Räuber und Beute Jäger und Gejagte in der Savanne

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1 Räuber und Beute - Jäger und Gejagte in der Savanne Seite 1 VHS min Räuber und Beute Jäger und Gejagte in der Savanne Raubtier oder Beute wer bestimmt über das Leben des anderen und wer von beiden lebt gefährlicher? Der Film zeigt das Leben eines Löwenrudels und einer Antilopenherde in den Savannen Ostafrikas, beginnend mit der Geburt der Jungtiere. Sehr schnell zeigt sich, dass die Beute das geruhsamere Leben führt und das Löwenrudel einem gnadenlosen Konkurrenzdruck ausgesetzt ist. Im Verlauf des Films wird klar, dass die übliche Sichtweise von Räuber- Beute-Beziehung neu überdacht werden muss. Lernziele Kennen lernen der Jagdstrategien verschiedener Raubtiere in der Savanne; Erkennen, dass die Populationsdichte der Beutetiere entscheidend die Populationsdichte der Räuber beeinflusst; Kennen lernen von zwei verschiedenen Arten der Jungenaufzucht: Nesthocker und Nestflüchter, Einblick gewinnen in die vielfältige Tierwelt der Savanne. Kurzbeschreibung Der Film zeigt die unterschiedlichen Überlebensstrategien von Jägern und Gejagten in der Serengeti. Man könnte annehmen, dass der Überlebensvorteil eindeutig bei den Fleischfressern liegt. Impala-Antilopen, Kaffernbüffel und Warzenschweine werden von Löwen, Leoparden und Geparden gejagt. Forschungen zeigen aber zunehmend ein anderes Bild. Die jungen Huftiere kommen weit entwickelt zur Welt und sind äußerst widerstandsfähig. Viele Jungtiere werden zwar gerissen, aber insgesamt sind ihre Chancen auf ein langes Leben besser als die der jungen Raubtiere. Der vorliegende Film ist eine bearbeitete Fassung der ZDF Produktion Lebenswege Strategien in der Savanne aus der Sendereihe Naturzeit. Zum Inhalt In der ostafrikanischen Savanne leben Raubtiere und Beutetiere in einer Artengemeinschaft eng zusammen. Am Beispiel eines Löwen und einer Impala-Antilope werden verschiedene Überlebensstrategien von der Geburt bis zum Erwachsenwerden gezeigt. Ein Impala-Kitz wird nach 200 Tagen Schwangerschaft geboren. Bereits zehn Minuten nach der Geburt unternimmt das Neugeborene erste Anstrengungen aufzustehen. Es ist schon relativ groß und seine Sinne sind gut entwickelt. Nach 30 Minuten steht das Kitz sicher auf seinen Beinen und trinkt bereits Muttermilch. Nach 45 bis 60 Minuten folgt es der Mutter und zusammen verlassen sie den Geburtsplatz. In einem Versteck im hohen Gras übersteht es die ersten Tage. Raubtiere wittern es nicht, da junge Antilopen noch keinen Eigengeruch haben. Jedes dritte Kitz überlebt so das erste Lebensjahr. Ein Löwenweibchen mit drei Jungen war nur etwa 100 Tage schwanger. Die Löwenbabys sind bei der Geburt blind und öffnen erst nach etwa zehn Tagen die Augen. Im Alter von vier bis sechs Wochen verlassen sie zum ersten Mal ihr Versteck. Gemeinsam mit anderen Junglöwen wachsen sie im Schutz der Gruppe auf. Mehrere Löwen gehen gemeinsam auf Jagd und teilen das gerissene Beutetier anschließend mit dem Rudel. Wenn das Futter knapp wird, vertreiben die Männchen mit Tatzenschlägen die Jungtiere von der Beute. In Not-

