Unser Merscheider Gemeindebrief. September bis November 2008 Spätsommer - Herbst

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1 Unser Merscheider Gemeindebrief September bis November 2008 Spätsommer - Herbst Gemeinde-Sommerfest am 1. Juni 2008

2 Neue Presbyteriumsmitglieder Die Einführung der Presbyter und Presbyterinnen in ihr Amt fand am Sonntag, den 30. März 2008, um Uhr im Gottesdienst statt. Die Gemeinde wünscht dem neuen Presbyterium Gottes Segen und Geleit! Hildebrand Proell Gisela Biel Kurt Brix Barbara Büttel Dr. Horst Butz Klaus Diederich Frank Kahn Monika Klinge Manuel Martitz Sabrina Mühlhäuser Martina Röhn Christina Skoppeck Katja Weingarten 2

3 Merscheid betet! Wir nennen uns Fürstentum hier in Merscheid. Stolz steht die evangelische Kirche über unserem Ortsteil, von vielen Richtungen ist sie zu sehen und zu hören! Das sind Heimatklänge! Manchen weckt die Glocke morgens, manchen erinnert sie ans Mittagessen um Uhr, für manchen ist die Abendglocke das Signal, die Arbeit aus der Hand zu legen. Aber vor all dem rufen uns die Kirchenglocken zum Gebet. Um 7, um 12 und um 19 Uhr. In einer anderen Kirchengemeinde war ich zu einem Vortrag zu Gast. Als um 12 Uhr die Glocke läutete, unterbrach der Referent seinen Vortrag, wir wurden still und beteten, eine Minute. Wie wohltuend war diese Unterbrechung für alle Zuhörer und für den kleinen Ort, in dem die Glocke zum Gebet rief. Mancher wird in seiner Wohnung mitgebetet haben, dann ging es weiter. Wie wäre es, wenn wir uns in Merscheid verabreden würden, es so ähnlich zu machen, die Glocke neu ernst zu nehmen: Lasst uns miteinander und füreinander beten, dreimal am Tag: Vielleicht so: 7.00 Uhr: Ich danke Gott für die Nacht und für den Schlaf, ich bitte für den Tag, für all die Dinge, die heute zu erledigen sind, ich bitte für meine Familie für meine Freunde und für die Nachbarn Uhr: Ich danke und bitte für die Arbeit, danke und bitte für unsere Stadt, für alle, die es schwer haben, für die Arbeitslosen, die Alten, die Kranken..., ich bitte um Stärkung des Glaubens an Jesus Christus hier in Merscheid Uhr: Ich danke für den Tag, ich bitte für alles, was liegen geblieben ist, ich bitte für unser Land und für die Notleidenden in der Welt. Probieren Sie es, die Minute Geläut reicht kaum, so viel haben wir zu beten! Wie wäre es? Wir werden miteinander die Nähe Gottes erleben, eine Gemeinschaft, auch, wenn wir nicht extra zusammen kommen. Gott wird Dein Gebet hören, Du bleibst nicht, wie Du bist, unser Stadtteil wird den Geist Gottes atmen. Denn: Das Gebet vermag vieles, so steht es in der Bibel. (Jakobus 5,16). Können wir aufeinander zählen? Zu den Gottesdiensten rufen uns gleich drei Glocken. Jeden Sonntag um Uhr kommen Christen verlässlich und treu zusammen, nicht zuletzt zum Gebet für unseren Ort! Lass dich von Jesus herausfordern und sei dabei. Jesus ruf uns zum Gebet: Betet! (Matthäus 26,41). Übrigens: Nach den Sommerferien wird die Samstagmorgenglocke erst um 8.00 Uhr läuten zum Gebet! Gott befohlen! Ihr Hildebrand Proell 3

4 Aktuell+kurz+Aktuell Kindergottesdienst - und Bücherei - Termine Sonntag, 7. September, Sonntag, 21. September, Sonntag, 19. Oktober, Sonntag, 2. November, Sonntag, 16. November Jeweils um Uhr sind alle Kinder bis 12 Jahre herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen. Anschließend ist unsere Kinder- und Jugendbücherei geöffnet. 24. August: Begrüßungsgottesdienst der neuen Katechumenen 30. und 31. August: 1. Kreiskirchentag Solingen Der 1. Evangelische Kreiskirchentag wird am Samstag, den 30. August 2008, um Uhr im Schulzentrum Vogelsang eröffnet Uhr Programm an allen Orten Uhr Konzerte auf drei Bühnen. Der große, zentrale Open-Air-Abschlussgottesdienst am Sonntag beginnt um Uhr mit viel Musik, es predigt die Vizepräsis der Evangelischen Kirche im Rheinland Frau Petra Bosse-Huber. Kein Gottesdienst in unserer Kirche! Goldene und Diamantene Konfirmation Das Fest der Goldenen und Diamantenen Konfirmation feiern wir am Sonntag, den 21. September 2008, um Uhr in einem Festgottesdienst unter Mitwirkung der bekannten Mundartgruppe De Kallbacken. 4 Erntedankfest In diesem Jahr feiern wir Erntedank als Familiengottesdienst mit Abendmahl am 5. Oktober um Uhr. Herzliche Einladung zum Bibel - Teilen! Ab dem 6. November um Uhr bieten wir einen neuen Bibellesetermin an: Jeden 1. Donnerstag im Monat treffen wir uns im Gemeindehaus, um Jesus besser kennen zu lernen. Das gelingt am Besten, wenn wir Ihn selbst zu Wort kommen lassen und uns darüber austauschen, was wir hören und verstehen! Kontakt: Gisela und Alfred Biel, Buß- und Bettag Am Mittwoch, den 19. November 2008 um Uhr wollen wir einen ökumenischen Taizégottesdienst in der FEG Wörthstraße mit der katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Empfängnis Eifelstraße feiern. Ewigkeitssonntag In der Friedhofskapelle Wissmannstraße wollen wir am Sonntag, den 23. Nov. um Uhr unseren letzten Gottesdienst in diesem Kirchenjahr unter Mitwirkung des Bläserteams feiern. 1. Advent 30. November: Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung der Frauenhilfe. Nachmittags ab Uhr: Basar Uhr: Adventsingen

