Pressemitteilung. Ferdinand Nigg ( ) Gestickte Moderne 11. September 2015 bis 24. Januar 2016
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- Herta Kruse
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1 Pressemitteilung Ferdinand Nigg ( ) Gestickte Moderne 11. September 2015 bis 24. Januar 2016 Ferdinand Nigg gehört zu den Künstlern, die zu Anfang des 20. Jahrhunderts die Stickerei als künstlerisches Medium entdeckten und für die Umsetzung moderner Gestaltungsprinzipien fruchtbar machten. Die reduzierte und abstrahierte Formensprache, mit der Nigg auch eine ausdrucksreiche Gestik und Mimik zur Darstellung bringt, ist ein grosses Faszinosum seines Werks. Ferdinand Nigg, 1865 in Vaduz geboren, war Maler, Grafiker, Textildesigner, Buchgestalter und Typograf. Nach seiner Ausbildung in Zürich sowie Aufenthalten in München und Augsburg liess er sich als freischaffender Künstler in Berlin nieder wurde Nigg als Professor für Buchgewerbe und Textil an die fortschrittliche Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Magdeburg berufen. Hier, in der Hochblüte seines öffentlichen Schaffens, wirkte er im Vorfeld des Deutschen Werkbundes als Gestalter an der Schnittstelle von Künstlerentwurf und industrieller Produktion folgte er dem Ruf an die Kunstgewerbeschule in Köln und wurde dort erster Inhaber des Lehrstuhls für Paramentik (Textilien im kirchlichen Bereich). Nach seiner Pensionierung im Jahre 1931 kehrte Nigg nach Liechtenstein zurück, wo sein Spätwerk entstand. Das Kunstmuseum Liechtenstein widmet Nigg anlässlich seines 150. Geburtstags eine grosse Überblicksschau, die in enger Zusammenarbeit mit dem Archiv-Atelier, Vaduz (Prof. Ferdinand Nigg-Stiftung und Kanonikus Anton Frommelt-Stiftung) realisiert wird. Die Ausstellung hebt eine Facette von Niggs Schaffen hervor, welche ihn nicht nur als Professor und als Entwerfer christlicher Stickkompositionen ausweist, sondern im Wesentlichen als autarken Künstler. Denn parallel zu seiner Lehrtätigkeit schuf Nigg grossteils im Verborgenen ein zeichnerisches und gesticktes Werk. Es ist durchdrungen von einer profunden Kenntnis der Stickkunst und zugleich geprägt von der frühen Abstraktion. Auf dem Kreuzstich als einer minimalistischen Grundstruktur aufbauend, fand Nigg zu einem aussergewöhnlichen Zusammenspiel von Figuration und Abstraktion, das sich zunehmend in biblischen Bildmotiven äusserte. Dabei sind die vielfältigen Kunstrichtungen, die sich in der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts entwickelten sei es der Expressionismus, der Kubismus oder etwa der Konstruktivismus Kunstmuseum Liechtenstein Telefon
2 im Schaffen des Liechtensteiner Künstlers spürbar. Gleichwohl ist sein Werk keinem dieser Stile zuzuordnen, vielmehr überrascht es in seiner Eigenständigkeit. In drei Sälen mit unterschiedlichen Präsentationsformen wird die Ausstellung die Vielfältigkeit dieses Oeuvres spiegeln. Zum Auftakt im ersten Saal wird eine eigens konzipierte Ausstellungsarchitektur für die abstrakten und ornamentalen Arbeiten auf Papier, Kleistermalereien und Musterentwürfe, einen besonderen Raum der Betrachtung erzeugen. Der zweite Saal ist den gestickten Wandbehängen und grossformatigen Entwurfszeichnungen gewidmet, während im dritten Saal Zeichnungen, Entwürfe, kirchliches Textil, Mustertücher und grafische Arbeiten auf Schautischen ausgebreitet sein werden. Auch Auszüge aus Niggs Textilsammlung und aus seinem bislang nicht gezeigten Bildfundus montierter Zeitungsausschnitte werden hier zu sehen sein. Sie erlauben einen Einblick in seine weit gestreuten Interessenfelder und Inspirationsquellen wie auch seinen künstlerisch-konzeptuellen Ansatz. Die Ausstellung ist eine Produktion des Kunstmuseum Liechtenstein, kuratiert von Christiane Meyer-Stoll in Kooperation mit Eva Frommelt-Mengou Tata, Prof. Ferdinand Nigg-Stiftung. