SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE

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1 SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE G E M E I N D E B O T E Evangelisch-Lutherische Erlöserkirchengemeinde Düsseldorf Februar April 2011 Wiinffriied Küttttner (44. (..vv...l l...) ) alls Pasttor iim Ehrenamtt ordiiniiertt

2 - 2 - Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde der Gemeinde, am 9. Januar wurde Winfried Küttner bei uns zum Pastor im Ehrenamt ordiniert. Als Ehrenamtlicher ist er dabei kein Pastor zweiter Klasse, im Gegenteil. Er hat sogar einen theologischen Doktorgrad erworben. Und er muss sich in seinem Brot-Beruf an der Schule tagtäglich im wirklichen Leben bewähren. Das wird ihm auch zugute kommen, wenn er Dienste in der Gemeinde übernimmt. Als Pastor i. E. kann er alle die Aufgaben übernehmen, die der bezahlte Pastor auch erfüllt. In unseren kirchlichen Ordnungen heißt es dazu: Der Einsatzumfang wird durch den zuständigen Gemeindepfarrer festgelegt Die Verwaltung des Pfarramtes bleibt in jedem Fall in der Verantwortung des Gemeindepfarrers. Im Grunde ist Winfried Küttner als Pastor i. E. das Zukunftsmodell für die Kirche. Künftig werden wir ohne den kräftigen Einsatz ehrenamtlich engagierter und qualifizierter Christ(inn)en nach meiner Überzeugung nicht gewährleisten können, dass in allen Gemeinden regelmäßig das Evangelium verkündigt und die Sakramente gereicht werden, dass der Glaube von einer Generation an die nächste weitergegeben wird und in allem ausgeteilt wird, was Gott uns schenkt: Vergebung, diese Chance eines neuen Anfangs, Trost, Sinn, Hoffnung, Zuversicht, Geborgenheit. Aber braucht man dazu einen Pastor? Paulus schreibt: Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? (Röm. 10,15) Um predigen zu können nen,, muss man gesandt sein. Auch unter uns ist es ja so, dass jemand, der öffentlich im Namen einer Regierung oder einer Firma auftritt, sie repräsentiert und vielleicht sogar Verträge abschließt, dazu beauftragt und bevollmächtigt sein muss. Pastoren sind, wie Paulus an anderer Stelle sagt, Botschafter an Christi Statt (2.Kor. 5,20). Sie reden im Auftrag Gottes, repräsentieren ihn in gewisser Weise und schließen in seinem Namen Verträge ab, d.h. sie bewirken durch ihr Handeln rechtsverbindlich, dass ein Mensch durch die Taufe zum Kind Gottes wird, dass er durch den Zuspruch der Vergebung frei wird von allem, was ihn von Gott, von seinen Mitmenschen und von sich selbst trennt, dass er im Empfang des gesegneten Brotes und Weines leibhafte Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott hat. Das kann nicht jeder einfach so. Darum haben wir am 9. Januar Winfried Küttner gesandt, beauftragt und bevollmächtigt, Bote des dreieinigen Gottes zu sein. In seinem Namen soll er reden und handeln. Denn es geht in der Kirche nicht um unverbindliche Sinnangebote, um Serviceleistungen, um Prestige oder Gelderwerb. Es geht um die Rettung von Menschen, darum, dass ihr Leben und Sterben nicht schiefläuft, sondern gelingt, dass sie die rettende Botschaft von der Menschliebe Gottes erreicht und sie ihm Vertrauen schenken. Dazu haben wir nun nicht mehr nur einen, sondern zwei Pastoren. Ich lade Sie/Euch herzlich ein, diese doppelten Heils-Kanäle zu nutzen. Mit herzlichen Grüßen, auch im Namen von Pastor Winfried Küttner, Ihr/Euer Gerhard Triebe, P.

