Volleyball im. Termine im Überblick. Who is who? VORSTAND / FACHWARTE

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1 Volleyball im Termine im Überblick Staffeltag Süd - Ummendorf 13./ LBS Cup Beachvolleyball A-Top (m/w) Innenstadtturnier Stuttgart-Vaihingen VLW Landesschiedsrichterausschuss Sitzung im SpOrt Stuttgart VLW Präsidium Sitzung im SpOrt Stuttgart VLW Freizeitausschuss Sitzung im SpOrt Stuttgart Staffeltag 3-3 Nord, Ost, West im SpOrt Stuttgart LBS Cup Beachvolleyball WM Senioren/Seniorinnen TSV Schmiden 27./ Regionalspielfest U VLW Vorstand Sitzung in Stuttgart LBS Cup Beachvolleyball WM U17 (w) TSV Burladingen LBS Cup Beachvolleyball WM U19 (w/m) TSV Bad Saulgau Landesfinale Jugend trainiert für Olympia Beachvolleyball WK I/II in Schluchsee LBS Cup Beachvolleyball WM U16 (m) TSV Bad Saulgau LBS Cup Beachvolleyball WM U18 (w) TSV Bad Saulgau LBS Cup Beachvolleyball WM U18 (m) KJC Ravensburg LBS Cup Beachvolleyball WM U16 (w) TSV Burladingen LBS Cup Beachvolleyball Mixed-Meisterschaften VfL Sindelfingen 01./ LBS Cup Beachvolleyball Finale BaWü-Meisterschaften in Reutlingen VLW Vorstand Sitzung im SpOrt Stuttgart Who is who? VORSTAND / FACHWARTE Präsident Martin Walter Eberhardstr Bietigheim-Bissingen Fon: Mobil: praesident@vlw-online.de Vizepräsident Manfred Schulz Roßbergstraße Herrenberg Fon: vp-marketing@vlw-online.de Vizepräsident NEU!!! Michael Wüchner Torgauer Straße Stuttgart Fon: Mobil: freizeitwart@vlw-online.de Vizepräsident Reinhold Scheible Im Rossgarten Bad Saulgau Fon: Mobil: vp-sport@vlw-online.de Vizepräsident NEU!!! Johannes Fezer Vogelsangstr Neckarwestheim Fon: johannes-fezer@t-online.de Landesspielwart Jürgen Schulz Franz-Joachim-Beich-Str Ravensburg Fon: Mobil: spielwart@vlw-online.de Landesschiedsrichterwart NEU!!! Frieder Guggolz Ringenhauser Straße Esenhausen Fon: schiedsrichterwart@vlw-online.de Landeslehrwartin Barbara Vollmer Oberer Weg Tübingen Fon: lehrwart@vlw-online.de Landesjugendwart Sven Kaiser Gabriel-Biel-Str Tübingen Fon: Mobil: jugendwart@vlw-online.de Jugendspielwart Christoph Budziszewski Gabriel-Biel-Str Tübingen Fon: jugendspielwart@vlw-online.de Beauftragte für Seniorenspielverkehr - Senioren Thomas Klenk Entenäcker Asperg Fon: Mobil: senioren@vlw-online.de Beauftragte für Seniorenspielverkehr - Seniorinnen Ekkehard Bischof Ghäule Baustetten Fon: seniorinnen@vlw-online.de Pokalwart Simon Müller Gerberstr Weingarten Fon: Mobil: vlw-pokal@vlw-online.de Freizeitsportreferent Michael Wüchner Torgauer Straße Stuttgart Fon: Mobil: freizeitwart@vlw-online.de Landesbeachwart Alexander Neumeir Aaraustr Reutlingen Fon: beachwart@vlw-online.de Jugendbeachwart Hannes Bosch Burgstr Friedrichshafen Fon: Mobil: jugendbeach@vlw-online.de Schulsportbeauftragter Wolfgang Nitschke Memelstr Neu-Ulm Fon: Fax: schulsport@vlw-online.de Lehrervolleyball Martin Schimmels Rottenburgerstr Rottenburg Fon: lehrer-meisterschaft@vlw-online.de Christoph Lederle Riedkelterweg Tübingen-Hirschau Fon: lehrer-meisterschaft@vlw-online.de

2 EDITORIAL SEITE 3 Editorial Liebe Volleyballfreunde, nach der Saison ist vor der Saison. Während in der Geschäftsstelle und den Ausschüssen schon die Vorbereitungen für die kommende Saison in vollem Gang sind, blicken wir zurück auf eine überaus erfolgreiche vergangene Saison 2008/2009: Der VfB Friedrichshafen wurde erneut bereits zum 10. Mal Deutscher Meister und EnBW TV Rottenburg und Allianz Volley Stuttgart haben sich hervorragend in der 1. Bundesliga etabliert. Auch vom Volleyball-Nachwuchs gab es viele erfreuliche Nachrichten. So gab es zweimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze bei den Deutschen Jugendmeisterschaften für die Württembergischen Vereine. Es sieht so aus, als wären wir auf dem richtigen Weg. Dieser Meinung ist auch unser alter und neuer VLW- Präsident Martin Walter. Nach seiner Wiederwahl beim Verbandstag am in Stuttgart zeigt er sich zufrieden mit den vergangenen vier Jahren und hat Pläne und Visionen für die Zukunft, um den Volleyballsport weiter voran zu bringen. Lesen Sie mehr dazu in diesem Heft auf Seite 7. Inhalt SEITE 2 SEITE 3 SEITE 4 SEITE 6 SEITE 9 SEITE 14 SEITE 16 SEITE 20 SEITE 21 SEITE 21 SEITE 23 SEITE 25 SEITE 27 SEITE 28 SEITE 30 SEITE 33 SEITE 35 TERMINE / WHO IS WHO - PRÄSIDIUM INHALT NEWS VERBAND VERBANDSTAG - PROTOKOLL SPIELBETRIEB SPIELKLASSENEINTEILUNG AKTIVE SCHIEDSRICHTER SENIOREN / SENIORINNEN LEISTUNG JUGEND SPIELKLASSENEINTEILUNG JUGEND FREUNDESKREIS BEACH-VOLLEYBALL MIXED VOLLEYBALL TUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT WHO IS WHO BEZIRKSVORSTÄNDE Titelbild: oben: Ehrungen & Verabschiedungen beim Verbandstag unten: Das neue Team im VLW-Präsidium (Fotos: S.Baecker) Der Verbandstag hat außerdem wieder einmal gezeigt, wie viel Engagement und Herzblut in Württemberg den Volleyballsport vorantreibt. Die Referenten Bundesbeachtrainer Jörg Ahmann, Landestrainer Michael Mallick und Leistungssportkoordinator Gerd Grün gaben am Vormittag des Verbandstages einen kurzen, umfassenden und bei Landestrainer Mallick auch sehr bewegten Einblick in die Nachwuchsarbeit des Verbandes. Sehr positiv ist auch, dass alle Ämter wieder besetzt werden konnten. Ein Dank geht an alle Funktionäre und ehrenamtlichen Mitarbeiter, die viele Stunden ihrer Freizeit zum Wohle unseres Sportes zur Verfügung stellen. Für die kommenden vier Jahre wünschen wir allen eine erfolgreiche, konstruktive Zusammenarbeit. Auch wenn es gut läuft, wir dürfen uns nicht ausruhen. Die begonnene Arbeit, wie zum Beispiel die professionelle Talentsuche in Stuttgart, muss weitergeführt und ausgeweitet werden. Ebenso die Beachworkshops von Jugendbeachwart Hannes Bosch waren ein guter Start für viele Jugendliche in die Beachsaison. Auch hier würden wir gerne noch mehr anbieten. All dies geht natürlich nur mit Ihrer Unterstützung. Nur gemeinsam Verband und Vereine, Ehrenamt und Hauptamt können wir unseren Sport weiter voranbringen und den Volleyball-Virus in Württemberg voll zum Ausbruch bringen. Eine sonnige Beachvolleyballsaison wünscht Ihnen Sybille Baecker (VLW Öffentlichkeitsreferentin) Impressum Herausgeber: Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) e.v. Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Telefonnummern: Gabriele Thiele (Finanzen): 0711 / Michael Müller (Geschäftsführer): 0711 / Gerd Grün (Leistungssportkoordinator): 0711 / Sybille Baecker (Öffentlichkeitsarbeit): 0711 / Barbara Vollmer (freitags) (Lehrwartin): 0711 / Fax: 0711 / info@vlw-online.de Internet: Redaktionsanschrift: VLW-Geschäftsstelle, Sybille Baecker Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Telefon 0711 / s.baecker@vlw-online.de Layout, Satz: VLW Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße Neckartailfingen, post@druckerei-klemm.de Erscheinungsweise: 5 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 25. Juli 2009 Beiträge: Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur die presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte bleiben beim Herausgeber.

3 SEITE 4 VLW-Herbstcamp in Antalya Türkei In den letzten Jahren ging es traditionell zum Saisonabschluss im Herbst zum Beachen nach Tunesien dieses Jahr findet das VLW-Herbstcamp im Club Kastalia in Antalya in der Türkei statt. Der Grund ist simpel: Das Camp in Tunesien durchzuführen war einfach zu teuer geworden. In der Türkei haben wir nun eine hervorragende Alternative gefunden! 25 Beachplätze stehen uns hier zur Verfügung. Termin: Sa bis Sa (Herbstferien) Tage: 8 Tage Flug: München Antalya München (30 Personen) oder: Frankfurt Antalya Frankfurt (10 Personen) Hotel: Club Kastalia ( Kosten: EZ 710,- / DZ 650,- All inclusive, d.h. Transport zum Hotel in der Türkei, Getränke, Vollpension. 25 Beachplätze Campleiter: Siggi Haible Chef-Trainer: Jürgen Kratzeisen (TV Rottenburg) Programm: Morgens Techniktraining, nachmittags Turniere in verschiedenen Formen, abends Hock, Aktivitäten, Party, Animation. Nur 40 Teilnehmer möglich also schnell anmelden! Kontakt: Reinhold Scheible Im Rossgarten 31, Bad Saulgau Telefon: reinhold.scheible@web.de Infos und Anmeldeformular auch auf der VLW-Homepage unter Verband Veranstaltungen Camps Ehrungen Für ihre langjährige Arbeit im Dienste des Volleyballsports wurden folgende Personen in den letzten Monaten durch den VLW geehrt: VLW-Verbandstag Ehrennadel Gold: Martin Walter Dr. Wolfgang Bigalke Ehrennadel Silber: Ehrennadel Bronze: Dr. Heike Wolf Hans-Ludwig Märkl Barbara Vollmer Weitere Ehrungen in den Bezirken: Ehrennadel Silber: Evelin Schmid (TSV Adelmannsfelden) Ehrennadel Bronze: Thomas Willenberg (TV Rottenburg) Jürgen Kratzeisen (TV Rottenburg) Gundel Meißner (TV Rottenburg) Bernd Meißner (TV Rottenburg) Ausländerregel gekippt Das Board of Administration der FIVB hat am 2.April entschieden, die erst im letzten Jahr beschlossene Regelung über die Beschränkung ausländischer Spieler in den nationalen Ligen fallen zu lassen. Diese sah vor, dass bei jedem Team nur noch zwei ausländische Spieler gleichzeitig auf dem Spielfeld stehen dürfen. Die zu erwartenden Konflikte mit dem Arbeitsrecht in EU-Staaten und in anderen Ländern führten nun jedoch zur Kehrtwende der FIVB. (Quelle: VM) NEWS Anschriften- und Kontaktänderungen Verband Neuer VLW-Vizepräsident: Michael Wüchner Torgauer Str. 28, Stuttgart Tel , Mobil: freizeitwart@vlw-online.de Neuer VLW-Vizepräsident: Johannes Fezer Vogelsangstr. 15, Neckarwestheim Tel johannes-fezer@t-online.de Neuer Landesschiedsrichterwart: Frieder Guggolz Ringenhauser Str. 11, Esenhausen Tel schiedsrichterwart@vlw-online.de Neuer Bezirksschiedsrichterwart Süd: Jochen Lehner Breite Str. 8, Ulm Tel , Mobil: schiedsrichter-sued@vlw-online.de Mikasa Fotowettbewerb: Force of Nature Die Hammer Sport AG, spezialisiert auf die Herstellung von hochwertigen Fitnessgeräten und im Volleyball bekannt durch den deutschlandweiten Vertrieb der MIKASA-Bälle, führt wieder einen bundesweiten Foto- und dieses Jahr erstmalig einen Videowettbewerb durch. Das Thema für die beiden Wettbewerbe 2009 lautet: "MIKASA Force Of Nature. Beim Foto- und Videowettbewerb sind Volleyball-Fans, Sportler, Schüler und Jugendliche dieses Mal aufgefordert, die mitreißendsten, packendsten und spektakulärsten Bilder und Videos verbunden mit der Natur einzuschicken. Das Foto oder Video sollte den offiziellen Beachvolleyball VLS 200 oder Hallenvolleyball MVA 200 einbinden. Auch der MIKASA Schriftzug oder ein MIKASA Design wären mögliche Foto- und Videoinhalte. Zu gewinnen sind in beiden Wettbewerben tolle Preise: 1. Platz: Platz: Platz: Je 1x MIKASA VLS 200 Neben den attraktiven Geldpreisen für die Gewinner werden auch der angegebene Verein sowie der ortsansässige Sportfachhändler mit kostenlosen MIKASA Beach-Volleybällen prämiert. Die Bilder und Videos können im Internet unter: hochgeladen werden. Hier stehen außerdem weitere Informationen sowie die Siegerbilder der letzten Jahre bereit. Einsendeschluss ist der Satzungs- und Ordnungsänderungen: Die auf dem VLW-Verbandstag beschlossenen Satzungs- und Ordnungsänderungen werden so schnell wie möglich in die bestehenden Ordnungen eingearbeitet und als PDF-Datei zum Download auf der VLW- Homepage zur Verfügung gestellt. - Verband - Ordnungen

4 NEWS SEITE 5 Länderspiel Männer-Nationalmannschaften Deutschland erspielt in Tübingen einen Satz gegen Brasilien Drei Länderspiele gegen die brasilianische Nationalmannschaft galt es vom zur Vorbereitung auf die WM-Qualifikation zu bewältigen. Der erste Auftritt des neuen Bundestrainers Raùl Lozano und seiner neuen Mannschaft. Nachdem das erste Länderspiel in Düren mit 3:0 verloren ging, erspielten die Deutschen Volleyballer am in Tübingen in der Paul-Horn-Arena ein 3:1 (23:25; 25;21; 15:25; 23:25). Lediglich im dritten Satz ließ die Konzentration bei den DVV-Männern nach, was sich mit 15:25 rächte. Schwül-warme Außentemperaturen und 2700 begeisterte Zuschauer brachten die Klimaanlage in der Halle voll zum Einsatz und die Akteure auf dem Spielfeld ins Schwitzen. Für Lokalmatador Matthias Pompe gab es unter großem Jubel im zweiten Satz die Premiere in der Nationalmannschaft. Ein kurzer, bewegender Einsatz für den Rottenburger Bundesliga-Spieler. Dass er letztendlich nicht im 12er-Kader für die WM-Qualifikation steht, sieht er gelassen. Er hat gute Chancen in der European League wieder dabei zu sein. Bundestrainer Raùl Lozano zeigte sich nach dem Spiel trotz 1:3-Niederlage zufrieden: Ich bin zufrieden. Die Qualität war besser als im ersten Spiel, sowohl im technischen als auch taktischen Bereich, wo wir einige Dinge ausprobiert haben. Es ist eine Ehre für uns, gegen Brasilien spielen zu können es ist das beste Training. Beim dritten Länderspiel gegen Brasilien in Darmstadt verlor das deutsche Team mit 0:3 (20:25, 23:25, 22:25) Luftsprünge in der Paul-Horn-Arena doch einen Satz konnten die DVV-Männern den Brasilianern abnehmen. (Foto: M. Brenner) Bereits seit zehn Jahren ist die Firma HAMMER Sport AG Partner des Volleyball-Landesverbands Württemberg e.v. und unterstützt den Verband mit Sach- und Geldleistungen. Nun wurde die Partnerschaft um weitere vier Jahre verlängert. VLW HAMMER Sport AG: Partnerschaft geht in die Verlängerung Weiterhin gute Zusammenarbeit - die Firma HAMMER Sport unterstützt auch zukünftig.den VLW (v.l. Manfred Schulz (VLW), Philipp Duttlinger (HAMMER Sport) und Martin Walter (VLW)) Foto: S.Baecker Beim VLW-Verbandstag am in Stuttgart freute sich VLW-Präsident Martin Walter die Firma HAMMER Sport AG nach zehn Jahren auch weiterhin als Partner des Verbandes begrüßen zu dürfen. Die Fa. HAMMER Sport AG, mit Sitz in Neu-Ulm, befasst sich schon seit über 100 Jahren mit der Herstellung und dem Vertrieb von Sportartikeln. Begonnen hat sie mit der Produktion von Tennisschlägern und Skiern aus Holz übernahm die Firma den Deutschlandvertrieb für MIKASA und vermarktet seither erfolgreich Bälle und Zubehör. So ist der Mikasa MVA 200 offizieller Spielball des DVV, der FIVB und auch im VLW. Für den VLW ist die Firma HAMMER Sport AG ein verlässlicher und starker Partner und die Verlängerung der Partnerschaft um weitere vier Jahre bietet dem Verband eine gute Planungssicherheit. Durch finanzielle Unterstützung, aber auch durch Sachleistung wie z.b. Ballkontingente können VLW-Vereine und Projekte des Verbandes gefördert werden. So können immer wieder projektbezogen Sachleistungen an Vereine weitergegeben werden. Auch Sonderaktionen des VLW an Schulen (Vorstellung der Mini-Broschüre, Lehrerfortbildungen) werden von der Firma HAMMER Sport AG unterstützt. Ebenfalls ist Hammer Sport Sponsor der Baden-Württembergischen Beachvolleyball-Serie LBS Cup Beachvolleyball. Vertriebsmitarbeiter Philipp Duttlinger, der zum Verbandstag nach Stuttgart angereist war, sieht die langjährige Zusammenarbeit ebenfalls sehr positiv. Wir sind mit der langfristig orientierten und erfolgreichen Kooperation sehr zufrieden und schätzen insbesondere die umfassenden Verbandsaktivitäten im Jugend- und Nachwuchsbereich. In Zeiten finanzieller Krisen ist ein Verband mehr denn je auf die Unterstützung von Partnern und Sponsoren angewiesen. Umso mehr freut es die Verantwortlichen des VLW, dass die Firma HAMMER Sport AG durch ihr Engagement den Verband und den Volleyballsport auch weiterhin fördert.

