Forschungsförderung in Deutschland - Stimmen Angebots- und Nachfragebedingungen

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1 Forschungsförderung in Deutschland - Stimmen Angebots- und Nachfragebedingungen für den Mittelstand? 12. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ), Düsseldorf, 30. Januar 2007 Dr. Hans-Peter Klös 1

2 Gliederung Stärken und Schwächen des deutschen Innovationssystems Forschungsförderung in Deutschland Forschung im Mittelstand Beurteilung der Forschungsförderung durch den Mittelstand Lösungsvorschläge Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

3 Stärke-Schwächen-Profil des deutschen Innovationssystems nach EIS (2004) MINT-Absolventen Bevölkerungsanteil m. tertiärem Abschluss lebenslanges Lernen Beschäft.-Anteil Spitzentechn. (verarb. Ind.) Beschäft.-Anteil Dienstleist. Spitzentechn. öffentliche F&E-Aufwendungen unternehmerische F&E-Aufwendungen europ. Patente Spitzentechnologie US-amerikan. Patente Spitzentechnologie europäische Patente US-amerikanische Patente interne F&E von KMU Innovationskooperationen von KMU Innovationsausgaben nicht-technische Innovationen Risikokapital Spitzentechnologie Risikokapital in der Gründungsphase Marktneuheiten inkrementelle Innovationen Internet IKT-Aufwendungen Wertschöpung Spitzentechnolog.-Bereich (verarbeitende Industrie) stark überdurchschnittlich überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich stark unterdurchschnittlich EU-25 = 100 Quelle: European Innovation Scoreboard Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

4 Stärken des deutschen Innovationssystems Hohe Innovatorenquote 60 % im Verarbeitenden Gewerbe; 52 % bei wissensintensiven Dienstleistungen FuE-affines Humankapital international höchster Anteil von Beschäftigten im Hochtechnologiebereich; allgemein starke Basis bei wissenschaftlichem Personal Erfolge bei höherwertiger Technologie Deutschland Weltspitze im Fahrzeugbau; Spitzenposition im Maschinenbau; Exportspezialisierung Hochtechnologie: 127,9 Patentstärke Anteil Deutschlands an den europäischen Patenanmeldungen: 18,6 % Frankreich, Großbritannien und die Niederlande zusammen: 16 % Deutsche Triade-Patente pro eine Million Einwohner: 86 Spitzenplatz hinter Finnland (121), Japan (106) und Schweden (90,3) Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

5 Schwächen des deutschen Innovationssystems (1) Intransparenz: Vielzahl an Förderprogrammen von Bund und Ländern und die oft bürokratische Antragsstellung behindern kleinere Unternehmen und neue Akteure im Innovationsgeschehen Anmaßung von Wissen / Selektivität: Öffentliche Förderung von technologiespezifischen Programmen mit Bevorzugung von Spitzentechnologie dominiert FuE des Staates: Staat zieht sich trotz des Lissabon-Ziels immer weiter aus der Förderung von FuE im Wirtschaftssektor zurück Bildungssystem: Engpass an gut ausgebildeten Fachkräften (v.a. MINT) Regionalpolitik: Innovationsförderung des Bundes zu oft von regionalen Ausgleichsgedanken dominiert Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

6 Schwächen des deutschen Innovationssystems (2) KMU: zu wenige Mittelständler beteiligen sich am Innovationsgeschehen Kooperationsmangel: vor allem KMU suchen zu selten die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen oder anderen Unternehmen Wagniskapital: Wagniskapitalmarkt (seed + growth) für Innovationen in Deutschland nur schwach entwickelt Umsetzungsproblem: fehlende Möglichkeiten, um nach Vorliegen eines Prototyps die Entwicklung zur Marktreife zu finanzieren. Viele Patente liegen brach Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

7 IW-Innovationsbenchmarking verwendete Indikatoren Aufwand und Entstehung FuE-Aufwand, FuE-Intensität, Venture Capital Anschubphase, Öffentliche Förderung, IKT- Aufwendungen Humankapital Tertiäre Abschlüsse, MINT-Absolventen, Bildungsausgaben, Beschäftigungsanteile der Bereiche Spitzen- und Hochtechnologie sowie wissensintensive Dienstleistungen Rahmenbedingungen Regulierung der Produkt- und Arbeitsmärkte, Wirtschaftliche Freiheit, Risikoeinstellung der Bevölkerung, Dauer und Kosten einer Unternehmensneugründung Umsetzung Gründungsaktivität, Venture Capital Expansionsphase, weltmarktrelevante Patente, Exportspezialisierung in den Bereichen Spitzen- und Hochtechnologie Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

