Herzlich willkommen zum MittelstandsForum. Richard L. Riedmaier

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1 Herzlich willkommen zum MittelstandsForum Richard L. Riedmaier

2 S2 Die Arbeitswelt von morgen: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen Deutschland / jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ingolstadt, den 19. April 2016

3 1. Trends und Entwicklungen S3

4 S 4 Wichtige Megatrends Demografische Entwicklungen Technische Technische / / ökonomische ökonomische Entwicklungen Entwicklungen Gesellschaftlicher Entwicklungen Wertewandel

5 S5 Demografische Entwicklung Technisch-ökonomische Entwicklungen Gesellschaftliche Entwicklungen Alterung der Gesellschaft und der Belegschaften Schrumpfung der Gesellschaft Verknappung der Nachwuchskräfte Verlängerung der Lebensarbeitszeit Globalisierung / Internationalisierung Digitalisierung / Industrie 4.0 Beschleunigung bei gleichzeitiger Komplexität Qualitäts- /Innovationsdruck bei gleichzeitigem Kostendruck Verknappung der Rohstoffsituation und Energieversorgung Sensibilisierung für Nachhaltigkeit Diversität / Vielfalt Feminisierung Individualisierung Wertewandel Work-Life-Balance als Lebensentwurf Urbanisierung Polarisierung der Gesellschaft

6 S6 Ökonomisierung Ökonomisierung hat in unser Leben Einzug gehalten. Selbst unser Freizeitverhalten ist durch Ökonomisierung gekennzeichnet.

7 S7 Gesellschaftlicher Wertewandel Baby Boomer (bis 1970 geboren) Generation X (von 1970 bis 1985 geboren) Generation Y (von 1985 bis 2000 geboren) Generation Z (von 2000 bis 2015 geboren)

8 S8 Generation X Baby-Boomer Leistungsorientierung, verbunden mit Pflicht / Disziplin Führung im Sinne von Kooperation Entscheidung für Beruf und/oder Familie (Thema für/von Frauen) Solidarität und Kollegialität im Team Starkes Sicherheitsbedürfnis Generation Y / Z Leistungsorientierung, verbunden mit Spaß Führung im Sinne von Delegation Vereinbarkeit von Beruf und Familie Team als Zweckgemeinschaft Sicherheitsbedürfnis, aber: Sicherheit nicht um jeden Preis

9 S9 Zudem... Wir können uns heute gar nicht vorstellen, was in 10 Jahren alles möglich ist! Eine zentrale Strategie: Das Unternehmen muss als attraktiver Arbeitgeber gelten. Dazu gehört auch eine Personal- und auch Markenpolitik. (intern / extern).

10 S10 2. Individuelle Strategie zur Fachkräftesicherung

11 S11 3. Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung

12 S12 Handlungsfelder Personalplanung Mitarbeitergewinnung Mitarbeiterentwicklung Mitarbeiterbindung Arbeitgeber-Attraktivität

13 4. Schlussbetrachtung S13

14 S14 Arbeitsgeber-Attraktivität: Eine zentrale Frage Warum kommen, bleiben und gehen Mitarbeiter? Image des Unternehmen Interessante Aufgabe Entwicklungsmöglichkeit Vergütung Selbständiges Arbeiten Arbeitsumfeld Vorgesetzter KOMMEN BLEIBEN GEHEN Quelle: IBE: HR Report 2011; IBE: HR Report 2012; 2012; Hirschfeld, K.: Retention und Fluktuation, 2006; Great Place to Work Institut, 2008.

15 S15 Die Antwort: Sie kommen wegen der Reputation, sie bleiben wegen der Aufgabe und sie gehen wegen Führung Image des Unternehmen Interessante Aufgabe Entwicklungsmöglichkeit Vergütung Selbständiges Arbeiten Arbeitsumfeld Vorgesetzter KOMMEN BLEIBEN GEHEN Quelle: IBE: HR Report 2011; IBE: HR Report 2012; 2012; Hirschfeld, K.: Retention und Fluktuation, 2006; Great Place to Work Institut, 2008.

