Das Leben sehen Tage im Jahr

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1 1 Das Leben sehen Tage im Jahr Eine Predigt zu 1. Johannes 1,1-4 von Vikar Johannes Heun / Weigle-Haus am Hm, Spekulatius! Sie riechen so angenehm nach weihnachtlichen Gewürzen. Und sie sehen so schön aus. Können sie es sehen, können sie es auch von da hinten erkennen? Ganz filigran zeichnet sich die Figur im Teig ab. Es ist ein Männchen mit Zipfelmütze. Möglicherweise kommt die Bezeichnung Spekulatius von der Herstellungsweise. Denn lateinisch heißt speculum - Spiegel. Wenn der Teig in die Holzform gepresst wird, entsteht ein Spiegelbild aus schmackhaftem Spekulatiusteig. Die Herstellung der Spekulatius nach einem alten Familienrezept gehört für mich sicher zu den wichtigsten Kindheitserfahrungen im Zusammenhang mit Weihnachten. Und die Spekulatius meiner Mutter schmecken so wunderbar! Ich schwärme ihnen gerne etwas vor von Spekulatius. Ich betrachte diese Spekulatius von Nahem, ich kann diese kleinen Spiegelbilder mit meinen eigenen Augen sehen. Ich halte sie in Händen und kann sie betasten. Selbst wenn ich blind wäre, könnte ich vom Tasten und Riechen her sofort sagen, das die einzig wahren Spekulatius nach Familienrezept. Hätten sie jetzt nicht auch gerne ihren eigenen Spekulatius? Am Anfang des 1. Johannesbriefes finden wir einen Text, der auch vom Sehen und Fühlen spricht. Der Schreiber schwärmt in den ersten Sätzen von etwas, das er mit seinen eigenen Augen gesehen hat. Der Schreiber und seine Leute haben es gesehen und betastet,... und es hat ihnen offensichtlich sehr gut gemundet. 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens - 2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist - 3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und das schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei.

2 2 In diesen 4 Versen stecken gleich 6 Formulierungen, die mit dem Sehen, der optischen Wahrnehmung, zu tun haben: - was wir gesehen haben mit unseren Augen - was wir betrachtet haben - das Leben ist erschienen - wir haben gesehen - das beim Vater war und uns erschienen ist - was wir gesehen haben Was haben diese Leute gesehen? Sie nennen es das Leben oder das Wort des Lebens. Die ersten Empfänger des Briefes, die ersten Hörer dieser Worte, brauchen keine weitere Erklärung. Ihnen ist diese Art von Gott zu reden genauso vertraut wie den Leuten in der Gemeinde, aus der der 1. Johannesbrief kommt. Mit der ersten Formulierung ist bereits allen klar worum es geht. Was von Anfang an war... Da haben alle sofort den ersten Satz des Johannesevangeliums im Ohr: Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Und wenige Verse später schreibt der Evangelist Johannes (Wochenspruch) Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Es geht um Gott, es geht um den Gott, der in Jesus Christus den Menschen erschienen ist, sich ihnen offenbart hat; Gott - dessen ewiges Wort in den Worten und Taten eines Menschen für uns hörbar und verständlich wurde. Davon handelt dieser Brief, der wie das Evangelium nach Johannes benannt ist. Es geht um das, was wir an Weihnachten feiern. Das Leben ist erschienen - bei Jesus haben Menschen erfahren, was es bedeutet, wirklich am Leben zu sein. Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und wieder und wieder hat sich das im Leben von Menschen bestätigt. Wieder und wieder haben Menschen das bezeugt: Seit ich Jesus begegnet bin, fühle ich mich lebendiger als je zuvor. Ich lebe, weil ich mit dem Leben selbst in Kontakt bin. Er hat mich befreit, Jesus ist mein Freund und Bruder geworden. Eins betonen diese Sätze aus dem 1. Johannesbrief ganz besonders: Wir haben es gesehen. Wir haben es mit unseren Augen gesehen. Eine Erzählung, in der das Sehen eine entscheidende Rolle spielt, haben wir eben in der Schriftlesung gehört. Simeon lobt Gott und sagt:... meine Augen haben deinen Heiland (den Retter) gesehen...