8 IW-Innovationsbenchmarking ,19 71,54 68,49 66,33 62,65 Innovationsbenchmark: - bildet Wirkungskette des Innovationsprozesses ab - Teilbereiche Aufwand und Entstehung, Humankapital, Rahmenbedingungen und Umsetzung - 0 = schlecht; 100 = gut 52,82 52,24 52,20 45,65 44,43 42,69 39,86 33,21 27,38 25,68 10,45 US SE UK FI DK FR NO JP IL NL DE BE SP IT PT GR Quelle: IW / RHI Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

9 Gliederung Stärken und Schwächen des deutschen Innovationssystems Forschungsförderung in Deutschland Forschung im Mittelstand Beurteilung der Forschungsförderung durch den Mittelstand Lösungsvorschläge Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

10 Förderung nach Phasen des Innovationsprozesses Phase 1 Phase 2 Phase 3 Idee FuE Patent Weiterentwicklung Prototyp Weiterentwicklung Marktstudien Serienreife Produktionsaufbau Innovation Distributionsaufbau Marketingstratregie Finanzierungsmöglichkeiten Hightech-Gründerfonds technologiespezifische Programme Verbundforschung (Pro Inno II) Regionalförderung (Bioregio / Landesprogramme) ERP-Programme Hightech-Gründerfonds??? Alternativen: Privates Risikokapital Bankkredite Landesbank-Darlehen Quelle: IW Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

11 Forschungsförderung in Deutschland Unternehmen dominant bei Finanzierung und Durchführung von FuE 70% der FuE-Ausgaben finanziert die Wirtschaft Staat zieht sich bei der Finanzierung privater FuE zurück 16,9% (1981) 10,1% (1991) 6,1% (2003) Großunternehmen erhalten über 80 Prozent der Fördermittel leisten jedoch auch über 80 Prozent der FuE Förderschwerpunkte haben sich von der Programm- zur institutionellen Förderung verschoben 20% (1991) 30% (2003) FuE-Förderung konzentriert sich auf ausgewählte Technologien Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

12 Stichprobe des IW-Zukunftspanel Fallzahlen nach Größe und Branche klein mittel groß sehr groß Chemie Metall- u. Elektroindustrie Maschinenbau u. Fahrzeugbau Sonstige Industrie Logistik Unternehmensnahe Dienste Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

13 Förderung nach Größenklassen Angaben in Prozent Förderinteressierte Antragsteller geförderte Unternehmen 60,4 26,4 12,8 30,0 15,8 8,4 10,1 39,5 22,5 16,4 40,8 34,9 klein mittel groß sehr groß Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

14 Wie informieren sich Unternehmen über Förderung? Anteile in Prozent Informationsquelle: 61,8 Internetrecherche öffentliche FuE-Beratungen Partner / andere Unternehmen Branchenverbände 60,8 36,3 32,6 34,8 22,7 18,6 15,3 KMU Großunternehmen Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

15 Gliederung Stärken und Schwächen des deutschen Innovationssystems Forschungsförderung in Deutschland Forschung im Mittelstand Beurteilung der Forschungsförderung durch den Mittelstand Lösungsvorschläge Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

16 FuE im deutschen Mittelstand Befund geringer Umsatzanteile mit neuen Produkten und Marktneuheiten eher diskontinuierliche FuE und inkrementelle Innovationen Verlagerung von FuE in Großunternehmen, Rückgang technologieorientierter Gründungen Ursache ungünstige Eigenkapitalquote, Probleme bei externer Finanzierung, z..t. fehlende strategische Ausrichtung Größennachteile; vor allem hohes Marktund Realisierungsrisiko dünner Wagniskapitalmarkt, teilweise Mangel an qualifizierter Arbeit Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

17 FuE nur in jedem fünften Unternehmen Daueraufgabe in Prozent gefördert nicht gefördert alle 67,5 73,1 57,8 16,1 20,1 22,9 22,1 10,8 9,6 kontinuierlich gelegentlich nie Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

18 FuE-Budgets überwiegend kurzfristig angelegt Anteile der Antworten trifft zu in Prozent aller Antworten Das FuE-Budget 62,7 44,1 ist um so höher, je besser die Auftragslage ist ist um so höher, je höher das Vorjahresergebnis ist liegt aus strategischen Überlegungen mehrjährig fest 60,7 18,4 19,9 17,6 KMU sehr große Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

19 Gliederung Stärken und Schwächen des deutschen Innovationssystems Forschungsförderung in Deutschland Forschung im Mittelstand Beurteilung der Forschungsförderung durch den Mittelstand Lösungsvorschläge Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

