Heimzeitung. Frau Tesic und Herr Menger beim gemeinsamen Tanz.

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1 Heimzeitung Ausgabe Frühling 2009 >> DER NEUE WEG << Frau Tesic und Herr Menger beim gemeinsamen Tanz. Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Icik, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 250 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Die beliebtesten Reiseziele 5 Alles Gute zum Geburtstag 6 Rückblicke in unsere Hauszeitung 7 Volkslieder singen im Wormser Hagenbräu 8 Wir nehmen Abschied 9 Frühlingsgedichte 10 Bei uns kochen die Bewohner mit 11 Lustige Gedichte 12 Ergebnis der Heimbeiratswahl 13 Rätselspaß 14 Zusätzliches Betreuungspersonal 15 Unser zusätzliches Betreuungsangebot 16 Das Betreuungspersonal stellt sich vor 17XXXXX Brief des Heimbeiratsvorsitzenden 18 Wählen Sie Gesundheit 19XXXXXX Lachen ist gesund 20 HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Der Frühling ist mittlerweile an uns vorbeigezogen. Wir konnten erneut mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine schöne Jahreszeit erleben. Wir haben zahlreiche interne und externe Veranstaltungen durchführen können. Ein ganz besonderes Frühlingshighlight war der gemeinsame Liedernachmittag für Senioren. Hierzu wurden auch andere Einrichtungen der Altenpflege in das Wormser Hagenbräu eingeladen. Die soziale Betreuung mit Ihrem wechselnden Angeboten wie Frühstücksbüffet entsprechend einem 4* Sterne-Hotel -, gemeinsames Backen, Spaziergänge, Ballspiele, Basteln, Singen, Ausflüge in die nähere Umgebung in kleinen Gruppen und viele weitere Veranstaltungen, wie die Mitwirkung an dem Wormser Backfischfest, stellt eine wesentliche Aufgabe in unserem täglichen Tun dar. Kurzum, die Bewohner werden regelmäßig sinnvoll betreut und dafür gilt den drei Damen der Abteilung sozialer Dienst, Frau Vicky Tesic, Frau Waltraud Blüm und Frau Vera Rempel ein herzliches Dankeschön für das Engagement. Es ist schön zu erleben, dass Lebensqualität, Freude und Zufriedenheit wächst. Allerdings muss man auch selbst dazu bereit sein, diese Werte zu empfangen, hierzu bedarf es teilweise der Animation. Wie sie vielleicht schon im Vorbeifahren oder beim Besuch unserer Einrichtung festgestellt haben, hat sich der Aussenbereich des Hauses Rheinstr. 46 erheblich verändert. Hier wurde der gesamte Platz neu angelegt. Zudem wurde eine Grillhütte von unserem Hausmeister Herrn Erich Gengler und dem gesamten Team der Hausmeisterei errichtet. Für die einwandfreie Arbeit möchte ich mich auf diesem Wege nochmals bedanken. Mit freundlichen Grüßen Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner Frau Gertrude Lukas Frau Lukas wohnt im Haus Rheinstr Frau Elfriede Lehnert Frau Lehnert wohnt im Haus Rheinstr Herr Walter Berkes Herr Berkes wohnt im Haus Rheinstr Frau Frieda Mossau Frau Mossau wohnt im Haus Rheinstr Frau Wilma Berger Frau Berger wohnt im Haus Rheinstr. 46 Mitarbeiter Frau Waltraud Blüm Frau Blüm ist in der sozialen Betreuung tätig Frau Vera Rempel Frau Rempel ist in der sozialen Betreuung tätig. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt

5 Spanien, genauer Mallorca. Platz 1. Schönes Klima, tolle Strände, zahlreiche Kneipen und Clubs und die vielen Sehenswürdigkeiten machen Mallorca so beliebt bei den deutschen Urlaubern. Das sind sicher auch einige der Gründe, warum mittlerweile so viele Deutsche in Mallorca, dem 17 ten Bundesland ansässig geworden sind. Spanien, die Kanaren. Gleich hinter Mallorca folgen die Kanaren, welche bekanntlich auch zu Spanien gehören. Im Atlantik gelegen, sind diese Inseln auch heute ein besonderes Plätzchen Erde. Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, La Gomera, La Palma, El Hierro um nur mal die sieben Bekanntesten Inseln zu erwähnen. Türkei. Die türkische Riviera Antalya. Ein sehr abwechslungsreicher Urlaubsort, der nicht nur wegen dem milden Klima so beliebt ist, ist die türkische Riviera. Auch Kulturbegeisterte kommen zu ihrem Vergnügen, indem sie eine der zahlreichen gut erhaltenen, historischen Städte besuchen. Tunesien. Tunesien ist ein attraktives Reiseland geworden und rangiert bei den Deutschen Urlaubern auf Platz vier. Nicht zuletzt wegen den zahlreichen Möglichkeiten das Atlasgebirge und die Ruinen von Karthargo zu erkunden. In Tunesien wurde in den letzten Jahren viel getan um im Wettbewerb der beliebten Urlaubsländer mithalte zu können. Deutschland. Platz 5 Zuhause ist es doch am schönsten, sagen die Deutschen, wenn man sie fragt. Viele Deutsche machen bei Freunden, Bekannten oder Verwandten Urlaub, denn auch Deutschland muss sich nicht verstecken und hat mit der Nordsee, der Ostsee, dem Schwarzwald und vielem mehr für alle was zu bieten