5 SEITE 6 Verbandstag 2009 Feierliche Verabschiedung von Vizepräsident Dr. Horst Sadlo Am fand im SpOrt Stuttgart der 31. ordentliche Verbandstag des Volleyball-Landesverbands Württemberg e.v. (VLW) statt. Knapp einhundert Delegierte und geladene Gäste nahmen an der Versammlung teil, die alle vier Jahre stattfindet. Neben Referaten von Bundes-Beachtrainer Jörg Ahmann und Landestrainer Michael Mallick standen Neuwahlen und Satzungsänderungen auf der Tagesordnung. Dr. Horst Sadlo wurde nach 33- jährigem Engagement im Volleyballsport zum VLW-Ehrenmitglied ernannt. Martin Walter bleibt Präsident des Verbands. Am Vormittag standen für die Teilnehmer des Verbandstages mehrere Referate auf dem Programm. Bundes- Beachtrainer Jörg Ahmann referierte über den Bundesstützpunkt Beachvolleyball in der Landessportschule Ruit. Landestrainer Michael Mallick gab eine lebhafte Einführung in den neuen Punkt das Leistungs-Förderungskonzept für den Volleyballnachwuchs in Baden-Württemberg. Im Anschluss berichtete Leistungssportkoordinator Gerd Grün über das Grundschulprojekt zur Talentförderung. Ein Pilotprojekt, das im Oktober letzten Jahres mit VLW-Trainer Petri Sainio in Stuttgart gestartet wurde. In ihren Grußworten lobten sowohl LSV-Präsident Dieter Schmidt-Volkmar als auch der Vorsitzende des Sportkreises Stuttgart Fred-Jürgen Stradinger die gute Arbeit in der Nachwuchsförderung und insbesondere bei der Kooperation von Schulen, Vereinen und Verband. Der Präsident des sächsischen Partnerverbandes (SSVB) Mischa Woitscheck dankte dem VLW für die jahrelange Verbundenheit und gegenseitige Unterstützung. DVV- Präsident Werner von Moltke gab in seinem Grußwort einen Überblick über die Situation des Volleyballsports in Deutschland. Neuer Vorstand Der Nachmittag war dem offiziellen Verbandstag gewidmet. Neben den Berichten der Funktionäre aus den letzten vier Jahren standen u.a. auch Neuwahlen auf dem Programm. Der neue VLW-Vorstand setzt sich nach den Wahlen wie folgt zusammen: Präsident: Martin Walter Vize-Präsidenten: Manfred Schulz, Reinhold Scheible, Johannes Fezer und Michael Wüchner. Verabschiedung und Ehrung Dr. Horst Sadlo Mit großen Ehren nahm VLW-Vizepräsident Dr. Horst Sadlo Abschied von seiner Verbandstätigkeit begann er seine Mitarbeit im VLW als Spielwart und seit 1984 war er Mitglied im VLW Vorstand und Präsidium. 33 Jahre war Dr. Horst Sadlo ehrenamtlich im Volleyballsport tätig. Er arbeitete bei der Entwicklung und Gestaltung der VLW-Geschäftsstelle zunächst in Nürtingen und später in Stuttgart mit und baute gemeinsam mit seiner Frau Theresia die VLW-Passstelle auf. Bei der Organisation der Frauen Volleyball-Europameisterschaft 1986 sowie der Frauen Volleyball- Weltmeisterschaft 2002 (beides in Stuttgart) war er federführend tätig. Über Jahrzehnte vertrat er überdies die Interessen des VLW bei Hauptausschüssen und Verbandstagen des Deutschen Volleyball-Verbands (DVV). Zuletzt betreute Sadlo im VLW den Bereich Spielverkehr und Öffentlichkeitsarbeit. Aber Sadlo war nicht nur Funktionär, sondern auch Praktiker. Jahrelang spielte er selbst Volleyball und war auch als Schiedsrichter tätig. VLW-Ehrenpräsident Jörg Schwenk dankte in seiner Laudatio Sadlo für seine hervorragenden Verdienste und gab den Anwesenden einen kleinen Einblick über die Anfänge der Zusammenarbeit. Der heute Siebzigjährige studierte Chemie in Hamburg und Tübingen und war lange Zeit als Dozent an der Uni Hohenheim tätig. In VERBAND Tübingen kreuzten sich seine Wege mit dem damaligen VLW-Präsidenten Jörg Schwenk und fortan unterstützte Dr. Horst Sadlo den Verband. Gemeinsam mit VLW-Präsident Martin Walter überreichte Schwenk die Urkunde über die VLW-Ehrenmitgliedschaft. In seiner Dankesrede erklärte Sadlo, dass er nun mit siebzig Jahren zurücktreten wollte, um den jüngeren Kollegen Platz zu machen. Im Kreise des VLW hat er sich immer sehr wohl gefühlt und auch, wenn er sein Ehrenamt nicht mehr ausführt, wird er dem Volleyballsport weiterhin verbunden bleiben. Vom Sächsischen Partnerverband sowie vom Deutschen Volleyball Verband erhielt Sadlo die Ehrennadel in Gold. Die Teilnehmer des Verbandstages verabschiedeten Sadlo mit stehenden Ovationen. Ehrungen Des Weiteren wurden beim Verbandstag folgende Personen für ihr ehrenamtliches Engagement im Volleyballsport vom VLW geehrt: Ehrennadel Gold: Dr. Wolfgang Bigalke (Vorsitzender Verbandsgericht) Martin Walter (Präsident VLW) Ehrennadel Silber: Dr. Heike Wolf (Kassenprüferin, Staffelleiterin) Hans-Ludwig Märkl (Pokalspielwart) Ehrennadel Bronze: Barbara Vollmer (Landeslehrwartin) Aus dem Präsidium verabschiedet wurden Landesbeachwart Alexander Neumeir und Landesschiedsrichterwart Peter Halder. Alexander Neumeir wird diese Beachsaison jedoch noch bis zum Ende zur Verfügung stehen. Neuer Landesschiedsrichterwart wurde Frieder Guggolz. Im weiteren Verlauf des Verbandstages wurden Satzungs- und Ordnungsänderungen diskutiert und verabschiedet, die in den letzten Jahren in den Fachgremien und den Bezirkstagen beschlossen bzw. beantragt worden waren. Unter anderem wurde eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ab 2010 beschlossen und die überarbeitete Lehrordnung sowie die Einführung einer Anti-Doping-Ordnung verabschiedet. Die geänderten Satzung und Ordnungen finden Sie zum Download auf der VLW-Homepage unter Verband Ordnungen. Der nächste Verbandstag findet in vier Jahren 2013 voraussichtlich wieder in Stuttgart statt. S. Baecker

6 VERBAND SEITE 7 VLW-Präsident Martin Walter: Wir müssen Strukturen verändern. Seit 2002 ist Martin Walter Präsident des Volleyball- Landesverbandes Württemberg. Beim Verbandstag am wurde er mit der VLW-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet und für die nächsten vier Jahre im Amt bestätigt. Der engagierte Volleyballer ist außerdem seit 1998 Breiten- und Freizeitsportvorsitzender des DVV. In einem Interview blickt der 58-jährige auf seine bisherige Amtszeit zurück und gibt einen Ausblick auf die Aufgaben, die er für die Zukunft im Verband sieht. Herr Walter, wann haben Sie mit dem Volleyballsport begonnen? Das war 1978, ein Jahr später gründete ich den TSV Kleiningersheim, bei dem ich auch heute noch Mitglied bin, und war dort auch einige Jahre Vorsitzender. Als Staffelleiter habe ich im Kreis Ludwigsburg in den achtziger Jahren den Freizeitbereich mit aufgebaut wurde ich Freizeitsportwart beim VLW, zehn Jahre später Präsident des Verbands. Blickt positiv in die Volleyball-Zukunft: VLW-Präsident Martin Walter (Foto: S. Baecker) Spielen Sie heute noch aktiv Volleyball? Leider nur noch selten. Heute spiele ich nur noch, wenn die Zeit reicht, hobbymäßig Volleyball. Blicken wir zurück auf die letzten vier Jahre Ihrer Amtszeit beim VLW. Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung des Verbandes? Ich bin sehr zufrieden. Sportlich stehen wir mit drei Bundesligisten sehr gut da. Unser Aushängeschild sind auch die guten Nachwuchsspieler und Nationalspieler, die aus der württembergischen Nachwuchsförderung gekommen sind. Unser Spielbetrieb ist sowohl im Aktiven-, Jugend- und Mixedbereich ebenso wie unser Lehr- und Ausbildungsbereich sehr gut organisiert, sodass unsere Vereine von der Verbandszugehörigkeit profitieren können. Ein Wermutstropfen der letzten Jahre war, dass die VCO- Mannschaft vom Stützpunkt Heidelberg nach Berlin verlegt wurde. Mein Wunsch ist es, jetzt in Stuttgart einen Stützpunkt zu schaffen. Welche Aufgaben und Ziele haben Sie sich für die nächsten vier Jahre gesetzt? Ich würde gerne mehr hauptamtliche Mitarbeiter einstellen können, mehr Honorartrainer, was finanziell derzeit leider nicht möglich ist. Wir werden in den nächsten vier Jahren die Struktur im VLW an die des DVV anpassen. Die Strukturänderungen des DVV waren ja ein Teil meiner Arbeit im DVV in den letzten Jahren und für mich ist das im Sportverband der richtige Weg. Was für Änderungen würden uns da erwarten? Wir müssen alles mehr zentralisieren und mit mehr Hauptamtlichen arbeiten, damit der organisatorische Ablauf schneller funktioniert. Auch einige Strukturen müssen sich ändern. Ich denke da z.b. an die Bildung einer Finanz- und Wirtschaftskommission und einer Satzungskommission. In der Gesellschaft hat sich viel verändert. Im Ehrenamt findet man nicht mehr die Leute wie früher und darum müssen wir einige Aufgaben neu aufteilen. Ein Verband kann nur funktionieren, wenn er z.b. eine gute Geschäftsstelle hat, was wir zweifellos haben, aber einige Aufgaben werden zurzeit durch die FSJ-Stelle abgedeckt. Da müssen wir versuchen, dass wir zumindest im Jugendbereich eine halbe Stelle schaffen, um die Ehrenamtlichen stärker zu entlasten. Diese Unterstützung benötigen wir z.b. auch bei der Aktion Mitglieder finden und binden (Anm.d.Redaktion: neue Initiative des DVV). Generell müssen wir versuchen, die Leute, die ehemals Volleyball gespielt haben, wieder in den Volleyballsport und die Organisation einzubinden, um unser Netzwerk zu erweitern. Dies kann auf verschiedene Art geschehen. So wäre z.b. ein Spielfest, das alle 2 Jahre gemeinsam von den drei Verbänden in Baden-Württemberg ausgerichtet wird, denkbar. Beim Stichwort Baden-Württemberg Wie sehen Sie die zukünftige Zusammenarbeit der drei Volleyballverbände? Wir müssen enger zusammenarbeiten, was wir im Leistungssport und Beachvolleyball schon zum Teil tun. Die Zusammenarbeit muss schneller und reibungsloser gehen und es muss vor allem der Sport im Vordergrund stehen. Sicherlich wird uns auch hier die Politik durch finanzielle Kürzungen einen Weg vorgeben. Volleyball wird in Deutschland noch immer eher als Randsportart gesehen. Sehen Sie eine Möglichkeit, dass sich das in naher Zukunft ändert? Es hat sich in den letzten Jahren ja schon einiges geändert. Wir hatten Teilnahmen im Beachvolleyball bei Europa- und Weltmeisterschaften, wir waren bei den Olympischen Spielen. Da müssen wir weiter dran bleiben. Es war ein guter Weg, die beiden Trainer zu verpflichten. Wir brauchen Ausnahmepersönlichkeiten. Das Maß der Dinge ist natürlich die Weltliga. Der DVV ist gut aufgestellt, mit neuer Struktur, mit Generalsekretär und einem Sportdirektor mit Sitz und Stimme im Vorstand. Dass dieser Schritt richtig war, hat sich schon im letzten Jahr gezeigt. Wir sind dadurch schneller geworden. Was das öffentliche Interesse in den Medien angeht, kann ich natürlich nur für den Süden sprechen und da ist unser Sport schon recht gut in der Zeitung vertreten. TV digital ist eine gute Möglichkeit, um mehr Sport im Fernsehen zu zeigen und damit irgendwann den Sprung zu den Öffentlichrechtlichen zu schaffen. Wir haben zurzeit einige Volleyballer und Volleyballerinnen, die unseren Sport verkörpern und sehr gut repräsentieren und wir haben viele gute Events, seien es die Länderspiele oder auch die Beachvolleyball- Serien. Ich blicke da sehr positiv in die Zukunft. Ehrenamtliches Engagement fordert auch viel Zeit. Sie sind viel unterwegs, beim DVV in Frankfurt, beim VLW in Stuttgart, repräsentative Aufgaben in ganz Württemberg. Woher nehmen Sie die Motivation und Zeit für Ihre Ämter? Die Zeit bekomme ich durch eine vernünftige Planung mit meiner Familie, die zum Glück auch ein bisschen volleyballverrückt ist. Und auch meine Arbeit gibt mir flexible Strukturen, um die vielfältigen Aufgaben wahrnehmen zu können. Jedoch muss man trotzdem gut mit seiner Kraft haushalten. Ich habe viel durch den Sport und das Ehrenamt gelernt und dafür bin ich dankbar. Manche beruflichen Schritte hätte ich ohne diese Erfahrung nicht machen können und auch umgekehrt. Auf der Strecke bleiben andere Hobbys, wie z.b. das Lesen. Aber hin und wieder ein Theaterbesuch ist schon noch möglich. Herr Walter, vielen Dank für dieses Gespräch und viel Erfolg für die nächsten vier Jahre als Präsident des VLW. Interview: Sybille Baecker

