KoSiPer. Ergebnisse der Umfrage. Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
|
|
- Theresa Bader
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KoSiPer Ergebnisse der Umfrage Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Parsifalstraße Bayreuth, Germany Telefon: Telefax:
2 Agenda A. Allgemeine Daten zur Umfrage B. Ergebnisse 1. Allgemein 2. Finanzierung 3. Planung u. Organisation 4. Bedarfsermittlung 5. Weiterbildungsangebot 6. Kontrolle u. Evaluation 7. Probleme u. Hindernisse 8. Ausblick Seite 2
3 A. Allgemeine Daten zur Umfrage Befragungszeitraum: Oktober November 2012 Stichprobe unter oberfränkischen Unternehmen zwischen ca Mitarbeitern Kontaktierte Unternehmen: 500 Rückläufer : 97 - davon KMU: 72 - davon Unternehmen 250 MA: 25 Rücklaufquote: 19,4 % Seite 3
4 B. Ergebnisse der Umfrage 1. Allgemein Welche grundsätzliche Bedeutung kommt dem Bereich Weiterbildung der Mitarbeiter /-innen in Ihrem Betrieb auf einer Skala von "sehr unwichtig" bis "sehr wichtig" zu? 50% 45,8% 44,0% 40% 37,5% 30% 28,0% 24,0% 20% 15,3% 10% 0% 4,0% 1,4% Sehr unwichtig Eher unwichtig Teils teils Eher wichtig Sehr wichtig MA 250 MA Seite 4
5 1. Allgemein Durchschnittliche Bedeutung von Weiterbildung in den Betrieben 5 4 4,19 3,88 5 = sehr wichtig 4 = eher wichtig 3 3 = teils teils 2 2 = eher unwichtig 1 = sehr unwichtig 1 0 Durchschnittliche Bedeutung der Weiterbildung MA 250 MA Seite 5
6 1. Allgemein Motive zur Weiterbildung der Mitarbeiter produktivitätslastig Formale Verankerung unter KMU seltener vorhanden. Organisatorische Verankerung bei Geschäftsführung Seminar- und Schulungsräume zur WB vorhanden, kaum Möglichkeiten zum selbständigen Lernen. Seite 6
7 2. Finanzierung Budgetfestlegung nach Weiterbildungsbedarf (ca. 70%) Durchschnittliches Weiterbildungsbudget: 326, 59 / 406,76 Finanzierungsbeteiligung der MA< 66% Nutzung öffentlicher Fördermittel < 32 % Seite 7
8 3. Planung u. Organisation Welchen Planungshorizont hat die Planung der Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? Längerfristig (mehr als 3 Jahre) 4,0% 9,7% Mittelfristig (1-2 Jahre) 43,1% 52,0% Kurzfristig (weniger als ein Jahr) 36,0% 43,1% Keine Angabe 4,2% 8,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 8
9 3. Planung u. Organisation Wie würden Sie die Planung der Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auf einer Skala von "sehr unsystematisch" bis "sehr systematisch" einordnen? Sehr systematisch 5,6% Eher systematisch 19,4% 24,0% Teils teils 36,0% 40,3% Eher unsystematisch 30,6% 36,0% Sehr unsystematisch 2,8% Keine Angabe 1,4% 4,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% MA 250 MA Seite 9
10 3. Planung u. Organisation 5 Durchschnittliche Einordnung der Weiterbildungsplanung von "sehr unsystematisch" bis "sehr systematisch" 4 5 = sehr systematisch 3 3,06 2,88 4 = eher systematisch 3 = Teils teils 2 2 = eher unsystematisch 1 = sehr unsystematisch 1 0 Planung der Weiterbildung MA 250 MA Seite 10
11 3. Planung u. Organisation Bedarfsermittlung: - Interessensbekundung der MA - Soll-Ist-Vergleich von Anforderungs- und Kompetenzprofilen - Fortschreibung von Erfahrungswerten Seite 11
12 3. Planung u. Organisation Wie häufig nutzen Sie die jeweiligen Wege zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs (nur KMU)? Soll-Ist-Vergleich anhand von Anforderungs- und Kompetenzprofilen Fortschreibung von Erfahrungswerten Evaluation durch externe Beratungsunternehmen Eigenständige Interessensbekundung der Mitarbeiter Sonstiges 0% 20% 40% 60% 80% 100% regelmäßig (mind. 1x / Jahr) unregelmäßig ohne genaue Angabe Seite 12