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation mit Essays zu thematischen Aspekten, Beiträgen zur Stiftungs- und Rezeptionsgeschichte, bisher unveröffentlichtem Archivmaterial sowie einem reichen Anhang. Sie wird am Vorabend von Niggs Geburtstag, am Donnerstag, 26. November 2015, vorgestellt werden. Ausserdem wird in Kooperation mit der Philatelie Liechtenstein ein Briefmarkenbogen nach Werken des Künstlers herausgegeben. Vernissage Donnerstag, 10. September 2015, ab 18 Uhr Öffentliche Führungen Donnerstag, 24. September 2015, 18 Uhr Donnerstag, 29. Oktober 2015, 18 Uhr Donnerstag, 21. Januar 2016, 18 Uhr Take Away Kurzführung Donnerstag, 29. Oktober 2015, Uhr Seite 2/7 Kunstmuseum Liechtenstein Telefon
3 Begleitprogramm Kunst 60 plus Kunst 60 plus ist ein Angebot für Menschen ab 60 Jahren, die Lust und Musse haben, die aktuellen Ausstellungen und Sammlungspräsentationen im Kunstmuseum kennenzulernen: gemeinsam über Kunst sprechen, Fragen stellen, Antworten suchen, sich austauschen, Wissenswertes erfahren, mit Unbekanntem vertraut werden und Neuland betreten. Dienstag, 29. September und 10. November 2015, Uhr mit Doris Fend, Kosten: Museumseintritt (CHF 10. ) Eine Stunde Jeweils am ersten Sonntag im Monat widmen wir uns eine Stunde lang grundlegenden Fragen der Kunstgeschichte. Anhand von ausgewählten Kunstwerken beleuchten wir kunsthistorische Aspekte, untersuchen Entwicklungen, tauchen in Themenstellungen ein und erkunden, was uns die Kunst für unsere persönliche Erfahrungswelt mitgeben kann. Ein ausgewähltes Thema bildet den Schwerpunkt für den jeweiligen Sonntag. Jeder Termin ist einzeln besuchbar. Sonntag, 4. Oktober 2015, 11 Uhr Ferdinand Nigg und die Geschichte des Textils mit Fabian Flückiger Sonntag, 6. Dezember 2015, 11 Uhr Zur Bildsprache Ferdinand Niggs mit Christiane Meyer-Stoll Ferien-Atelier Nachmittags ins Museum! Zeit zum Betrachten, Entdecken, selber Tun! Kinder erkunden die aktuelle Ausstellung, erobern spielerisch und aktiv das Museum. Anschliessend haben sie die Möglichkeit, im Atelier zu probieren, zu experimentieren und selber gestalterisch tätig zu sein. Vor Ort werden die Kinder in zwei Altersgruppen eingeteilt. Mittwoch, 14. Oktober und Donnerstag, 15. Oktober 2015, Uhr für Kinder von 6 bis 12 Jahren Kosten: CHF 15. pro Kind, inkl. Eintritt und Zvieri Anmeldung unter Tel , buchungen@kunstmuseum.li oder direkt unter Seite 3/7 Kunstmuseum Liechtenstein Telefon
