Heimzeitung. Ausgabe Frühling 2008 NEUE WEG << Besuch des Wormser Tiergarten (v.re. Frau Krings und Frau Link)
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- Fanny Adenauer
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1 Heimzeitung Ausgabe Frühling 2008 >> DER NEUE WEG << Besuch des Wormser Tiergarten (v.re. Frau Krings und Frau Link) Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: mindestens 250 Exemplare
2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Einblicke in die soziale Betreuung 5 Die Pflegeversicherungsreform 6 Wählen Sie Gesundheit! 8 Alles Gute zum Geburtstag 9 Frühlingsgedichte 10 Wir nehmen Abschied 11 Gartentipps Blumenkästen bepflanzen 12 Ausflug in den Wormser Tiergarten 13 Der Sicherheitsbeauftragte stellt sich vor 14 Veranstaltungen/Aktivitäten Juni 15 Lachen ist gesund 16 XXXXX 20 XXXXXX 21 HINWEIS! XXXXXX Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer 22 XXXXXX Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, 24 dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen
3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Die Europameisterschaft 2008 in Österreich und Schweiz wird, wie schon die WM im Jahre 2006, wieder zum Sommertraum für die deutschen Fans. Hoffentlich erwachen wir nicht so schnell aus diesem Zustand. Ansonsten sieht es in unserem Lande oftmals recht trist aus. Die politischen Führungskräfte haben keine Visionen für die Zukunft, oder sie lassen uns bewusst im Unklaren; die Lebenshaltungskosten wie Grundnahrungsmittel und Energie, die wir täglich dringend brauchen, steigen unaufhörlich und sind kaum noch im bisherigen Maße zu verkraften. Demzufolge steigt die Armut, insbesondere bei Familien und Kindern drastisch an. Ich bin froh und dankbar darüber, dass wir in unserer Einrichtung weiterhin gemeinsam und ohne Einschränkungen leben und arbeiten dürfen. Wir bieten unseren Bewohnern eine gute und abwechslungsreiche Versorgung, eine qualitativ gute und liebevolle Pflege und soziale Betreuung und viele gemeinsame fröhliche Erlebnisse. Wir waren erst kürzlich aktiv mit einem Festwagen auf dem Wonnegauer Winterfestumzug. Ebenso waren wir mit ca. 40% der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Einrichtung auf dem Heimatnachmittag der Stadt Osthofen. Insgesamt haben wir in diesem Jahre an über 15 Veranstaltungen teilgenommen. Diese Erlebnisse sind bedeutsame Faktoren für unser aller Wohlbefinden. Wir werden auch in der kommenden Zeit an unserem Leitgedanken Lieber gemeinsam, als einsam festhalten. In der Hoffnung auf ein konstantes Wohlbefinden aller verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Ihr Klaus Link - 3 -
4 Bewohner 29. Februar 2008 Herr Hans Weckbach Herr Weckbach wohnt im Haus Rheinstr März 2008 Frau Anny Bruns Frau Bruns wohnt im Haus Rheinstr März 2008 Frau Else Möller Frau Möller wohnt im Haus Rheinstr April 2008 Frau Dorothea Blattner Frau Blattner wohnt im Haus Rheinstr Mai 2008 Herr Manfred Menger Herr Menger wohnt im Haus Rheinstr Juni 2008 Frau Charlotte Kadow Frau Kadow wohnt im Haus Rheinstr Juni 2008 Frau Margareta Birkenstock Frau Birkenstock wohnt im Haus Rheinstr. 51. Mitarbeiter 1. April 2008 Frau Patricia Leuz als examinierte Krankenschwester 1. Mai 2008 Frau Nicole Meisen als Pflegehelferin 1. Mai 2008 Frau Nurcan Kilinc als examinierte Altenpflegerin 19. Mai 2008 Frau Monica Trundt als hauswirtschaftliche Mitarbeiterin 1. Juni 2008 Frau Elke Wieland als examinierte Altenpflegerin Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt
