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1 Seite 1 von 17 Jahresbericht 2015 Alpine Rettung Glarnerland ARGL

2 Inhalt 1. Vorwort 3 2. Allgemeine Information 4 3. Ausbildung 3.1 Bericht Technische Leitung Sommer Bericht Technische Leitung Winter 5/6 3.3 Ressort Flugrettung Ressort Hunde Lawinenhunde Geländesuchhunde Ressort Medizin 8 4. Kurse 9 5. Rettungsstationen Mutation Einsätze Statistiken Einsätze Finanzen Kontakte 17 Titelbild; Regionaler Sommerkurs 2015, Martinsmad Elm Seite 2 von 17

3 1.Vorwort Neue Technik und Altbewährtes Im vergangenen Jahr konnte man immer wieder aus den Medien entnehmen, dass verschiedene technische Erfindungen und Weiterentwicklungen im Rettungswesen Einzug halten werden. Unbemannte Flugzeuge, so genannte Drohnen, sollen in naher Zukunft vermisste Personen aufspüren können, ebenso Lawinenfelder nach Verschüttete mit LVS absuchen. Diese Fluggeräte stehen bereits in anderen Missionen im Einsatz. Sei es in polizeilichen Operationen oder in einfachen privaten Bereichen. Im ersten Moment lassen solche technische Erfindungen aufhorchen. Dies im Sinne von: brauchte es die Bergrettung dann noch? Beim genauen Betrachten kann doch davon ausgegangen werden, dass auch bei solchen technischen Neuerungen weiterhin die Bergrettung als notwendige Organisation zur Verfügung stehen wird. Nicht zuletzt wurden bereits in der Vergangenheit revolutionäre Erfindungen und Entwicklungen gemacht, die das Bergrettungswesen nicht überflüssig machte. stellen und Altbewährtes mit neuster Technik in Einklang zu bringen. Dank An dieser Stelle möchte ich allen Bergretter/innen, Ausbildner, Kader- und Vorstandsmitglieder, sowie der Geschäftsleitung der Alpinen Rettung Schweiz, der Rega und der Kantonspolizei Glarus herzlich danken. Einen speziellen Dank richte ich an den Regierungsrat des Kantons Glarus. Leben wir Altbewährtes und stellen uns den Aufgaben neuer Entwicklungen, dies zum Wohle der in Not geratenen Personen! Herzlichä Dank! Mit der ständigen (Weiter-) Entwicklung neuer Gerätschaften in der Alpinen Rettung haben sich die Bergretter in der Vergangenheit immer wieder beschäftigen müssen. Neuerungen wie z.b. Recco und LVS wurden Bestandteil der Aus- und Weiterbildung und ist mittlerweilen nicht mehr aus der Rettung wegzudenken. Auch in Zukunft werden sich die Bergretter mit den Neuerungen vertraut machen müssen. Die zukünftige Entwicklung, in der heute schnelllebigen Zeit, wird an unserer Organisation fordernde Aufgaben stellen. Eine wichtige Herausforderung wird sein, sich diesen neusten technischen Entwicklungen zu Schwanden, 2. März 2016 Fridolin Luchsinger Präsident ARGL/Rettungschef Seite 3 von 17

