Hamburg. Heidelberg 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG HAUPTPROGRAMM

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1 Hamburg Heidelberg 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG HAUPTPROGRAMM

2 Der leichte Einstieg in die Insulintherapie: Gewichtsvorteil 2 bei effektiver HbA 1c -Senkung 3 5 Levemir in Kombination mit OAD einfach 1-mal täglich 6 (Insulindetemir) Das Basisinsulin mit Gewichtsvorteil 2 1. Zeit-Wirkprofil im Vergleich zu NPH-Insulin 2. Fachinformation Levemir, Stand 2/ Philis-Tsimikas A et al., Clinical Therapeutics 2006; 28: Rosenstock J et al., Diabetes 2006; 55 (Suppl1): 555-p 5. Hermansen K et al., Diabetes Care 2006; 29: Bei Bedarf ist eine 2-mal tägliche Anwendung möglich. Levemir 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone (Penfill ). Levemir 100 E/ml Injektionslösung in einem Injektor, vorgefüllt (FlexPen ). Wirkstoff: Insulindetemir. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulindetemir, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Phenol, Metacresol, Zinkacetat, Natriummonohydro gen phosphat-dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus. Art der Anwendung: Levemir 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone ist für die Anwendung mit den Insulin - injektionssystemen von Novo Nordisk und NovoFine Injektionsnadeln entwickelt worden. Zur Verwendung von Levemir im FlexPen sind NovoFine Injektionsnadeln mit einer Länge von 8 mm oder kürzer vorgesehen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulindetemir oder einen der sonstigen Bestandteile. Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Verwendung von Insulindetemir bei Schwangeren oder während der Stillzeit vor. Bei der Anwendung während Schwangerschaft oder Stillzeit ist Vorsicht geboten. Nebenwirkungen: Hypoglykämien. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung. Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Schwellung, Entzündungen, Juckreiz und Blutergüsse). Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufiger Injektion an der gleichen Stelle. Allergische Reaktionen, potenziell allergische Reaktionen, Urtikaria und Ausschläge, sehr selten generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein können. Selten Sensibilitätsstörungen in Armen und Beinen bei schneller Verbesserung der Blutzuckereinstellung. Verschreibungspflichtig Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsvaerd, Dänemark. Stand: März 2007 Levemir, Penfill, FlexPen und NovoFine sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S.

3 HAUPTPROGRAMM 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007, HAMBURG TAGUNGSPRÄSIDENT Prof. Dr. med. Peter P. Nawroth Universitätsklinikum Heidelberg Innere Medizin I Im Neuenheimer Feld Heidelberg Telefon: / Fax: / ddg.2007@med.uni-heidelberg.de TAGUNGSORGANISATION K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm Berlin Telefon: 0 30 / Fax: 0 30 / ddg2007@kit-group.org TAGUNGSSEKRETÄRE PD Dr. sc. hum. Angelika Bierhaus Prof. Dr. med. Andreas Hamann Dr. med. Michael Morcos Universitätsklinikum Heidelberg Innere Medizin I Im Neuenheimer Feld Heidelberg Telefon: / Fax: / ddg.2007@med.uni-heidelberg.de TAGUNGSORT CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße Hamburg Telefon: 0 40 /

4 PM INKRETIN- TYP 2 DIABETES M I M E T I K U M 1 Fachinformation BYETTA. Stand November * Symposium anlässlich der 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Veranstalter: K.I.T. GmbH & Co. KG. Veranstalter des Symposiums: Lilly Deutschland GmbH

5 INHALT 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007, HAMBURG Grußworte 7 Komitees/Programminhalt 12 Programmübersicht 16 Mittwoch, 16. Mai Donnerstag, 17. Mai Freitag, 18. Mai Samstag, 19. Mai Postersitzung A 87 Bitte beachten Sie folgende Hinweise: 1. Bitte bringen Sie den bereits vorab per Post versandten Teilnehmerausweis sowie die Gutscheine unbedingt zur Jahrestagung mit. Die Tagungsunterlagen (Kongresstasche) erhalten Sie dann direkt an der separaten Taschenausgabe vor Ort im Foyer Saal 4 im Congress Center Hamburg (CCH). Sollte eine Anmeldung bis zum 30. April 2007 bzw. eine vollständige Zahlung bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgt sein, so erhalten Sie wie gewohnt den Teilnehmerausweis und die Gutscheine vor Ort (CCH) im Tagungsbüro. 2. Der Besuch der gesamten Jahrestagung einschließlich der Industrieausstellung ist ab Mittwoch, 16. Mai 2007, nur gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. 3. Eine Teilnahme an den Industriesymposien ist nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. Postersitzung B 109 Mitgliederversammlungen 129 Hamburg Das Tor zur Welt / Hamburg Zahlen und Fakten 130 Congress Center Hamburg (CCH) 132 Übersichtsplan CCH und Messegelände 133 Übersichtsplan CCH und Radisson SAS Hotel 134 Übersichtsplan Posterausstellung 139 Übersichtsplan Industrieausstellung und Ausstellerverzeichnis 140 Sponsoren 142 Verkehrsanbindung / HVV-Netzplan 143 Hotelstadtplan 146 Hinweise zur Organisation 148 DDG-Lauf 153 Abendveranstaltungen/Touren 154 Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG 158 Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.v. 159

6 43. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 30. April 03. Mai 2008 München Tagungspräsident Univ.-Prof. Dr. Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin Lehrstuhl für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München Am Forum Freising-Weihenstephan Telefon: / Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Klinik für Ernährungsmedizin Ismaninger Straße München gesundheitsversorgung/ kliniken/ernaehrungsmedizin/ Tagungsort ICM Internationales Congress Center Messe München GmbH Messegelände München Servicenummern für Teilnehmer Telefon: / * Tagungsorganisation K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / ddg2008@kit-group.org Fax: / ddg2008@wzw.tum.de Fax: 030 / *Euro 0,12 / Minute ernaehrungsmedizin/

