Who is Who? Vorstand / Fachwarte

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1 Volleyball im Termine im Überblick Sitzung Landesspielausschuss Württembergische Jugendmeisterschaft U18 und U Württembergische Meisterschaft Seniorinnen Ü31 / Ü43 u. Senioren Ü35, Ü 47 und Ü Württembergische Jugendmeisterschaft U20 und U DVV-Pokalfinale in Halle/Westf. mit Smart Allianz Stuttgart und VfB Friedrichshafen Württembergische Meisterschaft Seniorinnen Ü37 / Ü49 u. Senioren Ü 41 / Ü Süddeutsche Meisterschaft U Süddeutsche Meisterschaft U Süddeutsche Meisterschaft Seniorinnen Ü31 / Ü43 u. Senioren Ü35, Ü 47 und Ü Süddeutsche Meisterschaft U Süddeutsche Meisterschaft U Süddeutsche Meisterschaft Seniorinnen Ü37 / Ü49 u. Senioren Ü 41 / Ü53 16./ Relegationsrunde Württembergische Meisterschaft U16 Midi 07./ Relegationsrunde Meldeschluss 2011/ / World League 2011: Deutschland-Japan (Porsche-Arena, Stuttgart) Bezirkstage 2011: Bezirkstag Nord - Vereinsgaststätte TSG Steinheim/Murr Bezirkstag West - Vereinsheim Michis TSG Tübingen Bezirkstag Ost - TSG Waldheim in Eislingen Bezirkstag Süd - Sporthalle Eugen-Bolz-Schule in Bad Waldsee Who is Who? Vorstand / Fachwarte Präsident Martin Walter Eberhardstr Bietigheim-Bissingen Fon: Mobil: praesident@vlw-online.de Vizepräsident Manfred Schulz Roßbergstraße Herrenberg Fon: vp-schulz@vlw-online.de Vizepräsident Michael Wüchner Torgauer Straße Stuttgart Fon: Mobil: vp-wuechner@vlw-online.de Vizepräsident Reinhold Scheible Im Rossgarten Bad Saulgau Fon: Mobil: vp-scheible@vlw-online.de Vizepräsident Johannes Fezer Vogelsangstr Neckarwestheim Fon: vp-fezer@vlw-online.de Landesspielwart Jürgen Schulz Franz-Joachim-Beich-Str Ravensburg Fon: Mobil: spielwart@vlw-online.de Landesschiedsrichterwart Frieder Guggolz Ringenhauser Straße Esenhausen Fon: schiedsrichterwart@vlw-online.de Landeslehrwartin Barbara Vollmer Knollstr Tübingen Fon: lehrwart@vlw-online.de Landesjugendwart Sven Kaiser Doblerstr Tübingen Fon: Mobil: jugendwart@vlw-online.de Jugendspielwart Christoph Budziszewski Gabriel-Biel-Str Tübingen Fon: jugendspielwart@vlw-online.de Beauftragte für Seniorenspielverkehr - Senioren Thomas Klenk Entenäcker Asperg Fon: Mobil: senioren@vlw-online.de Beauftragte für Seniorenspielverkehr - Seniorinnen Ekkehard Bischof Ghäule Baustetten Fon: seniorinnen@vlw-online.de Pokalwart Simon Müller Gerberstr Weingarten Fon: Mobil: vlw-pokal@vlw-online.de Freizeitsportreferent Michael Wüchner Torgauer Straße Stuttgart Fon: Mobil: freizeitwart@vlw-online.de Landesbeachwart N.N. Jugendbeachwart Hannes Bosch Faberstr Friedrichshafen Fon: Mobil: jugendbeach@vlw-online.de Schulsportbeauftragter Wolfgang Nitschke Memelstr Neu-Ulm Fon: Fax: schulsport@vlw-online.de Lehrervolleyball Martin Schimmels Rottenburgerstr Rottenburg Fon: lehrer-meisterschaft@vlw-online.de VLW - Bankverbindung KSK Esslingen BLZ: Kto.Nr.:

2 Editorial, Inhalt, Impressum 3 Editorial Inhalt Liebe Volleyballfreunde, wir sind schon wieder mitten im neuen Jahr und freuen uns auf das erste große Highlight im März. Am werden hoffentlich zahlreiche württembergische Volleyballfans ins westflälische Halle pilgern. Denn mit der Smart Allianz Stuttgart bei den Damen und dem VfB Friedrichshafen bei den Herren stehen in diesem Jahr zwei württembergische Vereine im DVV-Pokalfinale. Für die Stuttgarter Frauen ist es die erste Teilnahme am Pokalfinale in ihrer jungen Vereinsgeschichte. Eine starke Leistung von Trainer Lindenmair und seinem Team. Und auch die Häfler sind nach zwei Jahren Abstinenz heiß auf den Titelkampf. Trainer Moculescu gab die Marschrichtung vor: Mit dem Erreichen des Finals möchte er auch die bronzene Scheibe wieder mit an den Bodensee nehmen. Wir drücken beiden Teams die Daumen und sind gespannt auf die sicherlich starken Spiele. Vorfreude dürfen wir auch schon auf den Sommer verbreiten, denn Ende Juni gastiert die Weltliga erneut für zwei Spiele in der Stuttgarter Porsche-Arena. Via Homepage und Newsletter werden wir Sie informieren, sobald Karten für die Spiele der Männer-Nationalmannschaften Deutschland gegen Japan erhältlich sind. Auch im VLW-Spielbetrieb geht es rege zu, so werden in den nächsten Wochen vielerorts die Württembergischen Meisterschaften der Jugend und der Senioren/-innen ausgetragen. Außerdem haben wir aktuelle Informationen zur Relegationsrunde 2011 in diesem Heft für Sie zusammengefasst. Und natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder eine große LBS Cup Beachvolleyball Tour durch Baden-Württemberg, bei der es u.a. auch wieder acht hochkarätige Innenstadtturniere geben wird. Liebe Volleyballfreunde, diese Ausgabe der VolleyNews ist meine letzte Ausgabe als Redakteurin des Verbandsmagazins. Nach fünf Jahren verlasse ich Ende März den Verband, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen und mich auch intensiver meiner schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Daher möchte ich die Gelegenheit an dieser Stelle nutzen, mich bei Funktionären und Vereinen, Ehren- und Hauptamtlichen für die gute Zusammenarbeit, die zahlreichen Berichte, Ergebnismeldungen, Bilder und auch für die vielen spannenden und interessanten Begegnungen und Gespräche zu bedanken. In den letzten fünf Jahren habe ich sehr viele engagierte und hochmotivierte Menschen kennengelernt, und ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg. Ganz sicher werde ich auch zukünftig dem Volleyballgeschehen in Württemberg verbunden bleiben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe der VolleyNews. Ihre Sybille Baecker (VLW Öffentlichkeitsreferentin) Seite 2 Termine / Who is Who - Vorstand, Fachwarte Seite 3 Editorial, Inhalt, Impressum Seite 4 News Seite 6 Verband - Protokoll AOVT 2010 Seite 10 Verband - Tagung: Mitglieder Finden und Binden Seite 13 Verband - Stellenausschreibung Seite 14 Freundeskreis - Jahresabschluss Seite 15 Freundeskreis - Ehrung jugendtrainer Thema: Schiedsrichter Fortbildungen 2011 Seite 17 Schiedsrichter Infos Seite 18 Schiedsrichter-Fortbildungen 2011 Seite 20 Spielbetrieb - DVV-Pokalfinale Seite 21 Spielbetrieb - Relegation Seite 22 Mixed - Schnupperrunden Seite 23 Mixed - Termine & Ü-Mixed-Cup 2011 Seite 24 Mixed - Ausschreibung Mixed-WM 2011 Seite 25 VtBWg - Turnierkalender Seite 26 Beach - LBS Cup Beachvolleyball Seite 29 Jugend - Jugendpokal 2011 Seite 30 Leistung - Regionale Spitzensportzentren Seite 32 Leistung - Bezirkskadervergleich Seite 33 Training - Der Punkt: Technik: Schlag Seite 35 Who is who - Bezirke Titelbild: Die Häfler-Wand wird auch beim Pokalfinale dem Gegner Paroli bieten.(foto: G. Kram) Impressum Herausgeber: Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) e.v. Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Telefonnummern: Gabriele Thiele (Finanzreferentin): 0711 / Michael Müller (Geschäftsführer): 0711 / Katharina Neu (Leistungssportkoordinatorin): 0711 / Sybille Baecker (Öffentlichkeitsreferentin): 0711 / Barbara Vollmer (freitags) (Lehrwartin): 0711 / Fax: 0711 / info@vlw-online.de Internet: Redaktionsanschrift: VLW-Geschäftsstelle, Sybille Baecker SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Telefon 0711 / , s.baecker@vlw-online.de Layout, Satz: VLW Druck und Versand: SV Druck + Medien GmbH & Co. KG Wasserwiesen 42, Balingen, Erscheinungsweise: 4 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 20. April 2011 Beiträge: Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur die presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte bleiben beim Herausgeber.