4 Donnerstag, 5. November 2015, 18 Uhr Vortrag Sticken eine Kunst der Männer? Betrachtungen zum Stickwerk Ferdinand Niggs und anderer Künstler des 20. Jahrhunderts von Rüdiger Joppien Wann genau Ferdinand Nigg erste Stickereien geschaffen hat, gehört zu den ungeklärten Fragen in Zusammenhang mit seinem Werk. Rüdiger Joppien verortet die Entwicklung von Niggs Stickkunst im Kontext einer Zeit der Rückbesinnung auf traditionelle Handwerkstechniken und vergegenwärtigt, dass im 19. und 20. Jahrhundert das Sticken ein wichtiger Aspekt künstlerischen Selbstverständnisses ist. Zweites zentrales Thema seines Vortrags ist die Hinwendung Niggs zu sakralen Themen, die einhergeht mit der Herausbildung eines flächigen, reduzierten Stils und dem zunehmenden Rückzug aus der Öffentlichkeit. Rüdiger Joppien studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Anglistik. Er war zunächst im Kunstgewerbemuseum Köln tätig, bevor er von 1987 bis 2011 die Abteilung Jugendstil und Moderne am Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, leitete. Auf dem Gebiet des Kunsthandwerks und des Designs des 19. und 20. Jahrhunderts, der Malerei und der Fotografie hat Joppien zahlreiche Werke veröffentlicht. Er ist Honorarprofessor am Kunsthistorischen Seminar der Universität Hamburg und arbeitet seit seiner Pensionierung 2011 als freier Autor und Kurator. Donnerstag, 26. November 2015, 18 Uhr Zum 150. Geburtstag von Ferdinand Nigg Präsentation der Publikation Ferdinand Nigg ( ). Gestickte Moderne Herausgegeben von Christiane Meyer-Stoll mit Beiträgen von Ruth Allgäuer, Isabelle Berger, Susanne Bieri, Norbert Eisold, Florin Frick, Martin Frommelt, Sebastian Frommelt, Eva Frommelt-Mengou Tata, Barbara Hardtwig, Rüdiger Joppien, Ursula Karbacher, Evi Kliemand, Stefan Kraus, Christina Lehnert, Manfred Naescher, Hans-Jörg Rheinberger und Ingrid Riedel. Anlässlich des 150. Geburtstages Ferdinand Niggs am 27. November 2015 erscheint eine umfangreiche Publikation mit Essays zu vielfältigen thematischen Aspekten seines Oeuvres. Im reich bebilderten Katalog werden neben Werkabbildungen Auszüge aus Niggs montierten Zeitungsausschnitten sowie Archivmaterialien aus dem persönlichen Nachlass, darunter ein unveröffentlichtes Manuskript des Künstlers, publiziert. Diese Dokumente stellen wichtige historische und biografische Zeugnisse dar. Ein weiteres Kapitel widmet sich der eindrücklichen Stiftungs- und Rezeptionsgeschichte, die über Jahrzehnte den Erhalt der Werke ermöglichte. Seite 4/7 Kunstmuseum Liechtenstein Telefon
5 Festvortrag Die Mensch-Tier-Beziehung bei Ferdinand Nigg von Ingrid Riedel In Kooperation mit der Liechtensteinischen Kunstgesellschaft Ferdinand Niggs künstlerische Beschäftigung mit dem Tier bewegt sich zwischen zwei Polen: dem Kampf des Menschen mit dem Urtier in Gestalt des Drachens und der gleichberechtigten, von Mitgefühl geprägten Begegnung aller Geschöpfe. In ihrem Vortrag zeigt Ingrid Riedel, dass mit Niggs Tierdarstellungen eine innere Auseinandersetzung des Künstlers mit der Triebnatur des Menschen einhergeht. Riedel macht nachvollziehbar, wie dieser Prozess Nigg zur Versöhnung mit dem Animalischen im Menschen und zur Überwindung des Trennenden zwischen Mensch und Tier führt. Nach einem Studium der evangelischen Theologie, Literaturwissenschaft und Sozialpsychologie wurde Ingrid Riedel Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Hofgeismar. Danach absolvierte sie eine Ausbildung in Analytischer Psychologie am C. G. Jung-Institut Zürich, arbeitet seither als psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Konstanz und ist in der Ausbildung und Fortbildung von Psychotherapeuten tätig. Riedel ist Inhaberin einer Honorarprofessur für Religionspsychologie an der Universität Frankfurt am Main. Donnerstag, 3. Dezember 2015, 18 Uhr Präsentation Ferdinand Nigg mit den Tieren eine