34 Kurze Geschichte der MHH. 37 Klinisches Ethik-Komitee. 38 Patientenrechte. 44 Beratungsangebote. 46 Apotheke. 48 Zusatzleistungen

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1 Inhalt 5 Begrüßung 6 Leitung der MHH, der Kliniken und Institute Ihr Aufenthalt in der MHH Ihr erster Tag 10 Aufnahme 10 Checkliste 10 Kosten 11 Kostenbeteiligung 11 Wahlleistungen 11 Aufnahme von Eltern oder einer Begleitperson 12 Patientenidentifikationsband Ihre Behandlung 14 Stationsärztin/Stationsarzt 14 Aufklärungspflicht 14 Schweigepflicht 14 Krankenpflegepersonal 15 Stationsassistenz 15 Visite Zur Orientierung 16 Anfahrt, Lageplan, Parken 19 Übersichtsplan der MHH 20 Ladenpassage mit Öffnungszeiten Beratungs- und Serviceangebote 22 Ehrenamtliche Krankenhaushilfe (EKH) 22 Sozialdienst 22 Beschwerdemanagement für Patienten und Angehörige (Seite 27 und 44!) 23 Seelsorge/Klinikpfarramt 24 Personenstandwesen 24 Nachlass- und Wertsachenverwaltung 25 Entlassungsmanagement Pflege 26 Wissenwertes alphabetisch 34 Kurze Geschichte der MHH 37 Klinisches Ethik-Komitee 38 Patientenrechte 44 Beratungsangebote 46 Apotheke 48 Zusatzleistungen 52 Förderstiftung MHH plus 54 ABC der Medizin Klappe Formulare Sagen Sie uns Ihre Meinung Die MHH braucht Hilfe Wunschzettel An den Sozialdienst An das evangelische Klinikpfarramt An das katholische Klinikpfarramt An das Tonstudio Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Abteilungsleitung der Administrative Patientenaufnahme V.i.s.d.P. Tel.: Sonnenberg.Daniel@MH-Hannover.de Gestaltung und Layout: Büro für Gestaltung Wangler & Abele, München VSK-Verlag, Gütersloh Fotos: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der MHH Tel.: Pressestelle@MH-Hannover.de sowie Sonja Ladebusch (Uni Hannover) Stefanie Kühn (Uni Hannover) Almuth Siefke (MHH) Karin Kaiser (MHH) Kiên Hoàng Lê und Werbeagentur Klocke (Hildesheim) Herstellung: Flöttmann Verlag GmbH Schulstraße Gütersloh Tel.: Fax: heidrun.hotop@floettmann.de Internet: Auflage 03/2016 Änderungen berücksichtigt bis

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3 Begrüßung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Hochschule Hannover begrüßen wir Sie recht herzlich. Sie suchen Hilfe in unserem Haus, um wieder so gesund wie möglich zu werden. Es ist unsere Aufgabe, Sie nach besten Kräften und Erkenntnissen der modernen Medizin zu behandeln. Unser Pflegepersonal und unsere Ärztinnen und Ärzte sind bemüht, Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, auch wenn der Grund Ihres Aufenthalts bei uns ernster Natur ist. Um Ihren Heilungsprozess zu fördern, brauchen wir Ihre Mithilfe. Bitte informieren Sie uns über alles, was Ihnen wichtig erscheint, und scheuen Sie sich nicht zu fragen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Gegenseitiges Vertrauen und Verständnis fördern Ihre Genesung. Wir hoffen, dass Sie sich in unserem Hause wohl fühlen werden. Diese Informationsbroschüre soll Ihnen helfen, einige Fragen zu beantworten. Für Ihr Vertrauen in die Medizinische Hochschule Hannover danken wir Ihnen sehr und wünschen Ihnen eine baldige Genesung. Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. med. Christopher Baum Präsident Vorstand für Lehre und Forschung Dr. med. Andreas Tecklenburg Vizepräsident Vorstand für Krankenversorgung Andrea Aulkemeyer Vizepräsidentin Vorstand für Wirtschaftsführung und Administration 5

4 Leitung der MHH, der Kliniken und Institute Präsidium Ressort Lehre und Forschung Präsident Professor Dr. Christopher Baum Tel.: Ressort Krankenversorgung Dr. Andreas Tecklenburg Tel.: Ressort Wirtschaftsführung und Administration Andrea Aulkemeyer Tel.: Geschäftsführung Krankenpflege Dipl. Pflegewirtin Iris Meyenburg-Altwarg Tel.: oder Zentrum Anatomie Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie Professor Dr. M. Ochs Institut für Zellbiologie im Zentrum Anatomie Professorin Dr. C. Grothe Professor Dr. M. Ochs Institut für Neuroanatomie Professorin Dr. C. Grothe Zentrum Physiologie Institut für Molekular- und Zellphysiologie Professor Dr. B. Brenner Institut für Neurophysiologie Professor Dr. B. Brenner (komm.) Zentrum Biochemie Institut für Physiologische Chemie Professor Dr. M. Gaestel Institut für Biophysikalische Chemie Professor Dr. D. Manstein Institut für Klinische Biochemie Professor Dr. A. Jörns (komm.) Institut für Zelluläre Chemie Professorin Dr. R. Gerardy-Schahn Zentrum Innere Medizin Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Professor Dr. M. Manns Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Professor Dr. A. Ganser Institut Experimentelle Hämatologie Professor Dr. A. Schambach Klinik für Kardiologie und Angiologie Professor Dr. J. Bauersachs Klinik für Immunologie und Rheumatologie Professor Dr. R. E. Schmidt Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Professor Dr. H. Haller 6

5 Klinik für Pneumologie Professor Dr. T. Welte Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin Klinik für Päd. Hämatologie und Onkologie Professor Dr. C. Kratz Klinik für Päd. Kardiologie und Päd. Intensivmedizin Professor Dr. P. Beerbaum Klinik für Päd. Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen Professor Dr. D. Haffner Klinik für Päd. Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Professorin Dr. G. Hansen Zentrum Chirurgie Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie Professor Dr. A. Haverich Klinik für Kinderchirurgie Professor Dr. B. Ure Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Professor Dr. P. Vogt Klinik für Orthopädie (Annastift) Professor Dr. H. Windhagen Klinik für Unfallchirurgie Professor Dr. C. Krettek Klinik für Urologie und Urologische Onkologie Professor Dr. M. Kuczyk Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Professor Dr. J. Klempnauer Zentrum Radiologie Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Professor Dr. H. Lanfermann Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Professor Dr. F. K. Wacker Institut für Strahlentherapie und Spezielle Onkologie Professor Dr. H. Christiansen Klinik für Nuklearmedizin Professor Dr. F. Bengel Zentrum Neurologische Medizin Klinik für Neurochirurgie Professor Dr. J. K. Krauss Klinik für Neurologie Professor Dr. M. Stangel (komm.) 7