7 SEITE 8 Die Vizepräsidenten des VLW VERBAND Bei der Bewältigung der vielen Vorstandsaufgaben stehen unserem Präsidenten Martin Walter vier Vizepräsidenten helfend zur Seite. Auf dieser Seite stellen sich die alten und neuen Mitstreiter kurz vor: Johannes Fezer Volleyball-Laufbahn: Johannes Fezer hat in der Schule Ende der 60er Jahre Volleyball spielen gelernt. Sein erster Verein war der TSB Heidenheim. Von dort ging es zum TV Steinheim (OL) über den TV Kornwestheim und TV Hausen. Zuletzt machte Fezer Station bei der SpVgg Besigheim (RL). Dort beendete er seine aktive Volleyballlaufbahn mit der Teilnahme an mehreren Deutschen Meisterschaften. Seit 1976 bis zum Ende der Saison 2004/05 war er außerdem auch als Schiedsrichter aktiv, ab 1989 mit BL-Zulassung und ab 1992 mit A-Lizenz. Als Prüfer, Ausbilder und Beobachter war er seit 1980 tätig. Bevor Fezer 1999 Bezirksvorsitzender Nord wurde, war er mehrere Jahre Bezirksschiedsrichterwart. Ziele und Wünsche im neuen Amt: Johannes Fezer möchte seine Erfahrungen besonders im Schiedsrichterwesen einbringen und einen Beitrag dazu leisten, dass dieser Bereich weiterentwickelt werden kann. Er wünscht sich einen konstruktiven, kritischen und fairen Dialog mit allen Funktionsträgern im VLW und dass der Volleyballsport in unserem Land in der Öffentlichkeit und in den Medien einen höheren Stellenwert erhält. Dazu müssen alle Fachbereiche beitragen. Besonders in den Grundschulen muss Volleyball besser als bisher verankert werden. Der Leistungssport kann hier als Motor dienen. Motivation: Meine Motivation sind die Mitarbeiter der GS und die Funktionsträger in Vorstand und Präsidium. Die anstehenden Aufgaben sind zwar mit Mühen verbunden, aber es macht auch Spaß in dieser Truppe. Manfred Schulz Volleyball-Laufbahn: Manfred Schulz begann 1968 in einer Betriebssportgruppe in Herrenberg mit dem Volleyballspielen wurde er Mitbegründer der Volleyballabteilung des VfL Herrenberg, wo er bis 2006 als aktiver Spieler und bis 2008 als Funktionär tätig war. Schulz war nicht nur Spieler, sondern auch Trainer, Spielertrainer, Schiedsrichter, Ausbilder und Prüfer. Neben seiner Tätigkeit beim VfL Herrenberg engagierte er sich als Staffelleiter und übernahm verschiedene Funktionen im Verband, u.a. als Bezirkskassenwart im Bezirk West sowie mittlerweile seit 1988 als Vizepräsident des VLW, zunächst in der Technischen Kommission und seit 1991 ist er für den Bereich Finanzen verantwortlich. Ziele und Wünsche im neuen Amt: Manfred Schulz strebt eine effizientere, auch in Zahlen erkennbare finanzielle Anerkennung des hohen Stellenwertes Volleyball an. Sein Ziel ist die organisatorische Verbesserung zu einer attraktiven Verwaltung als reibungslose und wirtschaftliche Dienstleistung und optimale Gestaltung der Sportart Volleyball im VLW und für seine Vereine. Motivation: Eine reibungslose und wirtschaftliche Organisation im VLW für die Vereine schaffen. Michael Wüchner Volleyball-Laufbahn: Michael Wüchner begann mit zehn Jahren Volleyball zu spielen, damals beim LB Stuttgart. Bis 1990 war Wüchner aktiver Spieler und spielte bis zur Landesliga, anschließend wechselte er zum Mixed-Bereich und wurde auch Württembergischer Meister im Beach- Mixed-Bereich. Seit dem 18. Lebensjahr bis heute ist Wüchner Trainer (Aktiv-, Jugend und Mixed-Mannschaften) und seit über 25 Jahren Schiedsrichter (C, B, Beach und Ausbilder). Außerdem engagiert sich Wüchner in verschiedenen Volleyball-Bereichen ehrenamtlich: Staffelleiter, Bezirksfreizeitwart Ost, nationaler Beach- Schiedsrichter (A-Lizenz) und B-Schiedsrichter, Schiedsrichterausbilder, Freizeitsportreferent, Administrator für die EDV beim VLW. Als aktives Mitglied trifft man Michael Wüchner heute beim TSV Weilimdorf 1948 e.v. Ziele und Wünsche im neuen Amt: Michael Wüchner möchte eine perfekte Organisation für die Vereine/Mannschaften des VLW und wünscht sich, dass jeder Verein in Württemberg eine Mannschaft beim VLW meldet. Motivation: Das einfache "Danke" für eine gelungene Veranstaltung/Organisation. Reinhold Scheible Volleyball-Laufbahn: Reinhold Scheible begann 1974 in Bad Saulgau mit dem Volleyballsport, wo er auch heute noch beim TSV Bad Saulgau aktives Mitglied ist. Mit Unterbrechungen war er seit 1975 Abteilungsleiter seines Vereins. Seit 1975 ist er Trainer, seit 1977 hat er die Schiedsrichterlizenz. Seine Funktionärstätigkeit begann er 1980 als Bezirksvorsitzender Süd bis Anschließend war er von Bezirksjugendwart Süd. Danach stieg er auf Verbandsebene als Jugendwart 1989 bis 2003 ein, seit 2003 ist er Vizepräsident Sport. Reinhold Scheible engagiert sich auch in anderen Verbänden, so war er Sprecher der Fachverbände in der wsj, stellvertretender Vorsitzender der wsj, Integrationsbeauftragter des TSV Bad Saulgau, war er Mitarbeit im AK Kirche und Sport und Vorsitzender des Volleyballfördervereins Bad Saulgau. Ziele und Wünsche im neuen Amt: Fortführung der guten Arbeit des Leistungssports mit einem engagierten Team sowie die Förderung der Kooperation der Fachbereiche. Motivation: Schaffung einer gut strukturierten Förderung des Jugendund Nachwuchssports.

8 VERBAND SEITE 9 Protokoll des 31. ordentlichen Verbandstags am Ort: SpOrt Stuttgart Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesenheit: vgl. anliegende Liste Sitzungsleiter: Martin Walter Versammlungsleiter: Dr. Horst Sadlo (TOP 1, 2, 4, 6 12) M. Walter (TOP 3, 5, 17, 19, 22, 23) M. Schulz (TOP 14, 15, 16, 18, 20, 21) J. Schwenk (TOP 13) Protokollführer: Michael Müller Zum Verbandstag ist eingeladen worden in den VolleyNews Ausgabe 2/09 im April 2009 mit folgender Tagesordnung: Tagesordnung 01. Eröffnung 02. Grußworte 03. Begrüßung durch den Präsidenten 04. Totenehrung 05. Ehrungen 06. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der anwesenden Stimmberechtigten und der Stimmenzahl 07. Wahl des Wahlprüfungsausschusses 08. Genehmigung der Tagesordnung 09. Genehmigung des Protokolls des 30. ordentlichen Verbandstages 10. Berichte der Präsidiumsmitglieder und Aussprache 11. Bericht der Kassenprüfer 12. Genehmigung der Haushaltsabschlüsse 2005, 2006, 2007 und Entlastung des Präsidiums 14. Bestätigung der Wahl der Bezirksvorsitzenden 15. Bestätigung des Jugendwartes 16. Bestätigung der Anträge des Jugendverbandstages 17. Neuwahlen 18. Änderung der Satzung 19. Genehmigung der Haushaltspläne 2009, 2010, Änderung von Ordnungen 21. Sonstige Anträge 22. Bestimmung von Ort und Termin des nächsten Verbandstages 23. Verschiedenes Bereits am Vormittag (ab Uhr) begann der Allgemeine Teil des Verbandstages wir folgt: M. Walter begrüßte die anwesenden Ehrengäste sowie die Delegierten aus den Bezirken. Herr Dieter Schmidt-Volkmar (Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg LSV) überbrachte die Grüße des LSV-Präsidiums und ging in seinem Grußwort auf die Themen Ballspielsymposium, Solidarpakt des Sports und Mitgliedsbeitrag des DOSB ein. Anschließend begrüßte Mischa Woitscheck (Präsident des Sächsischen Sportverbandes Volleyball SSVB) die Verbandstagsteilnehmer im Namen des SSVB-Präsidiums und ging kurz auf die seit nunmehr 20 Jahren währende Freundschaft der beiden Verbände ein. Dabei hob er speziell auf die kameradschaftliche Zusammenarbeit unmittelbar nach der Wende ab. Reinhard Hoffmann (Ehrenpräsident des SSVB) zeichnete Dr. Horst Sadlo für seine Verdienste um die Zusammenarbeit der beiden Verbände mit der Ehrennadel in Gold des SSVB aus. Michael Mallick (ARGE Landestrainer männlich; Thema: Der neue Punkt ), Jörg Ahmann (Bundestrainer Beach; Thema: Nachwuchsförderkonzeption Beachvolleyball) und Gerd Grün (Leistungssportkoordinator; Thema: Grundschuloffensive im Großraum Stuttgart) referierten über die leistungssportliche Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg und im VLW. Um Uhr begann dann nach der Mittagspause der offizielle Teil des Verbandstages wie folgt: TOP 01. Eröffnung Herr Dr. Horst Sadlo eröffnet den Verbandstag. Er begrüßt DVV-Präsident Graf Werner von Moltke, den Sportkreisvorsitzenden Stuttgart, Herrn Fred-Jürgen Stradinger, den VLW-Ehrenpräsidenten, Herrn Jörg Schwenk, VLW-Ehrenmitglied Josef Mosonyi, den Verbandsgerichtsvorsitzenden, Herrn Dr. Wolfgang Bigalke, den Sponsorenvertreter, Herrn Philipp Duttlinger von der Firma HAMMER SPORT AG sowie die Delegierten aus den Bezirken. TOP 02. Grußworte In seinem Grußwort geht Graf Werner von Moltke (DVV- Präsident) auf die hervorragende leistungssportliche Nachwuchsarbeit in Baden-Württemberg und insbesondere im VLW ein. Er zeigt sich beeindruckt von der am Vormittag vorgestellten Nachwuchskonzeption Der Punkt und zeigt auf, dass der VLW in einigen Bereichen eine Vorreiterrolle innerhalb des DVV einnimmt. Darüber hinaus geht er auf die schwierige Situation des DVV ein, die insbesondere auf die sehr knappen finanziellen Ressourcen zurück zu führen ist. Fred-Jürgen Stradinger (Vorsitzender Sportkreis Stuttgart) lobt die Arbeit des VLW insbesondere im Kinder- und Jugendbereich. Die vor ca. eine halben Jahr gestartete Grundschuloffensive im Großraum Stuttgart ist genau der richtige Weg, um Kinder und Jugendliche für den Sport zu begeistern und an Vereine zu binden. TOP 03. Begrüßung durch den Präsidenten In seinem Bericht geht M. Walter auf die einzelnen VLW- Bereiche ein und dankt allen Funktionsträgern, die diese hervorragende Arbeit erst ermöglichen. In Zeiten der Wirtschaftskrise wird es immer schwieriger, die vielfältigen Aufgaben eines Verbandes zu finanzieren. Der Solidarpakt des Sports gibt hier aber eine gewisse Planungssicherheit. M. Walter bittet die Vereinsvertreter um Verständnis, dass der VLW im Nachgang zu den letzten 7 Jahren gezwungen ist, eine Betragserhöhung zu beantragen, um seinen Pflichten in gewohnter Weise nachkommen zu können. Die insbesondere bei Präsidiumsbeschlüssen in den letzten beiden Jahren aufgetretenen Kommunikationsprobleme zwischen Verband und Vereinen sind erkannt und werden abgestellt werden. Insbesondere die Möglichkeiten der Homepage und des Newsletters werden hier verstärkt genutzt werden. Der VLW ist bereit, neue Wege zu gehen, wie das Grundschulprojekt im Großraum Stuttgart eindrucksvoll zeigt. Mit der Anstellung von Petri Sainio geht der VLW ein gewisses Risiko ein, das aber notwendig ist, um den Anschluss gegenüber anderen Verbänden nicht zu verlieren. Abschließend bedankt er sich für die tolle Arbeit in den Fachbereichen und Bezirken und auch bei den Vereinen, die den VLW in seiner Arbeit unterstützen.

9 SEITE 10 TOP 04. Totenehrung Stellvertretend für alle in den letzten 4 Jahren verstorbenen Volleyballer und Sportler gedenkt der Verbandstag Herrn Peter Deutsch (gestorben am ), Herrn Karlheinz Durst (gestorben im Oktober 06) sowie Herrn Dr. Andreas Brodbeck (gestorben am ). TOP 05. Ehrungen Barbara Vollmer wird mit der VLW-Ehrennadel in Bronze ausgezeichnet. Dr. Heike Wolf wird in Abwesenheit mit der VLW.Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Hans-Ludwig Märkl wird mit der VLW-Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Dr. Wolfgang Bigalke wird mit der VLW-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Martin Walter wird mit der VLW-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Dr. Horst Sadlo wird durch den DVV-Präsidenten, Herrn Graf Werner von Moltke mit der DVV-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. TOP 06. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der anwesenden Stimmberechtigten und der Stimmenzahl Dr. Horst Sadlo verweist auf den 10 der Satzung und stellt ohne Widerspruch fest, dass der Verbandstag ordnungsgemäß einberufen ist. Von den auf den Bezirkstagen gewählten 52 Delegierten mit 200 Stimmen sind zu Beginn des Verbandstages 48 Delegierte mit insgesamt 186 Stimmen anwesend. Bezirk Nord: Bezirk Ost: Bezirk Süd: Bezirk West: 13 Delegierte mit 49 Stimmen 14 Delegierte mit 53 Stimmen 11 Delegierte mit 44 Stimmen 10 Delegierte mit 40 Stimmen Dazu kommen 14 Präsidiumsmitglieder mit insgesamt 14 Stimmen. Dazu kommt 1 Stimme des Ehrenpräsidenten Jörg Schwenk Dazu kommt 1 Stimme des Ehrenmitglieds Josef Mosonyi. Dazu kommt 1 Stimme des Vertreters des Schwäbischen Turnerbundes Das ergibt insgesamt 65 stimmberechtigte Personen mit 203 Stimmen. TOP 07. Wahl des Wahlprüfungsausschusses Einstimmig werden in den Wahlprüfungsausschuss Angelika Biesdorf, Rainer Maroska, Sabine Emig und Barbara Boysen gewahlt. TOP 08. Genehmigung der Tagesordnung Schriftlich gingen keine Einwendungen gegen die Tagesordnung ein. Auf Antrag des Vorstandes wird unter TOP 19 noch ein Punkt 19 a Antrag des Präsidiums auf Änderung der Finanzordnung eingefügt. Dieser Antrag war unter TOP 20 vorgesehen und wird von dort vorgezogen. Mit der Einfügung des TOP 19 a wird die Tagesordnung einstimmig genehmigt. TOP 09. Genehmigung des Protokolls des 30. Ordentlichen Verbandstages Das Protokoll des 30. Ordentlichen Verbandstages wurde in den VolleyNews 3/05 auf den Seiten 9-13 veröffentlicht. Es gingen keine Einwendungen gegen dieses Protokoll ein. VERBAND Der Verbandstag genehmigt das Protokoll in der in den VolleyNews 3/05 abgedruckten Form einstimmig. TOP 10. Berichte der Präsidiumsmitglieder und Aussprache Zu den in den VolleyNews VN 2/2009 (S. 2 S. 20) veröffentlichten Berichten gibt es keine Wortmeldungen. Anmerkung: Die Seitenzahlen und die Angabe VN 2/2009 hier und nachfolgend beziehen sich auf den Sonderteil zum Verbandstag, abgedruckt in den VolleyNews Ausgabe 2 vom April TOP 11. Bericht der Kassenprüfer Die Kassenprüfberichte der Jahre 2005, 2006 und 2007 wurden mit der Einladung nochmals an alle Delegierten verschickt. Der Kassenprüfbericht von 2008 ist in VN 2/2009 auf der Seite 20 veröffentlicht. Kassenprüfer Uwe Holder macht noch ergänzende Ausführungen und kann von einer vorbildlichen Buch- und Kassenführung berichten. Er fordert Funktionsträger und Vereinsvertreter auf, Zahlungsfristen einzuhalten. Er bedankt sich recht herzlich bei Manfred Schulz und insbesondere bei Frau Thiele für die hervorragende Arbeit. Die Delegierten honorieren dies mit großem Beifall. Die Kassenprüfer schlagen den Delegierten die Entlastung des Schatzmeisters vor. TOP 12. Genehmigung der Haushaltsabschlüsse 2005, 2006, 2007 und 2008 Die Abschlüsse 2005, 2006 und 2007 wurden mit der Einladung nochmals an alle Delegierten verschickt. Der Abschluss 2008 war in VN 2/2009 auf den Seiten veröffentlicht. Alle vier Haushaltsabschlüsse werden ohne Wortmeldung einstimmig genehmigt. TOP 13. Entlastung des Präsidiums Ehrenpräsident Jörg Schwenk schlägt vor, mit Ausnahme des Schatzmeisters das Präsidium en bloc zu entlasten. Dem wird zugestimmt und die anschließenden Abstimmungen ergeben jeweils eine einstimmige Entlastung des Schatzmeisters sowie der weiteren Präsidiumsmitglieder. J. Schwenk gratuliert dem Präsidium für dieses Votum und bedankt sich für die geleistete Arbeit in den vergangenen 4 Jahren. Anschließend werden die ausscheidenden Präsidiumsmitglieder Barbara Boysen, Inge Arendt, Peter Halder, der nicht anwesend ist und Alexander Neumeir durch Martin Walter verabschiedet. Er zeigt sich erfreut darüber, dass alle vier Personen nach wie vor Aufgaben innerhalb des VLW wahrnehmen werden. In seiner Laudatio auf Dr. Horst Sadlo zeigt Jörg Schwenk dessen volleyballerischen Werdegang auf. Innerhalb des VLW hat Dr. Sadlo viele Stationen durchlaufen und hat sich dadurch ein immenses Fachwissen angeeignet. Deshalb war und ist er stets ein Ansprechpartner in vielen Sachfragen zum Thema Volleyball. Auf Grund der großen Verdienste um den Volleyballsport in Württemberg beantragt das Präsidium des VLW die Ehrenmitgliedschaft für Dr. Horst Sadlo. Mit Standing Ovation stimmen die Delegierten diesem Antrag einstimmig zu. Martin Walter und Jörg Schwenk nehmen die Ehrung vor. Anschließend bedankt sich Dr. Sadlo für diese Ehrung. Neue Stimmenzahl: 190 Stimmen.