5 -Rueckblick-Blick-Zurueck- 7. März 2008: Weltgebetstag Am ersten Freitag im März feierte unsere Frauenhilfe gemeinsam mit über 170 Ländern den Weltgebetstag. Frauen aus Guyana schrieben die Ordnung für den diesjährigen Gottesdienst mit dem Thema: "Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen" vor. Eine Gruppe von Frauen der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde sowie der FEG Wörthstraße gestalteten den Gottesdienst. Zu Beginn der Veranstaltung informierte Frau Butz mit Hilfe von Dias über das Land. Lieder aus einem anderen Kulturkreis waren eingeübt worden und konnten gemeinsam gesungen werden. Herzlichen Dank an die Frauen der Frauenhilfe, die betend und handelnd bei den Aktionen zur Unterstützung der Amerindians und des Regenwaldes mitgemacht haben. Sabrina Mühlhäuser Kirche gelockt und es hat sich für alle gelohnt zu kommen und Jürgen Werth zu erleben. Im Rahmen eines Familiengottesdienstes hat Herr Werth einiges aus seinem Liedrepertoire zum besten gegeben, eigentlich nie ohne eine einleitende Geschichte, die wie seine Lieder ja auch immer ein Stück seines Lebens als Christ erklären. Jürgen Werth hat eine sehr angenehme Art aufzutreten, er nimmt einfach seine Gitarre und spielt diese meisterhaft und redet und singt mit seiner warmen Stimme, dass es einem gut tut. Jürgen Werth zu Gast bei uns in Merscheid Die Idee war schon zwei Jahre alt und soviel Vorlauf musste auch sein, denn der Terminkalender von Jürgen Werth ist ganz schön voll! Am 6. April 08 war es dann soweit und Jürgen Werth, der Direktor des Evangeliumsrundfunks, der Vorsitzende der Evangelischen Allianz, der Sänger und Liedermacher kam zusammen mit seiner Frau Angela zu uns nach Merscheid in den Gottesdienst. Eine größere Zahl von Gottesdienstbesuchern auch aus anderen Gemeinden wurde durch ihn in unsere 5 Nicht nur bei dem Schlager : Vergiss es nie, dass du lebst war keine eigene Idee hat er die Gemeinde mit einbezogen, bei fast jedem Lied waren

6 -Rueckblick-Blick-Zurueck- wir aufgefordert, wenigstens mit zu summen, was uns untereinander verbunden hat. Alles in allem war es ein gesegneter Gottesdienst der anderen Art: Es wurde nach fast jedem Lied geklatscht, was sonst in unserem Gottesdienst nicht so üblich ist. Jürgen Werth bat aber auch einmal darum, nach dem nächsten Beitrag keinen Applaus zu geben, da dies nicht zu der traurigen Thematik passe; auch das war in Ordnung. Dieser besondere Gottesdienst hat die Generationen verbunden. Es ist ja nicht so einfach, in unserer medialen Zeit so ganz ohne Beamer, Computer oder E-Piano auszukommen. Aber die Jugendlichen, die da waren, haben sich tapfer geschlagen. Ich habe von einem meiner Kinder ein etwas verständnisloses Kopfschütteln geerntet, dass ich damals im Alter von 13 Jahren eine Kassette mit Liedern von Jürgen Werth immer wieder gehört habe... Sehr schön war es dann auch noch anschließend in unserem Gemeindehaus, wo man dem Ehepaar Werth richtig nahe kommen konnte. Auch da wurde noch das eine oder andere Lied gesungen. Es war einfach toll zu erleben, wie der Christ Jürgen Werth, der vielerlei Verantwortlichkeiten hat, den Blick für einzelne Menschen nicht verloren hat. Zum Schluss gebe ich Ihnen noch einen Buchtipp mit: Leise Töne gegen den Lärm GESCHICHTEN ÜBER GOTT UND SEINE WELT aus dem Brockhausverlag. Hier hat Herr Werth Episoden aus seinem Leben aufgeschrieben, manche zum Weinen, manche zum Lachen, etwas Schönes zum selber lesen, aber auch zum Verschenken. Petra Proell Glaubensseminar ''Christ werden Christ bleiben'' Liebe Gemeindeglieder, in diesem Jahr wurde in unserer Gemeinde das Glaubensseminar ''Christ werden Christ bleiben'' an 7 Abenden im Zeitraum von 5 ½ Wochen durchgeführt. Wir trafen uns mit etwa 20 Leuten aus der Gemeinde. Im Verlauf des Seminars wurden wesentliche Inhalte von dem, was unseren Glauben ausmacht angesprochen und besprochen. Man wurde bei Grundfragen nach dem Sinn des Lebens abgeholt und es wurde auf Schwierigkeiten mit dem Glauben Können eingegangen. Außerdem wurden die zentralen Aussagen des Evangeliums, die Bedeutung von Taufe und Glaube und das Einüben von Christ sein und Christ bleiben thematisiert. Zu jedem Abend außer zum Abschlussabend gab es ein Begleitheft mit Inhalt und Bildern der besprochenen Einheit. Höhepunkt und Abschluss des Gemeindeseminars war der abschließende Seminargottesdienst mit Gesprächen, Liedern, Gebeten, persönlicher Segnung durch Pfarrer Proell und einem gemeinsamen Abendmahl. Anschließend trafen wir uns noch zu einem Abendessen. Als Treffpunkt für das Seminar diente das 6

7 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Gemeindehaus. Es hatte jeden Dienstagabend aufs Neue einen einladenden Charakter durch kleine Gruppentische, welche mit Getränken und Süßigkeiten bestückt waren. Zur allwöchentlichen Seminareröffnung begrüßte Pfr. Proell uns um Uhr. Im Ersten Referatsteil führte er die Gruppe ins Thema des Abends ein (ca. 35 Minuten). Danach ging es in die Gruppengespräche, in welchen man sich in Kleingruppen von 5-6 Personen über Fragestellungen austauschen konnte und seine persönliche Meinung und Erfahrungen mit einbringen konnte (ca. 30 Minuten). Abschließend wurde das Thema des Abends von Pfarrer Proell nochmals zusammengefasst und beendet (ca. 30 Minuten). Zum Abschluss sangen wir noch ein Lied und wurden dann in den Abend verabschiedet. Zur visuellen Unterstützung wurden Bilder und Texte per Beamer gezeigt. Ausflug der Frauenhilfe nach Bendorf-Sayn, in den Schmetterlingsgarten Eingebettet im romantischen Schlosspark von Sayn mit alten Baumriesen, Teichen und Bächen liegt der Garten der Schmetterlinge Schloss Sayn wurde dieses kleine, exotische Paradies, das in zwei Glaspavillons untergebracht ist, von Fürst Alexander und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn gegründet. Zwischen Bananen, Hibiskus und anderen tropischen Pflanzen wandelt der Besucher, umflattert von vielen Schmetterlingen. Zwergwachteln, Schildkröten, bunte tropische Finken sind weitere Besucher des Gartens. Ich habe es so empfunden, dass die Inhalte des christlichen Glaubens in gut verständlicher Form verdeutlicht wurden. Sie können als Hilfestellungen für den Alltag dienen. Für mich persönlich war das Glaubensseminar eine Bereicherung, da ich die Chance hatte, Gleichgesinnte kennen zu lernen. Ich fand es allerdings etwas schade, dass ich als einziger junger Erwachsener am Seminar teilgenommen habe. Meiner Ansicht nach waren die behandelten Themen für jede Altersgruppe von Bedeutung. Tim Eckel Rheinisches Eisenkunstmuseum im Schloß Sayn Am Donnerstag, den 29. Mai fuhr die Frauenhilfe in den Garten der Schmetterlinge. Zuerst hatten wir eine kleine Einführung, wie es zu dem 7