3 Herzlichen en Dank! Aus dem Leben der Gemeinde: Rückblicke Von ganzem Herzen danke ich Ihnen/Euch allen, die am 9. Januar bei meiner Ordination mitgefeiert und mitgeholfen haben. Ich danke für das Mitbeten und Singen, dem Chor für seinen reinen Gesang. Ich danke den vielen Händen, die meistens kaum sichtbar dafür gesorgt haben, dass der Empfang in einem angemessenen Rahmen stattfinden konnte. Der ganzen Gemeinde danke ich für das Geschenk zu meiner Ordination: die schöne Stola mit dem Kreuzornament, die zugleich anzeigt, wem ich diene: dem, der sich für uns hat kreuzigen lassen. Aus den Reihen der Gäste von außerhalb unserer Kirche habe ich wiederholt zugesteckt bekommen, wie sehr unser Gottesdienst gefallen hat. Dazu gehört auch die Bemerkung (eines Evangelischen), wie angemessen es doch ist, die Abendmahlsliturgie zu singen. Gebe es Gott, dass unsere Erlösergemeinde noch viele sehr, sehr viele dieser schönen Gottesdienste feiern kann! Winfried Küttner (Foto hier und Titelseite: M. Dürholt) Gemeinde soll wachsen nach innen und außen Rückblick auf das Klausurwochenende des Kirchenkollegiums Am 22. und 23. Januar kam das Kirchenkollegium in der Ökumenischen Werkstatt in Wuppertal zusammen. Schwerpunkte dieses Klausurwochenendes lagen zum einen darauf, wo und wie wir von den Anregungen und Impulsen des Kongresses Aufbruch Mission und Diakonie im vergangenen Oktober profitieren können. Zum anderen ging es um die Weiterarbeit nach der erfolgten Gemeindeanalyse. Dabei wurde als Ziel formuliert: Die Gemeinde soll wachsen nach innen in Glaube, Hoffnung und Liebe, nach außen so, dass Außenstehende gewonnen werden für ein Leben mit Jesus Christus. Dazu wurden Arbeitsfelder definiert, die im kürzlich gegründeten Arbeitskreis Natürliche Gemeindeentwicklung weiter behandelt werden sollen. Weitere Themen waren Anpassungen unserer Gemeindeordnung und Aufgaben und Ziele des Vikariats.

4 Ausgetreten Statistik aus unserer Gemeinde und Kirche ist im Januar Christopher Küttner aus Mönchengladbach. Mögen sich die Wege vor seinen Füßen ebnen, und bis wir uns wiedersehn, möge Gott seine schützende Hand über ihm halten (nach einem altirischen Segenswunsch). Nach vielen Jahren des Rückgangs hat es 2010 wie schon 2009 bei der Zahl unserer Gemeindeglieder ein kleines Plus gegeben. Das resultiert vor allem aus den Zuzügen. Die Zahlen im Einzelnen sehen so aus: Diff. 1. Gesamtzahl der Glieder 1.1 Konfirmierte Nichtkonfirmierte Kinder Nichtkonfirmierte Erwachsene Summe Zugänge 2.1 Kindertaufen Eintritte Übertritte Überweisungen: Summe Abgänge 3.1 Sterbefälle Austritte Übertritte Ausschlüsse Überweisungen Summe Sieben Jugendliche wurden konfirmiert, getraut wurde niemand. Nähere Einzelheiten auf der Gemeindeversammlung am 20. Februar. und Ausblicke Geistliche Abendmusik am 12. Februar Einen weiten musikalischen Bogen von der Barockzeit bis in die Gegenwart spannen Winfried S. Küttner (Viola) und Franz-Rudolf Eles (Orgel) bei der Geistlichen Abendmusik am 12. Februar um Uhr. Zur Aufführung kommen Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Gabriel Fauré, Ernest Bloch und Winfried S. Küttner. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte für die kirchenmusikalische Arbeit wird am Ausgang gebeten.