3 4 News Geburtstagsüberraschung für Trainer Helmut Zirk Damit hatte Helmut Zirk, Nachwuchstrainer beim VfB Friedrichshafen, nicht gerechnet: Beim Empfang anlässlich seines 60. Geburtstags am 9. Dezember bekam er von seinen Gästen ein Elektromobil geschenkt. Wir wollen dir damit ein Stück Freiheit schenken, erklärte Wunibald Wösle, stellvertretender Leiter der Volleyballabteilung. Just married! Nicht an einem sonnigen Sandstrand sondern mitten im tiefsten württembergischen Winter gaben sich die beiden Beachvolleyballstars Okka Rau und Stefan Schmeckenbecher am das Ja-Wort. Seit mehr als anderthalb Jahren verbindet die gebürtige Niedersächsin und den Schwaben nicht nur das gemeinsame Hobby. Zurzeit leben sie gemeinsam in Rottenburg, wo Okka ihr Referendariat absolviert und ihr frisch angetrauter Ehemann als Sozialpädagoge an einer Rottenburger Schule tätig ist. Der VLW gratuliert herzlich und wünscht dem jungen Paar alles Gute für die gemeinsame Zukunft! Foto G.Schulte-Hoppe Zur Erklärung: Helmut Zirk hatte vor eineinhalb Jahren einen Schlaganfall erlitten und ist seitdem auf die Fahrdienste anderer angewiesen. Wunibald Wösle hatte für das mobile Geschenk eine Spendenaktion ins Leben gerufen, bei der innerhalb von einer Woche mehrere Tausend Euro zusammenkamen. Trainerkollegen und Freunde aus ganz Deutschland folgten dem Spendenaufruf. Einen Teil steuerte auch das örtliche Sanitätshaus Trapp mit einem großzügigen Preisnachlass für das Elektromobil bei. Super, vielen Dank das war eine tolle Idee, bedankte sich der sichtlich gerührte Helmut Zirk für das Überraschungsgeschenk. Er ließ es sich nicht nehmen, gleich einige Runden in der ZF-Arena damit zu drehen. Von dem restlichen Geld sollen weitere Rehamaßnahmen für Helmut Zirk ermöglicht werden. Ich bin überwältigt von der großen Resonanz und der Unterstützung, die wir erhalten haben bedankte sich Wunni Wösle bei allen Spendern. Ich wusste zwar, dass Helmut in Volleyballkreisen sehr bekannt und beliebt ist, als ich dann aber sah, dass Gelder aus der ganzen Republik von Mecklenburg- Vorpommern bis zum Saarland und von Hamburg bis Konstanz eingingen, wurde ich mir erst so richtig bewusst, wie sehr Helmut in der Szene verwurzelt ist. Besonders bedankte sich Wösle bei Martin Walter, dem Präsidenten des Volleyball-Landesverbands Württemberg. Er hat diese Aktion von der ersten Sekunde an unterstützt und die eine oder andere Türe für mich geöffnet. PM/VfB Besiegelten den gemeinsamen Lebensweg in die Zukunft: Stefan Schmeckenbecher und Okka Rau-Schmeckenbecher (Foto: privat) Weltliga in Stuttgart Nach der erfolgreichen Rückkehr in die Weltliga 2010 geht es für die DVV-Männer dieses Jahr weiter. Im Rahmen der Weltliga 2011 wird die Vorrunde wieder in Deutschland ausgetragen. Ende Juni kommen die Nationalmannschaften Deutschland und Japan nach Stuttgart zu zwei Spielen in der Porsche-Arena. Nähere Informationen zu den Begegnungen erfahren Sie demnächst auf der VLW- Homepage oder über unseren Newsletter. Volleyball im Fernsehen Es hat ein wenig gedauert, aber seit Anfang Februar können wir endlich wieder Bundesligaspiele live und kostenlos im Internet unter verfolgen. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) und die Capella International GmbH. Der Vertrag hat zunächst eine Laufzeit von drei Spielzeiten. Aktuelle Fernsehzeiten stehen auf der VLW-Homepage in der linken Spalte unter TV-Sendezeiten.

