Energiebericht für die Gebäude des Landkreises Harburg
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1 Energiebericht für die Gebäude des Landkreises Harburg #
2 Impressum Landkreis Harburg Stabsstelle Klimaschutz Schloßplatz Winsen (Luhe) Autoren Christian Ters (Stabsstelle Klimaschutz) Oliver Waltenrath (Stabsstelle Klimaschutz) Joachim Baumart (Betrieb Gebäudewirtschaft) Datengenauigkeit und Rundung Bei der Berechnung der Ergebnisse wurde mit der höchst möglichen und sinnvollen Genauigkeit gerechnet. Haftungsausschluss Wir haben alle in dem hier vorliegenden Energiebericht bereitgestellten Informationen nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und geprüft. Es kann jedoch keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereit gestellten Informationen übernommen werden. Datum Fassung vom
3 Inhaltsverzeichnis 1 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS EINLEITUNG ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE KOSTEN- UND VERBRAUCHSANALYSE DER LANDKREISEIGENEN LIEGENSCHAFTEN Kosten- und Verbrauchsentwicklung zwischen 2008 und Entwicklung der Energiekennzahlen Einfluss von Abgaben und Steuern auf die Strompreisentwicklung ANTEIL DER ERNEUERBAREN ENERGIEN Wärmeversorgung und -erzeugung Stromversorgung und -erzeugung CO 2 -EMISSIONEN DER LANDKREISEIGENEN LIEGENSCHAFTEN Entwicklung der CO 2 -Emissionen DREH-AB! -ENERGIESPARPROJEKT AN SCHULEN INNOVATIVE PROJEKTE UND ENERGIESPARENDE LÖSUNGEN Selbstlernende Einzelraumregelung in der BBS Buchholz Digitales Energiemanagement im Schulzentrum Roydorf Umrüstung auf LED-Beleuchtung in der IGS Bucholz AUSBLICK ANHANG Abschätzung der nicht berücksichtigten Energieverbräuche Kriterien für die Beschaffung von Ökostrom
4 11.3 CO 2 Emissionsfaktoren Angaben zum Berechnungsverfahren
5 1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der Energie- und Wasserkosten... 8 Abbildung 2: Gesamtkostenverteilung nach Energieträger und Wasser in %... 9 Abbildung 3: Kostenverteilung nach Gebäudearten in % Abbildung 4: Medienverbrauch pro Energieträger Abbildung 5: Energiekennzahlen für Wärme und Strom Abbildung 6: Entwicklung der Strompreisbestandteile Abbildung 7: Wärmeverbrauch pro Energieträger Abbildung 8: Entwicklung der CO 2 -Emissionen Abbildung 9: Einsparungen im Wärme- und Strombereich im Dreh-Ab! -Projekt
6 2 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: PV-Projekte und Anteile des Eigenverbrauchs am Stromverbrauch der Schule Tabelle 2: Ökostromkriterien - Landkreis Harburg und Umweltbundesamt Tabelle 3: Emissionsfaktoren aus der aktuellen GEMIS-Datenbank (Version 4.94)
7 3 Einleitung Die Bundesregierung hat das Ziel formuliert, den Wärmebedarf des Gebäudebestands bis 2020 um 20 % zu reduzieren. Bis 2050 soll ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand realisiert werden. Dies kann nur gelingen, wenn der Anteil der Erneuerbaren Energien am Wärmeverbrauch und die Energieeffizienz in Gebäuden deutlich erhöht werden. Die Reduktion des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz soll zentraler Bestandteil der Energiewende werden. Der Landkreis Harburg hat diese Herausforderung erkannt und durch die Einrichtung einer eigenständigen Stabsstelle Klimaschutz im Jahr 2010 die Voraussetzungen geschaffen, Klimaschutzmaßnahmen innerhalb der Kreisverwaltung zu koordinieren und zu steuern. Darüber hinaus wurde die Stabsstelle beauftragt, die Maßnahmen aus dem Integrierten Energieund Klimaschutzkonzept umzusetzen. Ein zentraler Baustein dieses Konzeptes ist das Ziel, dass öffentliche Liegenschaften bei der Energieeinsparung und -effizienz bis 2030 eine wichtige Vorbildfunktion einnehmen sollen. Der Betrieb Gebäudewirtschaft des Landkreises verwaltet insgesamt 122 kreiseigene Gebäude wie die Kreishäuser in Winsen, weitere Verwaltungsgebäude, Schulen, Mensen, Sporthallen, Feuerwehr- und Rettungswachen. Damit Einsparpotentiale dauerhaft erschlossen und Kosten reduziert werden können, entwickelte die Kreisverwaltung in den vergangenen Jahren ein umfassendes Energiemanagementsystem, um die Medienverbräuche (Nahwärme, Erdgas, Strom und Wasser) für die