Reportage NATUR. Vom Arbeiter- zu

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1 NATUR Reportage Vom Arbeiter- zu Der Müritz-Nationalpark liegt in Mecklenburg-Vorpommern, dem am dünnsten besiedelten Bundesland Deutschlands. Er ist nicht nur ein Refugium für seltene geschützte Tier- und Pflanzenarten, sondern auch ein Paradies für Wanderer, Kanuten und Velofahrer. Text und Fotos: Marion Kaden

2 Reportage NATUR m Vogelparadies Schöne Seen, uralte, geheimnisvolle Buchenwälder, unzugängliche Moore oder sanft hügelige Kräuterwiesen laden ein. Gletscher schufen die reizvolle Endmoränen- Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns. Im Herzen des für deutsche Verhältnisse menschenleeren Bundeslandes liegt an den südöstlichen Ufern des Müritzsees, dem zweitgrössten Binnensee Deutschlands, der gleichnamige Nationalpark. Er bietet seltenen Tier- und Vogelarten gute Lebensbedingungen. Hier können beispielsweise See- und Fischadler, Kranich, Biber, Fischotter, Schwarzstorch oder Rohrdommel überleben. Der Nationalpark ist mit rund 322 Quadratkilometer Fläche gut doppelt so gross wie der Schweizer Nationalpark aber ohne Berge. Er ist durchzogen von 600 Kilometern Rad- und Wanderwegen. Nicht mitgerechnet sind die Wasserwege, die mit Kanu oder Paddelboot befahren werden können. Da Autos unerwünscht sind, wählen Besucher einen der Ausgangsorte (Waren, Federow, Boek oder Kratzeburg), um in den Nationalpark zu gelangen. Er kann individuell oder mit geführten Touren erkundet werden. Interessierte Naturfreunde werden sich geführte Touren nicht entgehen lassen, denn: Elf engagierte Nationalpark-Ranger erklären Flora und Fauna oder berichten von ihrer täglichen Arbeit. Elegant kreist der Fischadler Eine der Ranger ist Veronika Weinert. Ihre Tour beginnt im Dörfchen Boek, das sich bei Hobby-Ornithologen als gutes Beobachtungsgebiet zahlreicher Vogelarten einen Namen gemacht hat. Die Tour wird mit einem Fahrrad (Ausleihmöglichkeiten vorhanden) unternommen und verläuft durch Kiefern- und Buchenwälder, vorbei an Fischteichen, Seen und dem besonderen Schutzgebiet für Rohrdommeln. Eine gewisse Sattelfestigkeit und Kondition wird vorausgesetzt, denn die Route verläuft nicht nur über ausgebaute Wege. In etwa vier Stunden sollen 20 Kilometer erradelt werden. Eine heisse Sommer- Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel. Deshalb ist die Touristen-Gruppe froh, nach einer Strecke über abgeerntete Felder endlich den schattigen, kühlen Wald zu erreichen. Der erste Halt wird an künstlich angelegten Fischteichen gemacht. Sie wurden vor der Gründung des Nationalparks angelegt und später integriert. Eine ganze Reihe von Vögeln sind bei ihrer Nahrungssuche zu beobachten und wie auf Bestellung taucht ein Fischadler auf. Mit einem Fernglas ist er gut zu sehen. Er ist erkennbar am weissen Bauch und den spitz zulaufenden Flügeln. Elegant zieht er seine Kreise über dem Wasser und hält nach Beute Ausschau. Dann hat er etwas entdeckt und beginnt mit dem «Rüttelflug», das heisst, er hält sich mit kurzen Flügelschlägen an einer Stelle, um sich dann herabzustürzen. Fischadler können bis kurz unter die Oberfläche abtauchen, um Fische zu greifen. Der Vogel ist erfolgreich und zieht mit einem grösseren Fisch in den Fängen davon. Die Videokamera im Adlerhorst Wer sich mehr für Fischadler interessiert, kann das Dörfchen Federow besuchen. «Dort haben Besucher die Gelegenheit, ein Fischadler-Gelege per Videokamera zu beobachten», erzählt Weinert. Die Videokamera wurde unauffällig in der Nähe des Horstes installiert und überträgt während der Brut- und Aufzuchtszeit Echtzeit-Bilder. Auf diese Weise konnten Ornithologen mehr über Fischadler in Erfahrung bringen. «Die Vögel kommen im Frühjahr aus den warmen Überwinterungsgebieten wie Spanien oder Nordafrika zu uns», sagt Weinert. «Im menschenleeren und fischreichen Gebiet Mecklenburgs finden sie ideale Bedingungen zur Aufzucht ihrer Jungen.» Haben Fischadler sich für einen Natürlich

