FTKL-Projektarbeit. x k... Steigung der Kennlinie. x..wert der Spannungsänderung in mv y..wert der Druckänderung in PSI bzw.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FTKL-Projektarbeit. x k... Steigung der Kennlinie. x..wert der Spannungsänderung in mv y..wert der Druckänderung in PSI bzw."

Transkript

1 FTKL-Projektarbeit Gerald 1996/97 Brosowitsch 5HNB Dokumentation: Aufgabenstellung war die Messung des Luftdrucks, wobei das vom Sensor erhaltene Signal temperaturkompensiert werden sollte. Die dazu notwendige Temperatur, wurde dabei über den I 2 C-Bus erhalten. Der ermittelte Wert des aktuellen Luftdrucks, sowie die Werte für den je aufgetretenen maximalen bzw. minimalen Druck, sollten über den I 2 C-Bus auf 3 4-stelligen 7-Segment LED Anzeigen dargestellt werden. Das erste Problem, war die Temperaturkompensation, wobei man aus den erhaltenen Datenblättern das Verhalten des Drucksensors (MPX 700) bei verschiedenen Temperaturen feststellen konnte. In diesem Diagramm war der Verlauf der ausgegebenen Spannung über dem steigenden Luftdruck dargestellt. Man erkannte außerdem, daß der Drucksensor in einem Temperaturbereich von -40 C bis +125 C einsetzbar war. Da der gesamte Temperaturbereich ausgenützt werden sollte, aber nur die Steigungen der Kennlinien von -40 C, +25 C und 125 C gegeben waren, war es nötig sich in Hinsicht auf die Programmierung einen Korrektur-faktor zu errechnen. Dazu war es nötig die Steigungen der drei gegebenen Kennlinien zu berechnen, wozu man die Länge der Spannungsänderung ins Verhältnis mit der Länge der Druckänderung brachte. In den Datenblättern wird sehr oft mit der Einheit PSI gerechnet, und nicht wie üblich mit der allgemein gebräuchlicheren Einheit Pascal. Am Rande sei noch die Umrechnung erwähnt, sie beträgt: 1.0 kpa = PSI k x = y k... Steigung der Kennlinie x..wert der Spannungsänderung in mv y..wert der Druckänderung in PSI bzw. kpa Es ergab sich für: +25 C: +125 C: -40 C: - eine Steigung von: k = 30mV / 50 PSI = 0.5 mv/psi k = 0,75 mv/psi k = 0.43 mv/psi Weiters wurde die maximale Temperaturänderung berechnet: T = T max -T min = 125 C - (-40 C) = 165 C

2 Die maximale Änderung der Steigung betrug damit: k = k max - k min = 0,75-0,43 = 0,32 mv/psi k max... Steigung bei -40 C k min... Steigung bei +125 C Bringt man nun diese beiden Werte ins Verhältnis, so erhält man den Korrekturfaktor k 032, kkorr = = = 0, 0019 T 165 Will man nun z.b. die Steigung der Kennlinie bei +35 C ermitteln, so berechnet sich diese nach: k 35 = k k korr = 0, ,0019 = 0,481 mv/psi Demnach würde die Steigung der Kennlinie bei 35 C etwa 0,481 mv/psi betragen. Diese Überlegungen ermöglichen erst die später kommende Programmierung. Nachfolgend wurde jedoch die Peripherie rund um den Druckmeßsensor behandelt, wobei dieser nur Spannungen von 0 bis 100mV ausgeben kann, und so für eine sinnvolle Messung mit dem ADC nicht in Frage kommt. (Mögliche Messung mit ADC von 0-5V ) Die Schluß-folgerung war einen nichtinvertierenden Verstärker zu verwenden, der den oben erwähnten Spannungsbereich abdeckt, ihn dabei jedoch um den Faktor 50 verstärkt. Um letzteren Schritt zu gewährleisten, wurde deshalb nachfolgende Dimensionierung durchgeführt: Verstärkerschaltung:

3 V Ue R2 = = + Ua R1 1 V = 50 -> 49. R 1 = R 2 R1 = 49 kω, R2 = 1kΩ Da es keinen 49k Widerstand gibt, dieser Wert für das Erreichen einer Verstärkung von 50 aber in diesem Fall wichtig ist, wurde die Schaltung mit einem 47k Widerstand und einem 2k2 Widerstand in Serie dazu versehen. Ganz wichtig für die Funktion der Schaltung, waren die Filterkondensatoren gegen GND sowohl bei der + Versorgung, als auch bei der - Ver-sorgung des OPV s, da ansonsten Störungen auftraten. Die Größe der Kondensatoren wurde mit 33n angenommen. Ein weiteres Problem stellte die Signalverarbeitung des Sensors dar, da dieses sich aus zwei Signalen, dem vom + Output und dem vom - Output, zusammensetzte. Daher war es nötig eine Subtraktion der beiden Signale durchzuführen, um das gewünschte Sensorsignal zu er-halten. Hierfür wurde eine Subtraktionsschaltung verwendet, die mittels zweier OPV s arbeeitete. Die Beschaltung der OPV s erfolgte einheitlich mit 10k, da die Verstärkung von 50 sowieseo schon von der vorher besprochenen Schaltung übernommen wurde. Subtrahierschaltung:

4 Die Subtrahierschaltung funktionierte wie erwartet und lieferte die gewünschte Sensorspannung im Bereich von 0-100mV. Direkt an diese Schaltung, wurde die Verstärkerschaltung angeschlossen, sodaß man an deren Ausgang wie gefordert die 0-5Volt erhielt, welche für die Messung mittels ADC benötigt wurde. Die Referenzspannung für den ADC (5,12V) erhält man über den µp-kit, da die Ausgangs-spannung des Drucksensors aber von seiner Versorgespannung abhängt, war es nötig einen eigenen Referenzspannungsregler für 3 Volt in die Meßschaltung aufzunehmen. Der Sensor war zwar von +3V - +6V Versorgespannung zu betreiben, doch waren die dargestellten Kennlinien im Datenblatt für drei Volt ausgelegt, da dies die typische Versorgespannung war. Der Referenzspannungsregler sollte nun ausgehend von den 10 Volt Versorgespannung, die 3 Volt für die den Drucksensor liefern. Dabei wurden im wesentlichen die Daten des Referenz-spannungsreglers vom Kitt übernommen, die einzige Ausnahme stellte der Wert des Potentiometers dar, welcher von 10k auf 50k vergrößert wurde. Schaltung des Referenzspannungsreglers:

