Jahresbericht 2012 Alpine Rettung Bern, ARBE. (KBBK, Kantonal Bernische Bergrettungs Kommission)

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1 Jahresbericht 2012 Alpine Rettung Bern, ARBE (KBBK, Kantonal Bernische Bergrettungs Kommission)

2 VORWORT DES PRÄSIDENTEN Professionelle Kooperation, unbedingtes Vertrauen und persönliche Einsatzbereitschaft. Im Rega-Kalender 2013 umschreibt die Ärztin Ulrike Amann mit obigen Worten die Zusammenarbeit mit der Bergrettung. Auch aus meiner Sicht beschreiben diese Charaktereigenschaften sehr prägend die Zusammenarbeit unserer alpinen Retter mit den jeweiligen Partnerorganisationen, wie aber auch untereinander. Professionelle Kooperation: Sei es mit den Luftfahrtorganisationen AIR GLACIERS oder Rega, der Kantonspolizei oder den lokalen Rettungsdiensten; überall laufen diese Zusammenarbeiten mit hoher Professionalität ab. Wenn man bedenkt, wie vielseitig die Anforderungen heute sind, dürfen wir über die Resultate stolz sein. Unbedingtes Vertrauen: Benötigen die Retter auch untereinander, wenn es gilt, knifflige Situationen zu meistern. Beispielsweise bei einem Abseilmanöver in der Nacht und Regen. Durch gute Ausbildung können wir hier bereits eine gute Basis legen. Persönliche Einsatzbereitschaft: Die Bergretter engagieren sich ehrenamtlich für eine gute Sache. Dazu wird eine persönliche Einsatzbereitschaft als Grundvoraussetzung vorausgesetzt. Ohne diese geht es nicht. doch darf durchaus auch einmal erwähnt werden, dass eine Rega Basis, durch den Umstand, dass nur Rettungsflüge geflogen werden, sicher einen grossen finanziellen Aufwand mit Defizit ausweist. Die Leistungserbringung steht für die Bevölkerung das ganze Jahr uneingeschränkt zur Verfügung. Hierzu bedarf es Sorge zu tragen. Ausländische Flugrettungsorganisationen würden nur zu gerne ihre Überkapazitäten im attraktiven Schweizer Markt parkieren Sicher aber nur während den Hochsaisonen. Ausblick Organisatorisch werden im 2013 die Gebietsgrenzen westlich und nördlich der KBBK mit den entsprechenden angrenzenden Nachbaren überarbeiten. Die Namensänderung in ARBE (Alpine Rettung Bern) soll nun definitiv umgesetzt werden. Mit der Eröffnung des Neubaus der Rega Basis in Zweisimmen möchten wir auch das RSH-Pikett System anpassen. Das neue Lehrmittel stellt bei der Vermittlung des theoretischen Basiswissens für die Rettern ein wertvolles Hilfsmittel dar. Durch sparsamen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Finanzen können wir den Rettungsstationen sicher auch im 2013 einen erhöhten Beitrag an die Stationsbudgets in Aussicht stellen. Auch hier darf die Öffentlichkeit auf die Bergretter zählen. Danke für Euren Einsatz! Ein eher ruhiges Jahr 2012 geht zu Ende Einsatzmässig wie auch organisatorisch stufe ich das Jahr 2012 eher in der Kategorie ruhig ein. Die eher durchschnittliche Anzahl von Einsätzen konnten unsere Retter erfolgreich absolvieren. Die Ausbildungskurse brachten im üblichen Rahmen den Teilnehmern wertvolles Basiswissen. Die Zusammenarbeit mit unseren Partner-organisationen lief ebenfalls reibungslos ab. Leider hat sich die angespannte Situation bei den Rettungs-Helikopter Unternehmungen noch nicht merklich entschärft. Hier bedarf es ein gutes Augenmass. Je- Christian Brawand, Grindelwald Präsident KBBK / Alpine Rettung Bern Regionalpräsident ARS ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 2/10

