Bildung für alle! Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe. Dr. Lutz Goertz, mmb Institut Essen/Berlin. Weiter:Bildung in der Welt

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1 Bildung für alle! Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe Dr. Lutz Goertz, mmb Institut Essen/Berlin Weiter:Bildung in der Welt Mai 2017, Hamburg

2 2 Über mmb Das mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbh berät und forscht seit 1996 für öffentliche und private Auftraggeber. Digitales Lernen strategische und operative Beratung Qualifikationsbedarfs- und Berufsforschung Begleitforschung / Evaluation Arbeitsmarktforschung Standortanalysen Medienforschung Bildungs- und Kompetenzforschung

3 3 Beispiel Berufsausbildung Ergebnisse Monitor Digitale Bildung zu Teilhabe

4 4 Links Studie Monitor Digitale Bildung zur Broschüre: zum Blog:

5 Einsatz von Lernformen, um Schüler mit Förderbedarf zu unterstützen (Lehrer/Ausbilder) 5

6 Motivation von Jugendlichen mit niedriger Bildung durch Lerntechnologien 6 Erstellen von Webinhalten durch Schüler (Videos, Webseiten, Blogs) ( motiviert mich sehr 19% aller befragten Azubis) Altersgruppe 16 bis 18 Jahre (27%); 25 bis 27 Jahre (23%); 19 bis 21 (15%); 22 bis 24 (16%); 28 und älter (14%) Azubis mit Hauptschulabschluss (29%); Allgemeine Hochschulreife (13%) Selbstlernprogramme wie Simulationen, Lern-Apps oder Lernspiele ( motiviert mich sehr 20% aller befragten Azubis) Hauptschulabschluss (25%); Klasse 10 ohne Quali (24%); Allgemeine Hochschulreife (14%) 16 bis 18 Jahre (25%); 25 bis 27 (29%); 28 oder älter (24%); 19 bis 21 (16%); 22 bis 24 (15%) Größeres Projekt mit digitalen Medien ( motiviert mich sehr 28% aller befragten Azubis) Hauptschulabschluss (37%) 25 bis 27 Jahre (34%); 22 bis 24 Jahre (23%) Es lassen sich eher jüngere und schlechter vorgebildete Auszubildende durch digitale Lernmedien begeistern und motivieren.

7 7 mmb-studie E-Learning für Inklusion im Auftrag des BMAS

8 8 Leitfragen der Studie In welchem Umfang nehmen Menschen mit Behinderungen an innovativen Weiterbildungsangeboten teil also an Bildungsangeboten, die sich der digitalen Medien (Computer und Internet) bedienen? Welche besonderen Herausforderungen an die mediale und didaktische Qualität von E-Learning-Angeboten gilt es bei dieser Zielgruppe zu beachten? Lassen sich konkrete Ansatzpunkte für eine pilothafte Erprobung von speziellen E-Learning-Angeboten für Menschen mit Behinderungen aufzeigen? Link:

9 9 Untersuchungsmethode Zur Erreichung der Untersuchungsziele und zur Beantwortung der Leitfragen wurde ein Forschungsdesign entwickelt, das qualitative und quantitative Methoden kombiniert:» Umfassende Literaturanalyse.» Online-Ad-hoc-Befragung von E-Learning-Anbietern (n=44).» Leitfadengestützte Interviews mit Experten aus Bildungseinrichtungen (n=6), E-Learning-Firmen (n=4), Branchenverbänden und Interessenvertretungen (n=6) sowie Unternehmen (n=3).» Intensive Fachgespräche mit Experten aus Unternehmen (n=4), Branchenverbänden und Interessenvertretungen (n=3), E-Learning-Firmen (n=1) sowie mit sonstigen Experten (n=4).

10 E-Learning für Inklusion im Jahr 2010, Online-Befragung (1) 10 Die ad-hoc durchgeführte Online-Befragung von insgesamt 44 Vertretern von E-Learning-Firmen zeigt: Menschen mit Behinderungen sind noch keine wichtige Zielgruppe für die E-Learning Branche. Neben der zu geringen Größe der Zielgruppen werden unter anderem fehlende Fördermittel genannt. Aber auch Unkenntnis auf Seiten der E-Learning-Anbieter werden als Gründe angegeben.

11 E-Learning für Inklusion im Jahr 2010, Online-Befragung (2) 11 Gründe für geringe Anzahl an E-Learning-Angeboten für die Zielgruppe Zu geringe Größe der Zielgruppe(n) 29 Desinteresse der Personalverantwortlichen in den Anwenderunternehmen 23 Fehlende bzw. zu geringe Fördermittel 23 Unkenntnis auf Seiten der E-Learning-Anbieter 21 Sonstige Gründe Frage: Warum gibt es zur Zeit verhältnismäßig wenig E-Learning-Angebote speziell für Menschen mit Behinderungen? Bitte kreuzen Sie die Gründe an, die aus Ihrer Sicht zutreffen. Ergebnisdarstellung für n=42 von 44 E-Learning-Anbietern Angaben in Anzahl der Nennungen Mehrfachnennungen möglich MMB-Institut 2010

12 12 Ergebnisse (1): Didaktik und Barrierefreiheit Zusätzlich zu didaktischen Aspekten erhält bei Menschen mit Behinderungen die Barrierefreiheit des E-Learnings großes Gewicht. Barrierefreiheit Didaktik Menschen ohne Behinderung Menschen mit Behinderung assistive Technologien beim Beim Pro- Nutzer duzenten Lerntechnologien beim Beim Pro- Nutzer duzenten Lerntechnologien beim Beim Pro- Nutzer duzenten Lerninhalte Lernkommunikation Quelle: MMB-Institut 2011

13 13 Ergebnisse (2): Motivation Die befragten Experten konstatieren übereinstimmend, dass Menschen mit Behinderungen häufig überdurchschnittlich lernmotiviert sind. Für sie hat Weiterbildung, ob beruflich oder privat, einen besonders hohen Stellenwert. Ein zusätzliches, wenn auch noch zu selten genutztes Motivierungspotenzial wird den Neuen Medien attestiert.