7 GRUSSWORT DES TAGUNGSPRÄSIDENTEN Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, in der heutigen Zeit wird nicht mehr die Möglichkeit des Machbaren als Aufforderung zum Machen akzeptiert, sondern zunehmend die Frage gestellt, ob sich das Machbare auch lohnt. Dabei wird der Lohn nicht als Zufriedenheit und Wohlbefinden des Patienten, sondern unter gesundheitsökonomischen Aspekten und deren Überprüfbarkeit in Studien betrachtet. Wir glauben daher, dass es sinnvoll ist, gerade jetzt einen Aspekt der Diabetologie herauszugreifen, auf den diese Gesellschaft seit ihrer Gründung besonders stolz sein kann: die Fortentwicklung des Faches. Das Motto der diesjährigen Jahrestagung Diabetologie fängt erst an soll deutlich machen, dass in der oben geschilderten, manchmal einengenden Betrachtungsweise des ärztlichen Handelns der wissenschaftliche Fortschritt ungebrochen ist. So sind Neuerungen, Weiterentwicklungen und Verbesserungen zum Wohle der Patienten jährlich zu beobachten. Im wahrsten Sinne des Wortes zieht ein steter Strom von neuen Gedanken aus der Forschung in die alltägliche Routine ein, definiert neue spannende Aufgaben und Herausforderungen und ermöglicht den Fortschritt, in den unsere Patienten so große Hoffnungen setzen. Diese Fortschritte betreffen in den letzten Jahren und insbesondere in den letzten Monaten vor allem die mikro- und makrovaskulären Komplikationen des Diabetes mellitus. So ziehen sich die Gefäße, gekennzeichnet durch ihre rote und blaue Farbe als Symbol der verschiedenen Strombahnen, von der graphischen Gestaltung des Programmheftes bis zu den Inhalten des Programms durch die diesjährige Jahrestagung. Die Stadt Hamburg, selbst an einem Strom oder einer Ader gelegen, bietet dafür nicht nur ein hervorragendes Ambiente, sondern auch optimale lokale Voraussetzungen. Die Interdisziplinarität und die Brückenschläge zwischen theoretischer und klinischer Medizin sind Schwerpunkt und Kennzeichen dieser Jahrestagung, ergänzt durch praxisnahe klinische Fortbildung für Ärzte und DiabetesberaterInnen, wie auch Begegnungspunkt für Selbsthilfegruppen und Industrie. Mit einem Programm, das sich bewusst auch an der Vielfältigkeit der Gesellschaft orientiert, möchten wir Sie herzlich zur 42.Jahrestagung einladen. Wir hoffen, dass wir Sie in Hamburg in großer Zahl begrüßen dürfen. Prof. Dr. med. Peter P. Nawroth PD Dr. sc. hum. Angelika Bierhaus Prof. Dr. med. Andreas Hamann Dr. med. Michael Morcos 7

8 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DER DEUTSCHEN DIABETES-GESELLSCHAFT Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zur 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Dem Tagungspräsidenten, Prof. Dr. med. Peter P. Nawroth, ist es gelungen, zusammen mit seinem Team ein hervorragendes Programm zu gestalten. Das Motto der Tagung lautet Diabetologie fängt erst an. Damit wird einerseits auf die rapide Zunahme von Inzidenz und Prävalenz des Diabetes mellitus und die inzwischen in vollem Umfang klar gewordene Rolle dieser Erkrankung als Volkskrankheit mit allen Konsequenzen für die Betroffenen und für das gesamte Gesundheitssystem hingewiesen. Andererseits soll damit auf die in den letzten Jahren stattgefundene und in naher Zukunft zu erwartende weitere Zunahme der wissenschaftlichen Erkenntnisse und auch der therapeutischen Möglichkeiten auf dem gesamten Gebiet der Diabetologie hingewiesen werden. Thematisch wird, entsprechend dem wissenschaftlichen Interesse des Tagungspräsidenten und der Bedeutung von Mikro- und Makroangiopathie, bei dieser Jahrestagung der Diabetes mellitus als Erkrankung der Gefäße im Vordergrund stehen. Dieser Schwerpunkt der kommenden Tagung wird, neben weiteren wichtigen Themen, sowohl von praktischer als auch wissenschaftlicher Seite ausführlich beleuchtet werden. Nicht zuletzt sind aktuelle Themen der Gesundheitspolitik Gegenstand der Diskussion bei dieser Jahrestagung. Die Organisatoren der Tagung haben dafür gesorgt, dass jeder Tagungsteilnehmer seine Interessen vertreten finden wird. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft befindet sich, wie die meisten anderen wissenschaftlichen, medizinischen Fachgesellschaften im Umbruch. Seit Gründung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ist aus der eher seltenen Krankheit Diabetes eine Erkrankung mit endemischen Ausmaßen geworden. Parallel dazu wurde aus einer Gesellschaft mit einigen hundert Wissenschaftlern eine Gesellschaft mit über Mitgliedern, die nicht nur die wissenschaftliche Diabetologie, sondern überwiegend die praktische Diabetologie repräsentieren. Hinzu kommen die einschneidenden Wandlungen der Gesundheitspolitik mit den allzu bekannten und immer gravierender werdenden finanziellen Limitierungen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft wird sich diesen Veränderungen stellen und ihre Strukturen, Arbeitsweisen und Zielsetzungen an die aktuelle Situation anpassen. Sie wird aber die Diabetesgesellschaft in Deutschland bleiben, die auf der Basis einer fundierten Wissenschaft für eine effiziente und effektive praktische Diabetologie steht. Ich bin sicher, dass wir alle von der 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Hamburg, organisiert von einem Tagungspräsidenten und seinem Team aus Heidelberg, viele Anregungen, neue Erkenntnisse und gute Erinnerungen mit nach Hause nehmen werden. Vergessen Sie aber bei allem Interesse an der Diabetologie nicht, was Ihnen Hamburg an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Erstaunlicherweise gab es in der über 40-jährigen Geschichte der DDG bisher noch keine Jahrestagung in Hamburg. Höchste Zeit, dass Sie und die DDG nach Hamburg kommen. Mit den besten Grüßen und guten Wünschen für einen unvergesslichen Aufenthalt in Hamburg Prof. Dr. med. Wolfgang Kerner Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 8

9 GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DER DEUTSCHEN DIABETES-UNION Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, schon mittlerweile traditionell ist die Deutsche Diabetes-Union (DDU) im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft mit einer Sitzung des Nationalen Aktionsforums Diabetes mellitus (NAFDM) vertreten, das die DDU mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit koordiniert. Dem Tagungspräsidenten der DDG, Prof. Dr. med. Peter P. Nawroth sei sehr herzlich gedankt, dass der aktuelle Stand des Fortschritts aus den NAFDM-Projektgruppen Forschung, Versorgung und Prävention auch beim DDG-Kongress 2007 in Hamburg präsentiert werden kann. Gerade die Prävention hat mit der Evaluierung des Findrisk-Fragebogens für Deutschland und der Entwicklung des Präventionsmanagers auf EU-Ebene große Fortschritte gemacht. Aber auch die Nationalen Diabetesstudien und das Versorgungsprojekt P. A. T. E haben deutlich Fahrt aufgenommen. Damit versucht die DDU als Dachverband in der deutschen Diabetologie und als deutsches Mitglied in der Internationalen Diabetes Föderation IDF die Kräfte nach außen zu bündeln, die Öffentlichkeit positiv für das Thema Diabetes zu interessieren, u. a. mit dem jährlich erscheinenden Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes, und Programme zur Verhinderung des Diabetes mellitus und seiner Komplikationen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu etablieren. Angesichts der Diabetesepidemie auch und gerade in Deutschland ist dringender Handlungsbedarf geboten. Als Projektgruppen-Koordinator des NAFDM hat sich Professor Rüdiger Landgraf, Altpräsident der DDG, seit knapp zwei Jahren auch in Personalunion Präsident der Deutschen Diabetes-Stiftung und Mitveranstalter des NAFDM-Symposiums, große Verdienste erworben. NAFDM integriert die notwendigen Spieler aus den angrenzenden Fachdisziplinen, dem Hausärzte- und dem Apothekenbereich, den Krankenkassen, der Industrie, der Politik und der Medien weit über die Diabetologie hinaus. Die Vertreter des NAFDM und der DDU unterstützen so die Arbeit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft auf vielfältige Weise, freuen sich auf gute Begegnungen während der DDG-Jahrestagung 2007 und wünschen dem Hamburger Kongress einen erfolgreichen Verlauf. Prof. Dr. med. Eberhard Standl NAFDM Präsident der Deutschen Diabetes-Union Präsident -elect der Internationalen Diabetes-Föderation Europa 9

