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1 Layout verrutscht? Dann klicken Sie bitte hier. Newsletter Februar - März 2011 Besuchsdienst in Neukölln: Das ist ein Selbstläufer Der Besuchsdienst des DRK-Kreisverbandes Müggelspree in Berlin Neukölln arbeitet erfolgreich und durchgehend bereits seit "Unser Besuchsdienst ist praktisch ein Selbstläufer", sagt Vesna Urosev, hauptamtliche Diplomsozialarbeiterin. Wie der Besuchsdienst funktioniert, erfahren Sie hier. Köpfe der Strategie: 10 Fragen an Oliver Bahlert Oliver Bahlert engagiert sich seit Jugendtagen beim Roten Kreuz im Kreisverband Bremen. Jetzt ist er Mitglied der Projektgruppe Strukturen, Aufbau und Organisation, die sich mit der künftigen Ausrichtung des Betreuungsdienstes beschäftigt. Sein Blick auf die Strategie. LV Nordrhein: "Der Ambulanten Pflege geht es sehr gut" Kaum weiße Flecken und insgesamt positive Deckungsbeiträge bei den Ambulanten Diensten. Beim Landesverband Nordrhein läuft es gut. Der Referent für Ambulante Pflege Martin Szemkzus erläutert im Newsletter-Interview die Strategien des Landesverbandes. Ehrenamt: Wirtschaftlicher Wert der Freiwilligentätigkeit ermittelt Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften hat anlässlich des Europäischen Jahres der Freiwilligkeit eine Studie veröffentlicht, in der der finanzielle Wert der Freiwilligen Rotkreuzarbeit weltweit dargestellt ist. Der Wert geht in die Milliarden. Impressum Download PDF-Version (145 KB) Alle Ausgaben im Überblick Redaktion: Caroline Benzel

2 Newsletter Februar - März 2011 Besuchsdienst in Berlin Neukölln: "Das ist ein Selbstläufer" Der Besuchsdienst des DRK-Kreisverbandes Müggelspree in Berlin Neukölln arbeitet erfolgreich und durchgehend bereits seit "Unser Besuchsdienst ist praktisch ein Selbstläufer", sagt Vesna Urosev, hauptamtliche Diplomsozialarbeiterin. Verena Urosev, Foto: DRK "Die Ehrenamtlichen organisieren sich selbst so gut, dass für mich relativ wenig Arbeitsaufwand entsteht", begründet sie ihre Einschätzung. Rund 40 Senioren werden in Neukölln regelmäßig von den 30 Ehrenamtlichen besucht, oft jahrelang. "Unser Ideal ist es, dass ein Ehrenamtlicher einen Senior bis zum Sterben begleitet, auch wenn das in vielen Fällen nicht möglich ist. Manchmal ziehen die Menschen um, oder haben einen neuen Job. Uns geht es jedenfalls um eine langfristige Beziehung", sagt Thomas Beetz, der den Besuchsdienst ehrenamtlich leitet. Probleme und Erfahrungen tauschen die Ehrenamtlichen alle zwei Wochen in ihren Supervisionsrunden aus, die Thomas Beetz organisiert. So schaffen es die Ehrenamtlichen, auch mit belastenden Situationen gut umzugehen und finden Rückhalt in der Gruppe. "Das Schöne beim Besuchsdienst ist, dass die Senioren, selbst wenn sie dement sind, oft ein Strahlen in die Augen bekommen und sich freuen uns zu sehen. Dann bleibt man auch gerne etwas länger. Der Besuchsdienst ist ein Geben und Nehmen. Wir geben unsere Zeit und bekommen auch ganz viel dafür zurück." Diplomsozialarbeiterin Vesna Urosev ist für die Organisation von Fortbildungen, Ausflügen und größeren Treffen verantwortlich. Gleichzeitig kümmert sie sich um das Werben von neuen Ehrenamtlichen für den Besuchsdienst. Das funktioniert vor allem über Annoncen und Artikel in Zeitungen sowie das Ehrenamtsportal. Ehrenamtliche des DRK- Kreisverbandes Müggelspree, Foto: DRK Interessenten stellt Urosev das Projekt