Instrumente der (gendersensiblen) Personalarbeit im Krankenhaus Projekt klinikprogender Ein Instrumentenkoffer für die Personal- und Projektarbeit

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1 Instrumente der (gendersensiblen) Personalarbeit im Krankenhaus Projekt klinikprogender Ein Instrumentenkoffer für die Personal- und Projektarbeit Dr. K. Scharfenorth/ Chr. Bräutigam 17. Juni 2015

2 Beteiligte

3 Wichtige Projektziele Instrumentenkoffer gendersensible Personalarbeit im Krankenhaus Quick-Check gendersensible Personalarbeit im Krankenhaus Weitere Ziele Entwicklung geeigneter Instrumente für gendersensible Personalarbeit im Krankenhaus Förderung der Genderkompetenz in den Kliniken Schaffung eines konkreten Innovationsnutzens für die beteiligten Krankenhäuser Einbindung der Interessenvertretungen in die gendersensible Personalarbeit Etablierung des Austauschs der beteiligten Krankenhäuser

4 Projektstruktur Potenzialanalysen in den Krankenhäusern Projektmanagement Öffentlichkeitsarbeit/Diffusion Moderierter Krankenhausdialog Entwicklung und Erprobung von genderspezifischen Maßnahmen in den Krankenhäusern Evaluation Beirat Entwicklung des Instrumentenkoffers und eines Quick-Checks Dokumentation des Gesamtprojekts

5 Vorgehen in den beteiligten Krankenhäusern

6 Die Instrumente Mitarbeitergespräche (Typ A) Mitarbeitergespräch (Typ B) Probezeitbegleitung Karriereseiten Pflege Genderorientierte Führungskräfteentwicklung Wissenstransfer im demografischen Wandel Kollegiale Hospitationen Beschäftigtenumfrage zu Work-Life-Balance Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement Konzept gendersensible Personalentwicklung

7 Beispiel: Karriereseiten Pflege Kennzeichen: Maßnahme der Öffentlichkeitsarbeit zur Darstellung der Vielfalt der Pflegearbeit Personen-und arbeitsplatzbezogene Darstellung Realistisch und allgemeinverständlich Internet/Intranet und/oder Printmedien (ggfs. Social media) Dynamisch wachsendes System Ziele: Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung von Pflege; Gewinnung neuer Mitarbeiter(innen); Gewinnung von Nachwuchs; wichtiger Beitrag zur Außendarstellung der Klinik; Förderung von Wertschätzung und Selbstbewusstsein Implementierung: Einbeziehung der Öffentlichkeitsarbeit Technische Voraussetzungen Verantwortlichkeit Genderaspekte bspw.: Darstellung entgegen Genderklischees Darstellung von Vielfalt und Kompetenz des Frauenberufs Pflege Darstellung z.b. von Führung in Teilzeit, von besonderen Arbeitszeitmodellen Darstellung fachlicher Expertise/Kompetenz/Qualifikation als horizontale Karriere

8 Beispiel: Genderorientierte Führungsentwicklung Kennzeichen: Kernthemen: Zugang zu Führung, Führungskonzept gendersensible Führungskompetenzen Ziele: Geschlechtergerechtigkeit, Verbesserung situativ-individueller Bedarfe und Potenziale, Gestaltung einer geschlechtersensiblen Organisationskultur, MitarbeiterInnenbindung und -zufriedenheit Instrument integriert Personalauswahl, Personalentwicklung, Personalführung Unabdingbar: Bereitschaft zur Normen- und Kulturreflexion Implementierung bspw. : Struktur- und Kulturanalyse (z. B. World Café, Open Space, Befragung, Interviews) Schulungsbedarf Führungspersonen (Genderwissen, gendersensible Führung, geschlechterbezogene Selbst- und Organisationsreflexion) Stärkung des weiblichen Anspruchs auf Führung (Ermutigung) Ableitung von TRANSPARENTEN Kriterien der Besetzung von Leitungsstellen Verankerung in Führungsgrundsätzen Strukturfaktor Teilzeitführung

9 Beispiel: Vertrauliches Gespräch Kennzeichen: Führungsinstrument zur Prävention und sozialen Unterstützung im Rahmen des BGM Freiwilligkeit! Kein Protokoll, keine Dokumentation! Ziele: Emotionale Entlastung bei schwierigen Lebenssituationen jeder Art (beruflich, privat) und Vermeidung von Belastungsfolgen Anlässe: z.b. auffälliges Verhalten, Belastungssymptome, nachlassende Leistungen der/des MA Implementierung: Zustimmung MA-Vertretung ggfs. sensibel Akzeptanz Grenzen der Vertraulichkeit Gesprächsführungskompetenzen der Führungspersonen beachten; Fortbildung Mögliche emotionale Belastung/Distanzproblematik bei Vorgesetzten Informationen über Unterstützungsressourcen Genderaspekte bspw.: Besondere Aufmerksamkeit auch für außerberufliche Situation (häusliche Situation, Doppelbelastung, gesundheitliche oder finanzielle Probleme )

10 Beispiel: Beschäftigtenumfrage zu Work-Life-Balance Kennzeichen: Hintergrund: Lebensphasengerechtes Arbeiten Ziele: breite Erhebung der Beschäftigtensicht zum Thema Work-Life-Balance, Identifizierung von Maßnahmen, die Work-Life-Balance und lebensphasengerechtes Arbeiten unterstützen, Identifizierung von Führungsaspekten in diesem Kontext Blitzumfrage mit Online-Fragebogen zu den Bereichen Arbeit, Privatleben und der Verbindung von Arbeit und Privatleben Auswertungsmöglichkeiten nach verschiedenen Strukturmerkmalen (Geschlecht, Alter, Berufsbereich, mit / ohne Kinder, mit / ohne private Betreuungsverantwortung, mit / ohne Führungsverantwortung, Schwerbehindertenstatus) Implementierung: Durchsetzungsmacht, in diesem Fall Gleichstellungsbeauftragte Interne Vermarktung Befragungs-Expertise Beteiligungsorientierte Vorgehensweise Genderaspekte bspw.: Abbildung tradierter und neuer Rollenverteilungsmuster, Identifikation neuer Gender-Herausforderungen: z. B. stärkere Berücksichtigung der Situation von Vätern, von doppelorientierten Beschäftigten

11 Danke für die Aufmerksamkeit! Kontakt:

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