10 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG GRUSSWORT DES VORSITZENDEN DER DEUTSCHEN DIABETES-STIFTUNG Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, zur 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft vom Mai 2007 in Hamburg möchte auch ich als Vorsitzender der Deutschen Diabetes-Stiftung (DDS) Sie herzlich begrüßen. Zu Ihrer Erinnerung: Die DDS wurde 1985 von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB) gegründet, um durch intensive Zusammenarbeit von Betroffenen und Ärzten den Kampf gegen Diabetes erfolgreicher anzugehen. Primäre Ziele der DDS sind die Sensibilisierung der Bevölkerung, die Entdeckung bisher unerkannter Diabetiker sowie die Schaffung und Verbreitung gut nutzbarer und evaluierter Angebote für die Prävention der Erkrankung. Daneben werden operativ und initiativ von der DDS wichtige Themen der Versorgung aufgegriffen wie zum Beispiel Diabetes im Alter und Diabetes und Migranten. Darüber hinaus fördert die DDS modellhafte Projekte, um das Leben Betroffener mit Diabetes zu erleichtern. Seit ihrer Gründung konnte die DDS knapp zweihundert medizinisch-wissenschaftliche Projekte initiieren oder fördern. Die Komplexität des Diabetes machte es notwendig, die Tochterstiftungen Das zuckerkranke Kind, Der herzkranke Diabetiker und Motivation zur Lebensstil-Änderung Chance bei Diabetes zu gründen, die sehr erfolgreich auf ihren Gebieten stimulieren, arbeiten und fördern. Die zunehmend enge Verzahnung der Ziele und Projekte der DDS spiegelt sich in Kooperationsverträgen mit der DDG und gemeinsamen Aktivitäten mit verschiedenen Arbeitsgemeinschaften der DDG wider. Die Jahrestagung der DDG ist ein äußerst wichtiges Forum für die Bekanntmachung der Ziele und Aktivitäten der DDS, für wissenschaftlichen Austausch und für die Planung und Knüpfung neuer Kooperationen. Daher freue ich mich zusammen mit den Kuratoren der Stiftung auf die 42. Jahrestagung der DDG, in der wichtige Schwerpunkte in Forschung, Versorgung und Prävention vorgestellt und diskutiert werden. Ich bin sicher, dass diese wichtige Veranstaltung mit dem Tagungspräsidenten Prof. Dr. med. Peter P. Nawroth und seinen MitarbeiterInnen einen sehr guten Verlauf nehmen wird. Dank des Engagements des jeweiligen Tagungspräsidenten wird traditionell jeweils am Himmelsfahrtstag ein Benefizkonzert zu Gunsten der DDS organisiert. Das Konzert in der Thomaskirche in Leipzig war ein wundervolles kulturelles Erlebnis und führte zu einem stolzen Spendenaufkommen für die Deutsche Diabetes-Stiftung. Kommen Sie nach Hamburg und genießen Sie mit uns auch das dortige Benefizkonzert in der Hauptkirche St. Michaelis ( Michel ) und unterstützen Sie damit die Arbeit der DDS. Schon jetzt ganz herzlichen DANK dafür! Ihr Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf Vorsitzender der Deutschen Diabetes-Stiftung 10

11 Opti-sicher andocken. die Originalnadel für alle Pens aus der Opti-Familie Click und die Nadel sitzt Moderne und sichere Clicktechnologie Zuverlässiger Sitz unabhängig vom Gewindetyp Leichte Handhabung durch extraweite Schutzkappen Exklusiv mm-länge exklusiv von Ypsomed Die aufgeführten Pens sind eingetragene Marken der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH. Infos u. kostenlose Nadel-Muster: Ypsomed GmbH Otto-Volger-Straße 7c Sulzbach/Ts (kostenlos) Alles auf einen Click auch unter:

12 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG KOMITEES LOKALES ORGANISATIONSKOMITEE Tagungspräsident: Prof. Dr. med. Peter P. Nawroth Tagungssekretäre: PD Dr. sc. hum. Angelika Bierhaus Prof. Dr. med. Andreas Hamann Dr. med. Michael Morcos Sekretariat: Frau Esther Wirth WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMKOMITEE PD Dr. med. Petra Algenstaedt Hamburg PD Dr. sc. hum. Angelika Bierhaus Heidelberg Prof. Dr. med. Stefan Bornstein Dresden Prof. Dr. med. Jens Brüning Köln Dr. med. Richard Daikeler Sinsheim Prof. Dr. med. Manfred Dreyer Hamburg Prof. Dr. med. Burkard Göke München Prof. Dr. med. Andreas Hamann Bad Nauheim Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland Hamburg Prof. Dr. med. Michael Nauck Bad Lauterberg Prof. Dr. med. Peter P. Nawroth Heidelberg Prof. Dr. med. Andreas F. H. Pfeiffer Berlin / Nuthetal Prof. Dr. med. Werner Scherbaum Düsseldorf Prof. Dr. med. Michael Stumvoll Leipzig Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes Mannheim Prof. Dr. med. Hans Hauner München Prof. Dr. med. Lutz Heinemann Neuss Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Häring Tübingen Prof. Dr. Dr. med. Hans-Georg Joost Nuthetal Prof. Dr. med. Wolfgang Kerner Karlsburg Dr. med. Michael Morcos Heidelberg 12

