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1 Layout verrutscht? Dann klicken Sie bitte hier. Sondernewsletter zur Datenerhebung Betreuungsdienst Datenerhebung gestartet: Quo vadis Betreuungsdienst? Der DRK-Bundesverband hat im Zuge der Strategie 2010 plus Mitte September die geplante Datenerhebung zum Betreuungsdienst gestartet. Grund für die Erhebung: Nur wenn das DRK weiß, wo der Dienst genau steht, kann die künftige Ausrichtung definiert werden. Gewinnspiel: Drei Kreisverbände gewinnen Die Kreisverbände, die bis einschließlich 1. Dezember, vollständige, plausible und vom Landes- verband freigegebene Daten einreichen, werden für ihre Mühe belohnt. Sie können einen von insgesamt drei Betreuungs- rucksäcken gewinnen. Projektgruppe: Die Menschen hinter der Datenerhebung Die Mitglieder der Projektgruppe Betreuungsdienst haben hart daran gearbeitet, dass die Datenerhung zustande kommen konnte. Geleitet wird das Team von einem ehrenamtlichen Rotkreuzler, von Helmut Eisenhut. Ein Überblick über das Team. "Wir sind sehr zuversichtlich" Christine Lettang ist stellvertretende Leiterin der Pilotprojektgruppe Betreuungsdienst. Im Interview erklärt sie, wie die Datenerhebung funktioniert und wie sie vorbereitet wurde. Über die Ist-Analyse zur Neuausrichtung Hildegard Aßmus ist Rotkreuzlerin aus Leidenschaft. Unter der Woche ist sie jeden Tag frühmorgens im Kreisverband Kehl anzutreffen, wo sie seit 1976 Kreisbereitschaftsleiterin ist. Im Interview erklärt sie, warum ihr die Datenerhebung so wichtig ist. Interview: "Ich erhoffe mir eine Stärkung des Betreuungsdienstes" Vor der offiziellen Datenerhebung hat der Bundesverband einen Testlauf durchgeführt. Markus Hummels, Geschäftsführer des Ortsvereins Borken war dabei. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen und erklärt, welche Hoffnungen er mit der Datenerhebung verbindet. Impressum

2 Datenerhebung gestartet: Quo vadis Betreuungsdienst? Der DRK-Bundesverband hat im Zuge der Strategie 2010 plus Mitte September die geplante Datenerhebung zum Betreuungsdienst gestartet. Grund für die Erhebung: Nur wenn das DRK weiß, wo der Dienst genau steht, kann die künftige Ausrichtung definiert werden. Einsatz nach dem Einsturz einer Eishalle, Foto: BRK, Markus Leitner Das DRK ist seit über 50 Jahren die führende Organisation im Betreuungsdienst in der Bundesrepublik Deutschland. Bund, Länder und Gemeinden verlassen sich im Katastrophenfall auf unsere Leistungsstärke eine Leistungsstärke, deren Erfolg auf dem dauerhaft starken Engagement des Ehrenamtes basiert. Die Organisation des Betreuungsdienstes ist heute sehr auf den Katastrophenfall ausgerichtet, obwohl er weit häufiger bei kleineren Schadensereignissen wie einem Busunfall oder einem Brand zum Einsatz kommt. Selbst bei Blutspendeterminen sind Ehrenamtliche des Betreuungsdienstes anwesend. Neben den erweiterten Aufgabenfeldern hat sich auch die Gefahrenlage verändert. Es sind vor allem Naturkatastrophen wie das Elbe-Hochwasser oder Orkane, die vermehrt eine Gefahr darstellen. Aufgrund dieser Erfahrungen und den veränderten Rahmenbedingungen wird deutlich, dass wir, um unsere Stärke beizubehalten, an einer Neuausrichtung arbeiten müssen. Das ist aber nur möglich, wenn wir uns über die heutige Situation des Betreuungsdienstes klar werden, um im Anschluss die künftige Strategie auszuarbeiten. Auftrag durch die Berliner Beschlüsse: Präsidium und Präsidialrat haben am 22. Mai 2006 grünes Licht für die Strategie 2010 plus gegeben. Mit den Berliner Beschlüssen von Präsidium und Präsidialrat sollen Hauptaufgabenfelder definiert, neue Steuerungsgremien erprobt und erforderliche Satzungsänderungen vorbereitet werden. Den Berliner Beschlüssen ist ein zweijähriger Diskussionsprozess vorangegangen, an dem alle Verbandsebenen des DRK beteiligt waren. Die