6 Zentrum für Seelische Gesundheit Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Professor Dr. S. Bleich Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Professorin Dr. M. de Zwaan Zentrum Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Phoniatrie und Pädaudiologie Klinik für Augenheilkunde Professor Dr. C. Framme Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Professor Dr. T. Lenarz Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie Professor Dr. M. Ptok Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Klinik für Kieferorthopädie Professor Dr. R. Schwestka-Polly Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Professor Dr. N.-C. Gellrich Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomedizinische Werkstoffkunde Professorin Dr. M. Stiesch 8 Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde Professor Dr. W. Geurtsen Klinik für Rekonstruktive Gesichtschirurgie Professor Dr. Dr. N.-C. Gellrich Kliniken und Institute ohne Zentrumszuordnung Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Professor Dr. W. Koppert Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie Professor Dr. A. Kapp Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Professor Dr. P. Hillemanns Klinik für Rehabilitationsmedizin Professor Dr. Ch. Gutenbrunner Institut für Sportmedizin Professor Dr. U. Tegtbur Zentrum Pathologie, Forensik und Genetik Institut für Humangenetik Professorin Dr. B. Schlegelberger Institut für Pathologie Professor Dr. H.-H. Kreipe Institut für Rechtsmedizin Professor Dr. M. Klintschar Zentrum Pharmakologie und Toxikologie Institut für Arbeitsmedizin Professorin Dr. R. Wrbitzky Institut für Pharmako- und Toxikogenomikforschung Professor Dr. J. Borlak Institut für Klinische Pharmakologie Professor Dr. J. Jordan Institut für Pharmakologie Professor Dr. R. Seifert Institut für Toxikologie Professor Dr. I. Just Zentrum Laboratoriumsmedizin Institut für Immunologie Professor Dr. R. Förster Institut für Klinische Chemie Professor Dr. K. Brand Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Professor Dr. S. Suerbaum Institut für Molekularbiologie Professor Dr. A. Gossler Institut für Transfusionsmedizin Professor Dr. R. Blasczyk

7 Institut für Versuchstierkunde Professor Dr. A. Bleich Institut für Virologie Professor Dr. T. Schulz Zentrum Öffentliche Gesundheitspflege Institut für Allgemeinmedizin Professor Dr. N. Schneider Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Professorin Dr. U. Walter Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Dr. G. Neitzke (komm.) Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Psychologie Professorin Dr. K. Lange Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Soziologie Professor Dr. S. Geyer Zentrum Biometrie, Medizinische Informatik und Medizintechnik Institut für Biometrie Professor Dr. A. Koch Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik Professor Dr. Marschollek/MHH Professor Dr. R. Haux/ TU Braunschweig 9

8 Ihr Aufenthalt in der MHH Ihr erster Tag Aufnahme Ohne die üblichen Formalitäten geht es nicht. Mit Ihren Unterlagen (Einweisungsschein, elektronische Gesundheitskarte (egk)) müssen Sie oder Ihre Angehörigen sich zur Zentralen Patientenaufnahme begeben, die im Bereich zwischen Haupteingang und dem Eingang der Polikliniken liegt. Wie Sie dort hin gelangen, entnehmen Sie bitte dem Lageplan auf Seite 19. Hier werden Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer Person gestellt und Ihre Daten werden in einem Computersystem aufgenommen. Auch werden Ihnen hier die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) der MHH vorgelegt, die Sie mit Ihrer Unterschrift auf dem Behandlungsvertrag anerkennen. Als gesetzlich oder freiwillig Versicherter legen Sie bitte unbedingt Ihre Versichertenkarte (Klinik-Card oder egk) sowie den Personalausweis vor. Bei einer stationären Behandlung ist zusätzlich die Vorlage der Verordnung von Krankenhausbehandlung erforderlich, die Ihnen der einweisende Arzt ausgestellt hat. Eine Ausnahme besteht, wenn die stationäre Behandlung im Rahmen einer ambulanten Versorgung in der MHH festgestellt wird. 10 Die von Ihnen erfassten persönlichen Daten werden im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen elektronisch verarbeitet und gespeichert. Hierbei werden selbstverständlich die entsprechenden Datenschutzbestimmungen eingehalten. Sobald alle Formalitäten abgeschlossen sind, können Sie auf Ihre Station gehen, oder, sollte Ihnen das nicht möglich sein, werden Sie gebracht. Dort beziehen Sie dann Ihr Zimmer. Hier sollten Sie sich erst einmal zur Aufnahmeuntersuchung bereithalten. Checkliste Personalausweis/Reisepass elektronische Gesundheitskarte Ggf. Klinik-Card Ihrer privaten Krankenversicherung Ggf. Befreiungsausweis Einweisungsschein (Krankenhausverordnung) von Ihrem Hausarzt oder Facharzt Patientenausweise (Allergie, Diabetes, Gerinnungshemmer, Patientenverfügung ) Ihre aktuellen Medikamente oder Ihre Medikamentenliste Anschrift bzw. Telefonnummern der nächsten Angehörigen oder Ansprechpartner Mittelgroße Taschen für Ihren persönlichen Bedarf. In der Akutphase (zur Operation) benötigen Sie nur sehr wenige Utensilien: Waschutensilien Bei Bedarf eigene Pflegemittel Hausschuhe Geschlossene Schuhe Angenehm zu tragende, leichte Krankenhausbekleidung (z. B. Jogginganzug) Bademantel Ggf. persönliche Hilfsmittel Ggf. Mobiltelefon Bitte bringen Sie möglichst keine Wertgegenstände und größere Geldbeträge mit Erstattung der Behandlungskosten Wenn Sie gesetzlich versichert sind, übernimmt im Regelfall der Kostenträger (z. B. Ihre Krankenkasse) die Bezahlung der Kosten für die allgemeinen Krankenhausleistungen. Allgemeine Krankenhausleistungen sind die Krankenhausleistungen, die unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Krankenhauses im Einzelfall nach Art und Schwere der Krankheit für die medizinisch zweckmäßige und ausreichende Versorgung des Patienten notwendig sind. Soweit keine Kostenübernahme eines Kostenträgers vorliegt, unterliegen Sie den Bestimmungen für Selbstzahler. Eine Übersicht der derzeitigen Entgelte erhalten Sie in der Zentralen Patientenaufnahme. Details entnehmen Sie bitte unseren AVB.

9 Zuzahlung für stationären Behandlungsaufenthalt Gesetzlich Krankenversicherte sind zur Zuzahlung von 10 Euro je Aufenthaltstag, jedoch längstens für 28 Tage im Kalenderjahr, verpflichtet. Vorherige Krankenhausaufenthalte im gleichen Kalenderjahr werden berücksichtigt. Sollten Sie von der Zuzahlung befreit worden sein, legen Sie bitte bei der Aufnahme den Befreiungsausweis Ihrer Krankenversicherung vor. Die gesetzliche Zuzahlungspflicht besteht nicht: für Patienten unter 18 Jahren bei teilstationärer Krankenhauspflege für Patienten, für die ein Sozialhilfeträger oder Unfallversicherungsträger (BG) die Krankenhaus-Behandlungskosten bezahlt. Wahlleistungen Es besteht die Möglichkeit, über einen gesonderten Antrag Wahlleistungen für die Unterbringung in einem 1-Bettzimmer oder 2-Bettzimmer oder die Behandlung durch den Chefarzt in Anspruch zu nehmen. Für nähere Informationen hierzu verweisen wir auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen der MHH. Aufnahme einer Begleitperson Aus medizinischen und psychologischen Gründen kann es notwendig sein, eine Begleitperson mit aufzunehmen. Anerkannte Gründe sind z. B. die Mitaufnahme eines Elternteils bei Kindern bis ins Vorschulalter, eine bevorstehende große Operation oder das Erlernen therapeutischer und pflegerischer Maßnahmen für die Zeit nach der stationären Behandlung im heimischen Umfeld. Die Kosten der Mitaufnahme trägt in den genannten Beispielen dann Ihre Krankenkasse. Die Entscheidung über das Vorliegen eines medizinischen Grundes wird durch die zuständige Ärztin/den zuständigen Arzt getroffen. Auch ohne dringende medizinische Gründe ist die Mitaufnahme einer Begleitpersonen in der MHH grundsätzlich möglich. Sie nehmen dann eine Wahlleistung in Anspruch, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wird. Diese Kosten müssen Sie selbst tragen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Mitaufnahme von Begleitpersonen auf Station oder im Klinikum nur soweit möglich ist, wie es die räumlichen Kapazitäten zulassen. An erster Stelle stehen die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten. 11

