Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen

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1 Palliative Care und Begleitung Stritengässli 10 Postfach, 5001 Aarau Koordinationsstelle Telefon Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Einsatzzentrale kantonaler Begleitdienst Telefon Die Herstellung der «Palliative und Spiritual Care»-Broschüre 2014 wurde grosszügig unterstützt von der Spenden Der Kantonale Palliative Care Begleitdienst kommt allen zugute, die das wünschen, nicht nur Kirchenmitgliedern. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie einen wertvollen Dienst am Mitmenschen. Reformierte Landeskirche Aargau, 5001 Aarau PC , IBAN CH , Verwendungszweck: Palliative Care Palliative Care und Begleitung Interdisziplinäre Lehrgänge 2014

2 3 Vorwort «Walburga ist neunundvierzig Jahre, als sie von ihrer Krebserkrankung erfährt. Sie ist eine selbstständige Frau, sie hatte gerade mal das Glück geküsst und wird mit Sterbensangst konfrontiert. Mit aussergewöhnlichem Mut begegnet sie dieser Situation und trifft Entscheidungen, die aufhorchen lassen. Was aber befähigt sie dazu?» Wir laden Sie auf den nächsten Seiten zu Lehrgängen ein, in denen wir uns mit den verschiedenen Seiten des Lebens und des Sterbens auseinandersetzen. Es geht darum, dass Sie ein Gespür entwickeln, was förderlich ist, wenn Sie einen Menschen (und dessen Angehörige) auf den letzten Schritten des Lebens begleiten dürfen. Es gilt, unter den verschiedenen Niveaus auszuwählen, was zu Ihnen passt, wo und wie Sie sich einbringen möchten. Vielleicht sind Sie dann bereit, im kantonalen Begleitdienst, ambulant oder irgendwo stationär, mitzutragen. Unser Ziel: Jeder Mensch, der in seiner letzten Lebenszeit nicht allein gelassen werden möchte, wird begleitet, wie es ihm gut tut. Durch eine Person, die ihn so sein lässt, wie das im Moment für ihn angenehm ist. Für die Begleitperson immer wieder eine neue Herausforderung. Aber auch eine enorme Bereicherung. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und sind gerne da, wenn Sie weitere Informationen suchen. Reformierte Landeskirche Aargau Jürg Hochuli Bereichsleitung Bildung und Gesellschaft / Palliative Care Übrigens: Das Buch, aus dem obiges Zitat stammt, steht im Zentrum der Lesung, zu der Sie auf Seite 18 eingeladen sind.

3 4 Interdisziplinäre Lehrgänge 2014 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 5 Palliative Care und Begleitung Inhaltsverzeichnis Was ist Palliative Care? «Die Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und / oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie beugt Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung. Selbstbestimmung, Würde und die Akzeptanz von Krankheit, Sterben und Tod als Bestandteile des Lebens sind Grundwerte, die bei der Erbringung der Palliative Care so wie bei jedem pflegerischen und ärztlichen Handeln umfassend geachtet werden.» Aus: Nationale Leitlinien Palliative Care, November 2010, Bundesamt für Gesundheit. Die Reformierte Landeskirche Aargau in Palliative und Spiritual Care und Begleitung Die Reformierte Landeskirche Aargau bringt neben den Bereichen Medizin und Pflege ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung ein, damit schwerkranke und sterbende Menschen durch Seelsorgende, andere kirchliche Fachpersonen und Freiwillige kompetent und respektvoll begleitet werden. Um den wachsenden Anforderungen der im Bereich Palliative Care tätigen Fachpersonen und Freiwilligen zu entsprechen, konzipierte sie Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care, in denen Grundlagen, Grundsätze und Grundhaltungen von Palliative Care für Fachpersonen und Freiwillige vermittelt und vertieft werden. Schwerpunkte sind die Aus- und Weiter bildung von Freiwilligen und Fachpersonen sowie die Vermittlung von Einsätzen, ambulant oder stationär. Übersicht Zertifikats-Lehrgänge 6 Lehrgangsinhalte 2014 Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» (entspricht Niveau A1) 8 Palliative Care A1 («Passage SRK 1») 9 Palliative Care A1 («Passage SRK 2») 9 Basiskurs Palliative und Spiritual Care A2 (März September / November) 10 Basiskurs Palliative und Spiritual Care A2 (Mai November) 11 Vertiefungskurs Palliative und Spiritual Care B1 (März November) 12 Spezielle Veranstaltungen 14 Anmeldung 15 Dozentinnen und Dozenten 16 Öffentliche Themenabende Kontaktangaben 20