4 2. Allgemeine Information Funkrelaiskoffer Immer wieder musste festgestellt werden, dass bei Einsätzen in abgelegenen Gebieten und Tälern die Kommunikation innerhalb der Einsatzequipen schlecht oder unmöglich war. Obwohl die ARS in Untervaz GR eine mobile Funkrelaisstation lagert, ist bei kleineren Einsätzen die Verhältnismäßigkeit diese anzufordern meistens nicht gegeben. Zudem ist eine Verbindungssicherheit zu Beginn eines Einsatzes von zentraler Bedeutung. Aus diesen Gründen wurde intern das Bedürfnis einer eigenen mobilen Relaisstation geklärt. Die ARS bewilligte die Anschaffung. Das neue Funkrelais wird Mitte 2016 ausgeliefert und steht allen Rettungsstationen zur Verfügung. Primaloft Jacke Zur Ergänzung der Bekleidungslinie wurde durch die ARS eine Primaloft Jacke evaluiert. Diese dient als Kälteschutz unter die Softshel Jacke. Mit der Erweiterung der Bekleidungslinie wurde der Witterung welche die Retter in Einsätzen und Übungen ausgesetzt sind Rechnung getragen. Vereinbarung Seilbahnen Im Sinne einer Gesamtlösung wurde eine Vereinbarung mit alle Seilbahnunternehmungen im Kanton abgeschlossen. Die ARS als Vertragspartner übernimmt per die Aufgabe, bei technischen Defekten bei Seilbahnen, die Evakuationen der Personen. Sie delegiert dies den örtlichen Rettungsstationen. Die Gesamtlösung wurde vorgängig vom Bundesamt für Verkehr wie auch von der kantonalen Fachstelle geprüft und genehmigt. Somit werden unsere Rettungsstation jährliche Übungen an den verschiedenen Seilbahnen durchführen. Als Abgeltung für den zu leistenden Auftrag wurde ein Betrag vereinbart. Rettungslokal Elm Das seit Jahren benutzte Rettungsdepot bei den Sportbahnen Elm entsprach nicht mehr unseren Bedürfnissen. Die Platzverhältnisse waren eingeengt und Räumlichkeiten für einsatztakttische Belange fehlten gänzlich. Mit der Planung eines neuen Feuerwehrgebäudes durch die Gemeinde Glarus Süd, wurde der Bedarf der Mitbenützung durch die Bergrettung angemeldet. Die Gemeinde unterstützte unsere Anfrage. Im November konnte der Neubau und somit der neue Materialraum durch die Rettungsstation Elm bezogen werden. Ebenfalls wurde durch die Gemeinde die Mitbenutzung verschiedener Räumlichkeiten innerhalb des Feuerwehrgebäudes zugesichert. Der Gemeinde Glarus Süd danken wir herzlich für ihre Unterstützung und unsere Anliegen bestens. Seite 4 von 17

5 3. Ausbildung Technische Leitung Sommer Der diesjährige Sommerrettungskurs wurde am 5./6. Juni in der Umgebung der SAC Martinsmadhütte Schwarzwändli durchgeführt. Am Samstag wurden die Retter mit dem Helikopter der Rega Basis Mollis auf die Arbeitsplätze im Gebiet des Schwarzwändlis transportiert. Dort wurde unter der Leitung der Klassenlehrer BF Sämi Leuzinger und BF Hans Rauner bei zwei Ausbildungsposten improvisierte Rettung sowie Wandrettung mit Bahre gefestigt und nach neusten Methoden instruiert. Nach einem gemütlichen Hüttenabend ging es am nächsten Tag darum, das neu vermittelte Wissen in einer Einsatzübung umzusetzen. Auf dem Gipfel des Mittetaghorn war ein Bergsteiger in Not geraten und hatte sich am Fuss verletzt. So machten sich die 23 Retter bei schönstem Wetter, schwer beladen, auf zum Gipfel des Mittetaghorn. Nun ging es los mit der Schwerstarbeit. Patient betreuen und medizinisch versorgen, Stände bohren und einrichten, erkunden der besten Abstiegsrouten etc. So wurden Bahre samt Patient und Rettungssanitäter rund 800 Höhenmeter über Felsen, Runsen, Grashänge sowie Stauden schonend in Richtung Elm transportiert. Im Bereich der Schürpfe wurde die Übung dann abgebrochen und die ganze Truppe stieg übers Lauben ins Tal ab. Die Übung hat eindrücklich aufgezeigt, wieviel Personal und Zeit so ein terrestrischer Einsatz im Ernstfall benötigen würde. Und dann wäre das Wetter ja nicht so wunderbar wie bei unserem Kurs. Ich möchte mich im Namen der Kursteilnehmer noch beim Hüttenteam für die tolle Bewirtung sowie beim Rega 12 Team für die angenehme und unkomplizierte Zusammenarbeit danken. Foto: Einsatzübung Mittetaghorn Abschließend an meinen letzten Jahresbericht als TL Sommer möchte ich für die spannenden Jahre und das mir entgegengebrachte Vertrauen bestens danken. Mit in den Dank einbeziehen möchte ich all jene die mich in irgendeiner Form unterstützt haben. Meinem Nachfolger Roman Fischli wünsche ich viele gefreute Erlebnisse im neuen Amt. Engi, 28. Dezember 2015 Michi Freuler, TL Sommerrettung 3.2 Technische Leitung Winter Instruktorentagung Auf Wunsch aller Instruktoren von Regionalkursen und des Chef Ausbildung der ARS wurde ein neues Konzept für die Instruktoren- Weiterbildung ausgearbeitet und vorgestellt. Neu werden die Instruktoren Winter, Sommer und Einsatzleiter gemeinsam weitergebildet. Dazu wird ein Kurskader aus drei Instruktoren und dem Chef Ausbildung jeweils einen zweieinhalbtägigen Kurs vorbereiten und durchführen. Seite 5 von 17

