1. Kammerabend SAISON

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1 1. kammerabend Saison

2 Sonntag UhR I Semperoper Dresden 1. Kammerabend Mitwirkender Gast Jobst Schneiderat Cembalo und Hammerflügel Ausführende Erik Reike Fagott Susanne Branny Violine Jörg Kettmann Violine Annette Thiem Violine Matthias Meißner Violine Ulrike Scobel Violine Emanuel Held Violine Stephan Pätzold Viola Zsuzsanna Schmidt-Antal Viola Thomas Grosche Viola da gamba Andreas Priebst Violoncello Helmut Branny Kontrabass Programm Johann Christian Bach ( ) Quatuor C-Dur für zwei Violinen, Viola und Bass W B Allegro 2. Rondo grazioso Carl Philipp Emanuel Bach ( ) Trio (Triosonate) B-Dur für zwei Violinen und Basso continuo Wq 161b 1. Allegro 2. Adagio ma non troppo 3. Allegretto Wilhelm Friedemann Bach ( ) Sinfonia F-Dur für Streicher und Basso continuo Fk Vivace 2. Andante 3. Allegro 4. Menuetto I und II Pause Carl Philipp Emanuel Bach Sonata g-moll für Viola da gamba und Cembalo obligato Wq Allegro moderato 2. Larghetto 3. Allegro assai Johann Gottlieb Graun (1701/ ) Concerto C-Dur für Fagott, Streicher und Basso continuo GraunWV C:XIII:66 1. Allegro 2. Adagio 3. Allegro Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonia für Streicher G-Dur Wq 182/1 1. Allegro di molto 2. Poco Adagio 3. Presto

3 Zum Programm Carl Philipp Emanuel Bach, der zweitälteste Sohn Johann Sebastians, galt zu Lebzeiten als berühmtester Vertreter seines Namens. Ihm widerfuhr, wie fast allen seinen Zeitgenossen, indes das Schicksal, dass alsbald die Wiener Klassik aufblühte, über ihre eigene Zeit hinausstrahlte und die Leistungen der Vorgänger verblassen ließ. Unterdessen haben sowohl die Musikforschung als auch die Musikpraxis viele der solcherart vergessenen Komponisten in unser Bewusstsein zurückgeholt. Ihre Musik hat sich längst sofern sie stilgerecht aufgeführt wird (auch die diesbezügliche Kenntnis war verloren gegangen) einen Platz im Musikleben (zurück-)erobert. Zu diesen»wiederentdeckten«komponisten gehört C.Ph.E. Bach, und wenn 2014 seines 300. Geburtstags gedacht wird, dann weniger aus Pflicht denn aus dem sehr willkommenen Anlass, sich seiner Musik verstärkt zuzuwenden. Im Rahmen eines Kammerabends kann das freilich nur punktuell geschehen, wenn man bedenkt, dass das Œuvre des Jubilars viele Genres umfasst: von der Klaviermusik, deren Entwicklung er wesentliche Impulse gab, bis hin zum großen geistlichen Oratorium. Die am heutigen Abend erklingenden Werke aus dem Bereich der instrumentalen Kammermusik C.Ph.E. Bachs stammen aus unterschiedlichen Schaf fensphasen. Von 1738 bis 1768 war Bach Hofcembalist Friedrichs II. von Preußen und hatte in dieser Funktion vor allem die Wünsche des Königs zu bedienen, d.h. sein Radius war eingegrenzt. Ungeachtet dessen sind die Solo- und Triosonaten aus jener Zeit auf der Höhe des allgemeinen Entwicklungsstandes und zeigen die Handschrift des Könners. Die Triosonate B-Dur von 1748 hielt C.Ph.E. Bach für wert, im Druck veröffentlicht zu werden; sie entstand nur ein Jahr nach dem»musikalischen Opfer«, das sein Vater ebenfalls für Friedrich II. bestimmt hatte. Im Vergleich zum genannten Werkzyklus Johann Sebastians repräsentiert die Triosonate bereits eine neue musikalische Richtung, nämlich den»galanten Stil«, wie ihn z.b. der berühmte Johann Adolf Hasse vertrat. Satztechnisch ebenso meisterlich wie in Erfindung und Anlage, nämlich in der modernen italienischen dreisätzigen Form gehalten, offenbart sie, welche hohen Ansprüche C.Ph.E. Bach an sich stellte. Die ursprüngliche Besetzung lässt darauf schließen, dass der König selbst oder dessen (aus Dresden abgeworbener) Kammerflötist Johann Joachim Quantz, dazu Johann Gottlieb Graun oder Franz Benda als Geiger und eine Continuo-Gruppe mit dem Autor am Cembalo als Ausführende gedacht waren. Alternativ für die Flöte kann jedoch wie an diesem Abend eine weitere Geige besetzt werden.

