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- Hertha Müller
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1 Layout verrutscht? Dann klicken Sie bitte hier. Newsletter Februar 2009 DRK-Bundessatzung: Ergebnisse des Verbandsumlaufs Am 20. März 2009 soll eine außerordentliche Bundesversammlung in Hannover über die neue Bundessatzung entscheiden. Im Interview erklären die Juristen Hans- Werner Momm und Alfons Gros, wie die Mitgliedsverbände die neuen Entwürfe beeinflusst haben. Köpfe der Strategie: "Besser für die Zukunft gerüstet" Sie möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben und engagiert sich deshalb seit fast 20 Jahren ehrenamtlich beim DRK. Die stellvertretende Vorsitzende des Bundesausschusses Wohlfahrt und Sozialarbeit Inge Lohmann im Interview. Rettungsdienst: Anmeldung für Ausschreibungsseminar läuft "Wir möchten, dass Sie öffentliche Ausschreibungen von Rettungsdienstleistungen gewinnen!" Unter diesem Motto veranstaltet das Generalsekretariat eine bundesweite Seminarreihe zum Thema Ausschreibung von Rettungsdienstleistungen. Für das nächste Seminar sind noch Plätze frei. Ambulante Pflege: Von den Besten lernen Erfolgreiche Ideen zu verbreiten, war das Anliegen des Best-Practice-Workshops der Ende Januar im Generalsekretariat in Berlin stattfand. Das Thema: Der Vertrieb der Ambulanten Pflege im Deutschen Roten Kreuz. Die Teilnehmer zeigten sich zufrieden. Kurz vorgestellt: Nora Hausin - Referentin des Generalsekretärs Im Rahmen ihrer Einarbeitung unterstützt Nora Hausin derzeit das Strategische Projektmanagement. Im Anschluss an die Einarbeitungsphase wird sie als persönliche Referentin des DRK-Generalsekretärs tätig sein. Impressum Redaktion: Caroline Benzel
2 DRK-Bundessatzung: Ergebnisse des Verbandsumlaufs Gros und Momm vor den Akten zu den Satzungsanpassungen, Foto: DRK Am 20. März 2009 soll eine außerordentliche Bundesversammlung in Hannover über die neue Bundessatzung entscheiden. Der Strategie 2010 plus -Newsletter sprach im Vorfeld mit dem Bereichsleiter Recht und Personal des DRK- Generalsekretariates, Herrn Alfons Gros, und dem Teamleiter Recht, Herrn Hans- Werner Momm, die den Entwurf der neuen Bundessatzung gemeinsam mit dem Rechtsausschuss erarbeitet haben. Im Interview erklären sie, wie die Mitgliedsverbände die neuen Entwürfe beeinflusst haben. Strategie 2010 plus -Newsletter: Wie ist die neue Bundessatzung entstanden? Hans-Werner Momm: Das Präsidium und der Präsidialrat haben am 22. Mai 2006 mit den Berliner Beschlüssen eine Grundsatzentscheidung für die Verabschiedung der Strategie 2010 plus getroffen. Im Rahmen des Projekts "Neue Satzungen/Ordnungen" wurden im Dezember 2006 eine Lenkungs- und vier Modularbeitsgruppen vom DRK-Präsidium und Präsidialrat beauftragt, den verbandspolitischen Willen entsprechend der Strategie 2010 plus zu konkretisieren. Die Zusammensetzung aus ehren- und hauptamtlichen Teilnehmern aus allen Verbandsebenen und geographischen Regionen hat dabei sichergestellt, dass ein repräsentatives Gesamtbild des Verbandes widergespiegelt und die verbandspolitischen Interessen aller Gliederungen berücksichtigt werden konnten. Auf dieser Grundlage hat der Rechtsausschuss die Satzungstexte erstellt, die nach der Beratung des Präsidiums und des Präsidialrats für den Verbandsumlauf freigegeben wurden. Newsletter: Wie war die Reaktion der Mitgliedsverbände auf die Satzungsentwürfe? Alfons Gros: Die Entwürfe sind von den Mitgliedsverbänden, den Gemeinschaften und den Fachausschüssen intensiv erörtert worden. Als Ergebnis der flächendeckenden Diskussion der Satzungstexte sind umfangreiche Stellungnahmen eingegangen; manche Landesverbände haben bis zu 60 Einzeleinwendungen abgegeben. Wir haben alle Eingaben ausgewertet und inhaltlich bearbeitet. Dabei mussten wir zwischen Eingaben differenzieren, die materiell-rechtlicher Natur waren und zwischen Stellungnahmen