Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen. Palliative Care und Begleitung
|
|
- Stefanie Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Palliative Care und Begleitung Interdisziplinäre Lehrgänge 2015
2 3 Vorwort «Wie möchten Sie sterben?» Diese Frage gehört zum berühmten Fragebogen von Marcel Proust, mit dem man sich einst in den eleganten Salons des bürgerlichen Frankreich die Zeit vertrieb. Kurt Marti hat darauf geantwortet: «Ich habe wie die meisten die Idealvorstellung umfallen und tot sein. Das ist die Utopie des Sterbens.» Für die allermeisten ist der Weg hin zum Tod länger, nicht geradlinig, auch für die Angehörigen nicht. Deshalb wird es oft als hilfreiche Unterstützung erlebt, nicht allein gelassen, sondern begleitet zu werden. Palliative Care hat in die Forschung investiert und in den letzten Jahren wichtige Fortschritte auf den Gebieten der Medizin, der Pflege, der psychosozialen-spirituellen Ebene gemacht. Palliative Care-Fach- und Begleitpersonen müssen sich damit auseinandersetzen und ein Gespür dafür entwickeln, was hilfreich ist. Wir laden Sie auf den nächsten Seiten zu Lehrgängen ein, wo es genau darum geht. Sie wählen unter den verschiedenen Niveaus aus, was Sie brauchen und was zu Ihnen passt. Nach der Ausbildung haben Sie die Wahl, wo und wie Sie sich einbringen möchten, ambulant oder stationär, im Kantonalen Begleitdienst oder in Spital, Klinik oder Heim. Unser Ziel: Jeder Mensch, der in seiner letzten Lebenszeit nicht allein gelassen werden möchte, wird begleitet, wie es ihm gut tut und durch eine Person, die ihn so sein lässt, wie das im Moment für ihn angenehm ist. Für die Begleitperson ist dies immer wieder eine Herausforderung, aber auch eine enorme Bereicherung. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und sind gerne da, wenn Sie weitere Informationen suchen. Reformierte Landeskirche Aargau Jürg Hochuli Bereichsleitung Bildung und Gesellschaft / Palliative Care
3 4 Interdisziplinäre Lehrgänge 2015 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 5 Palliative Care und Begleitung Inhaltsverzeichnis Was ist Palliative Care? «Die Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und / oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie beugt Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung. Selbstbestimmung, Würde und die Akzeptanz von Krankheit, Sterben und Tod als Bestandteile des Lebens sind Grundwerte, die bei der Erbringung der Palliative Care so wie bei jedem pflegerischen und ärztlichen Handeln umfassend geachtet werden.» Aus: Nationale Leitlinien Palliative Care, November 2010, Bundesamt für Gesundheit. Die Reformierte Landeskirche Aargau in Palliative und Spiritual Care und Begleitung Die Reformierte Landeskirche Aargau bringt in Ergänzung zu den Bereichen Medizin und Pflege ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung ein, damit schwerkranke und sterbende Menschen durch Seelsorgende, andere kirchliche Fachpersonen und Freiwillige kompetent und respektvoll begleitet werden. Um den wachsenden Anforde rungen der im Bereich Palliative Care tätigen Fachpersonen und Freiwilligen zu entsprechen, konzipierte sie Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care, in denen Grundlagen, Grundsätze und Grundhaltungen von Palliative Care für Fachpersonen und Freiwillige vermittelt und vertieft werden. Schwerpunkte sind die Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen und Fachpersonen sowie die Vermittlung von Einsätzen, ambulant oder stationär. Übersicht Zertifikats-Lehrgänge 6 Lehrgangsinhalte 2015 Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» (A1) 8 Allgemeine Informationen 9 Palliative Care A1 («Passage SRK 1 und 2») 10 Basiskurs Palliative und Spiritual Care A2 12 Anmeldung 15 Vertiefungskurs Palliative und Spiritual Care B1 16 Dozentinnen und Dozenten 18 Tagungen 20 Öffentliche Veranstaltungen 22 Kontaktangaben 24
4 Übersicht Zertifikats-Lehrgänge Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 7 Ausbildungsniveau A1 Ausbildungsniveau A1 Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau B1 Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK» Basiskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Vertiefungskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Gilt als Voraussetzung für weiterführende Lehrgänge B1 und B2 in Palliative Care Anerkannt von: Trägerschaft / Fachpersonen: Katholische und reformierte Landeskirchen; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge Trägerschaft / Fachpersonen: Schweizerisches Rotes Kreuz SRK, katholische und reformierte Landeskirchen; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit mit der katholischen Landeskirche; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit mit der katholischen Landeskirche; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie Zielgruppe: Menschen, die sich auf die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen vorbereiten möchten sei es im Hinblick auf ein freiwilliges Engagement in einer Institution, eine berufliche Tätigkeit oder eine familiäre Situation Zielgruppe: Personen, die in ihrem Berufsalltag oder im freiwilligen Bereich gelegentlich mit Personen zu tun haben, die sich in einer palliativen Situation befinden Zielgruppe: Freiwillige und Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie, die in ihrem Berufsalltag oder im freiwilligen Bereich gelegentlich mit Personen zu tun haben, die sich in einer palliativen Situation befinden Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie, die in ihrem Berufsalltag regelmässig mit Palliativsituationen konfrontiert sind und je nach Betrieb auch vermehrte Verantwortung für die Umsetzung von Palliative Care übernehmen Ort: Baden, Wislikofen Ort: Aarau Ort: Aarau Ort: Aarau Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch und entspricht dem Ausbildungsniveau A1. Voraussetzung: alle sechs Kurseinheiten besucht Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch und ist A1-zertifiziert. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch und ist A2-zertifiziert. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht Anerkennung: Als Modul im CAS Palliative Care (5 ECTS Punkte) der Kalaidos Fachhochschule anerkannt. Es gelten die Fachhochschulbestimmungen. Kontakt: (Gesundheit) Lehrgang gemäss Qualitätsstandards von palliative ch. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht Umfang: 35 Std. Kontaktunterricht plus fakultativ 33 Stunden begleitete Praxis (davon 16 Std. praktische Einsätze, 11 Std. Einführung und Supervision, 6 Std. Selbststudium und Supervisionsbericht); Total: 68 Std. Umfang: 48 Std. Kontaktunterricht (8 Module à 6 Std.) plus 4 Praktikumseinsätze à 4 Std. Total: 64 Std. Umfang: 60 Std. Kontaktunterricht (10 Module à 6 Std.) plus 28 Std. supervisioniertes Praktikum. Total: 88 Std. Umfang: 13 Module, davon 2 Tagungen = 89 Std. Kontakt unterricht 28 Std. supervisioniertes Praktikum; 49 Std. angeleitetes Selbststudium und Abschlussfallarbeit Total: 167 Std. Kosten: Fr (inkl. Fr für Verpflegung und Übernachtung) Kosten: Fr Kosten: Lehrgang: Fr , pro Modul Fr Alle Module können einzeln besucht werden. Kosten: Lehrgang Fr , pro Modul Fr Alle Module können einzeln besucht werden. Anmeldung: Siehe Seite 15 und Anmeldung: Siehe Seite 15 und
5 Lehrgangsinhalte 2015 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 9 Ausbildungsniveau A1 Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» Kursleitung: Karin Klemm, Heiko Rüter Veranstaltungsorte: Kantonsspital Baden, Propstei Wislikofen (Infos und Wegbeschreibung: Kursdaten und Orte: Fr, Uhr bis (Sa), Uhr Propstei Wislikofen Do, Uhr Kantonsspital Baden Di, Uhr Kantonsspital Baden Di, Uhr Kantonsspital Baden Do, Uhr Kantonsspital Baden Sa, Uhr Propstei Wislikofen Inhalte des Kurses: Menschen leben und sterben, denken und fühlen auf je eigene Weise. Daher können schwerkranke und sterbende Menschen nicht nach einer erlernbaren Methode begleitet werden. Entscheidend ist die Haltung, mit denen wir ihnen begegnen. Ausgehend von eigenen Erfahrungen von Abschied und Begleitet-Werden arbeiten Sie in diesem Kurs an ihrer eigenen Haltung gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen. Sie beschäftigen sich mit: Kommunikation, Spiritualität, dem Umgang mit physischem Leiden, Würdigung der eigenen Grenzen und Ressourcen. Der erste Kursteil ist in sich abgeschlossen und kann auch ohne Praxisteil besucht werden. Allgemeine Informationen Informationsveranstaltung für die Lehrgänge A2 und B1 Dienstag, 20. Januar 2015, Uhr Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau Anmeldung für die Lehrgänge A2 und B1: Online unter Weitere Informationen zur Anmeldung auf Seite 15 Veranstaltungsorte Infos und Wegbeschreibung 1 Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau 2 Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5001 Aarau (Lokalitäten) 3 KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau 4 Hospiz Aargau, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg (Kontakt) 5 Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel Lageplan Aarau Aare Mühlenmattstrasse Begleitete Praxis (fakultativ): Datum: nach Vereinbarung Praktikumsort: Kantonsspital Baden und andere Orte Inhalte: Einführung in die Praxis innerhalb der jeweiligen Institution Einsätze bei schwerkranken oder sterbenden Menschen Supervision, Supervisionsbericht und Abschlussgepräch Allmendweg Schachen Stritengässli Schachenallee Altstadt Ziegelrain Schlossplatz Hirslandenklinik Regierungsgebäude Poststrasse Bahnhofstrasse Hint. Bahnhofstrasse Bahnhof Bachstrasse Schönenwerderstr. Hohlgasse Entfelderstr. Gönhard Jurastrasse
6 10 Interdisziplinäre Lehrgänge 2015 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 11 Ausbildungsniveau A1 Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK 1» und «Passage SRK 2» in Zusammenarbeit mit den Aargauer Landeskirchen Lehrgang für Freiwillige Modulübersicht: (Anzahl Stunden) M1 6 M2 6 M3 6 M4 6 M5 6 M6 6 M7 6 M8 6 Einführung in die Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen Unterstützung im Aufrechterhalten des körperlichen Wohlbefindens Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden, Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen Auswirkungen auf das soziale Umfeld, Interprofessionalität, verschiedene Dienste, interdisziplinäre Zusammenarbeit Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung, Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen Ethische und rechtliche Aspekte, Würde, Selbstbestimmung, Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe Einsatz als Begleitperson bei schwerkranken und sterbenden Menschen; Abschlussfeier (für den Abschluss A1) Kursdaten und Orte: Passage SRK 1 Passage SRK 2 M Einführung Chr. Kaderli M Kommunikation J. Heinze M3* Unterstützung körperliches Wohlbefinden Chr. Kaderli M Unterstützung Lindern psychisches Leiden E. Graf M Auswirkungen auf soziales Umfeld Chr. Kaderli M Unterstützung in der Sinnsuche K. Tschanz M Ethische und rechtliche Aspekte H. Niggeli M Einsatz als Begleitpersonen Chr. Kaderli Veranstaltungsort: Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5000 Aarau (alle Module ausser Modul 3) (Infos und Wegbeschreibung: > Lokalitäten > Bullingerhaus) *Veranstaltungsort Modul 3: Kurszentrum SRK, Laurenzenvorstadt 117, 5000 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: Kurszeiten: Samstags, und Uhr
