I M T. Denn es ist besser, mit eignen Augen sehen als mit Fremden Wer reist zu Luther? Erkenntnisse aus der Marktforschung für die Angebotsentwicklung
|
|
- Karl Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Denn es ist besser, mit eignen Augen sehen als mit Fremden Wer reist zu Luther? I M T Erkenntnisse aus der Marktforschung für die Angebotsentwicklung Dipl. Kffr. Anne Köchling, MTM Mansfeld, Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh Wachstum fördern Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterungen unvollständig. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 1 Bildquelle:
2 Das Institut für Management und Tourismus (IMT) Schleswig-Holstein Institut für Management und Tourismus (IMT) an der Fachhochschule Westküste (FHW) in Heide, Holstein Kartengrundlage: GfK Regiograph, 2012 IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 2
3 Projektpartner und Kunden (Auswahl) IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 3
4 Das Tourismus-Team Prof. Dr. Christian Antz Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt Melanie Belitz, B.A. Prof. Dr. Christoph Dipl.-Kfm. (FH) Blaue Christian Eilzer, M.A. Prof. Dr. Bernd Eisenstein Alexander Ernst, B.Sc. Monika Gebauer Sonja Göttel, MBA / M.A. Prof. Dr. Eric Horster Alexander Koch, BBA (hons) Dipl.-Kffr. Anne Köchling, MTM Dipl.-Kffr. (FH) Manon Krüger Dr. Carola May Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Uta Näser, B.A. Michaela Nissen, B.A. Dipl.-Inform. (FH) Katja Pfau, B.A. Torsten Nissen, M.A. Dipl.-Geogr. Julian Reif Prof. Dr. Ulrich Reinhardt Lars Rettig, M.A. Lukasz Rybinski, M. Sc. Rebekka Schmudde, M.A. Sabrina Seeler, M.A. Dipl.-Geogr. Frank Simoneit Dipl.-Kffr. (FH) Patricia Thaden Prof. Dr. Anja Wollesen IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 4
5 Zu Beginn: kurzer Rückblick auf die wichtigsten Erkenntnisse aus dem letzten Jahr IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 5 Bildquelle:
6 Methodik (ganz kurz) Studie zur Themenkompetenz von deutschen Reisezielen Interesse an Urlaubsthemen Themeneignung je Destination Themen/Zielgruppen- Kombinationen als Produkt- /Marktsegmente 60 Urlaubsthemen 137 deutsche Zielgebiete sowie 33 europäische Tourismusdestinationen gesamt-stichprobe: 16 Tsd., Je Destination mind repräsentativ (deutschsprachige Bevölkerung Jahre) IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 6 Tourismusverband Erzgebirge e.v. Spontan-Assoziationen 2013 zum Erzgebirge als Reiseziel
7 Wie groß ist das allgemeine Interesse der Deutschen an dem Thema Reise auf den Spuren Martin Luthers? Institut für Management und Tourismus 8,7 Mio. Ist das Interesse größer als für die Themen... Golf Segeln Nordic Walking 8,3 Mio. Reiten 4,8 Mio. 8,6 Mio. 7,7 Mio. Motorradfahren 8,7 Mio. Natur 41,5 Mio. Strand/Baden 38,3 Mio. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Städtereise 37,3 Mio. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 7 Tourismusverband Erzgebirge e.v. Spontan-Assoziationen 2013 zum Erzgebirge als Reiseziel
8 8,7 Mio. Luther ist als Urlaubsthema für die Deutschen interessanter als Nordic Walking, Segeln oder Golf spielen... IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 8 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013
9 % % Wie groß ist das generelle Interesse der Übernachtungsgäste in Sachsen-Anhalt an dem Thema Martin Luther? 39 % % inländische Gäste (Übernachtungsgäste) ausländische Gäste (Übernachtungsgäste) Quelle: ift / Inspektour 2012 IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 9
10 Soziodemografisches Profil eher weiblich mittelalt oder Best Ager mittlere Reife oder Hochschulabschluß Single hohes Haushaltsnetto-Einkommen eher nicht aus NRW und Süddeutschland...es interessieren sich viele, aber was sind das für Typen? IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 10 Tourismusverband Erzgebirge e.v. Spontan-Assoziationen 2013 zum Erzgebirge als Reiseziel
11 Zielgruppen-Definition in Abstimmung mit der IMG Sachsen-Anhalt Erwachsene Singles / Paare Familien mit Kindern Alter: 25 bis 45 Jahre und Keine Kinder unter 18 Jahren im Haushalt lebend und 1 bis 2-Personen Haushalte und HH-Nettoeinkommen in Abhängigkeit der Haushaltsgröße 1-Personen Haushalt: < Personen Haushalt: < % Best Ager Senioren 14 % IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),