4 Übersicht Zertifikats-Lehrgänge Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 7 Ausbildungsniveau A1 (Zertifizierung beantragt) Ausbildungsniveau A1 Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau B1 (Zertifizierung beantragt) Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK» Basiskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Vertiefungskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Gilt als Voraussetzung für weiterführende Lehrgänge B1 und B2 in Palliative Care Trägerschaft / Fachpersonen: Katholische und reformierte Landes kirchen; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge Trägerschaft / Fachpersonen: Schweizerisches Rotes Kreuz SRK, katholische und reformierte Landeskirchen; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit mit der katholischen Landeskirche; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie Trägerschaft / Fachpersonen: Reformierte Landeskirche Aargau in Zusammenarbeit mit der katholischen Landeskirche; mit Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie Zielgruppe: Menschen, die sich auf die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen vorbereiten möchten sei es im Hinblick auf ein freiwilliges Engagement in einer Institution, eine berufliche Tätigkeit oder eine familiäre Situation Zielgruppe: Personen, die in ihrem Berufsalltag oder im freiwilligen Bereich gelegentlich mit Personen zu tun haben, die sich in einer palliativen Situation befinden Zielgruppe: Freiwillige und Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie, die in ihrem Berufsalltag oder im freiwilligen Bereich gelegentlich mit Personen zu tun haben, die sich in einer palliativen Situation befinden Zielgruppe: Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Seelsorge, Beratung, Therapie, die in ihrem Berufsalltag regelmässig mit Palliativ situationen konfrontiert sind und je nach Betrieb auch vermehrte Verantwortung für die Umsetzung von Palliative Care übernehmen Ort: Baden, Wislikofen Ort: Aarau Ort: Aarau Ort: Aarau Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch, ist jedoch noch nicht zertifiziert, weil zurzeit keine Anerkennungsverfahren durchgeführt werden. Voraussetzung: alle sechs Kurseinheiten besucht Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch und ist A1-zertifiziert. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht Anerkennung: Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch und ist A2-zertifiziert. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht Anerkennung: Anerkennung durch die Fachhochschule Kalaidos ist beantragt. Der Kurs orientiert sich an den Empfehlungen und Qualitätsstandards von palliative ch, ist jedoch noch nicht zertifiziert, weil zurzeit keine Anerkennungsverfahren durchgeführt werden. Voraussetzung: 90 % der Kurseinheiten besucht Umfang: 34 Kontaktstunden plus fakultativ 30 Std. begleitete Praxis. Total: 64 Std. Umfang: 48 Std. Kontaktunterricht (8 Module à 6 Std.) plus 4 Praktikumseinsätze à 4 Std. Total: 64 Std. Umfang: 60 Std. Kontaktunterricht (10 Module à 6 Std.) plus 28 Std. supervisioniertes Praktikum. Total: 88 Std. Umfang: 11 Module à 7 Std. (+ indiv. Beratung und Zertifikatsfeier) = 80 Std. Kontakt unterricht, 28 Std. supervisioniertes Praktikum, 56 Std. angeleitetes Selbststudium. Total: 164 Std. Kosten: Fr (inkl. Fr für Verpflegung und Übernachtung) Kosten: Fr Kosten: Lehrgang: Fr Kosten: Lehrgang: Fr Anmeldung: Siehe Seite 15 und Anmeldekarte Anmeldung: Siehe Seite 15 und Anmeldekarte