7 12 Interdisziplinäre Lehrgänge 2015 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 13 Ausbildungsniveau A2 Basiskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care A2 / 1 Frühling 2015 (März September / November) Voraussetzung für weiterführende Ausbildungen in Palliative Care Ausbildungsniveaus B1 und B2 Lehrgang für Freiwillige sowie Fachpersonen der Pflege, Medizin, Seelsorge, Beratung, Therapie Modulübersicht: (Anzahl Stunden) M1 6 Einführung in die Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care M2 6 Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen M3 6 Unterstützung im Aufrechterhalten des körperlichen Wohlbefindens M4 6 Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden, Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen M5 6 Auswirkungen auf das soziale Umfeld, Interprofessionalität, verschiedene Dienste, interdisziplinäre Zusammenarbeit M6 6 Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung, Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen M7 6 Ethische und rechtliche Aspekte, Würde, Selbstbestimmung, Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe M8 6 Einsatz als Freiwillige, resp. Fachperson, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Praktikumsbericht, Supervision, Evaluation, Einführung in den Kantonalen Begleitdienst M9 6 Schwierige Gespräche führen, herausfordernde Angehörige unterstützen, Selbstsorge und Abgrenzung M10 6 Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale, spirituelle Ressourcen im Trauerprozess November Zertifikatsfeier mit Fachbeitrag M1 Sa, Einführung K. Tschanz M3 Sa, Unterstützung Aufrechterhalten körp. Wohlbefinden Chr. Kaderli Mi, Chancen und Grenzen der Palliativen Medizin G. Popescu M4 Sa, Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden E. Graf M2 Mi, Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen J. Heinze Do, Suizidbeihilfe in der Schweiz R. Baumann-Hölzle M7 Mi, Patientenverfügung, Selbstbestimmung K. Tschanz Erbrecht und Testament M. Müller M5 Do, Fachtagung Atemlos M. Frey, R. von Känel M9 Mi, Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess. Supervision K. Tschanz Der Seele sorgen, Selbstsorge* K. Tschanz M6 Fr, Unterstützung in der Sinnsuche K. Tschanz Mi, Demenz und Palliative Care S. Vögeli M10 Mi, Schwierige Gespräche führen. Supervision R. Blaser-Imhasly Sterben zu Hause, Abschiedsrituale K. Tschanz M8 Sa, Einsatz als Freiwillige, resp. Fachpersonen K. Tschanz Do, Was brauchen Sterbende (nicht)? Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett. A. Heller Veranstaltungsorte: für 1 bis 4 siehe Seite 9 * mit dem Hospiz Aargau Palliative Care
8 14 Interdisziplinäre Lehrgänge 2015 Anmeldung 15 A2 / 2 Sommer 2015 (Mai November) M1 Mo, Einführung K. Tschanz M2 Mo, Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen J. Heinze Do, Suizidbeihilfe in der Schweiz R. Baumann-Hölzle M7 Mi, Patientenverfügung, Selbstbestimmung K. Tschanz Erbrecht und Testament M. Müller M3 Mo, Unterstützung Aufrechterhalten körp. Wohlbefinden Chr. Kaderli M5 Do, Fachtagung Atemlos M. Frey, R. von Känel M9 Mi, Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess. Supervision K. Tschanz Der Seele sorgen, Selbstsorge* K. Tschanz Mi, Demenz und Palliative Care S. Vögeli M10 Mi, Schwierige Gespräche führen. Supervision R. Blaser-Imhasly Sterben zu Hause, Abschiedsrituale K. Tschanz M4 Do, Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden E. Graf Mo, Musiktherapie in der Palliative Care A. Pirchl M6 Mo, Unterstützung in der Sinnsuche K. Tschanz M8 Mo, Einsatz als Freiwillige, resp. Fachpersonen K. Tschanz Do, Was brauchen Sterbende (nicht)? Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett. A. Heller Anmeldung für die Lehrgänge A2 und B1: Online unter Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau Telefon Stritengässli 10, 5001 Aarau Bei Abmeldungen (schriftlich und begründet) später als 4 Wochen vor Kursbeginn wird 10 % des Kursgeldes als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt. Anmeldung für den Kurs «Dasein bis zuletzt» (A1): Propstei Wislikofen Telefon Wislikofen info@propstei.ch Online-Anmeldungen (siehe oben) werden weitergeleitet. Bei Abmeldungen wird generell Fr. 50. als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt. Ab 10 Tagen vor Kursbeginn werden Kurs- und Pensionskosten in Rechnung gestellt. Bei Vermittlung einer Ersatzperson entfallen die Annullationskosten. Anmeldung für Passage SRK 1 und Passage SRK 2 (A1): SRK Bildung und Entlastungsdienste Telefon Geschäftsstelle, Buchserstrasse 24, 5000 Aarau kurse@srk-aargau.ch Online-Anmeldungen (siehe oben) werden weitergeleitet. Bei Abmeldungen wird bis 4 Wochen vor Kursbeginn 10 %, später 20 % des Kursgeldes in Rechnung gestellt, vorausgesetzt, der Kursplatz kann wieder belegt werden. Falls kein Ersatz gefunden werden kann oder bei Nichterscheinen ist das gesamte Kursgeld zu bezahlen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Veranstaltungsorte: für 1 bis 4 siehe Seite 9 * mit dem Hospiz Aargau Palliative Care