12 Zielgruppen-Definition in Abstimmung mit der IMG Sachsen-Anhalt Erwachsene Singles / Paare Familien mit Kindern Alter: 25 bis 45 Jahre und Keine Kinder unter 18 Jahren im Haushalt lebend und 1 bis 2-Personen Haushalte und HH-Nettoeinkommen in Abhängigkeit der Haushaltsgröße 1-Personen Haushalt: < Personen Haushalt: < Haushalte mit mind. 1 Kind unter 18 Jahren im Haushalt lebend % Best Ager Senioren 14 % IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),
13 Zielgruppen-Definition in Abstimmung mit der IMG Sachsen-Anhalt Erwachsene Singles / Paare Familien mit Kindern Best Ager Senioren Alter: 25 bis 45 Jahre und Keine Kinder unter 18 Jahren im Haushalt lebend und 1 bis 2-Personen Haushalte und HH-Nettoeinkommen in Abhängigkeit der Haushaltsgröße 1-Personen Haushalt: < Personen Haushalt: < Haushalte mit mind. 1 Kind unter 18 Jahren im Haushalt lebend Alter: Jahre und Keine Kinder unter 14 Jahren im Haushalt lebend und 1 bis 2-Personen Haushalte und Haushaltenettoeinkommen in Abhängigkeit zur Haushaltsgröße: 1-Personen Haushalt: Personen Haushalt: % % IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),
14 Zielgruppen-Definition in Abstimmung mit der IMG Sachsen-Anhalt Erwachsene Singles / Paare Familien mit Kindern Best Ager Senioren Alter: 25 bis 45 Jahre und Keine Kinder unter 18 Jahren im Haushalt lebend und 1 bis 2-Personen Haushalte und HH-Nettoeinkommen in Abhängigkeit der Haushaltsgröße 1-Personen Haushalt: < Personen Haushalt: < Haushalte mit mind. 1 Kind unter 18 Jahren im Haushalt lebend Alter: Jahre und Keine Kinder unter 14 Jahren im Haushalt lebend und 1 bis 2-Personen Haushalte und Haushaltenettoeinkommen in Abhängigkeit zur Haushaltsgröße: 1-Personen Haushalt: Personen Haushalt: Alter :ab 65 Jahre und Keine Kinder unter 18 Jahren im Haushalt lebend 20 % % IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),
15 Für wie geeignet halten die Deutschen Sachsen-Anhalt für das Thema Reise auf den Spuren Martin Luthers? Institut für Management und Tourismus 32 % der Deutschen (18,5 Mio.) halten Sachsen-Anhalt für geeignet, eine Reise auf den Spuren Martin Luthers zu unternehmen. weniger... oder gar nicht geeignet : 5 % Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 15
16 Gestützte Themeneignung Themen Sachsen-Anhalts im Vergleich Gestützte Themeneignung für die jeweiligen Urlaubsarten / -aktivitäten > Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet (Angabe in % der Fälle) Sachsen-Anhalt Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: Natururlaub Kultururlaub / Kulturreise Wellnessurlaub / Wellnessreise Gesundheitsurlaub / -reise (selbstzahlend) Kulinarische Reise Wandern Städtereise Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) Besuch von Gärten / Parks Reise auf den Spuren Martin Luthers Besuch von UNESCO Welterbestätten Weinreise 14% Wert "5" Wert "4" 40% 35% 25% 24% 21% 39% 35% 35% 34% 32% 22% Hochrechnung* Mittelwerte** 23,1 Mio. 4,0 20,3 Mio. 3,8 14,5 Mio. 3,6 13,8 Mio. 3,6 12,4 Mio. 3,3 22,3 Mio. 4,0 20,3 Mio. 4,0 20,1 Mio. 3,9 19,7 Mio. 3,8 18,5 Mio. 3,8 12,5 Mio. 3,5 8,2 Mio. 2,8 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Hochrechnung des absoluten Volumens der zugesprochenen Themeneignung (Anzahl der Personen). ** Skalierung von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 16 16
17 Durch welche Zielgruppe erfährt Sachsen-Anhalt bei diesem Thema den höchsten Eignungszuspruch? Institut für Management und Tourismus Senioren 39 % halten Sachsen-Anhalt für ein geeignetes Luther -Ziel Erwachsene Singles & Paare : haben zwar allgemein ein unterdurchschnittliches Interesse am Thema Reisen auf den Spuren Martin Luthers, sprechen dem Reiseziel Sachsen-Anhalt aber eine überdurch-schnittliche Eignung für dieses Thema zu (35 %) IMG Tourismusverband Quelle: Sachsen-Anhalt Institut für Management Erzgebirge Vortrag und Tourismus beim e.v. (IMT), Luther Spontan-Assoziationen 2013Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 17
18 Zielgruppenanalyse Reiseziel Sachsen-Anhalt Gestützte Themeneignung für die Urlaubsart / -aktivität: Reise auf den Spuren Martin Luthers > Inwiefern ist Ihrer Meinung nach das Reiseziel für folgende Urlaubsarten bzw. Aktivitäten im Urlaub geeignet (ganz unabhängig von Ihrem Interesse an den Urlaubsarten und Aktivitäten)? > Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet (Angabe in % der Fälle) Sachsen-Anhalt Soziodemografie: Zielgruppen IMG Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: % 35% 32% 35% 34% 39% 30% 28% Wert "4" 25% 20% Wert "5" 15% 10% 5% 0% Gesamt Erwachsene Singles * & Paare Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Familien mit Kindern Best Ager Senioren * Fallzahl unter folglich höhere statistische Unsicherheit zu berücksichtigen. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 18
