Organisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung

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1 Organisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Zeit für Organisationsentwicklung Begriffsabgrenzung und Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Mag. Mario Filoxenidis,

2 treffen sich drei Menschen Ein/e Organisationsentwickler/in Ein/e Personalentwickler/in Ein/e Qualitätsmanager/in Alle drei wollen für ihr Unternehmen ein Konzept für die erfolgreiche Ausrichtung gemäß Vision und Strategie erstellen. 2

3 OE ist Strategie des geplanten und systematischen Wandels, der durch die Beeinflussung der Organisationsstruktur, Unternehmenskultur und individuellem Verhalten zustande kommt, und zwar unter größtmöglicher Beteiligung der betroffenen Arbeitnehmer. QUELLE: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Organisationsentwicklung, online im Internet: 3

4 Ziele von OE... Die Verbesserung der organisatorischen Leistungsfähigkeit zur Erreichung der strategischen Ziele der Unternehmung und die Verbesserung der Qualität des Arbeitslebens für die in ihr beschäftigten Mitarbeiter (Humanisierung der Arbeit). QUELLE: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Organisationsentwicklung, online im Internet: 4

5 PE ist In Anlehnung an Becker (2005) umfasst die Personalentwicklung (PE) das Aufeinanderabstimmen von Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung auf Basis der individuellen Unternehmensbedürfnisse sowie das Ableiten geeigneter Maßnahmen und Strategien, die eine Qualifizierung von Humanressourcen zum Ziel haben. QUELLE: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Personalentwicklung, online im Internet: 5

6 Ziele von PE... Weiterbildung bzw. PE ist für Unternehmen kein Selbstzweck, sondern Mittel zu Erreichung und Sicherung der strategischen Unternehmensziele. Diese können auf Ebene des Unternehmens aus Sicht der Mitarbeiter und auf gesellschaftspolitischer Ebene betrachtet werden. QUELLE: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Personalentwicklung, online im Internet: 6

7 Arbeitsplatzgestaltung ist Gestaltung des Arbeitsplatzes umfasst: (1) Anlage des Arbeitsplatzes, um die zweckmäßigste Zusammenarbeit mit den vor- und nachgeordneten Plätzen zu gewährleisten; (2) Installation von Transporteinrichtungen, die einen leichten An- und Abtransport des Werkstücks ermöglichen; (3) Ausstattung des Arbeitsplatzes nach arbeitswissenschaftlichen Gesichtspunkten. QUELLE: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Arbeitsplatzgestaltung, online im Internet: 7

8 Mehr zu Arbeitsplatzgestaltung... Stellt der Betriebsrat fest, dass Arbeitnehmer durch Änderungen der Arbeitsplätze, des Arbeitsablaufs oder der Arbeitsumgebung, die den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit offensichtlich widersprechen, in bes. Weise belastet werden, so kann er angemessene Maßnahmen zur Abwendung, Milderung oder zum Ausgleich der Belastung verlangen. QUELLE: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Arbeitsplatzgestaltung, online im Internet: 8

9 treffen sich drei Menschen Ein/e Organisationsentwickler/in Ein/e Personalentwickler/in Ein/e Qualitätsmanager/in Alle drei wollen für ihr Unternehmen ein Konzept für die erfolgreiche Ausrichtung gemäß Vision und Strategie erstellen. Wer nimmt sich welcher Themen an? 9

10 Themenzuordnung OE PE Arbeitsplatz- AG -gestaltung 10

11 Themen Anonyme Mitarbeiterbefragung Mitarbeitergespräch Potenzialanalyse Organisationsstruktur Unternehmenskultur Führungskultur Meetingkultur Fehlerkultur Strategieentwicklung Visionsentwicklung Leitbildentwicklung Teamentwicklung Innovationskraft Change Management Prozessmanagement Projektmanagement Qualitätsmanagement Employer Branding Compensation Gesundheitsförderung Ergonomie Unfallprävention Home-Office Hardwareausstattung Social Media Evaluierung psychischer Belastungen Mentoring Coaching Training Job Rotation Work life balance Compliance Altersgerechtes Arbeiten Lehrlingsausbildung Trainee-Programm Expatriates-Betreuung Diversity Management Büroraum Schichtbetrieb Vertrauensarbeitszeit 11

12 12

13 13

14 Integration der MAB Zielvereinbarung Organisations- Entwicklung Balanced Scorecard MAB-Ergebnisse Wertesystem Fragebogen Strategy Map Leitbild Zielsetzung HR-System Führungsprinzipien 14

15 Die Methodenunterschiede Modellbasiert Bildung von Hypothesen Durchführung von Befragungen in Laborsituation Festlegen der Zielgrößen Berechnung der Treiber Definition von Standardfragebögen Ergänzung um unternehmensspezifische Themen Porter / Lawler, Borg, Gallup, Hewitt, Great Places to Work, Systemisch Analyse fundierter, wissenschaftlicher Modelle Entwickeln von validen und reliablen Aspekten in der Befragungspraxis Definition der individuellen Zielgrößen im konkreten Projekt Auswahl der geeigneten Aspekte durch das Projektteam Zusammenstellung des individuellen Fragebogens EUCUSA, vieconsult, 15

16 Systemisches Modell 16

17 Indices Individuell konfigurierbare Indices zur Integration in das Management-System Idealzustand Loyalität Reputation Leadership Engagement 17

18 Handlungsportfolio Am häufigsten wichtig Häufige Schwächen Mit Nachdruck verbessern Vereinzelte Probleme Im Einzelfall bearbeiten Ausgeprägte Stärken Halten & ausbauen Meist Selbstverständliches Genau analysieren gering Zustimmung hoch

19 Beispiel 19

20 MAB / Evaluierung psych.bel. 20

21 Danke für die Aufmerksamkeit EUCUSA GmbH EUCUSA Processing GmbH Waidhausenstraße Wien + 43 (1) office@eucusa.com Mag. Mario Filoxenidis , mf@eucusa.com Wikipedia/EUCUSA-Methode 21

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