Entwicklungspsychologische Aspekte der Rechtspsychologie
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- Lilli Waldfogel
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1 Fachgruppe Rechtspsychologie in der DGPs Ψ 10. Arbeitstagung der Fachgruppe Rechtspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.v September 2003 in Berlin Entwicklungspsychologische Aspekte der Rechtspsychologie Programm
2 Die Fachgruppe Rechtspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e. V. veranstaltet ihre 10. Arbeitstagung vom September 2003 in Berlin. Programmübersicht Fachgruppenleitung Sprecher: Prof. Dr. W. Bilsky, Universität Münster Beisitzer: Prof. Dr. T. Bliesener, Universität Kiel Kassenführerin: PD Dr. R. Volbert, Freie Universität Berlin Organisation der 10. Arbeitstagung Prof. Dr. M. Steller Dipl.-Psych. C. Böhm Dr. K.-P. Dahle Dr. K. Erdmann cand. psych. A. Galow cand. psych. R. Rautenstrauch Dipl.-Psych. V. Schneider Dipl.-Soz.-Päd. B. Sprenger PD Dr. R. Volbert Tagungszeit Donnerstag, , 9.00 Uhr, bis Samstag, , Uhr Tagungsort Freie Universität Berlin Institut für Pflanzenphysiologie Königin-Luise-Str Berlin Tagungsbüro Institut für Forensische Psychiatrie der FU Berlin Tagungsbüro Brigitte Wiersch Limonenstr Berlin Tel.: Fax: Internet: Mittwoch, Anreise Anreise Anreise ab Informeller Begrüßungsabend im 12 Apostel Donnerstag, Begrüßung Referate zum Schwerpunktthema Entwicklungspsychologische Aspekte der Rechtspsychologie R. K. Silbereisen L. Montada K.-P. Dahle R. Volbert Pause Mittagspause Gelegenheit zum Gespräch mit den Posterautoren Parallelsessions Lügen und Täuschungen Forensische Entwicklungsdiagnostik Einflüsse von Suggestion und Psychopathologie auf Zeugenaussagen Rechtspsychologische Diagnostik Pause ab Gesellschaftsabend Schifffahrt durch Berlins Mitte Sightseeing inklusive Buffet Freitag, Parallelsessions Persönlichkeitsentwicklung und Delinquenz Psychologie des Opfers Psychologie in Polizei und Justiz Gerechtigkeit und Gerechtigkeitsentwicklung Pause Mittagsvorlesung Zur Entwicklung der Verantwortlichkeit aus rechtspsychologischer Sicht W. Hommers Mittagspause Parallelsessions Kriminalprognose Grundlagen der Beurteilung von Kinderaussagen Entwicklung delinquenter Jugendlicher Glaubhaftigkeitsdiagnostik Pause Grußwort der Berliner Senatorin für Justiz Karin Schubert mit kleinem Sektumtrunk anschl. Mitgliederversammlung der Fachgruppe RP Samstag, Einzelbeiträge Sexualdelinquenz Sexualstraftäter- und Straftäterbehandlung Pause Mittagsvorlesung Entwicklungsorientierte Kriminologie P. Wetzels anschl. Farewell mit kleinem Abschiedstrunk Exkursionen in die Jugendstrafanstalt und in die Sozialtherapeutische Anstalt 2 3