5 Lehrgangsinhalte 2014 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 9 Ausbildungsniveau A1 Sterbebegleitungskurs «Dasein bis zuletzt» Kursleitung: Karin Klemm, Heiko Rüter Veranstaltungsorte: Kantonsspital Baden, Propstei Wislikofen (Infos und Wegbeschreibung: Kursdaten und Orte: Uhr bis , Uhr Propstei Wislikofen Uhr Kantonsspital Baden Uhr Kantonsspital Baden Uhr Kantonsspital Baden Uhr Kantonsspital Baden Uhr Propstei Wislikofen Inhalte des Kurses: Menschen leben und sterben, denken und fühlen auf je eigene Weise. Daher können schwerkranke und sterbende Menschen nicht nach einer erlernbaren Methode begleitet werden. Entscheidend ist die Haltung, mit denen wir ihnen begegnen. Ausgehend von eigenen Erfahrungen von Abschied und Begleitet-Werden arbeiten Sie in diesem Kurs an ihrer eigenen Haltung gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen. Sie beschäftigen sich mit: Kommunikation, Spiritualität, der Umgang mit physischem Leiden, Würdigung der eigenen Grenzen und Ressourcen. Ausbildungsniveau A1 Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK 1» und «Passage SRK 2» Veranstaltungsort: Tageszentrum SRK, Mühlemattstrasse 40, 5000 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: Passage SRK 1: Frühling 2014 (Februar Juni) Passage SRK 2: Herbst 2014 (August November) Kurszeiten: und Uhr Kursdaten und Orte: Passage SRK 1 Passage SRK 2 Modul Grundlagen von Christine Kaderli,, Palliative Care Hans Niggeli Modul Kommunikation Jürgen Heinze Modul Aufrechterhalten des Christine Kaderli körperlichen Wohlbefindens Modul Lindern von Esther Graf psychischem Leiden Modul Das soziale Umfeld Christine Kaderli, Modul Sinnsuche und Trauer Modul Ethische und Hans Niggeli rechtliche Aspekte Modul Einsatz als Begleitperson Christine Kaderli, Hans Niggeli, Begleitete Praxis: Datum: nach Vereinbarung Praktikumsort: Kantonsspital Baden und andere Orte Inhalte: Einführung in die Praxis innerhalb der jeweiligen Institution Einsätze bei schwerkranken oder sterbenden Menschen Supervision, Supervisionsbericht und Abschlussgepräch

6 10 Interdisziplinäre Lehrgänge 2014 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 11 Ausbildungsniveau A2 Basiskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Lehrgang 1 Modul Di Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care Modul Di Palliative Care und Demenz März September / November Reimer Gronemeyer Modul Lindern von psychischem Leiden, Umgang mit Trauer, Sa Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen Esther Graf Modul Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung, Sa Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen Modul Kommunikation mit Di Betroffenen und Angehörigen Jürgen Heinze Modul TAGUNG: Ambulant vor stationär siehe Seite 14 Modul Unterstützung im Aufrechterhalten des Sa körperlichen Wohlbefindens Christine Kaderli Modul Ethische Aspekte, Würde, Selbstbestimmung, Mi Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe Rechtliche Aspekte: Erbrecht und Testament Max Müller Modul Schwierige Gespräche führen, herausfordernde Di Angehörige unterstützen Regula Blaser-Imhasly Selbstsorge und Abgrenzung, Supervision Modul Mi Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess, Supervision Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale Modul Aufgabe und Kompetenzen der Seelsorge Traugott Roser Do im multiprofessionellen Team (Veranstaltungsort: KUK Aarau) Modul Einsatz als Freiwillige resp. Fachperson, interdisziplinäre Sa Zusammenarbeit, Praktikumsbericht, Supervision, Evaluation, Einführung in den Begleitdienst Do TAGUNG mit Zertifikatsfeier siehe Seite 14 Veranstaltungsort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: Aufnahmegespräch A2: Allgemeine Informationen, individuelle Beratung, Motivationsabklärung, Selbstbezug Modulplan A2 und Angaben zur supervisionierten Praxis: Lehrgang 2 Mai November Modul Sa Grundlagen, Haltung und Ziele von Palliative Care Modul TAGUNG: Ambulant vor stationär siehe Seite 14 Modul Ethische Aspekte, Würde, Selbstbestimmung, Mi Patientenverfügung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe Rechtliche Aspekte: Erbrecht und Testament Max Müller Modul Kommunikation mit Di Betroffenen und Angehörigen Jürgen Heinze Modul Lindern von psychischem Leiden, Umgang mit Trauer, Sa Bedürfnisse der Betroffenen und ihren Angehörigen Esther Graf Modul Schwierige Gespräche führen, herausfordernde Di Angehörige unterstützen Regula Blaser-Imhasly Selbstsorge und Abgrenzung, Supervision Modul Mi Spirituelle Ressourcen im Trauerprozess, Supervision Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale Modul Unterstützung im Aufrechterhalten des Mo körperlichen Wohlbefindens Christine Kaderli Modul Aufgabe und Kompetenzen der Seelsorge Traugott Roser Do im multiprofessionellen Team (Veranstaltungsort: KUK Aarau) Modul Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer, spirituelle Begleitung, Sa Rolle von Freiwilligen und Fachpersonen Modul Einsatz als Freiwillige, resp. Fachperson, interdisziplinäre Sa Zusammenarbeit, Praktikumsbericht, Supervision, Evaluation, Einführung in den Begleitdienst Do TAGUNG mit Zertifikatsfeier siehe Seite 14

