Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030
|
|
- Eduard Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 / jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
2 1. Megatrends S2
3 S3 Demografische Entwicklung Technisch-ökonomische Entwicklungen Gesellschaftliche Entwicklungen Alterung der Gesellschaft und der Belegschaften Schrumpfung der Gesellschaft Verknappung der Nachwuchskräfte Verlängerung der Lebensarbeitszeit Globalisierung / Internationalisierung Digitalisierung/ Industrie 4.0 Beschleunigung bei gleichzeitiger Komplexität Wissens- und Innovationsgesellschaft Qualitäts- /Innovationsdruck + Kostendruck Nachhaltigkeit Diversität / Vielfalt Feminisierung Individualisierung Wertewandel Work-Life-Balance als Lebensentwurf Urbanisierung Polarisierung der Gesellschaft
4 A. Digitalisierung S4
5 S5 Digitalisierung Technische Innovationen werden seit jeher mit Innovationen in Geschäftsmodellen und Prozess-Innovationen begleitet. Häufig wird jedoch unterschätzt: Technische Innovationen und Geschäftsmodell-/Prozessinnovationen bedürfen IMMER sozialer Innovationen (Umgang mit Personal).
6 Wirkungszusammenhänge im Kontext von Digitalisierung und Arbeitswelt Bildung Entwicklung von Berufen Daten- Ownership Wertschöpfungskette Arbeitsmittel Arbeitsumgebung Inhalt Ort Kooperationen Beschäftigungs- Arbeitsmodelle wirkungen Zeit Kommunikation Vereinbarkeit Arbeitsschutz Big Data Kosten-Nutzen Familienpolitik Beschäftigungsentwicklung Makro/Meta-Ebene Sozialversicherung Meso-Ebene Mikro-Ebene Qualifizierung Geschäftsmodelle Datensicherung Führung Gesellschaftliche Werte Rechtliche Rahmenbedingungen Sozialpartnerschaft / Mtbestimmung Aufbau-/ Ablauf- Organisationsstruktur Unternehmenskultur Anforderungsprofile Vertrauen / gesellschaftliche Akzeptanz
7 B. Gesellschaftlicher Wertewandel S7
8 Wertepluralität S8 Generation X Baby-Boomer Leistungsorientierung, verbunden mit Pflicht / Disziplin Führung im Sinne von Kooperation Entscheidung für Beruf und/oder Familie (Thema für/von Frauen) Solidarität und Kollegialität im Team Starkes Sicherheitsbedürfnis Generation Y / Z Leistungsorientierung, verbunden mit Spaß Führung im Sinne von Delegation Vereinbarkeit von Beruf und Familie Team als Zweckgemeinschaft Sicherheitsbedürfnis, aber: Sicherheit nicht um jeden Preis
9 S9 2. Das Konzept der betrieblichen Zukunftsfähigkeit
10 A. Umgang mit Spannungsfeldern S10
11 S11 Unternehmen müssen ausbalancieren Traditionelle Geschäftsmodelle Digitale Geschäftsmodelle 2. Bewahren Verändern 3. Linientätigkeit - Projekte 4. Innovations- und Qualitätsdruck - Kostendruck 5. Stationäre Arbeit - Mobile Arbeit 6. Erreichbarkeit Verfügbarkeit 7. Berufliche Situation - Private Lebenssituationen 8. Generation Baby Boomer - Generation X, Y und Z 9. Kern-Team / -Belegschaft - Satelliten-Team / -Belegschaft 10. Transaktionaler Führungsstil (Management) Transformationaler Führungsstil (Leadership)
12 B. Anforderungen an Beschäftigte S12
13 S13 Das magische Dreieck / Employability ist... Kompetenzen / Qualifikationen Identifikation / Motivation Arbeitsfähigkeit Gesundheit / Wohlbefinden In Bewegung bleiben + In Balance bleiben
14 S14 Anforderungen an Qualifikationen und Kompetenzen sind... IT-Grundkompetenz, und Medienkompetenzen Methoden- und Social-Skills Emotionaler und sozialer Kompetenz Kreativer Kompetenz Lern- und Veränderungsbereitschaft sowie fähigkeit Fähigkeit im Umgang mit Geschwindigkeit und Komplexität Selbst-Management Lebenslangem Lernen...