10 Patientenidentifikationsband für noch mehr Sicherheit während der Behandlung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihre korrekte Identifikation während der Behandlung ist uns sehr wichtig, darum möchten wir Ihnen darstellen, warum das Tragen des Patientenidentifikationsbandes zu mehr Sicherheit beiträgt und wie Sie dies in Ihrem Sinne aktiv unterstützen können. Wann, Wo und Warum erhalte ich ein Patientenarmband (PIB)? 12 Bei Beginn Ihres stationären Aufenthaltes in der MHH wird Ihnen bei der Patientenaufnahme ein Patientenarmband angelegt. Sie tragen das Patientenarmband nun während Ihres gesamten Klinikaufenthaltes. Dieses Band dient dem Klinikpersonal dazu, Ihre Identität bei den verschiedenen Behandlungen sowie Untersuchungen usw. sicherzustellen, auch in Momenten in denen Sie uns eventuell nicht aktiv helfen können, wie z. B. unter dem Einfluss von Medikamenten oder bei Bewusstlosigkeit. Bei Ihrer Entlassung können Sie Ihr Namensband auf Wunsch mit nach Hause nehmen oder wir entsorgen es gemäß den Datenschutzbestimmungen. Falls Sie während des Aufenthaltes ein neues Band benötigen, wird ein Mitarbeiter der MHH Ihnen dabei helfen. Das PIB enthält Ihre persönlichen Daten bzw. Ihre Patientennummer in Form eines Barcodes und Zahlen, wie nebenstehend im Bild. Das Patientenarmband besteht aus einem latex- und PVC-freien Material. Es ist leicht, reißfest und angenehm auf der Haut zu tragen, nehmen Sie es nicht selbst ab, sondern informieren Sie bei eventuell auftretenden Problemen oder Verlust unser Klinikper-

11 sonal. Sie können sich damit bedenkenlos waschen und zum Duschen gehen. Bitte nach Anlegen des Bandes Ihre persönlichen Daten: Name, Vorname, Geburtsdatum immer genau überprüfen und evtl. Abweichungen umgehend dem Mitarbeiter der Aufnahme oder der Station mitteilen! Wie kann ich aktiv zu meiner Sicherheit beitragen? Sie selbst leisten durch das Tragen eines Patientenarmbands einen aktiven Beitrag zur Erhöhung Ihrer eigenen Sicherheit und helfen uns somit, weiterhin Patientenverwechslungen zu vermeiden. Was sollte ich beim Tragen des Patientenarmbands beachten? Das Prüfen der Daten gleich am Anfang ist das Wichtigste, damit wir sicher sein können, dass alle Ihre Daten während des Aufenthalts korrekt sind und somit Verwechslungen weiterhin vermieden werden. Dieses Band stellt eine zusätzliche Sicherheit dar und ersetzt nicht die Identifizierung und Besprechung des Behandlungsablaufs im persönlichen Gespräch. Wir möchten Sie bitten uns dabei zu unterstützen, indem Sie aktiv das Band vorzeigen, damit Ihre Daten optimal überprüft werden können. Die Zustimmung zum Tragen ist freiwillig. Wenn Sie entgegen der aufgezeigten guten Gründe einem Tragen eines PIB nicht zustimmen wollen, werden Sie trotzdem genauso behandelt wie im Falle der Zustimmung. Ihr Bett ist ebenfalls mit Ihren Daten gekennzeichnet, um eine Bettenverwechslung zu vermeiden. Darum vergleichen Sie auch hier die Daten des Bandes mit dem Bettetikett, z. B. auf der Station. Gleichfalls prüfen die Mitarbeiter der MHH dieses Bettetikett. Selbstverständlich steht Ihnen das MHH-Team der Station für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in der Medizinischen Hochschule Hannover und eine baldige Genesung! Ihre Arbeitsgruppe Patientenidentifikationsband 13

12 Ihre stationäre Behandlung Sie werden von Ärztinnen und Ärzten der Medizinischen Hochschule Hannover behandelt unter Verantwortung und Leitung des Direktors/ der Direktorin der jeweiligen Klinik und der Oberärzte/Oberärztinnen. Stationsärztin/Stationsarzt Die Stationsärztin/der Stationsarzt ist für Ihre ärztliche Betreuung unmittelbar verantwortlich. Sie/Er versieht ihren/seinen Dienst in Übereinstimmung mit dem zuständigen Abteilungsdirektor oder dessen Oberarzt. Gegebenenfalls werden Ärzte anderer Fachrichtungen zu Ihrer Behandlung hinzugezogen. Vor Beginn der Therapie führt die Ärztin/der Arzt ein Vorgespräch mit Ihnen, die so genannte Anamnese. Berichten Sie so offen wie möglich über die Entwicklung Ihrer Erkrankung, weisen Sie auf bereits erfolgte Untersuchungen und Behandlungen hin und überlassen Sie ihr/ihm bereits vorhandene Arztberichte und Röntgenbilder. Dies gilt auch für mitgebrachte Medikamente. In Ihrem eigenen Interesse sollten mitgebrachte Medikamente nicht ohne Rücksprache mit der/dem Stationsärztin/ Stationsarzt eingenommen werden. Aufklärungspflicht Die Ärztin/der Arzt hat die Pflicht, Sie über Risiken der Behandlung rechtzeitig aufzuklären, wobei Sie jederzeit die Erläuterung unklarer Begriffe 14 oder Methoden verlangen können. Im Falle einer Operation oder bei ähnlichen Eingriffen muss die Ärztin/ der Arzt Sie im Vorfeld über die Notwendigkeit, die Risiken, die Art und den Umfang des erforderlichen Eingriffs informieren. Gesetzlich ist festgelegt, dass Sie mit einer solchen Behandlung einverstanden sein und dieses Einverständnis auch schriftlich bekunden müssen. Daher wird über diese Aufklärung ein Protokoll angefertigt, das Sie und die Ärztin/der Arzt unterschreiben. In lebensbedrohlichen Notfällen, die ein rasches Handeln erfordern, kann auf die schriftliche Einwilligung verzichtet werden. Schweigepflicht Alle Beschäftigten der Medizinischen Hochschule Hannover unterliegen der Schweigepflicht. Über Ihre Erkrankung und alles, was Sie uns anvertrauen, werden wir gegenüber Dritten Stillschweigen bewahren. Auf Ihren Wunsch hin können die behandelnden Ärzte aber von der Schweigepflicht entbunden werden, damit sie den von Ihnen benannten Personen Auskünfte erteilen können. Nach den gesetzlichen Bestimmungen besteht ein eingeschränktes Informationsrecht der Krankenkasse, bei der Sie versichert sind. Patientendaten werden nur aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen oder mit Ihrer ausdrücklichen, schriftlichen Zustimmung weitergegeben. Krankenpflegepersonal Unser Krankenpflegepersonal wird Sie Ihren Bedürfnissen entsprechend individuell und fachkompetent betreuen. Um den internationalen Qualitätsstandards zu entsprechen, wird unser Krankenpflegepersonal dafür umfassend ausgebildet und nimmt regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Zusätzlich absolvieren die Auszubildenden der Pflegeberufe ihre praktischen Einsätze auf den Stationen. Sollten Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen und Ihren Angehörigen gern als erste Ansprechpartner zur Seite. Case/Entlass Management Das Case Management unterstützt den ärztlichen Dienst in allen administrativen Belangen und bei der Steuerung der klinischen Abläufe. Unser Entlassungsmanagement begleitet Sie am Ende Ihres Aufenthaltes in der MHH, bei allen organi-