10 VERBAND SEITE 11 TOP 14. Bestätigung der Bezirksvorsitzenden Auf den Bezirkstagen 2009 wurden folgende Bezirksvorsitzende gewählt: Bezirk Nord: Reinhold Kleiner (für 2009), Frank Gerstberger (für 2010), Melanie Vollmer (für 2011) Bezirk Ost: Stephan Schweizer Bezirk Süd: Kurt Pfleghar Bezirk West: Jürgen Handte (zunächst für 1 Jahr) Diese werden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Neue Stimmenzahl: 194 Stimmen TOP 15. Bestätigung des Jugendwartes Sven Kaiser wird als Jugendwart, gewählt auf dem Jugendverbandstag am in Stuttgart, einstimmig bestätigt. Neue Stimmenzahl: 195 Stimmen TOP 16. Bestätigung der Anträge des Jugendverbandstages Die Änderungsanträge zu den VLW-Bestimmungen für den Jugendspielverkehr (2.2.1, 2.2.2, 2.2.3, 2.2.4, 2.2.5, 2.2.6, 2.3, 2.5, 2.7.1, 2.7.2, 3.2, 6, 6.4, 6.5, 7, 7.1, 7.2, 7.3, 8) und zur Anlage 2 der VLW-Bestimmungen für den Jugendspielverkehr (2) werden einstimmig bestätigt (s. in VN 2/2009 S. 59 S. 62). TOP 17. Neuwahlen Präsident Ehrenpräsident Jörg Schwenk übernimmt die Wahl des Präsidenten. Das Präsidium schlägt als Kandidaten den bisherigen Amtsinhaber Martin Walter vor, der einstimmig gewählt wird. Martin Walter führt die weiteren Wahlen durch. Vizepräsident (Geschäftsbereich Finanzen) Manfred Schulz wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Vizepräsident (Geschäftsbereich Sport) Reinhold Scheible wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Vizepräsident Johannes Fezer wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Vizepräsident Michael Wüchner wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Schiedsrichterwart Der bisherige Amtsinhaber Peter Halder kandidiert nicht mehr. Frieder Guggolz wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Lehrwart Barbara Vollmer wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Freizeitsportreferent Michael Wüchner wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Spielwart Jürgen Schulz wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Beachvolleyballwart Der bisherige Amtsinhaber Alexander Neumeir kandidiert nicht mehr. Er wird die laufende Beachsaison bis zu den Sommerferien zu Ende führen. Das Präsidium schlägt keinen Kandidaten vor, da zum einen zur Zeit eine Beachordnung erarbeitet wird und sich zum anderen aus der Zusammenarbeit auf BAWÜ-Ebene auch eine neue Konstellation ergeben könnte. Aus den Reihen der Delegierten gibt es auch keinen Vorschlag und das Präsidium erhält das Votum, auf Grund der Gegebenheiten evtl. einen Beachwart kommissarisch einzusetzen. Beauftragter für das Schulsportwesen Wolfgang Nitschke wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Kassenprüfer Angelika Biesdorf wird vorgeschlagen und bei 3 Enthaltungen gewählt. Axel Nerger wird vorgeschlagen und bei 3 Enthaltungen gewählt. Ersatzkassenprüfer Uwe Holder wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Verbandsgerichtsbarkeit Folgende Personen werden einstimmig in die Verbandsgerichtsbarkeit gewählt: Verbandsgericht Vorsitzender: Beisitzer: Beisitzer: Ersatzbeisitzer: Sportgericht Nord Vorsitzender: Ersatzvorsitzende: Sportgericht Süd Vorsitzender: Ersatzvorsitzender: Dr. Wolfgang Bigalke Dr. Wolfram Eisener Gerhard Weeber konnten keine gefunden werden Max Kampschulte Dr. Heike Wolf keine Kandidatur Uli Knauß Im Sportgericht Süd ist zu klären, wie bei anstehenden Sportgerichtsverfahren hier der Verfahrensweg auszusehen hat. Neue Stimmenzahl: 205 Stimmen TOP 18. Änderung der Satzung Aufgerufen werden die Anträge zur Satzung auf den Seiten 36 bis 38 in VN 2/2009. Auf Nachfrage erläutert M. Schulz, dass die Streichung der Technischen Kommission auf Grund von strukturellen Änderungen innerhalb des VLW Sinn macht. Auf Nachfrage erläutert J. Schwenk die Einführung einer Anti- Doping-Ordnung im VLW. Von Seiten des DOSB wird dies gefordert. Welche Möglichkeiten der VLW hat, diese dann auch tatsächlich umzusetzen, muss im Präsidium besprochen und entschieden werden. Zunächst werden die beantragten Satzungsänderungen ohne den neuen Paragraph 29 abgestimmt und bei 3 Enthaltungen angenommen. 29 neu (s. in VN 2/2009 S. 37) F. Guggolz erläutert nochmals den Antrag, der ursprünglich aus dem Bezirksvorstand Süd eingebracht wurde und über das Präsidium dem Verbandstag zur Abstimmung vorgelegt wird. Nach kurzer Diskussion ergibt die Abstimmung bei 102 Ja- Stimmen und 84 Nein-Stimmen bei einigen Enthaltungen die Ablehnung des Antrages, da für Satzungsänderungen eine 2/3 Mehrheit erforderlich ist. Somit bleibt es bei dem 2-jährigen Bezirkstagsrhythmus.

11 SEITE 12 TOP 19.a. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Finanzordnung M. Schulz erläutert den Antrag (s. in VN 2/2009 S. 43) und geht auch auf die bei den Bezirkstagen vorgebrachten Argumente ein. Eine kurze Diskussion entsteht zu der erhöhten Gebühr von 20 bei Nichterteilung einer Abbuchungsermächtigung. M. Schulz erläutert die Notwendigkeit dieser Maßnahme zur Kontrolle und Vereinfachung der Abläufe auf der Geschäftsstelle und zeigt auf, dass die Erteilung völlig ungefährlich für die Vereine ist, da ein Rückruf innerhalb einer bestimmten Frist immer möglich ist. Bei 36 Gegenstimmen und 21 Enthaltungen wird dieser Antrag angenommen. TOP 19. Genehmigung der Haushaltspläne 2009, 2010, 2011, 2012 Nach der Erläuterung durch M. Schulz werden die Haushaltspläne für 2009 bis 2012 (s. in VN 2/2009 S. 24 S. 26) einstimmig genehmigt. TOP 20. Änderung von Ordnungen Die Anträge zur Geschäftsordnung (s. in VN 2/2009 S. 38 S. 39) werden einstimmig genehmigt. Die Anträge zur Landesspielordnung (s. in VN 2/2009 S. 39 S. 41) werden wie folgt abgestimmt: Dabei werden bei LSO auch die Anträge aus den Bezirkstagen Nord (s. in VN/2009 S. 58) und West (siehe in VN 2/2009 S. 57) sowie aus dem Jugendverbandstag (s. in VN 2/2009 S. 63), die alle gleichlautend sind, mit abgestimmt. Folgende Punkte werden separat abgestimmt: Punkt 7.3 Aufstockung der Schiriverpflichtung bei Staffeln mit mehr als 10 Mannschaften (s. in VN 2/2009 S. 41) Mit 80 Ja-Stimmen und 71 Nein-Stimmen bei einigen Enthaltungen wird dieser Antrag angenommen. Punkte 15.7 Terminsetzung für Einladungen zu den Spieltagen (s. in VN 2/2009 S. 41) Mit 50 Ja-Stimmen und 102 Nein-Stimmen bei einigen Enthaltungen wird dieser Antrag abgelehnt. Anlage 1 zur Landesspielordnung Strafenkatalog (s. in VN 2/2009 S. 42) Ausgenommen Punkt 1.10.i werden die Anträge einstimmig angenommen. Der Antrag des Präsidiums zu 1.10 i wird in Verbindung mit den Anträgen aus den Bezirkstagen Ost (s. in VN 2/2009 S. 57) und West (s. in VN 2/2009 S. 58) bei 20 Ja-Stimmen und 20 Enthaltungen abgelehnt. Somit bleibt es bei der Strafe von für Nichtstellung eines Pflichtschiedsrichter. Anlage 3 zur Landesspielordnung Spielgemeinschaften (s. in VN 2/2009 S. 42) Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Spielerpassordnung (s. in VN 2/2009 S. 42) Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Landesschiedsrichterordnung (s. in VN 2/2009 S. 42) Dieser Antrag zu wird mit 99 Ja-Stimmen und 47 Nein- Stimmen bei einigen Enthaltungen angenommen. Antrag zur Rechtsordnung (s. in VN 2/2009 S. 42)) Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Anti-Doping Ordnung (s. in VN 2/2009 S. 44 S. 49) Die Einführung der Anti-Doping-Ordnung wird einstimmig befürwortet. VERBAND Lehrordnung (s. in VN 2/2009 S. 50 S. 56) Auf Grund der Vorgaben durch den DOSB musste die Lehrordnung komplett überarbeitet werden, wird als komplette Ordnung zur Abstimmung gestellt und einstimmig verabschiedet. Anträge aus dem Bezirkstag Ost (s. in VN 2/2009 S. 57) Antrag Nr. 1 (SV 1845 Esslingen) wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgestimmt. Die Anträge Nr. 2 (SV 1845 Esslingen) und Nr. 3 (TTV Dettingen) werden aufgerufen und diskutiert. Die beiden Anträge werden zusammen abgestimmt und bei 23 Ja-Stimmen und 103 Nein-Stimmen abgelehnt. Antrag aus dem Bezirkstag Süd (s. in VN 2/2009 S. 57) Dieser Antrag wurde bereits bei den Satzungsänderungen mit abgestimmt. Anträge aus dem Bezirkstag West (s. in VN 2/2009 S. 57 S. 58) Die Anträge wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgestimmt. Anträge aus dem Bezirkstag Nord (s. in VN 2/2009 S. 58) Der Antrag der SpVgg Frankenbach auf Herabstufung der Schiedsrichter-Lizenz in den A-Klassen wurde mit 82 Ja- Stimmen und 75 Nein-Stimmen angenommen. Der Antrag des SGV Freiberg wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt mit abgestimmt. Beschlüsse des Jugendverbandstages zur Landesspielordnung (s. in VN 2/2009 S. 63) Der Antrag zu Punkt wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgestimmt. Die Anträge zu 6.4, und 15.5 werden einstimmig angenommen zur Anlage 1 zur Landesspielordnung Strafenkatalog (s. in VN 2/2009 S. 64) Eine Änderung muss noch vorgenommen werden. Unter 1.9.f muss es heißen: Bei vorzeitigem Abreisen (d.h. nicht Spielen oder nicht Schiedsgericht stellen) Diese Anträge werden einstimmig angenommen. zur Anlage 2 zur Spielerpassordnung VLW-Bestimmungen für Jugendspielerpässe (s. in VN 2/2009 S. 64) Diese Anträge werden einstimmig angenommen. Die Bezeichnungen der Altersklassen (U12 statt F-Jugend usw.) müssen hier noch angepasst werden. VLW-Richtlinien über die Förderung von Vereinen Es geht um die Streichung der Fahrtkosten-Unterstützung bei der Teilnahme an Württ. Jugendmeisterschaften. Dieser Antrag wurde versehentlich bei der Erstellung des Sonderheftes nicht abgedruckt. Er wurde beim Jugendverbandstag abgestimmt und befürwortet. Der Verbandstag stimmt dem ebenfalls einstimmig zu. TOP 21. Sonstige Anträge Weitere Anträge liegen nicht vor. TOP 22. Bestimmung von Ort und Termin des nächsten Verbandstages Die Delegierten plädieren dafür, auch den Verbandstag 2013 im SpOrt Stuttgart durchzuführen. M. Walter weist darauf hin,

12 VERBAND SEITE 13 dass sich aber auch ein Verein bewerben kann, der den Verbandstag grundsätzlich bzw. aus Anlass einer besonderen Gelegenheit (Vereinsjubiläum oder dergl.) durchführen möchte. TOP 23. Verschiedenes Da es keine weiteren Wortmeldungen gibt, beschließt M. Walter den Verbandstag mit einem Dank an die Geschäftsstelle für die Vorbereitung des Verbandstages sowie die rege Mitarbeit der Delegierten und wünscht allen eine gute Heimreise. Stuttgart, den Sitzungsleiter: Martin Walter VLW-Präsident Protokollführung: Michael Müller VLW-Geschäftsführer Hinweis für alle Vereine: Die auf dem VLW-Verbandstag beschlossenen Satzungs- und Ordnungsänderungen werden so schnell wie möglich in die bestehenden Ordnungen eingearbeitet und als PDF-Datei zum Download auf der VLW- Homepage zur Verfügung gestellt. Verband - Ordnungen Anlage zum Protokoll des 31. Ordentlichen Verbandstages am 25. April 2009 im SpOrt Stuttgart Anwesenheitsliste Präsidium Delegierte des Bezirkes Süd Martin Walter, Bietigheim Manfred Schulz, Herrenberg Dr. Horst Sadlo, Frickenhausen Reinhold Scheible, Bad Saulgau Michael Wüchner, Stuttgart Stephan Schweizer, Geislingen Jürgen Schulz, Ravensburg Barbara Vollmer, Tübingen Alexander Neumeir, Reutlingen Sven Kaiser, Tübingen Wolfgang Nitschke, Neu-Ulm Reinhold Kleiner, Heilbronn Kurt Pfleghar, Bad Waldsee Jürgen Handte, Bad Liebenzell Delegierte des Bezirkes Nord Stephan Pohle-Burkart, Backnang Klaus Brenner, Heilbronn Melanie Vollmer, Besigheim Frank Gerstberger, Murr Angelika Biesdorf, Obersulm Gerhard Weeber, Güglingen Thomas Bauer, Murr Martin Heim, Rot am See Rainer Layher, Rot am See Wolfgang Feuchter, Mainhardt Hans-Peter Heer, Dürkheim Helmut Jacksch, Backnang Markus Förster, Leingarten Delegierte des Bezirkes Ost Rainer Maroska, Geislingen Wolfgang Babinger, Dettingen/Teck Rolf Grimm, Dettingen Robert Weng, Westhausen Thomas Klauser, Herbrechtingen Peter Eisele, Ottenbach Clemens Pötters, Stuttgart Rainer Hirning, Wernau Jürgen Schwenk, Ellwangen Christiane Pfitzner, Heidenheim Daniel Raabe, Stuttgart Benjamin Ascher, Fichtenau Frieder Henne, Aalen Jan Hübner, Wasseralfingen Frieder Guggolz, Wilhelmsdorf Jürgen Herkommer, Bad Waldsee Inge Arendt, Biberach Karin Halm, Ehingen Torsten Zimmermann, Laichingen Andreas Elsässer, Bad Wurzach Sabine Emig, Wilhelmsdorf Anne Maier, Bermatingen Agnes Pfleghar, Weingarten Michaela Spies, Ratzenried Olaf Biller, Biberach Delegierte des Bezirkes West Barbara Boysen, Renningen Walter Bückle, Eningen Gerhild Dickgiesser, Böblingen Reinhard Funke, Tübingen Hans Hartmann, Calw Peter Knobelspieß, Rottenburg Jörg Lenckner, Gärtringen Hans-Dieter Losch, Pfullingen Berndt Müller, Sindelfingen Roland Pauckner, Eningen Sonstige Graf Werner von Moltke, DVV Dieter Schmidt-Volkmar, LSV Fred Stradinger, Sportkreis Stuttgart Mischa Woitscheck, SSVB Reinhard Hoffmann, SSVB Holger Hecht, SSVB Hans-Peter Steinmetz, STB Jörg Schwenk, Stuttgart Josef Mosonyi, Kornwestheim Johannes Fezer, VLW Dr. Wolfgang Bigalke, Ravensburg Uwe Holder, Ravensburg Philipp Duttlinger, Hammer Sport AG Michael Mallick, ARGE BAWÜ Jörg Ahmann, Bundestrainer Beach Gabriele Thiele, VLW Sybille Baecker, VLW Gerd Grün, VLW und ARGE BAWÜ Kilian Reichert, VLW Michael Müller, VLW Hans-Ludwig Märkl, VLW PARTNER DES VLW