3 NATUR Reportage Partner entschieden, bleiben sie oft viele Jahre zusammen allerdings nur zur Brutzeit und zur Aufzucht der Jungen, danach trennen sich ihre Wege wieder. Bedrohte Rohrweihe Auch andere Vögel sind am Fischteich zu beobachten: Auf einer kleinen Insel haben sich gleich mehrere Arten eingefunden: Ein Graureiher steht wie eine Statue am Rand des Wassers und lässt sich nicht von den vorlauten Stock- und Reiherenten stören. Weinert zeigt auf eine Rohrweihe, die gerade angeflogen kommt. «Die Rohrweihe war akut vom Aussterben bedroht. Sie wurde schonungslos bejagt, weil ihre Nahrung aus Sumpf- und Wasservögeln, deren Eiern und Jungvögeln besteht», sagt Weinert. Der männliche Vogel mit seinen typisch rotbraunen Flügeldecken lässt sich auf einem überhängenden Ast in der Nähe der anderen Vögel nieder. Doch diese bleiben völlig unbeirrt. Sie wissen, dass die Rohrweihe keine Gefahr mehr ist, denn ihre Jungen sind längst erwachsen. Dann überfliegen noch zwei Kormorane das Wasser. Sie sind leicht erkennbar an ihrem schwarzen Federkleid und am typischen Flugbild. Ein Urwald entsteht Weiter geht es auf einem ausgebauten Plattenweg, der nach einigen Kilometern in einen Sandweg übergeht. Er führt durch einen eng bewachsenen Kiefernwald. Da in Deutschland nur wenig Wälder wirtschaftlich ungenutzt bleiben, müssen natürlich gewachsene Wälder erst langsam entstehen. So auch im Naturschutzpark Müritz. Weinert erklärt beim Schieben über einen Sandberg das Konzept: Zunächst werden Kiefern als Primärbäume in geringen Abständen voneinander angepflanzt. Sie wachsen hochstämmig und lassen in den ersten Jahren genü- Seltene Vögel im Nationalpark Kolbenente (Netta rufina): Mit dem leuchtendroten Schnabel und dem orangefarbenen Kopf wirkt das Männchen der Kolbenente recht exotisch. Sie stammt aus Mittelasien und brütet nur an wenigen Stellen in Europa. Über ihr Zug- und Brutverhalten ist noch wenig bekannt («Natürlich» 12-06). Foto: René Berner Grauer Kranich (Grus grus): Grosser, langbeiniger und -hälsiger Vogel. Sehr scheu. Er wird 23 bis 30 Jahre alt und lebt monogam. Bodenbrüter in Bruchwäldern, Mooren. Die Jungen sind Nestflüchter. Der Vogel ist im Herbst während des Herbstzuges zu beobachten. Foto: René Berner Schwarzspecht (Dryocopus martius): Eifriger Höhlenbauer. Er benötigt alte Buchen, in die er seine Höhlen baut und ist ganzjährig im Nationalpark zu hören und zu sehen. Der Schwarzspecht verzehrt vor allem Käfer und deren Larven, die im Holz und unter der Rinde leben sowie holzschädigende Ameisen. Foto: Okapia Foto: Okapia Seeadler (Haliaetus albicilla): Grösster Adler Europas, Wappentier zahlreicher Länder, er wird 40 bis 50 Jahre alt und lebt monogam. Seeadler bauen in tiefen Wäldern auf alten Bäumen mächtige Horste. Nahrung: Vögel, Säugetiere, Fische und Aas. Dank aufwändiger Schutzmassnahmen wieder häufiger und auch ganzjährig zu beobachten. 18 Natürlich

