Heimzeitung. Besuch des Wormser Tiergartens

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1 Heimzeitung Ausgabe Frühling 2006 >> DER NEUE WEG << Besuch des Wormser Tiergartens Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 300 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort Jahre Spargelgeschichte 4 Ostern auf den Wohnbereichen 5 Herzlich Willkommen 6 Alles Gute zum Geburtstag 7 Frühlingsrätsel 8 Unser großes Maifest 9 Wir nehmen Abschied 10 Frühlingsgedichte 11 Sprüche Prominenter/Bilderrätsel 12 Heuschnupfen 13 Auflösung Frühlingsrätsel 14 Besuch des Wormser Tierparkgartens 15 Lachen ist gesund 16 Text 18 Lachen ist gesund

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Zeitung und damit auch an unserer Einrichtung. >> Die Welt zu Gast bei Freunden << Dieses Motto ist zurzeit in aller Munde und wurde anlässlich der Fußballweltmeisterschaft in unserem Lande kreiert. Die Euphorie in den Menschen, bei Veranstaltern und bei Fans schäumt über. Ich betrachte diese Zeit wie eine Wolke, die sich über das Land legt und viele vermeintlich wichtigere Themen überdeckt. Ich war vor vielen Jahren als Fußballprofi tätig, sozusagen als Sklave in goldenen Ketten. Aus meiner Sicht war der Fußball eine Arbeit wie viele andere Tätigkeiten. Aus Sicht des Akteurs ist Euphorie nachteilig, weil das Spiel getragen wird von strukturiertem Denken bezüglich Taktik und Technik zur erfolgreichen Umsetzung des vom Trainer erarbeiteten Konzeptes. Natürlich bedarf es auch der Begeisterungsfähigkeit über die Leistung und über ein gelungenes Zusammenwirken der einzelnen Positionen (Abwehr, Mittelfeld, Sturm). Ein positives Zusammenspiel im Team bildet die Grundlage für den Erfolg einer jeden Mannschaft. Viele Eigenschaften der Teamspieler einer Fußballmannschaft sind auch in anderen Bereichen, wie in Familien, in Unternehmen oder auch in Regierungen von Nöten. Also arbeiten wir weiter an uns und lassen die Fußballwolke an uns vorbeiziehen, denn Fußball ist und bleibt die schönste der Nebensache der Welt. In diesem Sinne Ihr Klaus Link - 3 -

4 - 4 -

5 Zu Ostern fanden auf den Wohnbereichen Haus Rheinstr. 46 und 51 einige Veranstaltungen statt. Nachstehend geben wir Ihnen bildliche Einblicke unserer Osterfeste

6 Bewohner 11. März 2006 Herr Georg Dimmler (Haus Rheinstr. 46) 28. April 2006 Frau Else Ermel (Haus Rheinstr. 51) 8. Mai 2006 Herr Erich Scheu (Haus Rheinstr. 46) 16. Mai 2006 Herr Hermann Finger (Haus Rheinstr. 51) 19. Mai 2006 Ehepaar Daum (Haus Rheinstr. 51) 24. Mai 2006 Frau Apollonia Jung (Haus Rheinstr. 51) 31. Mai 2006 Frau Irene Zintel (Haus Rheinstr. 51) 31. Mai 2006 Herr Leopold Beier (Haus Rheinstr. 46) 6. Juni 2006 Frau Erna-Lena Guckes (Haus Rheinstr. 46) Mitarbeiter 1. April 2006 Herr Dennis Rüffer Herr Rüffer ist im Bereich der Haustechnik angestellt. 10. April 2006 Herr Andreas Schmidt Herr Schmidt ist im Bereich der Haustechnik tätig. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt

7 Mai Juni April Mai Juni Mitarbeiter 9. Mai Frau Eva Renoth 9. Mai Frau Inge Jochem 21. Mai Frau Edelgard Gruszka 24. Mai Frau Annerose Riebel 30. Mai Frau Valentina Wiebe 31. Mai Herr Andreas Schmidt 2. Juni Frau Eugenia Becker 5. Juni Herr Klaus Link 6. Juni Frau Elisabeth Gängler 10. Juni Herr Thomas Link 10. Juni Frau Doreen Kezouati 10. Juni Frau Petra Plaug 24. Juni Frau Heidemarie Jaudt 27. Juni Frau Agathe Weidner 30. Juni Frau Sylvia Grajek Bewohner 5. April Frau Maria Lichtenstern 8. April Herr Adam Nungesser 13. April Frau Maria Szeifart 16. April Frau Anna-Maria Götz 29. April Frau Agathe Stramitzer 10. Mai Herr Alexander Weber 13. Mai Frau Elisabeth Diete 20. Mai Herr Karl Feig 23. Mai Herr Erich Scheu 29. Mai Frau Maria Wieczorek 06. Juni Frau Katharina Nienaber 13. Juni Frau Margarete Herte 27. Juni Frau Klara Thur 30. Juni Frau Else Ermel - 7 -

8 3 5 6 V E Lösungswort: Buchstaben: Baum Wind 5 Buchstaben: Tulpe Natur 6 Buchstaben: Farbig Gesang Lustig Fische 7 Buchstaben: Pfuetze Saatgut Maibaum Bluehen Knospen 8 Buchstaben: Sitzbank 9 Buchstaben: Fruehling 10 Buchstaben: Vogelschar Regenbogen Pollenflug Blumenbeet Zwitschern 11 Buchstaben: Straßencafe 12 Buchstaben: Eingepflanzt Gummistiefel Gartenarbeit Regenschauer Wetterfrosch Sonnenschein 14 Buchstaben: Zeitumstellung 15 Buchstaben: Ostergloeckchen - 8 -