13 satorischen Angelegenheiten, der Hilfs- und Heilmittelversorgung sowie der behandlungspflegerischen Versorgung bei Ihnen zu Hause. Die Case Manager/innen auf den Stationen und das Entlassungsmanagement sind dabei für Sie die qualifizierten Ansprechpartner, wenn es um Ihren Aufenthalt in der Klinik geht und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Stationsassistenz Die Stationsassistentin/der Stationsassistent ist das Bindeglied zwischen Krankenpflege und Verwaltung und kümmert sich um viele Abläufe auf Ihrer Station. Sollten Sie Bescheinigungen über Ihren Klinikaufenthalt für Ihre Krankenkasse, Versicherung oder Ihren Arbeitgeber benötigen, wird Ihnen diese die Stationsassistentin/der Stationsassistent ausstellen. Visite Die Visite findet in der Regel im Verlauf des Vormittags statt. Anschließend werden die ärztlichen Verordnungen wie Verbandwechsel oder ähnliches durchgeführt. In einer Hochschulklinik nehmen an der Visite oft angehende Ärztinnen und Ärzte teil. Der praktische Unterricht am Krankenbett ist für die Studierenden sehr wichtig. Schließlich kommt eine gute und umfassende Ausbildung den Patienten wieder zugute. 15

14 Zur Orientierung Anfahrt, Klinikplan Mit dem Auto Aus Richtung Norden auf der A 7 kommend fahren Sie am Kreuz Kirchhorst/Hannover (Ausfahrt 56) auf die A 37 in Richtung Hannover. Aus Richtung Westen oder Osten auf der A 2 kommend wählen Sie die Abfahrt 47 (Kreuz Hannover- Buchholz), um auf die A 37 in Richtung Hannover zu gelangen. Flughafen Hannover Q Aus Richtung Süden auf der A 7 kommend wechseln Sie am Dreieck Hannover Süd (Abfahrt 60) auf die A 37 in Richtung Hannover. Auf dem Messeschnellweg nehmen Sie die Ausfahrt Medizinische Hochschule. Orientieren können Sie sich an dem von Weitem sichtbaren Fernsehturm Telemax. Diese Ausfahrt führt Sie in den Weidetorkreisel, in dem Sie weiterhin der Beschilderung Medizinische Hochschule folgen. > Hamburg/ Bremen 7 Mit der Stadtbahn Mit der Stadtbahnlinie 4 in Richtung Roderbruch, Haltestelle Medizinische Hochschule", erreichen Sie die Medizinische Hochschule. Mit dem Bus Mit folgenden Stadtbuslinien erreichen Sie die Medizinische Hochschule: Linie 123 oder 137 (Mo. Fr.); Haltestelle Medizinische Hochschule Linie 124 oder 127; Haltestelle Misburger Straße < Dortmund AB-Kreuz Hannover-West Westschnellweg B65 B6 2 Herrenhausen City Weidetorkreisel Ricklingerkreisel Landwehrkreisel B3 Hannover- Langenhagen Hauptbahnhof Maschsee B6 B65 B3 2 Hannover- Bothfeld Seelhorster Kreuz Messe Karl-Wiechert-Allee Messeschnellweg Funkturm Telemax AB-Kreuz Hannover- Buchholz B65 Südschnellweg 37 7 AB-Kreuz Hannover- Kirchhorst AB-Kreuz Hannover-Ost 2 Berlin > AB-Kreuz Hannover- Anderten Mit der Bahn Vom Hauptbahnhof Hannover aus können Sie mit der Stadtbahnlinie 4 (Endstation Roderbruch) direkt bis zur Medizinischen Hochschule fahren. Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten, danach sind es etwa 200 Meter bis zum Haupteingang des Klinikgebäudes. Mit dem Taxi dauert die Strecke etwa 20 Minuten. Mit dem Flugzeug B3 37 AB-Dreieck Hannover-Süd/ Hannover-Messe Kassel/Frankfurt > 7 Der Flughafen Hannover liegt etwas außerhalb in der Ortschaft Langenhagen. Die Fahrt im Taxi zur Medizinischen Hochschule dauert 16

15 etwa 30 Minuten. Eine direkte Stadtbahnverbindung gibt es nicht. Sie können aber die Medizinische Hochschule mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Lageplan Quadratmeter mehr als 50 Fußballfelder groß ist das Gelände der MHH. Im Mittelpunkt steht das Zentralklinikum, umgeben von Kinderklinik, Frauenklinik, der Zahn-, Mund- und Kieferklinik, dem Transplantationsforschungszentrum sowie weiteren Forschungs- und Lehrgebäuden, der Bibliothek, Wohnhäusern, Kindertagesstätten und Sportanlagen. Damit Sie auf dem riesigen Areal den Überblick behalten, zeigen wir Ihnen auf den nächsten Seiten einen Übersichtsplan des Gesamtgeländes und einen Plan der Ladenpassage im Zentralklinikum. Wenn Sie irgendwo nicht weiter wissen, zögern Sie nicht, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzusprechen. Sie erkennen sie an ihren Dienstausweisen. Zudem geben Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Information am Haupteingang gern Auskünfte. Das Gebäude des Transplantationsforschungszentrums (TPFZ) und der Frauenklinik hat die Bezeichnung K11 auf dem Lageplan der MHH (s. Lageplan S. 19). Parken Auf dem Parkoberdeck stehen Ihnen ca. 400 Stellplätze zur Verfügung. Das vorhandene Parkoberdeck ist an der Ein- und Ausfahrt mit einer zusätzlichen Schrankenanlage ausgestattet. Einfahrt: Sie durchfahren die Haupteinfahrtschranke, wechseln auf die linke Spur und fahren die Rampe hinauf. Sie biegen dann nach links, ordnen sich auf die linke Spur ein und gelangen so in das Parknest. Dort befindet sich eine weitere Einfahrtschranke, die sich mit dem an der Haupteinfahrt gezogenen Ticket durch Einschieben öffnen lässt. Dieses Ticket nehmen Sie bitte wieder an sich für die spätere Ausfahrt. Ausfahrt: Vor der Ausfahrt muss die Parkgebühr an einem der Kassenautomaten (z. B. Haupteingang Bettenhaus) bezahlt werden. Nach dem Durchfahren der Parknest- Schranke (bezahltes Ticket bitte wieder an sich nehmen) haben Sie nach dem Bezahlvorgang 20 Minuten Zeit das Gelände durch eine der Ausfahrtschranken mit dem Ticket zu verlassen. Weitere Informationen siehe auch Seite