vor und führt eine Art Vorstellungsgespräch. Danach werden sie in die Gruppe eingeführt und besuchen zwei Monate lang gemeinsam mit einem erfahrenen Besuchsdienst-Mitglied einen Senior. Bevor die Ehrenamtlichen alleine die Besuche durchführen, absolvieren sie einen Erste-Hilfe-Kurs und legen ein amtliches Führungszeugnis vor. Wer länger dabei ist, kann Fortbildungen beispielsweise für den Umgang mit Demenz oder einen Rollstuhlkurs besuchen. Wer zum Besuchsdienst kommt, entscheiden die Senioren selbst. "Wir stellen Ehrenamtliche und Senioren gegenseitig vor und dann ist schnell klar, ob sie sich sympathisch sind oder nicht." Redaktion: Caroline Benzel

3 Newsletter Februar - März 2011 Köpfe der Strategie: 10 Fragen an Oliver Bahlert Oliver Bahlert engagiert sich seit Jugendtagen beim Roten Kreuz im Kreisverband Bremen. Jetzt ist er Mitglied der Projektgruppe Strukturen, Aufbau und Organisation, die sich mit der künftigen Ausrichtung des Betreuungsdienstes beschäftigt. Sein Blick auf die Strategie. 1. Warum arbeiten Sie gerne fürs Deutsche Rote Kreuz? Ich bin ehrenamtlich beim Kreisverband Bremen als Zugführer beim Einsatzdienst Betreuung und Logistik. Dieses Ehrenamt ist mein Hobby. Ich komme viel mit Menschen zusammen und mache etwas Sinnvolles. Ich habe wie beim Sport ein Mannschaftserlebnis, kann aber gleichzeitig etwas Gutes tun. Oliver Bahlert, Foto: privat 2. Wie sind Sie zum Deutschen Roten Kreuz gekommen? Mein Vater ist auch beim DRK engagiert, es lag also in der Familie. Ich habe beim JRK angefangen und bin dann später zum DRK gewechselt. Im Kreisverband habe ich mich im Betreuungsdienst im Bereich Technik, Sicherheit und Verpflegung engagiert. Inzwischen bin ich Zugführer. 3. Was gefällt Ihnen an der Strategie 2010 plus am besten? Es gefällt mir grundsätzlich, dass diese Strategie existiert. Es ist gut, dass eine so föderal strukturierte Organisation neue Wege gehen will und bisherige Vorgehensweisen in Frage stellt. Der Weg geht in die richtige Richtung, vor allem auch, weil die Informationen zur Strategie so gut gestreut worden sind. Man hat sich sehr viel Mühe gegeben, die Informationen zur Basis zu bringen und die Erfahrungen der Basis mit einzubeziehen. 4. Wie hat sich der Strategie-Prozess auf den Betreuungsdienst ausgewirkt? Dass der Betreuungsdienst als Hauptaufgabenfeld definiert worden ist, ist grundsätzlich eine Stärkung des Dienstes. Das gibt Verlässlichkeit und wertet den Betreuungsdienst immens auf, weil er in vielen Gliederungen wie nebenbei läuft. Wir stehen beim Betreuungsdienst aber noch relativ am Anfang des Strategie-Prozesses, deswegen kann ich noch nicht von Auswirkungen berichten. 5. Wie sehen Sie künftig die Rolle des Betreuungsdienstes? Die Arbeit des Betreuungsdienstes wird noch wichtiger werden. Unsere Gesellschaft ist immer mehr von der Technik abhängig und ist im Alltag sehr störanfällig. Die immer heftiger werdenden Naturereignisse tun ihr übriges. Viele Menschen haben verlernt, mit solchen Extremsituationen selbst umzugehen und brauchen entsprechend unsere Hilfe. 6. Was muss sich ändern, damit der Betreuungsdienst auf diese Entwicklungen vorbereitet ist? Der Betreuungsdienst muss an Stellenwert in den Gliederungen gewinnen. Natürlich müssen wir uns auch organisatorisch anders aufstellen, aber daran arbeiten wir ja gerade. Der Betreuungsdienst ist aus dem Zivilschutz entstanden, der vor allem auf einen Verteidigungsfall vorbereiten sollte. Heute haben wir keine großen Flüchtlingsströme, sondern Überflutungen, Wirbelstürme und Schneetreiben. 