwilligen» sich die eine oder der andere entschliessen könnte, in einem der vielen Einsatzbereiche für Freiwillige im Pflegezentrum Gehrenholz und Triemlipark mit einzusteigen!» 9
10 Hintergrund Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit Wie weiter, wenn die Rückkehr nachhause nach einem Spitalaufenthalt noch nicht möglich ist? Die Übergangspflege im Pflegezentrum bietet betroffenen Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, Schritt für Schritt die Selbstständigkeit zu üben und den Austritt sorgfältig vorzubereiten. Zum Beispiel im Pflegezentrum Käferberg. Werner Neck, Pflegezentrum Käferberg An der wöchentlichen Assessmentsitzung besprechen alle Beteiligten die Situation der Patientin und das weitere Vorgehen. Menschen, die nach einem Spitalaufenthalt in die Abteilung für Übergangspflege des Pflegezentrums Käferberg eintreten, verlassen diese nach durchschnittlich sechs Wochen wieder, um nachhause zurückzukehren. Wie Abteilungsleiterin Maria Da Lozzo erklärt, steht die Rehabilitation im Zentrum: Die Patientinnen und Patienten sollen ihre Grundfähigkeiten wie Umsitzen, Aufstehen, selbstständiger Toilettengang, Getränke einschenken usw. wieder erlangen, um selbstständig leben zu können. Bei Bedarf werden Hilfsmittel ausprobiert und angepasst. Die Ziele werden mit den Betroffenen unter Berücksichtigung der künftigen Wohn- und Lebenssituation abgesprochen. Die Übergangspflege erfordert eine intensive bereichsübergreifende Zusammenarbeit: An der wöchentlichen Assessmentsitzung treffen sich die Abteilungsleiterin, eine Pflegebezugsperson, Fachpersonen aus Arztdienst, Physiotherapie und bei Be- 10
11 Hintergrund darf aus dem Sozialdienst mit der Patientin oder dem Patienten, um die Situation zu besprechen: Was braucht sie oder er, was sind die Ziele und das weitere Vorgehen? Braucht es eine Hausabklärung wie beispielsweise das Angebot «Hausbesuche SiL» der Pflegezentren? Oder müssen Hilfe oder Hilfsmittel organisiert werden? Nach dem Unfall Heidi Bachmann erlitt einen Unfall, der sie ins Spital und auf die Übergangspflege führte. Die Umstellung war nicht einfach: «Ich habe drei Tage gebraucht, bis ich wirklich hier angekommen bin. Zu Beginn wurde ich mit vielen Fragen konfrontiert und fühlte mich verunsichert. Aber dann sagte ich mir: Ich will die neue Situation annehmen. Inzwischen fühle ich mich wohl. Die Behandlung ist gut, und mit dem Personal mache ich positive Erfahrungen.» Ihren momentanen Alltag schildert Heidi Bachmann so: «Nach dem Morgenessen gehe ich ans Velo. Danach lege ich mich hin, um die Beine hochzulagern. Die Therapie besuche ich nach einem Wochenplan; dreimal Ergotherapie für den Arm, zweimal Physio für die Beine, Treppensteigen, ins Freie gehen. Zwischendurch bekomme ich Begleitung von der Pflege. Die Mitarbeitenden sind sehr ermutigend. Und der Arzt ist rasch auf meinen Wunsch eingegangen, die Medikamente zu reduzieren.» «Neben der Therapie finde ich genügend Zeit für mich selbst. Und das In der Ergotherapie werden Fertigkeiten geübt, die für den Alltag zuhause notwendig sind. 11