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6 (Die Änderungen der Pflegeversicherung treten am in Kraft) Gewinner sind die Pflegebedürftigen! Nachstehend haben wir für Sie Informationen zur Pflegeversicherungsreform zusammengestellt: 1. Die Pflegesätze der Pflegeheime bleiben weitgehend stabil! Ursprünglich plante die Politik eine drastische Kürzung der Zuschüsse der Pflegeversicherung für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen. Damit wäre der Betrag, der vom Pflegebedürftigen zu zahlen ist, um bis zu 500 pro Monat gestiegen, ohne dass sich das Heimentgelt insgesamt geändert hätte. Gegen Kürzungen der Leistungen für pflegebedürftige Menschen haben wir uns gemeinsam mit unserem Verband energisch und sehr erfolgreich gewehrt! Wir haben damit verhindern können, dass viele Menschen nur wegen Pflegebedürftigkeit zum Sozialamt gehen müssen. 2. Alle Beitragszahler finanzieren die besseren Leistungen Um die besseren Leistungen für immer mehr pflegebedürftige Menschen finanzieren zu können, steigt der normale Beitragssatz zur Pflegeversicherung ab dem von 1,7 % auf 1,95 %. Kinderlose Versicherte zahlen dann 2,2 %. Wären die Beiträge nicht erhöht worden und damit die Einnahmen der Pflegeversicherung, hätte die Sozialhilfe einen großen Teil der Leistungen zahlen müssen. 3. Statt Kürzungen gibt es eine Erhöhung, auch im Pflegeheim! Seit 1995 wurden die Zuschüsse der Pflegeversicherung an die pflegebedürftigen Menschen nicht erhöht. Das ändert sich nun in mehreren Schritten. Auf die geplanten Kürzungen der Zuschüsse für Heimbewohner in den Pflegestufen I und II wird komplett verzichtet. Die Zuschüsse für Heimbewohner in der Pflegestufe III steigen zunächst 2008, dann 2010 und schließlich Gleiches gilt für Heimbewohner mit einer Einstufung als Härtefall. Ab 2015 soll dann eine regelmäßige Anpassung der Zuschüsse der Pflegeversicherung erfolgen
7 Erhöhung der monatlichen Sachleistungsbeträge (Beträge der Stufen I und II bleiben zunächst unverändert) Pflegeheim bisher Stufe I Stufe II Stufe III Härtefall Demenzkranke können im Pflegeheim besser betreut werden! Bisher hat die Pflegeversicherung den ganz besonderen Aufwand für die Betreuung und die Begleitung der an Demenz erkrankten pflegebedürftigen Menschen nicht berücksichtigt. Das wird geändert. Künftig soll die Pflegekasse jeweils eine zusätzliche Betreuungskraft pro 25 dementiell erkrankte Heimbewohner finanzieren. Diese soll den Alltag dieser Menschen erleichtern, z.b. durch Vorlesen, Spaziergänge, Gespräche, gemeinsames Backen usw. Bisher liegen die genauen Bestimmungen noch nicht vor. 5. Der MDK soll die Begutachtung zur Einstufung in eine Pflegestufe wesentlich zügiger erledigen! Dem Antragsteller soll spätestens 5 Wochen nach Eingang des Antrags bei der zuständigen Pflegekasse die Entscheidung schriftlich mitgeteilt werden. Damit erhalten sowohl die Pflegebedürftigen als auch die Angehörigen sehr viel schneller Klarheit, ob und welche Leistungen erwartet werden können. 