15 C. Förderung der lebenslangen Arbeitsfähigkeit S15
16 S16 Handlungsfelder sind... Gesundheitsförderung Erhalt / Förderung der Beschäftigungsfähigkeit Vereinbarkeit von Lebensund Berufsphase Wissenstransfer Kompetenzen Motivation Gesundheit Älterwerden im Betrieb Perspektiven und langfristige Werdegänge Arbeits- und Beschäftigungsmodelle
17 S17 Stärken- und Talentorientierung ist... Jeder/jede ist ein Talent Jeder/jede hat Talente Identifizierung von Stärken und Talenten Förderung der Stärken und Talente Personaleinsatz nach Stärken und Talente
18 S18 In Balance bleiben durch Lebensphasenorientierung Berufsphasen Lebensphasen Single Einstieg Entwicklung Wachstum Reife Berufl. Rückzug Partnerschaft Elternschaft Pflege Um-/ Neuorientierung Krankheit Maßnahmen und Führungs- Instrumente zur Vereinbarkeit von Berufs- und Lebensphasen bürgerschaftl. Engagement...
19 S19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrArbeitswelt der Zukunft: Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen der Logistik- und Speditionsbranche
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Arbeitswelt der Zukunft: Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen der Logistik- und
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrBildquellen: Pixabay.com. Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Bildquellen: Pixabay.com Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sondershausen, den 07. Juni 2016 S2 Agenda Megatrends: Warum ist Handeln geboten?
MehrDemografie und die Auswirkungen auf Unternehmen
Demografie und die Auswirkungen auf Unternehmen Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Brühl, den 24. September 2015 S2 Agenda 1 Demografie
MehrDie Arbeitswelt und deren Konsequenzen für Ausbildung, Weiterbildung und Bildung
S1 Die Arbeitswelt und deren Konsequenzen für Ausbildung, Weiterbildung und Bildung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrTrends in der Arbeitswelt: Was man heute für morgen wissen sollte
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt: Was man heute für morgen wissen sollte Hamburg, den 23. August 2012
MehrDemografiefeste Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Demografiefeste Personalpolitik Lingen, den 09. September 2013 S2 Gliederung 1. Die demografische
MehrInklusion als Weg zur Fachkräftesicherung
Inklusion als Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 23. Juni 205 S2 Agenda 1 Trends und Entwicklungen
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrStrategien zur Fachkräftesicherung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategien zur Fachkräftesicherung Dortmund, den 18. November 2013 S2 Gliederung 1. Die demografische
MehrDas System Arbeit im Wandel! HR im Wandel?
sstem Das System Arbeit im Wandel! HR im Wandel? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 21. April 2015 Megatrends und deren
MehrFachkräftesicherung als Erfolgsfaktor ohne Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es nicht
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung als Erfolgsfaktor ohne Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es nicht
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrDemografischer Wandel & Wissensmanagement: Anforderungen an die Verwaltung und deren Führungskräfte von morgen
Demografischer Wandel & Wissensmanagement: Anforderungen an die Verwaltung und deren Führungskräfte von morgen Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrDie Zukunft der Arbeitswelt: Auf dem Weg ins Jahr 2030
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Die Zukunft der Arbeitswelt: Auf dem Weg ins Jahr 2030 Frankfurt, den 09. April 2014 S2 Gliederung
MehrTV-V in der Zukunft: Was brauchen die Arbeitgeber?
TV-V in der Zukunft: Was brauchen die Arbeitgeber? Manfred Kossack, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor ; Mitglied des Gruppenausschusses Versorgungsbetriebe der VKA Einige Trends im Fokus Technik Gesellschaft
MehrFaktor Demografie: Wege zur Fachkräftesicherung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Faktor Demografie: Wege zur Fachkräftesicherung Berlin, den 27. Juni 2013 S2 Gliederung 1. Trends
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrSuche Personal biete attraktives Unternehmen Strategien zur Fachkräftesicherung
Prof. Dr. Jtta Rmp Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ldwigshafen 0621 / 5203-238 jtta.rmp@ibe-ldwigshafen.de Sche Personal biete attraktives Unternehmen Strategien zr Fachkräftesicherng Limbrg, den 25. November
MehrDemografischer Wandel & Wissensmanagement: Anforderungen an die Verwaltung von morgen
Demografischer Wandel & Wissensmanagement: Anforderungen an die Verwaltung von morgen Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Berlin, den
MehrStrategien zur Fachkräftesicherung. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.