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17 Z1 7 M K18 L Stadtfelddamm Ein-/Ausfahrt Stadtfelddamm K28 K22 6 K25 K14 K15 K16 J6 K29 K Misburger Straße Stadtbahn Linie 4 Bus Linie 123,124, 127, 137 Ein-/Ausfahrt Zahnklinik Bissendorfer Straße M19 K19 Helstorfer Straße Einfahrt Frauenklinik J11 K11 K9 Patientengarten K8 K6 K5 K2 K2 K4 J1 K3 Carl-Neuberg-Straße J3 J4 J5 J8 J7 3 K20 K10 K12 K7 K5 K1 J2 In den Gebäuden und Eingangsbereichen der MHH ist das Rauchen verboten. 2 1 Geb. Plan Wichtige Anlaufstellen K1 e3 Zentrale Notaufnahme, Blutspendedienst K6 d3 Haupteingang, Rezeption a J10 D b K23 K27 K21 C2 B K24 M2 Karl-Wiechert-Allee c Haupt- Noteingang aufnahme Patienten Besucher Medizinische Hochschule Stadtbahn Linie 4 Medizinische Hochschule Bus Linie i 123, 127 d e Haupteinfa hrt Z3 5 Plätze Z2 Studierendenwohnheim f Wichtige Anlaufstellen K1 K6 Zentrale Notaufnahme / Blutspendedienst (e3) Haupteingang / Rezeption / i (d3) Wichtige Anlaufstellen K2 K3 K4 K5 Polikliniken (e5) im Bau (e5) Labore / Rechenzentrum (e4) Polikliniken / Untersuchung, Behandlung, Forschung / Stationen (d3-5) K6 Zentralklinikum / Stationen / Ladenpassage (d3-5) K7 Nuklearmedizin / Strahlentherapie / PET-Zentrum / Stationen (c3) K8 Rehabilitationsmedizin / Sportmedizin (c4) K9 Psychiatrie / Stationen 50-54, (c5) K10 Kinderklinik / Stationen (b3) K11 Frauenklinik / Transplantationsmedizin / Stationen (b4-5) K12 Infektionsstation 78 / KMT-Station 79 (b3) K14 Immunologische Ambulanz (c6) K20 Zahn-, Mund- und Kieferklinik / Hörsäle O und P (a3) K21 Psychosomatische Klinik / Station 58 (b2) K25 KfH-Medizinisches Versorgungszentrum / TX-Ambulanz (b6) Forschung und Lehre J1 J2 J3 J4 J5 J6 J7 J10 J11 K18 K19 K23 Klinisches Lehrgebäude / Hörsäle F-N / Bibliothek (e4) Vorklinisches Lehrgebäude / Hörsäle A-E (f3-4) Theoretische Institute I (f4) Forschungswerkstätten / Studiendekanat (f5) Zentrales Tierlaboratorium (f5) Theoretische Institute II / Hörsäle Q-S (f5-6) Außenstelle Zentrales Tierlaboratorium (f5) Pädiatrisches Forschungszentrum (a-b2) Hans-Borst-Zentrum / Rudolf-Pichlmayr-Zentrum (b5) Bildungsakademie Pflege (BAP) (b-c7) MTA-Schulen für Labor und Radiologie (b5) Logopädenschule (b2) Wohnbereich B C2 D L M Wohngebäude B (c2) Wohngebäude C2 (b2) Wohngebäude D (a3-4) Wohngebäude L (b7) Wohngebäude M (b7) Verwaltungs- und Technik J8 K15 K16 K17 K22 K23 K24 K27 K28 K29 M19 Z1 Z2 Z3 Materiallager (f5) Mensa / Logistik / Schule für Diätassitenten (c-d6) Technische Zentrale / Bauplanung (e6) Wäscheanlieferung (f6) Dampfkesselhaus (f7) Multifunktionshaus E / Personalrat (b2) Multifunktionshaus C (c2) Multifunktionshaus A / Hort (c2) Abfallzentrale (f7) Bereitstellungslager (f6) Verwaltungsgebäude Helstorfer Str. 7 / Verwaltungsgebäude, Zentraleinkauf Bissendorfer Str. 8 (a4-5) Kindertagesstätte Weltkinder (b-c7) Kindertagesstätte Campuskinder (f2) Informationshaus (f1) Weitere Gebäude J8 EtCetera Gebäude / Hörzentrum Karl-Wiechert-Allee 3 (b1) 19

18 Ladenpassage mit Öffnungszeiten Kapelle kath. Seelsorge evang. Seelsorge Ehrenamtliche Krankenhaushilfe (EKH) Friseur und Boutique Kanne Kiosk* Shop C B Das Lädchen Patientenbücherei Lehmanns Buchhandlung Blumenladen Tel Mo. Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Briefkasten Leerungszeiten Mo. Fr Uhr, Sa Uhr Das Lädchen Kunsthandwerk Tel. extern Tel. intern (gebührenfrei) Mo. Fr Uhr Degussa-Bank Tel. extern , 9717 Tel. intern (gebührenfrei) Mo. Fr Uhr und Uhr 20

19 Kanne Cafe * Bistro Patientenwertsachenverwaltung und Göttinger Überwachungsdienst GmbH A Information Zentrale Schlüsselverwaltung Haupt- Eingang Zeitschriftenkiosk Sparkasse Hannover Blumenladen Degussa- Bank EKH- Kinderstube Ehrenamtliche Krankenhaushilfe (EKH) Tel. extern Tel. intern (gebührenfrei) Mo. Fr Uhr EKH-Kinderstube Tel. extern Tel. intern (gebührenfrei) Mo. Fr Uhr und Uhr Friseur und Boutique Tel Mo. Fr Uhr Internet-Zugang 24 Stunden verfügbar. Ebene HO Kanne Cafe * Bistro Tel. extern Tel. intern (gebührenfrei) Mo. Fr Uhr Sa., So. + Feiertags Uhr Kanne Kiosk * Shop Tel Mo. Fr Uhr Sa, So + Feiertags geschlossen Lehmanns Buchhandlung Tel Mo. Fr Uhr Sa Uhr Patientenbücherei Tel. extern Tel. intern (gebührenfrei) Mo. Fr Uhr Patientenwertsachen- und Nachlassverwaltung Team Rezeption K06 Tel. extern Tel. intern (gebührenfrei) täglich Uhr (siehe auch Seite 24) Sparkasse Hannover Tel. intern (gebührenfrei) Mo. Fr Uhr und Uhr Zeitschriftenkiosk Tel Mo. Fr Uhr Sa. + So Uhr Feiertage Uhr 21