3 Ausbildung 2012 Kurs für Medizin und Luftrettung Kursort: Hofstetten b. Brienz / Gummenalp Kursdatum: 12. Mai 2012 Kursleitung: Fritz Moor Klassenlehrer: Fritz Teuscher Referenten : Daniel Meier, Rega / Peter Wälchli, Arzt Anzahl Teilnehmer: 23 Kursthema: Umgang im, am und um den Helikopter. Erste Hilfe im Gelände / CPR-Refresh Longline Kursort: Urbachtal Kursdatum: 17. Mai 2012 Kursleitung: Beat Fahrni, Marc Ziegler Klassenlehrer: : Keine Referenten : Senior Pilot EBBO Anzahl Teilnehmer: 9 Kursthema: Longline Flugzeit REGA: 225 Minuten Flugzeit REGA: Nur Überflug, kein Flugbetrieb Bemerkungen: In Folge Schlechtwettereinbruchs konnte nur am stehendenn Heli geübt werden Sommerrettungskurs Kursort: Gsteigg Kursdatum: Juni Kursleitung: André A Troxler, Fritz Teuscher Klassenlehrer: : Daniel Flühmann, Ueli Grundisch, Arnold Hauswirth, Fritz Nyffenegger, Reto Rieder, Toni von Allmen, Peter Wälchli, Beni Wenger Referenten : Martin M Küchlerr Anzahl Teilnehmer: 41 Kursthema: Rettung/Evakuation aus einer Schlucht Flugzeit REGA: Keine Windencheck Kursort: Interlaken, Grindelwald Kursdatum: 14. / 15. Mai 2012 Kursleitung: Beat Fahrni, Marc Ziegler Klassenlehrer: Keine Referenten : Medizin Rega Anzahl Teilnehmer: 18 Kursthema: Medizin, Windencheck Flugzeit REGA: 195 Minuten Stationsmediziner Kursort: Region Gadmen Kursdatum: 20. Oktober 2012 Kursleitung: Peter Wälchli Klassenlehrer: : Fritz Teuscher Anzahl Teilnehmer: 6 Kursthema: Klettersteig Tälli: Selbstsicherung, Si- Prob- cheres Begehen, Gefahren und Medizinische leme auf Klettersteigen Flugzeit REGA: keine ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 3/10

4 Kaderkurs Kursort: Ausbildungszentrum SBS, Meiringen Kursdatum: 27. Oktober 2012 Kursleitung: Christian Brawand, Fritz Nyffenegger Klassenlehrer: keine Referenten : Martin Küchler, Alwin Wyssen, Florian Badertscher, Michael Nydegger, Marc Ziegler, Theo Maurer, Kelly Grey, Sabins Stöhr, Christian Brawand Anzahl Teilnehmer:40 Kursthema: Funkrelaiskoffer, Bericht Hundewesen, Gruppenarbeiten (Ausbildungsblöcke) zum Thema Einsatzberichterstattung, Alarmierungsmittel auf Stufe Rettungsstation, Neues aus der KBBK, Neues aus der ARS Winterrettungskurs Kursort: Stechelberg; Schilthornregion Kursdatum: Dezember.2012 Kursleitung: Urs Schäfer und Hans Hostettler Klassenlehrer: Toni von Allmen, Hansjürg Müller, Beni Wenger Fritz Teuscher, Arnold Hauswirth, Hanspeter Imboden, Peter Wälchli Referenten : Keine Anzahl Teilnehmer: 42 Kursthema: Neues Retterhandbuch, Einsatzleiter Unfallplatz, Organisation und Führung auf dem Lawinenfeld, Unfallprotokoll (GPS, Digitalfotos),Einsatz mit Helikopter und Gross-Helikopter Super Puma, richtiges Verhalten und Einweisen der Helikopter, Reco neue Geräte, LVS, Ausrüstung der Retter, richtigesund effizientes Anwenden der Suchmittel, koordiniertes Ausgraben von Verschütteten, Erste Hilfe, Sofortmassnahmen bei einem Verletzten, eigene Sicherheit, Erfahrungsaustausch Flugzeit Luftwaffe: 95 Min; EC 635 Zusammenzug Ausbildung: Kursteilnehmer total: 197 Flugzeit Total: 704 Minuten (REGA: 609 Minuten, Luftwaffe: 95 Minuten) Schlussbemerkungen Seilbahnevakuation Kursort: Lenk Kursdatum: 13. November 2012 Kursleitung: Beat Fahrni, Marc Ziegler Klassenlehrer: Keine Referenten : Keine Anzahl Teilnehmer: 18 Kursthema: Evakuation vom Sessellift, Shuttle der Bahnretter auf den Sessellift Flugzeit REGA: 189 Minuten Bemerkungen: Anschliessend Nachtwindentraining Ich danke allen Rettern die sich in irgendeiner Weise für das Rettungswesen im 2012 eingesetzt haben. Neben den Einsätzen, Übungen und Weiterbildungen ist es wichtig, auch die Kameradschaft zu pflegen. Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten. Johann Wolfgang von Goethe ( ), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann Marc Ziegler, Grindelwald Chef Ausbildung KBBK Alpine Rettung Bern, ARBE ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 4/10