4 News 5 Daniel Riedl mit LSV Nachwuchstrainerpreis ausgezeichnet! Bereits zum 15. Mal vergab der LSV den LSV- BARMER GEK-Trainerpreis. Unter den fünf geehrten Sportlern durfte sich dieses Jahr Volleyballtrainer Daniel Riedl vom VC Stuttgart als Nachwuchstrainer des Jahres 2010 einreihen. In einer feierlichen Veranstaltung überreichte ihm die Jury im SpOrt Stuttgart den mit 1250,- Euro dotierten Preis. Daniel Riedl ist Diplom-Sportlehrer am Schickhardt-Gymnasium Stuttgart, einer vom DOSB anerkannten Eliteschule des Sports. Bereits während seiner Referendarzeit war er nicht nur Betreuer im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia, sondern engagierte sich auch als Trainer beim VC Stuttgart. Hier trainiert er die Regionalligamannschaft und betreut die Jugendspielerinnen. Neben seiner hohen fachlichen Kompetenz im Volleyball (Trainer A-Lizenz), zeichnen ihn auch seine vorbildliche und menschliche Art aus, mit der der junge Trainer sich nicht nur im Training einbringt, sondern auch in verschiedenen Gremien der Schule mitarbeitet. Bereits zwei Mal gelang dem engagierten Sportlehrer beim Bundeswettbewerb Jugend trainiert für Olympia mit seiner Mannschaft die Vizemeisterschaft im Bundesfinale, drei Mal siegte er mit seinem Team bei den Landesfinals. Und auch in der Jugendvereinsarbeit konnte er mit dem Nachwuchs des VC Stuttgart bereits einen Deutschen Vizemeistertitel (U20) verbuchen. Nachdem ihm von der Jury die Trophäe samt Scheck überreicht wurde, stellte er sich noch kurz dem Interview mit Moderator Michael Antwerpes. Auf die Frage, was seine erfolgreiche Arbeit ausmacht, erklärte Riedl, dass es zum einen seine Begeisterung für den Sport sei und sicherlich auch seine Zuverlässigkeit. Auch seine Ziele gibt der Nachwuchstrainer klar vor: Der Aufstieg mit der zweiten Stuttgarter Mannschaft in die zweite Bundesliga sowie einen Sieg beim Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia in Berlin. Für die feierliche Laudatio der Preisträgerinnen und Preisträger 2010 hatte sich der LSV dieses Jahr einen besonderen Vortrag überlegt. Statt langer Worte wurden die geehrten Trainerinnen und Trainer mittels moderierter Fotoshows in ihrem Schaffen vorgestellt, was die Veranstaltung zu einem kurzweiligen Vergnügen machte und in einprägsamen Bildern die Arbeit der Geehrten wunderbar darstellte. Der LSV-BARMER GEK-Trainerpreis 2010 ist mit einem Preisgeld von insgesamt Euro dotiert, welches jährlich durch die BARMER GEK gestiftet wird. Zudem erhält jeder Preisträger eine wertvolle, handgefertigte Skulptur. Trainer sind die Basis, um Sport aber auch Bewegung richtig zu lernen. Richtige Bewegung ist der Schlüssel für ein gesünderes Leben und hilft unserer Gesellschaft gegen die vielen Verlockungen des Alltags zu bestehen, erläutert Harald Müller, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK Baden-Württemberg, das Engagement. Rainer Hipp, Hauptgeschäftsführer des LSV, betont: Mit dem Preis möchten wir die hervorragende Arbeit der Trainer im Land anerkennen, die maßgeblich für Spitzenleistung der Athleten verantwortlich sind. Wurde am vom LSV für seine vorbildliche Trainerarbeit geehrt: Volleyballtrainer Daniel Riedl / v.l.: Heike Drechsler, Daniel Riedl, Dieter Schmidt- Volkmar und Jörg Schwenk (Fotohinweis: Michael Weber) Am wurden geehrt: Nachwuchstrainer 2010: Daniel Riedl, Stuttgart (Volleyball) Trainerin 2010: Melanie Kirchner, Kirchzarten (Ski nordisch/behindertensport) Trainer 2010: Dieter Maute, Albstadt (Kunstrad) Ehrenpreis Lebenswerk: Milena Nolte, Ulm (Kunstturnen) Sonderpreis der Jury: Erna Schwarz, Heilbronn (Rollkunstlauf) In der Jury des LSV-BARMER GEK-Trainerpreises saßen: Heike Drechsler, Olympiasiegerin im Weitsprung und Vertreterin der BARMER GEK Michael Antwerpes, Sportchef des SWR Helmut Digel, emeritierter Professor der Universität Tübingen, Sönke Geil, Trainervertreter des LSV, Jörg Schwenk, Vorsitzender des Landesausschusses zur Förderung des Leistungssports Helga Holz, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Björn Ahsbahs, Leiter Leistungssport des LSV (Quelle: LSV) Jörg Ahmann wird Mitglied in der European Coaches Commission Diplom-Trainer und Beach-Volleyball Bundestrainer Jörg Ahmann wurde im slowenischen Lubljana beim Kongress des europäischen Volleyball Kontinentalverbandes CEV in die neu gegründete European Coaches Commission gewählt. Jörg Ahmann sagte dazu: Das ist eine Bestätigung dessen, dass ich viel in die Trainerausbildung investiere und natürlich ist es sehr interessant, mit den etablierten Leuten zusammen zu arbeiten. Auch für den DVV ist es gut, dass man in solchen Gremien sitzt und Einfluss nehmen kann. Ich freue mich auf diese Herausforderung und Aufgabe. (Quelle: Newsletter Trainerakademie Köln)

5 6 Verband Außerordentlicher Verbandstag 2010 beschließt Satzungs- und Ordnungsänderungen Beim Außerordentlichen Verbandstag des VLW am im SpOrt in Stuttgart wurde eine Satzungsänderung sowie eine Änderung der Rechtsordnung und der LSO beschlossen. Alle Änderungen wurden einstimmig beschlossen. Dieser Außerordentliche Verbandstag war einzuberufen, da die gemeinnützigkeitsrechtlichen Folgerungen aus der Anwendung des 3 Nummer 26a des EStG eine Satzungsänderung bis verlangten und diese nur über einen Verbandstag beschlossen werden konnte. Alle Änderungen wurden in die Satzung bzw. Ordnungen eingearbeitet und stehen auf der VLW-Homepage als PDF-Datei zum Download bereit: - Verband - Ordnungen. Protokoll zum Außerordentlichen Verbandstag am Ort: Beginn: Ende: Anwesenheit: Sitzungsleiter: Versammlungsleiter: Protokollführer: SpOrt Stuttgart Uhr Uhr vgl. anliegende Liste Martin Walter Manfred Schulz Sybille Baecker Zum Verbandstag wurde in den VolleyNews Ausgabe 3/10 im August 2010 mit folgender Tagesordnung eingeladen: Tagesordnung 01. Eröffnung 02. Begrüßung durch den Präsidenten 03. Totenehrung 04. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der anwesenden Stimmberechtigten und der Stimmenzahl 05. Wahl des Wahlprüfungsausschusses 06. Genehmigung der Tagesordnung 07. Änderung der Satzung 08. Änderung von Ordnungen 09. Verschiedenes Die Anreise der Delegierten erfolgte ab Uhr. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten folgte zunächst ein Referat von Stefanie Limbach (WSJ) zum Thema Cool and Clean. Um Uhr begann der offizielle Teil des Außerordentlichen Verbandstages (AOVT). TOP 01. Eröffnung Uhr M. Schulz eröffnet AOVT und begrüßt Ehrengäste und Delegierte. TOP 02. Begrüßung durch den Präsidenten Martin Walter begrüßt die Ehrengäste, das Präsidium und die Delegierten und gibt eine kurze Erläuterung, warum der außerordentliche Verbandstag notwendig war. Er gibt einen Einblick in die Mitgliederzahlen, die 2010 zum ersten Mal einen leichten Rückgang aufzeigen, was jedoch auch im allgemeinen Trend liegt. Um dem jedoch entgegenzusteuern, weist er auf die DVV-Kampagne Mitglieder finden und binden hin, die im nächsten Jahr aktionsunterstützt weiter umgesetzt werden und bei der der VLW federführend sein soll. In einem kurzen Rückblick auf das Ballspielsymposium lobt er die rege Teilnahme der württembergischen Volleyballer. Des Weiteren folgt ein allgemeiner, kurzer Rückblick auf die zahlreichen Veranstaltungen und Erfolge des vergangenen Jahres. So weist er darauf hin, dass das Vereinsmodell des TV Rottenburg bei der Weltausstellung in Shanghai präsentiert wurde, die Bundesligisten in der letzten Saison hervorragende Plätze belegten, Ergebnisse im Nachwuchsbereich sehr gut sind und mit Julia Sude eine Deutsche Meisterin im Beachvolleyball aus Württemberg kommt. In Erinnerung an die Weltligaspiele 2010 in Stuttgart gibt M. Walter einen Ausblick auf die Weltliga 2011, bei der voraussichtlich am 01./ in Stuttgart Spiele ausgetragen werden. Im Ausbildungsbereich wurde beim DVV ein Kompetenz-Team gegründet. Von insgesamt zehn Personen wirken drei Trainer aus Württemberg (Mallick, Ahmann, Moculescu) mit. Dieses Team hat das Ziel, den Ausbildungsbereich zu verbessern. M. Walter ermuntert die Anwesenden, Ideen und Aktionen aus den Vereinen zur Veröffentlichung an den VLW zu schicken, damit andere Vereine sehen, was alles möglich ist. Zum Schluss dankt M. Walter allen Anwesenden für ihr Engagement, auch neben dem Beruf ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen. Im Anschluss an die Begrüßung hält Stefanie Limbach (WSJ) einen Vortrag zum Projekt Cool and clean. Vortrag Cool und Clean Cool and Clean ist ein Präventionsprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren. Inhalte des Programms sind Fairplay, Doping- und Alkoholprävention. Ziel ist es, das sauberer und fairer Sport zur Selbstverständlichkeit wird. Das Programm wurde in der Schweiz entwickelt und im März 2010 in Baden-Württemberg von der WSJ gestartet. Mit der Vorführung beispielhafter Kurzfilme werden einige Spielformen demonstriert und das Arbeitsmaterial wird kurz präsentiert. Das Programm wendet sich an Trainer und Übungsleiter, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Weiterbildungen sind über die WSJ in Kooperation mit kommunalen Suchtbeauftragten bzw. Beauftragten für Suchtprophylaxe geplant. Das Schulungsangebot findet jeweils vor Ort statt, um weite Anreisen zu vermeiden.