8 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Schmetterlingsgarten gekommen ist, anschließend begrüßte uns die Fürstin und erklärte uns, wie wichtig solche Biotope sind. Das Mittagessen nahmen wir im Festsaal des Schlosses ein. Es war sehr schön gedeckt und alle freuten sich über die angenehme Atmosphäre. Aus organisatorischen Gründen besuchten wir danach zuerst das Eisenkunstmuseum innerhalb des Schlosses. Glosse von Martina Röhn zum Gemeindefest am 1. Juni 2008 Morgens 6 Uhr in Deutschland. Es ist Sonntag und die Sonne scheint! Ich springe aus dem Bett und kann es kaum fassen: wir haben heute Sommerfest und das Wetter ist unglaublich! Um 7.00 Uhr geht es draußen los. Stühle stellen, Tische eindecken und den Gottesdienst vorbereiten. Mit einigen Helfern kommen wir schnell voran. Im Anschluss gingen wir in den Schmetterlingsgarten. Wir sahen große und kleine Schmetterlingspuppen in verschiedenen Kästen hängen und viele bunte Schmetterlinge in allen Größen flatterten herum. Sie saßen auf Früchten und Blüten und es machte Spaß, sie zu beobachten. Die Fahrt ging weiter nach Leutesdorf am Rhein, wo wir auf der Terrasse eines Restaurants Kaffee tranken und der Schifffahrt auf dem Rhein zusehen konnten. Gegen Uhr waren wir wieder in Merscheid. Bei schönem Wetter war es ein herrlicher Tag gewesen. Bärbel Rusche 8 Wer packt denn noch mit an? Meine Nachbarin kommt mit ihrem Dackel vorbei und fragt, ab wann es denn Kuchen gebe. Puh, morgens um 7 Uhr schon an Kuchen denken. Vor dem Gottesdienst um Uhr geht es auch im Gemeindehaus schon hoch her. Ich bin in der Küche und höre mehrmals den Satz: Ist er denn schon da? Nein, rufe ich aus der Küche, er kommt gleich.

9 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Denke natürlich, es ginge um unseren Pfarrer Hildebrand Proell. Ruhe, pass nur auf, dass du ihn nicht verpasst. Oder ist er schon da? Unser Pfarrer ist schon im Einsatz Nach dem Gottesdienst stelle ich fest, dass hier wohl auf etwas anderes gewartet wird. Denn ist er denn schon da, höre ich immer noch. Langsam werde ich aber sauer, da bereiten wir in einem Team das Fest vor und dann kommt wohl noch jemand und ich weiß von nichts! Auch der Besuchsdienst- Kreis hat nur ein Thema: Kommt er vor Uhr oder erst später? Ein Teil der Frauenhilfe arbeitet einen Plan aus: den Eingang freizuhalten, und wenn er dann kommt, muss es schnell gehen. Ich verstehe kein Wort, will aber auch nicht zugeben, dass ich nicht informiert bin. Apropos informiert, mein Mann muss es doch wissen! Ich stürze auf ihn zu. Achim, kannst du mir bitte mal sagen, was das alles soll? Dieses ewige ist er schon da?, es geht mir auf die Nerven. Wieso weiß ich von nichts und wer hat das eingefädelt? Mein Mann guckt mich an und sagt: Weißt du, Martina, grundsätzlich kann ich über deine Witze lachen, aber jetzt bin ich hier im Stress. Lass mich mit dem Quatsch in Wo is`er denn, rätselt Martina Röhn Da ist man 24 Jahre verheiratet und bekommt vom eigenen Mann keine vernünftige Antwort. Mit ihm rede ich heute kein Wort mehr. Vielleicht gilt das auch noch morgen!!! Ich gehe jetzt zum Angriff über und stelle mich einfach irgendwo dazu und sage, als ob ich wüsste um was es geht: Ist er schon da? Gesagt, getan und die Antwort lautet, dass er gleich gebracht wird. Der Förderverein hat schon Leckeres vorbereitet Das wird ja immer besser, gebracht wird er auch noch, muss ja jemand ganz Besonderes sein. Wahrscheinlich mit Chauffeur und Bodyguard. Wer wird denn heutzutage noch gebracht? Irgend so ein eingebildeter Pinsel und ich weiß von nichts. Ich bin jetzt erst mal beleidigt... 9

10 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Nachdem die Tränen derer getrocknet sind, die leer ausgegangen sind, nachdem Regenschirme wieder eingerollt wurden, nachdem das Gemeindehaus wie leer gefegt ist und die Barrieren abgebaut sind, kommt mein Mann auf mich zu: Nun war er da! Und ich hab nix abbekommen! Ich spreche kein Wort mehr mit dir und das gilt sogar noch morgen!!! Wo bleibt er denn? Um kurz vor 15 Uhr geht ein Raunen durch die Menge. Die Damen der Frauenhilfe gehen in Stellung, Menschen stürzen in Richtung Gemeindehaus und ein Murmeln kündigt es an: Da ist er ja! Ich gucke und gucke und sehe nix, außer einer Frau, die um die Ecke biegt. Ich brauche wohl eine Brille!!! Die Regenschirme der Frauenhilfe werden eingesetzt, der Erwachsenenkreis gibt Rückendeckung und jetzt sehe ich es auch: Er ist tatsächlich da der Frankfurter Kranz von Frau Bruchhaus. Eine Menschentraube bildet sich um die Kuchentheke, es werden Höchstpreise für ein Stück geboten und jeder, der ein Stück ergattert, trägt es wie eine Trophäe vor sich her: ein Stück Frankfurter Kranz von Frau Bruchhaus. Die Kinder hatten ihren Spaß in der Hüpfburg! Hier wird sogar für etwas nicht Essbares geworben: Neue Bodenfliesen für den Kircheneingang! Ganz links, ganz gelassen: Frau Bruchhaus 10

11 I n t e r - n e t t - i n t e r Die Fäden des weltweiten Internets spannen sich mittlerweile auch bei uns in Merscheid immer dichter. Zudem feiert unser Stadtteil in diesem Jahr das 200jährige Jubiläum als preussische Bürgermeisterei. Daher geht es in dieser Internetausgabe um Seiten aus der direkten Nachbarschaft. Auch unsere Schwestergemeinden im Stadtteil sind im WWW vertreten. Die katholische Pfarrei St. Mariä Empfängnis von der Eifelstrasse präsentiert sich unter aktuell und gekonnt. So findet man auf ihren Seiten auch Informationen zur Missione Cattolica Italiana der italienischen Gemeinde in Solingen, die inzwischen in Merscheid heimisch geworden ist. Die Freie evangelische Gemeinde von der Wörthstrasse findet man unter Diese Seite konnte schon über 4500 Besucher anlocken. Neben Informationen zu Veranstaltungen und den Mitarbeitern der Gemeinde, findet man Predigten und Andachten sowie reichlich Bilder aus dem Gemeindeleben. In Merscheid sind auch viele Vereine aktiv: Den Schützenverein findet man unter Neben aktuellen Terminen und Bildern kann man weit in die Historie zurückblicken: Alle Merscheider Schützenkönige seit 1891 sind namentlich aufgeführt. Tanzbein geschwungen werden kann, wird fündig unter So gut wie allen dürfte der MTV, der Merscheider Turnverein, bekannt sein und dennoch lohnt es sich, auf vorbeizuschauen. Die 130 Jahre, die der MTV 1878 inzwischen alt ist, sieht man dessen homepage gar nicht an. Ganz im Gegenteil, die Seite wirkt jung und modern, fast sportlich. Und wenn man etwas über die im Verein betriebene Sportarten wissen möchte, ist man hier auch genau richtig. Eine weitere Institution ist der Merscheider Männergesangsverein. Er präsentiert sich unter der sehr griffigen domain Hier erfährt man unter zahlreichen anderen Informationen auch, wofür gerade dienstags abends bei uns im Gemeindehaus geprobt wird: Für das Shantykonzert am 18. Oktober 2008 im Gemeindehaus Mankhausen. Last but not least sei noch auf den Merscheider Heimatvereins hingewiesen: Neben Daten zur Geschichte unseres Stadtteil kann man im Online-Fanshop den beliebten Aufkleber Fürstentum Merscheid und die zugehörige Krawatte erwerben. Ein Stück weiter den Kyllmannweg rauf hat der Tanzclub Blau Gold Solingen e.v. sein Zuhause. Wer wissen möchte, was jetzt in dem ehemaligen Supermarkt passiert und auf welche vielen verschiedenen Arten hier nun das 11 Vergessen Sie am Ende aber bitte nicht, auch mal wieder auf den Seiten unserer Kirchengemeinde vorbeizuschauen: Markus Butz