6. Die Rehabilitation für pflegebedürftige Menschen soll verbessert werden! Der MDK muss künftig in seinem Gutachten zur Einstufung in eine Pflegestufe präzise Angaben über geeignete, notwendige, zumutbare und im Einzelfall gebotene Leistungen der medizinischen Rehabilitation zu treffen. Das kann z.b. Krankengymnastik oder Logopädie sein. Diese Aussagen gelten gegenüber den Krankenkassen als Antrag. Kümmern sich diese nicht um den Antrag, müssen sie eine Strafe zahlen. Den Antrag müssen sie trotzdem bearbeiten. Wenn Sie weitere Fragen zur Pflegebedürftigkeit und/oder zur Pflegeversicherung haben, unterstützen und beraten wir Sie gerne. Künftig können Sie sich übrigens in jeder Pflegeeinrichtung erkundigen, wie gut die Qualität der Pflege ist. Sie können sich darauf verlassen, dass wir auch weiterhin alles tun, um jeden Tag ein bisschen besser zu werden. Externe und interne Prüfungen werden uns dabei unterstützen
8 wählen Sie Gesundheit 06131/ Die Telefonansage-Themen im 2. Halbjahr 2008: Hautkrebsvorsorge nicht nur im Sommer ein Thema Der kritische Patient Patientenrechte und Patientenschutz Fußpilz lästig und hartnäckig Familien bewegen sich! Entspannendes Wandern für die ganze Familie tut allen gut Antibiotikaresistenz Bakterien werden immun Wenn der Computer den Alltag bestimmt Spielsucht am PC Was man gegen Liebeskummer und Trennungsschmerz tun kann Typische Wintersportverletzungen vermeiden Folsäure ein Muss speziell für Mädchen und Frauen Sexuell übertragbare Krankheiten auf dem Vormarsch Zahngesundheit Vorsorge ist in jedem Alter wichtig! Alle Jahre wieder wie Sie dem Weihnachtsstress entgehen Sie finden die jeweils aktuellen Texte auf unserer Homepage unter Unsere Adresse: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG), Karmeliterplatz 3, Mainz, Telefon 06131/ Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Stephanie Burlage, Karmeliterplatz Mainz Fon 06131/ sburlage@lzg-rlp.de Fax 06131/ Internet
9 Bewohner April Frau Feodora Krings Frau Maria Lichtenstern Frau Maria Szeifert Frau Else Möller Frau Christa Oberländer Frau Agathe Stramitzer Mai Herr Alexander Weber Herr Erich Scheu Frau Hildegard Dauborn Frau Maria Wieczorek Juni Frau Katharina Nienaber Frau Emilie Edling Frau Elisabeth Bottelberger Herr Hans Jaudt Mitarbeiter April Frau Nicole Meisen Frau Berta Kimbel Mai Frau Inge Jochem Frau Eva Renoth Frau Patricia Leuz Frau Annerose Riebel Frau Valentina Wiebe Herr Andreas Schmidt Juni Frau Eugenie Becker Herr Klaus Link Herr Thomas Link Frau Doreen Kezouati Frau Martina Moser Frau Agathe Weidner Frau Sylvia Grajek - 9 -
10 Wie die Tage macht der Frühling Wie die Tage macht der Frühling auch die Nächte mir erklingen; Als ein grünes Echo kann er bis in meine Träume dringen. Nur noch märchensüßer flöten dann die Vögel, durch die Lüfte Weht es sanfter, sehnsuchtmilder steigen auf die Veilchendüfte. Auch die Rosen blühen röter, eine kindlich güldne Glorie Tragen sie, wie Engelköpfchen auf Gemälden der Historie Und mir selbst ist dann, als würd ich eine Nachtigall und sänge Diesen Rosen meine Liebe, träumend sing ich Wunderklänge Bis mich weckt das Licht der Sonne, oder auch das holde Lärmen Jener andren Nachtigallen, die vor meinem Fenster schwärmen. Heinrich Heine Schöner Frühling, komm doch wieder, lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht' ich fliegen, möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht in Gras und Blumen liegen und mich freu'n am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien an der Vögel süßem Sang. Vorfrühling Stürme brausten über Nacht, und die kahlen Wipfel troffen. Frühe war mein Herz erwacht, schüchtern zwischen Furcht und Hoffen. Horch, ein trautgeschwätz'ger Ton dringt zu mir vom Wald hernieder. Nisten in den Zweigen schon die geliebten Amseln wieder? Dort am Weg der weiße Streif - Zweifelnd frag' ich mein Gemüte: Ist's ein später Winterreif oder erste Schlehenblüte? Paul Heyse Hoffmann von Fallersleben August Heinrich