13 3. Planung u. Organisation Wie erhalten Sie Informationen für die Bedarfsanalyse? Mitarbeitergespräche 84,7% 84,0% Beobachtung 52,8% 48,0% Einschätzung des Vorgesetzten / des Abteilungsleiters 83,3% 96,0% Ableitung aus Organisationsplänen und technischen Vorhaben 31,9% 48,0% Schriftliche Befragung der Mitarbeiter 19,4% 2 Ableitung aus den Unternehmenszielen 30,6% 44,0% Mitarbeiterbeurteilung 38,9% 44,0% Sonstiges Keine Angabe 1,4% 1,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 13
14 3. Planung u. Organisation Wie und wie häufig erhalten Sie Informationen für die Bedarfsanalyse (nur KMU)? Mitarbeitergespräche Beobachtung Einschätzung des Vorgesetzten / des Abteilungsleiters Ableitung aus Organisationsplänen und technischen Vorhaben Schriftliche Befragung der Mitarbeiter Ableitung aus den Unternehmenszielen Mitarbeiterbeurteilung Sonstiges 0% 20% 40% 60% 80% 100% regelmäßig (mind. 1x / Jahr) unregelmäßig ohne genaue Angabe Seite 14
15 3. Planung u. Organisation Probleme der Bedarfsermittlung - Unzureichende Personalressourcen - Mangelnde Methoden(-kenntnisse) - Mangelnde strategische Ausrichtung Seite 15
16 4. Weiterbildungsangebot Bisherige Schwerpunkte: EDV-Anwendungen, Qualitätsmanagement, Produktschulungen, Fertigungs- und Betriebstechniken, Vertriebsschulungen Zukünftige Schwerpunkte: Soft-Skills (z.b. Führungs- und Kommunikationstechniken, Projektmanagement) nehmen an Bedeutung zu Probleme der Weiterbildungsangebote: Zu teuer, zu unspezifisch, geringe Bedarfsorientierung Seite 16
17 4. Weiterbildungsangebot Welche Möglichkeiten zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter nutzen Sie? Externes Training Internes Training (Mitarbeiter schulen Mitarbeiter) 95,8% 10 95,8% 96,0% Auslandsaufenthalte 15,3% 6 Job Rotation E-Learning Kooperation mit Hochschulen (z.b. Projekte) Kooperation / Wissensaustausch mit anderen Unternehmen 40,3% 38,9% 36,1% 6 56,0% 6 63,9% 6 Gezielter Wissensaustausch zwischen Mitarbeitern (z.b. Workshops, Arbeitskreise etc.) 87,5% 88,0% Sonstiges Keine Angabe 2,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 17
18 5. Kontrolle u. Evaluation Wie evaluieren Sie den Erfolg / die Effektivität der Weiterbildungsmaßnahmen? Schriftliche Befragung der Teilnehmer 23,6% 76,0% Mündliche Befragung der Teilnehmer 4 68,1% Einschätzung durch den Vorgesetzten 52,0% 62,5% Einschätzung durch Kollegen Messung der individuellen Leistung 4,0% 18,1% 12,0% 25,0% Schriftliche Tests Balanced Scorecard 8,3% 8,0% 4,2% 4,0% Beobachtung 2 48,6% Keine Vorgehensweise Betrachtung von Unternehmenskennzahlen Sonstiges Keine Angabe 4,2% 4,0% 8,3% 4,0% 4,0% 4,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 18
19 5. Kontrolle u. Evaluation Probleme der Evaluation: Subjektive Beurteilungen, Vorbehalte der Teilnehmer, fehlende / mangelnde Methodenkenntnisse, eingeschränkte Aussagekraft Seite 19