12 Unsere Konfirmanden am 1. Mai 2008 (Christi Himmelfahrt) von links nach rechts: Jugendleiter Th. Marks Michael Kettenbach Jonas König Kim Steinigans Felix Solau Sebastian Erkens Marvin Henn Jasper Dültgen Matthias Kahn Kevin Zimmer Carolin Knospe Pfarrer H. Proell Romy Marten Unsere Konfirmanden am Sonntag, den 4. Mai 2008 von links nach rechts: Pfarrer H. Proell Annika Konegen Kimberley Weidenkemper Alexandra Herke Chrissi Fielenbach Jessica Bensch Maren Wichelhaus Jan Meyerling Julia Recker Luise Westphal Vivienne Thomasini Christopher Keil Jan Stamm 12

13 Diamantene Konfirmation 21. September 2008 Am 21. März 1948 wurden in Merscheid konfirmiert: Anneliese Bach Marlies Becher Friedel Bosbach Marion Bosselmann Erika Butz Inge Dünnwald Luise Esser Margot Fromm Ina Hambelmann Lieselotte Herder Roselind Holdau Marlies Hoppe = Sigrid Hoppe Elsa Jung Ilse Kaiser = Ruth Kittling Rosemarie Kohnejung Ruth Konrad Margret Kühle Charlotte Küll Marlies Lauterjung = Ruth Obermeier Ingeburg Rüttgers Eva Schmahl Erika Schmidtke Gisela Schmitt Gerda Schmitz Anita Schmolke Gertrud Schommer Inge Thomas Marlis Wehner Margret Weiland Elvira Wiersdorf Gerd Arz = Hans Fattler Friedhelm Höhmann Rolf Jung Siegfried Klein Achim Krahforst Manfred Kurtenbach Robert Küller Lothar von Royen Hefried van Slooten Lothar Schmidt Paul Weck = Goldene Konfirmation 21. September 2008 Am 16. März 1958 wurden in Merscheid konfirmiert: Gerlinde Acker Marlies Bach Karin Backes Sigrid Belzer Eva Busana Renate Dauck Hannelore Diz = Ruth Eickenberg = Ingrid Emons Roswitha Esser Elke Flanz Gertrud Hilden Ursula Hill Christel Hollstein Elke Marx Karin Nettelbeck Ruth Nierstenhöfer Christa Öttershagen Marianne Roba Sigrid Schmidt Heide Töpfer Elke Trost Renate Üllendahl Erika Weck Gisela Wiegand Monika Wierum Ursel Zimmermann Gerd Abel = Paul Heinz Ahr Walter Bartnik Udo Breuer = Ulrich Ednar Wolfgang Falk Rolf Feinenburg Rolf Fielenbach = Hans-Joachim Grota Eberhard Heuser Dietmar Jordan Helmut Klopp 13 Reiner Krause Rainer Laufs Manfred Mohrmann Manfred Mühlhoff Günter Neyderek Rainer Ohliger Hans-Joachim Ohnesorge Dietmar Punge Rainer Raasch Jürgen Reimers Lutz Rothmann Bernd Schmitt Wolfgang Schörner Eugen Schünemann Reinhard Schwenk Karl-Peter Simon Friedrich Spelter Hans-Peter Vogel Eberhard von Seelen Hans-Joachim Witte

14 Donnerstag, 11. September 2008 Charta Oecumenica Bestandsaufnahme und Perspektiven der weltweiten Ökumene Ein Gesprächsabend mit dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen ACK in Solingen, Herrn Pfr. Axel Stein aus Gräfrath In der Ev. Kirche Merscheid Donnerstag, 9. Oktober 2008 Mobbing ein Symptom der Arbeitswelt von heute? - Anforderungen, Entwicklungen und Probleme der modernen Arbeitswelt - Ein Diskussionsabend mit Herrn Alfred Biel, Diplom-Betriebswirt und Fachjournalist (DFJS) Donnerstag, 13. November 2008 Ein Leben im Dienste der Menschheit Gedanken über das Leben Albert Schweitzers Ein Gesprächsabend mit Frau Elke König, Realschullehrerin i.r. Offene Abende, jeweils um Uhr im Gemeindehaus 16

15 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern zum 86. Geburtstag Frau Helga Van der Hand Frau Elise Pursch zum 85. Geburtstag Frau Hildegard Rolefs Herrn Günther Höhmann Frau Luise Trosien Herrn Walter Börner zum 98. Geburtstag Frau Lieselotte Böhm zum 96. Geburtstag Frau Anneliese Bange zum 95. Geburtstag Frau Else Wester zum 94. Geburtstag Frau Luise Kluth zum 93. Geburtstag Frau Anni Grego zum 89. Geburtstag Frau Aurelia Holler Frau Irmgard Prenger zum 88. Geburtstag Frau Hanneliese Wasserlos Frau Ellen Bruchhaus zum 84. Geburtstag Herrn Gerhard Zieger Frau Irmgard Birker Frau Ilse Schmidt Frau Gesine Beck Frau Margot Mewes Frau Hannelore Münch zum 83. Geburtstag Frau Anneliese Buchholz Frau Ruth Ebels Frau Hanneliese Gaida zum 82. Geburtstag Herrn Klaus Wetzlar Herrn Horst Eich Frau Renate Hermes Herrn Karl-Heinz Steffens Herrn Günter Buchholz Frau Hannelore Lauterjung zum 81. Geburtstag Frau Brunhilde Bransch Herrn Ernst Stöcker Frau Marianne Jansen Frau Hildegard Kaun Herrn Siegfried Rosenkaimer zum 87. Geburtstag Frau Gisela Pöter 17