Verbandsgeschäftsführung soll erprobt werden im Bereich ambulante Pflege, Notfallrettung sowie Betreuungsdienst. Auf dieser Grundlage hat die Verbandsgeschäftsführung Bund das Pilotprojekt Betreuungsdienst mit einem Steuerkreis und einem Projektteam gebildet. Deutschlands so leistungsstark bleibt, wie sie es bislang ist. Sowohl bei der Datenerhebung als auch der anschließenden Analyse, ist die Mitwirkung des Ehrenamtes unerlässlich. Das zeigt sich schon an der Zusammensetzung des Projektteams Betreuungsdienst. Fünf von zehn Team-Mitgliedern, darunter der Projektleiter, sind Ehrenamtliche. Die aus der Erhebung gewonnenen Erkenntnisse werden uns Aufschluss darüber geben, wie wir aufgestellt sind und welche Leistungen von uns auch bei künftigen Herausforderungen mit den vorhandenen Mitteln erbracht werden können. Im weiteren Prozessverlauf wird das Bundesamt für Bevölkerungsschutz zu Beratungen mit hinzugezogen. Schließlich hat auch der Bund ein großes Interesse daran, dass die in den Genfer Konventionen begründete Hilfsgesellschaft

3 Gewinnspiel: Drei Kreisverbände gewinnen Die Kreisverbände, die bis einschließlich 1. Dezember, vollständige, plausible und vom Landes- verband freigegebene Daten einreichen, werden für ihre Mühe belohnt. Sie können einen von insgesamt drei Betreuungs- rucksäcken gewinnen, die unter den teilnehmenden Kreisverbänden verlost werden. Inhalt des Rucksackes Foto: DRK Als Einsendedatum gilt das Datum der Freigabe des Landesverbandes. Die zu verlosenden Einsatzrucksäcke sind insgesamt über 1000 Euro wert und sind eine Idee des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe. Die Erfahrungen bei Großveranstaltungen und Einsätzen haben gezeigt, dass die Betreuungsstellen auch Anlaufpunkt für Eltern sind, die ihre Kinder wickeln oder stillen wollen, oder dass erschöpfte Menschen eine Anlaufstelle zum Erholen suchen. Die Idee ist es, dem Angehörigen des Betreuungsdienstes die Ausstattung, die er für die Hilfe bei solchen Situationen benötigt, griffbereit zur Verfügung zu stellen. Das Material ist an einer Stelle zusammengefasst, griffbereit und jederzeit leicht zu transportieren. Im Rucksack befinden sich beispielsweise Kinder-Spielzeug, Hygieneartikel, Nervennahrung, Erste Hilfe- Material inklusive Fieberthermometer und Nähzeug.

4 Die Projektgruppe: Die Menschen hinter der Datenerhebung Die Mitglieder der Projektgruppe haben hart daran gearbeitet, dass die Datenerhung zustande kommen konnte. Geleitet wird das Team von einem ehrenamtlichen Rotkreuzler, von Helmut Eisenhut. Ein Überblick über das Team. Zur Projektgruppe Betreuungsdienst gehören: Helmut Eisenhut, (Projektleiter) Präsidium, Bundesbereitschaftsleiter Hildegard Aßmus, Landesbereitschaftsleiterin LV Badisches Rotes Kreuz Claudia Bös, Stv. Landesbereitschaftsleiterin LV Nordrhein Mario Chmelarz, Abteilungsleiter Sozialarbeit LV Sachsen Anke Heinrich, Oberin DRK - Schwesternschaft Westfalen Christine Lettang, (stv. Projektleiterin) Generalsekretariat Wolfgang Reitsch, Kreisgeschäftsführer KV Brandenburg Matthias Schulze, Generalsekretariat Marianne Steinheimer, Landesbereitschaftsleiterin LV Hessen Michael Walter, Landesbereitschaftsleiter LV Sachsen-Anhalt "Das Projektteam Betreuungsdienst hat ausgezeichnete Arbeit geleistet. Wir freuen uns auf das Ergebnis der Datenerhebung", heißt es aus dem Steuerkreis. Der Steuerkreis: Von links nach rechts: Christine Lettang, Dr. Johannes Richert, Helmut Eisenhut, Uwe Schwarz, Katharina Wolter, Christoph Brodesser Es fehlen auf dem Bild: Rüdiger Unger und Clemens Graf von Waldburg- Zeil, Foto: DRK