13 SEITE 14 Bundesliga VfB Friedrichshafen holt den 10. Meistertitel Top-Saison für unsere Bundesliga-Aufsteiger SPIELBETRIEB So kennt man sie: Nach insgesamt vier Finalspielen wieder Grund zum Jubeln beim VfB Friedrichshafen dies ist der 10. Deutsche Meistertitel in der Vereinsgeschichte! Der VLW gratuliert Mannschaft, Trainern, Team und Verein zu diesem großartigen Erfolg! (Foto: Conny Kurth) Vier Finalspiele gegen Generali Haching brauchte es, bis die Häfler Volleyballer von Trainer Stelian Moculescu jubeln durften und zum 10. Mal in der Vereinsgeschichte die begehrte Trophäe in Händen hielten. Vor 4000 Zuschauern lieferten sich die beiden Finalisten wie in den drei vorangegangenen Begegnungen ein spannendes Spiel. Letztendlich entschied der VfB wieder einmal zu seinen Gunsten: 3:1 (25:20, 25:23, 19:25, 25:20). Es war keine einfache Saison für die Volleyballer vom Bodensee. Immer wieder hatte die Mannschaft mit verletzungsbedingten Ausfällen und neuen Aufstellungen zu kämpfen. Das zwar späte aber dennoch vorzeitige Ausscheiden beim DVV-Pokal war eine herbe Enttäuschung. Aber den Kopf ließ dennoch niemand hängen. Es wurde weiter gekämpft und immer wieder besonders beim Finalspiel wurde deutlich, warum der VfB Friedrichshafen für den Volleyballsport schlechthin in Deutschland steht. Dass der Einzug ins Pokalfinale oder der Titelgewinn in Deutschland auch für die Häfler nicht mehr selbstverständlich ist, zeigt aber auch, dass der Sport auf dem richtigen Weg ist. Andere Vereine haben nachgezogen und können sehr wohl auf hohem Niveau mithalten. Das belebt die Szene und den Sport. Und so ist auch der 10. Gewinn der Deutschen Meisterschaft für die Friedrichshafener noch lange keine Selbstverständlichkeit und ein Grund zu jubeln und zu feiern! Steigende Zuschauerzahlen Ebenfalls erfreulich ist die ausgezeichnet Zuschauer-Bilanz der Saison. So sahen zum Beispiel insgesamt mehr als Zuschauer die Spiele des VfB Friedrichshafen in Bundesliga, Pokal und European Champions League. Mit Zuschauern bei den Heimspielen der Bundesliga führt Friedrichshafen auch hier die Tabellenspitze. Zweiter ist der SCC Berlin mit Zuschauern, gefolgt von EnBW TV Rottenburg mit Heimspielbesuchern. Das Top-Bundesligaspiel der Saison war die Begegnung VfB-Friedrichshafen SCC Berlin in der Berliner Max- Schmeling-Halle am mit Zuschauern! Top Start für Bundesliga-Aufsteiger Für Bundesliga-Wieder-Aufsteiger EnBW TV Rottenburg lief die Saison besser als erwartet. War zum Saisonstart der Klassenerhalt das ausgegebene Ziel, gelang am Ende sogar der Einzug in die Play-offs. Mit einem hervorragenden siebten Platz beendeten die Volleyballer aus der Neckarstadt die Saison. Nun arbeiten Management und Trainer Hans-Peter Müller-Angstenberger an der Aufstellung für die nächste Saison hier gilt es nach dem Ausscheiden von Mannschaftskapitän Tommy Welz sowie Benny Stefanski und David Smith wieder eine starke Mannschaft aufzustellen. Auch bei den Stuttgarter Frauen gelang der Einstieg in die erste Bundesliga trotz unerwartetem Trainerwechsels zum Ende der Saison mit tollen Erfolg. Platz 6 hieß es am Ende nach 26 Spielen. Auch hier laufen die Vorbereitungen beim Management und Trainer Jan Lindenmair für die nächste Saison schon auf Hochtouren. Ebenfalls zufrieden können die Volleyballerinnen der TG Biberach mit ihrer Leistung sein. Nach dem Wiederaufstieg in die zweite Liga gab es zunächst einige Startschwierigkeiten, doch in der Rückrunde legten die Damen von Trainer Dirk Lafarre richtig los und spielten sich am Ende auf den siebten Tabellenplatz. DVV-Pokal wirft seine Schatten voraus Kaum ist die eine Saison abgeschlossen, schauen wir schon auf die nächste. Der Vorverkauf für Bundesliga-Dauerkarten hat bereits begonnen und es wurden die Gegner der ersten DVV-Pokalrunde ausgelost. Dabei trifft der VfB Friedrichshafen im Heimspiel auf Erstligakonkurrenten VC Bad Dürrenberg/Spergau und der EnBW TV Rottenburg fährt Ende November gen Norden und trifft dort auf den Regionalpokalsieger Nord/Nordwest. Bei den Damen wird die Allianz Volley Stuttgart auf den Sieger des Qualifikationsspiels SC Potsdam (Aufsteiger) Alemannia Aachen (1.Bundesliga) in der heimischen Halle treffen. S. Baecker

14 SPIELBETRIEB SEITE 15 Nord-Ost-Süd-West Ergebnisse der Bezirkspokalfinals 2009 Nord Ost Süd West Damen Damen Damen Damen 1. TV Niederstetten 2. MTV Ludwigsburg 2 3. SpVgg Möckmühl 3. TSV Kleinsachsenheim 1. DJK Schwäbisch Gmünd 2 2. DJK Aalen 1 3. TV Unterboihingen 3. TSV Leinfelden 1. TSV Laupheim 2. TG Bad Waldsee 3. TG Biberach 3 1. SV Holzgerlingen 2. VC Mönsheim 3. VfL Herrenberg 3. TV Rötenberg Herren Herren Herren Herren 1. SG Abstatt/Böckingen 2. TSV Gaildorf 3. TSV Kleiningersheim 3. MTV Ludwigsburg 1. TSV Schmiden 1 2. TV Bopfingen 1 3. SV Fellbach 4 3. SV Fellbach 5 1. TSV Bad Saulgau 2 2. VfB Ulm 3 3. TG Bad Waldsee 2 3. TSG Leutkirch 1. TV Beffendorf 2. TV Eningen 2 3. TSV Freudenstadt 3. TSV Schafhausen Herzlichen Glückwunsch den Bezirkspokalmeistern 2009! Alle Ergebnisse der Spielrunden, Berichte und Fotos finden Sie auf der VLW-Homepage unter Spielbetrieb Pokal. Anzeige

15 SEITE 16 SPIELBETRIEB Wer gegen wen? Stand: Spielklasseneinteilung 2009/2010 Damen Oberliga 1. SV Böblingen AufLLS 2. TSV Schmiden 3. TSV G.A Stuttgart 4. TV Rottenburg 5. MTV Ludwigsburg 6. SG TG Nürtingen/TSV Wernau 7. VLW-STP Stuttgart 8. TSV G.A Stuttgart 2 VblOLRel 9. Sportvg Feuerbach AufLLN 10. TG Biberach 2 AufLLSRel Landesliga Nord 1. SV 1845 Esslingen 2. TSV Weikersheim 3. TV Lauffen 4. DJK Aalen AufBzlO 5. SV Salamander Kornwestheim 6. TSV Schmiden 2 7. TV Niederstetten AufBzlN 8. TSG Backnang 1846 AufBzlNRel 9. SSV Geißelhardt AbOL Landesliga Süd 1. VC Baustetten AufBzlSRel 2. SV Horgenzell 3. TSG Reutlingen 4. SV Hauerz AufBzlS 5. SG Rohrau/Sindelfingen 6. VfB Friedrichshafen 7. TSV Neukirch AbOL 8. TV Rottenburg 2 AufBzlWRel 9. VfL Herrenberg AufBzlW Bezirksliga Nord 1. TV Bad Mergentheim 2. VG Bietigheim AufA2N 3. MTV Ludwigsburg 2 4. TSV Willsbach 5. TV Markgröningen 6. SpVgg Möckmühl AufA1N 7. TSV Kleinsachsenheim VblBzlNRel 8. SpVgg Frankenbach AbLLN 9. TSF Ditzingen AbLLN 10. VLW-STP Stuttgart 2 gesetzt Bezirksliga Ost 1. TV Bopfingen AufA2O 2. VfL Waiblingen 3. SV 1845 Esslingen 2 AufA1O 4. TSG Eislingen 5. DJK Schwäb. Gmünd 2 6. TV Heuchlingen 7. TSV G.A Stuttgart 3 8. SV Fellbach AbLLNRel 9. TSG Salach Bitte beachten Sie auch aktuelle Infos und Änderungen auf der VLW-Homepage - Spielbetrieb! Bezirksliga Süd 1. SSV Ulm AbLLS 2. SV Schmalegg 3. TSV Laupheim 4. TSV Bad Saulgau AufA2S 5. TG Bad Waldsee 6. SV Ing.Muttensweiler-Steinh. 7. TSB Ravensburg AufBzlSRel 8. SV Eglofs AbLLSRel 9. SC Vöhringen AufA1S Bezirksliga West 1. TSV Burladingen 2 2. TTV Dettingen/Teck AbLLS 3. Fördver Tübinger Modell 2 4. TV Rottenburg 3 5. TSV Burladingen 3 AufA2WRel 6. SpVgg Holzgerlingen AufA1W 7. TSV Betzingen 8. TSV Eningen AufA2W 9. TSV Leinfelden AufA1ORel A-Klasse 1 Nord 1. TV Lienzingen 2. SC Korb AufB2ORel 3. TSV Münchingen 4. SGV Freiberg AufB1NRel 5. SV Salamander Kornwestheim 2 AufB1N 6. SG Kleiningersheim/Freiberg AbBzlN 7. TSV Ölbronn 8. SV Fellbach 2 9. VC Freudental AufB2N A-Klasse 2 Nord 1. ASC Krautheim AufB3N 2. TSG Öhringen 3. TSG Heilbronn 4. TG Böckingen 5. TV Rot am See 6. SpVgg Frankenbach 2 7. TV Creglingen AbBzlN 8. TV Murrhardt AbBzlO 9. TSG Schwäb. Hall AufB4N B-Klasse 1 Nord 1. SFC Höpfigheim 2. TSV Bad Rietenau 3. TSG Backnang MTV Ludwigsburg 3 5. TV Markgröningen 2 6. TV Lienzingen 2 7. SVG Kirchberg/Murr 8. SpVgg Besigheim 9. TV Neckarweihingen B-Klasse 2 Nord 1. SV Leingarten 2. TSV Massenbach 3. TG Böckingen 2 4. SG TSV Bitzfeld/TSV Waldbach 5. TSV Untergruppenbach 6. TV Lauffen 2 7. TSV Neudenau B-Klasse 3 Nord 1. TURA Untermünkheim 2. SG TSV Blaufelden/Langenburg 3. TSV Weikersheim 2 4. TV Bad Mergentheim 2 5. SC Buchenbach 6. TV Niederstetten 2 7. TV Creglingen FC Igersheim 9. SG Sportschule Waldenburg A-Klasse 1 Ost 1. SV 1845 Esslingen 3 2. SV Remshalden 3. SG Linsenhofen/Neuffen 4. SV Fellbach 3 AufB2O 5. TSV Schlierbach 6. TSV Bernhausen AufB1O 7. TSV Heumaden AbBzlO 8. SG TG Nürtingen/TSV Wernau 2 AbBzlW 9. SC Weiler/F. AufB3O A-Klasse 2 Ost 1. VSG Hussenhofen/Bettringen AufB4O 2. TSV Westhausen 3. TSV Adelmannsfelden 4. SV Frickenhofen 5. TSV Ellwangen 6. RSV Oggenhausen 7. SG Reichenbach/Donzdorf 8. TSV Böbingen AufB5O 9. TSG Eislingen AufB4ORel B-Klasse 1 Ost 1. TG Nürtingen AbA1O 2. SC Korb 2 neu 3. TSV Musberg 4. TSV Schmiden 3 5. TV Unterboihingen AbA1ORel 6. TV Cannstatt AbA1O 7. TSV Heumaden 2 B-Klasse 2 Ost 1. VSG Kernen 2. VC Spraitbach 3. VfL Waiblingen 2 neu 4. SF Welzheim 5. VSG Kernen 2 6. SV Remshalden 2 7. TSV Oberndorf 8. SV Frickenhofen 2 9. TSV Gaildorf B-Klasse 3 Ost 1. TV Hegensberg neu 2. TSV Wernau 3. SVL Kirchheim/Teck 4. TTV Dettingen/Teck 2 5. EK Kohlberg 6. TSV Eschenbach 7. TSG Eislingen 3 neu 8. TSV Linsenhofen 9. SG SC Weiler/TV Hochdorf neu

16 SPIELBETRIEB SEITE 17 B-Klasse 4 Ost 1. VSG Hussenhofen/Bettringen 2 2. SG Aalen /Hofherrnweiler 3. TSV Wasseralfingen 4. TV Heuchlingen 2 5. TSV Adelmannsfelden 2 6. TSV Ellwangen 2 7. TSG Hofherrnweiler 8. TSV Mutlangen AbA2O 9. DJK Schwäb. Gmünd 3 B-Klasse 5 Ost 1. SG TSG/SC Giengen AbA2O 2. TSG Schnaitheim 3. TSV Herbrechtingen 4. TV Eybach 5. SG TSG/SC Giengen 2 6. TSV Ellwangen 3 7. TSG Schnaitheim 2 neu 8. TSV Dettingen 9. TSV Gussenstadt B-Klasse 6 Ost 1. MTV Stuttgart 5 2. TSV Eltingen 3. SpVgg Warmbronn 4. SV Böblingen 3 5. MTV Stuttgart 6 6. VC Mönsheim 2 7. Renninger SC 2 AbA1W 8. Sportvg Feuerbach 2 AbA2N 9. TSV G.A Stuttgart 4 neu A-Klasse 1 Süd 1. VfB Ulm 2 AbBzlS 2. VC Baustetten 2 3. TSV Blaustein 4. SC Staig AufB1S 5. SV Machtolsheim 6. SV Jungingen 7. VC Baustetten 3 8. TSV Laupheim 2 AufB2SRel 9. TG Geislingen AufB6O A-Klasse 2 Süd 1. TG Biberach 3 AufB2S 2. SV Unlingen 3. TV Kressbronn 4. MTG Wangen 5. SG Ochsenhausen/Biberach 6. SV Eglofs 2 7. BSG Immenstaad AbBzlS 8. TG Bad Waldsee 2 AufB4S 9. TSV Ertingen AufB3S B-Klasse 1 Süd 1. SV Machtolsheim 2 2. SSV Ulm KSV Unterkirchberg AbA1SRel 4. VC Baustetten 4 5. SV Machtolsheim 3 6. SC Vöhringen 2 7. SSV Ulm AbA1S 8. ASV Bellenberg 9. TSV Blaustein 2 B-Klasse 2 Süd 1. SC Göggingen 2. TSG Wilhelmsdorf 3. SV Ennetach 4. TSV Bad Saulgau 3 neu 5. TV Markdorf 6. TG Bad Waldsee 3 neu 7. TSB Ravensburg 2 AbA2S 8. TSV Bad Saulgau 2 B-Klasse 3 Süd 1. TSG Leutkirch neu 2. SG Bad Wurzach/Steinhausen 3. SV Hauerz 2 4. SV Gebrazhofen 5. TG Biberach 4 neu 6. SV Ing.Muttensweiler-Steinh TSV Hochdorf A-Klasse 1 West 1. TSV Flacht AufB2W 2. VC Mönsheim 3. VfL Oberjettingen 4. TV Oberhaugstett AufB1W 5. Renninger SC 6. SV Böblingen 2 7. TSV Schönaich VblA1WRel 8. GSV Maichingen 9. ASV Horb VblA2WRel Bitte beachten Sie auch aktuelle Infos und Änderungen auf der VLW-Homepage - Spielbetrieb! A-Klasse 2 West 1. TSG Tübingen 2. TV Winterlingen 3. TV Bochingen 4. TSV Eningen 2 AufB5W 5. TSG Tübingen 2 6. TuS Ergenzingen AufB3W 7. Fördver Tübinger Modell 3 8. TSG Bodelshausen AufB4W 9. TSG Reutlingen 2 AbBzlW B-Klasse 1 West 1. VfL Sindelfingen 2. SV Deckenpfronn 3. TV Rottenburg 4 4. VfL Oberjettingen 2 5. VfL Sindelfingen 2 neu 6. SV Althengstett 7. FSV Deufringen 8. TSV Gärtringen 9. TSV Calw AbA1W B-Klasse 2 West 1. TSF Dornhan 2. SV Rötenberg AbA2W 3. TV Baiersbronn 4. TSF Dornhan 2 5. VC Hardt neu 6. TSV Freudenstadt 7. TSG Balingen B-Klasse 3 West 1. TSV Neukirch 2 2. SV Erlaheim 3. TSV Bickelsberg 4. TSV Bickelsberg 2 5. TSV Neukirch 3 neu 6. TV Beffendorf 7. SpVgg Leidringen 8. TSV Rottweil B-Klasse 4 West 1. SG Gammertingen/Pfronstetten 2. TuS Metzingen 3. EK Dettingen 4. SV Pfrondorf neu 5. SG Gammertingen/Pfronstetten 2 neu 6. TSV Burladingen 4 7. TSG Reutlingen 3 8. SG Pfäffingen/Gomaringen 9. TSV Waldenbuch Herren Oberliga 1. TV Hausen 2 AufLLN 2. ASV Botnang VblOLRel 3. TSB Ravensburg 4. TSV G.A Stuttgart 2 5. MTV Ludwigsburg 6. SG Sportschule Waldenburg 7. TG Nürtingen 8. TSV Eningen AufLLS 9. SV Fellbach VfB Friedrichshafen 3 AufLLSRel Landesliga Nord 1. VfL Sindelfingen VblLLSRel 2. ASV Botnang 2 AufBzlW 3. DJK Bad Mergentheim 4.TV Rottenburg 3 5. MTV Ludwigsburg 2 AufBzlN 6. TSV G.A Stuttgart 3 AufBzlWRel 7. SG Schorndorf 8. SC Weiler/F. 9. SV Fellbach SG TSV Schmiden/SC Korb AufBzlO Landesliga Süd 1. TG Bad Waldsee AbOL 2. TSV Dettingen 3. SG Biberach/Ochsenhausen 4. SV 1845 Esslingen 5. PSV Reutlingen 6. TSG Bad Wurzach 7. VfB Ulm 2 8. VLW-STP Friedrichshafen gesetzt 9. TSG Eislingen VblLLNRel 10. TG Bad Waldsee 2 AufBzlSRel