Liegenschaften zu analysieren und auszuwerten. Mit einem vom Betrieb Gebäudewirtschaft auf Excel-Basis kontinuierlich weiterentwickelten Energiemanagement-Tool können seit Anfang 2015 die Medienverbräuche für alle Liegenschaften erfasst und die monatlichen bzw. jährlichen Versorgerabrechnungen rückwirkend bis zum Jahr 2008 ausgewertet werden. Durch die Einführung eines Energiemanagementsystems schafft der Landkreis Harburg transparente Verwaltungsprozesse, die als Multiplikator und Vorbild für Haushalte, Unternehmen sowie Kommunen dienen können. Der vorliegende Energiebericht geht auf die wesentlichen Verbrauchs- und Kostenentwicklungen für die Gebäude des Landkreises ein. Dabei wird deutlich, dass die Energieeffizienz in den Gebäuden erhöht und der Anteil von Erneuerbaren Energien an der Energieversorgung in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert werden konnte. Durch die Senkung des Wärme- und Stromverbrauchs in diesen Gebäuden leistet der Landkreis Harburg einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und der Reduktion der CO 2 -Emissionen. 6
8 4 Zusammenfassung der Ergebnisse Trotz der gestiegenen technischen Ausstattung und der deutlichen Zunahme der Nettogesamtfläche in den kreiseigenen Liegenschaften verringerte sich der Stromverbrauch zwischen 2008 und 2015 um 5,6 % auf 6,4 Mio. kwh. Der witterungsbereinigte 1 Wärmeverbrauch verringerte sich im gleichen Zeitraum um 12 % von 23,3 Mio. kwh auf 20,5 Mio. kwh. Für Strom zahlte die Kreisverwaltung in 2014 etwa EUR mehr als noch vor sechs Jahren. Wesentliche Ursache für diesen enormen Preisanstieg sind die gestiegenen Abgaben, Steuern und Umlagen. Demgegenüber sind die Kosten für Erdgas um die Hälfte gesunken. Der Gesamtenergieverbrauch konnte u.a. durch Sanierungsmaßnahmen oder das Dreh- Ab! -Energiesparprojekt an Schulen reduziert werden. Die Gesamtenergiekosten verringerten sich gegenüber 2008 leicht um 0,4 % auf 2,75 Mio. EUR. Die spezifischen Energiegesamtkosten belaufen sich damit im Jahr 2015 auf 11,15 Euro je Einwohner und Jahr. Im Vergleich zu anderen Kommunen, bei denen die Kosten durchschnittlich 30 EUR betragen, haben sich die Investitionen in Sanierungs- und Neubauprojekte bezahlt gemacht. Mehr als 10 Millionen EUR sind seit 2008 in Neubau- und Sanierungsmaßnahmen wie z.b. selbstlernende Einzelraumregelungssysteme oder die Umrüstung auf LED-Beleuchtung geflossen. Investitionen in BHKW-Anlagen auf Basis von Holzhackschnitzeln und Biogas haben dazu beigetragen, dass der Anteil von Erneuerbaren Energien am Wärmeverbrauch auf 12,5 % gestiegen ist. Die Kreisverwaltung hat damit die Ziele des Erneuerbaren- Energien-Wärmegesetzes fast erfüllt, das einen Anteil am Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 in Höhe von 14 % vorsieht. Die Umstellung von Grau- auf Ökostrom im Jahr 2011 und der gesunkene Wärmeverbrauch haben zu einer Halbierung der CO 2 -Emissionen auf Tonnen im Jahr 2015 gegenüber 2010 geführt. Die Kreisverwaltung unterstreicht damit ihre Bemühungen, Vorreiter in Sachen Klimaschutz zu sein. 1 Durch die Anwendung eines sogenannten Klimafaktors werden die Temperaturverhältnisse während eines Berechnungszeitraums und die klimatischen Rahmenbedingungen in Deutschland berücksichtigt, damit die Energieverbräuche von Gebäuden in unterschiedlichen Regionen miteinander verglichen werden können. (Quelle: Deutscher Wetterdienst) 7
9 5 Kosten- und Verbrauchsanalyse der landkreiseigenen Liegenschaften Das Energiemanagement des Landkreises Harburg kann auf Daten seit 2008 zurückgreifen, um Medienverbräuche und Energie- sowie Wasserkosten zu analysieren und entsprechende Verbrauchskennzahlen zu bilden. In den folgenden Kapiteln werden verschiedene Parameter näher beleuchtet und die Entwicklungen bewertet. 