9 16 Interdisziplinäre Lehrgänge 2015 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 17 Ausbildungsniveau B1 Vertiefungskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Lehrgang für Fachpersonen der Pflege, Medizin, Seelsorge, Beratung, Therapie Als Modul im CAS / DAS / MAS Palliative Care der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit anerkannt. Es gelten die Zulassungsbestimmungen der Hochschule. Modulübersicht: (Anzahl Stunden) M1 7 Salutogenese, Resilienz, Ressourcen, Selbstsorge, Biografiearbeit, Abgrenzung, Total Pain Konzept M2 7 Kommunikation in Trauer und Krisen mit Betroffenen und ihren Angehörigen M3 7 Ethik: Umgang mit dem Sterbewunsch. Supervision. Sterben und Tod in verschiedenen Religionen und Kulturen M4 7 Patientenverfügungen, Selbstbestimmung, Autonomiebegriff, Erbrecht und Testament M5 5 Fachtagung Atemlos Atemnot Angst: Schnittstellenmanagement, Interprofessionelle Zusammenarbeit M6 7 Palliative Medizin: Schmerzmanagement, Therapiebegründung, Therapieabbruch M7 7 Grundlagen der palliativen Pflege, Schmerzerfassung M8 7 Ethik und Entscheidungsfindung. Kompetenzen der Seelsorge M9 7 Vertiefung der palliativen Pflege, Symptommanagement I M10 7 Herausforderungen der palliativen Pflege, Symptommanagement II M11 7 Kongress: Wie viel christlich ist die Schweiz? Spiritualität, Glaubensressourcen. M12 7 Therapeutische Massnahmen in der Palliative Care und bei Menschen mit Demenz: Physiotherapie und Musiktherapie, Supervision M13 7 Abschlussfallarbeit, Fallbesprechungen, Supervision, Evaluation November Zertifikatsfeier mit Fachbeitrag Veranstaltungsorte: für 1 bis 5 siehe Seite (März November) M1 Mo, Salutogenese, Resilienz K. Tschanz M2 Mi, Kommunikation in Trauer und Krisen C. Mackuth Chancen und Grenzen der Palliativen Medizin G. Popescu M3 Do, Spiritual Care und Seelsorge in der Sterbebegleitung K. Tschanz Suizidbeihilfe in der Schweiz R. Baumann-Hölzle M4 Mi, Patientenverfügung, Selbstbestimmung. Supervision K. Tschanz Erbrecht und Testament M. Müller M5 Do, Fachtagung Atemlos M. Frey, R. von Känel M6 Mo, Palliative Medizin: Schmerzmanagement D. Büche M7 Di, Grundlagen der palliativen Medizin A. Fringer M8 Mi, Ethik und Entscheidungsfindung, Beratung F. Mathwig M11 Fr, Fachtagung: Wie viel christlich ist die Schweiz? Chr. Weber-Berg M9 Fr, Vertiefung der palliativen Pflege E. Steudter M10 Mo, Herausforderungen der palliativen Pflege E. Steudter M12 Mo, Supervision K. Tschanz Physiotherapie und Musiktherapie in der PC H.A. Emery, A. Pirchl M13 Mo, Abschlussfallarbeit, Fallbesprechungen K. Tschanz Do, Was brauchen Sterbende (nicht)? Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett. A. Heller
10 Dozentinnen und Dozenten Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 19 Blaser-Imhasly Regula Baumann-Hölzle Ruth Dr. theol. Pflegefachfrau, Supervisorin, Coach, MAS Palliative Care Leiterin Institut Dialog Ethik, Mitglied Nationale Ethikkommission Pirchl Alexander Popescu Gabriela, Dr. med. Diplommusiktherapeut, Supervisor, Personaltrainer, Berufsschullehrer M.Sc. Palliative Care, FMH Innere Medizin Büche Daniel, Dr. med. Zentrumsleiter Palliativezentrum Kantonsspital St. Gallen, Vorstand palliative ch Rüter Heiko, Pfr. Spitalseelsorger an Kantonsspital Baden KSB, Leitung Sterbebegleitungsgruppe am KSB Frey Martin, Dr. med. Emery Henri A. Fringer Andre, Prof. Dr. Esther Graf, Pfrn. Chefarzt für Pneumologie / Medizin Klinik Barmelweid und Lungenligaarzt Physiotherapeut MSc, MAS in Palliative Care, Osteopathischer Therapeut Studienleiter MAS Palliative Care Fachhochschule St. Gallen Spitalpfarrerin Kantonsspital Aarau und Lindenfeld, MAS Lösungstherapie Steudter Elke Stutz Pierre, kath. Theologe Tschanz Karin, Pfrn. Dr. theol. Vögeli Samuel Pflegewissenschaftlerin, Studienleitung MAS Palliative Care, MAS Geriatrie, CAS Stroke Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Spiritueller Leiter eines offenen Klosters, Sozialtherapeut, Autor Leitung Palliative Care und Begleitung, Spitalpfarrerin, Supervisorin, Co-Vizepräsidentin palliative ch Leiter Schweizerische Alzheimervereinigung Aargau Heller Andreas Prof. Mag. Dr. M.A. Universität Klagenfurt, Wien, Graz Von Känel Roland Prof. Dr. med. Chefarzt für Psychosomatik, Klinik Barmelweid Heinze Jürgen, Kath. Theologe Kaderli Christine Erwachsenenbildner, Supervisor BSP Dozentin für Fach- und Berufsgruppen des Gesundheitswesens, Onko-Spitex, Pflegefachfrau HöFa I, Vize-Präsidentin Palliative aargau Weber-Berg Christoph Pfr. Dr. theol. Präsident des Kirchenrates der Reformierten Landeskirche Aargau Klemm Karin, Kath. Theologin Spitalseelsorgerin am Kantonsspital Baden KSB, Leitung Sterbebegleitungsgruppe am KSB, Supervisorin CPT Lukaschek Johannes, Dr. med. FMH Innere Medizin und Medizin, Onkologie, Co-Präsident palliative ag Mackuth-Wicki Cornelia Pflegexpertin BScN, Geschäftsleitung Pro Pallium Olten Mathwig Frank, Prof. Dr. theol. Titularprofessor Uni Bern, Beauftragter für Theologie und Recht, Schweiz. Evang. Kirchenbund, SEK Müller Max Niggeli Hans, Kath. Theologe lic.iur. Notar und Rechtsberatung, Lenzburg Fachstellenleiter Spital- und Krankenheimseelsorge, Spitalseelsorger, Kontemplationslehrer
11 Tagungen / Fachbeitrag Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 21 Donnerstag, 11. Juni 2015, Uhr KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, Aarau Fachtagung Palliative Care: Atemlos Atemnot Angst Soziales Umfeld und Interprofessionalität: Medizinische, psychosomatische, pflegerische Interventionen und seelsorglich-spirituelle Unterstützung bei Atemnot und Angst Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung; Freiwillige und weitere Interessierte Veranstalter: Palliative aargau und Reformierte Landeskirche Aargau Zusammen mit der Lungenliga, Fachpersonen der Pflege und Seelsorge sowie persönlichen Berichten von Betroffenen und Angehörigen. Dr. med. Martin Frey, Chefarzt für Pneumologie / Medizin Klinik Barmelweid, Lungenligaarzt Frau Karin Klemm, Kath. Spitalseelsorgerin, Kantonsspital Baden Dr. med. Gabriela Popescu, Palliative Medizinerin Hirslanden Klinik Aarau Frau Ursula Schelbert, Atemtherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf Frau Regine Schmid, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Beraterin für Atemwegserkrankungen, Bereichsleitung Lungenliga Aargau Prof. Dr. med. Roland von Känel, Chefarzt für Psychosomatik Klinik Barmelweid Donnerstag, 12. November 2015, Uhr KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, Aarau Themenabend Palliative und Spiritual Care: Was brauchen Sterbende (nicht)? Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett. Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung; Freiwillige und weitere Interessierte Prof. Dr. Andreas Heller ist der Pionier des ersten interdisziplinären MAS in Palliative Care und Organisationsethik sowie der interdisziplinären Forschung und Fortbildung an der Universität Klagenfurt in Wien. Er setzt sich ein für eine menschliche Medizin und ein Sterben in Würde und versteht es, den Umgang mit Sterben und Tod kritisch zu beleuchten. Donnerstagabend, 3. und Freitag, 4. September 2015, Uhr KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, Aarau Kongress: Wie viel christlich ist die Schweiz? Die christlichen Inhalte sind in einer säkularisierten Welt zunehmend weniger bekannt und werden nicht mehr verstanden. Was die Gesellschaft dem Christentum verdankt, das soll selbstbewusst wie auch kritisch eingebracht werden, so exemplarisch Themen wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Diakonie, Gesundheitsfürsorge.
12 Öffentliche Veranstaltungen 2015 Mi, M. Layer: Anwendung komplementärer Medizin Do, P. Stutz: Staunend unterwegs Spiritualität und Sinnlichkeit Mi, G. Popescu: Chancen und Grenzen der Palliativen Medizin Do, R. Baumann-Hölzle: Suizidbeihilfe in der Schweiz Mi, M. Müller: Erbrecht und Testament Do, Fachtagung:* Atemlos Atemnot Angst Mi, S. Vögeli: Demenz und Palliative Care Mi, K. Tschanz: Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale Fr, 4.9. Kongress:* Wie viel christlich ist die Schweiz? Mo, A. Pirchl: Musiktherapie in der Palliative Care und bei Menschen mit Demenz Do, A. Heller: Was brauchen Sterbende (nicht)? Professionalität und Mitmenschlichkeit am Sterbebett. Veranstaltungsorte: für 1 bis 4 siehe Seite 9 Diese Veranstaltungen sind öffentlich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20. *Diese beiden Veranstaltungen benötigen eine Anmeldung und sind kostenpflichtig.
13 Palliative Care und Begleitung Stritengässli 10 Postfach, 5001 Aarau Koordinationsstelle Telefon Einsatzzentrale kantonaler Begleitdienst Telefon Spenden Der Kantonale Palliative Care Begleitdienst kommt allen zugute, die das wünschen, nicht nur Kirchenmitgliedern. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie einen wertvollen Dienst am Mitmenschen. Reformierte Landeskirche Aargau, 5001 Aarau PC , IBAN CH , Verwendungszweck: Palliative Care
Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen
www.palliative-begleitung.ch Palliative Care und Begleitung Stritengässli 10 Postfach, 5001 Aarau Koordinationsstelle Telefon 062 838 06 55 info@palliative-begleitung.ch Palliative und Spiritual Care:
MehrLANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE
BEGLEITDIENST Palliative Care und Begleitung LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE Pfrn. Dr. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung
MehrPalliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen. Palliative Care und Begleitung
Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Palliative Care und Begleitung Interdisziplinäre Lehrgänge 2012 Palliative Care und Begleitung Was ist Palliative Care? «Die
MehrPalliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen
www.palliative-begleitung.ch Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Stritengässli 10 Postfach, 5001 Aarau Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Telefon
MehrSeelsorge und Spiritual Care
Palliative Care und Begleitung Seelsorge und Spiritual Care Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Ausbildungsleitung Palliative und Spiritual Care, Reformierte Landeskirche Aargau Co Vizepräsidentin palliative
MehrPalliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen
Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Palliative Care und Begleitung Übersicht Lehrgänge 2016 Palliative Care und Begleitung Veranstaltungsorte Was ist Palliative
MehrPalliative und Spiritual Care
alliative und Spiritual Care Lehrgänge 2017 Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen alliative Care und Begleitung Inhaltsverzeichnis Was ist alliative Care? «Die alliative Care umfasst die Betreuung
MehrPassage SRK Lehrgang in Palliative Care. Für Angehörige und Freiwillige: Begleitung von chronisch kranken und sterbenden Menschen
Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Für Angehörige und Freiwillige: Begleitung von chronisch kranken und sterbenden Menschen Menschen in der letzten Lebensphase kompetent begleiten Es ist eine wichtige
MehrPassage SRK Lehrgang in Palliative Care
Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen für Angehörige, Freiwillige und Pflegehelfer/-innen SRK. Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die
MehrPalliative Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen
Palliative Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Zwei interdisziplinäre Lehrgänge 2011 Medizinische, pflegerische, psychologische und seelsorgerliche Aspekte des Sterbens Ethische, rechtliche,
MehrPALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS)
PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2019 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Einführungstag: 12. März
MehrWeiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung
Weiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung NEU Unterstützte Kommunikation Bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung, wie auch in der stationären oder ambulanten Pflege
MehrBasiskurs Palliative Care Niveau A2. Sekundarstufe SG TG AR AI.