20 6. Probleme u. Hindernisse In welchen Bereichen der Personalentwicklung / Weiterbildung sehen Sie Verbesserungsbedarf in Ihrem Unternehmen? Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs 40,3% 64,0% Ableitung von Weiterbildungsmaßnahmen 13,9% 24,0% Planung und Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen / Auswahl passender Weiterbildungsangebote Erfolgskontrolle / Evaluation von Weiterbildungsmaßnahmen 36,1% 32,0% 36,1% 68,0% Motivierung der Mitarbeiter zur Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen 16,0% 36,1% Finanzielle Mittel 31,9% 32,0% Personelle Ressourcen 31,9% 28,0% Zeitliche Kapazitäten 48,0% 61,1% Keine Angabe 1,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 20
21 6. Probleme u. Hindernisse Wo sehen Sie Hindernisse / Probleme für die Personalentwicklung / Weiterbildung in KMU allgemein? Zeitmangel 68,1% 64,0% Mangel an finanziellen Mitteln / zu hohe Kosten 43,1% 4 Mangel an Information / geringe Transparenz Mangel an Organisation u. Regeln 11,1% 2 16,7% 52,0% Mangel an personellen Ressourcen 16,0% 36,1% Mangel an adäquaten Weiterbildungsangeboten Mangelnde Akzeptanz / Bedeutung von Weiterbildung 8,0% 27,8% 31,9% 28,0% Mangelnde strategische Ausrichtung der Personalentwicklung 36,1% 68,0% Mangelnde Ausstattung Wissensdefizite / mangelnde Methodenkenntnisse od. Kompetenzen Sonstiges Keine Angabe 6,9% 12,5% 2 1,4% 5,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 21
22 7. Ausblick Förderung von High Potentials / Talenten Förderung des Gesundheitsmanagement / der Work-Life- Balance 26,4% 30,6% 52,0% 6 Angebot alternativer Karrieremodelle 8,3% 16,0% Umsetzung altersgerechter Weiterbildung 36,1% 36,0% Umsetzung lebenslangen Lernens 51,4% 52,0% Ausbau des E-Learning 18,1% 36,0% Flexibilisierung und Individualisierung der Weiterbildung 56,9% 48,0% Kooperationen zwischen den Unternehmen 18,1% 32,0% Sonstiges Keine Angabe 1,4% 8,0% 2,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 22
23 7. Ausblick Wie haben Sie Ihre Personalentwicklung / die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter bereits an die sich verändernden Altersstrukturen in der Bevölkerung angepasst und welche Maßnahmen haben Sie in Planung? Maßnahmen realisiert 8,3% Maßnahmen geplant 2,8% Maßnahmen realisiert und Maßnahmen in Planung 18,1% 4 Keine Angabe / weder noch 6 70,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% MA 250 MA Seite 23
24 8. Weiteres Vorgehen Workshops (von Unternehmen für Unternehmen) - Fördermöglichkeiten zur Weiterbildung von Mitarbeitern - Weiterbildungsplanung und Kontrolle - Personalentwicklung im demografischen Wandel - neue Formen der Weiterbildung (elearning) - Unternehmensnetzwerke als Lernumgebung Seite 24
25 Vielen Dank! Seite 25
Wettbewerbsfaktor Weiterbildung
Wettbewerbsfaktor Weiterbildung Strategien für den Mittelstand Fachkräfte sichern - betriebliche Weiterbildung in der Region verbessern 19. Juli 2012 Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth, Germany Telefon:
MehrVortragsgliederung: Internationales Engagement deutscher Weiterbildungsanbieter
Vortragsgliederung: Internationales Engagement deutscher Weiterbildungsanbieter 1 2 3 4 5 6 7 Methodische Anlage der Befragung Anteil international aktiver Weiterbildungsanbieter Ausgewählte Strukturen
MehrQualifizierungsbedarfe aus Unternehmenssicht - Trends aus Niedersachsen
Qualifizierungsbedarfe aus Unternehmenssicht - Trends aus Niedersachsen Dr. Uwe Kröcher, geschäftsführender Gesellschafter der regio gmbh Workshop Betriebliche Weiterbildung. Handlungsfeld für Interessenvertretungen!
MehrVon der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG.
Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG. Folie 1 Folie 2 Loewe. Loewe beschäftigt derzeit rund 1100 Mitarbeiter - davon sind ca. 10 % Auszubildende. Unternehmenssitz
Mehr1.1 In welchen Leistungsbereichen ist Ihr Unternehmen tätig? (Mehrfachnennungen möglich) Befrachtung von LKW (intern. Verkehre)
Fragebogen für Unternehmer*innen und Führungskräfte zur Ermittlung des zukünftigen Qualifizierungsbedarfs (anonym) Bitte ausfüllen und faxen an: 0561 80706-188 Oder gleich online ausfüllen unter: www.daa-umfrage.de/flexifix
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
MehrAssessment durch Qualifizierung
Assessment durch Qualifizierung Effiziente und zeitnahe Personalauswahl durch gezielte Weiterbildung 31. Juli 2009 TÜV Thüringen Die Person vor Ihnen Thomas Büschel Dipl.-Lehrer Physik/Astronomie, 44 Jahre
MehrFort- und Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln. Barbara Mayerhofer, MBA 1 Fort- und Weiterbildung: fördert die Kultur einer Einrichtung ist zielgerichtet und systematisch
MehrForschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender
Forschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender Weiterbildung Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung Valerie Wienken, Leitung Befragung Andreas Kispert, Pilotierung und Lernbegleitung
MehrOrganisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung
Organisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Zeit für Organisationsentwicklung Begriffsabgrenzung und Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Mag. Mario Filoxenidis,
Mehr1. Strategie. 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis einer Personalplanung dauerhaft sichergestellt.
1. Strategie 1.4Personalplanung Handlungshilfen wie es getan werden kann > 1. Was eine Personalplanung bringt (Checkliste) 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis
MehrSilke Michalk / Marina Ney. Personalentwicklung. als Führungsaufgabe. Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen. 1. Auflage
Silke Michalk / Marina Ney Personalentwicklung als Führungsaufgabe Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen 1. Auflage Haufe Group Freiburg München Stuttgart Zur Einführung 13 Begrüßung 13 Zum Aufbau und
MehrPersonal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010
1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches
MehrGeMiNa Gestaltung der Balance von Flexibilität und Stabilität durch implizite Vereinbarungen in der Mikro- und Nanotechnologie-Industrie
GeMiNa Gestaltung der Balance von Flexibilität und Stabilität durch implizite Vereinbarungen in der Mikro- und Nanotechnologie-Industrie Julia Kramer / Anika Nitzsche 1. BALANCE Jahreskonferenz Forum VII:
MehrPersonalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk
Personalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk Workshop 1 Qualifizierung Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in der Krise 11. November 2009 Karl-Josef Reuther Südwestfälische Industrie- und Handelskammer
MehrBetriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung Argumente zur Erschließung von Führungskräften
Fachtagung Weiterbildung für Unternehmen als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Qualifizierungsberatung für Unternehmen Fachtagung Betriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung Argumente
MehrBerufliche Weiterbildung /Personalentwicklung in den Unternehmen
[Seite 1 von 1] Rückantwort bitte an: Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. Projektteam Bildungs-Benchmarking Postfach 10 01 31 Name der Einrichtung, des Unternehmens
MehrChristina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage
Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements
MehrPersonalentwicklung im Sport
Personalentwicklung im Sport DOSB Konferenz Düsseldorf, 21.09.2018 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrDie Weiterbildungsberatung für kleine und mittlere Unternehmen im Saarland
Die Weiterbildungsberatung für kleine und mittlere Unternehmen im Saarland Das Angebot Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (MWAEV) bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
MehrArbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse
Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Vorbereitung einer Altersstrukturanalyse
MehrSystematische Personalentwicklung
Systematische Personalentwicklung 18 Strategien zur Implementierung eines erfolgreichen Personalentwicklungskonzepts Bearbeitet von Prof. Dr. Andreas Wien, Normen Franzke 1. Auflage 2013. Buch. XVI, 190
MehrAufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung. Analyse / Diagnose. Intervention
Aufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung (Soll-Ist-Vergleich) Evaluation Evaluation als Grundprinzip eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Analyse / Diagnose Lernzirkel Intervention keine
MehrQualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen 1 Beschäftigen Sie folgende Themen? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel Motivation der Beschäftigten,
MehrPROJEKTMACHER WERDEN
