Schülerzeitung der Europaschule Regine Hildebrandt

Transkript

1 Schülerzeitung der Europaschule Regine Hildebrandt

2 Das 24-Stunden-Schwimmen war dieses Jahr am 19. November in der Lagune. Am Schwimmwettbewerb konnte jeder freiwillig mit machen. Die Teilnehmer konnten in die Schwimmhalle auch die Geschwister, Eltern oder Großeltern mitbringen. Am Anfang bekam man eine Start-Nummer auf den Oberarm geschrieben. Man nannte seinen Namen und die Schule den Schiedsrichtern. Anschließend ging man Schwimmen. Zwischen durch konnte man auch mal eine kleine Pause machen. Man sagte Bescheid, wenn man aufhören wollte. Jeder erhielt nach dem Schwimmen eine Urkunde mit seinem Namen und seiner Schwimmleistung. Dieses Jahr waren von unserer Schule 141 Teilnehmer angetreten Insgesamt wurden 250,5 km geschwommen. Unsere Schule hat in zwei Kategorien gewonnen. Wir hatten dieses Jahr die meisten Teilnehmer, mehr als im letzten Jahr. Unsere Schule hat auch noch im Grundschulereich Wer schafft die meisten Kilometer gewonnen. Toll! Stefanie Wawrok, Kl. 6c 02

3 Mein Opa züchtet Bartagamen. Die Tiere sind so interessant, dass ich unbedingt darüber schreiben wollte. Bartagamen sind kleine bis mittelgroße Echsen. Es gibt sieben verschiedene Arten. Sie werden cm groß. Dabei beträgt der Schwanz ca. die Hälfte der Körperlänge. Ihr Trommelfell ist sehr empfindlich und es liegt außen. Ihre Beine sind sehr kurz. Ein auffallendes Merkmal sind die kleinen Stacheln an der Seitenlinie. An der Seite vom Kopf befinden sich auch kleine Stacheln. Der Lebensraum von den Bartagamen liegt ausschließlich in Australien. Bartagamen ruhen sehr gerne auf und in Baumstämmen aus. Sie sind Allesfresser, fressen zum Beispiel Insekten, Blüten, Blätter und Früchte. Wenn sie sich bedroht fühlen blähen sie ihre Kehle den so genanten Bart auf. Wer bei sich Zuhause diese Tiere halten möchte, braucht ein großes Terrarium, starke Lichtquellen, Sand, Steine und Unterschlupfmöglichkeiten. Aber man darf auch nicht vergessen, sie täglich früh und abends zu Füttern. Auf jeden Fall sollte man sich vorher mit einem Reptilienfreund erkundigen. Maximilian Papsdorf, 5b 03

4 von Keith Hering Wie ihr vielleicht schon wisst, malen die 6. Klassen im 1. Stock tanzende Männchen von Keith Hering. Keith Hering war ein Maler, der in New York lebte. Er malte immer verrückte Bilder. Er zeichnete seine Bilder immer in U- Bahn-Stationen. Immer wenn ihn Leute fragten wie die Bilder heißen sagte er: Das ist eure Entscheidung, ich male hier nur. Mit 30 Jahren starb er dann an Aids. von Kevin Rappl und Erik Hoffman, Kl. 6c 04

5 Wie ihr sicher alle wisst, ist an unserer Schule ein Wettbewerb gewesen: Welche Klasse sammelt die meisten Kastanien u. Eicheln. Der Hauptgewinn war ein Projekttag im Tierpark. Am Freitag dem war der letzte Tag, um Eicheln oder Kastanien abzugeben. Damit ihr euch keine Sorgen um euer Gesammeltes macht: Die ganzen Kastanien wurden einem Förster überreicht zum Anpflanzen neuer Bäume, und die Eicheln wurden dem Tierpark übergeben. Und hier kommt die Rangliste, welche Klasse welchen Platz erreichte und wie viel sie gesammelt hat. 1. Platz die Kl. 4c mit 505kg 2. Platz die Kl. 3a mit 298kg 3. Platz die Kl. 1b mit 310kg Ihr denkt jetzt bestimmt, dass das mit der Berechnung unfair ist. Nein! In einigen Klassen sind weniger Schüler, trotzdem haben sie viel gesammelt. Ich finde: Starke Leistung! Die Kastanien werde zur Anpflanzung neuer Bäume genutzt und die Eicheln gehen zu den Tieren im Tierpark. Herzlichen Dank an alle fleißigen Sammler! Angelina Eichner 6c 05

6 Hallo, wir sind die Klasse 6d, am 27.Oktober 2010 fingen wir an, das Buch Ronja Räubertochter zu lesen. Wir legten einen Hefter an, in dem viele verschiedene Arbeitsaufträge enthalten sind, die es zu erfüllen galt. Im Internet informierten wir uns über die Biographie von Astrid Lindgren. Nun haben wir im Unterricht einzelne Kapitel gelesen und erzählten sie nach.wir zeichneten auch Illustrationen zu einzelnen Texten, Den meisten Schülern gefiel das spannende/lustige Kinderbuch. Doch leider mussten wir unsere Lesewerkstatt am 25.November 2010 beenden. Als Abschluss unseres Leseprojektes schauen wir uns im Staatstheater, am 14.Dezember. 2010, das Theaterstück Ronja Räubertochter an.wir sind bestens vorbereitet und freuen uns schon auf diesen Höhepunkt. Ihr solltet dieses Buch auch lesen, denn es macht sehr viel Spaß. viel Freude! Eure Klasse 6d, (Anne Hannemann) 06