19 Neue Erkenntnisse: Mit welchen Medien können die relevanten Zielgruppen erreicht werden? Sonderauswertung des GfK Consumer Scope Mediennutzungsverhalten der deutschen Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt in den Jahren 2012 / 2013 Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 19
20 Neue Erkenntnisse: Mit welchen Medien können die relevanten Zielgruppen erreicht werden? Internetnutzung allgemein: Beide Zielgruppen nutzen das Internet für private Zwecke Senioren (95%) noch häufiger als Erwachsene Singles und Paare (91%) Nutzungshäufigkeit etwas geringer als in der Gesamtbevölkerung (67% täglich): Senioren 57% täglich, Erwachsene Singles & Paare 50% täglich Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 20
21 Top 10 Zwecke der Internetnutzung Erwachsene Singles und Paare Top Boxes (1+2), 1 = mehrmals wöchentlich, 5 = nie; in Prozent private s versenden/ empfangen Homebanking Informationssuche zu Produkten/ Unternehmen Informationssuche zu Reisen Online-Shopping Erwachsene Singles und Paare Besuch von Internet-/ Video-Portalen (z.b. YouTube) Gesamtbevölkerung Online Zeitungen/ Zeitschriften lesen Besuch von sozialen Netzwerken (z.b. Facebook) Online-Auktionen (z. B. ebay) 9 14 Informationssuche zu Musik 8 17 Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 21 Bildquelle:
22 Top 10 Zwecke der Internetnutzung Erwachsene Singles und Paare Top Boxes (1+2), 1 = mehrmals wöchentlich, 5 = nie; in Prozent private s versenden/ empfangen Homebanking Informationssuche zu Produkten/ Unternehmen Informationssuche zu Reisen Online-Shopping Erwachsene Singles und Paare Besuch von Internet-/ Video-Portalen (z.b. YouTube) Gesamtbevölkerung Online Zeitungen/ Zeitschriften lesen Besuch von sozialen Netzwerken (z.b. Facebook) Online-Auktionen (z. B. ebay) 9 14 Informationssuche zu Musik 8 17 Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 22 Bildquelle:
23 Top 10 Zwecke der Internetnutzung Senioren* Top Boxes (1+2), 1 = mehrmals wöchentlich, 5 = nie; in Prozent private s versenden/ empfangen Homebanking Informationssuche zu Produkten/ Unternehmen Informationssuche zu Reisen Online Zeitungen / Zeitschriften lesen Online-Shopping Besuch von sozialen Netzwerken (z.b. Facebook) Senioren Gesamtbevölkerung Besuch von Internet-/ Video-Portalen (z.b. YouTube) 7 30 Internet-Radio hören 6 14 VOIP (Telefonieren über das Internet) 6 12 Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) *Zielgruppenabgrenzung durch IMG leicht angepasst. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 23 Bildquelle:
24 Top 10 Zwecke der Internetnutzung Senioren* Top Boxes (1+2), 1 = mehrmals wöchentlich, 5 = nie; in Prozent private s versenden/ empfangen Homebanking Informationssuche zu Produkten/ Unternehmen Informationssuche zu Reisen Online Zeitungen / Zeitschriften lesen Online-Shopping Besuch von sozialen Netzwerken (z.b. Facebook) Senioren Gesamtbevölkerung Besuch von Internet-/ Video-Portalen (z.b. YouTube) 7 30 Internet-Radio hören 6 14 VOIP (Telefonieren über das Internet) 6 12 Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) *Zielgruppenabgrenzung durch IMG leicht angepasst. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 24 Bildquelle:
25 Top 10 Zeitschriften Zielgruppe Erwachsene Singles und Paare Nutzung (durchschnittliche Leserschaft pro Ausgabe), in Prozent Apotheken Umschau ADAC Motorwelt ADAC Reisemagazin 7 12 rtv 6 10 TV 14 Auf einen Blick Erwachsene Singles und Paare Gesamtbevölkerung Super Illu 3 8 Readers Digest 3 7 Mein schöner Garten Der Spiegel Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 25 Bildquelle:
26 Top 10 Zeitschriften Zielgruppe Senioren* Nutzung (durchschnittliche Leserschaft pro Ausgabe), in Prozent Apotheken Umschau ADAC Motorwelt rtv 6 15 ADAC Reisemagazin 7 14 Der Spiegel Geo Senioren Gesamtbevölkerung Super Illu 3 10 Mein schöner Garten 4 8 Stern 6 8 Stiftung Warentest 5 8 Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) *Zielgruppenabgrenzung durch IMG leicht angepasst. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 26 Bildquelle:
27 Neue Erkenntnisse: Mit welchen Medien können die relevanten Zielgruppen erreicht werden? Print - Zeitungen: Regionale Tageszeitung lesen 73% der Senioren und 60% der Erwachsenen Singles & Paare (Bevölkerungsschnitt 42%) Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 27