4 Elf Jahre später schrieb C.Ph.E. Bach die Sonate g-moll für Viola da gamba und Cembalo obligato. Er komponierte sie sehr wahrscheinlich für seinen Kammermusikkollegen, den Gambisten Ludwig Christian Hesse, und sich selbst. Die Dreistimmigkeit der Triosonate schimmert noch durch, doch der alte Basso continuo ist im Grunde verschwunden, das Cembalo aufgewertet und so das Gleichgewicht zwischen den beiden Instrumenten hergestellt. Besonders beeindruckt der weitgeschwungene langsame Mittelsatz im 9/8-Takt, eine von Wehmut überschattete ernste Komposition, die wohl 1882 den berühmten Dresdner Kapell-Cellisten Friedrich Grützmacher bewog, eine Druckausgabe davon vorzulegen, lange vor der breiten Wiederentdeckung Alter Musik. Seine Ausgabe für Violoncello und Klavier zeigt, wie stark er der Wirkung dieser Musik auch in anderer Besetzung vertraute. Als jahrelanger Vorsitzender des Dresdner Tonkünstlervereins hat Grützmacher die Sonate gewiss im»tv«selbst musiziert. Mit der Sinfonia G-Dur für Streicher erklingt eine Komposition des vom Hofdienst befreiten C.Ph.E. Bach, der ab 1768 als Nachfolger seines Patenonkels Telemann in Hamburg lebte. Der Wiener Musikmäzen Baron Gottfried van Swieten bestellte damals sechs Sinfonien mit der Aufforderung, Bach solle ganz seinem eigenen kompositorischen Willen folgen und weder auf Ausführende noch auf Hörer Rücksicht nehmen stellte der Komponist das Opus fertig und begeisterte damit den Empfänger, der zum großen Fürsprecher Bachs in Wien wurde. Sogleich in der ersten dieser Sinfonien spürt man den Atem des»sturm und Drang«, sie bedarf im Grunde des stützenden Basso continuo nicht mehr, der allerdings noch vorgeschrieben ist. Hier nun hört man jenes Neue, das die Zeitgenossen faszinierte, nicht zuletzt den jungen Mozart, der noch als Erwachsener über C.Ph.E. Bach geäußert haben soll:»er ist der Vater, wir sind die Buben.«Mozart war als Kind allerdings auch begeistert vom jüngsten der Bach-Brüder, Johann Christian Bach, den er in London kennengelernt hat. Der einzige Bach mit Italien-Erfahrung und einem umfänglichen Opern-Schaffen war seit 1762 dort ansässig und entfaltete eine rege Tätigkeit, vor allem als Opern-Impresario und als Konzertunternehmer, zusammen mit dem Gambisten Carl Friedrich Abel (ein ehemaliges Mitglied der Dresdner Hofkapelle). Mit diesem und dem Geiger Felice Giardini trat Johann Christian Bach zudem sehr oft in Hauskonzerten des Adels auf. So kam es, dass Werke von ihnen gemeinsam im Druck erschienen. Eine dieser Sammlungen (London 1776) enthält das heute aufgeführte Quartett C-Dur. Es umfasst nur zwei Sätze, wirkt dabei aber sehr geschlossen und spricht bereits die Sprache der Frühklassik, die bei Johann Christian Bach verstärkt durch seine Italien-Jahre sehr zeitig anklingt: Kein Wunder, dass Mozart Bewunderung für ihn empfand. Wilhelm Friedemann Bach, der älteste Bach-Sohn, war als Komponist eine Einzelerscheinung und deshalb auch weder»modern«noch»unmodern«. Vom Vater und den Brüdern hoch geschätzt, durch einen schwierigen Charakter zunehmend an verdienten Erfolgen gehindert, hat er nur in Dresden (Sophien-Organist von 1733