7. Wie sehen die nächsten Schritte beim Betreuungsdienst aus? Was der Betreuungsdienst leisten soll, ist bereits festgelegt. In der Arbeitsgruppe Strukturen, Aufbau und Organisation versuchen wir jetzt, die passende Struktur für diese Leistungen zu finden. Wir wollen eine Organisationsstruktur entwickeln, die möglichst flächendeckend eingeführt werden kann. Bundesweit gibt es sehr unterschiedliche Voraussetzungen, deshalb versuchen wir möglichst viel von den vorhandenen Erfahrungen zu profitieren. Im Juli wollen wir mit dieser Arbeit fertig sein. Im Anschluss beschäftigt sich dann eine Arbeitsgruppe mit der notwendigen Ausbildung für die Mitglieder, um die gewünschten Strukturen aufbauen zu können. 8. Welche Erwartungen haben Sie noch an die Strategie?

4 Ich hoffe für den Betreuungsdienst, dass die neue strategische Ausrichtung relativ schnell entwickelt und dann auch durchgeführt wird. Es wäre schade, wenn wir uns engagieren und die Ergebnisse dann nicht umgesetzt werden. 9. Was sagen Sie Kritikern der Strategie? Dass es eine Strategie geben muss, ist eigentlich klar. Dazu gibt es keine Alternative. Nichts ist so stetig wie Veränderung. Im Betreuungsdienst wird sehr breit diskutiert, so dass am Ende hoffentlich alle mit dem Ergebnis leben können. 10. Was war Ihr schönstes Rot-Kreuz-Erlebnis? Das schönste ist sicherlich, dass ich über das Ehrenamt meine Frau kennen gelernt habe. Das Interview führte Caroline Benzel

5 Newsletter Februar - März 2011 Landesverband Nordrhein: "Der Ambulanten Pflege geht es sehr gut" Kaum weiße Flecken und insgesamt positive Deckungsbeiträge bei den Ambulanten Diensten. Beim Landesverband Nordrhein läuft es gut. Der Referent für Ambulante Pflege Martin Szemkzus erläutert im Newsletter-Interview die Strategien des Landesverbandes. Strategie 2010 plus -Newsletter: Wie geht es der Ambulanten Pflege im Landesverband Nordrhein? Martin Szemkus, Foto: DRK Martin Szemkus: Insgesamt geht es der Ambulanten Pflege in Nordrhein sehr gut. Manchmal ist vereinzelt Hilfestellung nötig, wenn ein Dienst zeitweise ins Minus rutscht. Insgesamt haben sie aber einen positiven Deckungsbeitrag. Derzeit haben wir 37 Dienste und kaum weiße Flecken in der Versorgung mit Ambulanter Pflege. Newsletter: Sie haben Anfang des Jahres einen Pflegedienst übernommen. Warum? Szemkus: Wenn man die Möglichkeit hat, einen Dienst zu einem guten Preis zu kaufen, dann ist das meistens eine lohnende Investition. Das Risiko, einen Dienst neu zu gründen ist wesentlich höher, als einen vorhandenen Dienst zu kaufen. So haben Sie bereits die Mitarbeiter, die Kunden und die Infrastruktur und müssen gegebenenfalls an einigen Stellen optimieren. Eine Neueröffnung ist ein großes Investment, man muss vier examinierte Pflegekräfte einstellen, bevor es überhaupt Kunden gibt. Hinzukommen Geschäftsräume, Autos, usw. Newsletter: Warum kaufen Sie dann nicht noch mehr Dienste auf? Szemkzus: Es ist nicht so einfach, einen Pflegedienst zu kaufen. Oft sind private Investoren breit, wesentlich höhere Summen zu zahlen, als wir es können. Wir haben in diesem Fall den Zuschlag bekommen, weil es den früheren Inhabern wichtig war, wie es mit ihren Mitarbeitern und den Kunden weitergeht. Sie wollten alle in guten Händen