6 Verband 7 M. Walter dankt Stefanie Limbach für den Vortrag und überreicht ein Geschenk und einen Blumenstrauß. Nach einer fünfminütigen Pause leitet Manfred Schulz zum formalen Teil der Tagesordnung über. TOP 03. Totenehrung Stellvertretend für alle in den letzten zwei Jahren verstorbenen Volleyballer und Sportler gedenkt der Verbandstag Herrn Manfred Eggensperger, gestorben am im Alter von 56 Jahren, Herrn Hans Moser, gestorben am im Alter von 71 Jahren, Herrn Dr. Franz Begov, gestorben am im Alter von 75 Jahren. TOP 04. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der anwesenden Stimmberechtigten und der Stimmenzahl M. Schulz verweist auf den 15 Abs. 2 der Satzung und stellt ohne Widerspruch fest, dass der außerordentliche Verbandstag ordnungsgemäß einberufen ist (Bekanntgabe in den VolleyNews 03/2010, sowie schriftliche Mitteilung und Einladung aller Delegierte vier Wochen vor dem außerordentlichen Verbandstag). Von den auf den Bezirkstagen gewählten 52 Delegierten mit 200 Stimmen sind zu Beginn des Verbandstages 31 Delegierte mit insgesamt 121 Stimmen anwesend. (Bedingt durch starken Schneefall und dadurch schweren Verkehrsverhältnissen am Freitagabend kam es zu einigen kurzfristigen Absagen von Delegierten.) Bezirk Nord: Bezirk Ost: Bezirk Süd: Bezirk West: 11 Delegierte mit 42 Stimmen 10 Delegierte mit 39 Stimmen 5 Delegierte mit 20 Stimmen 5 Delegierte mit 20 Stimmen Dazu kommen 11 Präsidiumsmitglieder mit insgesamt 11 Stimmen. Dazu kommt 1 Stimme des Ehrenpräsidenten Jörg Schwenk. Dazu kommt 1 Stimme des Ehrenmitgliedes Dr. Horst Sadlo. Dazu kommt 1 Stimme des Vertreters des Schwäbischen Turnerbundes. Das ergibt insgesamt 45 stimmberechtigte Personen mit 135 Stimmen. TOP 05. Wahl des Wahlprüfungsausschusses In den Wahlprüfungsausschuss werden Gerhard Weeber, Stefan Schweizer, Jürgen Herkommer und Barbara Boysen gewählt. Bei einer Enthaltung und keinen Gegenstimmen wird die Wahl angenommen. TOP 06. Genehmigung der Tagesordnung Es gingen keine schriftlichen Einwendungen gegen die Tagesordnung ein. Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt. TOP 07. Änderung der Satzung M. Schulz erklärt den Anwesenden, dass eine 2/3-Mehrheit der anwesenden Stimmenzahl gegeben sein muss, um eine Satzungsänderung anzunehmen, und erklärt den Grund für die notwendige Satzungsänderung: 2007 wurde das EStG geändert. Die Satzungsänderung ist zu beschließen, weil die gemeinnützigkeitsrechtlichen Folgerungen aus der Anwendung des 3 Nummer 26a des EStG dies verlangen. Die Finanzämter gaben Vereinen und Verbänden bis Aufschub, um diese Änderung in ihren Satzungen zu berücksichtigen. Gemäß der EStG-Änderung wären Auszahlungen von z.b. pauschalisierten Sitzungsgeldern nicht mehr möglich. Es kommen keine Anmerkungen oder Fragen seitens der Versammlung. Antrag 1 siehe Anlage 2 zum Protokoll. Abstimmung: Dafür: 135 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 Ergebnis: Der Antrag ist angenommen. TOP 08. Änderung von Ordnungen Die Änderung der Ordnungen wurde erst nach Einberufung des außerordentlichen Verbandstages durch die Automatisierung des Strafbescheides notwendig. M. Schulz stellt einen Dringlichkeitsantrag. Für die Zustimmung des Dringlichkeitsantrages zur Abstimmung der Anträge 2 und 3 ist eine 2/3 Mehrheit notwendig. (Anträge 2 und 3 siehe Anlage 3) Abstimmung: Dafür: 135 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 Ergebnis: Beide Anträge werden zur Abstimmung zugelassen. Es folgt eine kurze Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen der Änderungen. M. Wüchner erklärt, dass theoretisch ab sofort die Nutzung des automatischen Strafbescheides im Ligaprogramm möglich ist. Frage: Warum werden nur LSO und Rechtsordnung geändert? Müssen nicht auch die Pokalordnung, Jugendordnung angepasst werden? Antwort M. Schulz: Die Anfrage wird aufgenommen, aufgearbeitet, im Präsidium umgesetzt und beim regulären Verbandstag in zwei Jahren zur Abstimmung vorgelegt. Frage: Bedeutet die Gültigkeit elektronischer Strafbescheide grundsätzlich eine allgemeine Rechtsgrundlage dafür, dass Strafbescheide z.b. auch per Mail versendet werden dürfen? Antwort Dr. Bigalke: Die Änderung ist die Rechtsgrundlage für