13 PROGRAMMINHALT HINWEISE FÜR VORTRAGENDE Redezeit Pro Vortrag 7 Minuten, 3 Minuten Diskussion nach jedem Vortrag (nur freie Vorträge) Projektion Es besteht ausschließlich die Möglichkeit der Videodatenprojektion (Einzelprojektion). Es werden Power-Point-Präsentationen (PC-Format, nur CD-ROM oder Memorystick, keine Disketten) bevorzugt. Computer stehen am Rednerpult in den Vortragssälen 1, 2, 4, 6, 8, A, B, C, D, E und F bereit. Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. Die Präsentationen sind mindestens 2 Stunden vor Vortragsbeginn in der Medienannahme im Saal 18/19 abzugeben. Öffnungszeiten der Medienannahme: Dienstag, 15. Mai 2007 Mittwoch, 16. Mai 2007 Donnerstag, 17. Mai 2007 Freitag, 18. Mai 2007 Samstag, 19. Mai Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr HAUPTSYMPOSIEN / FREIE VORTRÄGE Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Damit wollen wir eine größere Übersichtlichkeit und eine bessere Planung der individuellen Tagungsteilnahme ermöglichen. Das Programmkomitee hat sich dabei bemüht, sowohl Fortbildungs aspekte zu berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Folgende Schwerpunkte wurden gewählt: Makrovaskuläre Komplikationen Mikrovaskuläre Komplikationen Risikofaktoren Pathophysiologie Neue klinische Standards Allgemeines POSTGRADUIERTENKURS Wie bereits in den Vorjahren mit Erfolg praktiziert, wird anlässlich der Jahrestagung wieder ein Postgraduiertenkurs des Ausschusses Diabetologe DDG unter der Leitung von Herrn Prof. Bottermann am Samstag, 19. Mai 2007, in der Zeit von Uhr bis Uhr stattfinden. Als zentrales Thema dieses Kurses werden Mikro- und Makrovaskuläre Komplikationen abgehandelt. Der Postgraduiertenkurs wurde bei der Ärztekammer Hamburg mit 8 Fortbildungspunkten anerkannt. Jeder Kursteilnehmer erhält eine separate CME-Bescheinigung. Von der KV Hamburg wird die Anerkennung des Postgra duiertenkurs als jährliche Fortbildungsveranstaltung für Ärzte, die am DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 teilnehmen, erwartet. Bitte beachten Sie, dass eine separate Kursgebühr erhoben wird und eine separate Anmeldung notwendig ist. MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN Während der Jahrestagung finden Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Die Termine entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm auf Seite 129. Die Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft findet wieder traditionell am Freitag, den 18. Mai 2007 um Uhr, vor dem Gesellschaftsabend mit TED-Abstimmung statt. SYMPOSIEN DER ARBEITSGEMEINSCHAFTEN UND AUSSCHÜSSE Die Symposien der Arbeitsgemeinschaften richten sich, ähnlich wie die Hauptsymposien, an alle Tagungsteilnehmer und nutzen das in den einzelnen Arbeitsgemeinschaften und Ausschüssen konzentrierte Wissen. REISESTIPENDIEN Erstmalig vergab die Deutsche Diabetes-Gesellschaft in diesem Jahr 100 Reisestipendien in Höhe von 250, an Erstautoren freier Beiträge. Der Betrag konnte durch die freundliche Unterstützung des Industrieforums Diabetes (IFD) zur Verfügung gestellt werden. 13

14 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG PROGRAMMINHALT POSTERAUSSTELLUNG Die Posterausstellung befindet sich im Saal 3 und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 16. Mai 2007, von Uhr bis Uhr und Donnerstag, 17. Mai 2007, von Uhr bis Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße: Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 19. Mai 2007, in der Zeit von Uhr bis Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt. ABSTRACT-CD Eine Abstract-CD mit den freien Vorträgen und den Posterbeiträgen erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH (Stand Nr. 21 in der Industrieausstellung). MEET THE EXPERT SYMPOSIEN In eineinhalbstündigen Veranstaltungen werden praktisch wichtige Themen in der Diabetologie diskutiert und Tipps für die tägliche Arbeit mit den Patienten zu folgenden Themen gegeben. Insulinpumpentherapie Diabetes und Schwangerschaft heute: Entscheidungen bei komplizierten Verläufen Diabetes und Sport - Was folgt nach DiSKo? - Wer bewegt sich wohin? Der diabetische Fuß Lipid-Therapie bei Diabetes DIABETES-FORUM Die Ausstellung Diabetes-Forum finden Sie in diesem Jahr im Erdgeschoß Foyer im CCH. Dort präsentieren sich die gemeinnützigen Institutionen, die Gremien der DDG und Firmen aus dem Bereich Datenmanagement in der Diabetologie. Tagungsteilnehmer erhalten hier die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und Gremien zu informieren und aktuelle Themen zu diskutieren. Weiterhin werden marktführende Software- Systeme für das Datenmanagement in der Diabetologie vorgestellt. INDUSTRIEAUSSTELLUNG Eine fachbegleitende Industrieausstellung zur Jahrestagung wird durch die K.I.T. GmbH & Co. KG ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 16. Mai 2007, in Halle H um Uhr eröffnet und schließt am Freitag, 18. Mai 2007, um Uhr. Öffnungszeiten: Mittwoch, 16. Mai 2007 Donnerstag, 17. Mai 2007 Freitag, 18. Mai 2007 Samstag, 19. Mai Uhr Uhr Uhr Geschlossen INDUSTRIESYMPOSIEN Im Rahmen der Jahrestagung finden industriegetragene Symposien am Mittwoch, dem 16. Mai 2007 ganztägig, sowie am Donnerstag, dem 17. Mai 2007, von Uhr bis Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 21. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. 14

15 33 rd Annual Meeting International Society for Pediatric and Adolescent Diabetes Invitation Call for Abstracts Visit to Register and Submit Abstracts! September 26 29, 2007 Berlin, Germany Diabetes In Motion In The Year Of The Child

16 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG PROGRAMMÜBERSICHT MITTWOCH, 16. MAI 2007 Zeit Vortragssaal 2 Vortragssaal 4 Vortragssaal 6 Vortragssaal 8 Vortragssaal A Vortragssaal B Vortragssaal C Vortragssaal E Vortragssaal F Radisson SAS Ballraum C MSD SHARP & DOHME GMBH (S. 21) Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 23) BERLIN- CHEMIE AG (S. 21) Pfizer Pharma GmbH (S. 23) medac GmbH (S. 24) Lilly Deutschland GmbH (S. 25) B. Braun Melsungen AG (S. 24) Servier Deutschland GmbH (S. 22) Roche Diagnostics GmbH (S. 22) Vorsymposium AG Diabetischer Fuß der DDG (S. 28) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 25) Novartis Pharma GmbH (S. 29) Vorsymposium AG Diabetes und Herz der DDG (S. 30) Berufspolitisches Symposium des BVND (S. 27) Vorsymposium Ausschuss Soziales der DDG (S. 30) Pfizer Pharma GmbH (S. 27) Medtronic GmbH (S. 26) Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care (S. 26) PHTS Telemedizin (S. 28) Farblegende der Symposien zum Tracksystem Makrovaskuläre Komplikationen Mikrovaskuläre Komplikationen Risikofaktoren Pathophysiologie Neue klinische Standards Allgemeines Industriesymposien/-veranstaltungen 16