14 14 Ergebnisse (3): Lernformen Grundsätzlich lernen Menschen mit Behinderungen überwiegend im Präsenzunterricht, seltener in Blended Learning-Seminaren und Virtual Classroom-Sitzungen. Diese Formen werden auch generell von Experten für alle Menschen mit Behinderungen empfohlen. Weitere Formen wie Game-based Learning oder Diskussionsforen sind vereinzelt in Pilotprojekten erfolgreich ausprobiert worden.

15 15 Ergebnisse (4): Lernsituationen Die befragten Experten bestätigen die in der Fachliteratur beschriebene große Bedeutung des kooperativen Lernens für die Zielgruppe der Menschen mit Behinderungen. Insbesondere wenn Mobilitätsbarrieren bestehen, kann diese Kooperation durch geeignete E-Learning-Konzepte und -Tools ermöglicht werden. Lernbetreuung ist für viele Menschen mit Behinderungen von zentraler Bedeutung.

16 16 Ergebnisse (5): Lernbetreuung Der Aspekt der Lernbetreuung ist für viele Menschen mit Behinderungen in doppelter Hinsicht von zentraler Bedeutung:» Zum einen sind viele von ihnen auf eine persönliche Unterstützung angewiesen.» Zum anderen sind für sie wie für jeden anderen Teilnehmer Online-Tutoren für das Gelingen von Fernlernkursen unverzichtbar.

17 17 Ergebnisse (6): Lernthemen Häufig: Ausbildungs- und Umschulungsmaßnahmen, die mit einem geregelten Ausbildungsabschluss beendet werden. Öfter: Angebote aus der beruflichen Weiterbildung. Auch öfter: IT und Medien. Selten: Inhalte zur Alltagsbewältigung.

18 18 Ergebnisse (7): Rahmenbedingungen Das Zustandekommen und Gelingen von E-Learning- Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen ist abhängig von drei zentralen Rahmenbedingungen:» Von einer ausreichend großen Zielgruppe,» von Möglichkeiten zur Finanzierung des Angebots und» von Einzelpersonen, die mit Idealismus dieses Projekt vorantreiben. Ist einer dieser Faktoren schwächer, muss er durch die anderen kompensiert werden. Gerade die vergleichsweise kleinen Gruppen potenzieller Nutzer stellen eine Herausforderung dar.

19 19 Prognosen Trotz momentaner Skepsis: Die Prognose für die zukünftige Entwicklung des E-Learning-Angebots für Menschen mit Behinderungen fällt überwiegend positiv aus:» Während einige Experten hier vor allem auf die Umsetzung der UN-Konvention setzen, blicken andere eher auf die demografische Entwicklung und den absehbaren Fachkräftemangel.» Immer wieder wird die Hoffnung geäußert, dass die Entwicklung geeigneter E-Learning-Angebote für Menschen mit Behinderungen durch gezielte Förderung vorangebracht wird.

20 20 Empfehlungen (1) Von E-Learning-Inseln hin zu nachhaltigen Flächenangeboten kommen. Für E-Learning-Produzenten: Marketingoffensive unter Einbeziehung von Verbänden und Interessengruppen, um für dieses Thema noch stärker zu sensibilisieren. Entscheider in Unternehmen besser über das Potenzial des digitalen Lernens für diese Zielgruppen informieren.

21 21 Empfehlungen (2) Verstärkt Lernformen für Menschen mit Behinderungen einsetzen, die an die Vorteile des Präsenzunterrichts anknüpfen und so die Menschen bei ihren Lerngewohnheiten abholen. Die hohe Lernmotivation vieler Menschen mit Behinderungen durch geeignete E-Learning-Formen gezielt aufgreifen und verstärken.

22 22 Es geht weiter: Förderprojekte des BMBF zum Digitalen Lernen und Inklusion

23 Bekanntmachung des BMBF Richtlinie zur Förderung von "Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung" 23 Die im Rahmen der Richtlinie geförderten Maßnahmen sollen dazu beitragen, digitale Medien zum Zweck der Integration behinderter Menschen verstärkt in die berufliche Aus- und Weiterbildung zu implementieren. Hierfür sollen innovative Umsetzungsszenarien für die Praxis entwickelt und erprobt werden. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger zunächst Projektskizzen in schriftlicher und elektronischer Form vorzulegen. Hierzu sind zwei Abgabetermine vorgesehen, entweder zum 31. März 2017 oder zum 15. Juli

24 Dr. Lutz Goertz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung Folkwangstr Essen Telefon: 0049 (0) Telefax: 0049 (0) info@mmb-institut.de

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