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung Basiskurs Palliative Care Niveau A2 Sekundarstufe SG TG AR AI www.bfgs-tg.ch www.weiterbildung.bfgs-tg.ch Basiskurs Palliative Care Niveau A2*
MehrDie Wiederentdeckung der spirituellen Begleitung als Chance
SPIRITUALITÄT UND SPIRITUAL CARE und ein Kommentar aus der Schweiz: Die Wiederentdeckung der spirituellen Begleitung als Chance Spiritualität wird nicht erst in der heutigen Zeit in den gesundheitsorientierten
MehrPASSAGE Ein Lehrgang in Palliative Care für ehrenamtliche Begleiterinnen/Begleiter
PASSAGE Ein Lehrgang in Palliative Care für ehrenamtliche Begleiterinnen/Begleiter Dasein und schwer Kranken ein wenig Zeit schenken, ist wohl die edelste Aufgabe, die übernehmen können. Die ehrenamtliche
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrLindern Begleiten. Leben bis zuletzt. Palliative Care eine tägliche Herausforderung
Lindern Begleiten Leben bis zuletzt Palliative Care eine tägliche Herausforderung Palliative Care Palliative Care umfasst alle Bereiche der Versorgung Schwerkranker und Sterbender. Palliative Care lindert
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrWeiterbildung. Palliative Care Frühjahrstagung des SBK Bern. Donnerstag, 28. März 2019 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern
Weiterbildung Palliative Care Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 28. März 2019 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Frühjahrstagung 2019 Liebe Kolleginnen und Kollegen Was hat Palliative
MehrHoffnungsorientierte Seelsorge Hoffnung bei Verlust und Trauer
Hoffnungsorientierte Seelsorge Hoffnung bei Verlust und Trauer Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Cooke Co-Vize Präsidentin palliative ch Ausbildungsleitung von Lehrgängen in Palliative und Spiritual Care
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrWenn Menschen sterben Entscheidungsfindung am Lebensende
gemeinsam + kompetent Anmelde 15. Deze schluss mber 20 14 Jahrestagung Palliative Care Wenn Menschen sterben Entscheidungsfindung am Lebensende Donnerstag, 15. Januar 2015, 14.30 Uhr in Solothurn Fachhochschule
MehrEthik-Foren-Treffen 2018
Ethik-Foren-Treffen 2018 Wirtschaftlichkeit und Berufsethos Herausforderungen für das Gesundheitswesen Donnerstag, 29. November 2018, 13.30 bis 17.45 Uhr Kantonsspital Aarau, Hörsaal Haus 1 Trägerschaft
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. Jänner 2015 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod und mit den Erfordernissen für die
MehrDonnerstag, 17. November 2016
Vortragsreihe in Ruswil Donnerstag, 18. Februar 2016 19.30 Uhr Pfarreiheim Ruswil Donnerstag, 19. Mai 2016 19.30 Uhr Alterswohnzentrum Ruswil, Schlossmatte Donnerstag, 17. November 2016 19.30 Uhr Pfarreiheim
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrJahrestagung Palliative Care Palliative Care in der Grundversorgung Donnerstag, 15. September 2016
Jahrestagung Palliative Care Palliative Care in der Grundversorgung Donnerstag, 15. September 2016 Bild : Svenja Valentin, 12 Jahre Weit über 90% der Patienten werden durch die Grundversorgung (Hausärzte,
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. 4. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung 4. Hospizlehrgang Beginn: 17. Jänner 2019 Ziel und Zielgruppe Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie
MehrEnd of Life Care. Jahrestagung palliative bs+bl. Frühbuchrabatt CHF 20. gemeinsam + kompetent
gemeinsam + kompetent End of Life Care Jahrestagung palliative bs+bl Frühbuchrabatt CHF 20. bis 4. Juli 2014 Mittwoch, 24. September 2014 8.15 bis 16.45 Uhr Zentrum für Lehre und Forschung ZLF Universitätsspital
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrPsychosoziale Angebote 2010
Psychosoziale Angebote 2010 Auf den Alltag vertrauen Eine Referats- und Workshopreihe Acht Abende von Mai bis September 2010 in Aarau Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Krebsbetroffene, die
MehrPalliative Care in der Zentralschweiz Medizinische Betreuung, Pflege und Begleitung
Medizinische Betreuung, Pflege und Begleitung Testament der Anna Seiler 29. November 1354 Leiden lindern Hilfe für Krebskranke! Moderne Aspekte der Palliativmedizin! GV der Krebsliga Zentralschweiz! vom
MehrPalliativ-Abteilung Sonnenblick
Palliativ-Abteilung Sonnenblick Regionales Pflegezentrum Baden AG 2 Definition «Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.» Cicely Saunders Die Palliative Care umfasst
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrCAS in Alters- und Krankenheimseelsorge (akhs) 2009/2010
CAS in Alters- und Krankenheimseelsorge (akhs) / Studienleitung: Hansueli Minder, Heim- und Gefängnispfarrer, Coach, Erwachsenenbildner NLP Modul I: Fachwissen Gerontologie (in vier Teilmodulen) Modul
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrPalliativ-Basiskurs 2017 Nordwestschweiz für Ärztinnen und Ärzte (Level A2)
Palliativ-Basiskurs 2017 Nordwestschweiz für Ärztinnen und Ärzte (Level A2) palliative aargau in Kooperation mit dem Palliativzentrum am Kantonsspital St. Gallen Der Inhalt orientiert sich an den nationalen
MehrÜbersicht der Weiter- und Fortbildungen im Bereich Palliative Care in der Deutschschweiz 1
Übersicht der Weiter- und Fortbildungen im Bereich Palliative Care in der Deutschschweiz 1 Themen Anbieter 2 Zielgruppe Ausbildungsniveau Palliative Care - Grundverständnis PC und Organisationsethik (25
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. September 2016 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie mit den Erfordernissen
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrPalliative Care Unterwegs in Grenzbereichen
Palliative Care Unterwegs in Grenzbereichen 11. Ostschweizer Hospiz- und Palliativtag Donnerstag, 23. Mai 2019, Würth Haus, Rorschach Bild: Verena Staggl, St. Gallen Programm 07.45 Registration und Begrüssungskaffee
Mehrpalliative@spitalseelsorge.ch Mitgliederumfrage Jan 2014 1 Stossrichtung oekumenische Fachgruppe PC Die nationale Strategie 2013-15 nimmt ihren Lauf in die Grundversorgung hinein, auch in die Kantonalkirchen.