17 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 17. MAI 2007 Zeit Vortragssaal 1 Vortragssaal 2 Vortragssaal 4 Vortragssaal 6 Vortragssaal 8 Vortragssaal A Vortragssaal B Vortragssaal C Vortragssaal E Vortragssaal F Saal D Vorsymposium AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG (S. 32) Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 32) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 35) Takeda Pharma GmbH (S. 33) GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (S. 33) Lilly Deutschland GmbH (S. 35) Bayer Vital GmbH (S. 34) Pfizer Pharma GmbH (S. 34) Vorsymposium AG Diabetes und Niere der DDG (S. 36) Vorsymposium AG Herz, Hormone und Diabetes (S. 36) Pause Eröffnungsveranstaltung (Vortragssaal 1) Ethik (S. 37) Pause Innovative Konzepte in der Ernährungstherapie (S. 38) Diabetische Nephropathie Alte und neue Risikofaktoren (S. 39) Schmerzhafte Neuropathie im Spannungsfeld zwischen Evidenz, Mechanismen und praktischen Konsequenzen (S. 38) Annäherung an die Probleme der Diabetiker türkischer Abstammung in Deutschland (S. 39) Pause Freie Vorträge 1: Folgeerkrankungen (S. 40) Fettstoffwechselstörungen: Kontroverses zu Zielwerten und Therapiestrategien beim Diabetiker (S. 41) Oxidativer Stress und die Rolle der Mitochondrien (S. 41) Insulintherapie in der Zukunft Blick in die Glaskugel (S. 42) Meet the Expert: Insulinpumpentherapie (S. 42) Alternative Therapiestrategien in der Diabetologie (S. 43) Angiologie und Diabetologie: zwei Seiten einer Medaille (S. 43) Prävention des Typ 2 Diabetes (S. 44) Nationales Aktionsforum Diabetes (NAFDM): Update aktueller NAFDM-Projekte (S. 44) Veränderungen der Hämostase bei Diabetes (S. 45) Freie Vorträge 2: Metabolisches Syndrom (S. 45) Diabetes und Technologie 2007 (S. 47) Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement: Wo stehen wir 2007 und wo wollen wir hin? (S. 47) Late breaking news (S. 48) Wirkung von Insulin auf Angiogenese u. Proliferation des Endothels (S. 49) Autonome Neuropathie: Aktuelle Erkenntnisse und therapeutische Konsequenzen (S. 48) Pause Therapie der Adipositas bei Typ 2 Diabetikern: Was nützt dem Patienten? Was ist machbar? (S. 49) Diabetische Nephropathie Bewährtes und Neues aus Forschung und Klinik (S. 50) Management des stationären Patienten mit Diabetes (S. 50) Neues zur Pathogenese der diabetischen Neuropathie (S. 51) Schwere Hypoglykämien bei Kindern gibt es ernste Folgen? (S. 51) Freie Vorträge 3: Leitlinien, Schulung und Therapie (S. 52) Nutzen der Blutzuckersenkung: Was wissen wir aus Outcome- Studien? (S. 53) Glukosetransport und Insulin- Signalling (S. 54) Hypoglykämie - risiko in der Diabetestherapie: Strategien zur Risikominimierung (S. 54) Dysfunktion der Beta-Zelle (S. 55) Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung in der Hauptkirche St. Michaelis (Michel) 17

18 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 18. MAI 2007 Zeit Vortragssaal 1 Vortragssaal 2 Vortragssaal 4 Vortragssaal 6 Vortragssaal 8 Vortragssaal A Vortragssaal B Vortragssaal C Vortragssaal E Vortragssaal F DDG-Lauf Aggressive Therapie von Dyslipidämie, Hypertonie, Adipositas: Evidenzbasiert oder nicht? (S. 56) Lebensqualität und Diabetes (S. 56) Möglichkeiten der Risikostratifizierung: Welcher Diabetiker entwickelt makrovaskuläre Komplikationen? (S. 57) Gastrointestinale Komplikation bei Diabetes: Update 2007 (S. 57) Freie Vorträge 4: Endothelzelldysfunktion (S. 58) Freie Vorträge 5: Adipositas (S. 59) Qualitätsmanagement in der ambulanten Diabetestherapie (S. 60) Schlaganfall und Diabetes: Evidenzbasierte Strategien zur Risikominimierung (S. 60) Hilft die Genetik dem Diabetologen in der täglichen Praxis? (S. 61) Endotheliale Vorläuferzellen: Marker oder therapeutische Option? (S. 61) Pause Therapie mit oralen Antidiabetika (S. 62) Der diabetische ischämische Fuß (S. 62) Myokardstoffwechsel bei Diabetes (S. 63) Aktuelle Strategien in der Identifizierung von Risikopersonen für Typ 2 Diabetes (S. 63) Freie Vorträge 6: Insulinsekretion (S. 64) Freie Vorträge 7: Entzündung und Immunantwort (S. 65) Inselzelluntergang und Inselzellrekonstitution (S. 66) Glitazone und andere PPAR- Agonisten: Was wissen wir über ihre zelluläre Wirkung? (S. 66) Insulinsensitivität und Ernährung (S. 67) Jenseits d.hba1c: Was kann der Diabetologe vom Labormediziner lernen? (S. 67) Pause Postersitzungen (Saal 3) Adipositas im Kindes- und Jugendalter (S. 70) Diabetes und Arteriosklerose (S. 71) Diabetische Kardiopathie neue Aspekte aus Grundlagenforschung und Klinik (S. 71) The role of AGE/RAGE interaction in late diabetic complications (S. 71) Auf dem Weg zur erfolgreichen Prävention und Rehabilitation des Typ 2 Diabetes (S. 72) Freie Vorträge 8: Insulinsekretion und -Zelldysfunktion (S. 72) Die Zukunft ist schon Gegenwart: Interdisziplinäre Versorgung von Diabetikern 2007 (S. 74) Endokrinologische Erkrankungen und Diabetes (S. 74) Molekulare Aspekte des metabolischen Syndroms (S. 75) Meet the Expert: Diabetes und Schwangerschaft heute: Entscheidungen bei komplizierten Verläufen (S. 75) Pause Mitgliederversammlung der DDG (Vortragssaal 2) ab Gesellschaftsabend in der Altonaer Fischauktionshalle 18