zu politischen Sachverhalten innerhalb der Satzungen. Die rechtlichen Fragen wurden dann im Rechtsausschuss erörtert, politische Themen im Präsidium. Manchmal sind die Übergänge natürlich fließend. Newsletter: Was ist dann mit den Eingaben passiert? Gros: Nach den Beratungen durch den Rechtsausschuss sind die Eingaben im Januar 2009 durch das Präsidium und den Präsidialrat erörtert und entsprechende Änderungen und Ergänzungen an den Entwürfen vorgenommen worden. So war immer klar, was gerade und warum an den Satzungen geändert wird. Der aktuelle Stand der Satzung beruht auf der letzten Präsidialratssitzung vom 22. Januar. Dieser Entwurf wird nun auf der außerordentlichen Bundesversammlung am 20. März zum Beschluss vorgelegt. Newsletter: Können Sie Beispiele für Änderungen nennen, die sich aus den Eingaben ergeben haben? Alfons Gros, Foto: DRK Gros: Die Besetzung des Präsidiums wurde ergänzt, indem jetzt alle fünf Gemeinschaften, also Wasserwacht, Bergwacht, Bereitschaften, Jugendrotkreuz und die Wohlfahrt- und Sozialarbeit mit Sitz und Stimme im Präsidium vertreten sind. Bislang waren es nur drei. Momm: Geändert wurde auch das Ausschlussverfahren nach einer Insolvenz. Wir hatten in den ersten Entwürfen vorgesehen, dass mit der Insolvenz eines Mitgliedsverbandes direkt auch ein Ausschlussgrund aus dem Roten Kreuz gegeben ist. Dieser Automatismus ist weggefallen. Die Insolvenz kann, muss aber kein Ausschlussgrund
3 sein. Jetzt wird der Einzelfall vor einem möglichen Ausschluss geprüft und gegebenenfalls durch den Präsidialrat über den Ausschluss entschieden. Newsletter: Gab es auch Änderung bei der Verbandsgeschäftsführung Bund? Momm: Bei den Beschlüssen der VG Bund wurde ein neues Beteiligungsverfahren der ehrenamtlichen Repräsentanten eingeführt. Dieses sieht vor, dass bei Beschlüssen, die den unmittelbaren Kernbereich des Ehrenamtes oder eine Gemeinschaft betreffen, der Ausschuss Ehrenamtlicher Dienst bzw. der/die zuständige Bundesausschuss/Bundeskonferenz zu beteiligen ist. Im Konfliktfall entscheidet das Präsidium. Newsletter: Das Thema GmbH-Gründungen wurde ebenfalls kontrovers diskutiert. Gros: Das ist richtig. Grundsätzlich ist die Gründung von GmbHs, die Hauptaufgabenfelder wahrnehmen sollen, nur mit Namen und Zeichen des Roten Kreuzes zulässig. Eine Ausnahme von diesem Grundsatz ist unter den Zustimmungsvorbehalt des Präsidiums des DRKs gestellt worden. Diesbezüglich haben die Mitgliedsverbände vorgetragen, dass dadurch ihr Arbeitsbereich ganz wesentlich eingeengt werden könnte. Und so haben wir in die Satzung aufgenommen, dass die Zustimmung des Präsidiums nur aus wichtigem Grund versagt werden darf. Newsletter: Was gibt es Neues zum Thema Ordnungsmaßnahmen? Gros: In dem Satzungsentwurf wurde eine neue Regelung aufgenommen, nach welcher bei der Abberufung von einzelnen Organmitgliedern der Mitgliedsverbände generell die Mitgliedschaft in Organen des Deutschen Roten Kreuzes - d.h. im gesamten Verband - für die Dauer von fünf Jahren ausgeschlossen ist. Soweit dies die nachgeordneten Gliederungen betrifft, haben die Mitgliedsverbände die Einhaltung dieses Verbots in ihrem Verbandsgebiet zu überwachen. Newsletter: Wie geht es jetzt mit der Bundessatzung weiter? Hans-Werner Momm, Foto: DRK Momm: Es wurde eine Antragskommission unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten, Herrn Dr. Schön, gebildet. Die Kommission besteht des Weiteren aus dem Vorsitzenden des Präsidialrates, drei weiteren Präsidialratsmitgliedern und einem Mitglied des Rechtsausschusses. Dort können die Mitgliedsverbände weitere Vorschläge zu den Satzungen unterbreiten. Die Kommission sichtet diese Anträge und gibt dann für die Bundesversammlung eine Empfehlung, falls noch Änderungen kommen. Gros: Wir hoffen natürlich, dass mit dem sehr umfassenden Verbandsumlauf und den Stellungnahmen bereits alles Wichtige gesagt worden