5 "Wir sind sehr zuversichtlich" Christine Lettang ist stellvertretende Leiterin der Pilotprojektgruppe Betreuungsdienst. Im Interview erklärt sie, wie die Datenerhebung funktioniert und wie sie vorbereitet wurde. Strategie Strategie 2010 plus -Newsletter: Die Datenerhebung im Bereich Betreuungsdienst ist umfassend. Wie wollen Sie die Beteilung des Verbandes sicherstellen? Mitarbeiter des Betreuungsdienstes, Foto: DRK Christine Lettang: Wir haben aus den anderen Pilotprojekten gelernt und uns die Zeit genommen, Meinungen und Anregungen, die uns erreicht haben, zu berücksichtigen. Wir kommunizieren unser Vorhaben seit einem Jahr und haben unter anderem auch den Strategie 2010 plus -Newsletter als Informationsplattform genutzt. Das Projektteam, der Steuerkreis und Ehrenamtliche haben uns wertvolle Hinweise und Informationen gegeben, so dass die Erhebung fachlich sehr fundiert ist. Aufgrund der regen Beteiligung durch den Verband hoffen wir auf eine entsprechende Kooperation bei der Umsetzung. Newsletter: Wie genau funktioniert die Erhebung? Lettang: Es handelt sich um eine Sondererhebung im Rahmen des DRK-Statistikprogramms. Der Erhebungsbogen ist nach Ermittlung der Antworten im Kreisverband elektronisch auszufüllen. Nach Abschluss der Eingaben sind die Daten vom Kreisverband gegenüber dem Landesverband freizugeben. Der Landesverband prüft das Ergebnis auf Vollständigkeit und Plausibilität. Bei Bedarf sind durch den Kreisverband nochmals Änderungen vorzunehmen. Anschließend erteilt der Landesverband gegenüber dem Bundesverband die Freigabe der Ergebnisse. Diese werden dann im Projektteam ausgewertet. Newsletter: Welche Unterstützung leistet das Projekt-Team des Bundesverbandes bei der Datenerhebung? Lettang: Wir haben ausführliches Informationsmaterial zur Verfügung gestellt, eine Hotline eingerichtet und Informationen ins Internet gestellt. Außerdem haben wir angeboten, uns an Informationsveranstaltungen in den Landesverbänden zu beteiligen. Newsletter: Vor dem offiziellen Start der Erhebung am 15. September haben Sie einen Testlauf durchgeführt, um die Fragestellungen und das Verfahren zu prüfen. Wie sieht das Ergebnis dieses Testlaufs aus? Lettang: Wir sind sehr zufrieden. Aufgrund der Rückmeldungen konnten wir noch Verbesserungen durchführen. Wir haben Informationen ergänzt, Formulierungen verbessert und kleine technische Hindernisse beseitigt. Bei den Fragen selbst gab es keinen Änderungsbedarf. Besonders wichtig war uns die Beteiligung eines Kreisverbandes mit sehr vielen Ortsvereinen. Hier war der Aufwand besonders hoch, aber die Ergebnisse haben uns sehr zuversichtlich gestimmt vor allem da wir für den Gesamtverband einen wesentlich längeren Erhebungszeitraum festgelegt haben. Newsletter: Am 15. September hat die Erhebung begonnen. Können Sie bereits Aktivitäten feststellen? Lettang: Erfreulicherweise können wir bereits erste Ergebnisse vorweisen. Ein Kreisverband hat bereits in der ersten Erhebungswoche die komplette Dateneingabe abgeschlossen. Das Interview führte Caroline Benzel Betreuungsdienst: So funktionert die Daten-Erhebung Grafik: DRK Bei Fragen wenden Sie sich an: Fragen zu Erhebungsinhalten, Fristen, Beteiligten etc. Matthias Schulze Team 23 - Bevölkerungsschutz Telefon: 030 / Fax: 030 / schulzem@drk.de Christine Lettang Team 27 - Ehrenamt Tel. 030 / Fax: 030 / lettangc@drk.de Technische Fragen zur Sondererhebung in der DRK-Statistik: Heiko Lindner Telefon: 030 / statistik@drk.de Wo sind Informationen jederzeit abrufbar? Alle beigefügten Dokumente sowie weitere Unterlagen in Zusammenhang mit der Sondererhebung stehen auf einer Website mit Login-Zugang zur Nutzung durch alle an der Sondererhebung beteiligten ehren- und hauptamtlichen Personen, unabhängig von einem Zugang zum Statistik-Programm oder zur Wissensbörse ab Beginn des Erhebungszeitraums bereit. Der Zugang hierzu wurde den Landesverbänden mitgeteilt. Entsprechend der auch bei den anderen Pilotprojekten geübten Praxis bitten wir auch an dieser Stelle, die Unterlagen verbandsintern zu halten.