6 3. Ausbildung 2015 Regionaler Winterrettungskurs Die Lawinenrettung ist eine Kernkompetenz der Alpinen Rettung und sollte daher auch möglichst nach einheitlichen Standards ablaufen. Einheitliche Organisationsstrukturen ermöglichen es innert kürzester Zeit sehr viele Mittel zielgerichtet zur Ortung und Bergung von Verschütteten einzusetzen. Bei Bedarf können so die Einsatzkräfte von verschiedenen SAC-Rettungsstationen gebündelt zur Bewältigung eines grösseren Ereignisses eingesetzt werden. Der Einsatzleitung und den Rettern werden von der ARS entsprechende Checklisten zur Verfügung gestellt. Das Ziel des Regionalkurses Winter vom 11./12. Dezember 2015 war es, den Teilnehmern die einheitlichen Strukturen und Abläufe bei der Lawinenrettung zu vermitteln. Am Freitagabend standen eine theoretische Einführung, eine Entschlussfassungsübung anhand eines Fallbeispiels sowie der Umgang mit dem Recco auf dem Programm. Am Samstag wurden dann in rascher Folge verschiedene Einsatzszenarien auf präparierten Lawinenfeldern praktisch geübt. Dabei konnte sogar das Verladen und der Transport mit dem Helikopter bei einem Flug vom Tierfehd zum Muttsee geübt werden. Die Teilnehmer mussten bei jeder Übung jeweils eine andere Funktion ausüben. Nidfurn, 31. Dezember 2015 Thomas Küng, TL Winterrettung 3.3 Ressort Flugrettung Das Jahr 2015 war wettermässig von einem eher durchzogenen Frühling, dafür von einem prächtigen Sommer geprägt. Einsatzmässig würde ich es als eher durchschnittlich bezeichnen. Wir wurden daher auch wieder für verschiedenste Einsätze aufgeboten, die, so hoffe ich, wir zur Zufriedenheit der REGA ausführen konnten. Personell gab es eine Änderung: Per Ende 2015 trat Fridli Luchsinger aus unseren Reihen aus. Für ihn konnten wir den Elmer Tobias Rhyner gewinnen. An dieser Stelle möchte ich Fridli für das Geleistete der letzten Jahre als RSH recht herzlich danken. Tobias wird nach seiner Ausbildung zum RSH und nach dem Refresher Anfang Juli 2016 einsatzfähig sein. Ihm wünsche ich alles Gute bei dieser nicht immer einfachen Aufgabe. Nächstes Jahr werden wir auch als Testregion zusammen mit den Ostschweizern RSH im Sommer via Handy alarmiert. Dabei gibt jeder seinen Standort der EZ bekannt und ob er einsatzfähig, d.h. seine Ausrüstung bei sich hat. Auch hier werden wir sehen, wie und ob sich das bewährt. Neu haben wir auch in unserem RSH Refresher einen alpintechnischen Test aufgenommen. Er dient jedem als Standortbestimmung und ist auch eine Qualitätssicherung gegenüber der REGA. Für mich als technischer Leiter ist das oberste Ziel stets, dass wir sämtliche Kurse und Übungen sowie Refresher und Einsätze unfallfrei durchführen können. Auch dieses Jahr ist uns das wieder gelungen. Das funktioniert jedoch nur, wenn jeder einzelne in diesem Glied sein Bestes gibt. Und dafür möchte ich mich bei meinen Kameraden und den Mitarbeitern der REGA bedanken. Linthal, an einem prächtigen Nachmittag Hans Rauner, Ressort Flugrettung Seite 6 von 17