16 Ist m musik Bläserteam Dienstag, Uhr Leitung: Manuel Martitz Chor Montag, Uhr Leitung: Rena Schlemper Gospelchor»Good News«Mittwoch, Uhr vorläufige Leitung: Rena Schlemper immer wieder sonntags... Gottesdienst jeden Sonntag, Uhr mit anschließendem Kirchenkaffee (außer in den Schulferien) Kindergottesdienst jeden Sonntag im Monat ( / / / ) Uhr Hier jugend MitArbeiterKreis jeden 1. Sonntag im Monat Uhr Treff aller Ehrenamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit Jugendtreff Sonntag, Uhr für Jugendliche von 12 bis 15 Jahre Info bei Christina Skoppeck eine-welt-stand jeden 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst was kinder Jungen-Jungschar Freitag, Uhr für Jungen von 9 bis 12 Jahre Info bei Adolf Martitz Bücherei immer nach dem Kindergottesdienst ca Uhr kleinkinder Krabbelgruppe Dienstag, Uhr Info bei Sabine Weber erwachsene!!! NEU NEU NEU!!! Bibelteilen jeden 1. Donnerstag im Monat Uhr Info bei Alfred Biel Hauskreis I Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Renate Pospieschny Hauskreis II Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Petra Proell Handarbeitskreis jeden Mittwoch im Monat Uhr Info bei Ingeborg La Rocca Frauenhilfe jeden Donnerstag im Monat Uhr»Talk im Zentrum«Erwachsenenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr Los Diese Seite können Sie heraustrennen und an Ihre Pinnwand hängen dann haben Sie die Geburtstage und unsere Termine immer griffbereit. Die Adressen und Telefonnummern der Ansprechpartner finden Sie auf den letzten Seiten.

17 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern zum 80. Geburtstag Frau Gerda Helbig Herrn Waldemar Staude Frau Anneliese Koldrack zum 75. Geburtstag Frau Brigitte Hake Herrn Erich Garske Herrn Rolf Rödder Herrn Helmut Lewer Frau Asta Mielke Herrn Karlheinz Wolf Frau Lieselotte Rübenstrunk Herrn Erhart Kind Frau Doris Fey zum 70. Geburtstag Herrn Klaus Kleindienst Herrn Rolf Dültgen Herrn Hans-Jürgen Klann Frau Erika Grützmacher Frau Erika Flocke Frau Waltraud Potthoff Frau Hilde Schnorr Frau Sigrid Adams Frau Marianne Männgen Frau Anneliese Rochholz F r e u d u n d L e i d Taufen Lena Lendermann Marlon Christiano Thomasini Vievienne Thomasini 20 Joshua-Sergio Ries Korvin-Julius Derksen Frank Moritz Emily-Charlotte Leck Trauungen: Claudia Bayerl, geb. Masuch & Marc-Oliver Bayerl B e s t a t t u n g e n Inge Goder, geb. Wolter, 72 Jahre Erna Flügel, geb. Ossa, 81 Jahre Gisela Dorten, geb. Raadts, 87 Jahre Ingeborg Tag, geb. Georgi, 92 Jahre Horst Born 72 Jahre Edelgard Dobratz 75 Jahre Maja Kirmas, geb. Schaaf, 83 Jahre Irmgard Säuberlich, geb. Müller 83 Jahre Brigitte Krickhaus, geb. Brenner 72 Jahre Johanne Althoff, geb. Neumann 71 Jahre Lieselotte Kassebaum, geb. Keun 87 Jahre Manfred Reinke 74 Jahre Inge Zimmer, geb. Manglitz 78 Jahre Johanna Lange 84 Jahre Herbert Weber 82 Jahre Erich Schneider 94 Jahre Werner Maheit 86 Jahre Hannelore Marochow 76 Jahre Wally König 86 Jahre Jutta Hartkopf, geb. Warnecke 89 Jahre Margarete Steinacker, geb. Wehmeier 94 Jahre Anneliese Kühne, geb. Uffelmann 85 Jahre André Ostwald 22 Jahre Ruth Potzus, geb. Grops 82 Jahre

18 [ j u : θ ] f l a s h Bei dem folgenden Bibelquiz gibt s 20 zu gewinnen! 1. Wer berichtet von der Volkszählung des Quirinius? E Jesaja A Matth. und Johannes K Lukas 2. Wer war kein Erzengel? I Gabriel R Nathanael B Michael 3. In welchem Ort wurde ein Gelähmter durch das Dach zu Jesus gebracht? N in Jerusalem E in Kapernaum C in Bethel 4. Welche beiden Jünger sind die Söhne des Zebedäus? D Petrus und Andreas S Simon und Judas I Jakobus und Joh. 5. Wie heißt der Prophet, der schon vor seiner Geburt vom Herrn in dessen Dienst gerufen worden ist? S Jesaja E Jeremia F Ezechiel 6. Wem gegenüber nennt Gott das erste Mal seinen Namen? K Mose G Abraham H Adam 7. In welchem Psalm steht: Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern dir allein steht Ehre zu! N Psalm 13 I Psalm 115 K Psalm Wie viele der Bücher Rut, Ester, Haggai und Esra sind nicht nach einer Frau benannt? U 1 R 2 L 3 9. Aus wie vielen Büchern besteht das evangelische Alte Testament N 29 C 39 M Wer fragt: Was ist das überhaupt, die Wahrheit? G Jesus H Pilatus N Petrus 11. Wie lange befand sich Jona im Bauch des Wales? E 3 Tage S 30 Tage O 3 Monate 12. Wer war der 1. König Israels? T David N Saul P Joseph 13. Wo steht: Am Anfang war das ewige Wort Gottes... R Anfang Altes Testament A Anfang Neues Testament T Anfang Johannes Evang. 14. Welcher Psalm ist der längste? A Psalm 119 G Psalm 146 S Psalm Effata heißt: E Verzieh dich! (Jesus wird in der Wüste in Versuchung geführt) G Öffne dich! ( Jesus zu einem Taubstummen) T Kreuzige mich! ( Jesus zu seinen Peinigern) Von oben nach unten ergeben die Buchstaben vor der richtigen Antwort folgendes Lösungswort: Name: Adresse: Coupon ausfüllen und nach dem Gottesdienst in die Quizbox am Ausgang einwerfen - oder - das Lösungswort an samuel6@gmx.de mailen bis spätestens den 12. Oktober. Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das Los. Viel Spaß! 21

19 [ j u : θ ] f l a s h Das Christival vom 4 bis 8. Mai 2008 in Bremen Als ich mit meiner Schwester und ihrer Freundin in unserem Gemeindebus losgefahren bin, war ich sehr skeptisch. Zusammen mit den Mitarbeitern aus Rupelrath sind wir nach Bremen aufgebrochen. Übernachtet haben wir in einem Klassenraum. Die Körperpflege war schwierig, und es war recht eng. Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging es los zum Begrüßungsgottesdienst. Der war wirklich gut. An den darauf folgenden Tagen gab es dann folgenden Tagesablauf: Die Reise zur Bremer Innenstadt Obwohl Bremen doch ein gutes Straßenbahnnetz hat, waren die Bahnen meist sehr überfüllt. Trotzdem war diese Reise okay, obwohl morgens noch keine wirkliche Stimmung da war. Wortwechsel: Ein Wortwechsel konnte alles Mögliche sein: Mal Lobpreis und eine Andacht beim entspannten Sitzen im Cinemaxx, christliches Kabarett, Aufführungen oder auch mal eine Art Gottesdienst. Meistens konnte man sich hierbei entspannen, trotzdem ist man nicht wieder eingeschlafen. Es gab viele Möglichkeiten einen Wortwechsel zu erleben. Viele Räumlichkeiten wurden zur Verfügung gestellt, man durfte das machen,was einen interessiert hat. Gemeinsames Frühstücken in der Mensa. Gesprächsstoff gab es genug für die, die nicht mehr schliefen. 24 Kennt ihr ihn noch von JesusHouse? Tim Niedernolte

