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1 Ausgabe 12 Winter 2011 der Gruppen Blau, Grün und Gelb Wenn draußen der Schnee über den Alltag fällt, dann ist es so schön, beim Schein der Kerzen mit denen zusammen zu sein, die das eigene Leben bereichern. Rainer Kaune

2 Inhaltsangabe Gedanken der Redaktion Rückblicke o FM Zillertal o Wellnesswochenende in Langdorf o Kneipen im Kurpark o 2. Feuerwerk der Volksmusik Aktuelles Vorstellung der neuen Bewohner Michel, Peter, Alois und Margret Vorstellung neuer Mitarbeiter Heimleitung Hr. Wimmer Praktikantin Lena, Eva, Lisa und Jasmin Elternabend Erste Hilfekurs für unsere Mitarbeiter Die Bewohner Rollentausch mit Herrn Olaf Heinrich Nikolausfeier Adventsgeschichte Nachruf Familie Fenski Die Redaktion Seite 2

3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, verehrte Eltern und Angehörige Glanz der Augen Glanz der Augen, Kinderfreude sind empfänglich, nicht nur Heute Freuen sich, ist Weihnachtszeit und das Christkind, nicht mehr weit Kinder sind doch etwas schönes freuen sich zu jeder Zeit Öffnen weit doch ihre Herzen in der schönen Weihnachtszeit Glanz der Augen, Freude und immer ein offenes Herz für alle Mitmenschen, dies ist der Wunsch, der uns in der Zeit begleiten soll. In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen eine ruhige Winterzeit Seite 3

4 Christina & Franziska Es war wieder soweit unser Urlaub im Zillertal Im Schwendtbergerhofhotel in Hippach konnten wir unsere Urlaubstage voll genießen. Nach unserer Ankunft im Hotel wurden wir erstmals recht herzlich begrüßt. Gemütliche Abende bei Spiel und guter Laune standen uns bevor Auch das Nachtleben in Hippach konnten wir erkunden Seite 4

5 Das Goldene Dach in Innsbruck war nur eins der besonderen Sehenswürdigkeiten Ein Besuch in der Sennerei (Käserei) und das anschließendem Fest mit der Band Die Handerlumpen durften wir uns nicht entgehen lassen Seite 5

6 Wellnesswochenende in Langdorf Seite 6

7 Seite 7 Vom fand unser Wellnesswochenende im Sonnenhotel Eichenbühl, Langdorf statt. Entspannen und die Seele baumeln lassen das war unser Motto.

8 Sommerlaune beim Kneipen im Kurpark Grafenau Seite 8

9 2.Feuerwerk der Volksmusik Wieder einmal kann sich der Fanclub Lasst`s es umma Waldkirchen der Zellberg Buam über eine gelungene Veranstaltung freuen. Am wurde das 2.Feuerwerk der Volksmusik in Waldkirchen in der Karoli Eislaufhalle abgehalten. Mitwirkende: Die Zellberg Buam, die Vaiolets, das Alpentrio Tirol, Vincent & Fernando, die Geschwister Niederbacher, Rudy Giovannini, und die Musikapostel. Seite 9

10 Aktuelles -lich Willkommen! Als neue Bewohner in unserem Wohnheim dürfen wir begrüßen: Kellermann Peter (Gruppe Gelb) Herbinger Margret (Gruppe Gelb) Hanusch Alois (Gruppe Blau) Weiß Michel (Gruppe Blau) Seite 10