28 Überregionale Zeitungen Zielgruppe Erwachsene Singles und Paare Nutzung (durchschnittliche Leserschaft pro Ausgabe), in Prozent Andere Wochenzeitung Bild am Sonntag Bild Andere Sonntagszeitung Die Tageszeitung Die Zeit Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Süddeutsche Zeitung Handelsblatt Welt am Sonntag Frankfurter Rundschau Die Welt Erwachsene Singles & Paare Gesamtbevölkerung Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) *Zielgruppenabgrenzung durch IMG leicht angepasst. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 28 Bildquelle:
29 Überregionale Zeitungen Zielgruppe Senioren* Nutzung (durchschnittliche Leserschaft pro Ausgabe), in Prozent Andere Sonntagszeitung Andere Wochenzeitung Bild Bild am Sonntag Die Zeit Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Süddeutsche Zeitung Handelsblatt Die Tageszeitung Welt am Sonntag Frankfurter Rundschau Die Welt Senioren Gesamtbevölkerung Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) *Zielgruppenabgrenzung durch IMG leicht angepasst. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 29 Bildquelle:
30 Überregionale Zeitungen Zielgruppe Senioren* Nutzung (durchschnittliche Leserschaft pro Ausgabe), in Prozent Andere Sonntagszeitung Andere Wochenzeitung Bild Bild am Sonntag Die Zeit Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Süddeutsche Zeitung Handelsblatt Die Tageszeitung Welt am Sonntag Frankfurter Rundschau Die Welt Senioren Gesamtbevölkerung Quelle: GfK ConsumerScope Medien-Nutzung der Privatreisenden nach Sachsen-Anhalt (2012 /13) *Zielgruppenabgrenzung durch IMG leicht angepasst. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 30 Bildquelle:
31 Kurzes Zwischenfazit Potenzial ist vorhanden Gute Eignung Kompatibel besonders für die Zielgruppe Senioren Potenziale bei den Erwachsenen Singles und Paaren Die richtigen Medien nutzen, um sie zu erreichen! Internet ja, allerdings Social Media eher nein Ausgewählte Zeitschriften und Zeitungen (Fokus regional) besonders für die Senioren IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 31 Tourismusverband Erzgebirge e.v. Spontan-Assoziationen 2013 zum Erzgebirge als Reiseziel
32 Untersuchung der Bekanntheit und des Images der Lutherstadt Wittenberg vor dem Hintergrund der Cranach Ausstellung IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 32 Bildquelle:
33 Methodik (wieder nur ganz kurz) Inhalte: Messung des Bekanntheitsgrades der Lutherstadt Wittenberg Abfrage von Spontanassoziationen zur Lutherstadt Wittenberg Imagemessung in Form der Abfrage der grundsätzlichen Einstellung zur Lutherstadt Wittenberg gesamt-stichprobe: Repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung zwischen 16 und 70 Jahren in Deutschland (58,03 Mio. Personen) Zeitpunkt: Juli 2014 Wiederholung während und nach der Ausstellung geplant IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 33 Bildquelle:
34 % % % Wie bekannt ist die Lutherstadt Wittenberg als Reiseziel in der deutschen Bevölkerung? 12 % Bekannt durch eigene Erfahrung Bekannt, dem Namen nach Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 34 Bildquelle:
35 Gestützte Bekanntheit Lutherstadt Wittenberg Kennen Sie die Lutherstadt Wittenberg als Reiseziel, wenn auch nur dem Namen nach? > Anteilswerte (Angabe in % der Befragten) Lutherstadt Wittenberg Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: % 33% Ja, aus eigener Erfahrung Ja, dem Namen nach Nein, kenne ich nicht 55% Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 Mögliche Abweichungen von 1% zur Summe aus den Einzelwerten sind rundungstechnisch bedingt. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 35
36 Soziodemografische Auffälligkeiten je älter, desto bekannter deutlich bekannter in den ostdeutschen Bundesländern am wenigsten bekannt in NRW Auffälligkeiten unter den Sachsen- Anhalt Zielgruppen: Gibt es Unterschiede hinsichtlich der Bekanntheit in der deutschen Bevölkerung? hoher Bekanntheitsgrad bei den Senioren und Best Agern, Nachholbedarf bei den Erwachsenen Singles und Paaren Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 36 Bildquelle:
37 Wo wird die Lutherstadt Wittenberg von den Befragten verortet? Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 37 Bildquelle:
38 Bundeslandzuordnung Lutherstadt Wittenberg In welchem Bundesland liegt die Lutherstadt Wittenberg Ihrer Meinung nach? > Anteilswerte (Angabe in % der Befragten) Lutherstadt Wittenberg Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: Sachsen-Anhalt Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Sachsen Bayern Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Hamburg Bremen Schleswig-Holstein Saarland Berlin Weiß ich nicht 8% 7% 7% 5% 3% 2% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 0,5% 0,4% 14% 16% 29% Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Die Länge der Balken beruht auf Werten inkl. Nachkommastellen. Mögliche Abweichungen von 1% zur Summe aus den Einzelwerten sind rundungstechnisch bedingt. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 38