6 Bewohner April Frau Feodora Krings Frau Maria Lichtenstern Frau Maria Szeifart Frau Else Möller Frau Christa Oberländer Mai Herr Erich Scheu Frau Hildegard Dauborn Juni Frau Renate Sovulj Frau Katharina Nienaber Frau Elisabeth Bottelberger Herr Hans Jaudt Mitarbeiter April Frau Berta Kimbel Mai Frau Eva Renoth Frau Inge Jochem Frau Erika Bubrak Frau Annerose Riebel Frau Valentina Wiebe Herr Andreas Schmidt Juni Frau Eugenia Becker Herr Klaus Link Frau Ayse Icik Herr Thomas Link Frau Doreen Kezouati Frau Agathe Weidner Frau Sylvia Grajek - 6 -

7 Was stand hier vor 20 Jahren: - 7 -

8 Am 22. April 2009 veranstaltete Herr Klaus Link einen Volksliedernachmittag zum Mitsingen im Wormser Hagenbräu. Hierzu eingeladen waren Senioren aus Osthofen und Umgebung, sowie zahlreiche Einrichtungen der Altenpflege aus dem näheren Umkreis. Insgesamt nahmen ca. 200 Personen an diesen schönen Nachmittag teil

9 Wir nehmen Abschied Herr Richard Büch 19. März 2009 Frau Gisela Stepan 19. März 2009 Frau Dorothea Blattner 19. April 2009 Frau Eva Frohwerk 20. April 2009 Frau Katharina Hecht 27. April 2009 Frau Emilie Edling 4. Mai 2009 Frau Helma Krug 18. Mai 2009 Herr Ludwig Bayer 19. Juni 2009 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer - 9 -

10 Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal; Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Ludwig Uhland ( ) Frühlingsnacht Übern Garten durch die Lüfte Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt's schon an zu blühn. Jauchzen möcht ich, möchte weinen, Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen's, Und in Träumen rauscht's der Hain, Und die Nachtigallen schlagen's: Sie ist deine, sie ist dein! Joseph von Eichendorff ( )

11 Ein ganz entscheidender Faktor für ein glückliches Zusammenleben in einer Altenpflegeeinrichtung ist die ausgewogene, gesunde und natürlich auch schmackhafte Ernährung. Dabei spielt die Entscheidungsfreiheit der Bewohnerinnen und Bewohner bei der Gestaltung des Speiseplanes, sowie die direkte Teilnahme an der Zubereitung der Speisen eine wesentliche Rolle. Nachstehend möchten wir Ihnen einige Einblicke in diesen Bereich geben. Wir machen Popcorn Zubereitung von Käsespießen Heute gibt es frischen Kräuterquark! Wie wäre es mal mit frischen Salat! Heute gibt s Canapés!

12 Das Huhn und der Karpfen Auf einer Meierei Da war einmal ein braves Huhn, Das legte, wie die Hühner tun, An jedem Tag ein Ei Und kakelte, Mirakelte, Spektakelte, Als ob's ein Wunder sei. Es war ein Teich dabei, Darin ein braver Karpfen saß und stillvergnügt sein Futter fraß, Der hörte das Geschrei: Wie's kakelte, Mirakelte, Spektakelte, Als ob's ein Wunder sei. Da sprach der Karpfen: "Ei! Alljährlich leg' ich ne Million Und rühm' mich dess' mit keinem Ton; Wenn ich um jedes Ei So kakelte, Mirakelte, Spektakelte - Was gäb's für ein Geschrei. (Heinrich Seidel, ) Die Affen Der Bauer sprach zu seinem Jungen: Heut in der Stadt da wirst du gaffen. Wir fahren hin und seh'n die Affen. Es ist gelungen Und um sich schief zu lachen, Was die für Streiche machen Und für Gesichter Wie rechte Bösewichter. Sie krauen sich, Sie zausen sich, Sie hauen sich, Sie lausen sich, Beschnuppern dies, beknuppern das, Und keiner gönnt dem andern was, Und essen tun sie mit der Hand, Und alles tun sie mit Verstand, Und jeder stiehlt als wie ein Rabe. Pass auf, das siehst du heute. O Vater, rief der Knabe, Sind Affen denn auch Leute? Der Vater sprach: Nun ja, Nicht ganz, doch so beinah. (Wilhelm Busch, )