PROJEKTMACHER WERDEN Empowerment in der Personalarbeit Eine Webinarreihe für Praktiker Maren Oberländer (wissenschaftliche Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1 TOOLS, DIE NÜTZLICH
MehrPersonalentwicklungsmaßnahmen
Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir
MehrHandlungsfelder der Personalarbeit
Handlungsfelder der Personalarbeit Dipl. Ing. Janina Czernin Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Frankfurt 2. Juni 2016 Design der Untersuchung Dampfendes Brötchen 2 Ziel der Untersuchung Ziel ist es, nachhaltige
MehrWissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
Mehr>>> Gesamtauswertung
Berichtsband Weiterbildungs-Umfrage >>> Gesamtauswertung - Laufzeit gesamt: 30.06.-22.11.2010 - Branchen: Fahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Kunststoffindustrie, Chemie/Pharma, Energie, Landtechnik,
Mehr1 Definition KMU. (IMS-Forschungsberichte Nr. 7, Göttingen 2002) 8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1
8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1 1 Definition KMU Kleine und mittlere Unternehmen werden durch die Geschäftsleitung dominiert, die sich häufig aus den Eigentümern
MehrDigitale Kompetenzen Anspruch und Wirklichkeit
Digitale Kompetenzen Anspruch und Wirklichkeit Ein Executive Summary der Fraunhofer Academy Die Unternehmen in Deutschland befinden sich in einem der größten Transformationsprozesse, den sie je durchlaufen
MehrGesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Inhalt der Präsentation 1 2 3 4 5 6 7 Raum Für Führung stellt sich vor Seite
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrBest Age Demographie-Kongress 2010
Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement
MehrPEp Studie 2016 Personalentwicklung in Österreich Ausprägung und Wirkung Ein Snap-Shot
PEp Studie 2016 Personalentwicklung in Österreich Ausprägung und Wirkung Ein Snap-Shot Personalentwicklung in Österreich Snap Shot Personalentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven HR und HR Stakeholder
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrEffizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:
Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis
MehrStrategische Personalentwicklung in der Praxis
Christine Wegerich Strategische Personalentwicklung in der Praxis Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten BICENTENN1AL 1/ BICENTENNIAL WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 11 I 1 Einleitung 33 1.1
MehrMitarbeiterfragebogen Berufliche Weiterbildung bei bwin
ANHANG B Mitarbeiterfragebogen Berufliche Weiterbildung bei bwin Liebe/r Mitarbeiter/in! Im Zuge meiner Bachelorarbeit bitte ich Dich, diesen Fragebogen bezüglich beruflicher Weiterbildung bei bwin ausfüllen.
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
MehrGruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG
Gruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG 27.04.2015 M Inhaltsverzeichnis 1 Die Stadtwerke Osnabrück AG 2 Analyse 3 Handlungsempfehlungen 4 Konzeption 5 Ausblick 2 Stadtwerke Osnabrück AG Stadtwerke
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
MehrSystematische Personalentwicklung
Manfred Becker Systematische Personalentwicklung Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage
MehrExzellent führen. Führend forschen.
Exzellent führen. Führend forschen. Das Konzept des LMU Center for Leadership and People Management Forschungs-, Trainings- und Beratungsinstitut der LMU München Dr. Marion Schmidt-Huber Personalentwicklung
MehrMaßgeschneiderte Weiterbildung
Maßgeschneiderte Weiterbildung WIFI Maßgeschneidert Individuelle Weiterbildung für Unternehmen und Personen Damit Weiterbildung maximalen Nutzen bringt, bietet Ihnen das WIFI einen firmenspezifischen und
Mehrddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland
ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten
MehrNachwuchsinitiative der LGB - Ergebnisse der Bestands- und Bedarfsanalyse - Ausbildungstag Geoinformationstechnologie 2015
Nachwuchsinitiative der LGB - Ergebnisse der Bestands- und Bedarfsanalyse - Ausbildungstag Geoinformationstechnologie 2015 Stephan Bergweiler 2 Die LGB führte von August bis Oktober 2014 eine webbasierte
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN
ERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN Struktur der Umfrage Datenerhebung im Zeitraum März bis Mai 2017 Online-Fragebogen mit insgesamt 21 Fragen 3.500 Unternehmen schwerpunktmäßig im
MehrWeiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen
Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen von Prof. Dr. Daniela Lohaus Hochschule für Technik, Stuttgart und Dr. Wolfgang Habermann H&L
MehrEffektive Transfersicherung bei Weiterbildungsmaßnahmen am Beispiel der Stadtwerke Bielefeld GmbH
BielefelderSchriften zurwirtschaftswissenschaftlichen Praxis herausgegeben vom Dekan des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. Axel Benning Band 9 Annekathrin Bode Effektive Transfersicherung
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen Datum: 23.März 2010 Zeit: 13:50 14:30 Uhr Referent: Björn Schlüter SKOLAMED GmbH Petersberg 53639 Königswinter Gliederung
MehrIN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN. Marina Wiest, M.A.