MehrFokus Pädiatrie 03. Fortbildungsveranstaltung am Montag, 20. Juni 2016 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau
Fokus Pädiatrie 03 Fortbildungsveranstaltung am Montag, 20. Juni 2016 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 03 Atemwegserkrankunen beim pädiatrischen Patienten ein praxisnahes Update Husten
Mehr«Will you still need me, will you still feed me...?»
«Will you still need me, will you still feed me...?» Bedeutung haben auch in Krankheit und Sterben Frank Mathwig Diakoniekonferenz 16.04.2013 in Bern 1. Ausgangspunkt «Will you still need me?» Wirst du
MehrIm Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe.
Im Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe. Fachtagung Curaviva, Olten 19. Juni 2013 Das Team - Judith Adler - Simon Meier - Kooperationspartner
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Was ist Palliative Care? «palliare mit Mantel bedecken» Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrDer 7 Schritte Dialog
Der 7 Schritte Dialog Zur ethischen Entscheidungsfindung in Palliative Care für AbsolventInnen und Studierende in Palliative Care 25. Juni 2015, 10.00 Uhr bis 27. Juni 2015, 12.30 Uhr Eine Initiative des
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt,
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrPalliative Care. Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch. palliative ch
Palliative Care Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident Definition Palliative Care (SAMW)...eine umfassende Behandlung und Betreuung von Menschen mit unheilbaren,
Mehr«Leben bis zuletzt» Palliative Care für freiwillige Begleiterinnen und Begleiter
PALLIATIVE CARE ORGANISATIONSETHIK UND Interdisziplinäre Weiterbildung CH Begleitung kranker, sterbender und trauernder Menschen «Leben bis zuletzt» Palliative Care für freiwillige Begleiterinnen und Begleiter
MehrSeelsorge spirituelle Fragen, Schmerz und Ressourcen am Lebensende Angst vor dem Sterben
Seelsorge spirituelle Fragen, Schmerz und Ressourcen am Lebensende Angst vor dem Sterben Palliative Care und Begleitung Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Ausbildungsleitung Palliative und Spiritual Care,
MehrAargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene
Aargauer Palliative Care Tagung Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Christine Huber Projektleiterin Palliative Care Departement Gesundheit und
MehrPalliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden
Palliative Care Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden 24.01.2019 Dr. med. Christine Zobrist, MSc Palliative Care Definition
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrWeiterbildung Palliative Care Level B1
Weiterbildung Palliative Care Level B1 Konzept Der Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Netzwerk Palliative Care Oberwallis, die Hochschule für Gesundheit der HES-SO Valais/Wallis, Beocare und
MehrTRION. VISION TRION An die Arbeit WAS DIE PSYCHIATRIE FÜR DIE WIRTSCHAFT LEISTET
PSYCHIATRIE PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK VISION An die Arbeit WAS DIE PSYCHIATRIE FÜR DIE WIRTSCHAFT LEISTET EINL ADUNG ZUR FACHVER ANSTALTUNG 25. OK TOBER 2011 17 UHR KULTUR & KONGRESSHAUS AARAU PDAG
MehrPALLIATIVE CARE. Certificate of Advanced Studies (CAS)
PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln wb.gesundheit@hevs.ch Konzept Palliative
MehrKurse und Weiterbildung für Kirchgemeinden
Kurse und Weiterbildung für Kirchgemeinden Übersicht Programm 2019 Der segnende Christus mit goldenem Kreuznimbus, Segenshand und geschlossenem Buch in der Kirche Seon (Ausschnitt im Scheitel des Fensterbogens
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrWeiterbildung Palliative Care
Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der
MehrWürdevolles Sterben. Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte
Würdevolles Sterben Palliative Care und Sterbebegleitung Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte Samstag, 10. November 2012 Feuerwehr-Gebäude, Langrütistrasse 88a, 8840
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrSTERBEWÜNSCHE BEI MENSCHEN IN SCHWERER KRANKHEIT
STERBEWÜNSCHE BEI MENSCHEN IN SCHWERER KRANKHEIT Ein Lehrgang in 3 Modulen für Ärztinnen, Ärzte, Pflegefachpersonen und weitere Berufsgruppen im Gesundheitswesen WARUM DIESER LEHRGANG? Menschen in schwerer
MehrPalliative Care für Pflegende
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Pflegende Gem. dem Curriculum
MehrSCHNIPPCHEN schlagen. Ein Kursangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und für ihre Angehörigen. Der. ein
Ein Kursangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und für ihre Angehörigen Engadin, 29. Oktober bis 3. Dezember 2016 Der ein SCHNIPPCHEN schlagen Eine Krebserkrankung ist für Betroffene und ihre
MehrZertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate Kursgebühren monatlich: 199 EUR Gesamtpreis: 1791 EUR ZFU-Zulassungsnummer: 7301816
MehrPflegehelfer/-in SRK Deutsch für fremdsprachige Pflegende Basiskurs
Pflegehelfer/-in SRK Deutsch für fremdsprachige Pflegende Basiskurs Dieser ist ein arbeitsplatzbezogenes Deutschlernangebot für fremdsprachige Personen, die schon in der Pflege tätig sind oder in den Lehrgang
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrWachen und Begleiten Freiwillige Begleiterinnen und Begleiter in Palliative Care
PALLIATIVE CARE ORGANISATIONSETHIK UND für Frauen und Männer, die kranke und sterbende Menschen begleiten und Angehörige unterstützen jeweils Freitag / Samstag, 09.00 16.30 Uhr 12., 13., 27. Januar, 02.,
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrFokus Pädiatrie 03. Fortbildungsveranstaltung am Montag, 20. Juni 2016 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau
Fokus Pädiatrie 03 Fortbildungsveranstaltung am Montag, 20. Juni 2016 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 03 Atemwegserkrankunen beim pädiatrischen Patienten ein praxisnahes Update Husten
MehrDemenz macht betroffen!