7 3. Ausbildung Ressort Hunde Lawinenhunde Im Jahr 2015 griffen die neuen Strukturen der ARS. Diese Strukturen betreffen unter anderem die Ausbildung und Ausbildungskurse der Lawinenund Geländesuchhundeteams. Der Lawinenkurs auf der Melchseefrutt OW besuchte ein Team und bestätigte erstmals seine Einsatzfähigkeit. Die minimale Anzahl Übungsbesuche durch die Hundeführer innerhalb der Region erfüllten alle Teams. Als Grundlage wird von den Hundeführern aktives mitmachen an mindestens 4 Stationsübungen pro Jahr vorausgesetzt. Dies um zusätzliche Themen wie Seilhandhabung, Orientierung,GPS, Erste Hilfe, Recco etc. zu festigen. Erfreulich konnten wir zwei Junghundeteams an den Eintrittstest anmelden. Beide Junghundeführer bestanden den Test, was ihnen die Möglichkeit zum Start der Lawinenhundeausbildung ermöglicht. Diese zwei Teams konnten anfangs Januar 2016 auf der Engstligenalp BEO ihren ersten AK1 LW-Kurs besuchen. Die ersten Modulkurse mussten die neuen Hundeführer vorgängig schon besucht haben. Auch musste alternierend ein Hundeteam seine Einsatzfähigkeit unter Beweis stellen, was ihnen auch gelang. Zurück von der Engstligenalp können nun alle Hundeführer mit ihren Leistungen zufrieden sein. In der Wintersaison 14/15 musste ein Lawineneinsatz bei dem ein Hundeteam zu Einsatz kam, verzeichnet werden. Foto: Hundeführer mit Hund auf Einsatz Geländesuchhunde Analog den Winterkursen werden nun auch die GS-Kursorte jährlich gewechselt und ein Team musste sein können auf der Axalp beweisen. Dieses Bestand den anspruchsvollen BK ein weiteres Mal. Der Einsatztest der Gebirgsflächensuchhunde der ARS fand im September im Gebiet Erbs in Elm statt. Von gestarteten 13 Teams bestanden 12 Teams diese anspruchsvolle Prüfung! Neu werden die Regionalen Hundeverantwortlichen, welche auch die Ausbildungsfunktion innerhalb der Region übernehmen, an die Zentralen Hundeausbildungstage eingeladen. Ziel dieser erweiterten Teilnahme soll sein, dass neue Ausbildungsmodelle und Methoden in allen Regionen bis auf Stufe der regionalen Ausbildner übereinstimmen und vermittelt werden kann. Elm, 14. Januar 2016 Dani Bässler, Ressort Hunde Seite 7 von 17

8 3. Ausbildung Ressort Medizin Allgemeines Im Verlauf des Jahres 2015 haben im Bereich der ARS einige organisatorische Umstrukturierungen, vorwiegend im Bereich Medizin, stattgefunden. Es geht hier vor allem um den Alarmierungsmodus, der für die Stationsmediziner gleich wie für die übrigen Rettungsspezialisten ablaufen soll. Die neu mit Pager ausgestatteten Stationsmediziner werden bei einem Alarm auf Stationsgebiet zuerst aufgeboten. Falls der Einsatz nicht gemacht werden kann, geht der Alarm mit einer Verzögerung an alle Stationsmediziner in der Region und im Anschluss überregional. So kann von der Einsatzzentrale die logistisch beste Option ausgewählt werden. Zu diesem Zweck wurden die Zuständigkeiten und Zugehörigkeiten sowie das Materialkonzept (Rettungsrucksäcke, Standorte usw) nochmals überarbeitet und angepasst. Zusätzlich wird die Ausbildung der Stationsmediziner auf ARS- Ebene modularisiert, zentralisiert und vereinheitlicht. Foto: Retter beim BLS Kurs In der ARGL befinden wir uns in einer komfortablen Lage was die Anzahl und der Ausbildungsstand der Stationsmediziner anbelangt und organisatorisch entsprach unsere Einsatztaktik schon mehr oder weniger dem neu eingeführten System weshalb wir Seite 8 von 17 hier keine grossen Veränderungen erleben werden. Möglicherweise kommt es zu zusätzlichen Einsätzen in den teilweise weniger gut besetzten Nachbarregionen. Die Stationsmediziner treffen sich einmal jährlich im Herbst zu einem Rapport und Erfahrungsaustausch und zur Planung des nächsten Jahres. Ausbildung Bezüglich der medizinischen Ausbildung auf den Stationen wird versucht, die Stationsausbildungspläne soweit zu koordinieren, dass für die Medizin- Ausbildungen ein Ersatz organisiert werden kann, falls der zuständige Stationsmediziner nicht verfügbar ist. Pro Station werden zwischen zwei und vier Ausbildungen mit medizinischem Inhalt pro Jahr angeboten, diese werden von der jeweiligen Station bei der Planung definiert und an den Regionalvereinsarzt weitergeleitet. Zusätzlich findet im April jeweils der BLS und Regionalkurs mit vorwiegend medizinischem Inhalt statt, bei dem praktisch alle Stationsmediziner im Einsatz stehen. Ein wichtiges Ziel im Rahmen der Umstrukturierung ist eine möglichst einheitliche und standardisierte Ausbildung der Retter. Einsätze 2015 Nach einer Leichenbergung am Fronalpstock im Februar 2015 bei schlechtem Wetter (Ausganslage eines möglichen Schwerverletzten nach Absturz) haben keine Einsätze mit einer relevanten medizinischer Beteiligung von Stationsmedizinern in der ARGL stattgefunden. Mollis, 3. Dezember 2015 Dr. med. Martin Walliser, Ressort Medizin