17 SEITE 18 Bezirksliga Nord 1. SG Backnang/Weissach im Tal AufA2N 2. TG Böckingen 3. TSV Kleiningersheim 4. TSG Heilbronn 5. SG Kleinsachsenh./Freudental 6. SpVgg Möckmühl 7. TV Markgröningen VblBzlNRel 8. SV Sal. Kornwestheim AbLLN 9. SG Waibl./Winnenden frwabol Bezirksliga Ost 1. SV 1845 Esslingen 2 2. SC Korb AufA2O 3. TSV Ellwangen 4. TSG Eislingen 2 5. TSV Mutlangen 6. TSV Böbingen AbLLN 7. SV Remshalden VblBzlORel 8. SV Fellbach 4 AufA1O 9. TSV Gaildorf Bezirksliga Süd 1. TSV Frommern AufA2W 2. TB Sigmaringen 3. TV Beffendorf 4. TSV Burladingen AbLLS 5. TSV Bad Saulgau 2 AufA1S 6. TSV Rottweil 7. SV Unlingen VblBzlSRel 8. TSV Eningen 2 9. TG Geislingen Bezirksliga West 1. TV Rottenburg AufA1WRel 2. TG Nürtingen 2 AufA1ORel 3. TTV Dettingen/Teck 4. TSG Tübingen 5. TSV Flacht 6. TSV Ölbronn AufA1N 7. TSV Schafhausen VblBzlWRel 8. GSV Maichingen AbLLS 9. TSV Freudenstadt AufA1W A-Klasse 1 Nord 1. TV Markgröningen 2 AufB1N 2. TV Hausen 3 AufB1NRel 3. TSV Münchingen 4. SGV Freiberg AbBzlN 5. TSV Willsbach 6. VC Freudental 7. TSF Ditzingen 8. TSV Flacht 2 VblA1NRel 9. TSV Talheim A-Klasse 2 Nord 1. DJK Bad Mergentheim 2 AufB2N 2. TSG Öhringen 3. SG Sportschule Waldenburg 2 AufB2NRel 4. TV Murrhardt 5. VC Spraitbach 6. SSV Geißelhardt 7. 1.FC Igersheim B-Klasse 1 Nord 1. SG Bottwartal neu 2. SVG Kirchberg/Murr neu 3. TV Murrhardt 2 4. SGV Freiberg 2 5. SG Weissach im Tal 6. MTV Ludwigsburg 3 AbA1N 7. SV Sal. Kornwestheim2 frwabbzln B-Klasse 2 Nord 1. TURA Untermünkheim AbA2N 2. TSG Schwäb. Hall 3. Neckarsulmer Sport-Union 4. SG Sportschule Waldenburg 3 AbA2N 5. TSV Willsbach 2 6. SSV Geißelhardt FC Igersheim 2 A-Klasse 1 Ost 1. TSV Ellwangen 2 AufB3O 2. TSG Abtsgmün AufB3ORel 3. TV Bopfingen frwabbzlo 4. SG TSV Dettingen/TSG Giengen 5. TSG Schnaitheim 6. SVL Kirchheim/Teck 7. TV Eybach VblA2ORel 8. SV Neresheim AufB2O 9. TSG Eislingen 3 AufB2ORel A-Klasse 2 Ost 1. SV 1845 Esslingen 3 VblA1ORel 2. SC Korb 2 AufB1O 3. TV Weiler 4. SV Fellbach 5 5. TSV G.A Stuttgart 4 6. TB Cannstatt AbBzlO 7. SG Waibl./Winnenden2 AbBzlO 8. SV Remshalden 2 9. TG Nürtingen 3 B-Klasse 1 Ost 1. SSF Stuttgart AbA1O 2. TV Unterboihingen neu 3. TSV Neuhausen 4. TSV G.A Stuttgart 5 5. ASV Botnang 3 frwaba1n 6. TV Cannstatt neu 7. TG Nürtingen 4 neu B-Klasse 2 Ost 1. SSV Hermaringen 2. TV Brenz neu 3. TSV Dettingen 2 4. TSV Ellwangen 3 5. TSV Herbrechtingen 6. TSV Westhausen AbA2O 7. DJK Aalen 2 neu B-Klasse 3 Ost 1. TSV Mutlangen 2 2. TSV Böbingen 2 3. SV Remshalden 3 4. SG Schorndorf 2 5. SV 1845 Esslingen 4 neu 6. TV Stetten/R. neu 7. TG Donzdorf AbA2O A-Klasse 1 Süd 1. TSG Leutkirch AbBzlS 2. SV Gebrazhofen 3. VfB Ulm 3 4. SG Bellenberg/Vöhringen 5. TSG Ailingen 6. KSV Unterkirchberg 7. TG Bad Waldsee 3 VblA1SRel SPIELBETRIEB 8. TV Kressbronn AufB1S 9. TV Markdorf AufB1SRel B-Klasse 1 Süd 1. SC Göggingen 2. SV Gebrazhofen 2 neu 3. VC Baustetten AbA1S 4. TG Bad Waldsee 4 neu 5. TG Biberach neu 6. TSV Laupheim neu B-Klasse 2 Süd 1. VfB Friedrichshafen 5 2. TV Markdorf 2 neu 3. TV Langenargen neu 4. TSB Ravensburg 2 AbA1S 5. SG Baienfurt neu A-Klasse 1 West 1. TV Rottenburg 5 AufB2WRel 2. VC Hardt 3. VC Nagold 4. VC Nagold 2 VblA1WRel 5. Renninger SC 6. SV Althengstett 7. TV Baiersbronn AufB2W 8. TV Darmsheim AufB1W 9. SV Deckenpfronn AufB1WRel A-Klasse 2 West 1. TSV Leinfelden AufB1ORel 2. TG Gönningen 3. SG Ofterdingen/TSG Tübingen 4. TSV Burladingen 2 5. SG Rangendingen/Bisingen 6. TuS Metzingen 7. PSV Reutlingen 2 VblA2WRel 8. VfL Dettenhausen AbBzlW 9. TB Neuffen AufB3W B-Klasse 1 West 1. TV Rottenburg 6 AbA1W 2. ASV Horb 3. TSV Freudenstadt 2 4. TSV Simmozheim 5. TV Alpirsbach neu 6. VfL Herrenberg neu 7. TSV Calw neu 8. TSV Gärtringen B-Klasse 2 West 1. FSV Deufringen 2. VC Mönsheim AbA1N 3. TV Altdorf AbA1W 4. SG Altdorf /Maichingen 5. VfL Sindelfingen 2 neu 6. TSV Waldenbuch 7. TSV Ötisheim 8. GSV Maichingen 2 9. TSV Ölbronn 2 B-Klasse 3 West 1. TSG Tübingen 2 2. VfL Pfullingen AbA2W 3. TV Winterlingen 4. TSV Eningen 3 5. TSG Tübingen 3 neu 6. SSC Tübingen neu 7. VfL Pfullingen 2 8. PSV Reutlingen 3 9. VfL Dettenhausen 2

18 SPIELBETRIEB SEITE 19 Staffelleiter Aktive der Saison 2009/2010 Damen OL Jürgen Knapp LL Süd Rolf Gohl LL Nord Björn Handke Herren OL Frank Voss LL Süd Theo Boos LL Nord Andrej Flieger BL-Nord Anna Rudolf A1-Nord Stefan Görner A2-Nord Magdalena Schymanietz B1-Nord Monja Reisch B2-Nord Kim Lisa Scheurmann B3-Nord Caro Britsch BL-Nord Uwe Ehnes A1-Nord Anja Rann A2-Nord Christine Kroll B1-Nord Sabine Fissler B2-Nord Uta Kienle BL-Ost Christine Janke A1-Ost Hannes Bosch A2-Ost Ralf Schmidt B1-Ost Nicolai Seitzer B2-Ost Juri Larin B3-Ost Sabine Wacker B4-Ost Martin Kudlik B5-Ost Gerrit Schulz B6-Ost Claudia Seitz BL-Ost Walter Wörz A1-Ost Jürgen Knapp A2-Ost Nicole Feifel B1-Ost Dominik Hampp B2-Ost Sabrina Höger B3-Ost Florian Pesch BL West Kurt Wiehler A1-West Armin Mauz A2-West Ulrich Knauß B1-West Martina Konantz B2-West Uli Fahl B3-West Uwe Amann B4-West Jens kailbach BL-Süd Helge Rozanowske A1-Süd Carmen Gschwandter A2-Süd Claudia Linder B1-Süd Franz Vogel B2-Süd Axel Harseim B3-Süd Simone Eberhard BL-West Rainer Kipp A1-West Petra Rentschler A2-West Andrea Knobelspieß B1-West Annika Krisch B2-West Jörg Akermann B3-West Saskia Kasten BL-Süd Klaus Schädle A1-Süd Ekkehard Bischof B1-Süd Martin Limberger B2-Süd Stefanie Kögel Bitte beachten Sie, dass sich evtl. nach Druck der VolleyNews noch Änderungen in der Einteilung ergeben können! Die aktuelle Spielklasseneinteilung finden Sie auf der VLW-Homepage unter: Spielbetrieb Spielrunde (allg. Infos) 2009/2010. Bitte beachten Sie auch den aktualisierten Terminplan für die kommende Saison auf der VLW-Homepage! TV 1846 Bretten e.v. (zw. Mühlacker und Pforzheim) - Volleyball weiblich - Sucht dringend: TRAINER/IN und Übungsleiter/in Für DAMEN 1 (VL) und DAMEN 2 (LL) Sowie A- B- C-Jugend gegen gute Bezahlung und Fahrgeldersatz. Anzeige: Kontakt: Geschäftsstelle TV 1846 Bretten Tel , info@tv-bretten.de Ute Ulrich Tel , usm.ulrich@web.de

19 SEITE 20 Er ist kein Unbekannter in Volleyball-Württemberg im Süden war er schon Bezirkssportwart, Lehrwart und auch Vorsitzender bis 2002 gehörte er dem VLW-Vorstand als Vizepräsident an. Nun hat er kurzfristig das Amt des Landesschiedsrichterwarts übernommen, nachdem Peter Halder bekannt gab, dass er nicht mehr kandidieren würde. Landesschiedsrichterwart Frieder Guggolz: Verbesserung im D- und C-Bereich, mehr Transparenz Im letzten Jahr sind Sie im Bezirk Süd kurzfristig als Bezirksschiedsrichterwart eingesprungen, jetzt haben Sie sich als Landesschiedsrichterwart zur Verfügung gestellt. Wie kam es dazu? Nachdem ich mich aus beruflichen Gründen aus der Verbandsarbeit zurückgezogen hatte, bat mich Inge Arendt, damals noch Bezirksvorsitzende, den Posten des Bezirkschiedsrichterwartes zu übernehmen. Nach längerem Überdenken habe ich zugesagt. Mir war aber klar, dass dies nicht so einfach ist. Als ich dann erfahren und erlebt habe, dass neue Impulse und Ansätze im Bezirk ankommen und angenommen werden, gab ich meinen Kollegen aus dem Landesschiedsrichterausschuss nach, als diese mich anfragten. Mir hat es tatsächlich für eine halbe Stunde die Sprache verschlagen, als sie auf mich zukamen und das ist selten! Im Bezirk Süd sind Sie schon lange bekannt. Können Sie uns einen kurzen Überblick über Ihre Volleyball-Laufbahn geben? Na ja, Laufbahn Angefangen hat es mit dem Amt des Bezirkssportwartes im Süden, dann war ich etliche Jahre als Bezirkslehrwart tätig, in Verbindung mit dem Bezirksvorsitz und anschließend auch als Vizepräsident. Mit Volleyballspielen habe ich in meiner Schulzeit begonnen, mein Sportlehrer war Spieler von Freiburg. Ich habe viele Jahre aktiv gespielt, dann Freizeit, im Augenblick spiele ich nur noch Beachvolleyball, es fehlt mir einfach die Zeit. Als Trainer habe ich fast alles mitgemacht: Aktivenmannschaften von B Klasse bis in SCHIEDSRICHTER die 2. Liga, im Augenblick trainiere ich noch eine Damenmannschaft und natürlich eine Jugendmannschaft. In welchem Verein sind Sie zur Zeit aktiv? Ich habe die TSG Wilhelmsdorf Volleyball aufgebaut, dort bin ich immer noch als aktives Mitglied tätig. Im Bezirk Süd haben Sie bereits einige Änderungen im Schiedsrichterwesen in Angriff genommen. Welche Ziele haben Sie mit der Übernahme des neuen Amtes als Landesschiedsrichterwart? Meine Kollegen wissen, was mir am Herzen liegt. Der höhere Schiedsrichterbereich ist in Württemberg bestens vertreten. Kein Landesverband ist so gut vertreten wie Württemberg in den Bundesligen. Der D und C Bereich im VLW ist nicht mehr ganz so wie es wünschenswert wäre, eingebunden. Die Übergänge sind oft Barrieren, das wird ein Schwerpunkt sein. Die Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit unseres Bereiches lässt auch zu wünschen übrig, ein weiterer Punkt. Ebenfalls ein Punkt sind die Finanzen, wir müssen uns Gedanken machen, wie die vorhandenen Mittel effizient eingesetzt und verwendet werden. Als realistisches Ziel halte ich Einsparungen von 3 5 % für möglich, aber das geht nur in Absprache mit den Verantwortlichen und mit einer gemeinsamen Linie. Was motiviert Sie, sich ehrenamtlich zu engagieren? Eine Sau wird vom Wiegen allein nicht fett! Dieses Sprichwort sagt schon alles aus. Wenn ich nichts einsetze, um ein Ziel zu erreichen, dann passiert auch nichts. Nur wenn Herzblut und damit auch eigene Motivation dabei ist, bin ich glaubwürdig und andere ziehen mit. Mir ist wichtig, dass der Schiedsrichterbereich sowohl in der Öffentlichkeit, als auch in seinen ureigensten Bereichen (Spielleitung, Aus- und Fortbildung,..) den Stellenwert bekommt, der ihm zusteht. Es gibt so viele engagierte Leute in diesem Bereich, das muss auch wertgeschätzt und dokumentiert werden. Wenn ich an den Verbandstag denke und an die Beiträge zu diesem Thema, dann tut es mir weh, dass auf Grund von wenigen negativen Beispielen ein Bild entsteht, das die vielen, vielen guten Leistungen vieler Kollegen im Schiedsrichterbereich nicht repräsentiert. Das möchte ich ändern. Herr Guggolz, vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei den Aufgaben in den nächsten vier Jahren! Interview: Sybille Baecker Bundesschiedsrichterausschuss tagt in Reutlingen Vom war der VLW Gastgeber der jährlich stattfindenden Konferenz des BSRA, an der die Landes- u. Regionalschiedsrichterwarte aller Verbände, sowie der Bundesschiedsrichter-Ausschuss teilnehmen. Es fanden ein reger Austausch sowie sehr konstruktive Gespräche, die Aus- u. Fortbildung der verschiedenen Lizenzstufen betreffend, statt. Vom VLW nahmen der neue LSRW Frieder Guggolz und der Koordinator des Beobachtungswesens, Harry Rieger teil. Erfreulich, dass vier württembergische Kollegen vom BSRA für höhere Aufgaben nominiert wurden: Harry Boes (Prüflizenz A), Markus Harsch (Bundesliga- Zulassung), Manohar Faupel u. Waldemar Gunesch (Linienrichter-Kader der 1.BL) Dies ist Bestätigung sowie Ansporn zugleich und zeigt das hohe Ansehen der Schiedsrichter des VLW auf Bundesebene. Unser Dank gilt auch dem VLW Vorstand, ohne dessen Unterstützung die Ausrichtung dieser wichtigen Konferenz nicht möglich gewesen wäre. Harry Rieger Neue Saison Neue Regeln Auf der Bundesschiedsrichtersitzung am gab es noch keine endgültige Fassung der neuen Regeln. Sie finden auf der VLW-Homepage (Bereich: Schiri Download Allgemein) zusammenfassende Informationen zu den Änderungen. Die endgültige Fassung wird in einem neuen Regelbuch erscheinen, welches voraussichtlich Ende Juni gedruckt und zu erwerben sein sollte. Alle Schiedsrichter, deren -Adressen vorliegen, werden rechtzeitig vor der nächsten Saison informiert, daneben sind die Bestimmungen, sobald diese gültig sind, auch auf der VLW-Homepage auf der Schiedsrichterseite zu finden. Eines ist jedoch gewiss: unsere schöne Sportart hat schon schwerwiegendere Änderungen überstanden, lassen wir uns positiv überraschen! Frieder Guggolz