5 Thema am Samstag Februar: Die Arbeiter im Weinberg (Matth. 20,1-16) Eine Verklanglichung Das Evangelium des Sonntags Septuagesimä (20.2.) ist das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Es soll unter Anleitung unserer Kirchenmusikerin Christina Jungermann musikalisch umgesetzt werden, indem Stimmungen, Gegenstände, Personen und Geschehnisse besprochen und in Töne verwandelt werden. Notenkenntnisse sind dafür nicht erforderlich, nur die Lust, einen Text einmal anders zu erfahren. Das Ergebnis soll dann im Gottesdienst am Sonntag erklingen. 19. März: Das Erdbeben in Chili von Heinrich Kleist Dr. Hans-Joachim Buch, unserer Gemeinde auch als Prädikant und Rezitator bekannt, führt anlässlich des 200. Todestages des Dichters Heinrich von Kleist ( ) in dessen Leben und Werk ein und liest dessen dramatische Erzählung Das Erdbeben in Chili. Herzliche Einladung! Gemeindeversammlung am 20. Februar Die erste Gemeindeversammlung im neuen Jahr soll nach dem (verkürzten) Gottesdienst am 20. Februar stattfinden. Folgende Punkte stehen auf der Tagesord ordnu nung ng: 1) Bericht des Pastors über das Leben der Gemeinde 2) Kassenabschluss 2010 (vgl Beilage) 3) Haushaltsplan 2011 (vgl. Beilage) 4) Umlagezusage für ) Wahl eines/-r Kassenprüfer/-in 6) Wahl der Gemeindevertreter für die Bezirkssynode am 1./ ) Wahl zum Kirchenkollegium 8) Verschiedenes Die Amtszeit von Heinz Krüger läuft aus. Er ist bereit, für weitere sechs Jahre zu kandidieren. Weitere Vorschläge für die Wahl zum Kirchenkollegium konnten bis zum 6. Februar gemacht werden. Die Kandidat(inn)en werden der Gemeinde am 13. Februar per Abkündigung bekanntgegeben. Weltgebetstag am 4. März Informiertes Beten betendes Handeln unter dieser Devise treffen sich jeweils am ersten Freitag im März Christen in ökumenischer Gemeinschaft zum Feiern eines gemeinsamen Gebetes. Die diesjährige Liturgie wurde von einer Gruppe aus Chile vorbereitet und steht unter dem Thema Wie viele Brote habt ihr?. Um Uhr gibt es in der Tersteegenkirche (Tersteegenstraße) beim Kaffetrinken Informationen über Chile. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Dazu sind auch unsere Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Unter finden Sie weitere Informationen.

6 Unsere GOTTESDIENSTE Februar April , Letzter So. n. Epi. Hauptgottesdienst mit Beichte Fr., 18.2, Uhr Taizé-Andacht 20.2., Septuagesimä Kurzgottesdienst + Kinder- und Kinderkrabbelgottesdienst; anschl. Gemeindeversammlung 27.2., Sexagesimä Jugendgottesdienst Fr., 4.3., Uhr Informationen über Chile und Kaffeetrinken Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag etstag in der Tersteegenkirche, Tersteegenstr. 6.3., Estomihi Hauptgottesdienst + Kinder- und Kinderkrabbelgottesdienst; anschl. Kirchenkaffee Fr., 11.3, Uhr Taizé-Andacht 13.3., Invokavit Predigtgottesdienst 20.3., Reminiszere Hauptgottesdienst mit Beichte 27.3., Okuli Predigtgottesdienst (Pfr. i.e. W. Küttner) (Sommerzeit!!!) 3.4., Lätare Hauptgottesdienst mit Einweisung des Vikars + Kindergottesdienst; anschl. Kirchenkaffee Fr., 8.4, Uhr Taizé-Andacht 10.4., Judika Predigtgottesdienst 17.4., Palmsonntag Hauptgottesdienst + Kinder- und Kinderkrabbelgottesdienst 21.4., Gründonnerstag Hauptgottesdienst Uhr 22.4., Karfreitag Bußgottesdienst 23.4., Osternacht Osternachtsgottesdienst Uhr 24.4., Ostersonntag Festgottesdienst (Pfr. i.e. W. Küttner) 25.4., Ostermontag Hauptgottesdienst 1.5., Quasimodogeniti Predigtgottesdienst ; anschl. Kirchenkaffee