2 Räuber und Beute - Jäger und Gejagte in der Savanne Seite 2 zeiten verhungern sie sogar. Viele junge Raubtiere fallen anderen Jägern zum Opfer, sterben an Krankheiten oder an mangelnder Ernährung. Bei Geparden wird nur jeder zwanzigste erwachsen. In der Regenzeit finden Pflanzenfresser ausreichend Futter, denn überall wächst nun ihre Nahrung. Die Huftiere suchen sich jetzt sichere Plätze aus, sind zudem gut genährt und stets aufmerksam. Für Raubtiere wird es schwerer, unbemerkt an ihre Beute heranzukommen. Andererseits nimmt mit höher wachsender Vegetation auch die Deckung für die Jäger zu. Die Löwenweibchen unternehmen Jagdversuche auf Impalas und Warzenschweine. Doch ihre Beutetiere sind schneller und ausdauernder, denn Löwen müssen muskulös und schwer sein, um auch große Beute festhalten und töten zu können. Leoparden sind zwar leichter als Löwen, aber auch sie müssen aus der Deckung heraus jagen, um nahe genug an ihre Beute heranzukommen. Leoparden können ausgezeichnet klettern und jagen am liebsten allein bevorzugt in der Dämmerung und nachts. Raubtiere haben jedenfalls das schwierigere und auch gefährlichere Leben. Wenn der junge Löwe von den alten Männchen aus dem Rudel vertrieben wird, kämpft der gleichaltrige Impalabock bereits um seinen ersten Harem. Ergänzende Informationen Impala Bei den Impalas oder Schwarzfersenantilopen gibt es zwei Sozialeinheiten, die Geißenherde (Mutter-Kind-Herde) und das Bockrudel (Junggesellenherde). Die Geißenherden sind gewöhnlich zahlenmäßig größer als die Bockrudel und können Stärken von 50 bis 200 Tieren erreichen, während es die Junggesellen nur auf etwa 30 Männchen bringen. Zur Fortpflanzungszeit erwirbt ein Bock sein Revier, indem er ein freies Gebiet besetzt oder aber einen Revierbock bezwingt. Vor dem Kampf werden zuerst die Stirnwaffen präsentiert oder Büsche mit den Hörnern geforkelt. Die eigentlichen Hornkämpfe werden mit Stirnschieben und Niederlassen auf die Handwurzelknochen durchgeführt. Oft gibt es auch lange Verfolgungsjagden, bei denen sich die Böcke leicht von anderen zudringlichen Bewerbern ablenken lassen. Mutter-Kind-Herden suchen sich zum Aufenthalt bevorzugt solche Territorien aus, die ihnen gute Weide-, Trink-, Schatten- und Schutzmöglichkeiten bieten. Die Böcke versuchen dann, die Weibchen im Territorium möglichst lange zu halten und möglichst oft zur Fortpflanzung zu kommen. Jungtiere werden in Ostafrika das ganze Jahr über geboren. Ein Kitz wiegt etwa 5 kg und wird bis zu sechs Monate gesäugt. Löwe Der Löwe nimmt unter den Katzenartigen eine Sonderstellung ein, weil er gesellig in Rudeln lebt. Fast alle seine Verwandten bevorzugen eine solitäre oder paarweise Lebensweise. Die Bildung größerer Löwengesellschaften ist typisch für die im Film vorgestellten Serengeti- Löwen. Die Weibchen sind reviertreu und bilden den Kern der Gruppe. Fast alle weiblichen Löwen eines Rudels sind untereinander blutsverwandt. Überzählige junge Weibchen und alle nachwachsenden Junglöwen müssen das Revier verlassen, wenn sie zwei bis drei Jahre alt sind. Die überzähligen Jungtiere wandern am Rande der Reviere umher oder folgen nomadisierend den wandernden Huftierherden. Zwei bis fünf erwachsene Männchen können eine Kampfgemeinschaft bilden. Der Zusammenhalt ist sehr eng und so dauerhaft, so dass man hier von einer zweiten Wurzel der sozialen Organisation sprechen kann. Ein geeignetes Revier muss ganzjährig genügend Wasser und Beute liefern, außerdem sollte es schattige Ruheplätze aufweisen. In Abhängigkeit dieser Faktoren sowie