20 SENIORINNEN / LEISTUNG SEITE 21 Deutsche Meisterschaft Senioren/ Seniorinnen in Fellbach Traditionell an Pfingsten fanden die Deutschen Meisterschaften der Senioren und Seniorinnen statt. Hier die Deutschen Meister 2009 und die Platzierungen der Württembergischen Mannschaften bei den Meisterschaften 2009: Frauen: Ü31 1. USC Münster 2. MTV Stuttgart Ü37 Ü43 1. TV Fischbek 7. TSV Schmiden 1. VfK Berlin-Südwest 6. TSG Tübingen Herren: Ü35 1. TSV Schmiden Bilder und Berichte auf der VLW- Homepage Anzeige Ü41 Ü47 Ü53 1. SG Rotation Prenzlauer Berg 1. SVC Nordhausen 6. SV Winnenden 11. SSV 1846 Ulm 1. USC Braunschweig 5. TSG Backnang VLW Kader bei der "Trofeo Paolo Bussinello" in Modena Anja Brehm war eine der VLW-Kader Athletinnen, die am 10. und 11. April 09 zum Turnier nach Modena fuhren. 16 Mädchenteams und 18 Jungsteams aus 8 Nationen nahmen an dem Turnier teil. Die ausländischen Teams werden eingeladen, die italienischen Teams spielen zwei Qualifikationsturniere. Und das hat sie erlebt: "Liebe Sportkameradinnen und liebe Sportkameraden", so begrüßte uns Gerd Grün ca. 20-mal bei unserem April- Lehrgang mit Turnier in Modena/Italien. Am Mittwoch trainierten wir abends im Leistungszentrum in Friedrichshafen, in welchem wir auch übernachteten. Am Donnerstag Vormittag hatten wir noch eine Trainingseinheit und starteten dann nach einem leckeren Mittagessen (Wienerle mit Brot, wenig Senf, kein Ketchup) mit unserem Busfahrer Horst in einem Reisebus gen Italien. Nach einer traumhaften Busfahrt durch die Alpen hielten wir in Bellinzona. Beim Weiterfahren bemerkte Jojo, dass sie ihren Geldbeutel vergessen hatte. So mussten wir zurückfahren und zum Glück war der ehrliche Finder noch vor Ort. Im Hotel in Modena angekommen, gingen wir erst mal Pizzaessen. Viel Pig-Pig und ein gleichzeitig stattfindender Geburtstag sorgten für einen netten Abend. Den Stromausfall bekamen wir nur noch im Halbschlaf mit und wir sanken müde in unsere Betten. Nur Zimmer 200 hatte noch etwas Probleme alle ins Zimmer zu bekommen. Karfreitag, 1. Turniertag: Die Halle ein Schock! Sehr eng, wahnsinnig laut und Stehklos (spritzt immer so an den Schuh) sorgten für etwas Unmut. Trotzdem starteten die Mädels gut ins Turnier und konnten gegen Genova und Marzahn (Berlin) bis Mitte der Sätze gut mitspielen. Den druckvollen Aufschlägen der Gegnerinnen konnten sie jedoch in der Annahme nicht konstant standhalten und verloren jeweils mit 2:0. Bei Bibi saß der Schock so tief, dass sie beim Gang zum Mittagessen stürzte glücklicherweise ohne Verletzung. Jedoch musste ihre Hose stark darunter leiden: ein riesiges Loch am Knie! Doch zum Glück konnte unsere Physio das Loch tapen. Die Jungs berichteten uns dann von ihrer Niederlage gegen die finnische Nationalmannschaft und dem Sieg gegen Macerata. So sollten sie am Nachmittag in der Zwischenrunde gegen Zuzemberk und die italienische Jugendnationalmannschaft spielen, die aber leider erst ab Samstag mitspielte. Beide Spiele wurden 2:0 gewonnen. Die Mädels hingegen hatten eine schwerere Aufgabe zu lösen. Sie mussten gegen die Nachwuchsmannschaft des aktuellen Champions League Siegers Bergamo ran. Schon beim Einschlagen zeigten sie uns ihr hohes Niveau, mit dem wir im 1.Satz vor allem in Annahme und Abwehr restlos überfordert waren. Im 2.Satz hatten wir uns an die druckvollen Aufschläge gewöhnt und verbesserten die unseren auch sehr, sodass wir fast bis zum Schluss mithalten konnten und nur knapp verloren (Der beste Satz, den wir je gespielt haben!!!). Am Abend war dann der offizielle Empfang. Nach einigen langweiligen Ansprachen wurde das Buffet eröffnet. Doch entsprach es nicht so ganz unseren Vorstellungen (die Pizza war kalt) und so fuhren wir bald wieder ins Hotel zurück. (Fortsetzung S. 22)

21 SEITE 22 (Fortsetzung S. 21) Nach einem anstrengenden Tag wollten wir nun endlich schlafen, doch plötzlich weckte uns um 2 Uhr nachts ein mysteriöser Telefonanruf. Trotz der nächtlichen Störung mussten wir am nächsten Morgen früh raus. Wie schon gestern war das Frühstück sehr mager: Nur ein kleiner Rest Brot und Orangensaft, der zu 90% aus Wasser bestand. Doch als wir eine Stunde später in der Halle standen hatten wir das schon wieder vergessen. Wir hatten unseren ersten Satz gewonnen! Das Spiel gegen die Slowakinnen ging zwar 1:2 aus, jedoch wurden uns auch einige unnötige Technikfehler abgepfiffen, da die Italiener vor allem beim oberen Zuspiel sehr streng sind. Eine weitere neue Erkenntnis für Rainer war auch, dass man sich als Trainer nicht freuen darf (!?!). Im nächsten Spiel gab es allen Grund zur Freude. Der 1.Satz lief zwar genauso schlecht wie das Aufwärmen, bei dem wir von einem Hund gestört wurden, in dessen Häufchen Lena später auch noch zum Missfallen ihrer Schuhe hineintrat. Doch der Kampf im 2.Satz lohnte sich und wir gewannen überlegen. So war alles wieder offen. Nach einem Hin und Her im 3.Satz gewannen wir durch eine Aufschlagserie von Marlene knapp mit 15:13. So stand unsere Platzierung (15. von 16) fest. LEISTUNG Bei den Jungs sah es ein bisschen besser aus: Sie mussten wieder einmal gegen Finnland ran. Leider kassierten sie eine weitere Niederlage und spielten so um Platz 5-8. Das Spiel gegen Zuzemberk gewannen sie 2:1, obwohl Chris während dem Spiel umknickte und nicht mehr weiterspielen konnte. Das Spiel um Platz 5 gegen Schio verloren sie sehr knapp: den 1. Satz gewannen sie mit 30:28. Leider mussten sie den 2. Satz etwas eindeutiger hergeben. Im 3.Satz verloren sie ebenfalls knapp mit 13:15. So wurden sei 6. des Turniers. Nach demselben Mittagessen wie gestern (Nudeln mit Tomatensauce) ging es ab in die Halle zu den Finalspielen. Nachdem wir die russische Nationalhymne mindestens dreimal zu hören bekamen gewannen die Jungs aus Moskau eindeutig gegen Asystel Mailand. Bei den Mädels gewann die Heimmannschaft, die erste Mannschaft der Volleyballschule Anderlini, nach einem spannenden Spiel 2:1. Nach der Siegerehrung, bei der wir alle T-Shirts bekamen, reisten wir so schnell wie möglich ab. Trotzdem kamen wir erst gegen 1.30 Uhr in Friedrichshafen an. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Trainern und dem Verband, dass wir an diesem tollen Turnier teilnehmen durften. Wir hatten alle viel Spaß dabei. Danke auch an unseren Busfahrer Horst und an Katrin, die Physiotherapeutin, die uns immer super tapte. (Anja Brehm) Der neue Punkt stark besuchte Trainerfortbildungen in den Bezirken Seit Januar dieses Jahres steht der neue Punkt das Ausbildungskonzept der AR- GE Leistungssport Volleyball in Baden-Württemberg e.v zum Download auf der VLW- Homepage. Das Konzept wurde komplett überarbeitet und mit vielen Bildern anschaulich illustriert. Hinzu kam im März ein Anhang Beachvolleyball. Die Landestrainer Michael Mallick und Sven Lichtenauer waren in den letzten Wochen in den Bezirken unterwegs, um den Trainern in den Vereinen das überarbeitete Konzept vorzustellen. Nicht nur Theorie, auch Bewegung war bei der Fortbildung im Bezirk Süd angesagt. Lichtenauer stellt klar: "So sieht das obere Zuspiel aus!" (Foto: A. Elsäßer) Und so war es im Süden: (Beicht von Andreas Elsäßer) Am fand im Bezirk Süd im Vereinsheim der TG Biberach eine Fortbildungsveranstaltung zum neuen PUNKT statt. Landestrainer Sven Lichtenauer durfte sich über ein volles Haus mit interessierten Volleyballtrainern freuen. Es reisten sogar Trainer aus Österreich an. Sage und schreibe 47 Teilnehmer/innen aus 16 Vereinen fanden den Weg nach Biberach und wurden dort in einer kurzweiligen sowie äußerst informativen Veranstaltung vom blendend aufgelegten Landestrainer Sven Lichtenauer fortgebildet. In gewohnter Manier erläuterte Lichtenauer die Neuerungen nicht nur theoretisch sondern brachte dabei ganzen Körpereinsatz. Und auch die Teilnehmer wurden animiert, mitzumachen. Bemerkenswert ist auch, das sogar Trainer aus Österreich den Weg nicht scheuten und dieser Veranstaltung fast einen internationalen Touch gaben. Der Punkt: - Der "Punkt" ist die Nachwuchskonzeption für Baden-Württemberg. - Im "Punkt" sind die Inhalte eines langfristigen Trainingsaufbaus beschrieben. - "Ein MUSS für alle Trainer und Betreuer im Jugendbereich, egal ob leistungs- oder breitensportorientiert. - Und jetzt neu: Der Punkt Beachvolleyball Zum kostenlosen Download unter: Leistungssport Der Leistungssport Der Punkt

22 JUGEND SEITE 23 Gold, Silber, Bronze - Top württembergische Teams bei den Deutschen Meisterschaften Zweimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze so das bisherige Ergebnis für die Württembergischen Nachwuchs-Volleyballer und -Volleyballerinnen bei den Deutschen Meisterschaften Mitte Juni starten die U20-Mädels des VC Stuttgart bei den Deutschen Meisterschaften in Etzbach. Wir drücken die Daumen! Die Deutschen Meister 2009 und die Platzierungen der württembergischen Teams: Wie die Großen: Häfler U16 holt den Deutschen Meistertitel U20 männlich (Dt. Meister) 6. VfB Friedrichshafen U18 männlich 1. SCC Berlin (Dt. Meister) 3. TV Rottenburg U16 männlich 1. VfB Friedrichshafen (Dt. Meister) U14 männlich 1. TV Mömlingen (Dt. Meister) 2. VfB Friedrichshafen 7. TV Rottenburg 11. TG Bad Waldsee U20 weiblich wird erst am 13./ ausgespielt U18 weiblich 1. VC Stuttgart (Dt. Meister) U16 weiblich 1. SV Lohhof (Dt. Meister) (keine württ. Beteiligung) U14 weiblich 1. Rot. Prenzlauer Berg (Dt. Meister) 3. VC Stuttgart U18 des VC Stuttgart ist Deutscher Meister 2009 Die U18-Mannschaft des VC Stuttgart wurde sensationell Deutscher Meister Dies ist der bisher größte Erfolg in der noch jungen Geschichte des VC Stuttgarts. Am 16./17. Mai trafen in Preußisch Oldendorf die 16 besten weiblichen U18-Mannschaften Deutschlands aufeinander, um den Deutschen Meister 2009 zu ermitteln. In der Vorrunde siegte der VC Stuttgart gegen die Mannschaften aus Sonthofen mit 2:1, aus Biedenkopf mit 2:0 und aus Lüdinghausen mit 2:1. In der Zwischenrunde konnte dann Emlichheim ebenfalls mit 2:1 besiegt werden. Im Halbfinale glückte dann wiederrum ein 2:1-Sieg gegen das Team vom Dresdner SC, so dass der VC Stuttgart im Finale erneut auf Lüdinghausen traf. Auch im Finale zeigten sich unsere Mädels sehr nerverstark und konnten erneut mit 2:1-Sätzen gewinnen und damit verdient den Deutschen Meistertitel erringen. Der VC Stuttgart gratuliert und dankt allen, die zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen haben. Hier sind besonders zu nennen die Trainer: Jan Lindenmair, Rolf Stängle, Karl Kaden und insbesondere natürlich unsere erfolgreichen jungen Damen: Jacqueline Anderle, Nicole Anderle, Alexandra Bura, Irena Ravlic, Marion Elsasser, Lena Gschwendtner, Samira Herb-Cless, Sara Stängle, Josefin Stiel, Pia Weiand, Aleksandra Sinik, Jelena Wlk und nicht zu vergessen alle Eltern, die jederzeit tatkräftig unterstützen. VC Stuttgart/ Dietmar Fischer Den großen Vorbildern nachgeeifert: die U16 des VfB Friedrichshafen gewann bei den Deutschen Meisterschaften den Titel. (Foto: G. Schulte-Hoppe) Die Volleyballer des VfB Friedrichshafen haben am 24. Mai einen weiteren Deutschen Meistertitel auf ihr Konto verbucht: Diesmal waren die Jungs der U16-Jugend erfolgreich und haben das nationale Meisterschaftsturnier in Celle für sich entschieden. Das war eine grandiose Meisterschaft, freute sich Jugendtrainer Helmut Zirk nach dem Gewinn des Meisterpokals. Ein richtiges Volleyballfest, fügte Co-Trainer Paolo Cipollone hinzu. Als das 2:0 gegen den SV Lohhof und somit der Turniersieg perfekt war, hopsten und tanzten die jungen Häfler durch die Halle und ließen ihren Trainer hochleben. In den ersten beiden Spielen mussten die Häfler auf den krankheitsbedingt geschwächten Diagonalangreifer Marc Moosherr verzichten und spielten stattdessen die ersten beiden Partien mit dem erst 13-jährigen Jan Jalowietzki, der seine Aufgabe ebenso unbekümmert wie erfolgreich löste. Nach 2:0-Siegen gegen TSV Mühldorf und SC Schornsheim entwickelte sich das letzte Gruppenspiel gegen VV Humann Essen zu einem wahren Krimi. Nach dem Kopf-an-Kopf- Rennen im ersten Satz, in dem der VfB mit 23:25 unterlag, drehten die Häfler den Spieß um und holten sich die beiden übrigen Sätze (25:16, 15:7) deutlich. Die Wende im zweiten Satz brachten die Aufschläge von Mirko Fischer, der sein Team mit seinem Service von 0:3-Rückstand mit 8:3 auf die Siegerstraße führte. Im Viertelfinale erwies sich der VC Marl beim 2:0 (25:12, 25:16) als leichter Gegner. Das Halbfinale gegen VC Dresden endete ebenfalls nach zwei Sätzen (25:20, 25:19). Im Finale war mit dem bayerischen Vertreter SV Lohhof eine harte Nuss für die Jungs vom Bodensee zu knacken. Erst als Helmut Zirk die Aufschlagtaktik änderte, holten sie den Rückstand auf. Ein weiterer Sieg und damit der Titel war das Ergebnis des guten Spiels. Der Meistertitel ist die Krönung einer perfekten Saison für das junge VfB-Team, das sicher auch in der kommenden Saison wieder von sich hören lassen wird. Das VfB-U16-Team: Federico Cipollone, Daniel Dopfer, Jakob Günthör, Oliver Veser, David Höpfl, Jannick Harms, Mirko Fischer, Johannes Becker, Andreas Kraft, Marc Moosherr, Jan Jalowietzki und Mathieu Colas. Gunthild Schulte-Hoppe Der VLW gratuliert den Mannschaften, Trainern und Vereinen zu diesen tollen Erfolgen!

