Ein Waldspaziergang der anderen Art

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1 Ein Waldspaziergang der anderen Art Vor mir eine Wand aus Bäumen und Sträuchern. Es ist noch etwas dämmerig, Nebelschwaden ziehen durch die Luft, als hingen sie an unsichtbaren Fäden. Und die Sonne versucht das Ganze zu durchdringen. Langsam gehe ich hinein, in den Wald. Stämme, die mich überragen. Ein Dach aus Ästen, welche das wenige Licht nur bedingt durchlässt. Es kommt mir vor wie in einem weit entfernten Traum. Der Nebel, der das ganze Bild erbleichen lässt, die Sonne, die in einzelnen Strahlen erscheint. Auf meinem ersten Weg in den Wald hinein begegne ich einer vielfältigen Mischkultur. Die unterschiedlichsten Baumarten wachsen wild durcheinander. Laubbäume neben Nadelbäumen, dicke, hohe Stämme stehen neben dünnen, noch jungen Bäumen. Ein Strauch hier, ein hohes Kraut da. «Aber das war nicht immer so», erzählt mir Daniel Schmutz, der Förster des Forstbetriebs Wasseramt AG. Während der Jahrhundertwende vollzog man einen radikalen Wechsel von Laubbäumen zu Nadelbäumen, das heisst hauptsächlich zu der Fichte. Man pflanzte Monokulturen. Als Monokulturen werden Flächen bezeichnet, auf denen ausschliesslich eine einzige Nutzpflanzenart angebaut wird. Diese Methode bietet Vorteile für die Forstwirtschaft, die man früher umso mehr genutzt hat. Nadelbäume haben Vorteile, sie wachsen schnell und Ein typisches Bild für eine Monokultur Quelle: Günter`s Travel Report; können gut verkauft werden. Die Stämme sind alle ungefähr gleich dick und gleich hoch, und somit sind sie einfacher zu verarbeiten. Eine Monokultur hat aber auch viele Nachteile. Kommt einmal ein Schädling vor, so bringt man den kaum noch weg, da er sich zu schnell vermehren kann. Wenn die Bäume älter und höher sind, dann besteht eine hohe Windbruchanfälligkeit. Die Bäume knicken um wie Streichhölzer, und das gleich in ganzen Gebieten. Dazu nutzt diese Methode die natürlichen Ressourcen wie Licht, Wasser und Bodenstrukturen nicht optimal und die Zusammenarbeit der einzelnen Organismen wird gestört. Diese kannte man aber früher noch nicht. Heute versucht man es zu ändern in Form von Naturverjüngung und mithilfe von Mischwäldern.

2 Man versucht dabei, Bäume, welche von selber wachsen, miteinzubeziehen und einheimische Baumarten zu fördern. Zum Beispiel ist die Weisstanne ein einheimischer Nadelbaum. Vom Standort her würde sie sehr gut in unsere Gegend passen, somit würde sie besser wachsen als andere Arten. Die Weisstanne ist auch stabiler bezüglich den Umwelteinflüssen, da man im Moment nicht so recht weiss, wie es sich mit der Klimaerwärmung weiterentwickelt. Ein einheimischer Laubbaum wäre zum Beispiel die Esche. Doch die Eschen sterben durch einen Pilz aus. Diesen Pilz kann man nicht bekämpfen, da er sich über die Luft verbreitet. Durch das Eschen-Sterben wird eine Art verloren, die für unsere Gegend ideal geeignet wäre. Dadurch ist man wiederum gezwungen einen Artenwechsel hin zur Eiche, Weisstanne und Schwarzerle zu machen. Mischwälder sind robuster und langlebiger als reine Nadelwälder. Schädlinge können sich nicht so rasch verbreiten und die Wälder können sich schneller an Umweltveränderungen anpassen. Zudem bietet ein Mischwald für viel mehr Tierarten einen Lebensraum. Aber ein Nachteil von Laubbäumen ist: Sie brauchen viel mehr Zeit zum Wachsen. Für den Waldbesitzer bedeutet das, dass er länger warten muss, bevor er die Bäume fällen und verkaufen kann. Auch ist ein Mischwald aufwändiger zum Beforsten. Da die verschiedenen Bäume unterschiedlich schnell wachsen, sind auch die Stämme unterschiedlich dick, oder die Bäume müssen zu unterschiedlichen Zeiten gefällt werden. Eine ideale Mischung wären 50 Prozent Laubbäume und 50 Prozent Nadelbäume. Mischwälder sind sehr robust. Quelle: Wetter-Foto.de;

