Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik

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1 S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 / jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik Berlin, den 30. April 2014

2 S2 Gliederung 1. Hintergründe 2. Kerndimensionen der Diversität 3. Zielgruppenspezifische Lösungsansätze 4. Inklusion 5. Schlussbetrachtung

3 1. Hintergründe S3

4 Demografie Veränderung der Bevölkerungs- und damit auch der Belegschaftsstrukturen (Alterung, sinkender Anteil von Nachwuchs, Verlängerung der Lebensarbeitszeit, ) S4 Gesellschaftlicher Wertewandel Unterschiedliche Sozialisationsmuster der Generationen Demografiebedingt reduzierter Anpassungsdruck bei der Nachwuchsgeneration Feminisierung Egalisierung des Bildungs- und Qualifikationsniveaus Steigende Erwerbsbeteiligung / Arbeitsvolumen von Frauen und steigender Anteil von Frauen in Fach- und Führungspositionen Notwendigkeit von VIELFALT Mehr Perspektiven Mehr Potenziale Mehr Produktivität (3 Ps) Technisch-ökonomische Entwicklung Steigende Veränderungsgeschwindigkeit und zunehmende Komplexität von Prozessen Notwendigkeit von Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit Globalisierung Wertschöpfung durch Innovationen und Kosteneffekte Internationalisierung von Märkten (Absatz- und Arbeitsmärkten) Nachhaltigkeit Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen (auch der Ressource Mitarbeiter/in)

5 2. Kerndimensionen der Vielfalt S5

6 S6 Umgang mit Vielfalt = Diverstätsorientierte Führung und Personalpolitik Gender Diversity Age Diversity Generationen -Diversität Lebens- situationen- Diversity Racial / Ethnic Diversity Ability / Disablity Diversity Berücksichtigung der Kultur und Historie sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Weiterentwicklung der diversitätsorientierten Führung u. Personalpolitik = Individualisierung.

7 3. Zielgruppenspezifische Lösungsansätze S7

8 S8 Gender-Diversität: Lösungsansätze im Sinne der Chancengleichheit

9 S9 Eine funktionierende Gender-Chancengleichheit ist mehr als Frauenförderung. Sechs Felder bestimmen den Erfolg. Kompetenz- Beurteilung Werdegänge Vereinbarkeit von Beruf und Familie Verankerung im Vorstand Kultur Führungsverständnis

10 S10 Generationen-Diversity: Mitarbeiterbindung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Erwartungen an Arbeit und Arbeitgeber

11 Jüngere haben andere Vorstellungen über einen guten Arbeitgeber. Nachkriegsgeneration / Baby Boomer: Akzeptanz von kollektiven Mustern. Hohes Commitment, weil es zur Pflicht gehört. Akzeptanz von Hierarchien und der Führung, weil sie legitimiert ist. Arbeitsethos, Trennung zwischen Beruf und Privatleben. Trend zur vertikalen Karriere. Lebenslange Loyalität, Entscheidung für`s Leben. Lebenslange Reichweite der abgeschlossenen Berufsausbildung. Präferenz für die Face to face Kommunikation und Kooperation. Teil des Kollektivs. Security als Leitbild. Generation Internet / Game S11 Individuelle Orientierung. Hohes Commitment, wenn die Tätigkeit Freude macht. Abkehr von der Akzeptanz von Hierarchien. Streben nach Work-Life-Balance. Trend zur sanften Karriere. Aktiver Umgang mit Wahlmöglichkeiten und geringere Verweildauern. Bewusstsein der Notwendigkeit von (lebenslangem) Lernen. Kommunikation und Kooperation sowohl face to face als auch virtuell. Wunsch nach Aufmerksamkeit und Fürsorge. Flexicurity als Leitbild.

12 Alters-Diversität: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei zunehmender Lebensarbeitszeit

13 S13 Ältere Beschäftigte lernen nicht besser oder schlechter als Jüngere. Sie lernen jedoch anders. Alter Fluide Kompetenz Kristallisierte Kompetenz

14 S14 Vielfalt der Lebenssituationen: Vereinbarkeit von Lebensphase und Beruf / Work-Life-Balance

15 S15 Berufsphasen Lebensphasen Beruf. Einstieg Arbeitsalltag / Arbeitsprozesse Personalentwicklung Werdegänge Veränderung (Arbeitsplatz / Bereich) Berufl. Rückzug (zeitl. / endgültig Single Partnerschaft Information + Beratung Monitoring Familie / Kinderbetreuung Familie / Pflege Um-/ Neuorientierung Krankheit Ehrenamt / bürgerschaftl. Engagement Flexible Arbeitsmodelle Services Mitarbeitergespräch Gesundheitsmanagement Wissenstransfer Kontakt halten

16 S16 Internationale Diversität: Integration von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen z.b. Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Integration von international rekrutierten Beschäftigten

17 S17 a. Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Patenschaftsprogramme mit Schulen und Schülern Ausbildungsplätze unter Berücksichtigung der kulturellen Bedingungen Unterstützung bei der Erlangung des Schulabschlusses Zusammenarbeit mit der Umgebung b. Integration von international rekrutierten Mitarbeitern In fachlicher Hinsicht: Sprach-, Crosscultural-Trainings (auch für Familienmitglieder) In administrativer Hinsicht: Unterstützung bei Behördenformalitäten, bei der Suche nach Wohnmöglichkeiten, Schulen... In psychologischer Hinsicht: Bereitstellung von Ansprechpartnern

18 S18 Ability / Disability: Notwendigkeit eines ganzheitlichen Personalkonzeptes im Sinne der Integration

19 S19 Es gilt das Leistungsvermögen adäquat zu berücksichtigen. Eine Einschränkung in einem Bereich bedeutet nicht zwangsläufig Leistungseinschränkungen in allen Bereichen und Situationen. Arbeitsorganisation unter Berücksichtigung der Leistungsmöglichkeiten Zielgruppenspezifik unter Beachtung des privaten Umfeldes Stärkenorientierte Personalentwicklung mit intensiver persönlicher Betreuung Notwendigkeit zur Thematisierung von Gesundheit und der Umsetzung von Gesundheitsmanagement

20 4. Inklusion S20

21 Leitprinzip I: Individualisierung S21

22 S22 Leitprinzip II: Das magische Dreieck Nachhaltigkeit in der Führung Nachhaltigkeit in der Personalarbeit Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit Motivation / Identifikation Beweglichkeit Glaubwürdigkeit, Vertrauen Gesundheit Qualifikationen

23 S23 Unternehmenskultur Wertschöpfung durch Wertschätzung Führung Führung durch Individualisierung Arbeitsbedingungen/ Werdegänge Bedingungen / Werdegänge nach Stärken und Interessen

24 5. Schlussbetrachtung S24

25 S25 Die demografische Entwicklung, kombiniert mit den weiteren Megatrends, bieten die Chance, Potenziale in Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt zu heben. Die Arbeitswelt wird bunter! Die Chancen sind vielfältig. Aber: Damit die Chancen realisiert werden können, muss die Diversität gemanaged werden. Dazu bedarf es der Inklusion.

26 S26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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