4 Reportage NATUR hier genügend Fressfeinde, so dass sie sich gar nicht ausbreiten können». Wasserwege: Der Müritz-Nationalpark lässt sich bestens mit dem Kanu entdecken gend Licht für Bodenpflanzen wie Farne oder Gräser durch. Im Laufe der Jahre bildet sich aber ein geschlossener undurchdringlicher Kiefernwald, der so dunkel ist, dass Bodenpflanzen absterben. «Der Prozess dauert viele Jahre und verläuft in verschiedenen Etappen», sagt Weinert. Zuerst wird der Kiefernwald noch teilweise wirtschaftlich genutzt, später sich völlig selbst überlassen. Wenn dann beispielsweise Herbstwinde eine natürliche Schneise in den Wald schlagen, werden die Bäume liegen gelassen. Pflanzen und Tiere übernehmen die Arbeit an der Erschaffung eines neuen Lebensraums: Pilze arbeiten am schnellen Zerfall der Bäume; Eichelhäher, Wildschweine und andere Tiere bringen Samen von Laubbäumen mit sich, die sich selbst anpflanzen. Lebensraum für scheue Tiere «Ziel ist, einen in sich geschlossenen, natürlich gewachsenen Wald entstehen zu lassen», sagt Weinert. «Am Ende der Entwicklung sollen Wälder entstehen, die für Menschen unzugänglich geworden sind so wie es im Urwald bei Serrahn, einem andern Teil des Naturschutzparkes, schon der Fall ist.» Diese tiefen Wälder sind wichtiger Teil des Naturschutzparks, denn sie sind Lebensräume für besonders scheue Tiere. «In wirtschaftlich genutzten Wäldern findet zum Beispiel der Schwarzspecht keine alten Bäume, in die er seine gross angelegten Höhlen schlagen kann», erkärt Weinert. Auch seine «Nachmieter», die Hohltauben oder Fledermäuse, die unbenutzte Schwarzspecht-Höhlen besetzen, haben so wenig Überlebenschancen. In natürlichen Wäldern hingegen kann sich der Artenreichtum entfalten. Im Müritz-Nationalpark sind 217 verschiedene Vogelarten zuhause. «Hier ist die Natur im Gleichgewicht», sagt Weinert, «Borkenkäfer, die sonst beispielsweise Monokulturen bedrohen, haben Foto: Bildagentur Geduldig Der Müritz-Nationalpark Der Nationalpark hat eine Gesamtfläche von 322 Quadratkilometer. Davon sind 72 Prozent von Wäldern bedeckt, 13 Prozent von Seen, 8 Prozent sind waldfreie Moore, 5 Prozent ausgewiesenes Grünland und 2 Prozent Äcker. Der heutige Nationalpark war schon zu DDR-Zeiten eine Region in der «produktionsintegrierter Naturschutz» betrieben wurde. Die menschenleere Gegend wurde damals für militärische Übungen, Karpfenzuchten und die Staatsjagd genutzt. Neben den vielen Attraktionen des Parks ist die Region rund um das Gebiet Serrahn besonders zu nennen. Östlich vom Nationalpark gelegen, konnte sich eine Art Urwald entwickeln. Durch jahrzehntelanges Nichteingreifen des Menschen (auch schon zu Zeiten der DDR geschützt) entstanden alte Rotbuchen- Bestände und unzugängliche Misch- Paradies für Pflanzenfans Dann ändert sich während der Velotour die Landschaft: Der Wald endet und eine sanfte Hügellandschaft schliesst sich an. Auffällig sind Wiesen, auf denen unzählige vielfarbige Heilpflanzen und Kräuter wachsen ein Paradies für Pflanzenkundige. «Diese Gebiete gehören ebenfalls zum Naturschutzpark und dürfen unter strengen Auflagen teilweise wirtschaftlich genutzt werden», erzählt Weinert. «Die Wiesen dürfen aber weder mit Pflanzenschutzmitteln, Pestiziden noch Düngern bearbeitet werden», erklärt sie weiter. Daher also die Pflanzenvielfalt, die unter der chemischen Keule der üblichen Bewirtschaftung abgetötet wird. Auseinandersetzung mit Touristen Der Weg führt weiter durch die lieblich anmutende Landschaft. Eine wohlverdiente Mittagspause wird bei einem ansässigen Fischer eingelegt. Dieser hatte wälder. Nur schmale, ausgewiesene Pfade führen durch das 62 Quadratkilometer grosse «Kerngebiet» des Nationalparks, in dem besonders strenge Schutzregelungen gelten. Köln Frankfurt Stuttgart Hamburg München Müritz Berlin Natürlich