20 [ j u : θ ] f l a s h Seminare: Für die Seminare, in die man gehen wollte, musste man sich vorher anmelden. Es gab insgesamt über 300 Stück. In den Seminaren wurden viele Problematiken für Christen behandelt oder man konnte sich fortbilden. Meine Seminare haben mir sehr gut für meine Jungscharmitarbeit geholfen. Diese folgenden Seminare haben mir geholfen: Fähigkeiten entdecken und gebrauchen jeder ist fähig, aktiv in der Gemeinde mitzuarbeiten; Leiten wie geht das ein tolles Seminar, das mir vor allem für meine Jungschararbeit viel gebracht hat; Andachten halten Wie halte ich eine gute Andacht, was hilft mir, dass andere zuhören. Klasse Seminar, sowohl für die Predigt, als auch für die Hauskreisandacht wunderbar einzusetzen. Ich gebe gerne das, was ich hier gelernt habe, weiter: fragt mich einfach! Mittagspause Das Mittagessen musste man sich selbst besorgen, auch wenn auf dem Christivalgelände leckere Sachen angeboten wurden war dies eine gute Möglichkeit sich die Stadt anzuschauen. Und ich muss sagen Bremen ist wirklich eine sehr schöne Stadt. Festivals Ein Festival hatte immer eine Bühne mit einer oder mehreren Bands. Es gab oft actionreichen Lobpreis. Ich war auf dem Ü-Eier-Festival, dem Kinofestival und dem Straßenfestival, welches ich besonders gut fand. Die Bands von Judy Baily und Octoberlight haben hier gespielt, es gab eine wirklich gute Predigt. Die Geschichte vom verlorenen Sohn wurde mit Obst und Gemüse nacherzählt: Einfach genial! Die Festivals waren für mich meistens lustig, kraftvoll und etwas zum Genießen. Abendprogramm Am Abend, bevor es wieder in die Quartiere ging, gab es oft noch Konzerte von bekannten Autoren christlicher Lieder oder etwas, wo man einfach nur zuhören konnte. So sah unser Tagesablauf für drei Tage aus. Und im Nachhinein empfinde ich das Christival als Chance, sich für seine Gemeindearbeit motivieren, stärken und fortbilden zu lassen. Außerdem trifft man hier freundliche Christen aus ganz Deutschland. Solch eine Sache darf man sich nicht entgehen lassen! Wer noch Fragen hat, darf sich gerne an mich wenden. Moritz Proell 25

21 [ j u : θ ] f l a s h Ein Gebet geht um die Welt 1. Folge: Englisch Our Father, who art in heaven, hallowed be Thy name; Thy kingdom come; Thy will be done on earth, as it is in heaven. Give us this day our daily bread; and forgive us our trespasses, as we forgive those who trespass against us; And lead us not into temptation, but deliver us from evil. For the kingdom, the power and the glory are Yours now and forever. Amen Blick ueber den Tellerrand 6. September 2008 in der Bethanien-Kapelle, Aufderhöher Str. 169, Solingen 26

22 Blick ueber den Tellerrand 20 Jahre Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Die Ökumene in Solingen funktioniert Im Jahr 1988 wurde mit den Unterschriften unter die Gründungsurkunde die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Solingen gegründet. Damals war Deutschland noch in zwei Staaten geteilt und Gerd Kaimer Oberbürgermeister in Solingen. Genau 40 Jahre nach der Gründung der ACK auf Bundesebene 1948 in Kassel gab es damit auch in Solingen eine verbindliche Zusammenarbeit zwischen den christlichen Konfessionen. Heute, 20 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen in Solingen selbstverständlich geworden. Die Ökumene in Solingen funktioniert, betont der amtierende Solinger ACK- Vorsitzende, der evangelische Pfarrer Axel Stein aus Gräfrath. Das Gespräch zwischen den Kirchen ist intensiv und 27 die ACK vertritt die Solinger Christinnen und Christen in der Öffentlichkeit. Erkennbar wird das an vielen Stellen, nicht nur wenn Vertreter der ACK beim jährlichen Gedenken an die Reichspogromnacht im November oder bei der offiziellen Erinnerung an den Brandanschlag im Mai das Wort ergreifen. In Zeiten, in denen die große Ökumene lahmt und im Verhältnis insbesondere zwischen Katholischer und Evangelischer Kirche in Deutschland wieder stärker das Trennende betont wird, sind Erfahrungen gelingender Ökumene vor Ort umso wichtiger. Nicht nur darum ist zu wünschen, so Stein, dass die ACK auch in den kommenden zwanzig Jahren ihre Rolle als Motor der Ökumene in Solingen wahrnimmt und wichtige christliche Impulse in das Leben unserer Stadt sendet. Veranstaltungen anlässlich des 20-jährigen Bestehens der ACK-Solingen 18. September - Gemeindezentrum der Freien evangelischen Gemeinde Oststraße Vortrag: Ökumene der Profile oder profilierte Ökumene? Vortrag von Prof. Dorothee Sattler, Mitglied des Präsidiums des 2. Ökumenischen Kirchentags 2010, mit anschließendem Gespräch. Beginn: Uhr. 15. Oktober - Pfarrkirche St. Clemens, Goerdelerstraße Festgottesdienst Festgottesdienst mit feierlicher Unterzeichnung der Charta Oecumenica durch Vertreter der Solinger Gemeinden. Mit Festpredigerin Pfarrerin Barbara Rudolph von der ACK-Zentrale in Frankfurt. Anschließend Empfang und Kirchenkabarett mit Klüngelbeutel aus Köln. Beginn: Uhr. Stichwort: Charta Oecumenica Die Charta wurde am 22. April 2001 als gemeinsame Erklärung europäischer Kirchen erstunterzeichnet. Sie enthält "Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa". Quelle: Pressereferat des Evangelischen Kirchenkreises Solingen

23 Brandschutzerziehung im Kindergarten Ganz schön spannend ist es, wenn Herr Werner mit seiner Feuerwehrmannuniform und den schweren Gerätschaften anrückt. Die Kinder sitzen erstaunt im Turnraum, probieren die Uniform von der Jugendfeuerwehr aus und auch die Fluchtmaske wird mutig über den Kopf gezogen. Ob man jetzt noch den Weg durch den Turnraum findet? Später dürfen die Kinder dann den Notruf der Feuerwehr anrufen und einen Notfall schildern. Die meisten Kinder kannten glücklicherweise die Telefonnummer schon und wussten auch ihre Adresse, so dass der Feuerwehrmann am anderen Ende der Leitung schnell die Einsatzkräfte schicken konnte. Auch was man beim Umgang mit Streichhölzern, langen Haaren und Kerzen zu beachten hat, verfolgten die Kinder mit großem Interesse. Und dann ist später noch der Rettungswagen gekommen und die Kinder durften Blutdruck messen, Sauerstoffmasken ausprobieren und üben, wie man ein Pflaster richtig auf die Wunde klebt. Ganz Mutige konnten sogar ein EKG schreiben lassen. Monika Klinge 28