11 Mein Name ist Günther Wimmer, ich bin Diplom- Sozialpädagoge (FH). Ich bin seit 16. August 2011 mit 20 Wochenstunden als Heimleiter im Wohnheim und mit 20 Wochenstunden bei der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Grafenau beschäftigt. Die Arbeit hier macht sehr viel Spaß, weil hier alle freundlich sind und mit dem Herzen bei der Sache sind. Ich bin 53 Jahre alt, mit einer ganz lieben Frau verheiratet und habe 2 Kinder, 2 Hunde und 2 Katzen. Ich wohne in Frauenau direkt am Waldrand. Das ist sehr gut, weil ich da mit den Hunden immer in den Wald Gassi-Gehen kann. Die Hunde sind brav und folgen mir meistens. Die Katzen machen was sie wollen. In meiner freien Zeit spiele ich gerne Fußball, mach mit ein paar Freunden Musik und Spaß, ab und zu treten wir damit sogar als Musicatastropha, eine Musikband, auf. Im Urlaub fahre ich gerne ans Meer. Es freut mich, dass ich hier so herzlich willkommen geheißen wurde und ich wünsche mir, dass wir noch viel schöne gemeinsame Zeit miteinander verbringen werden. Als neue Seite 11 Mitarbeiter in

12 unserem Team dürfen wir begrüßen: Mein Name ist Lena Maier, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Fürsteneck. Ich habe an der FOS Passau ein Praktikum in einem Wohnheim absolviert und danach war für mich klar, dass ich den Beruf des Heilerziehungspflegers erlernen will. Dieses Jahr konnte ich mit der Ausbildung beginnen und arbeite neben der Schule im Wohnheim der Lebenshilfe Grafenau. Es gefällt mir hier sehr gut und ich hoffe, dass ich meine Ausbildung schaffen werde, um später als gute Heilerziehungspflegerin arbeiten zu können Darum versuche ich in diesem Jahr so viel an Wissen und Erfahrung zu sammeln, wie möglich Mein Name ist Gammertshofer Eva. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Schönberg. Meine Freizeit verbringe ich gerne draußen in der Natur. Außerdem spiele ich oft und gerne Klavier und bin kreativ. Im März 2011 machte ich am Gymnasium Grafenau mein Abitur. Danach stellte sich die große Frage: Was nun? Da ich einen sozialen Beruf erlernen wollte, habe ich mich an mehreren Hochschulen zum Studium soziale Arbeit und für Musik- und Bewegungspädagogik beworben. Der hohe Numerus Clausus machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung. Deshalb entschied ich mich schließlich dafür, ab September ein Jahr lang den Bundesfreiwilligendienst im Wohnheim der Lebenshilfe zu absolvieren. Im Nachhinein bin ich mit dieser Entscheidung sehr zufrieden, denn in diesem Jahr kann ich praktische Erfahrungen sammeln, die mir im Studium vielleicht vorerst verwehrt worden wären. Hier im Wohnheim bin ich sehr herzlich aufgenommen worden und die Arbeit mit den Bewohnern macht mir großen Spaß. Ich hoffe dass ich in diesem Jahr noch viel lernen und erfahren kann. Seite 12

13 Hallo mein Name ist Lisa Michetschläger. Ich bin 17 Jahre alt und komme aus Oberkreuzberg. Ich mache seit 1. September hier im Wohnheim auf der Gruppe Blau mein Vorpraktikum für meine Ausbildung zur Erzieherin. Zweimal in der Woche gehe ich nach Zwiesel in die Fachakademie für Sozialpädagogik. Meine Hobbys sind Schwimmen, mit meinem Hund Spazierengehen, ins Fitnessstudio gehen, auf Fußballspiele fahren, Filzen, mich mit Freunden treffen, Weggehen und Babysitten. In der Arbeit mache ich gerne Entspannungsangebote und Kochangebote. Ich freue mich auf das gemeinsame Jahr mit Euch und hoffe, viele schöne Erfahrungen sammeln zu dürfen. Hallo, mein Name ist Jasmin Pauli. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Ringelai. Ich mache meine Ausbildung zur Erzieherin an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Zwiesel und bin im 2. Vorpraktikumsjahr. Seit September dieses Jahres bin ich im Wohnheim auf den Gruppen Gelb und Blau. Meine Hobbys sind: Zeichnen, Basteln, mit Freunden Musik machen, lange Spaziergänge, Fotografie, Kochen und Reisen. Seite 13