5.1 Kosten- und Verbrauchsentwicklung zwischen 2008 und 2015 Insgesamt sind die Energiekosten für Wärme und Strom im Zeitraum von 2008 bis 2015 von 2,76 Mio. EUR um 0,4 % auf 2,75 Mio. EUR gesunken. Das entspricht spezifischen Energiegesamtkosten von ca. 11,15 Euro je Einwohner und Jahr. 2 Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg beziffert die Kosten für die Strom- und Wärmeversorgung in kommunalen Liegenschaften durchschnittlich auf ca. 30 EUR. Abbildung 1 zeigt die Kostenentwicklungen für den Energie- und Wasserverbrauch. Abbildung 1: Entwicklung der Energie- und Wasserkosten Die Kosten für Strom und Nahwärme 3 sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Allein die Stromkosten erhöhten sich von 2008 bis 2014 von EUR um EUR (ca. 38 %) auf EUR. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf Preissteigerungen durch erhöhte Abgaben und Steuern zurückzuführen (siehe Kap. 5.3). Seit Anfang 2015 ist jedoch ein rückläufiger Trend zu beobachten, der u.a. auf niedrigere Energiepreise 2 Bevölkerung zum : Einwohner (Quelle: Landkreis Harburg) 3 Nahwärme wird im Unterschied zur Fernwärme in kleinen, dezentralen Einheiten realisiert und bei relativ niedrigen Temperaturen übertragen. Die Wärmeübertragung erfolgt nur über kurze Strecken. 8
10 und die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen in den Liegenschaften (siehe Beispiele in Kap. 9) zurückzuführen ist. Die Kosten für Erdgas konnten von EUR im Jahr 2008 auf EUR im Jahr 2015 halbiert werden. Wesentliche Gründe für diesen Rückgang sind die Umstellung von Erdgas auf Nahwärme und die energetischen Sanierungs- bzw. Neubaumaßnahmen im Schulzentrum Neu Wulmstorf und dem Schulzentrum II am Kattenberge in Buchholz, die im Jahr 2011 durchgeführt wurden. Darüber hinaus wurde die Schwimmhalle in Neu Wulmstorf an die Gemeinde abgegeben. Die Umstellung der Wärmeversorgung auf Nahwärme hat zu einer Kostensteigerung in Höhe von etwa 69 % im Jahr 2015 gegenüber 2008 geführt. Insgesamt sind die Kosten für Wärme von 1,75 Mio. EUR im Jahr 2008 auf 1,49 Mio. EUR zurückgegangen. Die Kosten für den Wasserverbrauch verringerten sich im gleichen Zeitraum um EUR auf EUR, spielen jedoch in der Gesamtkostenbetrachtung eine untergeordnete Rolle wie Abbildung 2 zeigt. Abbildung 2: Gesamtkostenverteilung nach Energieträger und Wasser in % Im Jahr 2015 beträgt der Anteil des Wärmeverbrauchs rund 53 % an den Gesamtkosten gefolgt vom Stromverbrauch mit 45 %. Der Kostenanteil des Wasserverbrauchs schwankt jährlich zwischen 1,5 % bis 2,1 %. Eine Analyse auf Basis der Gebäudekategorien für das Jahr 2015 zeigt, dass in Schulen inkl. Sporthallen und Mensen etwa 88,7 % der Gesamtenergiekosten verursacht werden. Seit 2008 hat sich dieser Anteil leicht um ca. 0,3 % reduziert. Etwa 8,2 % der Kosten entfallen auf Verwaltungsgebäude (Gebäude A-K, Kfz-Zulassung). Trotz gestiegener Mitarbeiterzahlen in 9
11 der Kreisverwaltung um etwa 8 % ist der Kostenanteil seit 2008 sogar um 0,3 % gesunken. Dies ist insbesondere auf eine verdichtete Raumnutzung zurückzuführen. Die restlichen 3,1 % verteilen sich auf Bildungsstätten, Gaststätten sowie Feuerwehr- und Rettungswachen. Abbildung 3: Kostenverteilung nach Gebäudearten in % Die Umstellung von Erdgas auf Nahwärme spiegelt sich auch in der Verbrauchsanalyse wider. Seit 2008 ist der witterungsbereinigte Nahwärmeverbrauch sukzessive von 4,1 Mio. kwh um 3,2 Mio. kwh auf 7,3 Mio. kwh in 2015 gestiegen. Der Erdgasverbrauch verringerte sich dagegen deutlich von 19,2 Mio. kwh in 2008 um knapp 6,0 Mio. kwh auf 13,2 Mio. kwh in Insgesamt hat sich der witterungsbereinigte Wärmeverbrauch von 23,3 Mio. kwh um 2,8 Mio. kwh auf 20,5 Mio. kwh reduziert. Der Stromverbrauch hat sich nach einem Anstieg zwischen 2008 und 2011 und einem Rückgang zwischen 2012 und 2014 bei 6,4 Mio. kwh eingependelt, obwohl die technische Ausstattung mit ActiveBoards, Beamern und Computern an den Schulen gerade in den letzten Jahren enorm zugenommen hat. An den 14 Dreh-Ab! -Schulen (siehe Kap. 8) kommt rechnerisch ein ActiveBoard auf 31 Schüler/innen und ein Computer auf 6 Schüler/innen. Der Stromverbrauch beläuft sich für alle ActiveBoards an den Dreh-Ab! -Schulen auf geschätzte 10