24 K i n d e r k r a m Liebe Gemeinde! Heike Schäfer-Leppelmann ist mein Name. Seit dem ersten Juni arbeite ich in der Kindertagesstätte dieser Gemeinde. Als gelernte Erzieherin unterstütze ich hauptsächlich Frau Klinge in der Bärengruppe, aber selbstverständlich auch die anderen Kolleginnen des Teams. 29 Dabei bringe ich langjährige Erfahrung und große Einsatzfreude mit. Ich wurde am 13. Mai 1963 in Wuppertal geboren, lebe aber seit meiner frühesten Kindheit in Solingen und fühle mich auch als echte Solingerin. Mein eigener Sohn ist schon erwachsen. Neben der alltäglichen Arbeit im Kindergarten gilt meine besondere Neigung der kreativen Entwicklung und Förderung von Kindern und Erwachsenen, und deshalb habe ich mich in diesem Bereich auch stets besonders eingesetzt und weitergebildet. Aber auch die individuelle Förderung eines jeden einzelnen Kindes liegt mir am Herzen. Ich bin sehr glücklich darüber, in dieser schönen Merscheider Gemeinde zu arbeiten, und freue mich darauf, den Kindern den Glauben an Gott und das Wunder der Schöpfung nahe zu bringen. Ganz besonders möchte ich mich für den überaus herzlichen Empfang bedanken, den Sie mir hier bereitet haben. In diesem Sinne wünsche ich uns eine sehr gute Zusammenarbeit. Ihre Heike Schäfer - Leppelmann!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Herzliche Einladung zum ERF Besuchertag in Wetzlar Samstag, den 20. September 2008 Aus dem Programm von 10 bis 17 Uhr: Musik mit Andrea und Albert Frey und ERF Direktor Jürgen Werth ERF TV christliches Fernsehen ERF JoeMax.TV erleben Radio-Moderatoren im Gespräch Internet: Ein Klick zum Glauben Leckeres aus der Küche Wer gerne mitfahren möchte und noch freie Plätze im Auto hat oder wer eine Mitfahrgelegenheit braucht (gegen eine Spritbeteiligung von 12,00 ) melde sich bitte bis spätestens den 16. Sept. bei Willi Krüger / Abfahrt: 9.00 Uhr Hofstraße

25 Erfahrungen und Eindrücke eines Gemeindebrief-Verteilers mal heiter, mal besinnlich Seit langem verteile ich, alleine oder gelegentlich mit meiner Frau, unseren ev. Merscheider Gemeindebrief in einigen Straßen in unserer Nähe. Beim sonntäglichen Kirchkaffee nach dem Gottesdienst entwickelte sich die Idee, über die Erfahrungen und Eindrücke bei diesem besonderen Dienst sowohl heiter, als auch nachdenklich zu berichten. Gerne schreibe ich mein Protokoll. Wenn die neuen Gemeindebriefe, seit einiger Zeit von Herrn Krüger freundlich an die Tür gebracht, zum Verteilen vorliegen, versuche ich so es die Zeit und das Wetter erlauben diese postwendend, also in kürzester Zeit, ohne Aufschub bzw. Verzögerung in die jeweiligen Briefkästen gemäß Verteilerliste zu stecken. Welche Rolle nehme ich dann ein in Zeiten der vielfältigen Zustelldienste? Vielleicht spezieller Briefträger, Bote, Zusteller oder einfach Helfer oder gar Kurier unserer Kirchengemeinde? Da gibt es noch eine weitere spannende Frage zu klären. Seit längerem gibt es gerade im Zusammenhang mit dem Zustelldienst den vieldiskutierten Begriff Mindestlohn. Was ist mein Mindestlohn für meine ehrenamtliche Tätigkeit? Die Freude und der Informationsgewinn der Leserinnen und der Leser, vielleicht ein Lächeln vom Pfarrer? Möglicherweise ist meine Fragestellung falsch, weil ich mich ja auch selbst beschenke, denn 2 3 Stunden von Briefkasten zu Briefkasten eilen, ist gut für die Gesundheit und für die Figur und zudem vermittelt der Dienst das Gefühl, etwas Sinnvolles und Gutes zu tun. Des Rätsels Lösung liegt vermutlich im Vergelt's Gott bzw. Vergelt es Gott!, eine 30 Dankesformel, die in manchen Regionen heute noch gebräuchlich ist. Beim ersten Briefkasten angelangt, entwickelt sich oft so etwas wie ein Suchdienst, manchmal muss man sich eben als Detektiv verstehen, weil bisweilen Ermittlungen aller Art anzustellen sind. Meistens ist es einfach und die inzwischen erworbene Routine erweist sich als recht hilfreich und nützlich. Es gibt aber auch Ausnahmen, sozusagen Sonderfälle. Ich achte beim Verteilen auf die Übereinstimmung von Haus-Nr. und Namen gemäß Verteilerliste. Ab und zu sind Haus-Nr. und / oder Name kaum zu lesen. Was ist, wenn sich auf dem Briefkasten gar kein Name oder auch andere Namen finden? Noch schlimmer, wenn auch Nachbarn gar nicht wissen, wer dort wohnt. Ungenannt, ohne Namensnennung wie anonym leben wir? Bei der Post heißt es dann schlicht unbekannt und der Brief geht zurück zum Absender. Dieser Verteilerdienst hat mein Interesse am deutschen Briefkasten geweckt. Die Vielfalt und die Unterschiede hinsichtlich Größe, Form und Bauart sind imponierend. Sie gibt es von der klassischen Standardausführung bis zum Designer-Briefkasten mit passender Edelstahl-Außenlampe ein weites Spektrum. Mitunter muss man aber betont vorsichtig mit ihnen umgehen. Vor allem die Kategorie Scharfe Kante zwingt zum achtsamen Öffnen. Da ist es beruhigend zu wissen, dass es Pflaster gibt. Meistens sind die Briefkästen verteilerfreundlich auf Augenhöhe angebracht. Verschiedentlich muss ich mich aber auch strecken und recken