6 Über die Ist-Analyse zur Neuausrichtung Hildegard Aßmus ist Rotkreuzlerin aus Leidenschaft. Unter der Woche ist sie jeden Tag frühmorgens im Kreisverband Kehl anzutreffen, wo sie seit 1976 Kreisbereitschaftsleiterin ist. Ihre drei Kinder sind ebenfalls beim Roten Kreuz, die Söhne im Betreuungsdienst, die Tochter im sozialen Bereich. Für die engagierte Ehrenamtliche ist klar: der Betreuungsdienst sollte ein Hauptaufgabenfeld des Deutschen Roten Kreuzes werden. Hildegard Aßmus, Foto: DRK Betreuungsdienst so wichtig? Strategie Strategie 2010 plus -Newsletter: Warum ist die Datenerhebung im Hildegard Aßmus: Die Anforderungen an den Betreuungsdienst haben sich verändert. Die derzeitige Konzeption für den Betreuungsdienst stammt noch aus den 50er und 60erJahren und ist heute nicht mehr zeitgemäß. Die Strukturen des Betreuungsdienstes im Katastrophenfall sind klar vorgegeben, aber der Betreuungsdienst kommt auch bei kleineren Schadensereignissen zum Einsatz. Auch darauf müssen wir uns konzeptionell vorbereiten. Newsletter: Was hat sich Ihrer Ansicht nach besonders verändert? Aßmus: Vor allem die Notwendigkeit der psychosozialen Unterstützung in einem Schadensfall. Denn bei einem Unglück gibt es neben den Verletzten auch immer unverletzte Betroffene. Für die Verletzten gibt es eine genau festgelegte Versorgung durch den Rettungsdienst. Um die Betroffenen kümmert sich der Betreuungsdienst. Die Frage ist, wie genau das passiert. Seit Unglücksfällen wie Ramstein oder den Flugzeugabsturz in Überlingen ist klar, dass es auch eine psychosoziale Betreuung geben muss. Newsletter: Wie haben sich Naturkatastrophen, wie beispielsweise die Elbeflut ausgewirkt? Aßmus: Im Katastrophenfall gibt es für den Betreuungsdienst eine klare Struktur. Wir sorgen für Unterkunft, Verpflegung und verteilen Güter des dringenden Bedarfs. Beim Elbehochwasser haben wir aber gemerkt, dass wir umdenken müssen. Denn die Notunterkünfte sind zwar für besonders hilfsbedürftige Menschen gedacht, neu war aber, dass bei einer Katastrophe dieses Ausmaßes auch viele bettlägerige Menschen in die Notunterkünfte kommen die ebenfalls betreut werden müssen. Deshalb ist es unheimlich wichtig, dass der Betreuungsdienst Schnittstellen zu anderen Diensten, wie beispielsweise der ambulanten Pflege hat. Newsletter: Gibt es diese Schnittstellen schon? Aßmus: Teilweise haben einige Kreisverbände sich den neuen Herausforderungen angepasst. Ganz genau wissen wir das aber erst, wenn die Ergebnisse der Datenerhebung vorliegen. Wir sollten auch nicht vergessen, dass der Betreuungsdienst im Alltag vielfach zum Einsatz kommt, und dadurch automatisch Querverbindungen zu anderen Bereichen entstehen. Die Aufgaben des Betreuungsdienstes sind: Sammeln, Registrieren, Transportieren, Unterbringen, Verpflegen, Versorgen und Betreuen. Bei Blutspendeterminen wird durch den Betreuungsdienst verpflegt, bei Einsätzen des Rettungsdienstes wird der Betreuungsdienst manchmal hinzugezogen, zum Beispiel bei Busunfällen oder Bränden. Newsletter: Aber wenn alles schon so gut funktioniert, warum dann die Datenerhebung? Aßmus: Was ich Ihnen sage, weiß ich aus meiner persönlichen