Luxus oder Lösung: E-Learning und Wissensmanagement in KMU? Anja Johanning, Junior Projektleiterin Learntec 2004: E-Learning in KMU 11.
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- Marielies Fürst
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1 Luxus oder Lösung: E-Learning und Wissensmanagement in KMU? Eine kritische Bestandsaufnahme Anja Johanning, Junior Projektleiterin 11. Februar 2004
2 Kurzporträt MMB MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung ist seit 1996 beratend und forschend tätig für Ministerien, Institutionen und Unternehmen. Folgende Kompetenzfelder werden dabei abgedeckt: Standortanalysen Medienberufe Begleitforschung Evaluation Qualifikationsbedarfs / Berufsforschung Arbeitsmarktforschung E-Learning 1
3 Kurzporträt MMB Studien zur Verbreitung und Implementierung von E-Learning in der betrieblichen Weiterbildung und bei individuellen Nutzern Zukunftsperspektiven multimedialen Lernens in kleinen und mittleren Unternehmen im Auftrag des BMWi (2000) elearning zwischen Euphorie und Ernüchterung im Auftrag der KPMG Consulting (2001) Bedarfserhebung WebKollegNRW E-Learning-Interesse in der NRW-Bevölkerung im Auftrag der Landesregierung Nordrhein- Westfalen (2002) E-Learning - Status und Empfehlungen für KMU in NRW im Auftrag der NRW Medien GmbH (2004) Marktanalysen Der Markt der E-Learning-Produzenten in Nordrhein-Westfalen. Expertise im Auftrag der NRW Medien GmbH (2003) 2
4 Einblick in den Vortrag Schwerpunkt bilden die Erkenntnisse aus einem Projekten: Erkenntnisse zum Status quo des E-Learning-Einsatzes bei KMU in NRW (2004) Ziele: Kritische Bestandsaufnahme des E-Learning- und Wissensmanagement-Einsatzes in KMU Lösungsvarianten für die Anforderungen von KMU vorstellen Kritische Erfolgsfaktoren für die Verbreitung von E-Learning und Wissensmanagement benennen 3
5 Die Selbstverständlichkeit der Internetnutzung im betrieblichen Alltag allgemein Prozent der bundesdeutschen Unternehmen sind mit einer Website im Internet vertreten 50 Prozent der Arbeitsplätze sind mit einem Computer ausgestattet 43 Prozent verfügen über einen Internetanschluss 61 Prozent beschaffen Waren über das Internet 42 Prozent verfügen über ein Intranet 34 Prozent vertreiben Waren über das Internet (B2B) Quelle: Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
6 ...und wie selbstverständlich ist die Internetnutzung in KMU... Nutzung Internet basierter Anwendungen im Vergleich Intranet 24 Gesamt (n = 53) Zahl der Befragten Vertrieb 15 Beschaffung 34 Informationsrecherche 49 Internetpräsenz / Homepage 50 Quelle: MMB Absolute Zahl der Befragten 5
7 Das eine tun, aber das andere lassen: E-Learning noch ein Randthema für KMU 46 Prozent der Großunternehmen (mehr als Beschäftigte) setzen bereits E-Learning ein (MMB/KPMG 2001) In diesen Großunternehmen beteiligen sich derzeit etwa 10 Prozent der Belegschaft an E-Learning (Ebda.). 24 Prozent der mittleren Unternehmen ( Beschäftigte) nutzen E-Learning (MMB/BMWi 2000). 6 von 53 der kleinen und mittleren Unternehmen ( Beschäftigte) in NRW nutzen E-Learning. 7 von 53 planen E-Learning einzusetzen. 40 von 53 nutzen E- Learning nicht (MMB 2004). 6