7 - 7 - Gemeindekreise Veranstaltungen Termine Gesellige Gemeinde: Di., Uhr: 8.2., 15.3., 5.4. Kirchenkollegium: Di., Uhr: 15.2., 15.3., Kindergottesd.team: Di., Uhr: Seniorentreff: Mi., 15 Uhr: 16.2., 9.3.; Di., 12.4.,, Uhr (mit Bonnern) Bibelgespräch: Mi., Uhr: 23.2., 30.3., Gem.i.d.besten Jahren: Mi., 20 Uhr: (bei Förster), 9.3. (bei Krüger), (bei Triebe) Singchor: Do., Uhr (nicht in den Ferien) Thema am Samstag : jeweils von Uhr (s.s. 5): 19.2.: Die Arbeiter im Weinberg (Matth. 20,1-16) Verklanglichung (mit C. Jungermann) 19.3.: Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili (mit Dr. H.-J. Buch) 16.4.: Thema noch offen Kindertreff: Sa., 26.3.: Uhr (Modellieren) Sa.,, 9.4.: (Musizieren mit C. Jungermann) Sa., 14.5.: Ausflug (Näheres im nächsten G-Brief) Jugendkreis: im Anschluss an den Gottesdienst: 13.2., 13.3., Bitte auch folgende Termine schon jetzt vormerken: 8.5.: Gemeindeausflug; 10.7.: Sängerfest des Sprengels West bei uns! weitere Termine für Kirche und Gemeinde JuMiG (Jugendmitarbeitergremium) in Düsseldorf (bei uns) Kongress für Jugendarbeit, Burg Ludwigstein, Witzenhausen Uhr Kindergottesdienstseminar in Witten, Kreuzkirche (s.o.) Uhr Judica - Richte mich, Gott - Konzert für Chor, Bläser und Orgel mit Werken von Gabrieli, Bach, Mendelssohn, Dvorak u.a. in Witten, Kreuzkirche (s.o.) - Eintritt frei, Kollekte erbeten Abwesenheit von Pfr. Triebe Bezirkspfarrkonvent in Duisburg 16./17.3. Vikarsmentorentreffen in Bleckmar Missions- und Superintendentenkollegium in Bleckmar Vertretung: P. Carsten Voß, Duisburg (Tel ) 1./2.4.: Bezirkssynode in Radevormwald 5.4.: Sprengelpfarrkonvent in Wuppertal : Jugendkreisradtour am Niederrhein Vertretung: P. i.e. Winfried Küttner, Mönchengladbach (Tel )

8 Kirchenputz und Kindertreff Am Samstag, dem 26. März, soll der Frühjahrsputz in unserer Kirche erfolgen. Ab treffen wir uns dazu auf dem Kirchgelände. Viele fleißige Hände werden dabei gebraucht ganz gleich welchen Alters. Wer am Vormittag kommt, kann sich bei einem Mittagsimbiss stärken. Ab Uhr macht der Kindertreff ein Programm für Kinder. Dabei sind die Eltern dann frei zum Helfen. Packen Sie mit an? Düsseldorf bekommt zum 1. April einen Vikar Im November hatte die Kirchenleitung angefragt, ob wir in unserer Gemeinde bereit wären, einen Vikar zur Ausbildung zu übernehmen. Im Kirchenkollegium wurde dann entschieden, der Kirchenleitung eine Zusage zu geben. Mittlerweile haben wir auch schon eine Wohnung für unseren neuen Vikar samt Familie gefunden: in D- Holthausen, Siebenbürgenweg 43. Hier stellt er sich selbst schon mal vor: Liebe Gemeindeglieder, liebe Gäste, mein Name ist Benjamin Rehr und ich werde ab dem 1. April mein zweijähriges Vikariat hier in Düsseldorf in der Erlöserkirchengemeinde absolvieren. Nachdem ich im September 2006 mein erstes theologisches Examen in Oberursel abgelegt habe und dort nach einem Jahr Babypause noch ein Jahr als Assistent tätig war, schreibe ich nun seit Ende 2008 in Hamburg an meiner Doktorarbeit. Mit meiner Frau Andrea bin ich seit August 2004 verheiratet, gemeinsam haben wir drei Kinder im Alter von 0-4 Jahren. In unserer Freizeit musizieren wir gerne und schrecken auch vor sportlicher Betätigung nicht zurück. Die ganze Familie freut sich schon auf die Zeit in Düsseldorf. Ich selber freue mich vor allem auf die Arbeit in der Gemeinde, auf alle Begegnungen und die gemeinsamen Gottesdienste. Ganz herzlich möchte ich mich schon jetzt für die Möglichkeit bedanken, bei Ihnen und von Ihrem Pastor all das zu erlernen und kennenzulernen, was zum Beruf eines Pastors gehört. Bleiben Sie alle unserm Gott befohlen, Ihr Benjamin Rehr mit Andrea u. den Kindern Johannes (4), Ludwig (1) und Emma (0) Neuer Konfirmandenkurs Nach Ostern soll wieder ein neuer Konfirmandenkurs beginnen (zur Konfirmation 2013). Beim Elternabend am Dienstag enstag,, dem April, um Uhr, zu dem noch besonders eingeladen wird, können die Kinder angemeldet werden und weitere Fragen etwa zu Ablauf, Terminen und Themen des Unterrichtes besprochen werden. Der Kurs danach beginnt nach Ostern 2013.

