Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen
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- Michaela Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Fragebogen für Angehörige von Bewohnerinnen in Hamburger Wohn- und Pflegeeinrichtungen Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Der Fragebogen ist für die Person gedacht, die angeschrieben wurde. Für die Bewohnerin oder die Nutzerin der Einrichtung kann nur eine Person den Fragebogen ausfüllen. Diese Person ist entweder eine Familienangehörige, eine gesetzliche Vertreterin oder eine sonstige nahestehende Bezugsperson. Für die bessere Lesbarkeit wird auch im Fragebogen ausschließlich die weibliche Form verwendet (z. B. Bewohnerin) Bei allen Fragen sind mehrere Antwortmöglichkeiten vorgegeben. Bitte suchen Sie sich die zutreffende Antwort aus und kreuzen das zugehörige Kästchen an. Bei vielen Fragen können Sie Ihr Urteil abstufen: zum Beispiel: Das links liegende Kästchen bedeutet»nie«, das rechte Kästchen»ja, «. Mit den Kästchen dazwischen können Sie Ihr Urteil abstufen. Sollten Sie Probleme beim Ausfüllen haben, rufen Sie bitte das Servicetelefon im Statistikamt Nord an: Servicetelefon: oder Für Ihre Mitarbeit bedanken wir uns. Hinweise zum Datenschutz: Die zurückgesandten Fragebogen werden maschinell gelesen. Sie erleichtern uns diese Arbeit, wenn Sie den Bogen mit einem schwarzen Stift ausfüllen und Ihre Antworten kräftig innerhalb der Kästchen markieren. Ihre Antworten unterliegen der strikten statistischen Geheimhaltung und erfüllen die allgemeinen Datenschutzvorschriften. Ihre Antworten werden an keine Person oder Stelle außerhalb des Statistischen Amtes weitergeleitet. Gespeichert werden nur völlig anonyme Angaben. Ihre Adresse ist ausschließlich der Einrichtung bekannt. Die am Rand des Fragebogens aufgedruckten Zeichen (Barcode) dienen lediglich der Zuordnung der Fragebögen zu den Einrichtungen.
2 1. In welchem Verhältnis stehen Sie zur Bewohnerin/Nutzerin? (Mehrfachantworten möglich) Familienangehörige... gesetzliche Vertreterin... sonstige Bezugsperson Hat die Bewohnerin/Nutzerin eine feste Bezugsperson unter den Beschäftigten in der Einrichtung?. Weiß Haben Sie eine feste Ansprechpartnerin in der Einrichtung? 4. Wie gut kennen die Betreuungskräfte die Bewohnerin/Nutzerin in Bezug auf folgende Dinge? Wichtige Stationen im Lebenslauf... Lebensgewohnheiten... Interessen... Vorlieben oder Abneigungen... Gesundheitliche Situationen... schlecht gut 5. Wie beurteilen Sie folgende Aussagen zu den Betreuungskräften? Der Kontakt der Betreuungskräfte mit der Bewohnerin/ Nutzerin ist respektvoll und wertschätzend.... Die Betreuungskräfte erhalten/fördern die Selbständigkeit der Bewohnerin/Nutzerin.... Die Betreuungskräfte unterstützen die Bewohnerin/Nutzerin innerhalb ihrer Möglichkeiten selbst Entscheidungen zu treffen (z. B. bei der Kleiderwahl) Werden folgende Dinge bei der Tagesgestaltung der Bewohnerin/Nutzerin berücksichtigt? kein Bedarf Kulturelle Bedürfnisse (z. B. Musik hören)... Religiöse Bedürfnisse (z. B. Teilnahme am Gottesdienst). Persönliche Interessen / Hobbies... Familienfeste (z. B. Geburtstage, Jubiläen)... Aufenthalt an der frischen Luft... 1