19 PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 19. MAI 2007 Zeit Vortragssaal 1 Vortragssaal 2 Vortragssaal 4 Vortragssaal 6 Vortragssaal 8 Vortragssaal A Vortragssaal B Vortragssaal C Vortragssaal E Vortragssaal F Vaskuloprotektive Therapie des Diabetikers: Was ist möglich, was ist überflüssig? (S. 77) Pause Pflichtfortbildung für die Diabetesassistentin und Diabetesberater DDG (S. 77) Meet the Expert: Diabetes und Sport: Was folgt nach DiSKo? Wer bewegt sich wohin? (S. 78) Pause Insulinresistenz, Diabetes und psychischer Stress (S. 79) Postgraduiertenkurs: Mikround Makrovaskuläre Komplikationen (S. 79) Aktuelle Entwicklungen in der Diabetes- Technologie (S. 80) Pause Aktuelles zur Therapie von Hypertonie bei Diabetes (S. 80) Neues zur Entstehung und Progression der diabetischen Nephropathie (S. 81) Typ 1 Diabetes bei Kindern und vaskuläres Risiko (S. 81) Pause FID-Symposium: Epidemiologie des Diabetes in zentralen und östlichen Regionen Europas (S. 82) Paul-Langerhans- Vorlesung/ Preisverleihung (S. 82) Pause Pause Pause Was lernt ein niedergelassener Diabetologe von experimentellen Diabetes- Modellen? (S. 82) Therapie von Adipositas und metabolischem Syndrom in der Praxis (S. 83) Behandlung der diabetischen Retinopathie: Aktuelle Ergebnisse großer klinischer Studien (S. 83) Meet the Expert: Der diabetische Fuß (S. 84) Meet the Expert: Lipid-Therapie bei Diabetes (S. 84) Das Inkretinsystem: Die neue Option in der antidiabetischen Therapie (S. 84) Diabetes ist anders bei Kindern aktuelle Themen im Jahr des Kindes mit Diabetes (S. 85) Diabetes und Migranten in Deutschland (S. 85) Farblegende der Symposien zum Tracksystem Makrovaskuläre Komplikationen Mikrovaskuläre Komplikationen Risikofaktoren Pathophysiologie Neue klinische Standards Allgemeines Industriesymposien/-veranstaltungen 19

20 HERBSTTAGUNG FÜR PRAKTISCHE DIABETOLOGIE DER DEUTSCHEN DIABETES-GESELLSCHAFT DIABETES VERHINDERN, BEHANDELN & HEILEN OKTOBER 2007, BERLIN JETZT ANMELDEN, IM OKTOBER DABEI SEIN! Tagungspräsident Prof. Dr. med. Thomas Haak Diabetes Zentrum Mergentheim Theodor-Klotzbücher-Straße Bad Mergentheim Telefon: / Fax: / Tagungsort bcc Berliner Congress Center Alexanderstraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / Tagungsorganisation K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org

21 MITTWOCH, 16. MAI 2007 INDUSTRIESYMPOSIUM: MSD SHARP & DOHME GMBH Inkretinverstärkung eine neue Option in der modernen Diabetes-Therapie Uhr, Vortragssaal 6 Vorsitz: P. P. Nawroth, Heidelberg Uhr Verleihung MSD-Stipendium P. P. Nawroth, Heidelberg Uhr Aktuelle Erkenntnisse zur Pathophysiologie des Typ 2 Diabetes D. Müller-Wieland, Hamburg Uhr Derzeitige Therapieoptionen Schwerpunkt Betazelle M. Stumvoll, Leipzig Uhr Klinische Daten zur DPP-4-Hemmung M. Nauck, Bad Lauterberg INDUSTRIESYMPOSIUM: BERLIN-CHEMIE AG Fast vergessene Facetten der Diabetestherapie Nichtklassische Folge- und Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus Uhr, Vortragssaal 4 Vorsitz: M. Frank, Neunkirchen Uhr Weiter denken Kognitive Leistungsfähigkeit bei Diabetes W. Kern, Lübeck Uhr Gefährliche Aussetzer Das Schlafapnoesyndrom und Typ 2 Diabetes I. Harsch, Erlangen Uhr Wer zu spät kommt Therapeutische Aspekte der autonomen Neuropathie D. Ziegler, Düsseldorf Uhr Hormone im Blick Diabetestherapie bei begleitenden endokrinen Störungen H. Lehnert, Warwick, Großbritannien Uhr Zum aus der Haut fahren Die Haut des Diabetikers M. Maurer, Berlin 21

22 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG MITTWOCH, 16. MAI 2007 INDUSTRIESYMPOSIUM: ROCHE DIAGNOSTICS GMBH Diabetes & KHK Potenziale zur Optimierung von Therapiequalität und Effizienz Uhr, Vortragssaal F (für die Teilnehmer des Symposiums ist ab Uhr im Foyer von Vortragssaal F ein Lunchbuffet vorgesehen) Vorsitz: O. Schnell, München; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Uhr Hinführung zur Thematik O. Schnell, München; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Uhr Kardiodiabetologie mehr Effizienz durch interdisziplinäre Zusammenarbeit? E. Standl, München; R. Bach, Bad Homburg Uhr Diabetes & KHK in der Praxis Wie kann das Hochrisikoprofil frühzeitig erkannt werden? R. Dörr, Dresden Uhr Diagnostische Aspekte zur Effizienzsteigerung Blutzuckermessdaten als Kompass S. Martin, Düsseldorf Uhr Qualität von Blutzuckermessdaten eine Bewertung aus klinischer Sicht T. Koschinsky, München Uhr Effizienzreserven in der Praxis ein Ausblick auf Chronic Care Modelle D. Sturm, Hohenstein-Ernstthal Uhr Diskussion, Zusammenfassung, Ausblick O. Schnell, München; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 22 INDUSTRIESYMPOSIUM: SERVIER DEUTSCHLAND GMBH Hypertonie & Typ 2 Diabetes im Praxisalltag: Rationale Therapieoptionen Uhr, Vortragssaal E Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Uhr Anforderungen an eine antihypertensive Therapie: alte und neue antihypertensive Strategien im Fokus R. E. Schmieder, Erlangen Uhr Welche Kombination bei Hypertonie und Typ 2 Diabetes? H. Holzgreve, München Uhr Gezielte Hochdrucktherapie bei kardialen Begleiterkrankungen P. Trenkwalder, Starnberg Uhr Die besondere Herausforderung: Isolierte systolische Hypertonie G. Linß, Henningsdorf Uhr Diskussion

23 MITTWOCH, 16. MAI 2007 INDUSTRIESYMPOSIUM: NOVO NORDISK PHARMA GMBH Insulinanaloga Wo stehen wir heute? Uhr, Vortragssaal 2 Vorsitz: T. Kunt, Berlin Uhr Begrüßung und Einführung in die Thematik T. Kunt, Berlin Uhr Insulinaspart in besonderen Patientengruppen: Wie steht es um die Therapiesicherheit? T. Danne, Hannover Uhr Insulindetemir bei Typ 2 Diabetes: Reicht einmal täglich? B. Gallwitz, Tübingen Uhr Insulindetemir bei Typ 2 Diabetes: Gibt es den Gewichtseffekt wirklich? H.-J. Lüddeke, München Uhr Medizin und Recht: Insulinanaloga zwischen Regress und Rabatt C. Dierks, Berlin Uhr Zusammenfassung und Ausblick T. Kunt, Berlin INDUSTRIESYMPOSIUM: PFIZER PHARMA GMBH Inhalatives Insulin nutzlos und zu teuer? Uhr, Vortragssaal 6 Vorsitz: B. Göke, München Uhr Prandiale Therapie des Typ 2 Diabetes reicht die Evidenz? A. Liebl, Bad Heilbrunn Uhr Inhaled Insulin in the Real World N. Freemantle, Birmingham, Großbritannien Uhr Pro und Contra inhalatives Insulin B. Herrmann, Bochum; S. Martin, Düsseldorf 23

