Forschungsstrategien von Unternehmen: Gibt es Unterschiede zwischen KMU und großen Unternehmen?

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1 Seite 1 Forschungsstrategien von Unternehmen: Gibt es Unterschiede zwischen KMU und großen Unternehmen? Ergebnisse des Schwerpunktkapitels im MittelstandsMonitor 2008 von Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Ph.D. Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, Essen Redezeit ca. 5-7 Minuten. Essen, den 6. März 2008 Der Lissabon-Prozess und das Barcelona-Ziel der EU haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass Forschungs- und Entwicklung (FuE) der Unternehmen allgemein und von kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) im Besonderen eine erhöhte Aufmerksamkeit erfahren. Europa soll bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen EU-weit 3% des BIP für FuE ausgegeben werden (2% durch die Wirtschaft und 1% durch den Staat). Damit das Potenzial von forschenden KMU in Hinblick auf diese Ziele weiter erschlossen werden kann, sollten wir mehr über ihre Forschungsstrategien und die Unterschiede zu großen Unternehmen wissen. Forschung und Entwicklung in Unternehmen: Wenige heben sich heraus Nur ein kleiner Teil aller Unternehmen betreibt mehr oder minder kontinuierlich FuE. Forschungsaktivitäten werden in starkem Maße durch den Branchenkontext initiiert und durch die jeweiligen

2 Seite 2 Marktkonstellationen befördert. So ist der überwiegende Teil der FuE-Ausgaben in der Wirtschaft auf die vier Branchen Elektrotechnik, Maschinenbau, Fahrzeugbau und Chemische incl. Pharmazeutische Industrie konzentriert. In diesen Branchen findet der Wettbewerb zwischen den Unternehmen in erheblichem Ausmaß über die Forschung nach und Entwicklung von originären Neuerungen statt. Ein Großteil der FuE-Ausgaben sowie des FuE-Personals in der Wirtschaft (je nach Abgrenzung des Mittelstands jeweils zwischen 70 und 80 %) entfällt auf Großunternehmen. Dennoch spielen auch KMU eine überaus bedeutsame Rolle für die Forschungsaktivitäten in der Wirtschaft. Dies gilt insbesondere für die technologieorientierten Branchen des Verarbeitenden Gewerbes. Dort finden sich in zahlreichen Marktfeldern hidden champions, KMU und kleine Großunternehmen, die auf ihren Spezialgebieten weltweit technologisch führend sind. So leisten auch die kleineren Hightech-Firmen etwa in der Biotechnologie oder der Elektronik einen wichtigen Beitrag für den Fortschritt in den genannten Branchen. Was sind Forschungsstrategien, warum sind sie von Bedeutung? Wir definieren Forschungsstrategien als diejenigen grundlegenden Verhaltensmuster, welche die FuE-Aktivitäten der Unternehmen langfristig prägen. Diese Strategien bestimmen, wie neues Wissen in den Unternehmen entsteht und wie es verwendet wird. Insbesondere bestimmen sie auch über Höhe und Verwendung des FuE-Budgets, darüber, wo geforscht wird und letztlich auch, wie die Politik FuE in den Unternehmen beeinflussen kann. Unsere Untersuchung stellt verschiedene Aspekte der Forschungsstrategien in KMU und Großunternehmen gegenüber. Wir fragen danach, wo die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten liegen. Im Mittelpunkt stehen forschende KMU, in der Regel größere Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten, die sich durch die systematische Suche nach originären Neuerungen von der großen Zahl von KMU he-

3 Seite 3 rausheben. Untersucht werden die Entscheidung über den internen und den externen Wissenserwerb, Steuerung und Controlling der FuE, der Formalisierungsgrad und die Verankerung der FuE in den betrieblichen Wertschöpfungsprozessen. Forschungsstrategien von KMU und Großunternehmen: Gemeinsamkeiten, Unterschiede Auf den ersten Blick überrascht es, dass sich die Forschungsstrategien von KMU und Großunternehmen unter Berücksichtigung vieler Aspekte nur wenig unterscheiden. Keine prinzipiellen Unterschiede sind in Hinblick auf die Bedeutung der Forschungsstrategien innerhalb der Unternehmensstrategie sowie die Nutzung verschiedener externer Wissensquellen (Wissen aus Universitäten, aber auch von Lieferanten und Kunden) festzustellen. Die bei anderen Aspekten auftretenden Differenzen sind in einigen Fällen nicht so groß, wie man es vielleicht erwarten würde. Ein wichtiger Unterschied zwischen KMU und großen Unternehmen besteht in der räumlichen Organisation der FuE-Prozesse. Mittelständische Unternehmen (und kleine Großunternehmen) forschen an einem oder ganz wenigen Standorten --- anders als Großkonzerne, die heutzutage häufig über eine Vielzahl von Forschungsstandorten verfügen. Die in den vergangenen Jahren deutlich gewordene Internationalisierung der FuE-Aktivitäten ist sehr stark auf wenige sehr große internationale Konzerne begrenzt. Grundlagenforschung wird sowohl in Großunternehmen als auch in KMU in der Regel nur in anwendungsorientierten Zusammenhängen betrieben, reine Grundlagenforschung ist die absolute Ausnahme. Neben Großunternehmen in technologieorientierten Branchen leisten insbesondere auch kleinere Technologieunternehmen (beispielsweise in der Biotechnologie) einen zentralen Beitrag für die anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Die weitaus meisten Unternehmen, darunter die Mehrheit der forschenden KMU, beschränken