3 Die nächsten beiden Aussagen betreffen ausschließlich Bewohnerinnen/Nutzerinnen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (z. B. Demenz). Weiter mit Frage 9 7. Die Betreuungskräfte können die Äußerungen der Bewohnerin/Nutzerin richtig deuten. 8. Die Betreuungskräfte haben spontan gute Ideen für Aktivitäten/Beschäftigungen mit der Bewohnerin/Nutzerin. keine Angabe 9. Die Einrichtung ist verpflichtet, auf Wunsch der Bewohnerin/Nutzerin Angehörige in die Betreuung einzubeziehen. Handelt die Einrichtung danach? 10. Werden Sie über Änderungen in der Betreuung und des Gesundheitszustandes der Bewohnerin/ Nutzerin informiert (z. B. Medikamentengabe, besondere Ereignisse)? keine Angabe 11. Sind Sie über folgende Pflichten der Einrichtung informiert worden? Die Bewohnerin/Nutzerin und/oder ihre gesetzliche Vertretung können die Betreuungsdokumentation lesen. Die Einrichtung hat die Wahrnehmung wichtiger Termine der Bewohnerin/Nutzerin zu ermöglichen.. Weiß... Weiß Benötigt die Bewohnerin/Nutzerin individuelle Hilfsmittel (z. B. Esshilfe, Sehhilfe, Hörgerät, Rollstuhl)? Nein (weiter mit Frage 15)... Weiß (weiter mit Frage 15) Wie gehen die Betreuungskräfte mit den individuellen Hilfsmitteln der Bewohnerin/ Nutzerin um? schlecht gut 2
4 14. Wie beurteilen Sie folgende Aussagen zu den individuellen Hilfsmitteln der Bewohnerin/Nutzerin? Die Hilfsmittel stehen der Bewohnerin/Nutzerin zur Verfügung. Die Hilfsmittel werden im alltäglichen Leben genutzt.... Die Betreuungskräfte überprüfen bei der Bewohnerin/ Nutzerin regelmäßig den Bedarf der Hilfsmittel.... Die Betreuungskräfte unterstützen die Bewohnerin/ Nutzerin bei der Handhabung ihrer Hilfsmittel.... Die individuellen Hilfsmittel werden bei Bedarf angepasst Wie beurteilen Sie folgende Aussagen zur Ernährung der Bewohnerin/Nutzerin? Die Bewohnerin/Nutzerin kann zwischen verschiedenen Speisen auswählen.... Es wird täglich Obst und Gemüse angeboten.... Der Bewohnerin/Nutzerin stehen jederzeit Getränke zur Verfügung.... Die Bewohnerin/Nutzerin erhält bei Bedarf eine Zwischenmahlzeit.... Wenn die Bewohnerin/Nutzerin selbst essen oder trinken kann, sorgen die Betreuungskräfte dafür, dass sie ausreichend zu essen und zu trinken bekommt.... Die Essenzeiten berücksichtigen die Gewohnheiten und Bedürfnisse der Bewohnerin/Nutzerin.... Es wird auf Unverträglichkeiten, Diäten usw. geachtet.... Der Bewohnerin/Nutzerin schmeckt das Essen Ermöglicht die Einrichtung der Bewohnerin/Nutzerin folgende Termine/Aktivitäten wahrzunehmen? kein Bedarf Besuche von Ärzten/Therapeuten... Behördenbesuche... Wahlen... Familienfeiern... Veranstaltungen im Stadtteil Informiert die Einrichtung die Bewohnerin/Nutzerin regelmäßig über Veranstaltungen/Aktivitäten im Stadtteil? Weiß... 3
5 18. Hat die Bewohnerin/Nutzerin in den letzten vier Wochen an einer Veranstaltung teilgenommen (z. B. kulturelle oder sportliche Veranstaltung)? Innerhalb der Einrichtung: Ja (weiter mit Frage 20).... Weiß (weiter mit Frage 20)... Außerhalb der Einrichtung: Ja (weiter mit Frage 20)... Weiß (weiter mit Frage 20) Warum hat die Bewohnerin/Nutzerin teilgenommen? (Mehrfachantworten möglich) Veranstaltung innerhalb der Einrichtung: Es besteht kein Interesse... Gesundheitszustand lässt es zu... Notwendige Begleitperson fehlte... Keine Information über Veranstaltung... Es gab keine Veranstaltung... Sonstiges... Veranstaltung außerhalb der Einrichtung: Es besteht kein Interesse... Gesundheitszustand lässt es zu... Notwendige Begleitperson fehlte... Keine Information über Veranstaltung... Es gab keine Veranstaltung... Sonstiges Würden Sie diese Einrichtung an Freunde oder Familienmitglieder weiterempfehlen? Zu guter Letzt noch zwei statistische Fragen: 21. Welche Pflegestufe hat die Bewohnerin/ Nutzerin (Pflegegrade ab 2017)? Pflegestufe 0, eingeschränkte Alltagskompetenz (Pflegegrad 1)... Pflegestufe 1 (Pflegegrad 2)... Pflegestufe 2 (Pflegegrad 3)... Pflegestufe 3 (Pflegegrad 4) Wie lange lebt die Bewohnerin/ Nutzerin schon in dieser Einrichtung? Weniger als 6 Monate... 6 Monate bis 12 Monate Monate bis 24 Monate... länger als 24 Monate... Härtefall (Pflegegrad 5) Alles in Allem: Gibt es etwas, was Sie noch mitteilen möchten? 4 Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!
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