9 Feier der Osternacht Den wohl schönsten Gottesdienst im ganzen Jahr beginnen wir am Karsamstag, dem 23. April, um Uhr in unserer Erlöserkirche. Zu Beginn des liturgisch reich ausgestalteten Gottesdienstes wird die Osterkerze Symbol des Auferstandenen in die vollkommen dunkle Kirche getragen. Von dort verteilt sich dieses Licht der Auferstehungsfreude auf viele kleine Osterkerzen, die die Gottesdienstbesucher in Händen halten. Zur Osternachtsfeier gehört außerdem die Erneuerung des Taufbekenntnisses der Gemeinde. Gekrönt wird die Feier der Auferstehung Jesu mit der Feier des Heiligen Abendmahls. Jugendkreisradtour am Niederrhein Vom April macht unser Jugendkreis mit Pastor Triebe und Vikar Rehr eine Radtour. Nach der Anreise mit der Bahn starten wir in Aachen und fahren von dort über Herzogenrath, Roermond, Venlo, Kevelaer, Xanten und Kleve bis nach Nijmegen (von dort zurück wieder mit der Bahn). Eingeladen dazu sind nicht nur die Jugendlichen unserer Gemeinde, sondern auch die aus Duisburg und Köln/Bonn. Dank eines Zuschusses aus der Gemeindekasse konnten die Gesamtkosten auf 140,00 Euro pro Person begrenzt werden (Geschwisterermäßigung möglich). Wer mitfahren möchte, soll sich bis zum 28. Februar anmelden bei Frau Inge Fechter, die die Tour für uns organisiert hat: imfechter@t-online.de, oder Fax (02151) Bei ihr gibt es auch ein Anmeldeformular und weitere Informationen. Sängerfest am 10. Juli in Düsseldorf: Mitarbeiter/ iter/-innen innen gesucht! Für das Sängerfest des Sprengels West am 10. Juli in Düsseldorf suchen wir, wie bereits im vorigen Gemeindebrief berichtet, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Technisches, Verpflegung, Kindergottesdienst und -betreuung, Organisation und Begleitung eines Freizeitprogramms sowie für die Nacharbeit. Listen dazu hängen in der Kirche aus. Zu erwarten sind ca. 300 Gäste, die an diesem Tag versorgt werden müssten (Begrüßungskaffee, Erfrischungen, Mittagessen, Kaffee). Bitte, unter terstüt stüt- zen Sie uns in einem der genannten Bereiche mit Ihren Möglichkeiten. Wenn wir alle zusammenwirken, wird dieses Fest bei aller Mühe und allem Einsatz auch eine Chance für uns selbst sein, Gemeinde lebendig und aktiv zu erleben und Impulse für die eigene Arbeit zu erfahren.