4 Seite 4 sich indessen auf eine angewandte Forschung, die auf inkrementale Verbesserungen bestehender Produkte und Verfahren gerichtet ist. Kleine Unternehmen verfügen naturgemäß über einen geringeren FuE- Etat als Großunternehmen. Dies schränkt häufig ihre Möglichkeiten ein, sich auf wissenschaftlich weitgehend ungewisses Terrain zu begeben. Wie die meisten forschenden Unternehmen versuchen sie daher, sich schrittweise in neue Wissensgebiete vorzutasten oder sie spezialisieren sich auf Nischen. Größere Unternehmen sind e- her in der Lage, langfristige Forschungsziele zu definieren und grundsätzlich neue Wissensgebiete zu erschließen. Hierbei spielt weniger die unterschiedliche Risikobereitschaft eine Rolle, als vielmehr die Finanzierungsmöglichkeiten und deren Absicherung. Mit zunehmender Größe des Unternehmens nimmt der Formalisierungsgrad der Forschung zu. In den großen Unternehmen unterliegt die FuE häufiger einem systematischen, durch formelle Prozeduren bestimmten Controlling. Andere formale Steuerungsmechanismen (wie etwa über interne Strategiepapiere) finden hingegen in den Unternehmen relativ wenig Anwendung, und auch hier gibt es ein Gefälle von den großen zu den kleinen Unternehmen.

5 Seite 5 Die Rolle von KMU wird von den jeweiligen Branchenkontexten bestimmt Unsere Befunde zeigen: Es gibt keine typische Forschungsstrategie von KMU. Forschungsstrategien mittelständischer Unternehmen werden stark durch die jeweiligen Branchenkontexte bestimmt. Das Gleiche gilt für die Bedeutung der mittelständischen Unternehmen für FuE: sie unterscheidet sich von Branche zu Branche. Häufig (etwa im Automobilbau) sind sie der Motor für schrittweise Verbesserungen bestehender Produkte. In einigen Märkten (etwa in Bereichen des Maschinenbaus) dominieren sie die marktspezifischen FuE-Aktivitäten. In bestimmten Fällen (etwa in der Pharma- oder der Elektronikbranche) können sie auch ein Impulsgeber für die Innovationsaktivitäten der jeweiligen Branche sein. Aus unserer Untersuchung ergibt sich, dass etwa zwischen einem forschenden KMU mit 200 Beschäftigten und einem Großunternehmen mit 2000 Beschäftigten nur sehr geringe Unterschiede in Hinblick auf Forschungsstrategien bestehen. Andererseits ist im Rahmen der Arbeiten auch deutlich geworden, dass die im Vergleich zu allen forschenden Unternehmen sehr wenigen multinationalen Konzerne, die über eine große Zahl von FuE-Einheiten verfügen, sich in ihren Forschungsstrategien doch teilweise sehr von den KMU und kleineren Großunternehmen unterscheiden. Unsere Befunde machen darüber hinaus deutlich, dass die Rolle der FuE-Aktivitäten von KMU auch in der Technologieförderung sehr stark in Systemzusammenhängen gesehen werden muss. FuE-Projekte sollten daher entlang der industriellen Wertschöpfungsketten ansetzen, gleichzeitig aber auch die Interdependenz zwischen den FuE-Aktivitäten von mittelständischen und großen Unternehmen berücksichtigen.

6 Seite 6 Ihre Ansprechpartner dazu: Dr. Michael Rothgang Tel.: (0201) Wolfgang Dürig Tel.: (0201) Sabine Weiler (Pressestelle) Tel.: (0201) Der Beitrag gibt die Ergebnisse eines Eigenforschungsprojekts des RWI wieder. Die Untersuchung entstand in engem Zusammenhang mit der Studie Forschungsstrategien der Unternehmen. Bestimmungsfaktoren, Konsequenzen für NRW und Einflussmöglichkeiten der Politik für das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, die das RWI Essen gemeinsam mit dem SV Wissenschaftsstatistik erstellt hat.

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