9 4. Kurse 2015 Aus- und Weiterbildungskurse ARGL 2015 Datum Kursart Ort Teilnehmer 14. bis 20. Januar Lawinenhundekurs Melchseefrutt 1 Januar bis April Lawinenhundeübungen Glarnerland März RSH Grundkurs Wilderswil 1 29./30. April Regionaler Medizinkurs Schwanden Juni RSH Refresher Mollis 7 Juni bis Oktober GS Hundeübungen Glarnerland Juni GS- Hundekurs Axalp 1 6./7. Juni Regionaler Sommerkurs Elm November Einsatzleiterkurs Elm /12.. Dezember Regionaler Winterkurs Linthal 19 Foto: Regionaler Sommerkurs 2015 Seite 9 von 17

10 5. Rettungsstationen Linthal 4.01 Mit zwei terrestrischen Einsätzen verlief das Jahr 2015 für die SAC Rettungsstation Linthal eher ruhig. Die Retter kamen zu insgesamt 9 Übungen zusammen. Neben zwei Tagesübungen konnten die übrigen Übungen jeweils am Abend durchgeführt werden. Dank dem fleissigen Übungsbesuch konnten drei neue Retter in die Mannschaft aufgenommen werden. Mit Adrian Gisler konnte auch das Stationskader mit einem jungen Einsatzleiter ergänzt werden. Der aktive Retterbestand beträgt 25 Retter. Glarus 4.04 Das Jahresprogramm der Rettungsstation wies für das Jahr Übungen auf. Diese wurden gut besucht. Mit dem Einsatz des stationsinternen medizinischen Personals konnte auch im Bereich Medizin/ Nothilfe eine umfassende Ausbildung den Rettern instruiert werden. Der Retterbestand beträgt 25 Retter/innen Elm 4.03 Einmal mehr sind die Retter und Retterinnen in der Station Elm voller Motivation bei den Übungen dabei bei denen wiederum Basisarbeiten instruiert werden konnte. Per Ende Jahr hat uns nach 47 Jahren aktiven Wirken in der Station Elm Ruedi Rhyner seine Demission eingereicht. Wir danken Ruedi für seine Treue und Mitwirkung in all den Jahren. Als Nachfolger von Ruedi wurde Tobias Rhyner ins Stationskader aufgenommen. Der aktuelle Retterbestand liegt bei 23 aktiven Rettern Foto: RS Elm bei einer Übung Foto: RS Glarus bei Seilbahnübung Näfels 4.05 Zehn Stationsübungen konnten mit einer Beteiligung von ca. 50 % erfolgreich und unfallfrei durchgeführt werden. Das abwechslungsreiche Übungsprogramm fand bei den Rettern guten Anklang. Die Zusammenarbeit mit der RS Glarus wurde weiterhin mit gutem Erfolg gepflegt. Bei drei Einsätzen auf dem Stationsgebiet wurden die Retter aufgeboten. Erfreulich konnten wir doch wiederum eine motivierte neue Retterin in unseren Reihen aufnehmen. Somit ist der aktuelle Retterbestand 19 Retter/inne Seite 10 von 17