39 Bundeslandzuordnung Lutherstadt Wittenberg In welchem Bundesland liegt die Lutherstadt Wittenberg Ihrer Meinung nach? > Anteilswerte (Angabe in % der Befragten) Lutherstadt Wittenberg Basis: Marken-Kenner inkl. weiß nicht Anzahl der Befragten: 675 Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Bayern Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Berlin Hamburg Saarland Schleswig-Holstein Bremen Weiß ich nicht 2% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 1% 0,4% 0,2% 0,2% 5% 8% 8% 7% 22% 39% Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Die Länge der Balken beruht auf Werten inkl. Nachkommastellen. Mögliche Abweichungen von 1% zur Summe aus den Einzelwerten sind rundungstechnisch bedingt. IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 39
40 Was fällt den Deutschen spontan zum Reiseziel Lutherstadt Wittenberg ein? IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 40 Bildquelle:
41 Spontan-Assoziationen Lutherstadt Wittenberg Top 3-Spontan-Assoziationen der 4 Hauptkategorien Institut für Management und Tourismus Kat. 1: Luther (31,9% d. Befragten) Geburtsort / Wohnort / Wirkungsstätte von (Martin) Luther (4,1%) (Martin) Luther (ohne weitere Angaben) (26,9%) Lutherkirche (0,8%) Kat. 2: Kulturelle / historische Ereignisse (23,1% d. Befragten) Reformation / Stadt der Reformation / Reformator (3,1%) (95) Thesen / Anschlag der Thesen (1517) (12,6%) Historie (allg.) / historisch interessant / alte Stadt (4,1%) Kirche zu Wittenberg / Schlosskirche / Dom (4,1%) Wartburg (3,2%) Schloss / Burg (3,1%) In Ostdeutschland gelegen / neue Bundesländer (5,3%) Elbe / Elbstadt (1,7%) Sachsen- Anhalt (2,4%) Kat. 3: Gebäude / Sehenswürdigkeiten (16,1% d. Befragten) Kat. 4: Geographische Lage (12,3% d. Befragten) Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 41
42 Bewertung von 9 Eigenschaften auf einer Skala von trifft vollkommen zu (5) bis trifft gar nicht zu (1) und weiß nicht Bewertung nur durch Lutherstadt- Wittenberg-Kenner Welche Eigenschaften werden von den Deutschen mit der Lutherstadt Wittenberg verbunden? Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 42 Bildquelle:
43 Eigenschaftsbeurteilung Lutherstadt Wittenberg Bitte geben Sie für jede der nachfolgenden Eigenschaften an, inwieweit diese Ihrer Meinung nach auf das Reiseziel Lutherstadt Wittenberg zutreffen oder nicht zutreffen? (Polaritätsprofil) > Mittelwerte Lutherstadt Wittenberg Basis: Marken-Kenner exkl. weiß nicht Anzahl der Befragten: mind. 496 Eigenschaft Trifft vollkommen zu Trifft überhaupt nicht zu 1 kulturell anspruchsvoll (n=561) kulturell interessant (n=592) historisch / geschichtsträchtig (n=617) abwechslungsreich (n=512) besuchenswert (n=575) attraktiv (n=529) überraschend (n=496) religiös (n=558) 3,9 4,0 4,4 3,4 3,9 3,6 3,2 3,6 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 43
44 Fazit Schon recht hohe Bekanntheit der Stadt Potenziale vor allem noch in NRW Image ist deutlich geprägt durch die Lutherhistorie und Kultur ausgeprägtes Profil Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2014 Wir sind gespannt, ob sich während und nach der Cranach Ausstellung Veränderungen ergeben! IMG Tourismusverband Sachsen-Anhalt Erzgebirge Vortrag beim e.v. Luther Spontan-Assoziationen Partner-Workshop in 2013 Mansfeld zum Erzgebirge als Reiseziel 44 Bildquelle:
45 Institut für Management und Tourismus I M T Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wachstum fördern... IMG Sachsen-Anhalt Vortrag beim Luther Partner-Workshop in Mansfeld 45 Bildquelle:
Gliederung DESTINATION BRAND 16 DIE THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE. Beispielcharts zur Information
Gliederung DESTINATION BRAND 16 DIE THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE Beispielcharts zur Information DESTINATION BRAND STUDIENREIHE: Markenwertmessung Themenkompetenz Profileigenschaften 1 MANAGEMENT
MehrERGEBNISPRÄSENTATION DESTINATION BRAND 15 Die Markenstärke
Vorstellung der Studienergebnisse für Rostock-Warnemünde ERGEBNISPRÄSENTATION DESTINATION BRAND 15 Die Markenstärke Im Auftrag von: Dr. Petra Trimborn, Prokuristin, inspektour GmbH Rostock-Warnemünde,
MehrI M T. Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele. // Sabrina Seeler, M.A.
Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele I M T Aktuelle Ergebnisse der Themenstudie Destination Brand 13 für das Reiseziel Insel Usedom // Sabrina Seeler, M.A. Vortrag im Rahmen des UTG Partnertages Ückeritz,
MehrI M T 21.05.2015. Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen der kooperativen Destinationsentwicklung. Prof. Dr. Bernd Eisenstein
Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen der kooperativen Destinationsentwicklung I M T Prof. Dr. Bernd Eisenstein 1. Tourismustag am Niederrhein Kalkar, 21. Mai 2015 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich
MehrDESTINATION BRAND 13 Die Themenkompetenz des Reiseziels Cuxland
DESTINATION BRAND 13 Die Themenkompetenz des Reiseziels in Kooperation mit: Konstanze Kossack, Dipl.-Kffr. (FH) Projektleiterin, Destination Brand inspektour GmbH Destination Brand 13 Die Themenkompetenz
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrI M T. Dipl. Geogr. Frank Simoneit. Vortrag beim Partner-Workshop Luther 2017
Denn es ist besser, mit eignen Augen sehen als mit fremden wer reist zu Luther? - Erkenntnisse aus der Marktforschung für die Angebotsentwicklung I M T Vortrag beim Partner-Workshop Luther 2017 Dipl. Geogr.
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrI M T. Destination Brand 13. Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele. // Einzelbericht für das Reiseziel Rhön
Destination Brand 13 I M T Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele // Einzelbericht für das Reiseziel Rhön Kundenorientierte Themenstudie 137 Reiseziele in Deutschland 33 europäische Tourismusdestinationen
MehrI M T. Die Weinreise-Destination Franken im nationalen Vergleich. Ergebnisse und Potenziale aus der Destination Brand Studienreihe
Die Weinreise-Destination Franken im nationalen Vergleich Ergebnisse und Potenziale aus der Destination Brand Studienreihe I M T Prof. Dr. Bernd Eisenstein Iphofen, 30.01.2015 Wachstum fördern... Alle
MehrI M T. Die Marke Franken im kulturtouristischen Wettbewerb. Ergebnisse aus der Destination Brand Studienreihe
Die Marke Franken im kulturtouristischen Wettbewerb Ergebnisse aus der Destination Brand Studienreihe I M T Prof. Dr. Bernd Eisenstein Memmelsdorf, 19.06.2015 Wachstum fördern... Alle Bestandteile dieses
Mehr1. Management Summary
Der vorliegende Berichtsband beinhaltet eine Detailauswertung der Studie Brand 09 Markenstärke deutscher Urlaubsziele für das Reiseziel Rhön. Das folgende Management Summary gibt einen Kurzüberblick über
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Mehrtouristische Potenziale des Themas KUNST am Mittelrhein
touristische Potenziale des Themas KUNST am Mittelrhein Dienstag, 18. Oktober 2016 Was ist Kulturtourismus? Knapp 75 % der Destinationen stufen Kulturerbe als sehr wichtig für ihr kulturtouristisches Angebot
MehrErgebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017
Ergebnisse der MA 2017/II Stand Juli 2017 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer, politische
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBodenseeforum Konstanz
Bodenseeforum Konstanz I M T Impulsvortrag: Destination Brand Prof. Dr. Bernd Eisenstein Konstanz, 27. Oktober 2016 Wachstum fördern... Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDie F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017
Die F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Leser-Blatt-Bindung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe und schätzen sie
MehrErgebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrDESTINATION BRAND 16 DIE THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE. Berichtsband für das Reiseziel Schwerin. Gliederung
Gliederung DESTINATION BRAND 16 DIE THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE Berichtsband für das Reiseziel Schwerin Kundenorientierte Themenstudie Ι Insgesamt 17.000 Befragte Ι Bevölkerungsrepräsentativ Untersuchung
MehrBEKANNTHEIT UND IMAGE DER SCHROTHKUR BEI DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG
Quelle: Allgäu Top Hotels Quelle: www.oberstaufen.de BEKANNTHEIT UND IMAGE DER SCHROTHKUR BEI DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG März 2016 GfK 2014 Mai 2014 Prof. Dr. Alfred Bauer, Mittelstands-Institut an der
MehrDie F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015
Die F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Leser-Blatt-Bindung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe und schätzen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDIE THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE
Gliederung DESTINATION BRAND 16 DIE THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE Musterberichtsband für das Reiseziel Destination xy Kundenorientierte Themenstudie Ι Insgesamt 17.000 Befragte Ι Bevölkerungsrepräsentativ
MehrVerbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht
Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrKreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer. März 2017
Kreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer März 2017 CHECK24 2017 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme und Nettoeinkommen
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
Mehr1. Management Summary
Der vorliegende Berichtsband beinhaltet eine Detailauswertung der Studie Brand 10 Themenkompetenz deutscher für das Reiseziel Rhön. Das Management Summary gibt einen Kurzüberblick über die Studie und fasst
MehrF.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016
F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDie Elite liest Frankfurter Allgemeine. und liebt Luxusmarken
Die Elite liest Frankfurter Allgemeine und liebt Luxusmarken In der Spitze der Gesellschaft liest man die Medien der Frankfurter Allgemeine In Print & Digital ist die F.A.Z. die meistgenutzte Medienmarke
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Zusammenfassung 2017 erreicht der Tourismus in Bayern das sechste Rekordjahr in Folge. Insgesamt werden 94,4 Mio. Übernachtungen (+3,7%) erreicht von insgesamt
MehrI M T. Destination Brand 13. Die Themenkompetenz des Reiseziels Uckermark. Anne Köchling. Tourismus Marketing Uckermark GmbH Prenzlau, 23.6.