7 8 Verband den elektronischen Versand des Strafbescheides aus dem Ligaprogramm. Wichtig ist, dass es einen eindeutigen Absender der Mails gibt (hier: Ligaprogramm). Frage: An wen werden die automatischen Strafbescheide geschickt? Antwort M. Wüchner: Die Strafbescheide gehen an die Abteilungsleitung. Es gibt keine Änderung zum jetzigen Prozedere, außer, dass zukünftig alles über eine einzige Kasse VLW- Konto läuft. Frage: Ab wann gilt die Neuregelung? Antwort J. Schwenk: Die Änderung muss vorher bekannt gegeben werden. M. Schulz: Die Änderungen werden über das Verbandsorgan VolleyNews sowie VLW-Homepage und Newsletter bekanntgegeben. Es wird festgelegt, dass die Änderungen zum in Kraft treten. Frage zum 3. Antrag: Warum heißt es einmal wird ( ) maschinell erstellt ( ) und einmal kann maschinell erstellt werden (12.3.1)? M. Schulz: In beiden Fällen sind es Kann-Bestimmungen (Strafbescheide können auch weiterhin manuell erstellt werden). Der Wortlaut wird in den Anträgen in Nr korrigiert. Nach Beendigung der Diskussion wird über beide Anträge am Block abgestimmt. Anträge siehe Anlage 3. Abstimmung: Dafür: 135 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 Ergebnis: Beide Anträge sind angenommen und treten ab in Kraft. TOP 09. Verschiedenes Frage: Könnten PDF-Formulare auf der VLW-Homepage auch z.b. als Word zur Verfügung gestellt werden, damit sie digital ausgefüllt werden können? M. Wüchner: Online wäre nur ein veränderbares PDF möglich, da sonst das komplette Dokument verändert werden kann. M. Schulz nimmt dies als Anregung auf, Formulare diesbezüglich zukünftig zu überarbeiten. Frage: Im Schiedsrichterwesen gibt es viele Gerüchte, was ist der Hintergrund? (Bezug auf News im Schiri-Einsatzleitungsprogramm.) J. Fezer: Rüdiger Meyer ist von seinem Amt zurückgetreten, da es im Rahmen einer Beschaffungsmaßnahme, die nicht mit den Baden-Württembergischen Volleyballverbänden abgesprochen worden war, zu Diskussionen kam. M. Walter: Ein weiteres Diskussionsthema im Schiedsrichterbereich ist die Anfrage der Fahrgelderhöhung. Hierzu gibt es einen Punkt bei der Klausurtagung Mitte Dezember, zu der die Schiedsrichterverantwortlichen eingeladen wurden. M. Schulz beschließt den Verbandstag und wünscht allen eine gute Heimreise. Stuttgart, den Sitzungsleiter: Martin Walter VLW-Präsident Protokollführung: Sybille Baecker VLW-Öffentlichkeitsreferentin Anlage 1 zum Protokoll des Außerordentlichen Verbandstages am 26. November 2010 im SpOrt Stuttgart Anwesenheitsliste Präsidium Martin Walter, Bietigheim Manfred Schulz, Herrenberg Johannes Fezer, Neckarwestheim Reinhold Scheible, Bad Saulgau Michael Wüchner, Stuttgart Stephan Schweizer, Geislingen Jürgen Handte, Bad Liebenzell Delegierte des Bezirkes Nord Stephan Pohle-Burkart, Backnang Frank Gerstberger, Murr Angelika Biesdorf, Obersulm Thomas Bauer, Murr Rainer Layher, Rot am See Delegierte des Bezirkes Ost Rainer Maroska, Geislingen Wolfgang Babinger, Dettingen/Teck Thomas Klauser, Herbrechtingen Rainer Hirning, Wernau Jan Hübner, Wasseralfingen Delegierte des Bezirkes Süd Jürgen Herkommer, Bad Waldsee Inge Arendt, Biberach Kurt Pfleghar, Weingarten Agnes Pfleghar, Weingarten Anne Maier, Bermatingen Delegierte des Bezirkes West Barbara Boysen, Renningen Gerhild Dickgiesser, Böblingen Reinhard Funke, Tübingen Jörg Lenckner, Gärtringen Sonstige Hans-Peter Steinmetz, STB Jörg Schwenk, VLW-Ehrenpräsident Dr. Horst Sadlo, VLW-Ehrenmitglied Dr. Wolfgang Bigalke, Verbandsgericht Gabriele Thiele, VLW Sybille Baecker, VLW Karin Niebuhr, VLW-FSJ Jürgen Schulz, Ravensburg Melanie Vollmer, Besigheim Kurt Pfleghar, Bad Waldsee Wolfgang Nitschke, Neu-Ulm Klaus Brenner, Heilbronn Sabine Kramer, Lauffen Gerhard Weeber, Güglingen Carmelo Leonardo,Murrhardt Hans-Peter Heer, Dürkheim Rolf Grimm, Dettingen Robert Weng, Westhausen Peter Eisele, Ottenbach Benjamin Ascher, Fichtenau Jan Lingel

8 Verband 9 Folgende Anträge wurden beim Außerordentlichen Verbandstag beschlossen: Satzungsänderung - 2 VLW-Satzung Antrag 1 (Anlage 2 zum Protokoll): Antrag zur Änderung der Satzung, 2 (Wesen und Aufgaben) Bisher: (3) (...) des Vereins weder einbezahlte Beiträge zurück noch irgendeinen Anspruch auf Vereinsvermögen. Niemand darf durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. (4) Gewinne werden nicht angestrebt. Etwaige Überschüsse aus dem laufenden Geschäftsjahr dürfen nur gemeinnützigen Zwecken im Sinne des Absatzes 1 zugeführt werden. (5) (...) Neu: 2 (1) bis (3) wie bisher; neuer Absatz (4):. (4) Die Zahlung von Aufwandsersatz bzw. einer pauschalierten Aufwandsentschädigung und Sitzungsgeldern gemäß der Finanzordnung des VLW ist zulässig. Die Beschlussfassung über die Finanzordnung obliegt dem Verbandstag. 2 (4) alt wird 2 (5) 2 (5) alt wird 2 (6) 2 (6) alt wird 2 (7) Ordnungsänderungen RO und und LSO Antrag 2 (Anlage 3 zum Protokoll): Antrag zur Änderung der Rechtsordnung 3.4: Eingefügt werden soll 3.4.6: Ein ordnungsgemäßer Strafbescheid kann maschinell (elektronisch) erstellt werden; dieser ist auch ohne Unterschrift gültig. Begründung: Das Ligaprogramm enthält ein Modul zur automatisierten Erstellung des Strafbescheides und dessen Einbindung in das Rundschreiben. (Ggf. konsekutive Anpassungen in anderen Ordnungen als Tischvorlage.) Antrag 3 (Anlage 3 zum Protokoll): Antrag auf Änderung der LSO, und Bisher: Im Spielverkehr muss der Staffel- oder Spielleiter Kraft seines Amtes eine rechtsmittelfähige Entscheidung treffen, wenn er einen Verstoß gegen die im Spielverkehr geltenden Ordnungen feststellt. Der Staffel- oder Spielleiter muss auf Grund eines Katalogs Strafen aussprechen Verstöße werden vom Staffel- oder Spieleiter durch Übersendung eines Strafbescheides geahndet und zwar innerhalb einer Woche nach Abschluss der Ermittlungen, jedoch nicht später als vier Wochen seit Kenntnis des Verstoßes. Neu: (wie bisher jedoch als letzten Satz anfügen:) ( ) Die rechtmittelfähige Entscheidung kann auch gemäß Rechtsordnung maschinell (elektronisch) erstellt werden und ist auch ohne Unterschrift gültig. (wie bisher jedoch als letzten Satz anfügen) ( ) Der Strafbescheid wird kann gemäß Rechtsordnung maschinell (elektronisch) erstellt werden und ist auch ohne Unterschrift gültig. Begründung: Der Sachverhalt ist lediglich als Folgerung aus RO hier zusätzlich aufgenommen, damit auch in dieser Ordnung der neue Sachverhalt mitgeteilt wird.