5 Diese Anforderungen an die Peripherie zur Messung mit dem Drucksensor wurden gestellt, und konnten auch bewerkstelligt werden. Weitere Anforderungen an die Pheripherie, wurden durch die benötigte Ausgabe über I2C-Bus gestellt, welche über 3 4-stellige 7-Segment Anzeigen erfolgen sollte. Diese Anzeigen müssen jede für sich von einem Treiberbaustein namens IDSAA1064 gesteuert werden. Daher wurden für die Messung 3 Bausteine der Serie SAA1064 benötigt und 6 Bausteine der Serie LB-5310, welche jeweils in sich zwei BCD7 Segmente vereinigen. Das System des SAA1064 beruht darauf, daß über die SCL, SDA Pins Signale über I 2 C-Bus an den Baustein geliefert werden. Der Baustein selbst kann die Signale für je zwei BCD7-Anzeigen auf einmal über die MUX- Pins steuern, wobei die zwei Transistoren, von den Signalen die von den MUX-Pins kommen durchgeschalten werden. Da wie gesagt eine Anzeige für Minimal-, Maximal- und Normalwert vorhanden sein sollte, war es nötig dem Baustein über den Adresspin eine eigene Adresse zuzuordnen damit er nacher vom I2C-Bus auch angesprochen werden konnte. Dafür gab es mehre Möglichkeiten nämlich die Plusversorgung, sprich +5 Volt, was einer Adresse von 76h für das Lesen und 77h für das Beschreiben vom Baustein entspricht. Analog kann für die Spannungen: Adr(lesen) Adr(schreiben) V EE 70h 71h 3/8 V CC 72h 73h 5/8 V CC 74h 75h V CC 76h 77h Für die Schaltung wurden daher die Adresspins der einzelnen Bausteine mit V CC, 3/8 V CC und V EE beschalten. Um das Verhältnis 3/8 V CC zu realisieren, war es nötig einen Spannungsteiler mit dem Widerständen 330E zu 820E aufzubauen und an ihm die 3/8 V CC Spannung abzu-nehmen. Eine eigene Beschaltung der einzelnen Segmente der

6 BCD7 Anzeige mit Vorwiderständen, konnte entfallen. Für diese Schaltung, wurde als Test ein eigenes Programm geschrieben, welches einen bestimmten Wert auf der Anzeige erscheinen lassen sollte. Dieses Programm wurde nachher in das Hauptprogramm eingefügt. Die Spannungsversorgung des SAA1064 betrug +5V bzw. GND, welche wieder über einen Filterkondensator vom Wert 33n entstört wurde. Außerdem war es nötig einen externen Kondensator vom Wert 3n3 an den Pin Cext anzuschließen um eine Funktion zu erreichen. Testprogramm zur Wertdarstellung über die 7-Segmentanzeigen: $include (80c552.def) ok bit 07h save data 31h anz_byte data 32h sla_adr data 34h zd data 35h org 8000h JMP INIT org 802Bh MOV MOV RR A RR A MOV JMP save,a a,s1sta org 8100h ; * * * * * * * * * * ; * INITALISIERUNG * ; * * * * * * * * * * INIT: SETB ES1 ; Serielles Interrupt-Enable setzen SETB EA ; Generelles Interrupt-Enable SETB Ex0 SETB IT0 ; Flankentriggerung SETB P1.6 SETB P1.7 CLR ok MOV zd,#04h MOV anz_byte,#06h MOV R0,#51h

7 INC R0 INC R0 INC R0 MOV S1CON,# b ; 75kHz, Enable LCALL SETDISPLAY MAIN: JMP MAIN ; * * * * * * * * * * * * * * ; * DARSTELLUNG AUF DISPLAY * ; * * * * * * * * * * * * * * SETDISPLAY: UMSETZUNG: MOV sla_adr,#076h ;Display - Adresse fr Schreiben MOV R0,#04Fh ;Instruction Byte INC R0 ;50h ;Control Register Initialisieren INC R0 MOV A,@R0 CJNE A,#30h,w1 ;0 w1: CJNE A,#31h,w2 ;1 w2: CJNE A,#32h,w3 ;2 w3: CJNE A,#33h,w4 ;3 w4: CJNE A,#34h,w5 ;4 w5: CJNE A,#35h,w6 ;5 w6: CJNE A,#36h,w7 ;6

8 w7: CJNE A,#37h,w8 ;7 w8: CJNE A,#38h,w9 w9: ;8 ;9 wend: INC R0 DJNZ zd,long MOV zd,#04h MOV R0,#04Fh SETB sta ; Start WARTE: JNB ok,warte CLR ok RET long: LJMP UMSETZUNG ; * * * * * * ; * TABELLE * ; * * * * * * TABELLE: AJMP stat_00 AJMP stat_08 AJMP stat_10 AJMP stat_18 AJMP stat_20 AJMP stat_28 AJMP stat_30 AJMP stat_38 ; * * * * * * ; * I2C-BUS * ; * * * * * * stat_00: stat_08:

9 MOV S1DAT,sla_adr CLR sta CLR SI CLR sto stat_10: JMP i2c_end stat_18: ; SLA+W transmitted, ACK received MOV S1DAT,@R0 ; 1. CLR sta CLR SI CLR sto stat_20: clr sta setb sto clr si ; SLA+W transmitted, NOT ACK received stat_28: ; S1DAT transmitted, ACK received send: DJNZ anz_byte,weiter CLR STA CLR SI SETB sto SETB ok WEITER: INC R0 MOV S1DAT,@R0 CLR sta CLR SI stat_30: ; S1DAT transmitted, NOT ACK received CLR sta CLR si SETB sto SETB ok stat_38:

10 i2c_end: MOV A,save RETI END Da die Schaltung durch den Aufbau auf Laborsteckbrett nicht richtig funktionierte, wurde sie auf Lochrasterplatte mit Hilfe von Lötzinn und Fädelstift erneut aufgebaut. Durch diesen Aufbau waren keine Wackelkontakte mehr möglich, und der Wert, der im Programm eingestellt wurde, konnte ohne weitere Probleme auf der Anzeige ausgegeben werden. Aufbau des Hauptprogramms: $include (80c552.def) ; * * * * * * * * * * * * * * * ; * DEFINITION DER VARIABLEN * ; * * * * * * * * * * * * * * * S1 data 30h S2 data 31h out code 273ch ; * * * * * * * * * * * ; * INTERRUPTVEKTOREN * ; * * * * * * * * * * * org 8000h LJMP INIT org 8053h LJMP MESSUNG org 8100h ; * * * * * * * * * * ; * INITIALISIERUNG * ; * * * * * * * * * * INIT: MOV A,#00h ; MOV B,#00h ; MOV S1,#00h ; Variablen und Akku 0 setzen MOV S2,#00h ; MOV S3,#00h ;

11 HAUPT: MOV IEN0,#0C0h ;EA, EAD im Interrupt-Enable-Register 0 setzen MOV ADCON,#08h ;MUX auf Eingang 0 und ADC setzen JMP HAUPT ; * * * * * * * * * * * ; * MESSUNG ÜBER ADC * ; * * * * * * * * * * * MESSUNG: MOV a,#' ' MOV a,#' ' ; MOV a,#' ' ; ; MOV a,#' ' ; MOV R6,#00h MOV R7,#00h ;Register R6 0 setzen ;Register R7 0 setzen ;Umwandlungen Temperaturkompensation MOV A,ADCH ;ADCH auslesen LCALL hex_byte_out MOV A,#'*' LCALL char_out MOV B,#03h ;Wert 3 ins B-Register schreiben DIV AB ;ADCH durch 3 dividieren MOV s1,a ;ADCH/3 in S1 speichern MOV A,B ;Rest der Division in Akku schreiben MOV B,#38h MUL AB ;Divisionsrest mit 56d (38h) multiplizieren MOV s2,b ;Divisionsrest*56, šberlauf in S2 abspeichern MOV A,s1 MOV B,#0EH MUL AB MOV R6,B MOV R0,s2 ADD A,R0 MOV R7,A ;ADCH/3 mit 14d (0Eh) multiplizieren ;den Multiplikationsüberlauf in R6 abspeichern ;Divisionsrest*56 Überlauf + ADCH/3*14 CLR C

12 SUBB A,#0E0h ;Subtraktion von R7 233d (E9h) MOV R7,A ;Ergebnis wird in das R7 Register geschrieben JC ERSTE ;gibt es einen Überlauf - in ERSTE springen JNC AUS ;gibt es keinen Überlauf - in AUSGABE springen ERSTE: MOV A,R6 SUBB A,#01h MOV R6,A ;R6 in AKKU laden ;von R6 ein šberlaufbit abziehen ;in R6 zurückschreiben AUS: MOV A,R6 LCALL MOV A,R7 LCALL LCALL Hex_Byte_Out Hex_Byte_Out DOUT LCALL CLRSCR MOV ADCON,#08h RETI ; * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ; * UMWANDLUNG VON HEXADEZIMAL IN DEZIMAL * ; * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * $include (out1.inc) ; * * * * * * * * * * * * * * * ; * LÖSCHUNG DES BILDSCHIRMES * ; * * * * * * * * * * * * * * * CLRSCR: MOV a,#1bh MOV a,#5bh MOV a,#48h MOV a,#1bh MOV a,#5bh MOV a,#4ah RET

13 END

Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051

Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Seite 1 von 5 Befehl Bezeichnung Syntax Wirkung / Beispiel Befehle zum Datentransfer MOV Move MOV [Ziel],[Quelle] MOV P1,P3 Kopiert den Inhalt von P3 nach

Mehr

MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051

MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051 Beuth Hochschule Berlin FB VI, Labor für Digitaltechnik MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051 Erläuterung der Operanden Operand A addr11 addr16 bit /bit C #data #data16 direct DPTR PC Ri Rn rel

Mehr

Praktikum Mikrorechner 8 (Pulsweitenmodulation und Automaten)

Praktikum Mikrorechner 8 (Pulsweitenmodulation und Automaten) G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 5. November 24 /6 Praktikum Mikrorechner 8 (Pulsweitenmodulation und Automaten) G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität

Mehr

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher

Mehr

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister)

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/18 Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische

Mehr

Der Anschluss eines seriellen 16kb EEProms an die I²C Schnittstelle ist denkbar einfach: Hier als Beispiel mit einem ST24C16:

Der Anschluss eines seriellen 16kb EEProms an die I²C Schnittstelle ist denkbar einfach: Hier als Beispiel mit einem ST24C16: 12.0 Ein serielles EEProm an der I²C Schnittstelle Eine serielles EEProm wird häufig zur Speicherung von Systemkonfigurationen verwendet und könnte z.b. die optimalen Betriebsfrequenzen des Elliptecmotors

Mehr

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie

Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher

Mehr

Frei programmierbare 4-8 Digit / Bargraph LED-Anzeige für µcontrolleranwendungen

Frei programmierbare 4-8 Digit / Bargraph LED-Anzeige für µcontrolleranwendungen Frei programmierbare 4-8 Digit / Bargraph LED-Anzeige für µcontrolleranwendungen Rainer Rick Tholeyer Straße 28 66606 St. Wendel Deutschland Email: IB_Rick@yahoo.de Inhalt Einleitung 2 Datenformat 2 Erklärung