IN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN Marina Wiest, M.A. Im Überblick Wissenschaftliche Weiterbildung im Überblick Die Bedeutung der
MehrInstrumente der (gendersensiblen) Personalarbeit im Krankenhaus Projekt klinikprogender Ein Instrumentenkoffer für die Personal- und Projektarbeit
Instrumente der (gendersensiblen) Personalarbeit im Krankenhaus Projekt klinikprogender Ein Instrumentenkoffer für die Personal- und Projektarbeit Dr. K. Scharfenorth/ Chr. Bräutigam 17. Juni 2015 Beteiligte
MehrArbeitsplatzorientierte Grundbildung als Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen von An- und Ungelernten
Arbeitsplatzorientierte Grundbildung als Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen von An- und Ungelernten AGBFN-Forum Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge Nürnberg, 26. November
MehrPersonalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern
Personalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern Ein Projekt der ffw GmbH ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße
MehrPRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG
PRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG Verbundworkshop Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 7. Juni 2018, Berlin Die Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe Personalvermittlungsabteilungen
MehrBLEEK. Blended Learning für Entscheidungskompetenzen
BLEEK Blended Learning für Entscheidungskompetenzen Die Kernidee Logik und Intuition als Bausteine von Entscheidungen Menschen treffen ständig Entscheidungen mit irrationalen Anteilen, ob wir wollen oder
MehrLebenslanges Lernen im Beruf: Individuell, virtuell, informell?
Lebenslanges Lernen im Beruf: Individuell, virtuell, informell? Kommission für Aus- und Fortbildung (KAF) Dr. Caroline Leiß Universitätsbibliothek der Technischen Universität München Doris Schneider Bibliothek
MehrPersonalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses
MehrPersonal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018
Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018 Inhalte der Präsentation Kurzvorstellung des Fachbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung
MehrPraxisprojekte durchführen:
Praxisprojekte durchführen: Chancen und Risiken anhand von Fallbeispielen Vortrag auf dem Fachtag Chronos im Prozess von der Theorie ins Feld am 21.10.2010 in Stuttgart 1. Praxisprojekte durchführen 2.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Individuelle Unterstützung
MehrDemografischen wandel gestalten
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO audit Demographische Robustheit Demografischen wandel gestalten Zielsetzung Das Stichwort»Demografie«beschäftigt und elektrisiert die Unternehmenspraxis
MehrMitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche
MehrKommission für Aus- und Fortbildung Weiterkommen mit Fortbildung
Weiterkommen mit Fortbildung 3 Jahre Fortbildungsentwicklung an der Bibliotheksakademie Weiterkommen mit Fortbildung I. Wie war es? Ausgangslage und Rückblick II. Was hat sich bis heute verändert? Was
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Medien- und Verlagswesen UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign
MehrDemografischer Wandel bei Airbus
Demografischer Wandel bei Airbus Bausteine: Checkliste Strategische Personalplanung Brigitte Heinicke, Airbus Operations GmbH, Bremen Altersstruktur Airbus 1 Handlungsfelder des demografischen Wandel für
MehrUlla Oerder, TK, Münster, März 2016
Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Agenda 1. Gesundheitssituation von Erwerbstätigen und Studierenden 2. Einflussfaktoren auf Gesundheit / Arbeitsfähigkeit 3. BGM der TK - ganzheitliche und systematische
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrWeiterBildenin Siegen-Wittgenstein
WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein Sozialpartner-Initiative der Metall- und Elektroindustrie Siegen-Wittgenstein Einführung eines Mitarbeiterfördergesprächs beim Unternehmen Karl Buch Ausgangssituation
MehrLexika. Grundlagen der Personalentwicklung. Arnold Kitzmann Dieter Zimmer. Lexika-Verlag 7252 Weil der Stadt 5
Grundlagen der Personalentwicklung Arnold Kitzmann Dieter Zimmer Technische Hochschule DarmstacS Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,6100 Darmstaöt Lexika Lexika-Verlag 7252 Weil der
MehrVorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich
Talent Management Vorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich Institut für Managementberatung Heidelberg GmbH Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Markus Schmidt-Tophoff markus.schmidt-tophoff@ifm-heidelberg.de
Mehr1x1-PE-Check. Orgacheck: Testfirma1. Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens. Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter.