20 Beratungs- und Serviceangebote Ehrenamtliche Krankenhaushilfe (EKH) Die Ehrenamtliche Krankenhaushilfe (EKH) hat sich als eigenständige Gruppe den Dachverbänden Arbeitsgemeinschaft Evangelische Krankenhaushilfe und Arbeitsgemeinschaft Katholische Krankenhaushilfe angeschlossen. Sie ist als Fachverband Mitglied im Diakonischen Werk. Die EKH ist schon über 20 Jahre an der Medizinischen Hochschule tätig. Zurzeit sind 65 bis 70 Frauen jeweils einmal wöchentlich drei Stunden für die Patienten und Angehörigen in der MHH da. Der Einsatz erfolgt ganzjährig. Die Mitarbeiterinnen der EKH bieten den Patientinnen und Patienten der MHH Hilfe und Beistand in der besonderen Situation im Krankenhaus an. Die Dienste der EKH sind ehrenamtlich und damit unentgeltlich. Die Mitarbeiterinnen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, sie führen ihre Aufgabe unabhängig und in eigener Verantwortung aus. Während ihres Einsatzes sind die Mitarbeiterinnen der EKH über die Medizinische Hochschule versichert. Das Büro der EKH befindet sich im Hauptgebäude in der Ladenstraße neben der Kapelle und ist Montag bis Freitag jeweils vormittags zu erreichen unter der internen gebührenfreien Telefonnummer Außerhalb dieser Zeiten können Wünsche von Patienten oder Stationen auf den 22 Anrufbeantworter gesprochen werden. Es erfolgt so schnell wie möglich eine Rückmeldung. Aufgabenspektrum der EKH: Lotsendienst, Hilfestellung für Patienten und Angehörige im Aufnahmebereich Kostenloser Kaffee- und Teeservice in den Wartezonen der Polikliniken Patientenbetreuung unmittelbar vor einer Operation (sog. OP- Dienst) Besuchsdienst auf den Stationen Betreuung von Patienten und Angehörigen Besorgungen im Haus und kleinere Dienstleistungen Begleitung bei Spaziergängen im Haus oder Garten Versorgung mit Nachtwäsche, Unterwäsche, Hand tüchern u. ä. im Notfall (Kleiderdepot) Kinderstube für Kinder von Patienten und Besuchern Die Kinderstube hat Montag bis Freitag von 9.00 bis und bis Uhr geöffnet und ist zu erreichen unter der internen, gebührenfreien Telefonnummer Sozialdienst Die SozialarbeiterInnen sind zuständig für die Beratung der stationären Patienten und deren Bezugspersonen. Ausgenommen davon sind die Patienten der Kinderklinik und der psychiatrischen Klinik, die über eine eigene sozialdienstliche Versor gung verfügen. Die dort zuständigen SozialarbeiterInnen erfragen Sie bitte direkt in den entsprechenden Abteilungen. So können Sie uns erreichen: Patienten und Angehörige können die Ärzte oder das Pflegepersonal ansprechen oder direkt mit uns Kontakt aufnehmen. Über die Station oder unser Büro können Sie erfahren, welche/r Sozialarbeiter/in für Ihre Station zuständig ist: Sie erreichen uns unter der internen gebührenfreien Telefonnummer Oder Sie kommen persönlich! Sie finden unsere Räume im Hauptgeschoss, direkt am Poliklinikeingang. In dem Gebäude Transplantationszentrum/Frauenklinik befindet sich das Büro der für diesen Bereich zuständigen MitarbeiterInnen auf der Ebene SO direkt neben der Leitstelle der Frauenpoliklinik. Wir bieten Information und Beratung: zu Leistungen der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung zu Maßnahmen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation zu Bestimmungen des Schwerbehinderten- und des Sozialhilferechts zu Hilfen bei finanziellen Problemen und bei Wohnungsnot zur Sicherstellung der weiteren Pflege und Versor gung nach der Entlassung

21 Vermittlung und Organisation weiterer Hilfen: Herstellung von Kontakten zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen Beantragung und Einleitung von Anschluss-Heilbehandlungen Organisation von vorübergehender oder dauerhafter stationärer Pflege Unterstützende Gespräche bei seelischen Belastungen im Zusammenhang mit: Krankheitsverarbeitung Partnerschaft, Familie und Freundeskreis Ausbildung und Beruf Unsere Sprechzeiten: Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr und nach Vereinbarung. Seelsorge/Klinikpfarramt Die SeelsorgerInnen in der MHH verstehen sich sowohl als GesprächspartnerInnen für PatientInnen und deren Angehörige als auch für die im Haus Beschäftigten. KrankenhausseelsorgerInnen möchten Menschen im System Krankenhaus begegnen, sie unterstützen und begleiten. Sie möchten sich gemeinsam mit den Patienten, Angehörigen oder Beschäftigten auf die Suche nach Geborgenheit und Sinnfindung machen, und dabei können Menschen selbst Lösungen für ihre Fragen und Probleme entdecken. Seelsorge in der MHH ist ein Dienst der Kirchen, ist ein Angebot der evangelischen und katholischen SeelsorgerInnen für die Menschen im Haus. Die SeelsorgerInnen wissen um ihre konfessionelle Eigenständigkeit, verstehen sich aber in ihrem Auftrag ökumenisch und solidarisch verbunden. Seelsorge wendet sich nicht nur an die Mitglieder der eigenen Konfession und Religion, sondern ist in Anerkennung der jeweils eigenen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen für alle offen. Für die SeelsorgerInnen besteht eine geregelte Stationszugehörigkeit. Hilfreich ist es für alle Besuchsund Gesprächswünsche, sich direkt persönlich/telefonisch/schriftlich an die Klinikpfarrämter zu wenden. Die Gespräche können sowohl in den Zimmern, auf Station oder in den Räumen der Krankenhausseelsorge (beiderseits der Kapelle) stattfinden. In der seelsorgerlichen Begleitung und Begegnung, in Gottesdiensten und seelsorgerlichem Handeln kann Annahme und Trost, Entlastung und Verstehen, 23