12 Hintergrund Zwischenmenschliche ist wichtig, eine Schicksalsgemeinschaft; ich bin nicht als Einzelgängerin hier.» Therapie Die Therapie beginnt mit einer Befragung, wie Patricia Aerni, Leiterin Physiotherapie, erklärt: «Was ist das Problem? Was sind Ziel und Bedarf? Wichtig ist, dass die Ziele der Therapie mit jenen der Patienten übereinstimmen. Die Bewältigung des Alltags und die Behandlung von Schmerzen stehen im Mittelpunkt. Die einzelnen Ziele, zum Beispiel nachhause gehen und zwei Treppen hochsteigen können, werden beim Eintrittsgespräch bestimmt. Über den Therapieverlauf bleiben wir in engem Kontakt mit der Pflege und nehmen Anpassungen ans Tempo der Betroffenen vor.» Chancen und Herausforderungen «Weil wir mehr Zeit haben als im Spital, bestehen gute Chancen auf Erfolg, sodass die Patientinnen und Patienten ihre Ziele meist erreichen.» Wie Maria Da Lozzo sagt, ist es aber wichtig, sie zu motivieren. «Ohne ihre Bereitschaft geht nichts. Auch gibt es grosse Unterschiede zwischen Jung und Alt und bezüglich der Herkunft, sodass es wichtig ist, auf jeden Einzelnen einzugehen.» «Es ist sehr schön, mit den Leuten gemeinsam etwas aufzubauen. Sie zu begleiten, damit sie in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren können.» Heidi Bachmann fragt sich manchmal, ob sie an den Punkt kommt, wo eine Entscheidung fürs Altersheim nötig wird. «Aber vorerst ist die Aussicht schön, wieder nachhause zurückzukehren.» Heidi Bachmanns Ziel ist es, wieder nachhause zurückzukehren. Übergangspflege in den städtischen Pflegezentren Bei den Pflegezentren der Stadt Zürich erfolgen über 41 Prozent der Austritte nachhause oder in andere Institutionen. Damit austretende Bewohnerinnen und Bewohner ihren Alltag zuhause wieder bewältigen können, werden sie in der Übergangspflege darauf vorbereitet. Diese eignet sich vor allem für Menschen, die nach einem Spitalaufenthalt noch nicht in der Lage sind, selbstständig zu wohnen. Eine Rückkehr der Patientinnen und Patienten nachhause muss innert Wochen oder Monaten möglich erscheinen und von der betroffenen Person gewünscht sein. Seit den Änderungen zur neuen Pflegefinanzierung per Anfang 2011 ist die Finanzierung der Übergangspflege in den ersten 14 Tagen anders als in der Langzeitpflege. Die Patientinnen und Patienten bezahlen keine Eigenbeteiligung an die Pflege, für Hotellerie und Betreuung gelten dieselben Tarife wie für einen Langzeitaufenthalt im Pflegezentrum. Bedingung ist, dass die Übergangspflege im Spital ärztlich verordnet wird. 12
13 PZZ Fachfrau/-mann Gesundheit ist der Spitzenreiter unter den Lernberufen in den Pflegezentren Lernende in den Pflegezentren: Erste Erfahrungen in der Berufswelt Im Spätsommer war es wieder so weit: 67 junge Menschen starteten ihre berufliche Grundausbildung in den Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ), davon vier in der neuen Ausbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales. Insgesamt werden nun 206 Lernende in verschiedensten Berufsfeldern ausgebildet. Neu beteiligen sich die PZZ auch an der Aktion «Rauchfreie Lehre». Nicole Bittel, Service-Center Spitzenreiter bei den Berufen, die in den Pflegezentren erlernt werden können, ist die Ausbildung FAGE (Fachfrau/-mann Gesundheit). Diese dreijährige Grundausbildung absolvieren in den Pflegezentren gegenwärtig 146 Lernende. Wer sich nach Lehrabschluss für die Ausbildung in Pflege HF (Höhere Fachschule) interessiert, hat gute Chancen, in den Pflegezentren einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Die Pflegezentren bilden aber auch Köche und Köchinnen aus, Fachleute Betriebsunterhalt, Fachfrauen und -männer Hauswirtschaft, Kauffrauen und -männer und Informatiker. Neben den dreijährigen