24 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG MITTWOCH, 16. MAI 2007 INDUSTRIESYMPOSIUM: MEDAC GMBH Therapeutische Strategien zur Behandlung des diabetischen Fußsyndroms Uhr, Vortragssaal Uhr Begrüßung M. Weck, Kreischa Vorsitz: M. Weck, Kreischa; M. Storck, Karlsruhe Uhr Aktuelles zum diabetischen Fußsyndrom M. Spraul, Rheine Uhr Distale Rekonstruktionsmöglichkeiten zur Behandlung der Makroangiopathie beim diabetischen Fußsyndrom M. Storck, Karlsruhe Uhr Niedrig dosierte Urokinasetherapie bei diabetischem Fußsyndrom mit chronisch nicht-heilender Fußulzeration und kritischer Extremitätenischämie M. Weck, Kreischa Uhr DRGs beim diabetischen Fußsyndrom P. Minartz, Hamburg Uhr Diskussion INDUSTRIESYMPOSIUM: B. BRAUN MELSUNGEN AG Erfolgreiche Insulintherapie für die Praxis Uhr, Vortragssaal C Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg Uhr Begrüßung und Einführung M. Nauck, Bad Lauterberg Uhr Das individuelle Selbstkontrollkonzept M. Nauck, Bad Lauterberg Uhr Psychologische Aspekte einer erfolgreichen Diabetestherapie B. Kulzer, Bad Mergentheim Uhr Therapie von Typ 2 Diabetikern mit Humaninsulin: Strategien aus der Praxis M. Riedl, Hamburg Uhr Diskussion und Zusammenfassung M. Nauck, Bad Lauterberg 24

25 MITTWOCH, 16. MAI 2007 INDUSTRIESYMPOSIUM: LILLY DEUTSCHLAND GMBH Diabetes-Neuropathie-Schmerz Uhr, Vortragssaal B Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf Uhr Begrüßung und Einführung D. Ziegler, Düsseldorf Uhr Was muss der Diabetologe über Neuropathie wissen? T. Tölle, München Uhr Behandlung von Schmerzen bei Polyneuropathie F. Birklein, Mainz Uhr Erfahrung aus der diabetologischen Praxis in der Behandlung von Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie G. Klausmann, Aschaffenburg Uhr Zusammenfassung und Schlusswort D. Ziegler, Düsseldorf Uhr Einführung INDUSTRIESYMPOSIUM: SANOFI-AVENTIS DEUTSCHLAND GMBH Insulin im Blickpunkt: Erweiterte Therapieoptionen in Sicht Uhr, Vortragssaal 4 Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; W. Scherbaum, Düsseldorf Uhr Insulin bei Prädiabetes: Effektiv und protektiv? M. Hanefeld, Dresden Uhr Insulin als postprandialer Regulator der Mikrozirkulation T. Forst, Mainz Uhr Prandiales Insulin zur Hauptmahlzeit: Ergebnisse der OPAL-Studie M. Lankisch, Düsseldorf Uhr Diskussion und Zusammenfassung 25

26 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG MITTWOCH, 16. MAI 2007 INDUSTRIESYMPOSIUM: MEDTRONIC GMBH Können und wollen wir den Fortschritt in der Diabetestechnologie in Deutschland dürfen wir uns diesen Fortschritt leisten? Uhr, Vortragssaal E Vorsitz: T. Danne, Hannover Uhr Reicht die Evidenz der vorhandenen Studien zur Sicherung der CSII in Deutschland? A. Liebl, Bad Heilbrunn Uhr Kontinuierliche Glukosemessung: brauchen wir dieses Verfahren? L. Heinemann, Neuss Uhr Was zeigen uns aktuelle Glukosewerte im Alltag unserer Patienten? T. Siegmund, München Uhr Effizienzsteigerung der CSII durch kontinuierliche Glukosemessung Wunsch oder Wirklichkeit? W. Kiess, Leipzig Uhr Podiumsdiskussion T. Danne, Hannover INDUSTRIESYMPOSIUM: ABBOTT GMBH & CO. KG / ABBOTT DIABETES CARE Aktuelle Kontroversen und Aspekte in der Ernährungstherapie bei Diabetes Uhr, Vortragssaal F Vorsitz: H. Hauner, München Uhr Begrüßung und Einleitung H. Hauner, München Uhr Lösliche und unlösliche Ballaststoffe in der Ernährung bei Diabetes A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal Uhr Wie viel Eiweiß verträgt die Diabeteskost? H. Hauner, München Uhr Motivation zu langfristiger Ernährungsumstellung: Rationalität und Realität des Alltags K. Lange, Hannover Uhr Diskussion Uhr Zusammenfassung der Beiträge und Verabschiedung H. Hauner, München 26

27 MITTWOCH, 16. MAI 2007 BERUFSPOLITISCHES SYMPOSIUM DES BVND Die Rolle der Diabetologischen Schwerpunktpraxis in der künftigen ambulanten Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus. Welche Möglichkeiten und Perspektiven ergeben sich aus der aktuellen gesundheitspolitischen Lage? Uhr, Vortragssaal A Vorsitz: H. Mehnert, Krailing Uhr Aus Sicht des Gesundheitsökonomen: Was ist noch wünschenswert? B. Häussler, Berlin Uhr Aus Sicht des SPD Gesundheitspolitikers: Was will die SPD? E. Hovermann, Berlin Uhr Aus Sicht des CDU Politikers: Was will die CDU? G. Faust, Berlin Uhr Roundtable-Diskussion R. Daikeler, Sinsheim; M. Braun, Schlüchtern INDUSTRIESYMPOSIUM: PFIZER PHARMA GMBH Was stört den Schlaf des Diabetikers? Uhr, Vortragssaal C Vorsitz: S. Volk, Hofheim Uhr Einleitung S. Volk, Hofheim Uhr Diabetes und Schlaf Schlafapnoe und Diabetes C. Lechner, Dachau Uhr Diabetes und Angst Diabetes und Depression B. Kulzer, Bad Mergentheim Uhr Therapie von Schlafstörungen bei Diabetikern S. Volk, Hofheim Uhr Diskussion und Abschlussworte S. Volk, Hofheim 27