7 12 Interdisziplinäre Lehrgänge 2014 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 13 Ausbildungsniveau B1 Vertiefungskurs Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Veranstaltungsorte: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: * Kantonsspital Aarau, Tellstrasse, 5001 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: ** Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel (Infos und Wegbeschreibung: *** KUK, Kultur- und Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau (Infos und Wegbeschreibung: Aufnahmegespräch B1: Allgemeine Informationen, Motivationsabklärung, Selbstbezug Modulplan B1 und Angaben zur supervisionierten Praxis: März November 18.3., Di Salutogenese, Resilienz, Ressourcen, Selbstsorge, Biografiearbeit, Abgrenzung, Total Pain Konzept * Palliative Care und Demenz Reimer Gronemeyer 31.3., Mo Kommunikation in Trauer und Krisen mit Betroffenen und ihren Angehörigen Palliative Care bei Kindern, Jugendlichen und ihren Angehörigen Cornelia Mackuth 15.5., Do* TAGUNG: Ambulant vor stationär siehe Seite , Mi Rechtliche Aspekte: Erbrecht und Testament Max Müller 16.6., Mo Ethik und Entscheidungsfindung, Umgang mit dem Sterbewunsch, Sterben und Tod in verschiedenen Religionen und Kulturen, Fallbesprechungen, Supervision 18.8., Mo** Grundlagen der palliativen Pflege, Schmerzerfassung, Symptommanagement I Elke Steudter 19.8., Di* Palliative Medizin, Schmerzmanagement Therapiebegründung, Therapieabbruch Daniel Büche 20.8., Mi** Ethik, Entscheidungsfindung und Beratung Frank Mathwig Kompetenzen der Seelsorge in der Palliative Care Karin Kaspers-Elekes 6.9., Sa Herausforderungen der palliativen Pflege, Symptommanagement II Elke Steudter 18.9., Do*** Aufgabe, Kompetenzen, Abgrenzung der Seelsorge im multiprofessionellen Team Traugott Roser , Mo Basale Stimulation in der Palliative Care Elise Wüthrich Physiotherapie in der Palliative Care Henri A. Emery 3.11., Mo Abschlussfallarbeit, Supervision, Evaluation , Do*** TAGUNG mit Zertifikatsfeier siehe Seite 14