7 Wie ihr sicher wisst, sind in jeder Schülerzeitung ein paar Witze, also wollen wir euch auch diesmal nicht enttäuschen! Sandra hat zum Geburtstag ein Pferd geschenkt bekommen, sie weiß aber nicht, wie sie es nennen soll. Da fragt sie ihren Opa: Opa, wie soll ich mein Pferd nennen? da sagte ihr Opa: Geh in eine Gaststätte, das erste Wort, dass du hörst, so nennst du die Pferd! Geht Sandra dahin. Dass erste Wort was sie hörte war: Beine nennt sie ihr Pferd Beine. Das zweite Problem war, sie wusste nicht, wie sie ihren Pferdestall nennen soll. Fragt sie ihre Oma: Oma, wie soll ich meinen Pferdestall nennen Sagte die Oma : Geh in ein Restaurant, das erste Wort dass du hörst, so nennst du deinen Pferdestall! Geht Sandra in ein Restaurant. Das erste Wort was sie hörte war: Hose Nennt sie ihren Pferdestall Hose. Eine Woche später rennt sie zur Polizei: Hilfe, Hilfe, meine Beine sind weg, ich hab schon die ganze Hose durchgesucht! Warum kann eine Kuh nicht Fahrrad fahren? Weil sie keine Daumen zum klingeln hat. 07

8 Das Tännlein von: Albert Sergel Ein Tännlein aus dem Walde, Und sei es noch so klein, Mit seinen grünen Zweigen Soll unsre Freude sein! Es stand in Schnee und Eise In klarer Wintersluft; Nun bringt's in unsre Stuben Den frischen Waldesduft. Wir wollen schön es schmücken Mit Stern und Flittergold, Mit Äpfeln und mit Nüssen Und Lichtlein wunderhold. Und sinkt die Weihnacht nieder, Dann gibt es lichten Schein, Das leuchtet Alt und Jungen Ins Herz hinein. Gefunden von: Stefanie Wawrok Kl. 6c 08

9 Materialien: Tonpapierreste, Pergamentpapier, Seidenpapierreste, Bleistift, Schere, Klebestoff, durchsichtiger Klebestift. 1. Malt einen großen sechseckigen Stern auf Tonpapier. 2. Schneidet den 1 cm dicken Rand aus 3. Klebt den Tonpapierrahmen auf Pergamentpapier und schneidet ihn am Tonpapier entlang aus. 4. Wir wenden den Stern, so dass der Sternenrahmen auf dem Tisch liegt und die Pergamentseite oben liegt. 5. Aus bunten Seidenpapierresten reißen wir Schnipsel und kleben sie dicht übereinander auf das Pergamentpapier. 6. Mit Klebestreifen hängen wir den Stern ans Fenster dass die Seidenpapierschnipsel an der Scheibe liegen und der Sternenrahmen sichtbar ist. Erik Hoffmann und Kevin Rappl 6c 09

10 Knecht Ruprecht von Theodor Storm Von drauß vom Walde komm' ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen Sah ich goldene Lichtlein sitzen; Und droben aus dem Himmelstor Sah mit großen Augen das Christkind hervor, Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann, Da rief's mich mit heller Stimme an: "Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell, Hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, Das Himmelstor ist aufgetan, Alt' und Junge sollen nun Von der Jagd des Lebens ruhn; Und morgen flieg' ich hinab zur Erden, Denn es soll wieder Weihnachten werden!" Ich sprach: "O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist; Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo's eitel gute Kinder hat." - "Hast denn das Säcklein auch bei dir?" Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier; Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern Essen fromme Kinder gern." - "Hast denn die Rute auch bei dir?" Ich sprach: "Die Rute, die ist hier; Doch für die Kinder nur, die schlechten, Die trifft sie auf den Teil, den rechten." Christkindlein sprach: "So ist es recht; So geh mit Gott, mein treuer Knecht!" Von drauß vom Walde komm' ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! Sind's gute Kind, sind's böse Kind? Celine Lebeda 6b 10

11 Zutaten: 600g Mehl 200g Zucker 4 Dotter 400g Butter 2 Pk. Vanillezucker Alle Zutaten zu einem glatten Teig rühren. Kalt stellen und eine halbe Stunde rasten lassen. Danach Teig ca. 5mm dick ausrollen. Aus der Hälfte des Teiges runde Kekse, aus dem Rest Kekse mit drei Augen ausstechen. Auf befettetes Backblech legen und bei 180 ca. 12min. backen. Ungelochte Kekse mit Marmelade bestrichen, mit gelochten zusammensetzen und mit Zucker bestreuen. Fertig sind deine drei Augen Kekse! Geschrieben von: Cynthia Lattke, 6c 11

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