3 Ich spaziere weiter. Links und rechts hat es hohe Stämme, die in den Himmel ragen, als möchten sie ihn mit ihren Ästen stützten. So gewaltig wie diese Bäume sind, so klein komme ich mir vor. Viele dieser Bäume sind mehrfach so alt wie ich; sie haben Geschichte durchlebt und haben vor allem überlebt. Aber so gewaltig wie diese Bäume auch sind, so verletzlich sind sie auch. Ich komme in einen Teil, in dem frisch aufgeforstet wird. Die Bäume, die gefällt wurden, sehen für mich als Laie kräftig und gesund aus. Dann wurden sie für die Holzindustrie gefällt? Steckbrief: Borkenkäfer «Die Bäume sind vom Borkenkäfer befallen», weiss Daniel Schmutz. Der Borkenkäfer bohrt Gänge in und unter die Rinde des Baumes zur Eiablage. Die Larven ernähren von den saftführenden Schichten des Baumes in der Rinde. Da diese Schichten die Lebensader des Baumes darstellen, führt der Befall meistens zu dessen Absterben. Die Bäume werden nun gefällt, um diese noch nutzen zu können, bevor sie absterben und anfangen abzufaulen. Für die Forstwirtschaft ist der Borkenkäfer ein Schädling, da er das Holz entwertet. Ökologisch gesehen ist er jedoch gut für den Wald. Durch ihn sterben schwache Bäume ab, dadurch kommt mehr Licht hinein und bietet somit eine Chance für etwas Neues. Neue Pflanzen können wachsen und Name: Borkenkäfer, lat. Scolytinae Bevorzugtes Gebiet: Fichtenwälder Körpergrösse: bis 5mm Körperfarbe: schwarz / braun Körperform: oval Fortbewegung: krabbeln / fliegen Eiablage: 2 4 Wochen Eier pro Weibchen: Eier Schlüpfzeit: April / Mai Entwicklungsdauer: 5 9 Wochen Feinde: Spechte, Förster Mittel dagegen: Fanghaufen, Schlitzfalle Überwinterung: in Baumstämmen Ein typisches Fressbild für den Borkenkäfer Quelle: Versäumt zu notieren die toten Bäume bringen neue Nährstoffe in den Kreislauf. Aber der Borkenkäfer ist nur der berühmteste Schädling des Waldes oder genauer gesagt, der Forstwirtschaft, daneben gibt es noch viele weitere. Es gibt auch zahlreiche Pilze und Bakterien, die die Bäume befallen, und die kann man nur schlecht bekämpfen.

4 Die Anzahl der Schädlinge wird in Zukunft nicht abnehmen, sie wird tendenziell zunehmen wegen der Globalisierung und der Klimaerwärmung. Es werden viele neue Schädlinge kommen, die deswegen auch hier bei uns überleben können. Ein gutes Beispiel dafür ist der asiatische Borkenkäfer. Diese Art kennt man in unserer Gegend erst seit ein paar Jahren. Er greift jede Art von Holz an, was sich zu einem Problem entwickeln wird. Am häufigsten tritt der Asiatische Borkenkäfer im Moment dort auf, wo die grösste Wahrscheinlichkeit besteht, dass er durch den Menschen hingetragen wird, zum Beispiel in Stadtparks. Der Käfer gelangt über das Verpackungsmaterial von Holz aus China hierher. Das Holz trägt den Stempel thermobehandelt, aber ein solcher Stempel kann schnell aufgetragen werden. Durch die Globalisierung und dadurch, dass immer alles schneller und vor allem billiger gehen muss, werden Gefahren eingegangen, die man heute noch nicht wirklich versteht. Auch Neophyten werden so vermehrt eingeschleppt. Und auch dieses Problem sieht man hier im Wald an gewissen Stellen sehr Neophyten Neophyten ist die Bezeichnung für Pflanzen, die erst seit der Entdeckung Amerikas (1492) bei uns vorkommen. Wörtlich übersetzt bedeutet Neophyt neue Pflanze. Diese gebietsfremden Pflanzen sind zum grössten Teil völlig harmlos. Einige der neuen Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv: Sie breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Gewisse dieser Pflanzen können auch unsere Gesundheit gefährden. All diese Pflanzen nennt man dann invasive Neophyten. deutlich. Jetzt müsste man sich entscheiden, ob man die Globalisierung und all die Gefahren, die sie birgt, akzeptieren möchte, oder ob man versuchen möchte, etwas zu ändern, um die einheimische Fauna und Flora zu schützen. Der Japanische Knöterich, einer der invasivsten Neophyten. Er breitet sich rasch aus und hat bei uns keine natürlichen Feinde. Quelle: unbekannt