Mehr

Praktikum Mikrorechner 11 (Timer 1)

Praktikum Mikrorechner 11 (Timer 1) Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 5. November 2014 1/27 Praktikum Mikrorechner 11 (Timer 1) Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal

Mehr

Praktikum Mikrorechner 9 (serielle Schnittstelle)

Praktikum Mikrorechner 9 (serielle Schnittstelle) Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 5. November 2014 1/13 Praktikum Mikrorechner 9 (serielle Schnittstelle) Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität

Mehr

Eine einfache Operationsverstärkerschaltung zur Bestimmung des Widerstandes eines Sensors

Eine einfache Operationsverstärkerschaltung zur Bestimmung des Widerstandes eines Sensors Eine einfache Operationsverstärkerschaltung zur Bestimmung des Widerstandes eines Sensors Dipl. Ing. Dr. Peter Fröhling Widerstandssensoren sind weit verbreitet und werden zum Beispiel zur Messung von

Mehr

LCD-Display am MVUS 80535 (nur einfachste Betriebsweise im Text Display Modus - ausführliche Beschreibung )

LCD-Display am MVUS 80535 (nur einfachste Betriebsweise im Text Display Modus - ausführliche Beschreibung ) Prof. Komar - 1 - LCD-Display LCD-Display am MVUS 80535 (nur einfachste Betriebsweise im Text Display Modus - ausführliche Beschreibung ) Das LCD-Modul TLX-1021 besteht aus einem - LCD-Panel mit 120 x

Mehr

Jan Monsch. Donnerstag, 2. Mai 13

Jan Monsch. Donnerstag, 2. Mai 13 101 Jan Monsch Agenda Arduino Platform Digitale Ausgaben Analoge Eingänge Digitale Eingaben I2C Geräte (Digitales Thermometer) Arduino SW Download goo.gl/dj5l2 Was ist Arduino? Open Source Einplatinen-Computer

Mehr

Labor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H1435. Lineare Spannungsregler 1. Note: Page 1/12

Labor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H1435. Lineare Spannungsregler 1. Note: Page 1/12 TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Bartos Übung am 31.01.2017 Erstellt am 10.02.2017 von Pascal Zöhrer Übungsteilnehmer

Mehr

Der Magnetfeldsensor HMC5883L

Der Magnetfeldsensor HMC5883L Unter der Bezeichnung GY-273 wird ein preiswertes Modul (Preis unter 2 Euro) angeboten, mit dem Magnetfelder gemessen werden können. Herzstück dieses Moduls ist der Baustein HMC5883L. Hierbei handelt es

Mehr

Die Temperaturmessung mit dem Sensor LM75. Andreas Heller & Eduard Auer

Die Temperaturmessung mit dem Sensor LM75. Andreas Heller & Eduard Auer Die Temperaturmessung 14-14 mit dem Sensor LM75 Andreas Heller & Eduard Auer 2 Andreas Heller & Eduard Auer Unser Ablauf Einleitung Fakten über LM 75 I²C - Bussystem Pin Belegung des Sensors Adressen Programmierung

Mehr

V cc. 1 k. 7 mal 150 Ohm

V cc. 1 k. 7 mal 150 Ohm Ein Digitalvoltmeter Seite 1 von 6 Eine Multiplex-Anzeige Mit diesem Projekt wird das Ziel verfolgt, eine mehrstellige numerische Anzeige für Mikrocontroller-Systeme zu realisieren. Die Multiplex-Anzeige

Mehr

Praktikum Mikrorechner 5 (Bitadressen, Sprünge und Schleifen)

Praktikum Mikrorechner 5 (Bitadressen, Sprünge und Schleifen) rof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 5. November 2014 1/18 Praktikum Mikrorechner 5 (Bitadressen, Sprünge und Schleifen) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische

Mehr

TGM David Kaiblinger Inhalt Beurteilung Note:

TGM David Kaiblinger Inhalt Beurteilung Note: TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Zorn Übung am 21.02.2017 Erstellt am 26.02.2017 von David Kaiblinger Übungsteilnehmer

Mehr

8.0 Erweiterung mit dem 8 Bit D/A Maxim MAX5382

8.0 Erweiterung mit dem 8 Bit D/A Maxim MAX5382 8.0 Erweiterung mit dem 8 Bit D/A Maxim MAX5382 Der MAX5382 ist ein 8 Bit DA Wandler im SOT23 Gehäuse. Der MAX5380 besitzt eine interne Referenzspannung von 2 V, der MAX5381 von 4 Volt und der verwendete

Mehr

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach Arduino Kurs Das LC-Display Stephan Laage-Witt FES Lörrach - 2018 Themen LC-Display zur Anzeige von Text Serieller Datenbus Ausgabe von Zeichen, Texten und Zahlen FES Lörrach Juli 2017 2 LC-Display zur

Mehr

Arduino für FunkAmateure

Arduino für FunkAmateure Arduino für FunkAmateure Arduino & graphische Programmiersprachen Workshop Sensoren aus ALLNET 4Arduino Set (ArdDevKIT1) Schaltung 1: Analoge Pins Schaltung 2: Digitale Pins Schaltung 3: Blinkende LED

Mehr

Wie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten.