5 HUNDEWESEN Aussergewöhnliche Verhältnisse Ein schneereicher Winter, über die ganze Saison hinweg wie schon lange nicht mehr, beglückt die Wintersportler in diesem Jahr besonders. Das Winterbild ist jedoch trügerisch, da die Schneesituation und das Klima sehr speziell sind. Je nach Wetter und Schneebeschaffenheit ist man automatisch in Alarmbereitschaft; d.h. Hund, Skier und Rettungsmaterial sind in nächster Nähe. Bis zum jetzigen Zeitpunkt mussten schon einige Einsätze bewältigt werden. Aussergewöhnlich sind die mehreren Lawinenniedergänge über Skipisten. Diese sind glücklicherweise glimpflich abgelaufen. Sobald dies der Fall ist, wird sofort die Sucharbeit mit dem Hund aufgenommen. Ist es ein grosser Lawinenniedergang, werden gleichzeitig bis zu fünf Hunde eingesetzt, um die ganze Fläche abzusuchen. Nach ca. einer Stunde werden die Hunde ausgewechselt, und es werden neue eingesetzt. Bei grossen Ereignissen kann es vorkommen, dass bis zu 8 Hundeteams aufgeboten werden. Unermüdlicher Einsatz Wie sieht ein Einsatz für einen Lawinenhundeführer aus? Die Alarmmeldung kommt als erstes über den Pager. Der Hundeführer ruft anschliessend in Zürich bei der Rega an. Er wird informiert, was geschehen ist, und der Hundeführer gibt an, wo er abholbereit mit seinem Hund ist. Kurze Zeit später, ca. 10 Minuten, wird er am vereinbarten Ort durch den Helikopter abgeholt und auf den Schadenplatz geflogen. Dort meldet er sich beim Einsatzleiter und bekommt seinen Auftrag. Wenn er als erster auf dem Unfallplatz ankommt, muss er die Sicherheit und den Einsatz koordinieren bis der Einsatzleiter vor Ort ist. Um auf diese Grossereignisse vorbereitet zu sein, besuchten im vergangen Vereinsjahr die HundeführerInnen wieder zahlreiche Kurse, sei es als GS oder LW. In den Regionalgruppen wird jeweils einmal pro Woche am Abend oder an Tagesübungen am Wochenende geübt. Für all die grossen Bemühungen und die geschätzte Kollegialität bei meinen HundeführerInnen in der KBBK danke ich recht herzlich. Vielen Dank auch an die Rettungsstationen für eure Unterstützung. Michael Nydegger, Brienz Chef Hundewesen KBBK Alpine Rettung Bern, ARBE ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 5/10

6 MEDIZIN Im regionalen Sommerkurs waren die Teilnehmer der Rettungsübung Canyoning erstmals mit einer Vielzahl von Verletzten konfrontiert, nachdem sie am Vortag spezielle Verletzungsmuster dieser Sportart repetiert hatten (Verletzungen, Hängen im Seil, Unterkühlung). Die medizinische Ausbildung am regionalen Winterkurs fand im üblichen Rahmen statt. Ohne Hubschrauber (wetterbedingt) zeigte sich einmal mehr, dass durch die langen Transportzeiten der Wärmeerhaltung zentrales Augenmerk geschenkt werden muss. An der Bergrettungsmedizintagung in Interlaken konnte Jens Sonntag den eindrücklichen Fall einer langen und erfolgreichen Reanimation während eines terrestrischen Transportes präsentieren. An ihrem Tag bestiegen die Stationsmediziner/innen unter Leitung von Fritz Teuscher den Klettersteig Tälli und lernten technische und medizinische Besonderheiten dieser wie Canyoning jüngeren Sportart kennen. Mehrere BLS Kurse wurden auf Stufe Rettungsstation und im Rahmen von Medizin und Luftrettung durchgeführt. Praktisch alle Rettungssanitäter haben das e- learning der REGA RS mit hoher Erfolgsquote absolviert. Herzliche Gratulationen! Die Retterapotheken können nun für alle Retter via Rettungschef bezogen werden. Deren Vervollständigung mit Medikamenten obliegt den Stationsmediziner/innen. Der T-Pod (Fixationsmittel bei Beckenfrakturen) konnte an alle Rettungsstationen ausgeliefert und instruiert werden. Das neue Lehrmittel Alpine Rettung enthält keinen medizinischen Teil. Grundlage für die medizinische Ausbildung und den Einsatz sind die Bücher Erste Hilfe für Wanderer und Bergsteiger von Durrer/Jacomet/Wiget und Gebirgsund Outdoormedizin von Brunello/Walliser/Hefti. Bei einem Lawinenunfall ist die Alarmierung der Hundeteams selbstverständlich. Dasselbe gilt bei Einsätzen mit Patienten: Sie haben Anspruch auf professionelle Behandlung durch Stationsmediziner/innen. und diese sind bereit! Peter Wälchli, Meiringen Regionalarzt KBBK Alpine Rettung Bern, ARBE ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 6/10