22 Stärkung erfahren werden. Es kann ebenso die Zerbrechlichkeit des Lebens, die Konfrontation mit Krankheit und Leiden und Tod gemeinsam versucht werden zu tragen. Dienste/Angebote: seelsorgerliche Gespräche mit PatientInnen Begleitung und Beratung von Angehörigen und Mitbetroffenen Begleitung von Kindern und ihren Angehörigen Krisenintervention (Rufbereitschaft) Sterbebegleitung Gestaltung und Begleitung in Abschiedssituationen Geistlicher Beistand in Gebet, Krankensalbung, Krankenabendmahl/-kommunion, Nottaufen, Segnung Gottesdienste, Kindergottesdienste, Amtshandlungen Beratung und Seelsorge für die MitarbeiterInnen/Beschäftigte im Haus Seminare im Rahmen der innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung Ausbildung und Begleitung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Ausstellungen etc. Mitwirkung bei der Klärung ethischer Problem stellungen Zu den Gottesdiensten in der Kapelle (in der Ladenpassage) wird herzlich eingeladen: 24 Evangelischer Gottesdienst: mit Abendmahl, Sonntag Uhr Katholischer Gottesdienst: Heilige Messe, Samstag Uhr Heilige Messe, Mittwoch Uhr Kindergottesdienste: werden im Aushang bekanntgegeben. Personenstandswesen Im Bereich des Personenstandswesens (interne gebührenfreie Telefonnummer für Sterbefälle , für Geburten ) erfolgt die Bearbeitung aller Geburts- und Sterbefälle in der MHH. Das Büro des Personenstandswesens befindet sich im Bereich der Zentralen Patientenaufnahme (Gebäude K05 Ebene H0) und ist Montag bis Donnerstag von Uhr und Freitag von Uhr besetzt. Nachlass- und Wertsachen- Verwaltung Für alle Fragen zu den Themen Verwaltung von Wertsachen und Nachlässen steht das Team der Rezeption K06 zur Verfügung. Das Büro befindet sich direkt in der Halle im Hauptklinikum (Bettenhaus) und ist telefonisch über die interne gebührenfreie Telefonnummer rund um die Uhr zu erreichen. Sprechzeiten der Patientenwertsachenverwaltung: täglich von Uhr. In Ausnahmefällen, wie der Einlieferung über die Notfallaufnahme, werden Ihre Wertsachen bei der Wertsachenverwaltung hinterlegt. Die Ausgabe Ihrer Wertsachen kann nur an Sie persönlich oder an eine von Ihnen bevollmächtigte Person erfolgen. Bitte denken Sie daran Ihren Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. In Krankenhäusern können Diebstähle nicht ausgeschlossen werden. Sie werden deshalb gebeten, Wertgegenstände und größere Geldbeträge nicht mit in die Klinik zu bringen. Die MHH kann für Patienteneigentum in der Regel keine Haftung übernehmen. Es ist den Pflegekräften nicht möglich, Ihre Wertsachen oder sonstigen persönlichen Gegenstände auf der Station gesondert aufzubewahren bzw. zu beaufsichtigen. Helfen Sie bitte mit, Ihr Eigentum vor Beschädigung oder Verlust zu schützen, indem Sie auf Ihre persönlichen Gegenstände, wie z. B. Brillen oder Zahnprothesen besonders achten. Für die Aufbewahrung Ihrer persönlichen Wertsachen wie Schmuck, Zahnprothesen, Brillen, Handys, EC-Karten und kleiner

23 Geldbeträge nutzen Sie bitte, sofern vorhanden, kostenlos den im Patientenzimmer für Sie vorhandenen Safe. Die Bedienungsanleitung hierfür finden Sie in dieser Broschüre auf Seite 30. Pflegerisches Entlassungsmanagement Sie haben sich zu einer medizinischen Behandlung in unserer Klinik aufnehmen lassen. Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie es nach der medizinischen Behandlung in der Klinik zu Hause weitergeht? Wir bieten Ihnen an, einen Blick auf Ihre Entlassungssituation zu werfen, und den evtl. Hilfe- und Unterstützungsbedarf nach dem Klinikaufenthalt zu ermitteln. Unser Ziel ist es, Ihnen eine umfassende Unterstützung in der ambulanten und stationären Versorgung zu ermöglichen. Dazu haben wir ein Netzwerk entwickelt, das Ihre persönliche Situation nach dem Klinikaufenthalt frühzeitig einschätzt, Hilfen zeitnah zur Verfügung stellt, Sie und Ihre Angehörigen auf die Entlassungssituation vorbereitet und Informationen an die weiter unterstützenden Personen wie z. B. eine ambulante Pflegeeinrichtung oder den Hausarzt weitergibt. Angelehnt an den Expertenstandard Entlassungsmanagement und den gesetzlichen Vorgaben haben wir Strukturen geschaffen, die: zu Ihrer Zufriedenheit beitragen sollen den Anforderungen des Gesundheitswesen gerecht werden Qualität sicherstellen Sie erreichen uns von Ihrem Patiententelefon: und oder via Mail: mh-hannover.de. Bereits im Vorfeld haben Sie die kostenfreie Möglichkeit der unabhängigen Beratung. Beratung der Privatversicherungen: COMPASS Pflegeberatung, Telefon Beratung der gesetzlichen Versicherungen: Unabhängige Patientenberatung Deutschland, Telefon:

24 Wissenswertes alphabetisch A Aufnahme Näheres hierzu finden Sie auf der Seite 10 Ihr erster Tag. Abschiedsraum Wenn ein Mensch im Krankenhaus stirbt, wollen sich Angehörige in Ruhe und in würdevoller Weise von ihrem Verwandten verabschieden. In der MHH besteht dazu die Gelegenheit nicht nur am Krankenbett des Verstorbenen, sondern auch in einem eigens dafür eingerichteten Abschiedsraum. Dieser ist im Sommer 2005 neu gestaltet worden und steht jetzt allen religiösen Gemeinschaften offen. Der Raum ist bewusst schlicht gehalten und kann je nach Bedarf mit religiösen Symbolen geschmückt werden. Ein meditativ gestalteter Garten steht ebenfalls für die Angehörigen und Freunde des Verstorbenen bereit. Termine müssen vorab unter der Telefon-Nr oder intern 4584 vereinbart werden. Die Aufbahrung selbst kann im begründeten Einzelfall individuell, grundsätzlich aber in den Zeiten zwischen Uhr erfolgen. Abschiedsraum der MHH, Gebäude J6, Erdgeschoss B Babyfreundlich Eine babyfreundliche Geburtsklinik hört sich zunächst nicht nach etwas Besonderem an. Doch dahinter verbirgt sich die internationale Initiative Babyfreundliches Krankenhaus von WHO und UNICEF. Das Gütesiegel steht für die ganzheitliche und bindungsorientierte Betreuung von Eltern und Kind sowie für die Förde- 26

25 rung des Stillens. Die WHO und UNICEF starteten 1991 die Babyfriendly-Hospital-Initiative (BFHI) in Deutschland. BFHI fördert Stillen, Bonding und 24-Stunden-Rooming- In. In Deutschland sind derzeit 75 Kliniken als babyfreundlich anerkannt. Nach aktuellen Studien begünstigen sie die Mutter-Kind- Bindung. Auch die Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover wurde mit dem Zertifikat babyfriendly Hospital = babyfreundliches Krankenhaus ausgezeichnet. Beschwerdemanagement Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter der kostenfreien Rufnummer Besuchszeiten Die Besuchszeiten sind täglich von Uhr. Ab Uhr beginnt die Nachtruhe, die Sie auch in Ihrem eigenen Interesse unbedingt einhalten sollten. Blumen Über ein nettes Geschenk freut sich jede/r Kranke. Die Geste tut der Seele gut. Bedenken Sie aber die besondere Situation in einem Krankenhaus. Topfpflanzen dürfen nicht mitgebracht werden, weil in der Erde möglicherweise Keime enthalten sind. Auch Schnittblumen und Blumenwasser können aus krankenhaushygienischen Gründen problematisch sein. Auf bestimmte Stationen dürfen Schnittblumen nicht mitgebracht werden. Intensiv- und Onkologische Stationen: Bitte keine Blumen mitbringen. Station für Transplantationschirurgie: Fragen Sie bitte vor dem Besuch, ob Blumen mitgebracht werden dürfen. Bücherei Die Patientenbücherei liegt in der Ladenpassage am Knoten B. Sie versorgt die Patientinnen und Patienten der MHH während ihres Krankenhausaufenthaltes mit Unterhaltungs- und Sachliteratur. Ein zusätzlicher Ausleihservice findet auf den meisten Stationen einmal wöchentlich statt und wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betreut. Standort: Ladenpassage am Fahrstuhlknoten B Telefon: intern (gebührenfrei HIMED Card) (Festnetztelefon) Ausleihe: Für mobile Patienten im Büchereiraum. Bettlägerige werden auf den meisten Stationen einmal wöchentlich besucht. Ausleihfrist: Eine Woche (Verlängerung möglich) Kosten: Die Ausleihe ist kostenlos. Flohmarkt: Jeden ersten Montag im Monat (bei Feiertagen zweiten Montag im Monat) vor der Bücherei von bis Uhr. C Chipkarte (HiMed-Karte) Näheres hierzu finden Sie auf den Seiten Telefonieren, Fernsehen und Safe. Clinic Clown Seit 1996 sind die Clinic Clowns in der Kinderklinik der MHH tätig. Sie lenken die schwerst und chronisch kranken Kinder für kurze Zeit von ihren Leiden ab, schenken ihnen ein Stückchen Lebensqualität und zaubern ein Lächeln in ihre kleinen Gesichter. Mehr Infos unter: 27