3 Räuber und Beute - Jäger und Gejagte in der Savanne Seite 3 von Gruppengröße und Geländebeschaffenheit erstreckt sich die Reviergröße von 30 bis 400 km 2. Löwenweibchen sind nach Erreichen der Geschlechtsreife mit dreieinhalb bis vier Jahren das ganze Jahr über paarungsbereit. Eine Geburtenhäufung ist aber zum Ende der Trockenzeit zu beobachten, denn Kälte und Nässe kann für junge Löwen tödlich sein. Mit Beginn der Regenzeit kehrt das Wild von seiner Wanderung zurück, so dass es genügend Nahrung gibt. Durchschnittlich werden zwei bis drei Junge geboren, nur selten sind es mehr. Das Geburtsgewicht liegt bei etwa einem Kilogramm. Die Föten sind deshalb so klein, da die Mutter noch bis kurz vor der Niederkunft jagen muss. Etwa 60 % der Babies sterben, ehe sie die Kinderstube verlassen und nur 20 % vollenden das zweite Lebensjahr: ihr Lebenshöchstalter beträgt 12 bis 15 Jahre. Löwenmännchen erreichen die Geschlechtsreife mit fünf bis sechs Jahren und sind dann in der Lage, alleine oder mit mehreren Partnern (oft sind es Brüder) eine Weibchengruppe zu übernehmen. Dies ist meist mit lang anhaltenden Kämpfen verbunden, da sich sowohl Weibchen als auch die bisherigen Rudellöwen heftig gegen die fremden Eindringlinge wehren. Ist der Herrschaftswechsel vollzogen, werden alle Säuglinge getötet. Bei den Müttern versiegt der Milchfluss schnell, sie kommen bald wieder in Fortpflanzungsstimmung und werden alle gleichzeitig gedeckt. So versuchen die neuen Rudelherren ihre Führungszeit zu nutzen, indem sie möglichst schnell Nachwuchs zeugen. Ein Vorteil dieser Geburtensynchronisation ist auch, dass alle Mütter alle Babys säugen. Die Aufgabe der Löwenmännchen besteht vor allem in der Verteidigung des Territoriums. Sie vertreiben fremde Artgenossen vor allem Männchen und stellen die Ruhe im Revier wieder her. Die Weibchen können ungestört ihren Jagdaufgaben nachgehen und die Jungen wachsen in der Sicherheit des Rudels heran. Gepard Der Gepard weicht vom Schema der eigentlichen Großkatzen aufgrund einiger eigentümlicher Merkmale ab, so dass für ihn eine eigene Unterfamilie geführt wird. Schon seine Gestalt ist einzigartig mit dem langen, schlanken Körper, den hohen und dünnen Beinen und dem hochgewölbten, kurz schnauzigen Kopf. Er gilt als das schnellste Landsäugetier, indem er Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erreicht. Ein Beutetier wird buchstäblich nieder gerannt und durch einen Kehlbiss erdrosselt. Gebiss und Pfoten sind viel zu schwach, um wie Löwe oder Leopard einen Nackenbiss mit Herunterdrücken des Kopfes (Genickbruch) anzusetzen. Durch den zierlicheren Körperbau kann sich der Gepard auch nicht auf Kämpfe mit anderen Raubtierarten einlassen. Die Gefahr verletzt zu werden und nicht mehr jagen zu können, wäre viel zu groß. In Anpassung an das extrem schnelle Sprinten sind beim Gepard die Krallen ständig ausgestreckt. Alle anderen Katzen können ihre Krallen zurückziehen. Seine typische Beute besteht aus Gazellen und Jungtieren aller Huftiere mit einem Geicht bis zu 40 kg. Er frisst kein Aas und nimmt in der Regel auch kein Beutetier an, das von anderen Raubtieren gerissen wurde. Er jagt ausschließlich tagsüber (frühe Morgen- und späte Nachmittagsstunden) in nicht zu unübersichtlichem Gelände. Geparde sind Einzelgänger, gelegentlich bilden mehrere erwachsene Männchen (meistens Brüder) eine Jagdallianz. Weibchen bleiben mit ihren Jungen oft solange zusammen, bis diese im Alter von zwei bis drei Jahren erwachsen werden. Die Weibchen bringen nach einer Tragzeit von 90 bis 95 Tagen ein bis fünf Junge zur Welt. Die Säuglingssterblichkeit in den ersten acht Wochen ist mit 72 % sehr hoch. Nur etwa 5 % der Jungen werden erwachsen. Die meisten Babys und Junggeparden fallen dabei anderen Raubtieren wie Löwen und Hyänen zum Opfer. Etwa 50 % der jungen Männchen sterben aufgrund innerartlicher Revierkämpfe.