13 7 Mitglieder waren für den Heimbeirat zu wählen. Gewählt und somit Mitglieder des Heimbeirates sind in der Reihenfolge der erhaltenen Stimmen: Jaudt, Hans Stimmen: 12 Station: 51 2.OG-05 Kernleitner, Georg Stimmen: 10 Station: 51 EG-03 Teichler, Helga Stimmen: 10 Station: 46 1.OG-09 Dimmler, Georg Stimmen: 8 Station: 46 1.OG-14 Ratheiser, Hannelore Stimmen: 8 Station: 46 1.OG-09 Walrab, Baldur Stimmen: 8 Station: 46 1.OG-16 Schubert, Erika Stimmen: 7 Station: 46 1.OG-11 Die Heimleitung gratuliert den Mitgliedern und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit!

14 SUDOKU Die Lösungen finden Sie auf Seite 23! X T S O P F L I P Ü B D K D S E R T W I A Ö L F Ü P Z E V N K F E R A S I Ü T Q Ü T M I L O R R E G E N F A L S K E R T U F T R Ö K J F S C H N Ü F W Ä Ü W B X Q W R T Z J V D Ä Ö K H G B N M K L M Y P O E S J G F K M B B I M I K T U A Z Ü S T R O O K F L Y S J F B L U M E N Ä K E O H V M N C Ö Y Ü I T S K L Ö F S A W E Q P H F S N N D D I S T E R A L S W C R K U K U R L E N S S U R F E N T R A L D F N D L N C M H T S W B N B X I L F Y B Ä N M Y Q P M P Z T H D S E R B M F Ä E B N M C V Q I W E R T Z U I O P Ü E Ü E B U A L R U W A S D F G H J K L Ö L Ä R Y X C V B N H N M Q W E R T Z U I E I E O P Ü A S D C G H J S T R A N D K I L N X C V B D F S A W E T H K S T A H S I URLAUB, STRAND, ERDBEEREN, WAFFELEIS, REGEN, BLUMEN, SURFEN, SONNE, SCHWIMMEN

15 Zusätzliches Betreuungsangebot nach 87b SGB XI für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf Sehr geehrte Damen und Herren, insbesondere an Demenz erkrankte pflegebedürftige Menschen haben einen ganz besonderen Bedarf bei der allgemeinen Betreuung und Begleitung, der bisher im Rahmen der Pflegeversicherung bedauerlicherweise nicht berücksichtigt wurde. Mit der Pflegeversicherungsreform hat sich dies geändert: Die Pflegekassen sollen nunmehr jeweils eine zusätzliche Betreuungskraft pro 25 pflegebedürftigen Heimbewohnern mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf finanzieren. Die vollstationären Pflegeeinrichtungen können mit den Pflegekassen nach 87b SGB XI entsprechende Vergütungszuschläge vereinbaren. Dies ermöglicht den Einrichtungen, Leistungen der zusätzlichen Betreuung und Aktivierung für die betroffenen Bewohner zu erbringen, ohne dass dies zu einer zusätzlichen Kostenbelastung für die Heimbewohner führt. Die Vergütungszuschläge werden von den Pflegekassen getragen und bei privat Pflegeversicherten von dem privaten Versicherungsunternehmen im Rahmen des vereinbarten Versicherungsschutzes erstattet. Mit der Zahlung des vereinbarten Vergütungszuschlags von der Pflegekasse an die Pflegeeinrichtung hat der betroffene Pflegebedürftige dann Anspruch auf Erbringung der zusätzlichen Betreuung und Aktivierung gegenüber der Pflegeeinrichtung ( 87b Abs. 2 SGB XI). Von dieser Möglichkeit der Leistungsverbesserung für die betroffenen Heimbewohner hat unsere Altenpflegeeinrichtung gebrauch gemacht und derzeit mit den Pflegekassen eine solche Vereinbarung über Vergütungszuschläge gemäß 87b SGB XI geschlossen. Wir möchten Sie daher auf diesem Wege über unser entsprechendes zusätzliches Betreuungsangebot und den anspruchsberechtigten Personenkreis nachstehend informieren. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne auch unter folgender Rufnummer zur Verfügung: (Herr Thomas Link) Mit freundlichen Grüßen Thomas Link