5 bis 1746) und Halle (Liebfrauen-Organist von 1746 bis 1764) Dauerpositionen innegehabt; er bewarb sich oft vergeblich und lebte zuletzt kümmerlich in Berlin. Von seinem vielseitigen, wertvollen Schaffen ist manches schon frühzeitig verloren gegangen. Seine Sinfonia F-Dur, um 1740 in Dresden entstanden, zählt zu den frühen Versuchen, diese Gattung aus der Funktion als Operneinleitung zu befreien. Wofür und für wen sie bestimmt war, ist unbekannt. Sie zeichnet sich durch charaktervolle Chromatik und durch eine gewisse Unverwechselbarkeit aus und wäre es wert, häufiger gehört zu werden. Mit Johann Gottlieb Graun kommt ein Berliner Kollege C.Ph.E. Bachs zu Gehör, der seine wesentlichen Impulse in Dresden empfangen hat. Seinem Mentor, dem großen Geiger Johann Georg Pisendel, blieb Graun lebenslang in Dankbarkeit verbunden. So ist auch das Fagottkonzert in Pisendels Notensammlung überliefert. Die Abschrift könnte von ca stammen, aus der Zeit nach Grauns Rückkehr aus Italien nach Dresden. Woher die Anregung kam, für das erst allmählich als Soloinstrument entdeckte Fagott zu schreiben, ist nicht bekannt; auch lässt sich keine Aufführung nachweisen, ja nicht einmal mit Sicherheit die Autorschaft des älteren Graun-Bruders, die jedoch vorrangig in Betracht kommt. Neben einschlägigen Kompositionen Vivaldis dürfte das am heutigen Abend (in historisch getreuer Kammerbesetzung) auf dem Programm stehende Konzert zu den frühesten seiner Art zählen und ist daher, wie auch als Bestandteil der Dresdner Hofkapell-Überlieferung, von hohem Interesse. ortrun Landmann Mitwirkender Gast Jobst Schneiderat Cembalo und Hammerflügel war nach seinem Studium in Dresden zunächst am Landestheater Halle engagiert, seit 1986 ist er Solorepetitor an der Semperoper, an der er von 2004 bis 2012 als Studienleiter auch das Junge Ensemble betreute. Er ist ein gefragter Liedbegleiter und arbeitet als Cembalist und Organist mit Musikern der Sächsischen Staatskapelle, den Dresdner Kapellsolisten und dem Philharmonischen Kammerorchester Dresden zusammen. Seit seiner»ring«-einstudierung unter Giuseppe Sinopoli im Sommer 2000 ist er regelmäßig als musikalischer Assistent bei den Bayreuther Festspielen zu Gast, 2002 gab er sein Festspiel-Debüt in Salzburg.

6 VorSCHAU 3. Symphoniekonzert Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr Semperoper Dresden Herbert Blomstedt Dirigent Krystian Zimerman Klavier Wilhelm Stenhammar Symphonie Nr. 2 g-moll op. 34 Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-moll op Kammerabend Donnerstag Uhr Semperoper Dresden Mitwirkende Gäste Carolina Ullrich Sopran Paul Rivinius Klavier Gunther Anger Klavier Jobst Schneiderat Klavier Ausführende Matthias Wollong Violine Norbert Anger Violoncello Kammermusik der Sächsischen Staatskapelle Dresden Gegründet 1854 als Tonkünstler- Verein zu Dresden Verantwortlich: Friedwart Christian Dittmann, Ulrike Scobel und Christoph Bechstein ImpreSSUm Sächsische Staatskapelle Dresden Chefdirigent Christian Thielemann Spielzeit Herausgeber Sächsische Staatstheater Semperoper Dresden Oktober 2014 Redaktion Dr. Torsten Blaich Text Der Einführungstext von Dr. Ortrun Landmann ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft. Gestaltung und satz schech.net Strategie. Kommunikation. Design. Druck Union Druckerei Dresden GmbH Private Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Richard Strauss Violinsonate Es-Dur op. 18 Violoncellosonate F-Dur op. 6»Die Nacht«op. 10/3»Breit über mein Haupt dein schwarzes Haar«op. 19/2»Hat gesagt bleibt s nicht dabei«op. 36/3»Liebeshymnus«op. 32/3»Ach was Kummer, Qual und Schmerzen«op. 49/8»Allerseelen«op. 10/8»Beim Schlafengehen«o. op. 150/3

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Beispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S. Beispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S. 265 Beispiel 6.2: W.A. Mozart, Klaviersonate in c-moll KV 457, I. Satz, Molto

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