Strategien zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Heidelberg, den 10. September 2014 S2 Gliederung > Megatrends:
MehrFührung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen
Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung
MehrWas Unternehmen über Rekrutierung wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Was Unternehmen über Rekrutierung wissen sollten Darmstadt, den 13. Februar 2013 S2 Gliederung
MehrArbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern.
Dr. Norbert Huchler Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. ISF München Arbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern. Wandel von Arbeit Lean Gruppenarbeit Subjektivierung helocracy Selbstorganisation
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 29. Juli 2014 S2
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Dresden, den 24. März 2014
MehrUmsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung
Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe
MehrDie jüngere Generation im Überblick
Die jüngere Generation im Überblick Die nachfolgenden Ausführungen stellen einen Ausschnitt aus der folgenden Publikation dar: Rump, J. / Eilers, S. (2012): Die jüngere Generation in einer alternden Arbeitswelt.
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrStrategie für die Zukunft: Die lebensphasenorientierte Unternehmens- und Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Die lebensphasenorientierte Unternehmens- und Personalpolitik Von Jutta Rump Lebensphasenorientierung umfasst alle Phasen vom beruflichen Einstieg bis zum beruflichen Ausstieg.
MehrWirtschaft und Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?
Wirtschaft und Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Thilo Brodtmann, VDMA Hauptgeschäftsführer igz Bundeskongress, 29. April 2015 VDMA Thilo Brodtmann Ausgangslage - Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus Der
MehrStrategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Darmstadt, den 13. September
MehrLebensentwürfe: Leben-Arbeit-Zeit-Modelle
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensentwürfe: Leben-Arbeit-Zeit-Modelle Saarlouis, den 06. Oktober 2014 S2 Gliederung 1. Grundlagen
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement
16 17 017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement 18 0 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement 0 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement 19 Handlungsfelder im lebensphasenorientierten Personalmanagement
MehrDie Rolle der IKT-Grundkompetenzen am Arbeitsplatz
Die Rolle der IKT-Grundkompetenzen am Arbeitsplatz Praxisüberlegungen Martin Kessler Leiter Direktion Personelles / Ausbildung Genossenschaft Migros Aare Fachtagung Arbeitsmarktorientierte Förderung der
MehrVeranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit
Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit 10. Juni 2013 : Führungskräfte stärken Impuls : Dialogische Führung Wege zu einer nachhaltigen Verantwortungskultur Uwe Urbschat,
MehrUnternehmenserfolg durch wertorientierte Führung
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Produkte von Phoenix Contact 2 1 Märkte Regenerative
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
MehrDr. Norbert Huchler. Arbeiten 4.0. Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung. KAB-Bildungswerk, München,
Dr. Norbert Huchler Arbeiten 4.0 Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung KAB-Bildungswerk, München, 01.07.2016 Trends: Arbeiten 4.0 Arbeitsmarkt Beschäftigung PC Vermarktlichung
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ludwigshafen, den 07. Mai 2015 Warum
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
MehrIn welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?
Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement
MehrErste Schritte zur Entwicklung einer betrieblichen Willkommenskultur
Erste Schritte zur Entwicklung einer betrieblichen Willkommenskultur Regionale Strategiekonferenz Freiburg 12. März 2014 1 RKW: Bundesweites Netzwerk für KMU 1921 gegründet als Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary
Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrDie Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund
ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 12. November
MehrFahrplan für einen RGRE-EGÖD-Rahmen für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz in der Kommunal- und Regionalverwaltung
Fahrplan für einen RGRE-EGÖD-Rahmen für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz in der Kommunal- und Regionalverwaltung Angenommenon am 5. Dezember 2016 von SSDC LRG Die Kommunal- und Regionalverwaltungen spielen
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrINTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR
INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR Intro Durch das sich schnell ändernde Marktumfeld stehen Sie und Ihre Mitarbeitenden grossen Herausforderungen gegenüber Um diese Herausforderungen
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrIndustrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen
Industrie 4.0 Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen 15.11.2016 Mit wem Sie es zu tun haben: heute: Berufliche Fachrichtung Metalltechnik und ihre Didaktik 2 1 Industrie
MehrChancen und Gefahren, Stoßrichtungen für Deutschland
Chancen und Gefahren, Stoßrichtungen für Deutschland Empfohlene Zitierweise: GAUSEMEIER, J.; KLOCKE, F.: Industrie 4.0 Internationaler Benchmark, Zukunftsoption und Handlungsempfehlungen für die Produktionsforschung.