16 Unser zusätzliches Betreuungsangebot für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf nach 87b SGB XI Pflegeversicherte Bewohner mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Einschränkungen, die dauerhaft erheblich in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind (sog. Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf nach 87b SGB XI), haben Anspruch auf Leistungen der zusätzlichen Betreuung und Aktivierung, wenn und solange die Pflegekasse beim Bewohner einen erheblichen zusätzlichen Betreuungsbedarf im Sinne von 45a SGB XI festgestellt hat und zwischen der Einrichtung und der Pflegekasse eine Vereinbarung nach 87b SGB XI besteht und die Pflegekasse den Vergütungszuschlag an die Pflegeeinrichtung zahlt. Unsere zusätzliche Betreuung und Aktivierung umfasst Maßnahmen und Tätigkeiten, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen können. Das von uns, für die zusätzliche Betreuung und Aktivierung, eingesetzte Personal steht den betroffenen Heimbewohnern für Gespräche über Alltägliches und ihre Sorgen zur Verfügung, nimmt ihnen durch ihre Anwesenheit Ängste und vermittelt Sicherheit und Orientierung. Die Betreuungs- und Aktivierungsangebote orientieren sich an den Erwartungen, Wünschen, Fähigkeiten und Befindlichkeiten der betroffenen Heimbewohner unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Biographie, ggf. einschließlich ihres Migrationshintergrundes, dem Geschlecht sowie dem jeweiligen situativen Kontext. Vor diesem Hintergrund umfasst das zusätzliche Betreuungsangebot die Motivation, Betreuung und Begleitung zum Beispiel bei folgenden Alltagsaktivitäten: Malen und basteln, Handwerkliche Arbeiten und leichte Gartenarbeiten, Haustiere füttern und pflegen, Kochen und Backen, Anfertigung von Erinnerungsalben oder ordnern, Musik hören, musizieren, singen, Brett- und Kartenspiele, Spaziergänge und Ausflüge, Bewegungsübungen und tanzen in der Gruppe, Besuch von kulturellen Veranstaltungen, Sportveranstaltungen, Gottesdiensten und Friedhöfen, Lesen und vorlesen, Fotoalben anschauen. Die entsprechenden Maßnahmen werden im Rahmen von Gruppenaktivitäten angeboten, um einer drohenden oder bereits eingetretenen sozialen Isolation zu begegnen. Sofern es nach der persönlichen Situation, z.b. bei Bettlägerigkeit, und der konkreten sozial-emotionalen Bedürfnislage der Heimbewohner erforderlich ist, wird auch eine Einzelbetreuung angeboten

17 Unsere zusätzlichen Betreuungskräfte nach 87b SGX XI stellen sich vor Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name: Waltraud Blüm geb.: wohnhaft: Worms - Herrnsheim erlernter Beruf: Arzthelferin Aus meinem Beruf wurde ich aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt. Da ich es aber gerne mit Menschen, jeder Altersgruppe, zu tun habe, ließ ich mich zur sozialen Betreuungskraft nach 876 SGB XI schulen und bin seit hier im Altenpflegezentrum Osthofen tätig. Ich freue mich und wünsche mir mit Allen eine gute Zusammenarbeit. Waltraud Blüm Hallo, ich möchte mich vorstellen: Mein Name: Vera Rempel geb.: wohnhaft: Mettenheim Ich bin eine alleinstehende Mutter und habe 3 Kinder (16 Jahre, 14 Jahre und 11 Jahre). Ich gehe gerne spazieren, fahre Fahrrad und gehe gerne Schwimmen. Ich liebe den Umgang mit Menschen und freue mich in dieser Einrichtung als zusätzliche Betreuungsmitarbeiterin arbeiten zu dürfen. Vera Rempel