14 Angehörigenabend im Wohnheim der Am 17. Oktober 2011 Es sind die Begegnungen mit den Menschen, die das Leben lebenswerter machen. (Guy de Maupassant) Bei der Planung und Durchführung des Angehörigenabends waren Betreute und Mitarbeiter gleichermaßen am Werk. So gestaltete z.b. Gruppe Grün Lichtertüten zur Dekoration im Eingangsbereich, die Betreuer aller Gruppen wirkten bei Zubereiten der Gulaschsuppe mit, sowie beim Vorbereiten der Häppchen und die Verantwortlichen des Wohnheims bereiteten liebevoll den Eingangsbereich für unsre Besucher vor. Auf der Tagesordnung stand: Begrüßung durch unsren Geschäftsführer, Herr Killinger Vorstellung des neuen Heimleiters, Herr Wimmer Vorstellung der Gruppenleitungen, Frau Bumann und Frau Lindner Aktuelle Informationen aus dem Wohnheim Wünsche und Fragen der Eltern und gesetzlichen BetreuerInnen Bei den Angehörigen Bedanken wir uns herzlich fürs kommen und für den offenen und ehrlichen Austausch sowie den vielen lobenden Worten. Und an die Bewohner und Mitarbeiter ergeht ein herzliches Danke für Ihre Mithilfe, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben. Seite 14

15 Seite 15

16 Unsere Mitarbeiter bilden sich fort Erste-Hilfe-Kurs Seite 16

17 Gruppe Grün, Wohnpflegegruppe Seite 17

18 Gruppe Blau Werkstattgängergruppe Seite 18

19 Gruppe Gelb - Werkstattgängergruppe Seite 19

20 Die Gruppe Grün war beim Glasfusing in Frauenau Im Atelier bei Glaskünstlerin Fr. Doris Heindl in Frauenau konnten die Bewohner von Gruppe Grün ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Es wurden Kreuze, Kerzenständer, Türschilder und noch viel mehr mit den Bewohnern und Betreuern unter der Anleitung von Fr. Heindl für den Weihnachtsmarkt gestaltet. Seite 20

21 Alle Mitglieder der Selbsthilfegruppe von Herrn Spitaler waren am 07. Januar 2011 eingeladen ein paar Stunden im Hallenbad Perlesreut zu verweilen. Seite 21

22 Eine schöne, prächtige Wolke zog über dem blauen Himmel. Lang schon war sie unterwegs. Mal war sie größer, mal kleiner, je nachdem, wo sie gerade war. Oft schon hatte sie es auf Wiesen und Felder regnen lassen. Am meisten machte es ihr Spaß, wenn sie sah, wie die Menschen am Boden unter ihr flugs das Weite suchten, um ins Trockene zu gelangen. Als sie so weiter zog, merkte die Wolke, dass es immer kälter wurde, der Sommer ging zur Neige, der Herbst mit seinen bunten Blättern zog vorbei, die Vögel zogen gen Süden, nur die Wolke musste den Weg nehmen, den ihr der Wind vorschrieb. Die Wolke versuchte zu regnen, weil ihr das immer gefallen hatte, aber es ging nicht mehr. Sie merkte, dass sie immer schwerer wurde. In ihr wurden all die vielen kleinen Schneeflöckchen geboren. Nie hätte die Wolke gedacht, wie schön es ist, wenn sie es schneien lassen kann. Welch ein Spaß, wenn die vielen Schneeflöckchen wild umher tanzten und den Boden mit einer weißen Decke überzogen. So wurde auch unser Schneeflöckchen geboren. Gar schön war es anzusehen, ganz fein aus Eiskristallen war es gewachsen. Die älteren Schneeflocken waren alle schon aus der Wolke und trieben ihr übermütiges Spiel im Wind. Schneeflöckchen konnte es gar nicht erwarten, bis es an der Reihe war. Artig verabschiedete es sich von Mama Wolke und schwebte von dannen. Es war wunderbar kalt, genau richtig für das Schneeflöckchen. Die Sonne ließ ihr Kristallkleid funkeln. Sie tobte mit den anderen Schneeflöckchen durch die Luft, sie spielten Reigen und fangen und freuten sich. Sie flogen über Wälder und Felder, manchmal waren sie dem Boden schon ganz nahe, dann stob sie der Wind wieder empor. So flogen sie und flogen, und die Flöckchen, die auf dem Boden, der Wiese oder dem Baum angelangt waren, bedeckten sie mit einem weißen Kleid aus Schnee. Seite 22