Wie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten. Wie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten. 1 2 4 5 7 19 10 8 3 6 1) Dioden funktionieren wie elektrische Ventile: Sie lassen den Strom nur in eine Richtung durch. Die Diode dient hier als Schutzdiode

Mehr

Dokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. 2.1 Prüfen von Transistoren 2.2 Schaltbetrieb 2.3 Kleinsignalverstärker

Dokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. 2.1 Prüfen von Transistoren 2.2 Schaltbetrieb 2.3 Kleinsignalverstärker TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 17.01.2017 Erstellt am 21.01.2017 von Übungsteilnehmern Übungsteilnehmer

Mehr

Laborübung, Diode. U Ri U F

Laborübung, Diode. U Ri U F 8. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Diode 1 Diodenkennlinie dynamisch messen Die Kennlinie der Diode kann auch direkt am Oszilloskop dargestellt werden. Das Oszilloskop bietet nämlich

Mehr

Ampelsteuerung Merkblatt 2 Wie wird der Arduino programmiert?

Ampelsteuerung Merkblatt 2 Wie wird der Arduino programmiert? 1 Übersicht Für die Programmierung steht ein Programm zur Verfügung. Hier kann der Quelltext geschrieben, überprüft, kompiliert und anschließend auf den Arduino geladen werden. Wenn ihr das Programm startet,

Mehr

Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert!

Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert! Experiment 3: Analog-Digital-Wandler über I2C V1.2 DK4AQ, 14.05.2013 Preis derzeit: 2,45 (Reichelt) Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert! 4 AD-Wandler + 1 DA-Wandler Auflösung: 8bit

Mehr

4 Assembler für die 8051-Controller-Familie

4 Assembler für die 8051-Controller-Familie 4 Assembler für die 8051-Controller-Familie Tabelle 4.1 Wichtige Schreibweisen und Bedeutungen für die Befehle Abkürzung #data data addr Rr @Rr code addr Bedeutung Daten sind in der Instruktion codiert

Mehr

DC-Verstärker mit Standby Funktion

DC-Verstärker mit Standby Funktion - 1 - DC-Verstärker mit Standby Funktion Mit diesem Schaltungsbausatz (Art.-Nr. 10000358) können drei verschiedene Hilfsschaltungen aufgebaut werden, die sowohl den 0-10V Fernsteuereingang als auch gleichzeitig

Mehr

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1 D.1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist

Mehr

Temperaturmodul. Software. Bedeutung der Leuchtdioden. Kanal-LEDs. System-LEDs. Start nach Reset

Temperaturmodul. Software. Bedeutung der Leuchtdioden. Kanal-LEDs. System-LEDs. Start nach Reset Temperaturmodul Software Bedeutung der Leuchtdioden Alle LED sind sog. Bicolor-LEDs, die, wie der Name nicht sagt, drei Farben anzeigen können. Rot, grün und gelb, wenn rot und grün gemeinsam aktiviert

Mehr

Steffen Weißer Juni 2003 TG 12/3

Steffen Weißer Juni 2003 TG 12/3 Steffen Weißer Juni 2003 TG 12/3 I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis...1 II Aufgabenbeschreibung...3 III Inbetriebnahme...3 IV Technologieschema...4 V Schaltplan...5 VI Funktionsbeschreibungen...6

Mehr

Temperaturmessung mit dem ATmega8

Temperaturmessung mit dem ATmega8 Temperaturmessung mit dem ATmega8 Messaufbau: Der ADC des ATmega8 stellt uns 6 Kanäle zur Analog/Digital Wandlung zur Verfügung und wird mit der internen Spannungsquelle bzw. externen Spannungsquelle betrieben.

Mehr

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Projektteil: LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Aufgaben: - Ein Taster schaltet die LED-Beleuchtung ein - Nach Ablauf einer im Programm hinterlegten Zeit schaltet sich die Beleuchtung von selbst wieder

Mehr

Temperaturerfassung mit PT100. R15 =R16=R17=R18=.. Ohm -> Alle 4 Widerstände gleich ->Verst. Differenz =1

Temperaturerfassung mit PT100. R15 =R16=R17=R18=.. Ohm -> Alle 4 Widerstände gleich ->Verst. Differenz =1 Folgende Schaltung ist gegeben: Um die Raumtemperatur zu messen habe ich mich hier für einen PT100 entschieden. Da dieser bei 0 C einen Widerstand von 100Ω hat ist die Schaltung sehr einfach zu entwerfen.

Mehr

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 4 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 3. Juli 2013 Versuch 4 1 Einführung Im Versuch 4 sollte sich mit

Mehr

Handout zum Vortrag: Einfache integrierte digitale Schaltungen von Andreas Bock

Handout zum Vortrag: Einfache integrierte digitale Schaltungen von Andreas Bock Index: 0. Wiederholung Flip-Flop: 0.1 D-Flip-Flop 0.2 JK-FlipFlop 1. Schieberegister 1.1 einfaches Schieberegister 1.2 Schieberegister mit parallelen Ladeeingängen 2. Zähler 2.1 Asynchroner Dualzähler

Mehr

µ-computertechnik Bachelor Lösung WS 2009

µ-computertechnik Bachelor Lösung WS 2009 Prüfung: µ-computertechnik - Bachelor Termin: Montag, 15.02.2010 11:30-13:00 Prüfer: Prof. Walter Hilfsmittel: beliebig, keine Kommunikationsmittel Name: Vorname: Studiengang: Labor: USB-Stick: Bitte überprüfen

Mehr

Einführung Arduino - Aufbau

Einführung Arduino - Aufbau Einführung Arduino Einführung Arduino - Aufbau Einführung Arduino - Breadboard (http://www.circuit-help.com.ph/wpcontent/uploads/2014/02/imgp5507-600x600.jpg) Einführung Arduino - Breadboard (https://images.duckduckgo.com/iu/?u=http%3a%2f

Mehr

OPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze

OPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze OPV Grundschaltungen Von Philipp Scholze Gliederung 1) Einleitung 1) Allgemeine Funktion eines OPVs 2) Idealer und realer OPV 3) Schaltsymbol und Kennlinie 2) Betriebsarten 3) Zusammenfassung 4) Quellen

Mehr

4 20mA Technik Seite 1 von 13. Einleitung

4 20mA Technik Seite 1 von 13. Einleitung 4 20mA Technik Seite 1 von 13 Einleitung In der Industrie werden Sensoren und Auswerteschaltungen nicht immer am gleichen Ort verwendet. Der Sensor muss über längere Strecken sein Sensorsignal liefern,

Mehr

Beschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe

Beschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit

Mehr

Praktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren

Praktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren PraktikantIn 1 Matrikelnr: PraktikantIn 2 Matrikelnr: Datum: Aufgabe 2 durchgeführt: Aufgabe 3 durchgeführt: Aufgabe 4a durchgeführt: Aufgabe 4b durchgeführt: Aufgabe 4c durchgeführt: Aufgabe 4d durchgeführt:

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 02. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 02. 06.