3 Programm Mittwoch, 24. September Uhr Foyer: Postersession Moderation: Renate Volbert Die Poster bleiben während des Gesamtverlaufs der Tagung im Foyer zugänglich. ab Uhr Informeller Begrüßungsabend Informeller Begrüßungsabend im 12 Apostel in der Georgenstraße 2, Berlin Mitte, S+U Friedrichstraße, Donnerstag, 25. September Uhr Saal 1: Grußworte Vizepräsident der FU: Prof. Dr. R. Tauber Leiter des Instituts für Forensische Psychiatrie: Prof. Dr. H.-L. Kröber Fachgruppensprecher RP: Prof. Dr. W. Bilsky Tagungsorganisation: Prof. Dr. M. Steller Uhr Saal 1: Referate zum Schwerpunktthema Moderation: Max Steller Silbereisen, Jena Entwicklungspsychologische Beiträge zur Rechtspsychologie 1. Pitzer/Korn/Schulz, Dortmund Rechtsextremismus und Autoritarismus: Zu den Hintergründen rechter Gewalt. 2. Greve/Lehmann, Hannover "Justizvollzug als Profession": Ein Forschungsprojekt des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e. V. 3. Cesniene, Vilnius/Litauen Die Genauigkeit kindlicher Erinnerung an erlebte Ereignisse: Zum Einfluss von Intelligenz, Befragungstechnik und Befragungswiederholung 4. König/Fegert, Ulm Qualitätsanalyse der Glaubhaftigkeitsbegutachtung unter besonderer Berücksichtigung entwicklungspsychologischer und psychopathologischer Aspekte: Ein evaluativer Vergleich vor und nach dem BGH- Urteil Montada, Trier Rechtspsychologie und Mediation Uhr Pause Uhr Saal 1: Referate zum Schwerpunktthema Moderation: Max Steller Dahle, Berlin Entwicklungspsychologische Perspektiven der Behandlung und Begutachtung erwachsener Rechtsbrecher Volbert, Berlin Entwicklungspsychologische Grundlagen der Aussagepsychologie Uhr Mittagspause 4 5
4 Uhr Parallelsession Uhr Parallelsession Saal 1: Lügen und Täuschungen Moderation: Wilfried Hommers 1. Niehaus, Potsdam Intuitive Täuschungsstrategien von Kindern und Erwachsenen 2. Agarwal/Oswald, Bern/CH Haben vorbereitete Lügen längere Beine als unvorbereitete Lügen? 3. Panhey, Kiel Emotionen als strategische Signale in glaubhaftigkeitsrelevanten Kommunikationssituationen Saal 1: Einflüsse von Suggestion und Psychopathologie auf Zeugenaussagen Moderation: Günther Köhnken 1. Müller-J./Ceci; New York/USA Zur Beeinflussung von Senioren durch suggestive Befragung 2. Erdmann/Busch/Jahn, Berlin Persistenz suggerierter Pseudoerinnerungen 3. Böhm, Berlin Persönlichkeitsstörungen im aussagepsychologischen Kontext 4. Breuer/Reinhard/Sporer, Gießen Subjektive Indikatoren von Täuschung in Abhängigkeit von situativen Faktoren 4. Lau, Berlin Der Beitrag der Psychiatrie zur aussagepsychologischen Begutachtung Saal 2: Forensische Entwicklungsdiagnostik Moderation: Thomas Bliesener 1. Kühne, Hannover Psychosoziale Reife und strafrechtliche Verantwortlichkeit - Ein Beitrag zur aktuellen entwicklungspsychologischen und psychodiagnostischen Diskussion 3. Busch/Scholz, Bonn Die Bonner Delphi-Studie: Kriterien zur strafrechtlichen Zuweisung Heranwachsender - Ein Zwischenbericht Saal 2: Rechtspsychologische Diagnostik Moderation: Klaus-Peter Dahle 1. Wößner, Freiburg Differentialdiagnostische Modelle zur Typisierung von Sexualstraftätern 2. Endres, Straubing Diagnostische Zugänge zur Erfassung von Dissozialität 3. Schmidt/Scholz, Bonn Schuldfähigkeit und Psychopathy - eine retrospektive Gutachtenanalyse Uhr Pause 4. Ullmann, Halle Diagnostik von Unfallfolgen ab Uhr Gesellschaftsabend Schifffahrt durch Berlins Mitte Sightseeing inklusive Buffet 6 7