3 3 Ich bin der festen Überzeugung, dass nicht nur Menschen, die Jesus als Baby einmal halten durften, sagen können: Ich habe ihn mit eigenen Augen gesehen! Ich glaube, der 1. Johannesbrief betont das Sehen so sehr, weil es ein zeitlich unbegrenztes Phänomen ist, dass Gott sich zeigt. Die Bibel erzählt von vorne bis hinten davon, dass Gott Menschen auf die ein oder andere Weise erscheint. Das sagt der 1. Johannesbrief nicht nur seinen ersten Hörern, sondern auch uns: es geht um das Leben, das Wort des Lebens, es ist etwas Lebendiges. Man kann es sehen und ausgiebig betrachten, man kann es selbst hören und sogar betasten. Das ist das Spannende an Gott. Das macht es aber auch immer wieder ungeheuer spannend zwischen Menschen. Denn über Gotteserfahrungen kann man auch endlos streiten. Wenn der 1. Johannesbrief es so sehr hervorhebt, dass man Jesus, das Wort Gottes, das Wort des Lebens, erleben kann, dann können wir davon ausgehen, dass es auch unbedingt notwendig ist, das zu betonen. Unter den ersten Hörern des Briefes müssen wohl auch Menschen sein, die grundsätzlich anderer Meinung sind. Bis heute wird unter Christen mitunter heiß diskutiert, ob es Gotteserfahrungen gibt und wenn ja, wie sie aussehen. Es wird darüber diskutiert wie der Heilige Geist wirkt. Erinnern wir uns noch einmal kurz an Simeon. Im Lukasevangelium wird immer wieder betont, dass der Geist Gottes bei Simeon ist, dass er ihn anregt in den Tempel zu gehen und dass Simeon vom Heiligen Geist das Versprechen bekommen hatte: Du wirst den Tod nicht sehen, bevor du nicht den Messias gesehen hast. Dieser alte, fromme Mann hört Gottes Zusage, er lässt sich vom Geist in den Tempel führen und dann sieht er den versprochenen Retter, den Messias, in diesem kleinen Baby. Mit Sicherheit hat er nicht in jedem Jahr seines langen Lebens solche großen Gotteserfahrungen gemacht. Aber an einigen Stellen, das ist für den Evangelisten Lukas als Außenstehenden klar, hat dieser Simeon Erfahrungen mit Gott gemacht. Es ist bei diesem Thema natürlich ungeheuer wichtig zu unterscheiden. Auf der einen Seite gibt es sie wirklich: Gotteserfahrungen, die wahr sind - wahr für denjenigen, der die Erfahrung macht. Und auf der anderen Seite gibt es leider auch Menschen, die sich wahrlich nur auf eine Gotteserfahrung berufen, um ihren Weg, der auch ein kriegerischer Weg sein kann, zu legitimieren. Sie wollen sich durch die Berufung auf Gott unhinterfragbar machen. Wir wären dumm, denen zu glauben, die in Gottes Namen ihren eigenen Weg gehen.

4 4 Wir wären aber genauso dumm, das Kind mit dem Bade auszuschütten und niemandem zu glauben, der sagt: Ich habe Gott gesehen und das Leben erfahren. Ich glaube oft hat sich unsere Wahrnehmung viel zu sehr verengt. Wir erwarten, dass Gott wirkt, wenn wir von ihm reden in einer Predigt, aber Gott wirkt auch in den anderen Teilen des Gottesdienstes. Wir erwarten, dass Gott wirkt, wenn wir in der Bibel lesen, aber Gott wirkt auch wenn wir andere Bücher lesen. Wir erwarten, dass Gott wirkt und Menschen erstmalig zu ihm umkehren, aber Gott wirkt weiter, auch wenn Menschen schon sehr lange mit ihm leben. Gottes Zeit ist immer. Gottes Ort ist überall. Wir machen uns selbst genau wie anderen das Leben schwer, wenn wir nicht wahr haben wollen, dass es wahre Erfahrungen mit Gott gibt. Jede und jeder von uns macht Erfahrungen, die wir mit Gott in Verbindung bringen. Fragen sie doch mal eine Frau oder einen Mann, die zum ersten Mal das Wunder einer Geburt miterleben durften. Auch Menschen, die sonst nie von Gott reden, fangen dann manchmal an, nach passenden Worten zu suchen und finden Gott auf einmal passend. Dass das Leben, das immer schon bei Gott war - wie es der 1. Johannesbrief formuliert - im Wunder der Geburt eines kleinen Menschen erscheint, ist das Wunder von Weihnachten. Es begegnen uns Dinge im Leben, die einfach überraschend anders sind, so dass uns die Augen geöffnet werden. Wir empfinden ein Eingebunden-Sein in das Ganze der Schöpfung und sind darin verbunden mit dem Schöpfer. Es können auch ganz kleine Dinge sein. Jörg Zink - ein ehemaliger Jugendpfarrer, den ich als spirituellen Autor immer mehr schätzen lerne - sagt: Religiöse Erfahrung ist ein Ahnen oder ein Schock, eine Beglückung oder ein plötzliches Verstehen, das uns innerhalb irgendeiner anderen, einer normalen Erfahrung trifft. Gottes Zeit ist immer. Gottes Ort ist überall. Gott erscheint inmitten unserer Normalität. Gott zu erfahren bedeutet auch, mir werden die Augen über mich selbst geöffnet. Ich empfinde plötzlich eine Klarheit über mich selbst, die mich tief berührt. Auch das wirkt der Heilige Geist. Was meinen sie, an welcher Stelle das menschliche Auge zum ersten Mal in der Bibel erwähnt wird? Das menschliche Auge wird im 3. Kapitel der Bibel zum ersten Mal erwähnt, im 3. Kapitel der Genesis - dem Buch, das am Anfang anfängt. Adam und Eva werden die Augen aufgetan. Sie essen eine Frucht vom Baum der Erkenntnis und ihnen werden die Augen geöffnet. Doch sie haben entgegen ihrer Erwartungen immer noch kein göttliches Erkenntnisvermögen. Eins sehen sie allerdings mit ganz anderen Augen: sich selbst. Sie erkennen sich selbst und haben plötzlich ein Problem mit dem, was sie sehen. Sie fühlen sich nackt. Plötzlich hat sich etwas verändert. Die Menschen sehen sich selbst und Gott mit anderen Augen.