Mehr

SMP Übung 8 - Lösungsvorschlag

SMP Übung 8 - Lösungsvorschlag 1. Aufgabe: A/D-Wandlermethode auswählen Eine analoge Eingangsgröße, die Temperatur, soll in dieser Aufgabe in ein digitales Ausgangssignal umgewandelt werden. Aus Rechnertechnologie 2 sind folgende Methoden

Mehr

3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003

3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Operationsverstärker als Nichtinvertierender Verstärker Stellen Sie die Gleichungen zur Berechnung der Widerstände in der dargestellten Schaltung

Mehr

Transistor BJT II. Roland Küng, 2011

Transistor BJT II. Roland Küng, 2011 Transistor BJT II Roland Küng, 2011 1 Bias Berechnung Näherung mit i B = 0 Arbeitspunkt: engl. Bias gilt für β >>100 oder R 1, R 2

Mehr

Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014

Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014 Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014 Aufgabe: Entwurf und Implementierung eines Weckers auf Basis des MSP430 Education Systems Beschreibung: Gegenstand des Praktikums ist der

Mehr

EDT-REFERAT Adressierungsarten

EDT-REFERAT Adressierungsarten EDT-Referat BÜLBÜL Erkan 2ANB 95 /96 Seite 1 EDT-REFERAT Adressierungsarten INHALTSVERZEICHNIS 1.Theoretische Grundlagen 1.0 Einführung 1.1 Programm- & Datenspeicheradressierbereiche 2.Adressierungsarten

Mehr

by AS playground.boxtec.ch/doku.php/tutorial I 2 C Bus und analoge Eingabe = Teil 1 Hardware = Analog 2

by AS playground.boxtec.ch/doku.php/tutorial I 2 C Bus und analoge Eingabe = Teil 1 Hardware = Analog 2 www.boxtec.ch by AS playground.boxtec.ch/doku.php/tutorial I C Bus und analoge Eingabe = Teil Hardware = Analog Copyright Sofern nicht anders angegeben, stehen die Inhalte dieser Dokumentation unter einer

Mehr

Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1

Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist im

Mehr

Schülerexperimente zur Elektronik

Schülerexperimente zur Elektronik Schülerexperimente zur Elektronik Walter Sova Diodenschaltungen 1) Welche Lämpchen leuchten jeweils bei den Schalterstellungen? 2) Für den Durchlassbereich eines bestimmten Diodentyps wurde die dargestellte

Mehr

ESP32 Pico-Board. ADC mit MCP ESP32 Addon. ADC- mit dem MCP3008. Vers. 1.0

ESP32 Pico-Board. ADC mit MCP ESP32 Addon. ADC- mit dem MCP3008. Vers. 1.0 ESP32 Pico-Board ADC mit MCP3008 https://erik-bartmann.de/ ESP32 Addon ADC- mit dem MCP3008 Vers. 1.0 by Erik Bartmann, Juli 2018 ADC mit MCP3008 D er ESP32 bring von Hause aus schon eine Analog/Digital-

Mehr

OCT608 Dynapic und Dynasim- 8-fach-Interface-Print mit parallelem und seriellem Ausgang

OCT608 Dynapic und Dynasim- 8-fach-Interface-Print mit parallelem und seriellem Ausgang OCT608 Dynapic und Dynasim- 8-fach-Interface-Print mit parallelem und seriellem Ausgang 1 Einleitung Mit dem Print OCT608 steht ein Interface zur Verfügung, das Dynapic- und Dynasim-Signale aufbereitet.

Mehr

Analog-Digital-Converter

Analog-Digital-Converter Analog-Digital-Converter Funktionsprinzip ADC bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Analog-Digital-Wandlung Wandelt analoge Spannung / analogen Strom (Messgröße) in einen binären Wert um, der

Mehr

ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik

ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL Institut für Kernphysik Version 2018 1 2 Projekt 1 Aufbau von Logikschaltungen mit diskreten Bauelementen Aufgabenstellung 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und

Mehr

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde

Mehr

Auswertung Operationsverstärker

Auswertung Operationsverstärker Auswertung Operationsverstärker Marcel Köpke & Axel Müller 31.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Emitterschaltung eines Transistors 3 1.1 Arbeitspunkt des gleichstromgegengekoppelter Transistorverstärker....

Mehr

Servo-Modul Version

Servo-Modul Version Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)

Mehr

Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8

Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8 Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Viel Erfolg!! Komponenten

Mehr

1.9 Atmega-Programmierung in ASM/LED-Ziffernanzeige

1.9 Atmega-Programmierung in ASM/LED-Ziffernanzeige 1.9 Atmega-Programmierung in ASM/LED-Ziffernanzeige 1.9.1 Idee Bei der Programmentwicklung braucht man es ab und zu, dass man sich an bestimmten Stellen des Programms Variablenwerte anzeigen lässt. Bei

Mehr

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau:

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau: 1.Einleitung: Bei diesem Versuch soll ein Teil eines Kennlinienfeldes eines bestimmten Transistor mit einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden (siehe erster Quadrant in Abbildung 1). Die notwendige Variation

Mehr

Labor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H Stromquellen. Note: Page 1/19. Übungsbetreuer Prof.