wissen. Newsletter: Und wie wird aus dem Dienst jetzt ein Rotkreuz-Pflegedienst? Szemkus: Natürlich werden Arbeitskleidung und Autos entsprechend angepasst. Zusätzlich gibt es fachliche Schulungen und eine Einführung in die Rotkreuzidee. Jeder Mitarbeiter bekommt außerdem einen DRK-Paten, der ihn einarbeitet. Newsletter: Neugründungen sind in Nordrhein also nicht geplant? Szemkus: Wir expandieren durchaus, aber nicht, indem wir einen komplett neuen Dienst gründen. Wir arbeiten mit einem Satellitensystem. Das heißt, dass die einzelnen Dienste expandieren, indem sie beispielsweise einen zusätzlichen Standort im Nachbarort eröffnen. Newsletter: Viele Ihrer Dienste haben besonders gute Noten bekommen. Woran liegt das? Szemkus: Das liegt natürlich an der guten Arbeit, die geleistet wird und der hohen Zufriedenheit der Kunden. Zusätzlich haben wir aber auch ein Tool entwickelt, dass uns dabei hilft uns auf die Benotung vorzubereiten. Die Note ergibt sich aus bestimmten Fragen der MDK-Prüfung, auf die man sich entsprechend vorbereiten kann. Wir haben ein Excel-Tool entwickelt, mit dem ein Dienst die Note schon im Vorfeld berechnen und mögliche Mängel beseitigen kann. DRK-Dienste, die daran interessiert sind, können sich gerne bei mir melden. Das Interview führte Caroline Benzel

6 Einsatz des Betreuungsdienstes,, Foto: DRK Berlin Newsletter Februar - März 2011 Ehrenamt: Wirtschaftlicher Wert der Freiwilligentätigkeit ermittelt Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften hat anlässlich des Europäischen Jahres der Freiwilligkeit eine Studie veröffentlicht, in der der finanzielle Wert der Freiwilligen Rotkreuzarbeit weltweit dargestellt ist. Demnach erbringen Freiwillige des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes pro Jahr Leistungen im Wert von sechs Milliarden US-Dollar. Die Studie soll zeigen, was es kosten würde, wenn die Leistungen der Freiwilligen von hauptamtlichen Mitarbeitern erbracht würden. Weltweit engagieren sich 13,1 Millionen Freiwillige in insgesamt 186 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften. Als Freiwillige werden Menschen definiert, die sich pro Jahr mindestens vier Stunden freiwillig engagiert haben. Auf jeden fest angestellten Mitarbeitern kommen beim Roten Kreuz und dem Roten Halbmond im Schnitt 20 Ehrenamtliche. In Südostasien kommen auf jeden Festangestellten dagegen schon 432 Freiwillige auf jede bezahlte Kraft, in Afrika sind es teilweise 327. In Deutschland arbeiten bundesweit Menschen hauptamtlich und ehrenamtlich fürs DRK. Startschuss für das Europäische Jahr der Freiwilligkeit in Deutschland war der 21. Februar An diesem Tag fand die offizielle Auftaktveranstaltung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend statt. Das Ministerium ist Koordinierungsstelle aller bundespolitischen Maßnahmen. Das DRK war prominent durch Präsident Dr. Rudolf Seiters vertreten, der zum Thema Bürgerschaftliches Engagement in Europa gesprochen hat. Die Präsidentin der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und DRK- Vizepräsidentin, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, hat das Grußwort gehalten. Ziel des europäischen Jahres ist unter anderem, die Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeit europaweit zu verbessern und die soziale Anerkennung zu erhöhen. Redaktion: Caroline Benzel

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