5 5 Das Auge steht im Menschenbild der Bibel immer für Sehen und Erkennen. Der 1. Johannesbrief betont ganz bewusst diese Ebene. Wir haben nicht nur vom Wort des Lebens gehört. Wir haben es mit unseren Augen gesehen, es genau betrachtet. Es macht Sinn Gott zu suchen, weil er uns zuerst gefunden hat. Wenn wir suchen, halten wir die Augen offen, wir halten Ausschau nach etwas. Wenn wir ihn finden und von ihm gefunden werden, wenn uns die Augen über Gott und über uns selbst geöffnet werden, kann das sehr tief gehen. Wir erkennen die Wahrheit über uns selbst. Und die Wahrheit Gottes über uns selbst ist letztlich, die unbeschreibliche Liebe, mit der er uns liebt, obwohl wir nackt sind. Wo haben sie Gott gesehen in der letzten Woche? Wo hat er sie gefunden? Ich bin gespannt wo er mir heute noch erscheinen wird und wo er mich in der nächsten Woche vielleicht finden wird. Es ist oft nur eine Frage der Perspektive, des jeweiligen Blickwinkels. Halten wir alles, was mit Gotteserfahrungen zu tun hat, für reine Spekulation? Oder rechnen wir damit, dass Gott sich in seiner Welt finden lässt? Spekulation - erinnert mich an Spekulatius, ein schönes Wort - es hängt mit dem lateinischen Wort für betrachten zusammen. Eine speculatio ist eine Betrachtung. Betrachten sie das Leben doch mal als eine Art Gott-Erlebnis-Zentrum. Von der Betrachtungsweise hängt es ab. Industrie und Handel haben schon lange verstanden, dass Menschen etwas erleben müssen, um zu begreifen wie faszinierend und wie schön der Umgang mit den Produkten ist. Egal ob Porzellan oder Sportwagen, Küchengeräte oder Spielwaren alles wird in Erlebnis- Centern präsentiert. In Essen haben wir ja nun auch ein neues Einkaufszentrum, ich könnte mir vorstellen, dass der ein oder andere von ihnen es in den letzten Wochen betreten hat auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Dort können sie laut der eigenen Werbung: Staunen, entdecken, mitmachen und gewinnen: Unsere Aktivitäten lassen Ihren Besuch zum Erlebnis werden. Gott weiß schon viel länger, dass wir Menschen so ticken. Erfahrung ist für uns alles. Wir begreifen sonst gar nicht wirklich. Betrachten sie das Leben doch als Erlebnis-Welt Gottes. Spekulieren sie doch darauf, dass sie jederzeit überraschende Erfahrungen machen können, so dass ihnen die Augen geöffnet werden über Gott und über sich selbst.

6 6 Und behalten sie das nicht nur für sich. Erzählen sie anderen davon. Es ist immer auch ein Risiko, ich weiß. Die anderen könnten ja sagen: So ein Quatsch, alles Einbildung! Aber sie könnten auch sagen: Wie schön, dass du auch solche Erfahrungen machst, dann bin ich damit ja nicht alleine. Gott ist also doch nicht nur meine Einbildung. Wir können für uns persönlich und auch gemeinsam viel Kraft schöpfen aus Erfahrungen mit Gott. Glauben sie mir, es gibt viel mehr Geschichten von kleinen und großen Gotteserfahrungen als wir ahnen. In unserer Weihnachtskultur haben Spekulatius ihren festen Platz. In Belgien habe ich gelernt, dass man aber auch im Sommer ein Spekulatius-Eis genießen kann. Unsere Nachbarn in Belgien und den Niederlanden leben das ganze Jahr über mit Spekuloos. Ich bin dafür, dass wir uns das von ihnen abgucken. Spekulatius 365 Tage im Jahr - das gefällt mir mindestens so gut wie Gotteserfahrungen inmitten meiner Normalität, 365 Tage im Jahr. Wir haben das Wort des Lebens gesehen. Der 1. Johannesbrief spricht von einer Gemeinschaft von Sehenden. Diese Gemeinschaft ist über die Jahre immer lebendig geblieben, in ihrer Mitte lebt das Wort des Lebens. Es ist eine Gemeinschaft von Menschen mit Gott, dem Vater, seinem Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist. Amen.

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