8 14 Interdisziplinäre Lehrgänge 2014 Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 15 Spezielle Veranstaltungen Anmeldung Donnerstag, 15. Mai, Uhr Kantonsspital Aarau, Haus 1, Hörsaal 1. UG TAGUNG: Ambulant vor stationär: Interprofessionelle Mobile Teams Chancen und Grenzen Mit: Christoph Cina-Huber, Margrit Güntert, Catherine Hägler, Susanne Hochuli (angefr.), Luc Humbel, Johannes Lukaschek, Razvan Andrei Popescu, Monique Sailer Schramm, Doris Stump,, Sabine Vonlanthen, Christoph Weber-Berg Veranstalter: Reformierte Landeskirche Aargau und Partner: Palliative.aargau, Kanton Aargau, Römisch-Katholische Kirche im Aargau, Spitex, Onko-Spitex, Hospiz, Schweizerisches Rotes Kreuz SRK Aargau Donnerstag, 13. November, Uhr KUK, Kultur- und Kongresshaus, Aarau TAGUNG mit Zertifikatsfeier: Spiritualität und Quellen der Kraft Die Auswirkung innerer Ressourcen auf Krankheit und Resilienz Ressourcen des Glaubens und der Spiritualität in der Krankheitsbewältigung, René Hefti Spiritualität und Quellen der Kraft in Krankheit, Sterben und Trauer, Besser Sterben dank der Nationalen Strategie Palliative Care, Lea von Wartburg Menschenbild und Ethik / Würdigung der Absolventinnen und Absolventen der Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care, Niveau A2 und B1, Christoph Weber-Berg Übergabe der Zertifikate Apéro Psychische Erkrankungen in der Palliative Care eine oft unterschätzte Herausforderung, Daniel Hell Anmeldung für die Lehrgänge A2 und B1: Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau Telefon Stritengässli 10 info@palliative-begleitung.ch 5001 Aarau Bei Abmeldungen (schriftlich und begründet) später als 4 Wochen vor Kursbeginn wird 10 % des Kursgeldes als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt. Anmeldung für den Kurs «Dasein bis zuletzt» (A1): Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen Anmeldekarten werden weitergeleitet. info@propstei.ch Bei Abmeldungen wird generell Fr. 50. als Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt. Ab 10 Tagen vor Kursbeginn werden Kurs- und Pensionskosten in Rechnung gestellt. Bei Vermittlung einer Ersatzperson entfallen die Annullationskosten. Anmeldung für Passage SRK 1 und Passage SRK 2 (A1): Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau Geschäftsstelle, Buchserstrasse 24, 5000 Aarau Anmeldekarten werden weitergeleitet. info@srk-aargau.ch Bei Abmeldungen wird bis 4 Wochen vor Kursbeginn 10 %, später 20 % des Kursgeldes in Rechnung gestellt, vorausgesetzt, der Kursplatz kann wieder belegt werden. Falls kein Ersatz gefunden werden kann oder bei Nichterscheinen ist das gesamte Kursgeld zu bezahlen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ihre Anmeldung ist verbindlich.