5 NATUR Reportage Trockenwiesen bereichern den Nationalpark und bieten Lebensraum für viele spezialisierte Pflanzen und Tiere Entengrütze statt Laubteppich: Einige Wälder im Park werden regelmässig überflutet vor der Entstehung des Nationalparks ein Flüsschen, das zwei Seen miteinander verband, zu seinen Fischteichen umgeleitet. Die natürliche Wasserstrasse ist bis heute unterbrochen. Daher müssen Paddler und Kanuten ihre Boote etwa 50 Meter über Land tragen, um weiterfahren zu können. Die meisten Paddler empfinden diese Unterbrechung als Herausforderung, die mit viel Gelächter angenommen wird. Unter ihnen ist ein junger, angetrunkener Mann. Der spielt sich auf, als er die Rangerin sieht: Ob er überall campen darf, will er wissen. Weinert verneint die Frage freundlich, aber bestimmt und fügt hinzu, dass im Naturschutzpark Touristen nur ausgewiesene Campingplätze benutzen dürfen. Beim anschliessenden Essen von frisch geräuchertem Fisch berichtet sie davon, dass auch die Überwachung der zum Nationalpark gehörenden Seen und Wasserstrassen zu den Aufgaben der Ranger gehört. «Manchmal haben wir auf unseren nächtlichen Kontrollfahrten auch handfesten Ärger», erzählt sie. Dazu kommt es, wenn Touristen nach langen Kanufahrten zu erschöpft sind, um weiterzufahren oder wild campen, weil sie ganz einfach die Campingplatz-Gebühren sparen wollen. «Dann durchbrechen

6 Reportage NATUR INFOBOX Tourismus Der Müritz-Nationalpark liegt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zwischen Berlin und Rostock. Der Park sowie die ihn umgebenden Orte wie Waren, Federow, Boek und Kratzeburg sind alle gut mit der Bahn erreichbar. Informationen über Anreise, Ferien- und Übernachtungsmöglichkeiten (Hotels und Camping): Nationalpark Müritz, Schlossplatz 3, D Hohenzieritz, Tel , Fax , Touristen die Schilfgürtel, bauen ihre Zelte auf und machen sogar Feuer», sagt sie. Das Rohrdommel-Projekt Die letzte Etappe der Tour führt an einem See vorbei. Die Rangerin hält an und erklärt ein besonderes Projekt: Der flache See entstand erst kürzlich durch eine Reihe von EU-finanzierter Massnahmen. Um ihn entstehen zu lassen, wurden Wiesen von Bauern abgekauft und künstlich unter Wasser gesetzt. Dann wurde noch ein Fluss, die Havel, in sein ursprüngliches Bett zurückverlegt, und die Entwässerung durch Schöpfwerke, die das umliegende, ehemalige Sumpfgebiet trockenlegten, wurden eingestellt. Langfristiges Ziel ist, einen See mit einem umfangreichen Schilfgürtel entstehen zu lassen. Damit soll der Lebensraum der ansässigen Rohrdommel erweitert werden. Etwa ein Prozent der Rohrdommel-Population der gesamten EU lebt im Müritz-Nationalpark. Den sehr selten gewordenen Vogel bekommen Menschen nicht zu Gesicht. Im Frühling ist er jedoch zu hören: Dann stimmt das Männchen seinen tiefen und dumpfen Balzruf an, was weithin als markantes «Hupen» zu vernehmen ist. Die 20 geradelten Kilometer machen sich bemerkbar. Noch zwei Kilometer, dann ist die Tour zu Ende: Alle sind müde, doch sehr zufrieden, und darum gibt es zum Abschied einen extra langen Beifall für die engagierte Rangerin. Foto: Okapia Literatur Block: «Die Müritz Reiseführer», Mitteldeutscher Mdv-Verlag 2007, ISBN , Fr Höh/Herm: «Wasserwandern Mecklenburg / Brandenburg», Verlag Reise Know-How Rump 2004, ISBN , Fr «Nationalpark Müritz», Tecklenborg Verlag 2005, ISBN , Fr Internet Rohrdommel: Sehr scheu und nicht nur im Müritz-Nationalpark äusserst selten Natürlich

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