12 kwh. 4 Das entspricht dem Jahresdurchschnittsverbrauch von 15 Haushalten mit drei Personen. 5 Abbildung 4: Medienverbrauch pro Energieträger Der Gesamtenergieverbrauch verringerte sich damit um 3,1 Mio. kwh auf 26,9 Mio. kwh im Jahr Entwicklung der Energiekennzahlen Das Energiemanagement des Landkreises Harburg ermittelt jährliche Energiekennzahlen für den witterungsbereinigten Wärme- und den Stromverbrauch, die in Abhängigkeit der Nettogesamtfläche berechnet werden. Die Kennzahlen verdeutlichen, dass sich die Energieverbräuche seit 2008 vom Flächenwachstum grundsätzlich entkoppelt haben, obwohl die Ausstattung mit moderner Technik und der Flächenbedarf stark zugenommen haben. Demnach sind die witterungsbereinigten Erdgasverbräuche pro Quadratmeter stark rückläufig. Die Nahwärmeverbräuche pro Quadratmeter sind zwischen 2008 und 2012 ebenfalls deutlich gesunken. Seit 2013 kann jedoch ein Anstieg um rund 11 % von 57,9 kwh/qm auf 64,1 kwh/qm beobachtet werden. Dieser ist im Wesentlichen auf eine Liegenschaft zurückzuführen, bei der die Ursache noch weiter analysiert werden muss. Dagegen sind die Stromverbräuche pro Quadratmeter seit 2008 von 30,0 kwh/qm um ca. 13 % auf 26,0 kwh/qm gesunken. 4 Bei einem ermittelten Standby-Verbrauch von ca. 0,45 kwh pro Tag (insgesamt 191 Tage im Jahr) und ca Betriebsstunden mit durchschnittlich 25 Watt (Quelle: Projektberichte 2015 Realschule am Kattenberge und Gymnasium Meckelfeld) 5 Laut Stromspiegel 2016 verbraucht ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt im Mehrfamilienhaus bis zu kwh (Quelle: co2online) 11
13 Abbildung 5: Energiekennzahlen für Wärme und Strom 5.3 Einfluss von Abgaben und Steuern auf die Strompreisentwicklung Der in Kap. 5.1 beschriebene Anstieg der Stromkosten zwischen 2008 und 2014 von insgesamt EUR ist im Wesentlichen auf gestiegene Abgaben, Steuern und Umlagen zurückzuführen. Der Anteil dieser Preiskomponenten am Strompreis hat sich von 36 % im Jahr 2008 auf 59 % im Jahr 2014 erhöht. Allein die EEG-Umlage ist um mehr als das fünffache von 1,16 ct/kwh in 2008 um 5,08 ct/kwh auf 6,24 ct/kwh in 2014 angestiegen. Sonstige Abgaben wie die KWK-Umlage, 19 Stromnetzentgeltverordnung (ab ), Offshore- Haftungsumlage (ab ) und die Umlage für abschaltbare Lasten (ab ) sind in diesem Zeitraum für einen Anstieg in Höhe von 0,34 ct/kwh verantwortlich. Bezogen auf den Stromverbrauch im Jahr 2008 sind die Stromkosten allein aufgrund der Erhöhung der EEG-Umlage und der genannten Abgaben um mehr als EUR gestiegen. Dagegen hatte der reine Energiepreis 6 des Versorgers, der sich am Börsenpreis orientiert, die Netznutzungsentgelte und der Eigenverbrauch aus PV-Anlagen auf den Liegenschaften des Landkreises (siehe Kap. 6.2) eine preissenkende Wirkung. In Abbildung 6 ist die Entwicklung der Preisbestandteile beispielhaft für einen durchschnittlichen Stromverbrauch von kwh pro Gebäude dargestellt. 6 Dieser Preis versteht sich ohne Entgelte für Netznutzung, Messung und Abrechnung, Blindstrom, KWKG, EEG, Offshore- Haftungs-Umlage, Konzessionsabgabe, Strom- und Umsatzsteuer und wurde in 3 Ausschreibungsrunden für die Jahre 2008 bis 2010, 2011 bis 2014 und 2015 bis 2016 europaweit ausgeschrieben. 12
14 Abbildung 6: Entwicklung der Strompreisbestandteile Die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen in den Liegenschaften wie z.b. die Umstellung auf LED-Beleuchtung in der IGS Buchholz (siehe Kap. 9.3) und das Dreh-Ab! - Energiesparprojekt an Schulen zur Optimierung des Nutzerverhaltens (siehe Kap. 8) haben dazu beigetragen, dass die Stromkosten nicht noch stärker gestiegen sind. 6 Anteil der Erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien haben sich zu einem wichtigen Energieträger sowohl bei der Wärmeals auch der Stromversorgung der landkreiseigenen Liegenschaften entwickelt. Der Anteil am Energieverbrauch konnte in den vergangenen Jahren signifikant erhöht werden. 6.1 Wärmeversorgung und -erzeugung Der Beitrag der Erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung in den Liegenschaften des Landkreises Harburg ist witterungsbereinigt von knapp 1 % (ca. 0,2 Mio. kwh) in 2008 auf rund 12,5 % (ca. 2,6 Mio. kwh) in 2015 gestiegen. Damit hat die Kreisverwaltung die Ziele des Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetzes fast erfüllt, den Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 auf 14 % zu erhöhen. Für die Schulzentren in Buchholz, Neu Wulmstorf und Salzhausen wurden Wärmelieferverträge im Rahmen von Contractingmodellen geschlossen. Das Schulzentrum II in Buchholz (Gymnasium, Realschule und Berufsschule) und das Schulzentrum in Neu Wulmstorf (Gym- 13