ist. Aber die Verbände haben das Recht noch Anträge zu stellen. Am 20. März soll die neue Bundessatzung dann auf der Bundesversammlung verabschiedet werden. Newsletter: Und wann kommen die Mustersatzungen für die Mitgliedsverbände? Momm: Nach der außerordentlichen Bundesversammlung im März werden die Mustersatzungen entsprechend der Änderungen in der Bundessatzung angepasst. Derzeit ist vorgesehen, dass der Präsidialrat im Mai über die verbindlichen Regelungen der Mustersatzungen für Landes- und Kreisverbände in den jeweiligen Vorstandsmodellen beschließt. Das Interview führte Caroline Benzel
4 Köpfe der Strategie: "Besser für die Zukunft gerüstet" Sie möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben und engagiert sich deshalb seit fast 20 Jahren ehrenamtlich beim DRK. Die stellvertretende Vorsitzende des Bundesausschusses Wohlfahrt und Sozialarbeit Inge Lohmann im Interview. 1. Warum arbeiten Sie gerne fürs Deutsche Rote Kreuz? Inge Lohmann, Foto: DRK Inge Lohmann: In meinem bisherigen Leben habe ich viel Gutes erfahren. Dafür bin ich sehr dankbar und empfinde zugleich das Bedürfnis, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Das Rote Kreuz bietet mir sehr sinnvolle Möglichkeiten, ehrenamtliche Arbeit im Sozialbereich zu leisten und damit Menschen zu helfen, die vom Schicksal weniger begünstigt wurden. 2. Wie sind Sie zum Deutschen Roten Kreuz gekommen? Lohmann: Während meiner Tätigkeit als Lehrerin an einer Berufsfachschule für Sozialpflege habe ich mit meinen Schülerinnen und Schülern wiederholt Erste-Hilfe-Kurse besucht und dabei die Notwendigkeit zur weiteren Verbreitung dieser Ausbildung erkannt. Ich wurde Mitglied im DRK und habe mich zunächst als Erst-Helfer- Ausbilderin engagiert. In einer späteren Fortbildung zur Schwesternhelferin gewann ich Einblicke in die soziale Arbeit des DRKs. Seit vielen Jahren bin ich nun schon in der Funktion "Landesleiterin Sozialarbeit" tätig und in die ehrenamtliche Vorstandsarbeit im Landesverband Oldenburg eingebunden. 3. Was gefällt Ihnen an derstrategie 2010 plus am besten? Lohmann: Die Umsetzung der Strategie 2010 plus setzt in allen Bereichen eine Bestandsaufnahme voraus. Das finde ich sehr gut. Nur wer seinen Standort kennt, kann Wege entwickeln, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Im Zuge des Strategieprozesses arbeite ich aktiv in dem Pilotprojekt Ambulante Dienste mit. Durch dieses Projekt gewinne ich zahlreiche neue Erfahrungen, die ich in meine eigene Arbeit im Landesverband einbringen kann. 4. Welchen praktischen Nutzen bringt die Strategie in Ihrem Bereich? Lohmann: Ich vertrete im Pilotprojektteam Ambulante Dienste das Ehrenamt. Es ist meine feste Überzeugung, dass ehrenamtliches Engagement eine Gesellschaft positiv verändern kann. Allein die gemeinsame Arbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen aus den verschiedenen Verbänden in den Projektgruppen führt zu vielen neuen Anregungen und Ideen. In die Projektgruppenarbeit kann ich meine Erfahrungen aus der ehrenamtlichen Sozialarbeit einbringen. Ich hoffe, dass die Strategie 2010 plus uns hilft, die richtige Balance zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Aufgaben zu finden. 5. Wo sehen Sie das Ehrenamt in der ambulanten Pflege? Lohmann: Ich halte es für sehr wichtig, das Ehrenamt in die ambulanten Dienste mit einzubeziehen. Die Unterstützung für Hilfebedürftige reicht innerhalb der Familie heute vielfach nicht mehr aus. Das liegt an den veränderten Familienstrukturen, Lebensvorstellungen und Arbeitsbedingungen. Kranke, alte und hilfebedürftige Menschen sind oft sehr einsam. Der ehrenamtliche Besuchsdienst kann diesen Menschen eine verlässliche Zuwendung geben. Deswegen ist es wichtig, einen selbständigen, ehrenamtlichen Besuchs- und Begleitdienst zu entwickeln als sinnvolle Ergänzung zum ambulanten Pflegedienst. 6. Was sagen Sie Kritikern der Strategie?