Erfahrung. Ich kann aber nicht sagen, wie genau der Betreuungsdienst in Sachsen oder Berlin arbeitet und wie flächendeckend der Betreuungsdienst angeboten wird. Insgesamt gibt es zu wenige Kenntnisse aus dem Verband über die betreuungsdienstlichen Tätigkeiten. Newsletter: Haben Sie die Datenerhebung in Ihrem Kreisverband bereits abgeschlossen? Aßmus: Wir sind mit der Datenerhebung bereits fertig. Da wir jeden Einsatz genau dokumentieren, war das auch kein Problem. Die Fragen beziehen sich auf Einsätze der letzten zwei und damit Großschadensereignisse auch berücksichtigt werden können auf die letzten zehn Jahre. Auch Kreisverbände, die ihre Einsätze anders erfassen, sollten in der Lage sein, Antworten auf die Fragen zu geben. Wichtig ist die Zusammenarbeit und Mitwirkung aller ehren- und hauptamtlichen Beteiligten. Das Interview führte Caroline Benzel

7 "Ich erhoffe mir eine Stärkung des Betreuungsdienstes" Im Sommer 2008 wurde im Kreisverband Borken ein Probelauf mit den Fragebögen für die Datenerhebung des Betreuungsdienstes durchgeführt. Die Rückmeldungen aus diesem Kreisverband, zu dem 17 Ortsvereine gehören, hat dazu beigetragen, dass die Fragestellungen noch optimiert werden konnten. Hummels hat 1977 mit 14 Jahren beim Jugendrotkreuz angefangen und ist seit 1985 Geschäftsführer des DRK Ortsvereins Borken. In seinem ehrenamtlichen Leben ist er unter anderem als Fachberater für den Betreuungsdienst im Kreisverband Borken und im Landesverband Westfalen-Lippe tätig. Markus Hummels Foto: DRK Strategie 2010 plus -Newsletter: Welche Erfahrung haben Sie mit den Testfragen gemacht? Markus Hummels: Die Fragen selbst waren einfach zu beantworten. Manche Antworten bedurften natürlich der entsprechenden Recherche. Das größte Problem bestand eigentlich darin, dass der Probelauf im Sommer durchgeführt werden musste und somit viele ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter wegen der Urlaubszeit zwecks Einbindung in die Erhebung nicht erreichbar waren. Außerdem hatten wir nur einen Monat Zeit. Die eigentlichen Daten, die dann auch in die Verbandsstatistik einfließen, müssen jetzt aber erst bis Ende Dezember geliefert werden. Das ist ein realistischer Zeitrahmen. Newsletter: Warum halten Sie die Datenerhebung für wichtig? Hummels: Die Datenerhebung im Betreuungsdienst ist nicht zuletzt deshalb sinnvoll, weil damit im Zuge der Strategie 2010 plus erstmalig auch ein klassisch ehrenamtlicher Bereich abgefragt wird. Der Betreuungsdienst hat einen hohen Stellenwert in der Gefahrenabwehr und dem Katastrophenschutz. Wir brauchen Daten, um ihn auch strategisch ausrichten zu können. Newsletter: Was erhoffen Sie sich vom Bundesverband? Hummels: Ich erhoffe mir, dass auf Grundlage der gesamtverbandlichen Zahlen und Ergebnisse, eine entsprechende strategische Ausrichtung für dieses klassische ehrenamtliche Betätigungsfeld festgeschrieben wird. Verbunden mit der strategischen Ausrichtung erhoffe ich mir eine Stärkung des Betreuungsdienstes als eine wesentliche Aufgabe der nationalen Hilfsgesellschaft DRK. Das Interview führte Caroline Benzel

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