1x1-PE-Check Orgacheck: Testfirma1 Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens 93,4 55,0 55,0 Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter 90,0 30,0 65,0 Personalauswahl 100,0 36,7 65,0 Fördermaßnahmen 80,0
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrWenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg
Bildungscampus Nürnberg Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Vortrag Fachtagung 9.12.2017, Hochschule der Medien Stuttgart Bibliotheks- und Informationsmanagement im Wandel 75 Jahre Zukunft Silvia
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrBGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik
BGM-Bewertungsmatri 1. BGM und Unternehmenspolitik Systematische mit nach Bewertung und 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unternehmenspolitik : finden statt. 1a Unternehmensleitlinien Keine Integration
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in einer Papierfabrik AK BGF Gesundheit Berlin und Brandenburg 6. September 2016 Prozessberater: Detlef Kuhn, ZAGG Agenda 1. BGM-Konzept der TK 2. Kurzüberblick
MehrIst Weiterbildung für die Katz?
Didacta 2009 - Forum Weiterbildung Ist Weiterbildung für die Katz? Ergebnisse der GABAL-Umfrage zur Effektivität in der Weiterbildung Herausforderung für Personalentwicklung und externe Trainer Wolfgang
MehrRalf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht
Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische
MehrLebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2017 20. bis 23. September 2017 Westfälische Wilhelms-Universität
MehrHR-Trends, ihre Umsetzung mit der Oracle HCM Cloud und Taleo. Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Berlin, 21. Oktober 2014
HR-Trends, ihre Umsetzung mit der Oracle HCM Cloud und Taleo Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Berlin, Agenda Die HR-Rolle im Wandel Trends Prozesse IT-Lösungen HR-Trends Systemverändernd und Flankierend
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrKommunikation Kickoff Informationsschreiben per Mail
Kommunikation - Kickoff (26.09.2016) in der Abteilungs- und Geschäftsbereichsleiterkonferenz (AGK) - Informationsgespräche mit AGK, regionale Geschäftsführungen und Fachreferenten - Informationsschreiben
MehrAllgemeine Checkliste für das 5 Schritte Verfahren
Schritt1: Klärung der Aufgabe/Situation und Entwicklung eines Aufgabenund Situationsbezogenen Ressourcenprofils Was charakterisiert die Aufgabe? Ist sie schwerpunktmäßig konzeptueller, strategischer, organisatorischer
Mehr(Junge) Mitarbeiter für den Pflegeberuf gewinnen und halten
MediClin integriert. (Junge) Mitarbeiter für den Pflegeberuf gewinnen und halten Anja Wolf Pflegedienstleitung MediClin Herzzentrum Coswig PRÄVENTION AKUT REHA PFLEGE Inhalt Mitarbeitergewinnung Wie? Was
MehrPersonalentwicklung quo vadis?
Personalentwicklung quo vadis? Standortbestimmung und Perspektiven kommunaler Personalentwicklung (PE) Vortrag auf der Tagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer am 14. September
MehrTool: Leitfaden Entwicklungsgespräch
Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Metall- und Elektroindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
Mehr