Destination Brand 13 I M T Die Themenkompetenz des Reiseziels Uckermark Anne Köchling Tourismus Marketing Uckermark GmbH Prenzlau, 23.6.2014 Institut für Management und Tourismus (IMT) 2014. Alle Bestandteile
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrEigenstudie der Consumerfieldwork GmbH, Hamburg. Befragungszeitraum Montag bis Freitag , N=2500 Interviews
Repräsentativ quotierte Online-Befragung: Meinungsumfrage zur Buchveröffentlichung von Thilo Sarrazin: Hat Sarrazin recht, oder hat Sarrazin nicht recht? Eigenstudie der, Hamburg Befragungszeitraum Montag
MehrI M T. Gesundheitstourismus in Schleswig- Holstein Zahlen, Daten, Fakten - Prof. Dr. Anja Wollesen Harrislee, 06. Juni Wachstum fördern...
Gesundheitstourismus in Schleswig- Holstein Zahlen, Daten, Fakten - I M T Prof. Dr. Anja Wollesen Harrislee, 06. Juni 2013 Wachstum fördern... Agenda 1. Gesundheitstourismus - definiere 2. Auszüge aus
MehrHUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015
HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrErlebnisheimat Erzgebirge. Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte
Erlebnisheimat Erzgebirge Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte Studie Destination Brand 12- Markenstärke deutscher Destinationen Was ist Destination Brand? Destination Brand ist eine renommierte
MehrErgebnisse: Bevölkerungsbefragung zur Nutzung von Online- Medienangeboten
www.pwc.de : Bevölkerungsbefragung zur Nutzung von Online- Medienangeboten Zusammenfassung Nutzung Online- Medienangebote Mediennutzung Bezahlmodelle der Verlage Über die Studie 2 Zusammenfassung Knapp
MehrF.A.Z. Magazin EXTRA Beauty. Copytest 2017
F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty Copytest 2017 Erfolgreiche Premiere für das EXTRA Beauty Überblick über die Ergebnisse Im Herbst 2017 ist die erste Ausgabe des F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty an den Start gegangen.
MehrAKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN
AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN SYSTEMATIK UND METHODIK DER AKTIONÄRSSTRUKTURSTATISTIK Das Deutsche Aktieninstitut zählt alle Anleger als Aktienbesitzer, die entweder direkt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung in Mecklenburg-Vorpommern (Mikrozensus) 2009 bis 2012 (Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes und der Länder)
MehrWie heizt Deutschland?
Wie heizt Deutschland? BDEW-Studie zum Heizungsmarkt www.bdew.de Genutzte Heizungssysteme in Deutschland Basis: Hochgerechnete Anzahl Wohngebäude/Wohnungen in Deutschland, Angaben in % Frage 1.a.: Wird
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrSelbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007
Selbstbestimmtes Leben ohne Religion... Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen 86 81 72 69 Brandenburg Berlin Hamburg 68 67 57 Insgesamt Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrBevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent
Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrDigitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrQ1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb?