7 EINSATZSTATISTIK 2012 ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 7/10

8 Einsätze je Rettungsstation Rettungsstation Total Einsätze Einsatz mit Heli Einsatz mit Hund Einsatz Stunden Anzahl Retter Thun Oberhasli Grindelwald Lauterbrunnen Interlaken Schwarzsee Kiental / Suldtal Kandersteg Adelboden Gstaad Zweisimmen Jura Erlenbach, Diemtigtal Lenk Emmental Solothurn Total Total Einsätze Statistik Total Einsätze pro Jahr ( ) Die Anzahl Einsätze im 2012 ist auf hohem Niveau im Vergleich zu den letzten 13 Jahren geblieben. Nach wie vor hoch sind die Einsätze bei den klassischen Aktivitäten Bergsteigen und Wandern. Wobei sich hier die Einsatzzahlen gegenüber dem Vorjahr leicht reduziert haben. Zusammen machen diese 50% aller Einsätze aus. Die Lawineneinsätze haben gegenüber dem Vorjahr wieder zugenommen. Festzuhalten ist bei den 13 Lawineneinsätzen, dass bei deren acht keine Verschütteten zu beklagen waren, es handelte sich um Präventivsucheinsätze. Bei den übrigen Einsatzgebieten sind die Zahlen im Bereich der Vorjahre, wobei bei den Unfällen der Trendsportarten Gleitschirm und B.A.S.E. Jump eine zunehmende Tendenz festzustellen ist Bei 77% der Rettungen kam der Helikopter zum Einsatz. Die Durchschnittliche Einsatzdauer pro Einsatz ist weiter gesunken und liegt noch bei 3.2 Stunden. Im Schnitt waren 3.2 Retter pro Rettung im Einsatz. Aufarbeitung der Statistik: Fritz Nyffenegger, Sekretär KBBK ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 8/10

9 JAHRESRECHNUNG 2011 KBBK - Kantonal Bernische Bergrettungskommission Jahresrechnung 2012 BILANZ per Aktiven 1000 Kasse Raiffeisenbank Mitglieder-Privatkonto ' Raiffeisenbank Mitgliedersparkonto ' Wertschriften Transitorische Aktiven 1' Passiven 2090 Transitorische Passiven 44' Vereinsvermögen ' ' ' Ergebnis 4' ERFOLGSRECHNUNG vom Aufwand 3010 Regionaler Sommerrettungskurs 28' Regionaler Winterrettungskurs 26' Ausbildung Rettungsspezialisten Heli RSH 14' Ausbildung Long-Line Spezialisten 4' Seilbahnrettungskurs 7' Medizin und Luftrettungskurs 4' BLS Kurse / Regionalärzte Ausbildung Rettungschefs und Einsatzleiter 15' Ausbildung Regionalärzte 2' Ausbildung Hundeführer 1' ARS Kantonsbeitrag 39' Material, Geräte und Reparaturen 4' Beiträge Material Rettungsstationen 42' Kommissionsaufwand 14' Diverse sonstige Aufwendungen 3' Ertrag 6010 Beitrag Kanton Bern 130' Beitrag ARS 57' Beitrag Sektionen 3' Zinsertrag a.o. Ertrag (Verzicht ARS auf Material-Mehrbezug 2010) 20' a.o. Ertrag (Verzicht ARS auf Verrechnung Lohnüberschuss) 1' Ergebnis 208' ' ' VERMÖGENSVERGLEICH Guthaben am Ergebnis per Guthaben KBBK am ' ' ' Lenk im Februar 2013 Leiter Finanzen KBBK: André Troxler ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 9/10

10 Kommision der KBBK Vorstand: seit: gewählt bis GV: Präsident: Christian Brawand, Grindelwald Sekretär: Fritz Nyffenegger, Unterseen Kassier: André Troxler, Lenk Chef Ausbildung: Marc Ziegler, Grindelwald Chef Hundewesen: Michael Nydegger, Brienz Regionalarzt: Peter Wälchli, Meiringen Beirat: Delegierter der Kantonspolizei Bern: Delegierter Rega: Delegierter Air-Glaciers: Delegierter BBV: Ueli Lauener, Unterseen Heinz Segessenmann, Unterseen Adrian Marti, Lauterbrunnen Ueli Grundisch, Gstaad KONTAKT Sekretär Präsident Fritz Nyffenegger Christian Brawand Vorholzstrasse 52 Hotel Kirchbühl 3800 Unterseen 3818 Grindelwald Tel.: Tel.: ARBE Jahresbericht 2012 (KBBK) Seite 10/10

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