9 Etwa seit dem 13. Jahrhundert werden in Europa Maifeste gefeiert. Dieser Tradition haben wir uns am 3. Mai bei wunderbarem Sonnenschein gerne angeschlossen und unser Maifest gefeiert

10 Wir nehmen Abschied Frau Marie Möhwald 7. Februar 2006 Frau Elisabeth Schäfer 15. Februar 2006 Frau Erna Schmieden 2. Mai 2006 Herr Rudolf Heieck 20. Mai 2006 Frau Frieda Prinz 20. Mai 2006 Nicht mehr untergehen wird deine Sonne, noch wird dein Mond abnehmen; denn der Herr wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben. Jesaja 60,

11 Der Frühling ist die schönste Zeit Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, das Bächlein rauscht zu Tal, es grünt die Saat, es blinkt der See im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Annette von Droste-Hülshoff ( ) An den Frühling Willkommen, schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen Willkommen auf der Flur! Ei! ei! da bist ja wieder! Und bist so lieb und schön! Und freun wir uns so herzlich, entgegen dir zu gehn. Denkst auch noch an mein Mädchen? Ei, Lieber, denke doch! Dort liebte mich das Mädchen, und 's Mädchen liebt mich noch! Fürs Mädchen manches Blümchen erbat ich mir von dir - ich komm' und bitte wieder, und du? - du gibst es mir? Willkommen, schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen Willkommen auf der Flur! Friedrich Schiller ( ) Frühlingsgruß Es steht ein Berg in Feuer, in feurigem Morgenbrand, und auf des Berges Spitze ein Tannbaum überm Land. Und auf dem höchsten Wipfel steh ich und schau vom Baum, o Welt, du schöne Welt, du, man sieht dich vor Blüten kaum! Joseph von Eichendorff ( )

12 Lustige Sprüche: Peter Ustinov (Schauspieler): " Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als Frauen. Es kommt ihnen nur länger vor." "Es schmeckt so ein bisschen nach meiner Großmutter, das ist das Schöne daran" (Alfred Biolek in "Alfredissimo") Abwasser ist ein Thema, das unbedingt der Klärung bedarf" (Gehört bei "taff" / Pro7) "Tom hatte keine besonders schöne Kindheit - er ist Holländer..." (Kai Pflaume in "Nur die Liebe zählt" SAT.1) "Kaiserslautern wird mit Sicherheit nicht ins blinde Messer laufen" (Franz Beckenbauer auf RTL) "Prognosen sind immer dann besonders schwierig, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen." (Neue Westfälische) Hans Eichel: "Alle zehn Jahre werden die Menschen ein Jahr älter." (Finanzminister Hans Eichel bei "Sabine Christiansen" / ARD) "Ich suche noch einen Partner für meine Solokarriere" (Anke Engelke in SAT.1) "Er verlor das Übergewicht und stürzte in den reißenden Bach" (Katja Burkard) 160 Häftlinge warten auf den Tag der offenen Tür. (Hamburger Abendblatt) Nadja Auermann "Meine Tochter ist jetzt drei Monate und vier Wochen alt." (Nadja Auermann in der Harald Schmidt Show / SAT.1) Heinz Harald Frentzen "Tanja und ich werden Papa." (Formal-1- Pilot Heinz Harald Frentzen im Interview / RTL) Original: Finden Sie mindestens 10 Fehler im rechten Bild: Die Auflösung zu diesem Bildrätsel finden Sie auf der Seite 14. Fälschung:

13 - 13 -

14 Auflösung Rätsel von Seite 12: 11 Fehler Lampenschirm Wolke Baum links Sonnenschein Baum rechts Sitzbank Lehne Sitzbank Sitz Zeitung Vogel Mülleimer Hundeschwanz Auflösung Rätsel von Seite 8:

15 Bei herrlichem Wetter unternahmen wir am 17. Mai mit einigen Bewohnern unserer Einrichtung einen Ausflug in den Wormser Tiergarten. Alle dreizehn Teilnehmer hatten diese gelungene Abwechslung sehr begrüßt und freuen sich schon auf den nächsten Besuch

16 Wollen wir doch einmal Ihre Reflexe prüfen, ob noch alles in Ordnung ist, meint der Arzt, hier die Rechnung! Das Leben ist schwer, stöhnt ein Gast an der Theke. Ich hatte alles, was ein Mann sich wünschen kann, Geld, ein Haus, eine Jacht, die Liebe einer wunderbaren Frau bis meine Frau dahinter kam Unterhalten sich zwei Kollegen: Na, haben Sie schon Urlaubspläne geschmiedet? Nein, warum? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef, wann wir fahren, und meine Bank, wie lange wir fahren! Der Abgeordnete Brösel liegt im Krankenhaus. Eines Tages erhält er von seinen Parlamentskollegen einen Brief: Wir wünschen Ihnen eine baldige Genesung mit 64 zu 13 Stimmen und 18 Enthaltungen! Papa, was ist eigentlich der Unterschied zwischen sparsam und geizig? Das ist so: Wenn ich mir einen billigen Mantel kaufe, bin ich sparsam. Kaufe ich deiner Mutter einen billigen Mantel, bin ich geizig! Eine Freundin zur anderen: Über Ursula kann man sagen, was man will, aber sie ist eine treue Seele. Findest du? Sie hat doch jetzt schon zum fünften Mal geheiratet. Na und? Sie hat jedenfalls immer noch denselben Hausfreund

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