Portfolio-Edition von Manfred Naescher Manfred Naescher stellt im Kunstmuseum Liechtenstein seine neue Edition Ferdinand Nigg mit den Tieren vor. Die handgemachte, in Leinen gebundene Buchschachtel, deren Einband eine abstrakte Stickerei als Hommage an Ferdinand Nigg zeigt, beinhaltet zwei Portfolios einer neuen Werkgruppe in Aquarell von Manfred Naescher. Das eine Portfolio, Mit den Tieren, stützt sich auf das Tiermotiv bei Nigg. Das andere, Ferdinand Nigg, basiert auf Schwarz-Weiss- Fotografien aus dessen Biografie, aus seiner Zeit als Professor bis zu seinem Ruhestand in Liechtenstein. Ferdinand Nigg mit den Tieren entstand in Zusammenarbeit mit der Buchbinderin Leah Buckareff und der Textilkünstlerin Amanda Fowler. Gefördert durch die Kulturstiftung Liechtenstein. Manfred Naescher, geboren in Liechtenstein, lebt und arbeitet in Berlin. Seite 5/7 Kunstmuseum Liechtenstein Telefon
6 Donnerstag, 17. Dezember 2015, 18 Uhr Führung Ferdinand Nigg ( ). Gestickte Moderne mit Martin Frommelt im Dialog mit Christiane Meyer-Stoll Der Künstler Martin Frommelt kam erstmals während seiner Ausbildung bei Kanonikus Frommelt mit dem Schaffen Ferdinand Niggs in Berührung. Seither begleiten ihn die Auseinandersetzung mit Niggs Werk und das Engagement zu dessen Bewahrung. Martin Frommelt wurde 1933 im Fürstentum Liechtenstein geboren. Nach der Schulzeit durchlief er eine dreijährige Grundausbildung in bildnerischem Gestalten bei seinem Onkel, dem Priester, Politiker und Künstler Anton Frommelt. Von 1952 bis 1962 widmete er sich dem Kunststudium an der École des Beaux-Arts in Paris. Nach dem Studium schloss er sich mit Kollegen in Paris zu einer Künstlergruppe zusammen, die sich mit der Integration von Kunst in der Architektur und im öffentlichen Raum beschäftigte kehrte Frommelt nach Liechtenstein zurück. Martin Frommelt lebt und arbeitet in Liechtenstein. Seine Werke sind in internationalen Sammlungen vertreten: Kunsthaus Zürich, Grafische Sammlung ETH Zürich, Albertina Wien, Museum Kolumba Köln, Kunstmuseum Liechtenstein, Mezzanin Stiftung für Kunst, Privatsammlungen. Donnerstag, 14. Januar 2016, 18 Uhr Vortrag Ferdinand Nigg. Eine kleine Spurensuche von Evi Kliemand Mit ihrer Publikation Wegzeichen zur Moderne, erschienen 1985, hat Evi Kliemand ein Grundlagenwerk zu Ferdinand Nigg vorgelegt. Im Rahmen ihres Vortrages gibt sie Einblick in ihre Spurensuche. Evi Kliemand, geboren 1946 in Grabs, ist Publizistin, Schriftstellerin, Malerin und Lyrikerin. Sie absolvierte Ausbildungen in den Bereichen Kunst und Literatur in Genf, New York, Zürich und St. Gallen. Kliemand hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht, darunter Biografien und Erstdarstellungen künstlerischer Lebenswerke wie im Fall Ferdinand Niggs. Sie ist Mitglied des Bundes Deutscher Schriftsteller, des P.E.N.-Clubs Liechtenstein und Präsidentin der Ermano Maggini Stiftung Intragna. Seite 6/7 Kunstmuseum Liechtenstein Telefon
7 Pressekontakt: Franziska Hilbe, Pressearbeit und Kommunikation oder Seite 7/7 Kunstmuseum Liechtenstein Telefon
Texte zu Ferdinand Nigg von Evi Kliemand, Sonnblickstrasse 6, FL-9490 Vaduz 1/5
Bibliographie zu Ferdinand Nigg 1950: Kanonikus Anton Frommelt: 'Ferdinand Nigg', 1950, im: Jahrbuch des Historischen Vereins des Fürstentum Liechtenstein; Band * 1965: Anton Frommelt: 'Ferdinand Nigg
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