15 nasium, Realschule und Sporthallen) werden seit Ende 2011 bzw. Anfang 2012 über Blockheizkraftwerke (BHKW) auf Basis von Biomethan (Biogas) versorgt. Das Holzhackschnitzelheizwerk im Schulzentrum Salzhausen ist bereits seit 2004 in Betrieb. Der Beitrag der einzelnen Energieträger am Gesamtverbrauch kann Abbildung 7 entnommen werden. Abbildung 7: Wärmeverbrauch pro Energieträger 6.2 Stromversorgung und -erzeugung Seit 2011 werden alle landkreiseigenen Liegenschaften mit Ökostrom versorgt. Dabei wurde auf entsprechende Qualitätskriterien geachtet, die sich nach den Leitlinien des Umweltbundesamtes (UBA) zur Beschaffung von Ökostrom orientieren. Die konkreten Kriterien vom LKH und die Leitlinien des UBA sind in Kap des Anhangs dargestellt. Zudem verpachtet der Landkreis Harburg Dachflächen ausgewählter Liegenschaften zur Installation und zum Betrieb von Photovoltaikanlagen für die Dauer von 20 Jahren. Bis auf die PV-Anlage auf dem Gebäude B der Kreisverwaltung wurden alle Anlagen auf landkreiseigenen Schulen realisiert und im Jahr 2013/2014 projektiert und umgesetzt. Darüber hinaus wurden weitere Solarstromanlagen im Rahmen des Projektes sonnenklar realisiert, die allerdings von der EWE betrieben und betreut werden. Ein Teil des erzeugten Solarstroms auf den Schuldächern wird direkt für den Eigenverbrauch genutzt. Die PV-Anlage auf dem Gebäude B der Kreisverwaltung, die im Jahr 2013 installiert wurde, speist den erzeugten Strom direkt ins öffentliche Stromnetz ein und ist daher in Tabelle 1 nicht aufgeführt. Der Eigenverbrauch des erzeugten PV-Stroms hat einen kosten- 14
16 dämpfenden Effekt, da die Kreisverwaltung mit den Betreibern einen günstigeren Kilowattstundenpreis als den Energiepreis vereinbart hat. Auf Basis des gesamten Eigenverbrauchs in Höhe von kwh belaufen sich die Kosteneinsparungen für den Landkreis auf geschätzte EUR. Die Eigenverbräuche sind in den Verbrauchsanalysen in Kap. 5.1 zusätzlich zu dem vom Energieversorger gelieferten Strom berücksichtigt worden. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die bis Ende 2015 realisierten Projekte und die Anteile des Eigenverbrauchs am Stromverbrauch der jeweiligen Schule. Tabelle 1: PV-Projekte und Anteile des Eigenverbrauchs am Stromverbrauch der Schule Stromver Eigenverbrauch in Stromver- Anteil am Leistung verbrauch in Standort Inbetriebnahme in kw p kwh 7 brauch in % kwh Ernst-Reinstorf- Schule Gymnasium Meckelfeld Gymnasium Salzhausen Gymnasium Tostedt Luhe-Gymnasium in Winsen IGS in Buchholz i. d. N. Realschule und Gymnasium in Buchholz i. d. N. 49. KW KW KW KW KW KW , KW 2013 bzw , Durchschnitt 25 Laut der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen beläuft sich der Anteil Erneuerbarer Energien am bundesweiten Bruttostromverbrauch im Jahr 2015 auf 32 %. Die Datenanalyse in Tabelle 1 zeigt, dass die Ernst-Reinstorf-Schule in Marschacht und das Luhe-Gymnasium in Winsen mit den installierten PV-Anlagen Eigenverbrauchsanteile zwischen 32 % und 41 % erzielen. Durchschnittlich werden knapp 25 % erreicht. Für das Jahr 2016 sind weitere Anlagen geplant und bereits in der Umsetzung. 8 Die Ergebnisse unterstreichen die Bemühungen der Kreisverwaltung, den erneuerbaren Energieanteil bei der Stromerzeugung auf eigenen Liegenschaften weiter zu steigern. 7 Bei Schulzentren mit mehreren Schulformen (z.b. Gymnasium, Integrierte Gesamtschule, Oberschule oder Realschule) wurde der Eigenverbrauch anhand des prozentualen Anteils der Schulfläche zur Gesamtfläche des Schulzentrums ermittelt. Der berechnete Eigenverbrauch entspricht daher nicht der erzeugten Strommenge der PV-Anlage. 8 Aktuelle Informationen gibt es unter 15