28 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG MITTWOCH, 16. MAI 2007 INDUSTRIEVERANSTALTUNG: PHTS TELEMEDIZIN Telemedizin zur Qualitätssicherung beim Diabetes-Management Uhr, Ballsaal C im Radisson SAS Hotel Vorsitz: W. Kerner, Karlsburg; F. A. Gries, Neuss Uhr Einführung zum Thema W. Kerner, Karlsburg Uhr Die Kluft zwischen diabetologischem Wissen und praktischem Diabetes-Management D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Uhr Telemedizin ein Informations- und Serviceinstrument für ein integriertes Diabetesmanagement H. Korb, Düsseldorf Uhr Das Karlsburger Diabetes-Management System eine Hilfe wann und für wen? E. Salzsieder, Karlsburg Uhr Telemedizin Von der Theorie zur praktischen Umsetzung. Das Beispiel der TAUNUS BKK. C. Gierg, Frankfurt Uhr Bilanz und Ausblick F. A. Gries, Neuss VORSYMPOSIUM: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER THERAPIE DES DIABETISCHEN FUSSSYNDROMS AG Diabetischer Fuß der DDG Uhr, Vortragssaal 2 Vorsitz: M. Spraul, Rheine; R. Klare, Radolfzell Uhr Aktuelles aus der AG Diabetischer Fuß (u. a. Podologe DDG, Wundfachkraft) M. Spraul, Rheine Uhr Integrierte Versorgung Diabetischer Fuß M. Lederle, Stadtlohn Uhr Erste Ergebnisse der Integrierten Versorgung Diabetischer Fuß Nordrhein A. Mauckner, Leverkusen Uhr Zertifizierung Fußbehandlungseinrichtung DDG J. Kersken, Rheine 28

29 MITTWOCH, 16. MAI Uhr Klinische Ergebnisse der Evaluation der zertifizierten Fußbehandlungseinrichtungen R. Lobmann, Magdeburg Uhr Total Contact Cast in Deutschland R. Klare, Radolfzell Total Contact Cast und Mabalschuh M. Spraul, Rheine Uhr Aktuelle Entwicklungen PTA beim diabetischen Fuß H. Reike, Werl INDUSTRIESYMPOSIUM: NOVARTIS PHARMA GMBH Werner Creutzfeldts Inkretinforschung: Welche Vorteile bringen DPP-IV-Inhibitoren, welche Inkretin Analoga/Mimetika? Uhr, Vortragssaal 6 Vorsitz: B. Göke, München Uhr Begrüßung und Einleitung B. Göke, München Uhr Inkretinforschung: von den Anfängen zur Anwendung W. E. Schmidt, Bochum Uhr Physiologie der Inkretinhormone M. Nauck, Bad Lauterberg Uhr GLP-1 Analoga/Mimetika: Wie ist der Stand der Dinge? B. Gallwitz, Tübingen Uhr DPP-IV-Inhibitoren: klinisches Profil B. Göke, München Uhr Herausforderung Diabetespandemie U. Gudat, Basel Uhr Allgemeine Diskussion 29

30 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG MITTWOCH, 16. MAI 2007 VORSYMPOSIUM: SINNVOLLE INTERVENTIONS- STRATEGIEN BEI DIABETES MELLITUS UND KHK. WAS IST DIE EVIDENZ IN DER LANGZEITBETREUUNG? AG Diabetes und Herz der DDG Uhr, Vortragssaal 8 Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; S. Eckert, Bad Oeynhausen Uhr Therapie der Dys-Glykämie O. Schnell, München Uhr Therapie der Dyslipidämie W. März, Heidelberg Uhr Therapie der Hypertonie U. Kintscher, Berlin Uhr Therapie der Hyperkoagulabilität D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Uhr Therapie der abdominellen Adipositas A. Wirth, Bad Rothenfelde Uhr Die gemeinsamen Leitlinien der ESC und der EASD E. Standl, München VORSYMPOSIUM: VERKEHRSMEDIZINISCHE UND SOZIAL- MEDIZINISCHE ASPEKTE DES DIABETES MELLITUS (VOR DEM HINTERGRUND DES DEMOGRAPHISCHEN WANDELS) Ausschuss Soziales der DDG Uhr, Vortragssaal B Vorsitz: H. Finck, Hünfeld Uhr Verkehrsmedizinische Aspekte H. Finck, Hünfeld Uhr Beispiel aus der Praxis J. Hoss, Krefeld Uhr Demografischer Wandel, Diabetes und Beruf K. Rinnert, Erfstadt-Liblar Uhr Diabetes und Beruf aus Sicht der Praxis W. Schütt, Eckernförde 30

31 Werner Creutzfeldts Inkretinforschung: Welche Vorteile bringen DPP-IV Inhibitoren welche Inkretinanaloga/-mimetika? Symposium anlässlich der 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft* Mittwoch 16.5., 17:00 Uhr 19:30 Uhr, Saal 6 Vorsitz: B. Göke, München 17:00 17:10 Uhr Begrüßung und Einleitung B. Göke, München 17:10 17:35 Uhr Inkretinforschung: Von den Anfängen zur Anwendung W.E. Schmidt, Bochum 17:35 18:00 Uhr Physiologie der Inkretinhormone M. Nauck, Bad Lauterberg 18:00 18:25 Uhr GLP-1 Analoga/Mimetika: Wie ist der Stand der Dinge? B. Gallwitz, Tübingen 18:25 18:50 Uhr DPP-IV Inhibitoren: Klinisches Profil B. Göke, München 18:50 19:10 Uhr Herausforderung Diabetespandemie U. Gudat, Basel 19:10 19:30 Uhr Allgemeine Diskussion ab 19:30 Uhr Buffet Diese Veranstaltung ist CME zertifiziert (3 Punkte) * Veranstalter: K.I.T. GmbH & Co.KG

32 42. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT MAI 2007 // HAMBURG DONNERSTAG, 17. MAI 2007 VORSYMPOSIUM: DIABETES UND SCHWANGERSCHAFT AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG Uhr, Vortragssaal 2 Vorsitz: H. Reiher, Berlin; M. Sorger, Bonn Uhr Aktueller Stand der Versorgung diabetischer Schwangerer in Österreich A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich Uhr Aktueller Stand der Versorgung diabetischer Schwangerer in der Schweiz R. Lehmann, Zürich, Schweiz Uhr State of the art: Die Plazenta bei diabetischen Schwangeren G. Desoye, Graz, Österreich Uhr Betreuung diabetischer Schwangerschaften: Stellenwert der Ultraschall-Diagnostik heute U. Schäfer-Graf, Berlin INDUSTRIESYMPOSIUM: NOVO NORDISK PHARMA GMBH UN Resolution Diabetes und Camp D: Perspektiven und Erfahrungen (Kinder und Jugendliche mit Diabetes heute und in Zukunft: DAWN YOUTH) Uhr, Vortragssaal 4 Vorsitz: H. Stahel, Mainz Uhr Begrüßung H. Stahel, Mainz Uhr UN Resolution Diabetes und Camp D: Welche Ziele ergeben sich daraus für das Jahr des Kindes mit Diabetes? T. Danne, Hannover Uhr Lebenssituation, Wohlbefinden und Wünsche an die Diabetestherapie: Ergebnisse der Befragung junger Menschen mit Typ 1 Diabetes während des Camp D K. Lange, Hannover Uhr Wissens- und/oder Schulungsdefizite bei Typ 1 diabetischen Jugendlichen R. Renner, München Uhr Camp D und plötzlich ist alles anders!? H. Stahel, Mainz Uhr Zusammenfassung und Diskussion 32

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