10 Finanzen Kollekten für übergemeindliche Zwecke Die Kollekte am 13. Februar wird erbeten für die Medienmission Lutherische Stunde. Ihre missionarische Aufgabe verwirklicht sie durch wöchentliche Rundfunksendungen sowie Audiokassetten, verschiedene Broschüren, kurze Video- und Fernsehbeiträge, Internetpräsentationen, missionarische Einsätze und Gemeindeseminare. Dabei finanziert sie sich ausschließlich aus Spenden und Kollekten. Am 10. April sammeln wir für den Sozialdiakonischen Hilfsfonds. Durch ihn kann die Kirchenleitung Gemeinden wie Kirchgliedern oder Notleidenden außerhalb der eigenen Kirche in akuten Nöten schnell und unbürokratisch helfen, z.b. bei dem Verlust der persönlichen Habe in Naturkatastrophen und ähnlichen existenzbedrohenden Ereignissen, bei unvorhergesehenen Schäden an Grundstücken, Gebäuden und deren Einrichtungen, bei Versorgungsnotständen und anderem mehr. Bausteinsammlung 2011 für Drei reihausen und Korbach Die diesjährige Bausteinsammlung ist für die Sanierungsmaßnahmen der Gemeinden in Dreihausen und Korbach bestimmt. Nachdem beide in den letzten Jahren bereits erhebliche Beträge für die Arbeiten an Pfarrhaus und Gemeindesaal aufgewandt haben, sind die Mittel für die notwendigen Maßnahmen an den Kirchgebäuden aufgebraucht. Durch den Kauf von (papiernen) Bausteinen zu 2, 5 oder 10 Euro können Sie die Gemeinden unterstützen. Wenden Sie sich dazu bitte an Frau Holmer. Faltblätter mit weiteren Informationen liegen aus. Geburtstage Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. (Psalm 62,6 Monatsspruch März) Gott segne alle unsere Gemeindeglieder, die in den kommenden Tagen und Wochen Geburtstag haben, dass sie bei allem, was kommt, Hoffnung auf Gott haben können und bei ihm Ruhe, Frieden und Geborgenheit finden. Besonders genannt seien hier die Älteren: Luise Kron, Düsseldorf zum Anna-Marie Braun, Ratingen zum Ilse Masur, Düsseldorf zum Alfred Bochmann, Mönchengladbach zum Hanno Goffin, Düsseldorf zum Hans-Walter Vorkamp, Neuwied zum Bodo Pötschke, Hilden zum 73.

11 Ursula Hirsch, Kaarst zum Inge Hofmann, Hilden zum Gerhard Paternoster, Mönchengladbach zum Helga Weyer, Düsseldorf zum Georg von Bormann, Kaarst zum Ingeborg Spies, Düsseldorf zum Ruth Bolduan, Neuss zum Helmut Brennenstuhl, Düsseldorf zum Katharina Broda, Düsseldorf zum Ingrid Weyer, Düsseldorf zum 74. Aus dem Leben der Kirche Gründung der ev.-luth. St. Thomas-Gemeinde Lüdenscheid Die Gemeindeversammlung der St. Thomas-Gemeinde Hagen-Lüdenscheid-Iserlohn hatte am 26. September 2010 über ihren künftigen Weg zu beraten und zu beschließen. Nach Abschluss der Probephase zur Versorgung der Gemeinde durch die Pfarrer aus Siegen (für Lüdenscheid) und Dortmund (für Hagen und Iserlohn) stand die Gemeinde vor der Frage, ob sie die Neugründung einer Gemeinde in Lüdenscheid befürwortet und den notwendigen Rahmenbedingungen zustimmt. Die Gemeindeversammlung hat der Vorlage des Kirchenvorstandes zur Gemeindegründung in Lüdenscheid zugestimmt und u.a. den Namen der Gemeinde in St. Thomas-Gemeinde Hagen-Iserlohn geändert. Am 24. Oktober ist die Gemeindegründung in Lüdenscheid erfolgt, die notwendigen Schritte zur rechtlichen Anerkennung der Gemeinde sind in die Wege geleitet. Diese Entscheidung ist getroffen worden, um Pfarrbezirke mit anderen Gemeinden gründen zu können, damit die Gemeinden wieder von einem von ihnen berufenen Pfarrer versorgt werden können. Ins Auge gefasst worden sind dabei die Bildungen der Pfarrbezirke Siegen und Lüdenscheid (im Bezirk Rheinland) sowie Dortmund und Hagen-Iserlohn (im Bezirk Westfalen). Pfarramt: Pfr. Gerhard Triebe, Eichendorffstr. 7, Düsseldorf Tel.: 0211 / ; Fax: 0211 / duesseldorf@selk.de Rendantin: Renate Förster, Kölner Landstr. 225c, Düsseldorf Tel / Küster: Frau Y. Hukava, Tel und Herr A. Ihnatovich, Tel , Eichendorffstr. 5a, Düsseldorf Singchor: Christina Jungermann, Tel / Kindertreff: Brunhilde Bolduan, Tel / Gemeindekonto: Ev.-Luth. Erlöserkirchengemeinde Konto , Stadtsparkasse Düsseldorf (BLZ )

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