18 Herr Hans Jaudt über die soziale Betreuung: Ihr lieben Alle, Osthofen, wir sind hier sehr schön untergebracht, wir werden sehr liebevoll betreut, haben gutes Essen und Trinken, eine gute soziale Betreuung und wir werden auch beim Rätselraten mit unseren Erkenntnissen miteinander geistig aufgefrischt! Quizn, Sitztanz, das sind alles schöne Unterhaltungen, die uns dargeboten werden. Gymnastik und Ballwerfen im Kreise, sind gute Bewegungsleistungen, die für uns im Altenpflegeheim sehr gut zu verwerten sind. Unsere Knochen kommen dabei gut in Bewegung! Wir werden zum Basteln und Malen bewegt, was alles der guten Unterhaltung beiträgt, geistig und sportlich! Es gibt immer schöne Ausflüge im schönen Wonnegau und auch am Rhein. Der Eicher See ist einfach herrlich und dort kann man immer wieder hinfahren und es ist immer wieder schön, wieder dort gewesen zu sein. Es war wunderschön unser Abend Büffet zuzubereiten. Ich habe in meinem Zimmer ein ganz neues scharfes Messer, ein Keramikmesser 4 mit ABS-Komfort-Griff herunter geholt, da konnte ich sehr gut schöne kleine französische Weißbrotscheiben schneiden. Ich bekam Butter zum Aufstrich, Lachs zum belegen und dazu gehören Zwiebeln, die ich schön mit meinem scharfen Messer in Scheiben schneiden konnte. Es waren so ca. 3 Platten mit Lachs von mir gemacht. Dann gab es noch zwei verschiedene Käseplatten. Auch andere Pflegeheimbewohner wirkten mit, mit Wurst, gekochten Eiern, Tomaten zum garnieren und am Abend hat alles gut geschmeckt! Da ist wieder einmal eine kleine Erzählung von einigen Tagen mit sozialer Betreuung im Altenpflegeheim in Osthofen. Ein herzliches Dankeschön für Alle vom Altenpflegezentrum Osthofen von uns allen Bewohnern für ihre Betreuung und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Hans Jaudt Lösung: SUDOKU Wörter suchen

19 wählen Sie Gesundheit 06131/ Die Telefonansage-Themen im 2. Halbjahr 2009: Augen brauchen im Sommer besonderen Schutz Schwimmen ein Sport der Leben rettet Trinken für die Gesundheit Insektenstiche was schützt vor Mücke, Zecke und Co.? Gesund durch die Schwangerschaft Musik als Schlüssel über den positiven Einfluss von Melodien auf Menschen mit Demenz Stottern wenn die Sprache ins Stocken gerät Osteoporose so kann man vorbeugen Warum Diabetiker Sport treiben sollten Depressionen erkennen und Hilfe finden Allergieauslöser Weihnachtsdüfte, Duftkerzen, Lampenöle Gesund und fit durch die Feiertage Sie finden die jeweils aktuellen Texte unter Unsere Adresse: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG), Hölderlinstraße 8, Mainz, Telefon 06131/ Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Sigrid Hansen Hölderlinstraße Mainz Fon: 06131/ Fax: 06131/ Mail: shansen@lzg-rlp.de Internet:

20 Es gab wieder einmal Zeugnisse. Als Fritzchen nach Hause kommt, fragt Mutter: Na, wie ist das Zeugnis ausgefallen? Antwortet Fritzchen: Das hab ich meinem Freund mitgegeben, der will seinen Vater damit erschrecken! Der Religionslehrer schildert den Weltuntergang: Sturm wird die Dächer von den Häusern reißen, faustgroße Hagelkörner werden die Fenster zerschlagen, die Flüsse werden über ihre Ufer treten, und die Hölle wird sich auftun, Blitz und Donner werden fürchterlich sein! Da fragt der kleine Franz: Werden wir bei diesem Sauwetter Schule haben? Zwei Kollegen unterhalten sich. Meine Familie ist wie ein Staat organisiert: Meine Frau ist der Finanzminister, meine Tochter der Außenminister und meine Schwiegermutter ist der Kriegsminister. - So, und was bist Du?.. Ich? Ach weißt Du, ich bin bloß das Volk, das wie immer alles bezahlen muss! "Angeklagter, haben sie bei dem Einbruch nicht an ihre arme alte Mutter gedacht?" - "Doch Herr Richter, aber für sie war nichts Passendes dabei!" Karlchens große Schwester hat sich neue Winterstiefel gekauft. "Herrlich", schwärmt sie, "Ich fühle mich wie in meiner eigenen Haut!" - "Kein Wunder", brummt der Kleine, "es ist ja auch Ziegenleder!" Haben Sie meinen Rat befolgt und zwei Wochen lang bei weitgeöffnetem Fenster geschlafen? Ja, Herr Doktor. Und nun sind Sie Ihre Atemnot los? Das nicht, aber meine goldene Uhr und den gesamten Schmuck meiner Frau bin ich los!

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