5 Freitag, 26. September Uhr Parallelsession Uhr Parallelsession Saal 1: Persönlichkeitsentwicklung und Delinquenz Moderation: Peter Steck 1. Lewand, Würzburg Persönlichkeit und Delinquenz 2. Hosser, Hannover Empathiefähigkeit, Delinquenz und Gewalt 3. Tost/Plaum, Eichstätt Äußerungen von Straftätern zur eigenen Person: Selbstkonzeptfacetten im Kontext weiterer diagnostischer Resultate 4. Lehmann/König, Düsseldorf Sozialisierungsbedingungen bei Straftätern mit vollendetem Tötungsdelikt Saal 2: Psychologie des Opfers Moderation: Detlef Busse 1. Blattner/Rohmann, Tübingen Gerichtsvorbereitung kindlicher Zeugen in Strafverfahren: Ein Videofilm zur Vermittlung gerichtsrelevanter Wissensinhalte und Handlungsstrategien 2. Karle/Müller/Klosinski, Tübingen Die Rolle von Geschwistern bei der Scheidung der Eltern 3. Krischer, Heidelberg Sexueller Mißbrauch bei Kindern vor und zu Beginn der Pubertät Seine Bedeutung und seine Folgen für die weitere kindliche Entwicklung 4. Greve/Wilmers, Hildesheim Bewältigungsprozesse krimineller Opfererfahrung Saal 1: Psychologie in Polizei und Justiz Moderation: Thomas Fabian 1. Bilsky/Müller/Voss/von Grothe, Emotionen und Affekte bei der Verhand- Münster lung mit Geiselnehmern 2. Bosold/Greve, Hannover Entwicklung und Aufrechterhaltung einer beruflichen Identität in der Polizei: Die Bedeutung von Anpassungs- und Bewältigungsprozessen 3. Ludewig-Kedmi, St. Gallen/CH Moraldilemmata von Richtern und Rechtsanwälten: Berufungsschwierigkeiten und deren Bewältigungsversuche aus rechtspsychologischer Sicht Saal 2: Gerechtigkeit und Gerechtigkeitsentwicklung Moderation: Siegfried Sporer 1. Englich, Würzburg Alea iacta est: Wie erwürfelte Staatsanwaltsforderungen richterliche Strafurteile beeinflussen können 2. Kienbaum/Wilkening, Zürich/CH Die Entwicklung kindlicher Aufteilungsentscheidungen 3. Ruhl, Dresden Die Einstellung von Psychologiestudenten gegenüber Straftätern Uhr Saal 1: Mittagsvorlesung Moderation: Renate Volbert Hommers, Würzburg Zur Entwicklung der Verantwortlichkeit aus rechtspsychologischer Sicht Uhr Pause Uhr Mittagspause 8 9
6 Uhr Parallelsession Uhr Parallelsession Saal 1: Kriminalprognose Moderation: Johann Endres (angefragt) 1. Sevecke/Döpfner/Lehmkuhl, Köln Die Psychopathie-Checkliste als Version für Jugendliche (Die PCL-YV) Saal 1: Entwicklung delinquenter Jugendlicher Moderation: Werner Greve 1. Suhling, Celle Macht als Entwicklungsziel junger männlicher Inhaftierter 2. Erdmann/Dahle, Berlin 3. Schneider/Weise, Berlin Hintergründe von Fehlprognosen Validität von Entlassungsprognosen bei Gewaltstraftätern 2. Bliesener/Arnhold, Kiel Die Entwicklung aggressiver Verhaltensformen und differentieller Konsequenzerwartungen bei Jungen und Mädchen im Jugendalter 4. Galow, Berlin Künstliche Neuronale Netze als Instrument der Rückfallprognose 3. Uslucan, Magdeburg Rechtsbewusstsein und Gewaltbelastung im Jugendalter Saal 2: Grundlagen der Beurteilung von Kinderaussagen Moderation: Susanna Niehaus 1. Reimann, Berlin Zeitlichkeitsbezüge und ihr Erlebniskontext in der frühen Kindersprache Saal 2: Glaubhaftigkeitsdiagnostik Moderation: Wolfgang Bilsky 1. Hommers, Würzburg Zur Syndromatik aussagepsychologischer Realkennzeichen 2. Schönpflug, Halle Wörtliche und inhaltliche Wiedergabe von gehörten