8 KMUs auf der Suche nach dem idealen Weiterbildungsangebot Just-in-time Angebot Problemorientierte Schulungen bis hin zum individuellen Coaching von Mitarbeitern (Individualisierung der Angebote) Effektive und Effiziente Schulung Kurze Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz Pragmatische Auswahl aus dem Ensemble der Lernformen Unkomplizierte Anwendung Kostengünstige Angebote Quellen: cedefop 2003; LERNET 2001 Liest sich doch wie die Aufzählung der Vorzüge von E- Learning im weiteren Begriffsverständnis...Oder? 7
9 Weiterbildungsformen im Vergleich: Unternehmensübergreifend und KMU 92,9 Prozent Lernen am Arbeitsplatz 91,8 Prozent Informationsveranstaltungen 86,9 Prozent Lernen mit Medien 84,3 Prozent externe Lehrveranstaltung 75,6 Prozent interne Lehrveranstaltung Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft
10 KMUs bleiben beim Altbewährten? 49 von 53 nutzen externe Lehrveranstaltung 42 von 53 interne Lehrveranstaltung 33 von 53 Informationsveranstaltungen 24 von 53 Lernen am Arbeitsplatz 22 von 53 Lernen mit Medien Quelle: MMB
11 Die Mehrzahl der KMU noch Nachzügler?! hoch Etablierte Versicherungen Aufsteiger niedrig Aktuelle E-Learning-Verbreitung Tourismus Logistik (Dienstleister für Unternehmen) Metallverarbeitung Grundstücks- und Wohnungswesen Gesundheitswesen Ernährung und Tabak Nachzügler Elektronik und Elektrotechnik Medienbranche Maschinenbau Chemie Einzelhandel Banken Telekommunikation und Computer Services Fahrzeugbau Hoffnungsträger niedrig E-Learning Wachstumspotenzial hoch Quelle: Köllinger/Ross
12 Der Vergleich: Anwender und Planer/Erwäger 11
13 E-Learning und die geschätzten Vorzüge Anwender örtlich-zeitliche Flexibilität Schneller Wechsel von Produktinformationen und Fachskills Kosteneinsparung Effektivität und Effizienzsteigerung Planer örtlich-zeitliche Flexibilität Effektivität und Effizienzsteigerung Kosteneinsparung Schneller Wechsel von Produktinformationen Quelle: MMB
14 Die Anwender bevorzugen E-Learning pur Angaben: Anzahl der Nennungen Alleinstehende Themenvermittlung 3 4 Hilfe am Arbeitsplatz 4 1 Anwender (n=6) Planer/Erwäger (n=7) Vertiefung parallel zu Präsenzseminaren 2 5 Vor- und Nachbereitung von Seminaren Frage 19: Wofür soll E-Learning vorrangig eingesetzt werden? (Mehrfachnennungen möglich) Quelle: MMB
15 Anwender nutzen E-Learning stärker in der IT-Weiterbildung Angaben: absolute Werte Produktschulungen 3 3 Qualitätssicherung 2 2 IT-Standardanwendungen 3 5 IT-Geschäftsprozesse 1 4 Fremdsprachen Recht Anwender (n=6) Planer/Erwäger (n=7) Softskills (Konfliktlösungen & Teamkompetenz) 0 1 Softskills (Verhalten & Kommunikation) 1 2 Gewerblich-technische Fachkompetenzen 1 1 Kaufmännische Fachkompetenzen Frage 13: Welche Lerninhalte planen Sie im Rahmen Ihrer E-Learning-Maßnahme anzubieten bzw. bieten Sie an? Quelle: MMB
16 Die Planer/Erwäger wollen alle Mitarbeitergruppen mit E-Learning schulen Angaben: absolute Werte Kaufmännisch-verwaltendes Personal 6 6 Vertriebspersonal 4 5 Führungskräfte 4 6 Anwender (n=6) Planer/Erwäger (n=7) Marketingpersonal 3 5 Gewerblich-technisches Personal Frage 18: Welche Mitarbeiter werden mit E-Learning-Maßnahmen (voraussichtlich) geschult (werden)? Quelle: MMB
17 Die Anwender setzen auf Kooperationen bei der Implementierung Angaben: Anzahl der Nennungen Kooperationsinitiativen 2 6 Finanzielle Unterstützung / Staat 4 Beratungsstellen 4 4 Anwender (n=6) Planer/Erwäger (n=7) Qualitätszertifikate 3 4 Autorentools 0 1 Quelle: MMB Frage 22: Welche Formen der Unterstützung können Sie sich vorstellen, um die Einführung von E-Learning in Ihrer Branche voran zu treiben? (Mehrfachnennungen möglich) 16