16 S16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

17

18 Betriebliche Altersvorsorge wichtiger denn je! Ihr Referent: Daniel Auer

19 Können Sie dieses Thema eigentlich noch hören? Nutzen Sie schon die betriebliche Altersvorsorge in Ihrem Unternehmen? Seit dem Jahre 2002 hat jeder Mitarbeiter einen Anspruch auf Entgeltumwandlung. Dies sollten Sie sich dokumentieren lassen. Machen Sie bereits etwas für Ihre Mitarbeiter um dem demographischen Wandel entgegenzutreten? Haben Sie für sich bereits die Altersvorsorge geregelt? Mittelstandsforum

20 Warum ist trotzdem Vorsorge über den Betrieb wichtiger denn je? Für Unternehmer und Mitarbeiter Krankheit/Berufsunfähigkeit Das ist die Realität Jeder 4. wird im Laufe seines Berufslebens zumindest zeitweise berufsunfähig. Es kann jeden treffen: In der Hälfte aller Fälle sind Skelett- und Wirbelsäulen bzw. psychische Erkrankungen die Ursachen. Mittelstandsforum

21 Existenz- und Liquiditätssicherung durch Transparenz Weshalb Sie Ihre Mitarbeiter unterstützen sollten? Brutto: Bruttogehalt (2.000 ) Krankheit Unfall Erwerbsminderung vorzeitigem Ableben Renteneintritt Netto ca.: AR mit 67: 704 AR mit 65: 631 AR mit 63: 561 Volle EMR: 538 (Halbe EMR: 269 ) WR (55%): 295 WR (25%): 135 HWR (10%): 53 Nettogehalt (1.583 ) 6 Wochen krank? Sie erhalten: netto mtl. Lücke mtl.: 355,- Versorgungslücke vom Gehalt mindestens (1.045 ) Weniger als 3 Stunden am Tag? Volle EMR = 538 Versorgungslücke vom Gehalt bis zur Rentenphase große WR bei 55% (1.288 ) Große WR = 295 Versorgungslücke vom Gehalt mindestens (879 ) Rente mit 65? Rente mit 63? Bruttorente = 704 mit 67 Jahren Alle Werte monatlich Datengrundlage - berechnet nach dem Näherungsverfahren des Bundesministerium der Finanzen: Arbeitnehmer, Steuerklasse 3, unter Abzug SV-Beiträge 2015, 46 Vers.-jahre mit 67 Jahren erreicht; Künftige Rentenwerte abzgl. KV + PV bei heutiger Kaufkraft, jedoch vor Steuern. Schallöhr Mittelstandsforum

22 Zukunftssicherung des Unternehmens durch langfristige Mitarbeiterbindung Mittelstandsforum

23 Die Lösung: Ihr firmeneigenes Versorgungssystem individuelle Lösungen mögliche Bausteine Betriebliche Altersvorsorge vorsorge Geschäftsführerund Unternehmer- Vorsorge Lebensarbeits- Mitarbeiterbindungs- und Führungskräfte Konzepte Ihr Firmen- versorgungs- System Sie wählen... Betriebliche Kranken- und Pflegevorsorge Zeitkonten Betriebliche Invaliditäts- Mittelstandsforum

24 Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein. PERIKLES führender Staatsmann Athens um 490 v. Chr. Mittelstandsforum

25 Gemeinsam mehr erreichen die genossenschaftliche Idee R+V ist der Versicherer der genossenschaftlichen FinanzGruppe > 30 Mio. Kunden 18 Mio. Mitglieder Genossenschaftliche FinanzGruppe Die genossenschaftlichen Werte wie Solidarität, Fairness, Partnerschaftlichkeit, Nähe und Förderung der Mitglieder und Kunden prägen das Selbstverständnis innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Mrd. Bilanzsumme ca Mitarbeiter Mittelstandsforum

26 23 Mio. Verträge 14 Mrd. Beiträge Mitarbeiter 8 Mio. Kunden Platz 2 in der Lebensund Kompositversicherung in Deutschland Mittelstandsforum

27 Solide, stark, erfolgreich R+V im Markt Fokus auf langfristiger Stabilität der Kapitalanlage R+V Kapitalanlagestruktur % Immobilien 89% Festverzinsliche Anlagen 81 Mrd. * 5% Aktien 1% Sonstige 4 R+V-Kapitalanlagen solide und nachhaltig aufgestellt 4 Breite Diversifikation nach Assetklassen, Ländern, Laufzeiten und Emittenten 4 Professionelles Anlage- und Risikomanagement 4 Standard & Poor s: Hervorragende finanzielle Stabilität von R+V (AA-) als Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe Bundeshaushalt Die Kapitalanlage der R+V entspricht ¼ des Bundeshaushalts. * Darin enthalten: ca. 7,4 Mrd. EUR fondsgebundene Versicherungen R+V Lebensversicherung AG R+V Lebensversicherung a.g. Condor Lebensversicherungs-AG Mittelstandsforum

28 Ihr Referent: Daniel Auer Leiter Vertriebssteuerung Leben Bachelor of Arts Vertriebsleiter ADG R+V Lebensversicherung AG Vertriebsdirektion Süd-Ost Riesstr München Telefon: / Telefax: / daniel.auer@ruv.de Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Mittelstandsforum

29 Mittelstandsforum

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dieter Spreng

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