Lehren bieten sie zudem verschiedene zweijährige Attestausbildungen an. Die guten Ergebnisse der Lehrabschlussprüfungen zeigen, dass die angehenden Berufsleute sorgfältig und umfassend begleitet werden. So erreichten die 35 FAGE-Lernenden, die diesen Sommer abschlossen, eine Durchschnittsnote von 5,05, und acht Lernende erreichten Resultate von 5,3 an aufwärts. Rauchfreie Lehre Neu für die Lernenden in den PZZ ist seit Beginn des Ausbildungsjahrs die Aktion «Rauchfreie Lehre» der Lungenliga. Die Aktion zielt darauf hin, schweizweit Lernende zu unterstützen, nicht zu rauchen oder damit aufzuhören. Wer bei der Aktion mitmacht, unterschreibt eine Vereinbarung und verpflichtet sich, ein Jahr lang auf jeglichen Tabakkonsum zu verzichten. Dann wird die Vereinbarung erneuert. Als Ausbildungsbetrieb informieren und motivieren die Pflegezentren ihre Lernenden, bei der Aktion mitzumachen. Informationen zu den beruflichen Grundausbildungen in den PZZ erteilt Peter Lehmann, Ausbildungsverantwortlicher PZZ, Tel Informationen zu den Pflegezentren und ihren Ausbildungen: Rubrik «Arbeiten bei uns» 13
14 Wissenswertes Unterstützung für Menschen mit Parkinson Mehr als Menschen in der Schweiz leiden an Parkinson, einer neurodegenerativen Erkrankung, die Einschränkung und Behinderung bedeutet und zu Pflegebedürftigkeit führen kann. Parkinson Schweiz engagiert sich für eine Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Nathalie Gallagher, Service-Center Parkinson betrifft vorwiegend ältere Menschen (etwa 1 Prozent der über 60-Jährigen), kann aber auch schon im Alter von unter 40 Jahren auftreten. Aufgrund der Überalterung der Bevölkerung werden die Patientenzahlen in Zukunft steigen. Daher ist Parkinson auch eine grosse gesundheitspolitische Herausforderung. Da die Ursachen der Erkrankung, bei der es zum fortschreitenden Untergang von Nervenzellen im zentralen Nervensystem (vor allem im Gehirn) kommt, bisher unbekannt sind, gibt es keine Heilung. Information und Hilfe Parkinson Schweiz ist eine gesamtschweizerisch tätige, gemeinnützige Organisation im Dienste der von der Parkinsonkrankheit betroffenen Menschen. Sie will die Betroffenen, ihre Partner/-innen und Familien informieren, stützen und begleiten und damit helfen, das Leben mit der Krankheit möglichst optimal zu gestalten. Vielfältige Angebote Neben der Beratung und Information, die zum Kerngeschäft gehören, vermittelt Parkinson Schweiz den Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Zudem bietet die Organisation verschiedene Veranstaltungen an. Dazu gehören Kurse und Seminare für Betroffene und deren Angehörige sowie Weiterbildungen für Fachpersonen. Zudem bietet Parkinson Schweiz Aktivitätstage in den Bereichen «Sport» und «Bewegung» und Ferien für Parkinsonbetroffene und deren Angehörige. Parkinson Schweiz publiziert vierteljährlich das Magazin Parkinson, das nicht nur an die Mitglieder, sondern auch an Ärzte, Therapeuten und Pflegefachpersonen abgegeben wird. Es bietet vielfältige Informationen rund um die parkinsonsche Krankheit und widmet sich jeweils einem Schwerpunktthema. Kontakt: Parkinson Schweiz, Gewerbstrasse 12a Postfach 123, 8132 Egg ZH Tel Für eilige medizinische Fragen zu Parkinson steht den Mitgliedern von Parkinson Schweiz die Gratis-Hotline Parkinfon zur Verfügung: (jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr) Weitere Informationen erhalten Sie auf: Die