5 Lohmann: Zunächst einmal finde ich eine kritische Begleitung anregend und gut. Berechtigte Kritik sollte im Verfahren berücksichtigt werden. Der Strategieprozess wird mit breiter Beteiligung der DRK-Gliederungen durchgeführt. Hinweise und Anregungen können eingebracht werden. Mir ist klar, dass eine große Organisation wie das DRK geeignete und an veränderte Rahmenbedingungen angepasste Strukturen, Gremien und Steuerungselemente benötigt, um auch in der Zukunft erfolgreich bestehen zu können. 7. Was ist Ihre Aufgabe im Strategieprozess? Lohmann: Ich arbeite im Pilotprojekt "Ambulante Dienste" sehr konkret im Strategieprozesses mit. Wir setzen hier den Auftrag des DRK-Präsidialrates zum Ausbau dieses Hauptaufgabenfeldes um. Neben der Bearbeitung vielfältiger Fragestellungen, zum Beispiel zur Erhebung von Daten über den Ist-Zustand in den Verbänden, zur Entwicklung und zum Einsatz eines Betriebschecks und zu methodischen Empfehlungen geht es insbesondere um ein Abrunden der angebotenen Leistungen. Hier setze ich an und bringe die Interessen des Ehrenamtes ein. Damit will ich sicherstellen, dass künftig vermehrt auch Betätigungsfelder für Menschen geschaffen werden, die im Ehrenamt zu Problemlösungen in unserer Gesellschaft beitragen möchten. 8. Was war Ihr schönstes Rot-Kreuz-Erlebnis? Lohmann: Da gibt es ganz viele. Bei meinem schönsten Erlebnis in jüngster Zeit war ich nur Zuschauer. Ein Kreisverband in unserem landesverbandlichen Bereich veranstaltet einmal pro Monat einen Seniorennachmittag. Es war für mich sehr beeindruckend, wie die Freude und Fröhlichkeit der engagierten Rotkreuzler auf die anwesenden Seniorinnen und Senioren übersprang und die Alltagssorgen für einige Stunden vergessen ließen. 9. Was wünschen Sie sich für die Zukunft des DRKs? Lohmann: Ich wünsche mir, dass die Kreisverbände und deren Untergliederungen sich flächendeckend unter Einbindung des Ehrenamtes in der ambulanten Pflege engagieren - mit zusätzlichen Angeboten wie Besuchsdiensten, Seniorengymnastik, Singkreisen und vielem mehr. 10. Welchen Vorteil bringt die Strategie in Ihrem Landesverband? Lohmann: Zunächst einmal erwarte ich eine größere Transparenz auf der Ebene der Kreisverbände über den eigenen Standort, über Stärken und Schwächen und über Möglichkeiten der Angebotsverbesserung oder - erweiterung. Der operative Bereich prägt ja mit seinem Auftritt das Bild des DRKs vor Ort. Unser Landesverband kann in seiner Bündelungsfunktion hier empfehlend und unterstützend eingreifen, beispielsweise durch geeignete Beratungs- oder Fortbildungsangebote. Das Interview führte Caroline Benzel
6 Rettungsdienst: Anmeldung für Ausschreibungsseminar läuft "Wir möchten, dass Sie öffentliche Ausschreibungen von Rettungsdienstleistungen gewinnen!" Unter diesem Motto veranstaltet das Generalsekretariat eine bundesweite Seminarreihe zum Thema Ausschreibung von Rettungsdienstleistungen. Das nächste Seminar findet am 8. Mai im westfälischen Münster statt, die Teilnahmegebühr beträgt 185 Euro. Mitmachen können die Verantwortlichen der DRK- Rettungsdienste Ermbrecht Rindtorff Foto: privat 2010 plus Rettungsdienst berät. "Die Teilnehmer erfahren in dem Seminar, wie sie sich am besten auf Auswahlverfahren und Ausschreibungen vorbereiten können", sagt Peter Timmermanns, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Aachen, der in den Seminaren als Referent auftritt. Für die juristischen Detail-Fragen ist Ermbrecht Rindtorff zuständig, der als Rechtsanwalt und Steuerberater das Projektteam Auszug aus dem Seminar- Programm Die entscheidenden Stellschrauben: Vertragsinhalt, Eignungsprofil, Kriterien für das "beste" Angebot Verhandlungen, Nachverhandlungen und Entgeltverhandlungen, Teilnahmewettbewerb Der Dialog mit dem Auftraggeber: vor der Ausschreibung, während der Ausschreibung, Wann ruft man das Gericht / die Vergabekammer an? Ausblick auf mögliche