20 Warum interessieren sich Unternehmen nicht für Förderung? Zwei Drittel der Unternehmen glauben nicht, dass es für sie relevante Fördermöglichkeiten gibt. Für 30 Prozent der Unternehmen ist der Bewerbungsaufwand zu hoch. Bei knapp 30 Prozent passen die Programme nicht zum Unternehmen. Gut ein Viertel der Unternehmen hat keine ausreichenden Informationen. Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

21 Defizite der Forschungsförderung Durchschnittsbewertung durch KMU von 1 (starkes Defizit) bis 4 (kein Defizit) zu hoher Bewerbungsaufwand 1,64 Unübersichtlichkeit der Förderprogramme 1,90 Förderprogramme passen nicht zum Unternehmen Kreis der Förderberechtigten ist zu eng 2,17 2,17 enge Antragsfristen Förderhöhe nicht interessant 2,56 2,48 mangelnde Kooperationspartner in der Wirtschaft 2,76 mangelnde Kooperationspartner in der Wissenschaft 2,97 Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

22 Unterschiedliche Förderwahrscheinlichkeiten nach ausgesuchten Merkmalen Großunternehmen / KMU 3,5 aktiv in ausgewählten Technologiefeldern / nicht aktiv 3,0 neue Länder / alte Länder 2,7 Innovatoren / Nicht- Innovatoren 2,5 Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

23 Nettoeffekte der FuE-Förderung in Prozent des Umsatzes FuE-Intensität geförderter Unternehmen 12,7% 2,2% 3,2% 7,3% durch die Förderung induzierte FuE-Ausgaben FuE-Subventionen FuE-Intensität nicht geförderter Unternehmen Quelle: IW Consult Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

24 Tenor der Unternehmen Hoher Aufwand bei der Mittelbeantragung (EU und Projektförderung) und zu wenig Abstimmung bei den Programmen Zu wenig technik-ungebundene Forschungsförderung, zu starke Politisierung und ein Mangel an Marktnähe Netzwerke i.d.r. positiv, eine Idee: Innovationspool privates Wagniskapital: Ambivalenz, öffentliches Wagniskapital: ein Mangel indirekte Förderung: durchweg positive Einschätzung Forschungsprämie: Präferenz für KMU wünschenswert Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

25 Gliederung Stärken und Schwächen des deutschen Innovationssystems Forschungsförderung in Deutschland Forschung im Mittelstand Beurteilung der Forschungsförderung durch den Mittelstand Lösungsvorschläge Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

26 Neue Fördermaßnahmen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Idee FuE Patent Weiterentwicklung Prototyp Weiterentwicklung Marktstudien Serienreife Produktionsaufbau Innovation Distributionsaufbau Marketingstratregie Innovationsforen Forschungsprämie Indirekte FuE-Förderung Innovationsforen Forschungsprämien Innovationspool Quelle: IW Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

27 Innovationsforen Aufgaben und Ziele Mehr Transparenz, mehr Kooperationen Mittelfristige Bündelung und Neustrukturierung bestehender Programme Umsetzung Förderberatungsstellen Internetgestützte Patentbörse Weiterentwicklung des deutschen Fördersystems Ausschreibung für öffentliche und private Anbieter Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

28 Forschungsprämie Aufgaben und Ziele Lösung des Kooperationsproblems Verbesserung des Technologietransfers Umsetzung bei Vergabe von FuE-Aufträgen an zertifizierte private oder öffentliche Forschungseinrichtungen und Hochschulen 25 Prozent des Auftragsvolumens für KMU, 10 Prozent für Großunternehmen Kürzung der Grundfinanzierung für anwendungsorientierte Forschungsinstitute Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

29 Indirekte FuE-Förderung Aufgaben und Ziele Niveauproblem lösen Technologieunabhängige Förderung Umsetzung Volumenförderung für KMU Absetzbetrag in Höhe von 150 Prozent der FuE-Personalkosten diskontierte Auszahlungsoption im Verlustfall 25 Prozent des Auftragsvolumens für KMU, 10 Prozent für Großunternehmen Auch Forschung im Auftrag von Großunternehmen absetzbar Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

30 Innovationspool Aufgaben und Ziele Kapital für Innovationsprojekte weitgehende Selbstfinanzierung des Pools Fokussierung auf Marktneuheiten des Mittelstands Umsetzung Nachrangkredit aus Innovationspool Scoring-Verfahren bewertet Neuheitsgrad, Marktchancen, Businessplan Zusatzpunkte für vorhandene Patente, Marktstudien, etc. Kreditzusage bei Überschreiten eines Punktwerts zusätzlicher privater Investor für Zuteilung notwendig Zuliefererforum der ArGez, Düsseldorf, 30. Januar

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