18 Fazit: Lessons learned oder 2. Generation der Anwender zu diskutieren bleibt: sind die derzeitigen Anwender eine andere Generation von E-Learnern als die Planer/Erwäger oder zeigen sich in diesen Differenzen zwischen Planer/Erwäger und Anwender die Differenzen zwischen theoretischen Erwartungen und Praxis-Erfahrungen mit E- Learning Quelle: MMB
19 Die Nicht-Nutzer im Profil 18
20 Nicht-Nutzer halten E-Learning eher für Luxus, denn Lösung traditionelle Weiterbildung deckt den Bedarf ausreichende Informationen über IT-basiertes Lernen liegen nicht vorliegen (Kenntnis über Einsatzmöglichkeiten, Kosten, etc. von E-Learning-Anwendungen) spezielle Anforderungen der Anwender werden nicht erfüllt (spezifische Zertifikate oder Produkte) grundlegende Voraussetzungen im Unternehmen sind nicht gegeben (adäquate technische Infrastruktur; Integrierbarkeit von Lern- in Arbeitsprozesse; spezifische, E-Learning-freundliche Arbeitsplatzmerkmale; Bereitschaft der Mitarbeiter generell Weiterbildung kein Thema (Schulungsfrequenz, Themenvielfalt). Quelle: MMB
21 Typologie der Nicht-Nutzer I Präsenzlerner (n =10) Betonen die Vorteile des Präsenzlernens (Höhere Motivation, hohe Effizienz, hoher Grad der Interaktivität) Traditionalisten (n = 7) traditionelle Veranstaltungsformen decken Weiterbildungsbedarf gut ab Unnötige Verkomplizierung betrieblicher Qualifizierungsprozesse durch den Einsatz des Computers technische Infrastruktur nicht gegeben hoher Implementierungsaufwand fehlende Selbstlernkompetenz Lernen fernab vom Arbeitsplatz Quelle: MMB
22 Typologie der Nicht-Nutzer II Spezialisten (n = 6) Spezielle Anforderungen an die betriebliche Weiterbildung Zertifikate Lerninhalte: Schulung von Softskills wie Verkaufstraining und Rhetorik Uninformierten (n = 6) Keine ausreichende Informationen über E-Learning und mögliche Anwendungen bzw. Einsatzfelder E-Learning als sehr komplex eingeschätzt (hoher Zeitaufwand sich einzuarbeiten) Keine Erfahrungen mit selbstgestützten Lernen Quelle: MMB
23 Typologie der Nicht-Nutzer III Unvorbereiteten (n = 5) Fehlen innerbetrieblicher Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning mangelnde Akzeptanz bei den Mitarbeitern technische Ausstattung Gestaltung der Arbeitsprozesse erlauben kein Lernen am Arbeitsplatz Unternehmensgrößenklasse zu klein Quelle: MMB
24 Früher oder später... 23
25 Früher oder später setzen auch die Nicht- Nutzer E-Learning ein (I) Transparenz der Vorzüge der verschiedenen Lernformen (Stichworte: Effektivität und Effizienz) Aufzeigen des Anwendungsspektrums von E-Learning insbesondere für KMU ( zu klein ist kein Argument) Bereitstellen von exemplarischen Implementierungs- und Anwendungsbeispielen ( für E-Learning kenne ich keine Einsatzfelder ) Implementierungsaufwand verdeutlichen ( viel zu teuer ) 24
26 Früher oder später setzen auch Nicht- Nutzer E-Learning ein (II) Einbindung von Führungskräften und Anwendern in Organisationen Regelungen von Lernzeiten und Arbeitszeiten Möglichkeiten der unkomplizierten Eigenproduktion von Inhalten aufzeigen Unterstützung bei der Auswahl von E-Learning- Technologien und E-Learning-Angeboten ( E-Learning ist zu komplex und intransparent ) 25
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung 26
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