26 F Fernsehen Näheres hierzu finden Sie ab Seite 29 Telefonieren, Fernsehen und Safe. Fundbüro Das Team der Rezeption K06 steht Ihnen bei telefonischen wie persönlichen Anfragen rund um die Uhr zur Verfügung. Die Fundsachen können täglich von Uhr oder nach vorheriger Vereinbarung abgeholt werden. Sie erreichen das Team telefonisch unter und via oder Sie melden sich direkt an der Rezeption K06 in der Halle im Hauptklinikum (Bettenhaus). I Internet In der Bettenhaushalle (Ladenpassage) steht für alle Patienten und Besucher freier Internetzugang (Hotspot) zur Verfügung. Weitere Informationen zu einem Internetanschluss an Ihrem Bett finden Sie ab Seite 29 Telefonieren, Fernsehen und Safe. N Nichtraucherklinik Die MHH ist eine rauchfreie Zone. Weder in den Zimmern noch auf den Gängen oder Fluren ist das Rauchen erlaubt. Auch vor den Eingängen, auf den Parkplätzen oder den Außenflächen ist das Rauchen verboten. Rauchende Patienten, Besucher oder Mitarbeiter müssen auf die ausgewiesenen Raucherpoints im Patientengarten bzw. Außenbereich ausweichen (siehe Seite 29). P Parken Parkgebühren für das Parken auf dem MHH-Gelände, kostenpflichtige Tarifzeit, 7.00 bis Uhr: Parkgebühren Bis 45 Minuten... kostenfrei 46 bis 60 Minuten... 1,10 Jede weitere angefangene Stunde... 1,10 Maximale Gebühr 24 Stunden... 10,00 Verlorenes Ticket... 10,00 28

27 Schwerbehinderte Patienten mit Behinderten-Ausweis und dem Zusatz ag oder BI können bei einer Dauerbehandlung in der MHH mit entsprechendem Nachweis der behandelnden Abteilung eine kostenfreie Dauerparkkarte bei der Firma Göttinger Überwachungsdienst GmbH, Tel. 5218, Gebäude K6 (Bettenhaus), Ebene HO, Raum 1270, Öffnungszeiten siehe Seite 21, erhalten. Schwerbehinderte Tagespatienten und Besucher mit den gleichen o. g. Merkmalen parken ebenfalls kostenfrei. Bitte beim Infohaus an der Haupteinfahrt melden. Dauerparktarife Tageskarte... 8,00 Wochenkarte... 25,00 Monatskarte... 45,00 Dauerparktickets ermöglichen eine unbegrenzte Ein- und Ausfahrt. Einen Übersichtsplan mit Parkmöglichkeiten finden Sie auf Seite 19. R Rauchen Seit Januar 2007 ist die MHH eine rauchfreie Zone. Rauchende Patienten, Besucher oder Mitarbeiter müssen auf die ausgewiesenen Raucherpoints im Patientengarten bzw. Außenbereich ausweichen. S Spielplatz Der Spielplatz befindet sich im Innenhof der Kinderklinik (Gebäude K 10) und wird gerne von kleinen Patienten genutzt. Aber auch Kinder von Patienten werden zum Spielen eingeladen. Der Spielplatz wurde im August 2011 eingeweiht. T Telefonieren und Fernsehen Die MHH möchte Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Daher sind die Zimmer mit Telefon- und TV-Anlagen ausgestattet. Wie diese funktionieren, erfahren Sie ab Seite 29. Das Telefonieren mit Mobiltelefonen ist in der MHH grundsätzlich erlaubt, nicht jedoch auf Intensivstationen und in bestimmten Diagnose- und Therapiebereichen. Bitte denken Sie daran, andere Patienten mit Ihren Telefonaten nicht zu stören. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte das Pflegepersonal oder die Ärzte. 29

28 Bedienungsanleitung Telefonieren, Fernsehen und Safe, eigener Telefon-, Fax- oder Internet-Anschluss Die MHH hat für Sie Chipkarten- Telefone am Bett, Safes und Fernsehgeräte in den Zimmern installiert. In Ver bindung mit der Chipkarte steht Ihnen ein Safe (sofern vorhanden) für Ihre Wertgegenstände zur Verfügung. Über die Telefontastatur bedienen Sie auch das Fernsehgerät. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Internetanschluss für Ihr Notebook bzw. einen Telefaxanschluss zu bestellen. Die aktuellen Preise für die Internetverbindung entnehmen Sie bitte unseren Aushängen. Haben Sie Fragen zum Telefon, zum Safe oder zum Fernsehen, können Sie die Service -Stelle (Telefonnummer 2000) gebührenfrei anrufen. Chipkarte Die Bedienung des Telefons, Safes und Fernsehers erfolgt über eine Chipkarte, die Sie entweder an den ausgewiesenen Automaten erhalten oder über die Service-Stelle (gebührenfreie Telefonnummer 2000) bestellen können. Wenn Ihre Karte leer ist, laden wir sie Ihnen gerne wieder auf (Mindestbetrag 10,00 Euro). Die aktuellen Preise entnehmen Sie bitte den Aushängen bei den Kassenautomaten. Auf der Chipkarte befindet sich Ihre persönliche Telefonnummer, unter der Sie im Krankenhaus, auch bei Verlegung (nach erneuter Anmeldung, bei der keine weiteren Gebühren anfallen) erreichbar sind. Die Telefongebühren sind unterteilt in eine Grundgebühr (Tagesmiete) und in die von Ihnen verbrauchten Einheiten. Der Fernseher ist kostenfrei mit der HiMed Karte nutzbar. Bitte denken Sie rechtzeitig daran, Ihr Guthaben aufzuladen. Wenn Ihr Guthaben aufgebraucht ist, können Sie das Telefon und das Internet nicht mehr nutzen. (Ein aktuell geführtes Gespräch kann teilweise mit dem Pfand verrechnet werden). Das Kartenpfand sowie das restliche Guthaben erhalten Sie an einem der Kassenautomaten bei Rückgabe der Karte gerundet zurück. Ihren Kontostand können Sie sich über Ihr Telefon (Taste INFO und danach 00) ansagen lassen. Benutzen Sie bitte während Ihres gesamten Aufenthaltes nur eine Chipkarte damit Sie Ihre Telefonnummer behalten und um zu vermeiden, dass doppelte Tagesmieten berechnet werden. Bitte denken Sie bei Ihrer Entlassung an die Rückgabe Ihrer Karte, da sie nach 14 Tagen verfällt. 30

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