9 10 Verband Verbandsübergreifende Klausurtagung in Stuttgart: Mitglieder finden und binden eine Investition in die Zukunft Am versammelten sich Vorstand und Präsidium des Volleyball-Landesverbandes Württemberg im SpOrt in Stuttgart. Ergänzt wurde das Treffen von Vorsitzenden und Gästen aus den Landesverbänden Bayern, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen, den Vize-Präsidenten des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) sowie Vertretern der DVS GmbH. Thema der Tagung war das Pilotprojekt des DVV Mitglieder finden und binden. In enger Zusammenarbeit mit dem VLW, der zu dieser Klausurtagung nach Stuttgart eingeladen hatte, wurde die neue Initiative vorgestellt. Bereits 2008 wurden aufgrund von sinkenden Zahlen bei den Kinder- und Jugendmannschaften in Volleyballvereinen erste Gedanken zur Mitgliederentwicklung auf dem Verbandstag in Halle/Saale geäußert. Anhand der jährlich erscheinenden DOSB-Statistik war ein geringer, jedoch kontinuierlicher Abwärtstrend der Mitgliederzahlen im DVV zu erkennen. Diese Entwicklung und der gesellschaftspolitische Wandel waren Anlass, dass der DVV-Vorstand die Verbandsentwicklung zu einer primären Aufgabe erklärte. Aus den ersten Überlegungen entstand das Projekt Mitglieder finden und binden, betreut durch die DVV-Vizepräsidenten Martin Walter und Hubert Martens. Die Klausurtagung fasste die Ausgangssituation der Verbände zusammen und setzte erste Meilensteine, die für Mitgliedergewinnung und -bindung notwendig sind. Ziel ist eine nachhaltige Mitgliedererhöhung in den Vereinen und Landesverbänden als auch im DVV. Maßnahmen, die zu diesem Ziel führen, müssen in den Landesverbänden mit Unterstützung der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) umgesetzt werden. Die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit zwischen DVV, DVL und den Landesverbänden wurde während der vierstündigen Sitzung mehrmals betont. Nach einleitenden Worten durch VLW-Präsident Martin Walter und einer zusammenfassenden Vorstellung des Projektes durch Nicole Tonn, Mitarbeiterin des VLW, wurden einzelne Projekte präsentiert. VLW-Leistungssportkoordinatorin Katharina Neu VLW-Schulsportbeauftragter Wolfgang Nitschke gab einen Überlbick über die Durchführung des Jumparoo Schul-Cup in Württemberg (Foto: M. Wüchner) stellte das Projekt Grundschulinitiative Talentsuche vor, welches im VLW im Stuttgarter Raum erfolgreich eingeführt wurde. VLW-Vizepräsident Manfred Schulz präsentierte das Projekt Schlag auf Schlag, ein Projekt zwischen Schule und Verein, das seit vielen Jahren vom TV Rottenburg in Kooperation mit den ortsansässigen Schulen durchgeführt wird. Der Niedersächsische Volleyballverband stellte sein Projekt Pausenliga vor, daneben erhielt der Jumparoo Schul- Cup als DVJ-Projekt besondere Aufmerksamkeit. Wolfgang Nitschke, Schulsportbeauftragter des VLW, unterstrich die immer schwieriger werdende Situation, Grundschulkinder in den Verein zu locken. Eine Abwandlung des Vollino School Cups in den heute erfolgreich an württembergischen Schulen stattfindenden Jumparoo Schul-Cup powered by MIKA- SA Hammer Sport soll dabei helfen, Kinder für den Volleyallsport zu begeistern und sie nachhaltig an die Vereine zu binden. Grundtenor aller vorgestellten Projekte ist das Aktivwerden der Vereine und Landesverbände und die vermehrte Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein, um somit die Kinder frühzeitig mit dem Volley-Spiel vertraut zu machen und sie

10 Verband 11 Mit dem Thema Mitglieder finden und binden beschäftigten sich am in Stuttgart Funktionäre verschiedener Volleyball-Landesverbände und des DVV. (Foto: M. Wüchner) für den Volleyballsport zu begeistern. Auch wäre es wünschenswerte, dass insbesondere Grundschullehrer eine volleyballspezifische Ausbildung erhalten. Es wurden einige Beispiele der Kinder- und Jugendarbeit, die in den Landesverbänden in unterschiedlicher Art und Weise durchgeführt werden, aufgezeigt. Hier gilt es unbedingt die Zusammenarbeit untereinander zu verbessern, um einen regen Austausch an Informationen zu gewährleisten. Ein erster Schritt im Rahmen des Projekts Mitglieder finden und binden ist das Schaffen einer gemeinsamen Kommunikationsplattform. Eigens hierfür eingerichtet wird eine Homepage mit einem Login Bereich für Mitglieder. Hier wird es neben umfangreichen Informationen zum Thema Mitgliedergewinnung auch die Möglichkeit geben, Präsentationen, Formulare, Anschreiben, Anträge, Broschüren u.v.m. zum Download bereitzustellen. Zum einen stellen die beteiligten Institutionen beispielsweise Feedbacks bereits durchgeführter Projekte, Hilfestellungen und Hinweise bei der Durchführung von Veranstaltung online zur Verfügung und sind Ansprechpartner für diese Projekte, zum anderen können sie aber auch von Informationen von anderen Projekten profitieren. (Anm. d. Red.: Die Homepage befindet sich z.zt. im Aufbau.) Um diesen ersten Schritt des Projektes Mitglieder finden und binden gehen zu können, ist eine Beteiligung aller Landesverbände notwendig. Die anwesenden Projektmitglieder und DVV-Vertreter wiesen nochmals auf die Wichtigkeit der Zusammenarbeit hin. Am Ende der Klausurtagung bedankte DVV-Projektleiter Martin Walter sich herzlich bei allen Teilnehmern, Rednern und seinen Projektmitgliedern Hubert Martens und Torsten Heim. Nicole Tonn Ende einer gelungenen Auftaktveranstaltung zum Projekt Mitglieder finden und binden im Rahmen der verbandsübergreifenden VLW-Klausurtagung in Stuttgart. (Foto: M. Wüchner)

