BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag

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1 BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Gesundung und Selbstständigkeit stärken durch aufmunternde Begleitung Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. Dr. Doris Schmidt BesT-Fachtag Stuttgart,

2 Die Projektidee Bürgerschaftlich Engagierte begleiten alleinlebende Menschen, die sich für die Zeit ihrer Gesundung jemand an ihre Seite wünschen, der sich um sie kümmert. Ein Brückenschlag aus der Klinik in den Alltag -2-

3 Die Ausgangslage Versorgungssituation nach Krankenhausentlassung: immer kürzere Verweildauer Selbständige Lebensführung zu Hause in geschwächtem Zustand? Überbrückung bis zur RehaMaßnahme? Versorgungs- und Unterstützungsmodell Familie nicht immer gegeben Das Klinikum Kirchheim unter Teck: stationäre Fälle und ambulante Operationen im Jahr -3-

4 Die Projektstruktur BesTe Genesung zu Hause - ein trägerunabhängiges, neutrales Angebot mit qualifizierten bürgerschaftlich Engagierten und hauptamtlicher Unterstützung durch den Pflegestützpunkt (Tandemstruktur) Projektträgerin: Kooperationspartner: Konzeptionsentwicklung und Qualifizierung: 2013 Start der Praxisphase: Dezember 2013 Juli 2014: Ausweitung auf weitere Kliniken und Einrichtungen (Reha, Kurzzeitpflege), sowie auf die Umgebung Kirchheims November 2014: Ausbau für Kirchheimer/innen aus dem Klinik Nürtingen zweite Schulungsreihe in Kooperation mit dem DRK: zweites Angebot für Patient/innen aus dem Raum Nürtingen unter der Trägerschaft des DRK, in gegenseitiger Absprache und räumlicher Aufteilung. -4-

5 Die Projektfinanzierung BesTe Genesung zu Hause gehört zum Modellverbund BesT (Bürgerengagement sichert Teilhabe). Der Modellverbund wird finanziert durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg und aus Mitteln der sozialen und privaten Pflegeversicherung nach 45a SGB XI. Unterstützung mit Geld, Rat und Tat! Projektlaufzeit: April 2013 September

6 Die Zielgruppe allein lebende Personen keine verbindliche Bezugsperson in der Regel keine pflegerische und soziale Betreuung durch Fachdienste dennoch Zuwendungsbedarf im Genesungsprozess Wieder zu Hause - noch wacklig, aber auf eigenen Füßen! -6-

7 Die bürgerschaftlich Engagierten Zeit und Zuwendung für Begleitungen über zwei bis vier Wochen, ehrenamtlich Einfühlungsvermögen und Interesse an Lebenssituationen anderer Menschen Begleitung & Unterstützung durch die Projektkoordinatorinnen Einbindung in ein Team, für Erfahrungsaustausch und Qualifizierung Die BesTen Begleiter/innen bei ihrer Zertifizierung -7-

8 Die Projektziele Unterstützung im Genesungsprozess durch Zeit & Zuwendung von bürgerschaftlich Engagierten Unterstützung bei der Wiederherstellung einer selbständigen Lebensführung zu Hause Hilfe zur Selbsthilfe Beitrag zur Vermeidung eines Drehtüreffekts in der Klinik Frische Luft und frische Gedanken! -8-

9 Die Projektaufgaben als Begleiter/innen soziale Begleitung: Aufmunterung und Unterstützung Beobachterfunktion mit Wissen über mögliche Bedürfnisse und vorhandene Versorgungs- und Hilfsangebote Den Blick nach vorne richten können bei Bedarf erste praktische Unterstützung - kein Ersatz für regelmäßige pflegerische oder hauswirtschaftliche Dienste -9-

10 Die Projektaufgaben in der Koordination und Steuerung Qualifizierung und Begleitung der bürgerschaftlich Engagierten Einsatzplanung, Gestaltung der Übergänge (Erst- und Abschlusskontakt) Vermittlung von zusätzlicher Unterstützung bei Bedarf - als zugehendes Angebot Sicherstellung der konzeptionellen, organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen Öffentlichkeitsarbeit Der Steuerungskreis: multiprofessionelles Team aus Haupt- und Ehrenamt

11 Erfahrungen in der Begleitung Begleitung von der Klinik nach Hause und in die Reha, Koffer ein- und auspacken Es tut so gut, dass Sie an meiner Seite sind, mitdenken und mit anpacken!

12 Erfahrungen in der Begleitung Aufmunternde Besuche Den Haushalt organisiert meine Tochter, wenn sie am Wochenende kommt aber es ist schön, dass unter der Woche jemand den Kopf zur Tür reinsteckt, um nachzuschauen, wie es mir geht. Das unterbricht den Tag - der ganz schön lang ist, weil ich noch nicht so fit bin

13 Erfahrungen in der Begleitung Botengänge, Alltagshilfen Mit meiner Sprunggelenksverletzung kann ich mich nur mit Mühen in der Wohnung bewegen. Und weil nach dem Tod meiner Schwester vor 14 Tagen doch noch einiges zu regeln ist, bin ich sehr dankbar darüber, dass mir jemand die Laufarbeit abnimmt und z.b. für mich zur Bank geht, um die Überweisungen einzuwerfen. Meine Begleiterin ist ein Sonnenschein!

14 Erfahrungen in der Begleitung Inanspruchnahme in 2014 Wer wurde begleitet? 39 Begleitungen (8 Männer, 31 Frauen) im Alter zwischen 58 und 92 Jahren Dauer der Begleitung: 1 Woche und weniger: Wochen: 4 mehr als 3 Wochen: 17 Zeitlicher Gesamtumfang: bis zu 5 Stunden: Stunden: Stunden: 5 mehr als 30 Stunden:

15 Strukturelle Erfahrungen sehr dankbare Aufgabe Fahrtkosten werden in der Regel über die Patienten abgerechnet, die ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen möchten zeitgemäße Form des Ehrenamts Anpassung an die schnelle Kliniktaktung unerlässlich Erst- und Abschlussgespräch durch die Koordinatorinnen unerlässlich regelmäßiger Austausch und Fortbildung

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Gerne!

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