5 Ich spaziere weiter. Man hört das Geräusch knirschender Steine, wenn ich den Weg entlanggehe. Es ist sehr still und mich überkommt das Gefühl, alleine zu sein. Aber hört man genau hin: Trotz der Kälte bin ich nicht alleine. Ein Warnruf einer Amsel, der ich zu nahe gekommen bin. Ein Rascheln neben mir im Strauch. Der Wald ist voll von Geräuschen, man muss nur genau hinhören. Der Wald besteht nicht nur aus seiner Summe der Bäume und ist mehr als nur ein Rohstofflieferant. Er ist ein vielfältiger Lebensraum. Dort wachsen Bäume und Sträucher, Pilze und Flechten. Neben dem Wild leben noch viele andere Tiere im Wald. In der Schweiz sind etwa die Hälfte der bisher bekannten Tier-, Pilzund Pflanzenarten im Wald und am Waldrand zuhause. Er ist der natürlichste und artenreichteste Lebensraum der Schweiz. Wildtiere sind scheu, deshalb sind sie auf grossflächige ruhige Waldgebiete angewiesen. Unruhen im Wald entstehen zum Beispiel durch Spaziergänger, auch falls diese ihre Hunde freilaufen lassen oder auch durch Pilzsammler, die abseits der Wege nach Pilzen suchen, oder eben auch durch die Forstarbeit. Die häufige Beunruhigung des Wildes führt zu unerwünschten hohen Tierdichten in den wenigen ruhigen Waldgebieten. Das wiederum hat zur Folge, dass die Tiere, aufgrund der zu hohen Bestanddichte, Stress untereinander haben und es führt zu einem unnatürlich starken Verbiss am Jungwald. Würde man die Rehbestände nicht regelmässig dezimieren, würden einzelne Baumarten verschwinden. Rehe kommen in praktisch allen unseren Wäldern vor. Vereinzelt treffen wir auch Hirsche oder Wildschweine an, jedoch nur, wenn diese zwischen dem Jura und dem Emmental hin- und herpendeln. Dachse und Füchse kommen bei uns eher dezimiert vor. Auch Luchse sind im Moment noch sehr selten. Wald bedeckt rund ein Drittel der Schweizer Landesfläche und die Waldfläche ist tendenziell am Wachsen. Natürlicherweise wären drei Viertel der Schweizer Landesfläche mit Wald bedeckt. Und nun gewinnt die natürliche Vegetation Terrain zurück. Dies erfolgt überall dort, wo eine anderweitige Nutzung aufgegeben oder extensiviert wird. Das ist vor allem auf schwer zu bewirtschaftete Landwirtschaftsflächen in den Alpen und auf der Alpensüdseite der Fall. An anderen Orten steht die Waldfläche hingegen unter starkem Druck, der Siedlungsfläche zum Opfer zu fallen, obwohl der Wald eines der wichtigsten Dinge ist, die wir indirekt zum Leben brauchen.

6 Der Wald produziert Sauerstoff, den wir zum Leben brauchen. Er reinigt die Luft und speichert Klimagase, welche für uns schädlich wären und die Klimaerwärmung antreiben würden. Er schützt den Boden vor Erosion und bei uns in der Schweiz ganz wichtig: Er schützt Siedlungen vor Lawinen und Murgängen. Der Wald ist ein Rohstofflieferant, ein Naherholungsgebiet und bietet zugleich für die verschiedensten Tiere einen Lebensraum. Je vielfältiger ein Wald ist, desto mystischer erscheint er uns. Seit jeher übt der Wald eine Faszination auf uns aus. Und mit dieser Faszination gehe ich weiter und verlasse den Wald. Im Gedanken noch immer bei den Nebelschwaden, die zwischen den Bäumen hängen und bei der Sonne, die durch die einzelnen Bäume strahlt. Die Mystik zum Greifen nahe Foto von R. Fessler, Nadja Hertel, N13b, Kantonsschule Solothurn

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