23 Rollentausch ohne Berührungsängste Bezirksrat Dr. Olaf Heinrich im Lebenshilfe Wohnheim Um Entscheidungsträgern und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Medien authentische Eindrücke von der Behindertenarbeit zu ermöglichen, wurde von der Aktion Mensch die Initiative zum so genannten Rollentausch ins Leben gerufen. Einmal jährlich, in der Regel im Oktober, sollen dabei die Träger von Einrichtungen und Diensten nicht nur eine Besichtigungsmöglichkeit, wie beispielsweise am Tag der offenen Tür, sondern echte Mitarbeit anbieten. Mit dieser Intention besuchte Bezirksrat Dr. Olaf Heinrich heuer das Lebenshilfe Wohnheim in Grafenau. Und er machte seine Sache sehr ordentlich. Auf der Wohngruppe grün nahm er ohne Berührungsängste sofort unmittelbaren Kontakt mit intensiv zu betreuenden Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitbürgern die nicht in eine Werkstätte für behinderte Menschen gehen können, auf. In intensiven Gesprächen und auf andere nonverbale Kommunikationsarten ließ er sich von den Betreuten ihre Lebenssituation in der Gemeinschaft einer Wohngruppe darlegen. Beeindruckt zeigte er sich von der Offenheit, Zufriedenheit und Dankbarkeit im guten Miteinander und der herzlichen Annahme freundlicher Worte und Gesten von Besuchern. Seite 23

24 Knecht Ruprecht Von drauss' vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen; Und droben aus dem Himmelstor sah mit grossen Augen das Christkind hervor; Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann, da rief's mich mit heller Stimme an: "Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan, Alt' und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn; Und morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es soll wieder Weihnachten werden!" Ich sprach: "O lieber Herre Christ, meine Reise fast zu Ende ist; Ich soll nur noch in diese Stadt, wo's eitel gute Kinder hat." - "Hast denn das Säcklein auch bei dir?" Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier: Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern essen fromme Kinder gern." - "Hast denn die Rute auch bei dir?" Ich sprach: "Die Rute, die ist hier; Doch für die Kinder nur, die schlechten, die trifft sie auf den Teil, den rechten." Christkindlein sprach:" So ist es recht; So geh mit Gott, mein treuer Knecht!" Von drauss' vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hier innen find! Sind's gute Kind, sind's böse Kind? Seite 24

25 Eine kleine Adventsgeschichte Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden." Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen." Ein Luftzug brachte die Kerze zum Erlöschen. Traurig und leise meldet sich die dritte Kerze: "Ich heiße Liebe, aber ich habe keine Kraft mehr. Die Menschen sehen nur noch sich selber und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen." Mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht erloschen. Da kam ein Kind ins Zimmer und fing fast zu weinen an. "Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Da meldet sich die vierte Kerze zu Wort: "Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heisse Hoffnung!" Da nahm das Kind die Kerze und zündete mit ihrer Flamme auch die anderen Kerzen wieder an. Seite 25

26 Nachruf Gott bestimmt den Menschen die Zeit seines Lebens. Am verstarb unser ehemaliger Mitbewohner Nikolai Fenski zusammen mit seinen Eltern Fenski Valerij und Lidia durch einen tragischen Verkehrsunfall. Unser Mitgefühl gilt der hinterbliebenen Schwester Erika. Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still, und wenn sie sich dann weiter dreht, ist nichts mehr wie es war. Seite 26

27 Die Redaktion Die Zeitung wurde erarbeitet von Maier Franziska und Kilger Christina Seite 27

28 Ein gutes, neues und gesegnetes Jahr 2012 Seite 28

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