11 Wir nehmen Abschied Frau Ruth Cierpka 09. Mai 2008 Frau Mathilde Schreiber 30. Mai 2008 Herr Harry Wegner 18. Juni 2008 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer
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14 Der Sicherheitsbeauftragte stellt sich vor Mein Name ist Sven-Oliver Heilmann. Ich komme aus der schönen Weinbaugemeinde Gimbsheim. Zu meinen Hobbys gehören u. a. Fußball und Schwimmen. Seit über 14 Jahren bin ich auch bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv im Dienst. Seit dem 1. Mai 2007 bin ich tätig als Mitarbeiter in der Hausmeisterei des Altenpflegezentrum Osthofen. Und seit Anfang dieses Jahres bin ich auch als Sicherheitsbeauftragter für das Altenpflegezentrum tätig. Zu meinen Aufgaben gehören u.a. - Der Geschäftsleitung, den Kollegen, den Bewohnern und ihren Angehörigen bei dem Thema Sicherheit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. - auf Unfallquellen und Gefahren hinzuweisen und sie gegebenenfalls zu beseitigen. Liebe Geschäftsleitung, Kollegen, Bewohner und Angehörige, wenn Sie Fragen rund um das Thema Sicherheit haben, dann können Sie mich jeder Zeit ansprechen. DENN LIEBER GEMEINSAM ALS EINSAM Euer Sven-Oliver Heilmann
15 mit Herrn Klaus Link Tag Datum Veranstaltung Freitag Singstunde in Rheinstr. 46 ab 10:30 Uhr Singstunde in Rheinstr. 51 ab 15:00 Uhr Sonntag Teilnahme am Winzerfestumzug in Osthofen mit eigenem Festwagen Montag Heimatnachmittag in der Wonnegauhalle in Osthofen von 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag Ausflug zum Eicher See mit Kaffee und Kuchen ab 14:00 Uhr Mittwoch Geburtstagsfeier von Herrn Hans-Heinz Jaudt in der Rheinstr. 51 ab 10:30 Uhr Donnerstag Grillfest mit Dämmerschoppen im Außenbereich des Hauses: Rheinstr. 46 ab 17:00 Uhr Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß!
16 "Und gehst Du gern zur Schule?" wird Kurtchen von der Tante gefragt. "Ich geh gern hin und auch gern wieder weg. Die Zeit dazwischen gefällt mir aber weniger..." "Unter einer Sage", erklärt der Lehrer, "versteht man eine Erzählung, der eine wahre Begebenheit zugrunde liegt, die aber durch rege Phantasie stark ausgeschmückt wird. Wer kann mir eine bekannte Sage nennen?" Da meldet sich Paul: "Die Wettervorhersage!" Ein Anwalt gewinnt seinen Prozeß und telegrafiert seinem Mandanten: "Die Gerechtigkeit hat gesiegt!". Der Mandant telegrafiert zurück: "Sofort Berufung!" Stationsarzt zur jungen Krankenschwester: "Haben Sie dem Patient auf Zimmer 12 das Blut abgenommen?" "Ja, aber mehr als sechs Liter habe ich nicht aus ihm herausbekommen.." Ein Kölsch-Vertreter, ein Altbier-Vertreter und ein Pils-Vertreter treffen sich nach einem harten Arbeitstag in der Kneipe. Der Kölschvertreter bestellt sich ein kühles Dom-Kölsch, der Altbiermensch irgendein fieses Düsseldorfer Gesöff (sprich Alt) und der Pils-Vertreter lediglich ein Wasser. Fragen die anderen beiden warum er denn nicht sein Bier bestellt. Daraufhin dieser: "Wenn Ihr kein Bier trinkt, trink ich auch keins!"
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