9 Dozentinnen und Dozenten Palliative und Spiritual Care der Reformierten Landeskirche Aargau 17 Becker Brigitte, Pfrn. Fachstelle Spiritualität und Lebensstil, Reformierte Kirche des Kantons Zürich Lukaschek Johannes, Dr. med. FMH Innere Medizin und Medizin, Onkologe, Co-Präsident palliative ag Blaser-Imhasly Regula Pflegefachfrau, Supervisorin, Coach, MAS Palliative Care Mackuth-Wicki Cornelia Pflegexepertin BscN, Gechäftsleitung pro pallium Olten Büche Daniel, Dr. med. Palliativezentrum Kantonsspital St. Gallen KSSG Cina-Huber Christoph, Dr. med. Präsident «Palliative Care Netzwerk Kanton Solothurn» Emery Henri A. Güntert Margrit Graf Esther, Pfrn. Gronemeyer Reimer, Prof. Dr. phil., Dr. theol. Hägler Catherine Hefti René, Dr. med. Heinze Jürgen, Kath. Theologe Hell Daniel, Prof. Dr. med. Hochuli Susanne Humbel Luc Kaderli Christine Kaspers-Elekes Karin, Pfrn. Killmer Christel, Dr. Klemm Karin, Kath. Theologin Dipl. Physiotherapeut, BSc., Therapie im Park-Hotel Bad Zurzach Leiterin Hospiz Aargau Palliative Care, Pflegefachfrau Spitalseelsorgerin Kantonsspital Aarau und Lindenfeld Professor für Soziologie an der Universität Giessen, Präsident der Aktion Demenz und des Vereins Pallium Stellenleiterin Beratungsstelle Pro Senectute Bezirk Aarau Chefarzt und ärztlicher Leiter Klinik SGM Langenthal Erwachsenenbildner, Supervisor BSP Leiter des Kompetenzzentrums «Angst und Depression» Privatklinik Hohenegg Regierungsrätin, Vorsteherin des Departementes Gesundheit und Soziales, Aargau Jurist, Präsident des Kirchenrates der Römisch-Katholischen Kirche im Aargau Onko-Spitex, Pflegefachfrau HöFa I, Vize-Präsidentin Palliative aargau Diplompädagogin, Palliative Ostschweiz Soziologin und Burnout-Expertin Spitalseelsorgerin am Kantonsspital Baden (KSB), Leitung Sterbebegleitungsgruppe am KSB, Supervisorin CPT Mathwig Frank, Prof. Dr. theol. Beauftragter für Theologie und Ethik beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund Müller Max Niggeli Hans, Kath. Theologe Popescu Razvan Andrei Dr. med. Roser Traugott, Prof. Dr. Rüter Heiko, Pfr. Sailer Schramm Monique Steudter Elke Stump Doris, Dr. phil. I Tschanz Karin, Pfrn. Dr. theol. Vonlanthen Sabine von Wartburg Lea Weber-Berg Christoph, Pfr. Dr. theol. Wüthrich Elise Notar und Rechtsberatung, Lenzburg Fachstellenleiter Spital- und Krankenheim seelsorge, Spitalseelsorger Facharzt FMH für Onkologie, Hirslandenklinik Aarau, Co-Präsident palliative ag Professor für Spiritual Care am Lehrstuhl für Palliativmedizin, Universität München Spitalseelsorger am Kantonsspital Baden (KSB), Leitung Sterbebegleitungsgruppe am KSB Onko-Spitex, Bereichsleiterin Palliative Care Diplom Berufspädagogin Pflegewissenschaft, Studiengänge in Geriatric Care und in Palliative Care Präsidentin Kantonalvorstand Spitexverband Aargau Leitung Palliative Care und Begleitung, Spitalseelsorgerin, Supervisorin, Co-Vizepräsidentin palliative ch Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau, Geschäftsführerin Projektleitung Nationale Strategie Palliative Care, Bundesamt für Gesundheit BAG Präsident des Kirchenrates der Reformierten Landeskirche Aargau Pflegefachfrau, Intensivpflege Erwachsene, Medizinethik, Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege Krumm Josefine Theaterschaffende, Lehrerin HF Gesundheit & Soziales, Körpersprache- und Kommunikationstrainerin

10 18 Interdisziplinäre Lehrgänge 2014 Öffentliche Themenabende 2014 Veranstaltungsort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau 4.3. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, Di wertschätzend leben Christel Killmer (Veranstaltungsbeitrag Fr. 50. ; Anmeldung nötig: oder Kontakt) Einführung in die Di Palliative Care und Demenz Reimer Gronemeyer (Veranstaltungsort: Kantonsspital Aarau, Pausen, die gut tun: Spiritualität Brigitte Becker Di (Anmeldung nötig: oder Kontakt) Rechtliche Aspekte: Mi Erbrecht und Testament Max Müller 3.6. Lesung aus «Wenn die Angst nicht mehr allein Di das Sagen hat» und Musik Josefine Krumm 3.9. Sterben zu Hause, Gestaltung des Lebensendes, Mi Abschiedsrituale Aufgabe und Kompetenzen der Seelsorge Do im multiprofessionellen Team Traugott Roser (Veranstaltungsort: KUK, Kultur- und Kongresshaus, Aarau; Mo Physiotherapie in der Palliative Care Henri A. Emery * Psychische Erkrankungen in der Palliative Care Do eine oft unterschätzte Herausforderung Daniel Hell (Veranstaltungsort: KUK, Kultur- und Kongresshaus, Aarau; Diese Veranstaltungen sind öffentlich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.

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