Erzählungen bei Kindern 2. Walther/Sporer, Gießen "Lenk endlich ein, Du Memme!" Dichtung und Wahrheit über Führerscheinprüfungen 3. Bütikofer/Stucki/Oswald, Bern/CH Das Kind als Zeuge: Einfluss des Erzählverbots auf die Wiedergabeleistung von Vorschulkindern 3. Sporer/Weinhäupl/Niederstadt/ Das linguistische Kategorienmodell als Krebs, Gießen Grundlage der Glaubwürdigkeitsdiagnostik? Ergebnisse zweier quasi-experimenteller Studien Uhr Pause Uhr Saal 1: Grußwort Grußwort der Berliner Senatorin für Justiz Katrin Schubert mit anschließendem kleinen Sektumtrunk im Anschluss Saal 2: Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung der Fachgruppe Rechtspsychologie 10 11
7 Samstag, 27. September Uhr Saal 1: Sexualdelinquenz Moderation: Peter Wetzels (angefragt) 1. Steck/Raumann, Konstanz Tötungshandlungen bei sexuellen Gewalttaten 2. Schmidt, Mannheim Sensation Seeking und Belohnungsempfänglichkeit bei Sexualdelinquenten 3. Richter/Dalbert/Manikowski, Halle Empathie bei Sexualstraftätern Entwicklung eines Messinstrumentes 4. Egg, Wiesbaden Junge Sexualstraftäter Rückfälligkeit und Risikomerkmale Uhr Pause Uhr Saal 1: Mittagsvorlesung Moderation: Max Steller Wetzels, Hamburg Jenseits von Normalität und Episodenhaftigkeit. Ist eine Frühprognose drohender massiver Delinquenz möglich? Erkenntnisse und offene Fragen entwicklungsorientierter kriminologischer Forschung und deren kriminalpolitische Implikationen anschließend Farewell mit kleinem Sektumtrunk ab Uhr: Exkursionen Ab Uhr Besichtigung der Sozialtherapeutischen Anstalt der JVA Tegel oder der Jugendstrafanstalt Berlin oder JVA Moabit (Untersuchungshaft). Um Anmeldung im Tagungsbüro zu Beginn der Tagung wird gebeten, da nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl zur Verfügung steht Uhr Saal 1: Sexualstraftäter- und Straftäterbehandlung Moderation: Rudolf Egg 1. Ziethen/Dahle, Berlin Rückfallpräventive Effizienz der (bisherigen) sozialtherapeutischen Behandlung von Sexualstraftätern in der JVA Berlin- Tegel 2. Schmucker/Lösel, Erlangen Kann Therapie Rückfälle verhindern? Eine Metaanalyse zur Wirksamkeit der Sexualstraftäterbehandlung 3. Bammann, Bremen Psychologische und psychotherapeutische Behandlung im Strafvollzug 12 13
8 Rahmenprogramm Informeller Begrüßungsabend Informeller Begrüßungsabend im 12 Apostel in der Georgenstraße 2, Berlin Mitte, S+U Friedrichstraße, Gesellschaftsabend Schifffahrt durch Berlins Mitte Sightseeing inklusive Buffet Grußwort und Mitgliederversammlung Grußwort der Justizsenatorin von Berlin K. Schubert nach dem Tagungsprogramm, anschließend Mitgliederversammlung der Fachgruppe Rechtspsychologie der DGPs Exkursion Ab Uhr Besichtigung der Sozialtherapeutischen Anstalt der JVA Tegel oder der Jugendstrafanstalt Berlin oder JVA Moabit (Untersuchungshaft). Um Anmeldung im Tagungsbüro zu Beginn der Tagung wird gebeten, da nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl zur Verfügung steht. Wir danken der Dresdner Bank und dem BDWS (Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen e.v.) für ihre finanzielle Unterstützung. 14
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