11 6. Mutationen Rücktritt Michi Freuler, TL Sommer Stufe einbringen und wurde dort als kompetenten Bergretter angesehen. Wir verabschieden Michi im Wissen, dass er unsere Retter/innen in den vergangenen Jahren gefördert hat und wünschen ihm weiterhin als RSH und Bergretter alles Gute. Foto: Michi Freuler, Engi In den vergangenen 11 Jahren hatte Michi Freuler die Regionalen Sommerkurse, früher Zonenkurse, organisiert und durchgeführt. In den verschiedensten Themen der Bergrettung konnte Michi unsere Bergretter/innen fördern. Bei manchen Kursen sind die Retter z.t an ihre persönlichen Grenzen gestossen. Das wiederum hat gezeigt, dass die Ausbildung ein wichtiger Bestandteil in der Bergrettung einnehmen muss, so, dass die Qualität verbessert und gesichert ist. Die von Michi organisierten Kurse waren jeweils tadellos organsiert, sei es auf den Arbeitsplätzen sowie die Unterkünfte. Mit dem bewährten und eingespielten Kursteam in der Person von Bergführer Sämi Leuzinger und Hans Rauner hat Michi in den vergangenen Jahren das Niveau der Bergetter/innen stark erhöht. Mit seinem Beitrag ist einerseits die Sicherheit in den Einsätzen erhöht und anderseits die Kameradschaft über die Stationsgrenzen gepflegt worden. Mit der Gründung der ARS 2005 war Michi ebenfalls Mitglied des Instruktorenteam der ARS. Er konnte sein Fachwissen auf zentraler Als Nachfolger von Michi dürfen wir Roman Fischli, Näfels willkommen heissen. Roman ist seit mehreren Jahren in der RS Näfels als Retter und Obmann Stv. tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Forstwart ist Roman als Eidg. Dipl. Bergführer in den Bergen unterwegs. Foto; Roman Wildi Fischli Wir freuen uns, mit Roman einen jungen, motivierten und kompetenten Technischen Leiter Sommer gefunden zu haben und wünschen ihm eine spannende und lehrreiche Zeit in der ARGL. Seite 11 von 17

12 7. Einsätze 2015 Sunnenhörnli, Engi 1. Februar Vier Tourenskifahrer haben sich bei der Abfahrt im Gebiet Sunnenhörnli verirrt und getrauten sich nicht mehr infolge Dunkelheit weiter abzufahren. Die RS Elm wurde zur Evakuation aufgeboten Schnabel, Matt 1. Februar Zeitgleich mit dem Einsatz in Engi wurde die Schlittelbahn in Matt- Weissnberg von einem Schneebrett verschüttet. Dieses musste mit einem Hund abgesucht werden. Nach 1.5 Std. konnte Entwarnung gegeben werden. Fronalpstock, Ennenda 22. Februar Zwei Schneeschuhwanderer wollten den Fronalpstock besteigen. Beim Aufstieg stürzte der Mann tödlich ab. Die Frau konnte unverletzt evakuiert werden. Die Bergung und Rettung erfolgte aufgrund des schlechten Wetters terrestrisch. Brüggler, Näfels 16. Mai Drei Jugendliche sind übermüdet aber unverletzt in der Brüggler-Wand blockiert. Da Nebel und schlechte Sicht war wurde die RS Näfels aufgeboten. Im Zuge der angelaufenen terrestrischen Rettung konnte der Rega Heli zusammen mit einem RSH die Drei blockierten evakuieren. Lauben, Ennenda 1. Juni Zwei Berggänger begaben sich von Ennenda in Richtung Lauben. Sie verirrten sich und alarmierten vor dem Einsetzen eines Gewitters die Rega. Die beiden wurden zusammen mit der Rega von einem RSH evakuiert. Mühlebachtal, Engi 8. Juni Ein PW kam in Engi von der Bergstrasse ab und stürzte ca. 150 Meter in den Wald ab. Die beiden Insassen wurden unverletzt mittels Windenaktion der Rega geborgen. Zur Sicherung der Rettungskräfte wurde die RS Elm aufgeboten Bockmattli, Wägital 4. Juli Zwei Kletterer mussten nach Sturz verletzt im Bockmattli geborgen werden. Zur unterstützung der Rega Crew kam ein RSH zum Einsatz Bockmattli, Wägital 4. Juli Ein Kletterer musste nach Steinschlag leicht verletzt im Bockmattli ausgeflogen werden. Der RSH unterstützte die Rega bei der Bergung. Obersand, Linthal 8. Juli Eine Wanderin bricht sich in Obersand, Linthal den Fuss. Wegen schlechtem Wetter musste die Patientin terrestrische geborgen werden. Die RS Linthal wurde aufgeboten. Guppengrat, Schwanden 20. Juli Am Guppengrat verletzte sich eine Person beim Aufstieg aufs Vrenelisgärtli. Der RSH unterstützte die Rega bei der Bergung. Die Begleitpersonen wurden ebenfalls, jedoch unverletzt evakuiert. Ennetlinther Ban, Linthal 23. Juli Eine Spaziergängerin verirrte sich im steilen Waldstück unterhalb des Nussbühls, Braunwald. Als sie sich nicht mehr getraute, den Abstieg weiter vorzunehmen, alarmierte sie die Rega. Die unverletzte Person musste mit Seilsicherung durch zwei Retter der RS Linthal evakuiert werden. Seite 12 von 17