4 Räuber und Beute - Jäger und Gejagte in der Savanne Seite 4 Eine weitere Bedrohung der Geparde ist in letzter Zeit in den Nationalparks durch zunehmenden Tourismus zu verzeichnen, indem zu viele Safaribusse die Tiere bei der Jagd stören oder sie gar davon abhalten. Die normale Lebenserwartung liegt wie bei den Löwen bei 12 bis 15 Jahren. Leopard Leoparden haben als hervorragende Kletterer nahezu alle Lebensräume erobert und sind sowohl an feuchte als auch an trockene Landschaftsformen bis 4500 Meter Höhe angepasst. Entsprechend breit ist ihr Beutetierspektrum, das von Huftieren und Affen über Kleinsäuger, Vögel und deren Eier, Reptilien bis zu größeren Insekten reicht. Auch Aas wird nicht verschmäht. Die Aktivitätsphasen liegen bevorzugt in den Dämmerungsstunden und in der Nacht, aber auch tagsüber können Leoparden beobachtet werden. Leoparden sind territoriale Einzelgänger. Lediglich Weibchen werden von den Männchen im Revier toleriert. Die Mutter-Kind-Bindung ist bei Leoparden sehr eng. Nach rund 100 Tagen Tragzeit werden meist zwei bis drei Junge in einem Versteck geboren. Diese öffnen nach einer Woche die Augen, werden drei Monate gesäugt und bleiben bis zu zwei Jahre bei der Mutter. Die Geschlechtsreife wird mit zweieinhalb bis vier Jahren erreicht. Die Lebenserwartung von Leoparden liegt bei etwa 15 Jahren. Räuber-Beute-Beziehung: Huftiere und Raubkatzen In der Vorstellung vieler Menschen leben die afrikanischen Huftiere in ständiger Bedrohung durch übermächtige Raubtiere verbringen ihre Tage in Angst und Schrecken, bis sie ihr unabwendbares Schicksal ereilt. In Wirklichkeit liegt der gefährlichere Lebensstil aber bei den Fleischfressern. Fast jede Mahlzeit muss hart erarbeitet werden, fast täglich setzen sie ihre Gesundheit und manchmal sogar ihr Leben aufs Spiel. Haben sie nach vielen vergeblichen Versuchen eine Beute gerissen, besteht oft die Gefahr, von anderen Raubtieren verdrängt zu werden. Die Konkurrenz um die hochwertige und auch seltene Nahrung ist viel größer als bei den Huftieren. Bei diesen geht es in der Regel viel geruhsamer zu. Pflanzenfresser sind optimal an ihren Lebensraum und vor allem an die überall vorhandene Nahrung angepasst. Die Raubtiere stellen für ihre Beute keine permanente Bedrohung dar und sie sind keineswegs in der Lage, den Bestand der Huftiere zu regulieren. Den etwa 2 Millionen Huftieren (Gnus 1,4 Millionen; Thomson-Gazellen ; Zebras ; Impalas ) der Serengeti stehen etwa nur Großraubtiere (davon ca Löwen, 800 bis 1000 Leoparden, 200 bis 250 Geparden) gegenüber. Die Zahl der Individuen in großen Huftierpopulationen wird im Wesentlichen über Faktoren wie Klima, Nahrung, Krankheiten und Parasiten geregelt. Der Einfluss der Raubtiere auf ihren Bestand ist vernachlässigbar gering. Schätzungen besagen, dass nur ungefähr 3 % des Gnubestandes des Serengeti-Ökosystems von Löwen erlegt wird dies ist nur ein kleiner Bruchteil des jährlichen Zuwachses. Zur Verwendung Der Film kann im Unterricht als Basismedium zur Verdeutlichung klassischer Räuber- Beute-Beziehung, nämlich den zwischen Raubkatzen und Huftieren, eingesetzt werden. Daneben können Zusammenhänge zwischen Körperbau, Jagdverhalten und Jagdstrategien unterschiedlicher Raubtiere und die Einbettung der Arten in das Ökosystem Savanne erarbeitet werden. Weitere Medien Nahrungsnetz und Energiefluss. VHS 13 min, f

5 Räuber und Beute - Jäger und Gejagte in der Savanne Seite 5 Bearbeitete Fassung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 1998 Bearbeitung Martin Bilfinger Produktion ZDF Buch, Regie und Kamera Reinhard Radke Peter Glaub Schnitt Margot Krumpen Ton Jörg Hemb Begleitkarte und Fachberatung Dr. Roland Gerstmeier Pädagogische Referentin im FWU Sonja Riedel Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 1998 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet

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