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrArbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung
MehrFachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik Frankfurt, den 09. September 2011
MehrROBOTIC Challenge 4.0
ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss
MehrPERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER
PERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER Die Generationen auf einen Blick Nachkriegs-Generation (1946-1955) Soziali- sation Erwerbsphase Ruhestand Baby Boomer (1956-1965) Soziali-
MehrVon der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG.
Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG. Folie 1 Folie 2 Loewe. Loewe beschäftigt derzeit rund 1100 Mitarbeiter - davon sind ca. 10 % Auszubildende. Unternehmenssitz
MehrDie digitale Transformation erfolgreich gestalten
Die digitale Transformation erfolgreich gestalten, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München Lehrstuhl für Strategie und Organisation ExpertInnenbefragung zur Digitalisierung
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrErfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München
Erfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München Debbi Abschlusstagung Intergenerationelle Balance, 29./30.1.2015
MehrWorkshop 5: Zukunft des betrieblichen Datenschutzes
Die Zukunft der Arbeit -bestimmt mit uns! Strategien & Optionen für die betriebliche Mitbestimmung 4.0, Wien 24. November 2016 Workshop 5: Zukunft des betrieblichen Datenschutzes Thomas Riesenecker-Caba
MehrArbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP
. Tut gut. TÜV TÜV NORD GROUP Einfach kühlen Kopf bewahren. Ein komplexes Regelwerk aus Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften nimmt Arbeitgeber in die Pflicht, Vorsorge für die Erhaltung der Gesundheit
MehrVereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben
Gesundheit in besten Händen Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Karlheinz Löw Direktor Personal- und Ressourcenmanagement Frohnhausen 16.10.2014 Unser Service: landesweit und rund um die Uhr
MehrDas Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie
Das Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie Oleg BC Forschungsgesellschaft stell. Vorsitzender der Offensive Mittelstand So sieht es aus Nächster Schritt Alle bieten es an: Demografieberatung
MehrArbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel
Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, IAA-Präsident Mittwoch, 23. November 2016, 08:30 11:30 Uhr LIMAK
MehrArbeitgeberattraktivität in neuen Arbeitswelten. Führung im Spiegel des Wertewandels.
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Arbeitgeberattraktivität in neuen Arbeitswelten. Führung im Spiegel des Wertewandels. Anna-Maria Staiger, M.A. Jahrestagung Fachkräftebündnis
MehrDemografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?
Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung
MehrIn 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen
MehrHorizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben
Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrDie digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances
Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München
MehrDer 10-Punkte-Plan einer lebensphasenorientierten Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Der 10-Punkte-Plan einer lebensphasenorientierten Personalpolitik Lübeck, den 09. Dezember 2010
MehrZukunftsstrategie: Lebensphasenorientierte Personalpolitik. 29. November 2012. PD Dr. Dorothee Karl
Zukunftsstrategie: Lebensphasenorientierte Personalpolitik 29. November 2012 PD Dr. Dorothee Karl INHALT Megatrends und Konsequenzen Generationenvielfalt und ihre Ticks Bedeutung eines lebensphasenorientierten
MehrWandel der Arbeit Situation in (hessischen) Unternehmen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Wandel der Arbeit Situation in (hessischen) Unternehmen Dr. Bernhard Brückner Sicherheit und Gesundheitsschutz managen im Wandel der Arbeit, Fachveranstaltung
MehrWertschöpfung durch regionale Wirtschaft
Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Grundbegriffe - Definitionen... 56 2.1 Gesundheit... 56 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement... 57 2.3 Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrResilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz
Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit
MehrErgebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen
Ergebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen, Dr. Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller Projekt Digital Work Design - Turning Risks Into Chances (DWD- TuRiChan),
MehrKonsequenzen aus der Altersstrukturanalyse: Strategien und Erfahrungen von Unternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Konsequenzen aus der Altersstrukturanalyse: Strategien und Erfahrungen von Unternehmen Münster,
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrArbeitssituation und Arbeitsbelastung der Generation Baby Boomer - Wie können adäquate Berufsausstiegsmodelle implementiert werden?
Arbeitssituation und Arbeitsbelastung der Generation Baby Boomer - Wie können adäquate Berufsausstiegsmodelle implementiert werden? Prof. Dr. Anke Rahmel & Franziska Heideker Hochschule für Technik und
MehrLernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung
Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
Mehr