13 7. Einsätze 2015 Mühlebachtal, Engi 29. Juli Ein Älpler verunfallte bei Holzerarbeiten im Mühlebachtal schwer. Infolge Nebel konnte der Rettungshelikopter der Rega nicht zur Unfallstelle anfliegen. Die RS Elm wurde zur Unterstützung der Bergung aufgeboten. Walenstadt SG 2. August Oberhalb Walenstadt hat sich ein Wanderer in unwegsamen Gelände verirrst und musste mit der Rettungswinde ausgeflogen werden. Zur Unterstützung der Crew wurde ein Glarner RSH beigezogen. Wassen UR 2. August Ein RSH wurde zur Unterstützung eines Suchfluges mit anschl. Bergung des unverletzten Berggängers in Wassen UR beigezogen worden. Grotzenbüel, Braunwald 5. August Ein 6- jähriges Mädchen trennte sich von seiner Mutter als diese durch eine Mutterkuhherde lief. Da das Mädchen nach ca. 2 Std. nicht wieder bei der Mutter auftauchte, alarmierte sie den Rettungschef. Nach einer weiteren Stunde tauchte das Mädchen wohlbehalten bei der Braunwaldbahn auf. Die Suchaktion konnte abgebrochen werden. Drusenfluh, St. Antönien GR 22. August Ein Kletterer stürzte in der Drusenfluh, St.Antönien ab und verletze sich mittelschwer. Nach mehrern Anflügen mit dem RSH konnte der Verunglückte in einer Windenaktion geborgen und ins Spital Chur überflogen werden. Schneerunse, Tödi 29. August Ein Bergsteiger stürzte beim Abstieg vom Tödi in der Schneerunse und verletzte sich dabei mittelschwer. Zur Bergung wurde ein RSH aufgeboten. Schlattberg, Luchsingen 31. August Ein Mountainbiker verirrte sich am Abend im Gebiet Oberblegi als er versuchte durch den Wald nach Luchsingen abzufahren. Die RS Glarus wurde zur Evakuierung des Bikers aufgeboten. Unverletzt konnte er nach Luchsingen gebracht werden Mürtschenstock, Obstalden 19. September Zwei junge Bergsteiger verirrten sich am Mürtschen. Da Nebel im Gebiet die Sicht für einen Rettungsflug verunmöglichte mussten die Beiden eine Nacht im Gebiet ausharren. Aufgrund einer wechselnden Wetterentwicklung wurden Retter im Gebiet platziert, um bei einem möglich Flug die Blockierten schnellstmöglich zu bergen. Eine terrestrische Bergung wurde aus Sicherheitsgründen nicht in Betracht gezogen. Am zweiten Tag konnte die Zwei Männer bei einer kurzfristigen Wetterbesserung ausgeflogen werden. Chli Glatten, Urnerboden UR 26. September Am Chli Glatten verunfallte ein Kletterer. Da Nebel herrschte wurde zur unterstützung der Rega Crew ein Glarner RSH aufgeboten. Da eine Rettung nicht möglich war, musste die RS Muotathal aufgeboten werden. Seite 13 von 17