26 oder in die Knie gehen, um den Gemeindebrief einwerfen zu können ganz im Sinne der persönlichen Fitness. Und dann gibt es noch bemerkenswerte Begleiterscheinungen. Dann und wann zwingt mich ein Hundebellen zur erhöhten Aufmerksamkeit. In Zeiten der massiven Werbung kann es schon einmal vorkommen, dass man sich erklären muss, weil man beispielsweise mit einem werbenden Pizzamann verwechselt wird. Ohnehin findet sich an vielen Haustüren der Vermerk Keine Werbung. Ist der Gemeindebrief nicht auch Werbung, Werbung für den Glauben und die Kirchengemeinde? Werbung dient der gezielten und bewussten Beeinflussung von Menschen. Der Werbende spricht Bedürfnisse teils durch emotionale, teils informierende Werbebotschaften an, um Kaufanreize auszulösen. Werbung appelliert, vergleicht, macht betroffen oder neugierig. Ist dies nicht bei unserem Gemeindebrief ähnlich? Aber der entscheidende Unterschied liegt darin, dass die gewerbliche Werbung zu kommerziellen Zwecken eingesetzt wird, um also etwas zu verkaufen. Wir aber wollen mit unserem Gemeindebrief etwas schenken, nicht nur Information und Unterhaltung, sondern auch Sinn und lebendige Hoffnung vermitteln. Was gibt dem Menschen Halt? Gebete und Bekenntnisse, Wissenswertes zur Bibel, Informationen rund um die Kirchengemeinde und das Kirchenjahr oder spirituelle Texte geben Auskunft darüber, was das evangelische Christsein ausmacht darum geht es in unserem Gemeindebrief. Amüsant ist es, wenn die Leute hinter den Gardinen stehen und den Briefkasten, sobald ich mich entfernt habe, hörbar öffnen. Gelegentlich steht ein neuer Name auf der Verteilerliste. Dann freue und frage ich mich, ob man nicht das neue Gemeindemitglied persönlich begrüßen müsste. Von Zeit zu Zeit vermisse ich einen bekannten Namen auf der Verteilerliste, weil das bisherige Gemeindemitglied verzogen oder gar ausgetreten ist. Das ist dann wie einen Abschied und ich würde gerne noch ein Abschiedsgruß übermitteln, was in der Regel nicht möglich ist. Zu den vielen Besonderheiten dieses Verteilerdienstes zählt auch, dass ich einem katholischen Christen im Leitungsgremium seiner Gemeinde einen Gemeindebrief überbringe und dafür den Gemeindebrief seiner Gemeinde erhalte. Aus diesem Austausch ergeben sich oft anregende und unterhaltsame Gespräche. Wie auch immer die ökumenische Bewegung als allgemeines Zusammenwirken der christlichen Kirchen und Konfessionen zur Einigung in Fragen des Glaubens und der religiösen Arbeit theologisch zu bewerten sein mag, so zeigt sich doch auf der rein praktischen Ebene, dass die jeweiligen Probleme und Schwierigkeiten verblüffend ähnlich sind. Mag es Unterschiede in der Theologie geben, die Gemeinsamkeiten in den Problemen sind beachtlich und vermutlich größer, als die theologischen Unterschiede. Erstaunlich ist auch, welche vielfältigen Funktionen der Gemeindebrief ausübt. Offenbar wird er unter ganz unterschiedlichen Aspekten gelesen und genutzt. Die einen erwarten sich eine Stärkung im christlichen Glauben und fundierte Informationen über Angebote und Termine der Kirchengemeinde. Andere sehen den Gemeindebrief eher als Informationsbörse, die über Geburtstage und anderes Wissenswertes in Merscheid berichtet. Manchem, der nicht mehr, z. B. krankheitsbedingt am 31

27 Gemeindeleben teilnehmen kann, ist der Gemeindebrief so etwas wie eine Nabelschnur, eine Verbindung zur Gemeinde. Es soll auch Leute geben, die den Gemeindebrief als Altpapier für allerlei Zwecke benutzen und zweckentfremden. Mir macht es wie sicher auch meinen Kolleginnen und Kollegen" im Verteilerdienst Spaß, den Gemeindebrief auszutragen. Der Gemeindebrief ist das wichtigste Informationsmedium der christlichen Gemeinden, mit ihm kommt die Kirche sozusagen ins Haus. Er vermittelt das geistliche Wort ebenso wie Berichte oder Ankündigungen aus der Gemeindearbeit, den Gruppen und Kreisen, veröffentlicht Terminpläne und Veranstaltungen und informiert über Geburtstage, Taufen, Todesfälle innerhalb der Gemeinde. Mit anderen Worten, wir brauchen den Gemeindebrief und damit brauchen die Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes auch die zahlreichen Verteilerinnen und Verteiler. Bis zum nächsten Gemeindebrief oder auch bis zum Wiedersehen oder Wiederlesen eine gute und gesegnete Zeit. Alfred Biel Ein Stück Fliese ein Stück Kirche ein Stück Erinnerung Seit der Einweihung im Jahre 1902 sind unser aller Füße und die unserer Vorfahren durch die Eingangshalle unserer Kirche geschritten, in schweren wie in fröhlichen Zeiten. Jeder hat seine Spuren hinterlassen. Diese zeigen sich nun deutlich durch Risse und Verfall am Bodenbelag der Eingangshalle unserer unter Denkmalschutz stehenden Kirche, die sich noch seit kurzem verstärkt haben. Zudem ist noch der Metallrahmen der Fußmatte durchgerostet. Rückseite der alten historische Fliese um Beim Angehen der jetzt notwendig werdenden Sanierung war zunächst auch die Denkmalbehörde anzuhören. So sollten Fliesen ausgewählt werden, die dem Befund in Material, Farbe, Oberfläche und Format möglichst nahe kommen. Des weiteren sind die Fliesen wie vorhanden zu legen, d.h. mit einem schwarzen Randstreifen und diagonal verlegten gelb-beigen Fliesen in der Hauptfläche. Da es sich als besonders schwierig erwies, passende Fliesen zu finden, haben wir uns mit der Bauabteilung des Landeskirchenamtes in Verbindung gesetzt. Nach gemeinsamer Suche sind wir auf den Hersteller Zahna-Fliesen, gestoßen, der die von uns benötigten Fliesen anbieten kann. Da es sich bei diesen Fliesen nicht um Massenware handelt, verteuerte sich die Sanierung entsprechend. Beim Aufnehmen der alten Fliesen stellten wir fest, dass es sich wirklich

28 um die ursprünglichen, im Jahre 1901 verlegten Fliesen handelt. Hersteller der Fliesen war die Firma Lamberty, Servais & Cie. aus Ehrang bei Trier, die zur damaligen Zeit gerade ihre wirtschaftliche Blüte erlebte. In alten Unterlagen unserer Gemeinde können wir nachlesen, dass zur Einweihung am 2. März 1902 der Generalsuperintendent dem ersten Pfarrer unserer Gemeinde, Bernhard Köllner, die Schlüssel mit dem Wunsche übergab, dass die Gemeinde allezeit recht zahlreich durch die neu zu öffnende Tür und somit über den Bodenbelag schreiten möge. Über 100 Jahre hat die Gemeinde Merscheid eine eigene Kirche. Wie viele Merscheider sind in ihr getauft, konfirmiert, getraut worden! Vielen von uns sind die historischen Fliesen zu kostbar, um sie auf den Müll zu werfen. Jetzt besteht die Möglichkeit, ein Stück Fliese ein Stück Kirche ein Stück Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Für die Sanierung der Eingangshalle bitten wir um Ihre Spende. Leisten Sie mit Ihrer Spende einen persönlichen Beitrag! Bei alledem gilt ein Wort aus Psalm 127: Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Für weitere Informationen und Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Klaus Diederich Stellv. Vorsitzender des Presbyteriums Vorsitzender des Bauausschusses Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Merscheid Kto.Nr.: BLZ: Stadtsparkasse Solingen Stichwort: Eingangshalle Als Dank erhalten Sie: 1. eine auf Ihren Namen ausgestellte persönliche Urkunde 2. ein Stück historische Bodenfliese aus unserer denkmalgeschützten Kirche 3. auf Wunsch eine Spendenbescheinigung 33

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