gemeinsam + kompetent Palliative Care Jahrestagung 2014 Demenz macht betroffen! Donnerstag, 16. Januar 2014, 14.30 Uhr Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten Künstlerin Christine
MehrJahresbericht des Präsidenten
JAHRESBERICHT 2013 Jahresbericht des Präsidenten Im vergangenen Jahr hatte der Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun wieder viele interessante Aufgaben zu meistern. Nachfolgend das Geschäftsjahr
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrNEUES IN DER PNEUMOLOGIE 2016
NEUES IN DER PNEUMOLOGIE 2016 8. Interdisziplinäre Fortbildung Hirslanden Klinik Aarau, Donnerstag, 2. Juni 2016 Anerkannt von SGAIM (6 Credits), SGP (6 Credits) PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. HIRSLANDEN
MehrWelche Pflegeeinrichtung ist gut für mich? Eine Verbraucherfibel für Suchende.
Welche Pflegeeinrichtung ist gut für mich? Eine Verbraucherfibel für Suchende. Iniative für AbschiedsKultur Berlin Internet: www.palliative-geriatrie.de Diese Broschüre entstand mit freundlicher Unterstützung
MehrPalliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016
Palliative care Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Palliative Betreuung (internationale
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrP A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E
PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder
MehrWas ist Palliative Care? Impulsnachmittag Care Gastronomie 2016: Essen und Trinken am Ende des Lebens
Was ist Palliative Care? Impulsnachmittag Care Gastronomie 2016: Essen und Trinken am Ende des Lebens Sara Häusermann Dipl. Pflegefachfrau HF/BScN, cand. MSc Palliative Care, MAS in Onkologischer Pflege,
MehrHospizwohnung. Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga.
Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga Frau Sarah Sieber Telefon 071 / 626 70 07 E-Mail: leitungsozialdienst@tgkl.ch Hospizwohnung Frau Jacqueline Eichenberger Telefon 071 / 626 70 05
MehrEthik-Foren-Treffen 2014
Ethik-Foren-Treffen 2014 Wenn der Tod unmittelbar bevorsteht Sterben im Spital Ethische Herausforderungen Donnerstag, 4. Dezember 2014, 13:30-17:30 Luzerner Kantonsspital, Hörsaal Wenn der Tod unmittelbar
MehrWie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern
Wie möchten die Menschen sterben Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten wir sterben? Hinüberschlafen aus voller Gesundheit heraus Ohne Schmerzen und
MehrST. GALLEN Hospiz-Dienst
ST. GALLEN Hospiz-Dienst Begleitung Schwerkranker und Sterbender WIR BEGLEITEN SCHWERKRANKE UND STERBENDE UND UNTERSTÜTZEN ANGEHÖRIGE IN SCHWERER ZEIT. Eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes
MehrAusbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter
Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter Die Zielgruppen: Freiwillige oder hauptberufliche MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes, die im Bereich mobile Hospizarbeit tätig sein wollen. InteressentInnen,
MehrAkademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012
Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 VORTRAG Über den Wolken ist der Himmel immer klar Umgang mit Trauer im Buddhismus Der Buddhismus hat ein tiefes Wissen über die Arbeit
MehrSorgekultur LEBEN. 10. Hospiz- und Palliativtag Ostschweiz Donnerstag, 12. April 2018, Kantonsschule Glarus
Sorgekultur LEBEN 10. Hospiz- und Palliativtag Ostschweiz Donnerstag, 12. April 2018, Kantonsschule Glarus Palliative Care Verantwortung und Vernetzung von Fachwelt, Ehrenamtlichen und Gesellschaft Glarner
MehrFachtagung Palliative Geriatrie Donnerstag, 14. März Uhr Kongressforum, Stadtspital Waid
Fachtagung Palliative Geriatrie Donnerstag, 14. März 2019 09.00 17.00 Uhr Kongressforum, Stadtspital Waid In Zusammenarbeit mit der Fachgesellschaft Palliative Geriatrie Einladung zur ersten schweizerischen
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrSPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT
ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,
MehrBildungszentrum für Gesundheit Weiterbildung. Aufbaukurse Palliative Care Niveau B1
Bildungszentrum für Gesundheit Weiterbildung www.bfg.tg.ch Aufbaukurse Palliative Care Niveau B1 Aufbaukurse Palliative Care Niveau B1* Kursbeschreibung Dieser Kurs richtet sich an Pflegefachpersonen,
Mehr