14 7. Einsätze 2015 Mühlebachtal, Engi 11. Oktober Ein Berggänger stürzte am Magerrain Richtung Oberstafel im Mühlebachtal ab und brach sich den Rücken. Nach mehreren Anflügen im Nebel konnte der RSH beim Verletzten abgesetzte werden. Mittels Windenaktion konnte der Mann geborgen werden. Firstboden, Elm 11. Oktober Die RS Elm wurde aufgeboten, da eine Frau und ein Mann auf dem Firstboden oberhalb Elm sich nicht mehr weiter absteigen getrauten. Beide Personen wurden durch Retter betreut, so, dass der Abstieg nach Elm möglich wurde. Speer, Amden SG 8. November Am Speer verunglückte ein Wanderer tödlich. Zur Bergung wurde Rega 12 durch einen Glarner RSH unterstützt. Selbsanft, Linthal 15. November Der Bergsteiger beabsichtigte vom Tierfed via Nordgrat auf den Selbsanft zu steigen. Auf ca M.ü.M verirrte er sich und alarmierte die Rega. Ein RSH wurde zur Evakuierung zusammen mit der Rega aufgeboten. Foto: Unfall im Mühlebachtal, Engi Seite 14 von 17

15 8. Einsatzstatistik Seite 15 von 17

16 9. Finanzen 2015 Mit CHF 112`077 (Vorjahr; CHF 122`473) ist der Betriebskostenaufwand 2015 tiefer als in den Vorjahren. Der geringe Aufwand resultiert daraus, dass weniger Einsätze geleistet wurden und dementsprechend die Lohnkosten tiefer ausfielen. Dabei ist zu beachten, dass die in der Einsatzstatistik aufgeführten Einsätze ausserhalb unserer Region, nicht im Aufwand der ARGL verbucht werden. Grafik 1 zeigt auf, wie die Kosten des Betriebsaufwandes gedeckt werden. Der durch den Kanton fixierte Anteil gemäss Leistungsvereinbarung beträgt 37 % (34%) des finanziellen Aufwandes der ARGL. Der Anteil, welcher die Stiftung Alpine Rettung Schweiz in die ARGL einfliessen lässt, liegt bei 22% (7%). Die restlichen 41% (59%) resultiert aus Einnahmen bei Einsätzen. In Grafik 2 ist die Verwendung der Gelder in der ARGL ersichtlich. Sämtliche Positionen setzen sich aus den effektiven Kostenstellen der Alpinen Rettung Glarnerland zusammen und den anteilmässigen belasteten Positionen der ARS auf den Regionalverein. Auffallend sind die hohen Abschreibungen bei Einsätzen in der Höhe von 12 % zu den Lohnaufwendungen bei Einsätzen. Dies erklärt sich mit den geringeren Einsatzzahlen, sowie den durchschnittlich geringeren Einsatzkosten pro Einsatz. Grafik 1 Grafik 2 Seite 16 von 17

17 10. Kontakte Alpine Rettung Glarnerland Fridolin Luchsinger Haltenrain 5 (Präsident ARGL, Rettungschef) 8762 Schwanden Alpine Rettung Glarnerland Ruedi Stüssi Bleichestrasse (Rettungschef Stv.) 8750 Glarus Techn. Leiter Sommer Roman Fischli Letz 4 (ARGL) 8752 Näfels Techn. Leiter Winter Thomas Küng Pfändlergut (ARGL) 8772 Nidfurn Ressort Hunde Daniel Bässler Töniberg (ARGL) 8767 Elm Ressort Flugrettung Hans Rauner Sernftalstrasse 60 (ARGL) 8762 Schwanden Ressort Medizin Martin Walliser Hagnenstr. 4 (ARGL) 8753 Mollis Aktuar Romano Frei Müsli 17 (ARGL) 8767 Elm Rettungsstationen SAC Tödi Linthal 4.01 Obmann Thomas Küng Pfändlergut 8772 Nidfurn Elm 4.03 Obmann Daniel Bässler Töniberg 8767 Elm Glarus 4.04 Obmann Markus Staub Jennyhoschet Haslen Näfels 4.05 Obmann Markus Hauser Brandstr Näfels Seite 17 von 17

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