17 7 CO 2 -Emissionen der landkreiseigenen Liegenschaften Das folgende Kapitel zeigt die Entwicklung der CO 2 -Emissionen für die Jahre in Bezug auf die Medienverbräuche in den landkreiseigenen Liegenschaften. 7.1 Entwicklung der CO 2 -Emissionen Insgesamt sind die CO 2 -Emissionen deutlich zurückgegangen. Zum einen ist dies auf die Umstellung von Grau- auf Ökostrom im Jahr 2011 zurückzuführen, zum anderen konnte der witterungsbereinigte Wärmeverbrauch deutlich gesenkt werden (siehe Kap 5.1). Die CO 2 - Emissionen haben sich von Tonnen im Jahr 2010 auf Tonnen im Jahr 2015 mehr als halbiert. Abbildung 8: Entwicklung der CO 2 -Emissionen Die zugrunde gelegten CO 2 -Emissionsfaktoren sind in Kap des Anhangs erläutert. 8 Dreh-Ab! -Energiesparprojekt an Schulen Im Rahmen des "Dreh-Ab!"-Energiesparprojekts werden die landkreiseigenen Schulen motiviert, sich mit dem Thema Klimaschutz und Energiesparen innerhalb des Unterrichts und des Schullebens zu beschäftigen. Langfristig sollen durch geeignete Betriebsführung und angepasstes Nutzerverhalten Energie- und Wassereinsparungen erzielt werden. Hierzu wurden an den Schulen sogenannte Energieteams gebildet, die aus der Schulleitung, den Haustechnikern, interessierten Lehrer/Innen und Schüler/Innen bestehen. Seit dem Startschuss Ende 16
18 2012 haben 14 Dreh-Ab! -Schulen 9 mit rund Schülern/innen insgesamt mehr als kwh Strom und 1,2 Mio. kwh Wärme eingespart. 10 Dies entspricht Kosteneinsparungen von über EUR. Die Einsparerfolge in Bezug auf den Wärme- und Stromverbrauch sind in Abbildung 9 für die Jahre von 2013 bis 2015 dargestellt. Abbildung 9: Einsparungen im Wärme- und Strombereich im Dreh-Ab! -Projekt 9 Innovative Projekte und energiesparende Lösungen Im Rahmen von Sanierungs- und Neubaumaßnahmen wurden seit 2008 mehr als 10 Millionen EUR investiert, um Energiekosten einzusparen. In den folgenden Kapiteln werden ausgewählte (Pilot-)Projekte vorgestellt, die die Vorbildfunktion des Landkreises mit Blick auf den langfristigen Klimaschutz unterstreichen. 9.1 Selbstlernende Einzelraumregelung in der BBS Buchholz In der Verwaltung der BBS in Buchholz i. d. N. wurde 2015 eine selbstlernende Einzelraumregelung installiert, die aus zwei miteinander kommunizierenden Systembausteinen besteht. Ein Raumsensor mit Präsenzmelder und ein Ventilregler sind per Funk miteinander verbunden und regeln die Raumtemperaturen. Sobald die Räume über einen längeren Zeitraum 9 In der Trägerschaft des Landkreises Harburg befinden sich insgesamt 34 Schulen 10 Die Einsparungen ergeben sich aus dem Durchschnittsverbrauch der vergangenen 3 Jahre im Vergleich zu dem aktuellen Jahresverbrauch 17
19 nicht genutzt oder die Fenster geöffnet wurden, reagiert das System automatisch mit einer Temperaturabsenkung. Über mehrere Tage und Wochen entsteht dadurch ein Nutzerprofil und das System lernt selbständig, wie die Zeiten und Temperaturen in den Räumlichkeiten gesteuert und die Heizkurven angepasst werden müssen. Eine zusätzliche Elektroverkabelung des Raumsensors und des Ventilreglers ist nicht notwendig, da die Energieversorgung über einen Thermogenerator bzw. ein Solarpanel sichergestellt wird. Mit diesem Pilotprojekt an der BBS in Buchholz i.d. N. prüft der Betrieb Gebäudewirtschaft des Landkreises Harburg, inwieweit das System auch in anderen Einrichtungen eingesetzt werden kann. Die Testphase ist noch nicht abgeschlossen, so dass valide Aussagen zu den Einspareffekten erst im kommenden Jahr zu erwarten sind. 9.2 Digitales Energiemanagement im Schulzentrum Roydorf Mit einem Pilotprojekt zum Echtzeit-Energiecontrolling am Schulzentrum Roydorf, welches 2015 beauftragt und mit Mitteln des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes 2013 finanziert wurde, geht die Kreisverwaltung nun den nächsten Schritt, das Energiemanagement weiter auszubauen. Das Projekt ermöglicht, Strom-, Gas- und Wasserverbräuche am Schulzentrum per Mobilfunktechnik vom Computer in der Kreisverwaltung aus zu überwachen. Wärmesensoren zeichnen die Vor- und Rücklauftemperaturen im Heizungskreislauf und die Tätigkeit der Brenner für die Heizkesselanlage auf. Der Kreisverwaltung stehen dadurch digital aufbereitete Echtzeitdaten für eine gezielte Anlagenoptimierung zur Verfügung. Zudem dient das Energie-Controlling-System als Echtzeit-Störungsmelder. Werden die vorgegebenen Wasservorlauftemperaturen im Heizungskreislauf über- oder unterschritten, erhält die Gebäudewirtschaft des Landkreises automatisch per SMS oder eine Nachricht. Mit dem Pilotprojekt im Schulzentrum Roydorf ist künftig eine minutengenaue Auswertung möglich, um energetische Schwachpunkte sehr zeitnah aufdecken und optimieren zu können. 