Rechtsentwicklungen, Umgang mit der gegenwärtigen Rechtsunsicherheit "Wir zeigen in dem Seminar, wie wichtig es ist, schon im Vorfeld einer Ausschreibung mit den Trägern des Rettungsdienstes zu sprechen", sagt der Jurist. "Wenn die jeweiligen Aufgabenträger entsprechend sensibilisiert sind, achten sie vielleicht stärker auf qualitative Kriterien und nehmen auch den Katastrophenschutz in die Ausschreibung mit auf. Der Preis ist nicht alles." Generell sei es wichtig, sich rechtzeitig vorzubereiten und guten Kontakt zu den Trägern des Rettungsdienstes zu halten, meint auch Kreisverbandsgeschäftsführer Timmermanns. "Wenn man per Post von einer Ausschreibung erfährt, ist es eigentlich schon zu spät." Redaktion: Caroline Benzel
7 Ambulante Pflege: Von den Besten lernen Erfolgreiche Ideen zu verbreiten, war das Anliegen des Best-Practice-Workshops der Ende Januar im Generalsekretariat in Berlin stattfand. Das Thema: Der Vertrieb der Ambulanten Pflege im Deutschen Roten Kreuz. Teilnehmer des Workshops, Foto: DRK Wenn ein Mitgliedsverband eine gute Idee hat, wie man die Ambulante Pflege im Deutschen Roten Kreuz voranbringen kann, dann sollten auch die anderen Verbände davon profitieren können, erklärt der Projektleiter der Pilotgruppe Ambulante Pflege, Dr. Jochen Girke Ziel des Workshops war es, in einem ersten Schritt mit Pflegeexperten des Verbands anhand einiger Best- Practice-Fälle über die Möglichkeiten zu diskutieren, in welcher Form solche Beispiele gefunden und weiter gegeben werden können. "Es ist ausgesprochen beeindruckend", so die Leiterin des Strategischen Projektmanagements Katharina Wolter, "wie viele Erfolgsbeispiele es in unserer Organisation gibt. In den meisten Fällen sind die Rahmenbedingungen allerdings sehr unterschiedlich, so dass eine Anpassung auf andere Einrichtungen oft nicht so einfach gegeben ist." Insgesamt haben 20 Teilnehmer aus allen Verbandsstufen an dem Workshop teilgenommen und über die Möglichkeiten der Gewinnung und Weiterverbreitung von Best Practices diskutiert. Wolfgang Engel, Referent für Ambulante Altenhilfe im Landesverband Badisches Rotes Kreuz hat an dem Workshop teilgenommen und ist mit dem Ergebnis zufrieden. Die vorgestellten Projekte haben unser eigenes Vorgehen bestätigt, aber auch neue Anregungen gebracht. Besonders interessant fand ich das Thema Kundengewinnung über das Internet. Damit werden wir uns sicher noch genauer befassen. Mit den Ergebnissen und Anregungen aus dem Workshop, wird die Projektleitung weiter an dem Thema arbeiten. Insbesondere mit Hilfe der Wissensbörse sollen Schwerpunkte wie Standard-Vertriebsmaßnahmen und Medien der Kundenbetreuung weiter vermittelt werden. Redaktion: Caroline Benzel
8 Kurz vorgestellt: Nora Hausin - Referentin des Generalsekretärs Im Rahmen ihrer Einarbeitung unterstützt Nora Hausin derzeit das Strategische Projektmanagement. Im Anschluss an die Einarbeitungsphase wird sie als persönliche Referentin des DRK-Generalsekretärs tätig sein. Die 24-Jährige arbeitet seit Januar für das DRK-Generalsekretariat. Vorher hatte sie auf der DRK-Fachhochschule in Göttingen Sozialmanagement studiert. Mit diesem Studium konnte sie am besten ihr Interesse für soziales Engagement mit Nora Hausin, Foto: DRK den Wunschfächern Jura und Wirtschaft kombinieren. Nach der Schule hatte sie zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr in Irland absolviert und Menschen mit Schwerstbehinderung betreut. Für das Deutsche Rote Kreuz zu arbeiten, war ein lang gehegter Wunsch: Es ist toll für eine Organisation von einer solchen Größenordnung und einem derart wichtigen Auftrag zu arbeiten, so Nora Hausin. Aufgrund meines Studiums fühle ich mich dem Roten Kreuz in besonderer Weise verbunden. Wir heißen Sie im Namen des Strategischen Projektmanagements herzlich willkommen. Redaktion: Caroline Benzel
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