parkinsonsche Krankheit Erste Beschwerden werden häufig zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr bemerkt, aber die Krankheit kann auch bedeutend früher oder später beginnen. Die wichtigsten Krankheitszeichen sind eine Verlangsamung aller Bewegungen, eine Versteifung bestimmter Muskeln und manchmal jedoch nicht immer ein feines Zittern von Hand und Fuss. Weitere Symptome, die in unterschiedlicher Ausprägung hinzukommen können: leise Stimme, gebückte Körperhaltung, Traurigkeit, Abnahme des Mienenspiels, verlangsamte Denkabläufe sowie Störungen des vegetativen Nervensystems (Schwitzen, Verdauungsstörungen, Schwierigkeiten beim Wasserlösen). Bei jeder/ jedem von der parkinsonschen Krankheit Betroffenen drückt sich das Krankheitsbild etwas anders aus: Jede / Jeder hat seinen «eigenen Parkinson». 14
15 Vermischtes Wildfrüchte Kennen Sie die wilden Früchtchen, die bei uns vorkommen? A. Man bekommt blaue Lippen, Zähne und Zunge, wenn man davon nascht. B. Sie sind die Früchte der Heckenrose. C. Im Frühjahr werden seine weissen Blütendolden gesammelt und verarbeitet, im Herbst seine meist schwarzen Beeren. D. Diese Beeren werden oft mit Wildgerichten serviert. E. Früher nutzten Frauen ihren Saft, um das Schönheitsideal der grossen Pupillen zu erreichen. F. Ihre Blätter sind die Hauptnahrung der Seidenraupen. G. Sie ist blauschwarz und wächst an dornigen stachligen Trieben am Wald- und Wegesrand. H. Aus seinen Beeren wird Schnaps gebrannt (Gin), oder Speisen werden damit gewürzt. Lösungen: A. Heidelbeere B. Hagebutte C. Holunder D. Preiselbeere E. Tollkirsche (Belladonna) F. Maulbeere G. Brombeere H. Wacholder 15
16 Agenda Was ist los im Gehrenholz und Triemlipark? toktober Der Chor Frohsinn singt Herbstlieder Mehrzwecksaal Uhr Der Seniorenchor der Apostolischen Gemeinde singt für Sie Mehrzwecksaal Uhr «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Christoph Maurer: Wunschkonzert Mehrzwecksaal Uhr Miguel Bächtold spielt Elektropiano Abteilungen Uhr in den Pflegewohngruppen Triemlipark November «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Jean-Luc Oberleitner *Wiener Programm* Mehrzwecksaal Uhr Bazar Gehrenholz und Tageszentrum Triemlipark Lichthof ab Uhr Miguel Bächtold spielt Elektropiano Abteilungen Uhr in den Pflegewohngruppen Triemlipark Dezember Das Theater Jungbrunnen spielt ein Weihnachtstheater Mehrzwecksaal Uhr «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Weihnachtsfeier Tageszentrum Triemlipark Tageszentrum Weihnachtsfeier Triemlipark Pflegewohngruppe 1 Triemlipark Uhr Weihnachtsfeier Triemlipark Pflegewohngruppe 2 Triemlipark Uhr Weihnachtsfeier Galerie und Abteilung 2 Lichthof, Mehrzwecksaal Uhr Weihnachtsfeier Abteilung 1 Lichthof, Mehrzwecksaal Uhr Weihnachtsfeier Abteilung 3 Lichthof, Mehrzwecksaal Uhr Weihnachtsfeier Abteilung 4 Lichthof, Mehrzwecksaal Uhr Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251, CH-8021 Zürich Tel , Fax Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «Im Dreieck» Marcelle Dumusc marcelle.dumusc@zuerich.ch Sieberstrasse Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Verena Locher, Sabine Racic, Carola Rijsberman, Christiane Stössel Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Susanna Hauser, Monika Notter, Marcelle Dumusc Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 9. Dezember 2011.
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