9.3 Umrüstung auf LED-Beleuchtung in der IGS Bucholz Insgesamt wurden an der IGS Buchholz 165 alte Leuchtstofflampen gegen moderne und hocheffiziente LED-Leuchtkörper mit Präsenzsteuerung ausgetauscht. In die Modernisierung der Flurbeleuchtung investierte der Landkreis insgesamt rund Euro, die zu einem Großteil aus dem Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept 2013 und daher ohne zusätzliche Fördermittel finanziert wurden. Durch diese Maßnahme werden voraussichtlich kwh jährlich oder knapp 60 % des bisherigen Stromverbrauchs eingespart. Bei einer Lebensdauer der Beleuchtungsanlage von etwa 20 Jahren werden sich die Kosten in sieben Jahren amortisiert haben. Der Betrieb Gebäudewirtschaft prüft, ob weitere LED-Projekte zeitnah realisiert werden können. 18
20 10 Ausblick Dieser Bericht verdeutlicht, dass durch das Energiemanagement Kosten eingespart und die Energieeffizienz durch geeignete Maßnahmen in den Liegenschaften erhöht werden konnte. Um diesen Erfolg weiter zu verstetigen, werden im kommenden Jahr folgende Schwerpunkte gesetzt: Stärkere Vernetzung und Fachaustausch mit der Stadt Frankfurt a.m., die seit 1990 Energiemanagement betreibt und wertvolle Erfahrungswerte liefern kann Austausch mit den Kommunen im Landkreis Harburg und Unterstützung bei der Einführung eines eigenen Energiemanagementsystems (z.b. Gemeinde Rosengarten) Weitere Erfahrungen mit dem digitalen Energiemanagement im Schulzentrum Roydorf sammeln, um Erkenntnisse für die organisatorischen Abläufe innerhalb der Kreisverwaltung und personelle Kapazitäten abzuleiten Die zügige Umsetzung von geringinvestiven Maßnahmen zur Optimierung der Anlagentechnik und der Beseitigung von Schwachstellen, die sich aus der Datenanalyse des Energiecontrollings und Vor-Ort-Begehungen ergeben Stärkere Einbindung und Vernetzung mit den Hausmeistern durch die Schaffung von Schulungsangeboten und die Bereitstellung von Quartalsberichten über die Entwicklung der Medienverbräuche Die Modernisierung bzw. Erstinstallation von Zwischenzählern in den Liegenschaften für eine verbesserte Zuordnung der Medienverbräuche zu den Schulformen (z.b. Gymnasium, Oberschule etc.) Beteiligung am Wettbewerb Klima kommunal 2016 des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz und den kommunalen Spitzenverbänden Niedersachsens im Handlungsfeld Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften Formulierung eines Förderantrags zum Thema Energiemonitoring beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 19
21 11 Anhang 11.1 Abschätzung der nicht berücksichtigten Energieverbräuche In diesem Energiebericht werden alle kreiseigenen Liegenschaften berücksichtigt, die vom Betrieb Gebäudewirtschaft seit 1998 unterhalten und bewirtschaftet werden. Dies schließt alle Gebäude ein, die sich im Eigentum der Gebäudewirtschaft befinden oder angemietet wurden. Das Gebäude C der Kreisverwaltung bleibt für den Wärmeverbrauch unberücksichtigt, da in dieser Liegenschaft noch mit Öl geheizt wird. Eine Umstellung auf einen anderen Energieträger ist jedoch für die nahe Zukunft geplant. Die Energieverbräuche, die in diesem Energiebericht analysiert wurden, decken damit etwa 99,6 % der vom Landkreis genutzten Gesamtenergiemenge in 2015 ab. Inklusive Gebäude C würde der in Kap. 5.1 berechnete Gesamtenergieverbrauch von 26,9 Mio. kwh auf geschätzte 27,0 Mio. kwh ansteigen Kriterien für die Beschaffung von Ökostrom Die von der Stabsstelle Klimaschutz aufgestellten Ökostromkriterien zielen darauf ab, die Qualität des erzeugten Ökostroms zu erhöhen und die Energiewende im Landkreis Harburg voranzutreiben. Dies soll u.a. dadurch sichergestellt werden, dass der Lieferant einerseits Investitionen in Neuanlagen garantiert und andererseits die Stromherkunft aus Erneuerbaren Energien sicherstellt und