11 12 Verband Meldebogen 2011 Nachdem sich der Online-Meldebogen 2010 erfolgreich bewährt hat, wird auch dieses Jahr die Meldung wieder online erfolgen. Die Zugangsdaten werden voraussichtlich Anfang April an die Vereinsverantwortlichen geschickt. Meldeschluss ist wie jedes der 10.Mai. VLW Bezirkstage 2011 In der Zeit vom bis finden in den VLW- Bezirken die ordentlichen Bezirkstage statt. Einladungen an alle Vereine wurden Mitte Januar versandt. Die Berichte der Fachwarte aus den Bezirksvorständen können Sie online unter Rubrik Verband - Bezirke beim jeweiligen Bezirk einsehen. Der VLW und die Bezirksvorstände freuen sich auf eine rege Teilnahme! BEZIRK NORD: Mittwoch, , Uhr Vereinsgaststätte TSG Steinheim/Murr BEZIRK OST: Dienstag , Uhr TSG Waldheim in Eislingen BEZIRK SÜD: Freitag, , Uhr Sporthalle Eugen-Bolz-Schule in Bad Waldsee BEZIRK WEST: Freitag , Uhr Vereinsheim Michis TSG Tübingen Ehrungen Für ihre langjährige Arbeit im Dienst des Volleyballsports wurden folgende Personen in den letzten Monaten durch den VLW geehrt: Ehrennadel Bronze: Annette Heinrich (TV Heuchlingen) Nadja Maier (TV Heuchlingen) Uta Haering (TV Heuchlingen) Ehrennadel Silber: Dieter Lepack (TSG Balingen) Der VLW gratuliert den Geehrten und bedankt sich für ihr großes Engagement! 20 Jahre Volleyball im vereinten Deutschland Vor 20 Jahren genau am fand in West- Berlin die Vereinigung der beiden deutschen Volleyballverbände Ost und West statt. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands ging auch der Zusammenschluss der Sportverbände einher. Und so können wir heute auf 20 gemeinsame Jahre Volleyball in Deutschland zurückblicken. Die Weichen für einen gesamtdeutschen Volleyballverband wurden beim 8. Verbandstag des Deutschen Sportverbands Volleyball (DSVB) in Leuna, damals noch DDR, gelegt, bei dem ein klares Votum für Gespräche mit dem DVV zum Zusammenwachsen der deutschen Volleyballverbände ausgesprochen wurde. Bereits im Januar 1990 gab es erste offizielle Verhandlungen zwischen DSVB und DVV. Auf Seiten des DSVB herrschte damals große Unsicherheit über die Zukunft des Volleyballsports in der DDR sowie Angst vor einem Ausverkauf der Spitzenspieler durch die neue Reisefreiheit. Im Juni 1990 fand in Berlin eine erste gemeinsame Präsidiumstagung von DSVB und DVV statt, bei der u.a. auch vereinbart wurde, dass westliche Landesverbände Patenschaften für die neuen Landesverbände im Osten übernehmen und diesen beim Aufbau helfen. Wenige Monate später, am 08.Dezember 1990, kamen in Berlin die Delegierten der neuen Landesverbände zusammen, um bei einem außerordentlichen Verbandstag über die Auflösung des DSVB abzustimmen. Parallel dazu wurde beim außerordentlichen Verbandstag des DVV die Aufnahme der neuen Landesverbände beschlossen und so der Grundstein für den ersten Gesamtdeutschen Volleyballverband gelegt. Damaliger DVV-Präsident war Roland Mader. Als äußeres Zeichen der Einheit des deutschen Volleyballsports wurde der Präsident des aufgelösten DSVB Dr. Klaus Helbig zum DVV-Vizepräsidenten gewählt. (Quelle: Volleyball in Deutschland v. Klaus Helbig) Der Volleyball-Landesverband Württemberg pflegt seither eine enge Partnerschaft mit dem Sächsischen Sportverband Volleyball (SSVB), die neben der Unterstützung beim strukturellen Aufbau und der Eingliederung in den Spielbetrieb auch durch regelmäßige gegenseitige Besuche getragen ist. Eine Delegation des VLW fuhr zum Gründungsverbandstag des SSVB am nach Dresden und überreichte einen VLW-Ehrenteller sowie eine Schreibmaschine für die Geschäftsstelle. Im jährlichen Wechsel treffen sich Vertreten von SSVB und VLW in Sachsen bzw. Württemberg zum gegenseitigen Austausch. Sybille Baecker Info zu elektronischen Strafbescheiden! Seit kann ein ordnungsgemäßer Strafbescheid maschinell (elektronisch) im Ligaprogramm erstellt werden. Dieser Strafbescheid ist auch ohne Unterschrift gültig! Beachten Sie hierzu die Ordnungsänderungen in 3.4 RO und und LSO (s. Seite 9).

12 Verband 13 VLW sucht Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Team der Geschäftsstelle Bereich: Aufgaben: Assistenz der Geschäftsleitung Organisatorische und administrative Aufgaben zur Unterstützung der Geschäftsleitung mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, insbesondere: Mitbetreuung der VLW-Homepage und der facebook-fanseite Redaktion der Verbandszeitschrift VolleyNews Selbständiges Erstellen von PR-Meldungen, Newsletter sowie internen Mailings Erledigung der Korrespondenz sowie Erstellung von Arbeitsunterlagen und Protokollen Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit MS Office Produkten und Adobe indesign (Einarbeitung in spezielle Verbands-Software ist gewährleistet) Team- und Kommunikationsfähigkeit Gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift Ein sportlicher Hintergrund, insbesondere im Bereich der Sportverwaltung (Verein oder Verband), ist von Vorteil. Einsatzort: Arbeitszeit: VLW-Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart-Bad Cannstatt Teilzeit 50%, flexibel Beginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens ) Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe Ihres Gehaltswunsches richten Sie bitte per bis zum an: Volleyball-Landesverband Württemberg e.v. Herrn Manfred Schulz VLW, SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Juni 2011 Jugend-Pfingstcamp in der Landessportschule in Albstadt Unter der Leitung von Hannes Bosch und Jürgen Kratzeisen wollen wir alle Nachwuchsvolleyballer, die sich zum Camp anmelden, technisch und taktisch weiterbringen. Das heißt Volleyball, Volleyball, Volleyball. Bei gutem Wetter wird auch gebeacht. Natürlich gibt es genügend Freizeit zur Erholung, es wird jedoch von allen Teilnehmern eine sportliche Einstellung erwartet. Aber keine Sorge: Für Spaß ist immer gesorgt. Damit ihr euch auch noch lange an das Camp erinnern könnt, gibt es für alle Teilnehmer ein Camp-Shirt. Wann? Juni 2011 Wo? Landessportschule Albstadt Kosten: 180,-- für Übernachtung und Vollverpflegung Anmeldevorgang: Auf der VLW-Homepage unter Verband - Camps 2011 findet ihr das Anmeldeformular - ausfüllen und per oder Fax schicken an: Volleyball-Landesverband Württemberg e.v. Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Fax: m.mueller@vlw-online.de Anmeldebestätigung abwarten!!! Bezahlen: Sobald du vom VLW die Anmeldebestätigung hast, bitte die Teilnahmegebühr von 180 auf folgendes Konto überweisen: VLW, KSK Esslingen, BLZ: , KTO.: , Überweisungsvermerk PC 2011, <dein Name> Beachte: Ist zwei Wochen nach Zusendung der Bestätigung kein Geld eingegangen, wird der Teilnahmeplatz neu vergeben!!! Gesundheitliche Probleme bitte bereits in der Anmeldung und vor dem Camp noch dem Betreuer mitteilen, sodass darauf Rücksicht genommen werden kann. Weitere Infos unter oder direkt bei Michael Müller, m.mueller@vlw-online.de