Labor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H Stromquellen. Note: Page 1/19. Übungsbetreuer Prof. TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Melchart Übung am 07.03.2017 Erstellt am 11.03.2017 von Pascal Zöhrer Übungsteilnehmer

Mehr

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden

Mehr

Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c

Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c 1 Transportbefehle 1.1 Verwendung nur Akku und Register (R0, R1,... R7) 1.1.1 Kopieren Sie den Wert aus Register1 nach

Mehr

Laborversuch Feldeffekttransistoren Mess- und Sensortechnik

Laborversuch Feldeffekttransistoren Mess- und Sensortechnik Feldeffekttransistoren Ausgehend vom Ersatzschaltbild werden die wichtigsten statischen SPICE-Parameter bestimmt. Es folgt eine Einführung in die analoge Schaltungstechnik mit JFET's. Auf die Theorie wie

Mehr

Konstruktion. eines. PT100 - Meßverstärker

Konstruktion. eines. PT100 - Meßverstärker Seite 1 von 10 PT100 - Meßverstärker Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Allgem zur Temperaturmessung... 3 1.1 Bauformen PT100... 3 1.2 Widerstandstabelle... 3 2. Aufgabenstellung... 3 3. Konstantstromquelle...

Mehr

Demonstrations- Analogrechner mit Röhren

Demonstrations- Analogrechner mit Röhren 1. Überblick Demonstrations- Analogrechner mit Röhren F. Vogel 21.08.2010 Dieser kleine Röhren-Analogrechner dient zur Demonstration der elektronischen Analogrechentechnik, wie sie in der Zeit von ca.

Mehr

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Projektteil: LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Aufgaben: - Ein Taster schaltet die LED-Beleuchtung ein - Nach Ablauf einer im Programm hinterlegten Zeit schaltet sich die Beleuchtung von selbst wieder

Mehr

emc2-2 expandable modular configurable controller, 2.generation

emc2-2 expandable modular configurable controller, 2.generation Produkt-Beschreibung emc2 ist ein Testsystem, dass speziell für die Ansteuerung von LCD Modulen entwickelt wurde emc2-2 ist die 2.Generation des Testsystems Typische Anwendungen Wareneingangsprüfung Produktqualifizierung

Mehr

Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher

Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Version D3_16 vom 25.05.2016 Ziel dieses Versuches: Entwicklung einer Ablaufsteuerung mit einem 32 * 4 bit Speicherbaustein, um eine flexible

Mehr

Remote-Objekt-Überwachung. von Jan Schäfer und Matthias Merk

Remote-Objekt-Überwachung. von Jan Schäfer und Matthias Merk Remote-Objekt-Überwachung von Jan Schäfer und Matthias Merk Aufgabenstellung Steuerung von Sensoren zur Remote Objektüberwachung mit einem µc PIC16F874. Welcher Sensor hat gemeldet? Die Überwachung Mehrere

Mehr

Hardware Beschreibung

Hardware Beschreibung E2000-PLUS Hardware Beschreibung Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch einen Nachbau einer dieser Schaltung entstehen. Dieses Dokument ist noch in der Entstehung und kann Lücken aufweisen!

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Mit dem Erweiterungsmodul wird ein System mit einem Multitaskingcomputer der BASIC- Tiger TM Familie um 64 Ein- und Ausgänge erweitert. Das Modul bietet sechs 8-Bit I/O Ports, dessen Bits einzeln als Eingang

Mehr

III.5 Grundschaltungen

III.5 Grundschaltungen III.5 Grundschaltungen III.5.1 Komparator 5V U B Die Beschaltung eines OP als Komparator ist in Kap. III.2 wiedergegeben. Sie dient zur Verstärkung von Kleinstsspannungen, bei denen nur Schwellwerte interessieren.

Mehr

Manual I2C Module zum CARME-Kit

Manual I2C Module zum CARME-Kit Berner Fachhochschule Elektro- und Kommunikationstechnik Manual I2C Module zum -Kit Oktober 2010, Jürgen Schüpbach ( PXA270) Mai 2016, Gerhard Krucker (-M4 Anpassungen) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Sinn: häufig müssen Zeitbedingungen eingehalten werden z.b.: einige ms warten, Häufigkeit von Ereignissen zählen etc... Lösung: 1.) Zeitschleifen = Programm abarbeiten,

Mehr

Zur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.

Zur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden. 70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen

Mehr

ArduBlock Station 4 - Farbthermometer

ArduBlock Station 4 - Farbthermometer Temperatur zum Leuchten bringen Wie viele Menschen haben sich schon die Finger verbrannt, weil die Herdplatte noch heiß war? Oder haben angewidert das Gesicht verzogen, weil der Tee schon kalt war? Das

Mehr

Zusatzanleitung. MPR-1 I²C-Protokoll. Version 1.01

Zusatzanleitung. MPR-1 I²C-Protokoll. Version 1.01 Zusatzanleitung MPR-1 I²C-Protokoll DE Version 1.01 Inhalt Inhalt 1. I²C Allgemein... 1 1.1 Beschreibung... 1 1.2 Konfiguration... 1 2. I²C-Protokoll des Drucksensormoduls MPR-1... 2 2.1 Parameter... 2

Mehr

60 db VU-Meter HALBLEITERHEFT2002. Tabelle 1. Von Rikard Lalic

60 db VU-Meter HALBLEITERHEFT2002. Tabelle 1. Von Rikard Lalic HALBLEITERHEFT2002 60 db VU-Meter 023 Von Rikard Lalic Die meisten analogen Audio-Medien einschließlich des konventionellen, nicht digitalen Rundfunks stoßen mit einer Dynamik von 60 db an ihre natürlichen

Mehr

EFP 4/2 AIO 12 Bit Profibus DP Slave

EFP 4/2 AIO 12 Bit Profibus DP Slave Varianten Art.-Nr. EFP 4/2 AIO 12 Bit Profibus DP Slave 10088001 EFP Profibus DP Slave 10088002 EFP 4/2 AIO 12 Bit 10088003 Einsatzmöglichkeiten in Gerät Art.-Nr. smart9 T070E 10900711 smart9 T104E 10900406

Mehr

Referat Operationsverstärker Wintersemester 2004/2005

Referat Operationsverstärker Wintersemester 2004/2005 Holger Markmann Referat Operationsverstärker Wintersemester 2004/2005... 1 Prinzipieller Aufbau eines OPs... 1 Grundschaltungen eines OPs mit dazugehörigen Kennlinien... 2 Frequenzverhalten eines OPs...