offenlegt. Die Erstellung der Kriterien basiert auf der Arbeitshilfe für eine europaweite Ausschreibung der Lieferung von Ökostrom im offenen Verfahren des Umweltbundesamtes (UBA). Sie sind in Tabelle 2 in Verbindung mit der Arbeitshilfe des UBA dargestellt. Tabelle 2: Ökostromkriterien - Landkreis Harburg und Umweltbundesamt Bereiche Qualitätskriterien Landkreis Harburg UBA Arbeitshilfe zur Beschaffung von Ökostrom 1. Strom-Mix 100 % erneuerbar, CO 2 -freie Erzeugung Lieferung von 100 % Strom ausschließlich aus Erneuerbaren Energien 2. Versorgungskonzept Mengengleiche Einspeisung Zeitlich bilanzierte Ökostromlieferung (ausgeglichene Energiebilanz innerhalb eines Kalenderjahres) 3. Neuanlagenförderung Neuanlagenförderung, z.b. Investition in Bau und Betrieb von EE-Anlagen und Stromspeichern Je abgesetzter kwh ein Sonnencent für Neuanlagen in Bürgerhand Versorgung spätestens nach 5 Jahren zu 100 % aus Anlagen, die nicht älter als 5 Jahre sind Rechnerische THG-Minderung durch die Stromlieferung aus Neuanlagen* *) bis 4 Jahre: Wind, Biomasse, Solar bis 6 Jahre: Wasser, Geothermie 20
22 4. Transparente Produktmerkmale 5. Optional Förderung von Schwarmkraftwerken a. Stromherkunft und Zusammensetzung b. Offenlegung der Erzeugeranlagen, eindeutig benannte Quellen ( physische Lieferung ) Kriteriennachweis mindestens über TÜV-Zertifikat a. Stromlieferung aus eindeutig beschriebenen und identifizierbaren Stromerzeugungsanlagen b. Nachweis der physikalischen Lieferung und netztechnischen Verbindung Ausschluss der Doppelvermarktung des Umweltnutzens Verweis auf Ökostrom- Gütesiegel vergaberechtlich nicht zulässig 11.3 CO 2 Emissionsfaktoren Bei den Berechnungen der Emissionen sind die aktuellen Faktoren aus der GEMIS- Datenbank (Version 4.94) des Internationalen Instituts für Nachhaltigkeitsanalysen und strategien (IINAS) berücksichtigt worden. Der Emissionsfaktor für Ökostrom wurde aus Daten abgeleitet, die aus spezifischen Emissionen einzelner Erneuerbarer Energieträger und dem deutschen Strommix aus der GEMIS-Datenbank und ECORegion smart 11 im Rahmen des European Energy Awards (EEA) basieren. Bei GEMIS handelt es sich um ein frei verfügbares Lebensweg- und Stoffstromanalyse-Modell, bei dem auch sämtliche Treibhausgasemissionen aus Vorketten wie z.b. der Förderung, Aufbereitung, Herstellung oder den Transporten einfließen. Aus diesem Grund fallen auch für Ökostrom bzw. PV-Strom CO 2 - Emissionen an. Darüber hinaus handelt es sich um sogenannte CO 2 -Äquivalente, die auch andere Treibhausgase wie Methan, Lachgas etc. berücksichtigen. Tabelle 3 gibt Auskunft über die im Energiebericht zugrunde gelegten CO 2 - Emissionsfaktoren. Tabelle 3: Emissionsfaktoren aus der aktuellen GEMIS-Datenbank (Version 4.94) Energieträger CO 2 -Äquivalent in kg/kwh Nahwärme Biogas-Mix BHKW 0,114 Erdgas-Brennwert 0,250 Fernwärme-Mix 0,298 Holzhackschnitzel 0,026 Ökostrom 0,034 PV-Strom 0,063 Stromnetz lokal 0, ECORegion smart ist ein Bilanzierungsprogramm zur Berechnung der CO2 -Emissionen im Landkreis Harburg. Für 2010 wurde ein Pro-Kopf-Ausstoß von 9,5 t CO 2 pro Jahr und Einwohner ermittelt. Dieser Wert liegt etwas unter dem Bundesdurchschnitt von rund 10 t CO 2 pro Jahr und Einwohner. Eine Aktualisierung des Landkreis-Wertes ist für Ende 2016 geplant. 21
23 11.4 Angaben zum Berechnungsverfahren Die Energiekennzahlen in Kap. 5.2 wurden auf Basis der Nettogrundfläche (NGF) berechnet. Dabei wurde unterstellt, dass die Reinigungsflächen der NGF entsprechen. Die Wärmeverbräuche zu Heizzwecken wurden witterungsbereinigt. Auf den Abrechnungen des Energieversorgers wird der Gasverbrauch zudem brennwertbezogen ausgewiesen. Mit Hilfe von Faktoren wurde der Brennwert in den Heizwert umgerechnet. Die Kennzahlen für den Wärmeverbrauch umfassen die Verbräuche für Heizung und Warmwasser. Bei einer dezentralen Warmwasserbereitung über elektrische Durchlauferhitzer ist der Verbrauch in der Stromkennzahl enthalten. Die Energiekennzahlen sind aufgrund der Witterungsbereinigung nicht mit den abgerechneten Verbrauchswerten vergleichbar.. 22
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