13 14 Freundeskreis Jahresabschluss 2010 des Freundeskreis des VLW Konto Bezeichnung Kasse Girokonto A. AUSGABEN Festgeldkonto 1 Festgeldkonto 2 Insgesamt 1200 Bankkonto-Barabhebungen = Kasseneinzahlungen 100,00 100, Bankkonto-Überweisungen auf Festgeldkonto 3000, , Mitgliedsbeiträge -Rückbuchungen- 100,00 100, Fördermassnahmen FM 23: Studienreise Prag , ,00 FM 24: Weltligaspiel Herren D./. POL in Stuttgart 115,00 115, FM 25: Starthilfe Jumparoo Finalturniere (JtfO) 84,10 84,10 FM 27: Jugendtrainer 2010 (TSV Mutlangen) 300,00 300,00 FM 30: Konzept Grundschullehrerfortbildung Beach- 612,00 612,00 VB FM 31: Zuschuss Elektromobil VLW-Jugendtrainer H. 500,00 500,00 Zirk 4677 Reisekosten 154,10 17,48 171, Porti 3,40 15,35 18, Bürobedarf 6,29 24,49 30, Kosten des Zahlungsverkehrs (Einzugsverfahren) 3,00 3,00 Summe Ausgaben 163, , ,21 B. EINNAHMEN 1000 Kasseneinzahlungen = Bankkonto-Barabhebungen 100,00 100, Festgeldanlage = Bankkontoüberweisung 3000, , Zinserträge Festgeldkonten 79,50 79, Teilnehmerbeiträge Fördermassnahmen FM 23: Studienreise Prag , ,00 FM 24: Weltligaspiel Herren D./. POL in Stuttgart 30,00 85,00 115, Mitgliedsbeiträge 560,00 560, Spenden 50, , ,00 Summe Einnahmen 180, ,00 79, , ,50 Frickenhausen, 04. Januar 2011 gez. Theresia Sadlo (Kassenwartin) gez. Winfried Störrle (1. Vorsitzender) Vermögen am Anfangsbestand Kasse Kto.1000 Bank Kto.1200 Bank Kto.1210 Bank Kto Vermögen insges. (Festgeld1) (Festgeld 2) 24, , , ,43 Einnahmen , ,00 79, , ,50 Ausgaben , , ,21 Endbestand gez. Theresia Sadlo (Kassenwartin) 04. Jan 11 40,83 98, , , ,72 Vermögen am gez. Winfried Störrle (1.Vorsitzender)

14 Freundeskreis 15 KASSENPRÜFBERICHT (VLW-FK) Am Dienstag, 11. Januar 2011, fand in Frickenhausen im Beisein der Kassenwartin Theresia Sadlo die Kassenprüfung der Kasse des Freundeskreises (FK-VLW) durch den Kassenprüfer Manfred Schulz statt. Die Konto- und Buchführung wurden rechnerisch und die Belege in Stichproben auf korrekte Verbuchung geprüft. Sowohl Kontoführung als auch Buchhaltung wurden in übersichtlicher und vorbildlicher Auflistung vorgelegt. Bei der Überprüfung gab es keinerlei Beanstandung. Der Kassenprüfer kann vorbehaltlos die Entlastung vorschlagen. Manfred Schulz Frickenhausen, den 11. Januar 2011 Anzeige:

15 16 Freundeskreis VLW-Freundeskreis ehrt Jugendtrainer des Jahres 2010 Im Rahmen des Stammtisches des VLW- Freundeskreises erhielten der Jugendtrainer des Jahres 2010 Reinhard Blaschke vom TSV Mutlangen sowie Abteilungsleiter Jörg Wennmann die Ehrung. (v.l. Josef Mosony, Theresia Sadlo, Reinhard Blaschke, Jörg Wennmann und Winfried Störrle / Foto: privat) Am fand der Herbststammtisch des VLW- Freundeskreises in der VLW-Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde der Reinhard Blaschke vom TSV Mutlangen für seine hervorragende und kontinuierliche Jugendarbeit mit dem Jugendtrainerpreis 2010 ausgezeichnet. Die Verleihung des Titels Jugendtrainer des Jahres 2010 durch den Freundeskreis des VLW fand in einem besonderen Rahmen statt. Der Vorsitzende des FK-VLW, Dr. Winfried Störrle, sowie die Schatzmeisterin des FK-VLW, Frau Theresia Sadlo, und das Vorstandsmitglied Josef Mosonyi überreichten den Preis zu Beginn des Herbststammtisches auf der VLW-Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, an Reinhard Blaschke vom TSV Mutlangen. Die damit verbundene Unterstützungsprämie für die Jugendarbeit des Vereins nahm Jörg Wennmann, Abteilungsleiter Volleyball, entgegen. In seiner Ansprache hob Dr. Störrle die besonderen Verdienste des in diesem Jahr Ausgewählten hervor und betonte, dass es bei der Auswahl weniger um spektakuläre Erfolge, sondern eher um Kontinuität und Zukunftsperspektiven einer guten Jugendarbeit geht. Der Titel ist verbunden mit einem Geldpreis für den Trainer und die Jugendarbeit des Vereins von insgesamt 300 EURO. Wie in den vergangenen Jahren, so auch in diesem Jahr, fiel es der Jury nicht leicht, unter einigen fast gleichwertigen Bewerbern den Titelträger zu finden. Die Anzahl der Meldungen potenzieller Kandidaten wertet die Jury des Freundeskreises als ein Zeichen erfolgreicher Trainerausbildung des Lehrausschusses des VLW, welcher durch Trainerlehrgänge und Trainerfortbildungen nicht nur eine Zunahme der Quantität der Auszubildenden, sondern kontinuierlich eine merkliche Erhöhung der Qualität der Trainerlizenzträger erreicht hat. Aber all das geht nicht ohne das persönliche Engagement des Einzelnen, deren Einsatz manchmal über das Normale hinaus geht. Die Förderung der Jugend, deren Hinführung zum Volleyballspiel, Verfeinerung der technischen Qualitäten der Spielerinnen und Spieler, aber auch die soziale Integration der Jugendlichen sind wichtige Elemente einer guten Jugendvereinsarbeit. Diese Arbeit der Trainer sollte auch eine Kontinuität in der Zukunft erfahren. All das sind Kriterien, die in der Entscheidung der Jury Berücksichtigung finden. Der Freundeskreis gratuliert dem Jugendtrainer des Jahres 2010, Reinhard Blaschke, zu der Auszeichnung und wünscht weiterhin erfolgreiche Arbeit. Im Anschluss an die Verleihung des Trainerpreises wurden bei Kaffee, Kuchen und Butterbrezeln die Aktivitäten im abgelaufenen und im kommenden Jahr angesprochen. Der Rückblick, besonders auf unsere Reise nach Prag, konnte mit einem, wie alle es fanden, gelungenen Videobeitrag eines unserer Mitglieder unterstützt werden, und ließ bei allen das Gemeinschaftserlebnis noch einmal lebendig werden. Der Ausblick auf das kommende Jahr brachte eine rege Diskussion über die vorgeschlagenen Aktivitäten. Nach gut drei Stunden und den guten Wünschen für eine frohe Advents- und Weihnachtszeit ging es wieder nach Hause. Der Freundeskreis VLW möchte sich beim Landesverband herzlich für die Möglichkeit bedanken, diesen Stammtisch in den Räumen der Geschäftsstelle durchführen zu dürfen. FK/Horst Sadlo

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