Mehr

Entwicklungen zum Kühlerprotoypen für das PANDA-Kalorimeter

Entwicklungen zum Kühlerprotoypen für das PANDA-Kalorimeter Entwicklungen zum Kühlerprotoypen für das PANDA-Kalorimeter Benjamin Kübart Institut für Experimentalphysik 1 MOTIVATION Kühlung des EMC Betreiben bei Unterdruck Problem: Gelöstes Gas / Luft Druckmessungen

Mehr

POSIWIRE. WS12EX Positionssensor. Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Datenblatt

POSIWIRE. WS12EX Positionssensor. Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Datenblatt Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Positionssensor Datenblatt Copyright ASM GmbH Am Bleichbach 18-24 85452 Moosinning Die angegebenen Daten in diesem Datenblatt dienen allein der Produktbeschreibung

Mehr

Aufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz

Aufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz Aufgabe E1: Gegeben sei eine Leuchtdiode (LED), die an einer Gleichspannung von 3V betrieben werden soll. Dabei soll sich ein Strom von 10mA einstellen. a) erechnen Sie den erforderlichen Vorwiderstand,

Mehr

Selbstbau einer SMD Lötstation. (c) DL4JAL, Andreas Lindenau

Selbstbau einer SMD Lötstation. (c) DL4JAL, Andreas Lindenau Selbstbau einer SMD Lötstation (c) DL4JAL, Andreas Lindenau 29. Januar 2016 Ansicht der Lötstation Ansicht des Displays. L=Lötkolbentemperatur, T3=gespeicherte Temperatur Taste 3, ADC=A/D Wandler 10Bit

Mehr

USB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden

USB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden USB > I2C- Bus Modul Info Das USB > I2C-Bus Modul stellt eine Verbindung zwischen einen PC und dem I2C-Bus her. Über ein Terminal Programm können nun Daten zum I2C-Bus gesendet und vom I2C-Bus empfangen

Mehr

Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin

Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin Name, Vorname Signum Datum: 1. Studiengang: B2ET 2. Gruppe: 3. Anlagenverzeichnis: Note: 1. Lernziele Umgang mit n, Grundschaltungen, Offsetkompensation, Rechenschaltungen. Für die Versuchsdurchführung

Mehr

Übungsserie, Operationsverstärker 3 Verstärkerschaltungen

Übungsserie, Operationsverstärker 3 Verstärkerschaltungen Elektronik 1 Martin Weisenhorn 1. April 219 Übungsserie, Operationsverstärker 3 Verstärkerschaltungen Aufgabe 1. Dimensionierung eines Subtrahierers Ein Subtrahierer soll die Differenzverstärung V D =

Mehr

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6)

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) 1. Allgemein Da die RS232-Schnittstelle elektrisch auch mit der RS485-Schnittstelle verbunden

Mehr

Hinweise Böcker psamp DMS-UART

Hinweise Böcker psamp DMS-UART Hinweise Böcker psamp DMS-UART Wichtig! Den Lastzellenverstärker nicht ohne angeschlossene Lastzelle in Betrieb nehmen! Spannungsversorgung (Schraubklemme oben): 6,5 bis 10 VDC (maximale Obergrenze 11

Mehr

Praktikum Hochfrequenz- Schaltungstechnik

Praktikum Hochfrequenz- Schaltungstechnik Praktikum Hochfrequenz- Schaltungstechnik Entwurf eines rauscharmen HF-Vorverstärkers (LNA) für den Frequenzbereich um 1,575 GHz (GPS) im WS 2006/07 Gruppenmitglieder: 708719 712560 Wirth, Stephan 712748

Mehr

Ampelsteuerung Merkblatt 1 Wie werden die Bauteile angeschlossen?

Ampelsteuerung Merkblatt 1 Wie werden die Bauteile angeschlossen? 1 Übersicht Wir benutzen zur Steuerung der Ampeln das Arduino-Board, einen Mikrocontroller, an dem die einzelnen Bauelemente, Lampen, Taster und Sensoren, angeschlossen werden. Dafür gehen von jedem Element

Mehr

POSIWIRE. WS10EX Positionssensor. Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Datenblatt

POSIWIRE. WS10EX Positionssensor. Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Datenblatt Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Positionssensor Datenblatt Copyright ASM GmbH Am Bleichbach 18-24 85452 Moosinning Die angegebenen Daten in diesem Datenblatt dienen allein der Produktbeschreibung

Mehr

Praktikum Mikrorechner 1 (Einführung)

Praktikum Mikrorechner 1 (Einführung) G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/16 Praktikum Mikrorechner 1 (Einführung) G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November

Mehr

Tag 4 7 Segment-Anzeige, File Include, LC-Display

Tag 4 7 Segment-Anzeige, File Include, LC-Display Tag 4 7 Segment-Anzeige, File Include, LC-Display 09/01/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Die 7-Segment-Anzeige Eigentlich 8-Segment-Anzeige Gesteuert über 8

Mehr

C++ mit dem Arduino (Uno und Mega2560)

C++ mit dem Arduino (Uno und Mega2560) C++ mit dem Arduino (Uno und Mega2560) 1. Toolchain Als toolchain bezeichnet man die Reihe von Software, die nötig ist um den Prozessor zu programmieren, das Ergebnis draufzuladen und dann zu testen. Hier

Mehr