Q1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb? Beantwortet: 387 Übersprungen: 0 Baden-Württembe rg Bayern 100,0% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Lippe (DEHOGA Landesverband) Mecklenburg-Vor
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrI M T. Destination Brand 11. Die Profile deutscher Reiseziele. Dipl.-Kffr. Anne Köchling, MTM // Vorstellung der Kernergebnisse für
Destination Brand 11 I M T Die Profile deutscher Reiseziele Dipl.-Kffr. Anne Köchling, MTM // Vorstellung der Kernergebnisse für das Reiseziel Uckermark Auswertungsveranstaltung Destination Brand 11 Prenzlau,
MehrTourismustag Schleswig-Holstein
Tourismustag Schleswig-Holstein I M T Globalisierung im Tourismus Internationale Reiseströme, regionale Chancen Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30. November 2016 Wachstum fördern... Alle Bestandteile
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrTag der Marktforschung- Umfrage 2012
Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Vergleich der bundesweiten und der regionalen Ergebnisse der Umfrage Wohlfühlfaktoren des Wohnorts Das wurde gefragt: Frage 1: Manche Menschen fühlen sich an ihrem
MehrDigitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege
MehrAlleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in
MehrAlleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung
MehrStärken und Potenziale der Urlaubsregion Rügen. Empirische Befunde zur Ausrichtung des Destinationsmarketings
17. Tourismustag Rügen I M T Stärken und Potenziale der Urlaubsregion Rügen Empirische Befunde zur Ausrichtung des Destinationsmarketings Juliusruh, den 11.11.2011 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind
MehrAS&S RADIO FÜR DEN BUNDESVERBAND SCHWIMMBAD & WELLNESS E.V. Berlin,
AS&S RADIO FÜR DEN BUNDESVERBAND SCHWIMMBAD & WELLNESS E.V. Berlin, 21.10.2016 Das AS&S Radio-Portfolio 2017 Agenda 21.10.2016 1. Radiofakten 2. Warum ist Radio für Sie relevant? 3. Spotkonzepte für den
MehrFrankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016
Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Oktober 2016 Bestnoten für das innovative Magazin 1,8 diese Note geben die Leser der F.A.Z. Woche Die Frankfurter Allgemeine Woche kommt bestens an: Neun von
MehrDigitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrDeutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches
Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Erläuterungen der Symbole Hotels:
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage.
Tabelle 1: Aufnahme eines Flüchtlings im Gästezimmer Angenommen, ein Freund von Ihnen will einen Flüchtling aus Afghanistan umsonst in seinem Gästezimmer aufnehmen. Was denken Sie am ehesten? Seite 1 Region
MehrI M T. Barrierefreiheit als Qualitätskriterium. Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus. Jan Martin von der Heide, Geograph M.A.
Barrierefreiheit als Qualitätskriterium I M T Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus Jan Martin von der Heide, Geograph M.A. Wyk auf Föhr, 18.06.2014 Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein
Mehr!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%
!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.
MehrTrendanalyse Verkehrsmedien 2019
Trendanalyse Verkehrsmedien 2019 Wahrnehmung von Werbung im ÖPNV RMV / Chris Christes Verkehrsmedien im ÖPNV sind in der Befragung als Werbung auf/in Bus, Bahn und Taxi definiert. werden von 82% regelmäßig
MehrZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -
ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrVorsätze für das Jahr 2014
Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
Mehr25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter
Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde
MehrAlter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter
Wahlabsicht Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 74% 78% 71% 73% 67% 76% 80% 66% 74% 83% ich würde
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden des Abgasskandals Wie bewerten Sie die Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden
MehrI M T. Destination Brand 13. Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele. // Ergebnisse für das Reiseziel Ostseebad Binz
Destination Brand 13 I M T Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele // Ergebnisse für das Reiseziel Ostseebad Binz Kundenorientierte Themenstudie 137 Reiseziele in Deutschland 33 europäische Tourismusdestinationen
MehrKfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016
Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des
MehrMehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit.
Jetzt F.A.Z. Woche buchen! Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit. Jubiläumsaktion zum 1. Geburtstag Große Jubiläumsaktion: 138 Prozent Auflagenplus. Buchen und profitieren! Seite 2 Ein Jahr F.A.Z. Woche F.A.Z.
MehrStadt Aachen Wachstum durch Wanderung
Wachstum durch Wanderung Yvonne Debald, Stadt Aachen, FB 02/Statistik und Stadtforschung www.aachen.de wohnberechtigte Bevölkerung 300.000 250.000 16,46 % 16,84 % Bevölkerungsentwicklung 2006-2016 nach
MehrErsparnis durch Stromanbieterwechsel nach Bundesland und Jahresverbrauch
Ersparnis durch Stromanbieterwechsel 2015 nach Bundesland und Jahresverbrauch CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Ersparnis durch Stromanbieterwechsel nach Bundesland Ersparnis durch Stromanbieterwechsel
MehrFrankfurter Allgemeine Quarterly. Erste Leserbefragung 2017
Frankfurter Allgemeine Quarterly Erste Leserbefragung 2017 Positives Echo aus dem Lesermarkt Welche Zielgruppe begeistert F.A.Q.? Die erste Ausgabe von Frankfurter Allgemeine Quarterly erschien Ende 2016.
MehrBevölkerungsrepräsentative Umfrage. Einfach mal blau machen?
Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Einfach mal blau machen? Villingen-Schwenningen, den 03.05.2018 Inhalt Ende April 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Befragung
MehrCDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland
INFO - PAPER Auswertung des Wahllexikons: CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland Ansprechpartner: Barthel Schölgens Medien und Kommunalpolitik Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Urfelder Straße
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen
Mehr