23 SEITE 24 Heidelberger Ballschule Mit Hand und Fuß am Ball bleiben Am Berufskolleg Waldenburg geht man neue Wege. In Kooperation mit der Ballschule Heidelberg und mit den örtlichen Schulen lernen die Schüler des Berufskollegs neue Wege, Kinder für den Ballsport zu begeistern. Jedes Kind hat so seine Vorlieben und Talente die einen kicken den Ball gerne durch die Gegend, andere werfen und prellen lieber, wieder andere sind noch recht unbedarft im Umgang mit dem runden Etwas. Hier gilt es die Kinder schon frühzeitig an die verschiedenen Möglichkeiten des Ballsports heranzubringen, sie unbefangen und mit viel Spielspaß Erfahrungen machen zu lassen und nach und nach die eigenen Talente und Fähigkeiten zu entdecken. Die Idee der Heidelberger Ballschule ist einfach: Freude an Ballspielen durch Spielen entwickeln. Hinter dem Konzept steckt jedoch eine ganze Menge mehr. Es ist in drei Stufen aufgebaut und auf einen Zeitraum von vier Jahren ausgelegt. In den ersten beiden Jahren (Grundschule Klasse 1 u. 2) geht es um das sportspielübergreifende Spielenlernen. Es wird also nicht eine einzelne Ballsportart abgekoppelt von anderen Ballsportarten erlernt, sondern es werden Bälle aller Sportspiele verwendet, es wird mit Hand, Fuß und auch mit dem Schläger gespielt. In der zweiten Stufe (3. Klasse) wird eine erste Richtung festgelegt, je nach Fähigkeiten und Neigungen: Rückschlagspiele, Wurfspiele, Torschussspiele. In der dritten Stufe, ab Klasse 4 wird es jetzt spannend für die Vereine, denn hier soll die Spezialisierung, also die Entscheidung für eine bestimmte Sportart erfolgen und im optimalen Fall im Vereinssport weiter fortgeführt werden. Gerade in Bezug auf Ganztagsschulen und der Kooperation von Schule und Verein ist dieses Konzept sicherlich eine interessante Basis für eine zukünftige Zusammenarbeit. Jörg Palmer vom Berufskolleg Waldenburg, der gleichzeitig auch aktiv im Vereinsbetrieb der SG Sportschule Waldenburg eingebunden ist, hat die Chance genutzt. So bietet er den Schülern und Schülerinnen des Berufskolleg Waldenburg die JUGEND Kinder für den Ballsportbegeistern mit dem Konzept der Heidelberger Sportschule. (Foto: Heidelberger Sportschule) Weiterbildungsmöglichkeit der Heidelberger Ballschule an. Im Praktikum gehen die Schüler und Schülerinnen an die kooperierenden Grundschulen und lernen dort die praktische Anwendung des Konzepts. Wer sich informieren will, findet ausführliches Material und Kontaktdaten unter Informationen gibt es außerdem vom Berufkolleg Waldenburg (S. Baecker) Jugend trainiert für Olympia - Grundschulturniere begeistern Kids Runde 1 Mit neun teilnehmenden Schulen und weit über 90 begeistert teilnehmenden Grundschülern fand am der erste Teil des diesjährigen JtfO-Wettbewerbes der WK V im Kreis Ravensburg statt. Die Bad Wurzacher Riedsporthalle, immerhin eine Dreifachturnhalle, platzte dabei aus allen Nähten, als die Grundschüler ihren Kreismeister ausspielten. Groß war der Zuspruch der teilnehmenden Schulen. Spitzenreiter war hier die Eugen Bolz Schule, die acht teilnehmende Teams stellte. Aber auch die anderen teilnehmenden Schulen konnten mehrere Teams stellen. Gespielt wurde in Zweierteams nach leicht modifizierten und etwas vereinfachten Regeln. Das Ziel des Organisators Andreas Elsässer, den zahlreichen Kindern viel Spielpraxis zu ermöglichen, gelang. Mit nur einer Pausenstation hatte jedes Kind zwölf Spielrunden zu absolvieren. Auch der Fairnessgedanke wurde betont: Von den beteiligten Spielerinnen und Spielern selbst geleitet, also ohne Schiedsrichter, gingen die Spielpaarungen reibungslos über die Bühne. Am Ende des Turniers konnte der Kreisbeauftragte Jugend trainiert für Olympia Jörg Bregler den strahlenden Siegern vom Bildungszentrum Ravensburg zum Kreismeistertitel gratulieren. Als Zweiter war die Eugen Bolz Schule, Bad Waldsee und als Dritter die Grundschule Aitrach auf dem Podest zu finden. Alle Beteiligten, vor allem die begeisterten Grundschüler, waren sich einig: Alle wollen zum zweiten Teil des Wettbewerbes Mitte Mai wiederkommen. Zum Schluss gilt der besondere Dank den Ausrichtern der TSG Bad Wurzach, die mit Regina Kolb-Dargel und den vielen fleißigen Helferinnen ausgezeichnete Rahmenbedingungen schaffte. Aber auch den vielen Eltern, die als Fahrer, Fans oder Betreuer mitgereist sind, sei gedankt. Hut ab! So kommen wir mit unseren kleinen Talenten sicher voran Runde 2 Nach dem großen Erfolg des ersten Grundschulturniers feierten am fünf Schulen, 36 Zweier Teams und nahezu 70 vom Volleyballsport begeisterte junge Menschen erneut ein Volleyballfest. Wieder wurden die Mannschaften in leistungsgerechte Vorrundengruppen eingeteilt, in denen sich die Kinder für die Endrundengruppen qualifizieren konnten. Großer Dank gilt hier der ausrichtenden Eugen Bolz Schule Bad Waldsee mit ihrer Lehrerin Tina Aichroth, die für einen reibungslosen Ablauf sorgte. Mit über zehn Zeitspielen konnte jedes Kind wieder viel Spielpraxis sammeln und deutliche Leistungssteigerungen zum ersten Grundschulturnier waren eindeutig sichtbar. Sicher ein Grund, diese Art von Wettkämpfen, in denen der Leistungsgedanke zunächst mal in den Hintergrund treten soll, auch im nächsten Schuljahr wieder aufzugreifen. Am Ende konnten der Veranstaltung und Organisator Andreas Elsässer und der Kreisbeauftragte des Schulwettbewerbes Jörg Bregler zufrieden die Siegerehrung durchführen. Jedes Kind bekam neben der obligatorischen Urkunde und einem kleinen Geschenk ein Fanposter des neuen deutschen Volleyball Meisters VfB Friedrichshafen. Und zum Schluss gab es noch ein Eis oben drauf. Nicht nur deswegen werden sicherlich alle nächstes Jahr wieder mitspielen. Teilnehmende Schulen waren: Eugen Bolz Schule Bad Waldsee, Bildungszentrum St. Konrad Ravensburg, Grundschule Wurzach, Grundschule Aitrach und die Grundschule Unterschwarzach. Jörg Bregler

24 JUGEND SEITE 25 Wer gegen wen? Stand: Spielklasseneinteilung Jugend 2009/2010 Leistungsstaffeln U20 männlich DQ VfB Friedrichshafen DQ TV Rottenburg U20-Nord männlich 1 SV Fellbach 2 SSV Geißelhardt 3 TV Hausen 4 TSV G.A. Stuttgart U20-Süd männlich 1 TSV Bad Saulgau 2 SG Baienfurt U20 weiblich DQ VC Stuttgart U20-Nord weiblich 1 TSG Backnang 2 TSV Mutlangen 3 SV Fellbach 4 DJK Schwäbisch Gmünd 5 TG Böckingen 6 TV Bopfingen 7 TV Creglingen U20-Süd weiblich 1 VfL Pfullingen 2 TG Biberach 3 TG Bad Waldsee 4 FV Tübinger Modell 5 VfL Sindelfinden 6 TSV Laupheim 7 SV Schmalegg U18 männlich DQ VfB Friedrichshafen DQ TSV G.A. Stuttgart U18-Nord männlich 1 TV Hausen 2 SG Sportschule Waldenburg U18-Süd männlich 1 TG Bad Waldsee 2 TSV Bad Saulgau 3 TV Rottenburg 4 TV Markdorf U18 weiblich DQ VC Stuttgart U18-Nord weiblich 1 MTV Ludwigsburg 2 SV Fellbach 3 TV Weiler/Rems 4 TV Creglingen 5 TV Bad Mergentheim 6 DJK Schwäbisch-Gmünd 7 TSV Schmiden 8 TSG Backnang U18-Süd weiblich 1 TSG Reutlingen 2 FV Tübinger Modell 3 TG Biberach 4 TG Bad Waldsee 5 TV Rottenburg 6 SC Vöhringen 7 TSV Burladingen Bezirk Nord U20w Nord 1 1 SpVgg Möckmühl 2 SSV Geißelhardt 3 TSG Öhringen 4 TSV Gaildorf 5 TSV Willsbach 6 SG Sportschule Waldenburg U20w Nord 2 1 VG Bietigheim 2 TSV Ötisheim 3 TSV Ölbronn 4 TSV Münchingen 5 VSG Gündelbach 6 TV Markgröningen U20w Nord 3 1 SFC Höpfigheim 2 TSG Heilbronn 3 TSF Ditzingen 4 MTV Ludwigsburg 5 TV Lauffen 6 TSV Kleinsachsenheim U20w Nord 4 1 SC Buchenbach 2 TSV Untersteinbach 3 TV Rot am See 4 TSV Neudenau 5 TV Bad Mergentheim 6 TSV Weikersheim U20w Nord 5 1 VG Bietigheim II 2 FC Kirchhausen 3 TV Lienzingen 4 TSV Erlenbach 5 TSV Kleinsachsenheim II 6 SpVgg Besigheim U20m Nord 1 1 TG Böckingen 2 FSV Bad Friedrichshall 3 VC Freudental 4 MTV Ludwigsburg 5 TSG Heilbronn 6 VFB Eberdingen U18w Nord 1 1 TSG Steinheim/Murr 2 SV Sal. Kornwestheim 3 SVG Kirchberg/Murr 4 VSG Gündelbach 5 MTV Ludwigsburg 6 TSV Kleinsachsenheim U18w Nord 2 1 SSV Geißelhardt 2 TSV Untersteinbach 3 TURA Untermünkheim 4 TSG Öhringen 5 TV Niederstetten 6 TSV Langenburg 7 SG Sportschule Waldenburg U18w Nord 3 1 TSV Untereisesheim 2 TSV Talheim 3 SpVgg Frankenbach 4 SV Leingarten 5 TV Hausen 6 TSV Kleinsachsenheim U18w Nord 4 1 SGV Freiberg 2 KSG Gerlingen 3 TSG Bretzfeld 4 MTV Ludwigsburg 5 TSV Bad Rietenau 6 SpVgg Besigheim U18m Nord 1 1 TV Murrhardt 2 TSV Talheim 3 SV Sal. Kornwestheim 4 FC Kirchhausen 5 TSV Kleiningersheim 6 TSG Backnang 7 DJK Bad Mergentheim U16w Nord 1 1 TSV Ötisheim 2 SV Sal. Kornwestheim 3 TV Creglingen 4 TV Markgröningen 5 TSV Weikersheim U16m Nord 1 1 SpVgg Möckmühl 2 FC Kirchhausen Bezirk Ost U20 Ost 1 weiblich 1. DJK Aalen 2. TSV Adelmannsfelden 3. TSV Ellwangen 4. TSG Hofhernnweiler 5. TSV Wasseralfingen U20 Ost 2 weiblich 1. SG Bettringen 2. TSV Böbingen 3. SV Hussenhofen 4. TV Heuchlingen 5. SV Frickenhofen U20 Ost 3 weiblich 1. SVL Kirchheim/Teck 1 2. SC Weiler/F. 3. TSV Schlierbach 4. TSV Wernau 5. TSG Eislingen U20 Ost 4 weiblich 1. TSV G.A. Stuttgart 2. MTV Stuttgart 3. TSV Leinfelden 4. TV Unterbohingen 5. SV 1845 Esslingen U20 Ost 5 weiblich 1. SG Schorndorf 2. TV Weiler/R. 3. TV Cannstatt 4. VfL Waiblingen 5. TV Stetten/R. 6. Sportvg. Feuerbach U20 Ost 6 weiblich 1. TSV Grötzingen 2. TSV Frickenhausen 3. TB Neuffen 4. SVL Kirchheim/Teck 2 5. TTV Dettingen/Teck 6. TG Nürtingen U20 Ost 1 männlich 1. TSV Böbingen 2. TSV Dettingen 3. TSV Ellwangen 4. TSV Mutlangen 5. SG Wasseralfingen/Aalen U20 Ost 2 männlich 1. ASV Botnang 2. SV 1845 Esslingen 3. TG Nürtingen 4. TV Unterbohingen 5. SC Weiler/F. U20 Ost 3 männlich 1. VBF Durlangen 2. SV Remshalden 3. VC Spraitbach 1 4. VC Spraitbach 2 5. TSG Eislingen U18 Ost 1 weiblich 1. TSV Ellwangen 2. SG Wental 3. TSV Böbingen 4. Mutlangen 1 5. Mutlangen 2 6. VBF Durlangen 7. SG Dettingen/Heidenheim U18 Ost 2 weiblich 1. SG Bettringen 2. Berkener Sportclub TSG Salach 4. TSG Eislingen 5. TSV Eschenbach 6. TSV Schlierbach U18 Ost 3 weiblich 1. SG Lenningen 1 2. SG Lenningen 2 3. TV Unterbohingen 4. TG Nürtingen 5. TV Echterdingen 6. TSV Heumaden U18 Ost 4 weiblich 1. TSV G.A. Stuttgart 2. MTV Stuttgart 3. TSV Weilimdorf 4. Sportvg. Feuerbach 5. SV Fellbach 6. SC Korb U18 Ost 1 männlich 1. Ellwangen 2. TSV Mutlangen 3. TSV Dettingen 4. TG Geislingen 5. SG Schorndorf U18 Ost 2 männlich 1. TSV G.A. Stuttgart 2. ASV Botnang 3. TV Unterbohingen 4. TTV Dettingen/Teck 5. TSV Eschenbach U18 Ost 3 männlich 1. TV Weiler/R. 2. SC Korb 3. SV Fellbach 4. VfL Waiblingen 5. TV Stetten/R.

25 SEITE 26 JUGEND U16 Ost 1 weiblich 1. SV Frickenhofen 2. TSG Eislingen 3. TSG Giengen 4. TSV Mutlangen 1 5. TSV Mutlangen 2 6. TSV Westhausen U16 Ost 2 weiblich 1. SV 1845 Esslingen 2. SC Korb 3. TSV Schlierbach 4. TSV Schmieden 5. VC Stuttgart 6. TV Unterbohingen 7. SC Weiler/F. U16 Ost männlich Zum Redaktionsschluss nicht bekannt. Einteilung wird auf der VLW-Homepage veröffentlicht! Bezirk Süd U20 Süd männlich 1 TSV Lindau 2 SG TSG Wilhelmsdorf/ Baienfurt 3 VfB Ulm 4 TSV Laupheim 5 SG Baienfurt 2 U18 Süd männlich 1 VC Baustetten 2 SV Unlingen 3 SG Baienfurt 4 TSB Ravensburg 5 VfL Brochenzell 6 TSV Kressbronn 7 MTG Wangen U16 Süd männlich 1 VfB Friedrichshafen 2 TSV Lindau 3 TSG Leutkirch 4 TG Bad Waldsee 5 SV Ochsenhausen 6 VC Baustetten 7 SSV Wilhelmsdorf U20 Süd 1 weiblich 1 TSV Langenau 2 VfB Ulm 3 SSV Ulm 4 TSV Laupheim 2 5 KSV Unterkirchberg 6 SV Ochsenhausen U20 Süd 2 weiblich 1 TSV Pfronstetten 2 SV Horgenzell 3 TB Sigmaringen 4 SSV Wilhelmsdorf 5 TSV Wilhelmsdorf 6 SV Schmalegg 2 U20 Süd 3 weiblich 1 MTG Wangen 1 2 MTG Wangen 2 3 SV Oberzell 4 SG Baienfurt 5 SV Eglofs U20 Süd 4 weiblich 1 TV Markdorf 1 2 TV Markdorf 2 3 BSG Immenstaad 4 TSV Lindau 5 VfB Friedrichshafen U18 Süd 1 weiblich 1 VC Baustetten 2 TSV Langenau 3 SSV Ulm 4 SV Unlingen 5 SV Ing.-Muttensweiler 6 SV Hauerz 7 VfB Ulm U18 Süd 2 weiblich 1 SSV Wilhelmsdorf 2 TSB Ravensburg 3 TSG Wilhelmsdorf 4 SV Oberzell 5 SV Bad Buchau 6 SV Ennetach U18 Süd 3 weiblich 1 TSV Lindau 2 ASV Waldburg 3 TV Markdorf 4 TV Kressbronn 5 VfB Friedrichshafen 6 MTG Wangen U16 Süd 1 weiblich 1 TSG Bad Wurzach 2 TG Biberach 3 SG Ochsenhausen/Biberach 4 TSV Beimerstetten 5 SV Ennetach U16 Süd 2 weiblich 1 SSV Wilhelmsdorf 2 TG Bad Waldsee 3 BSG Immenstaad 4 FC Friedrichshafen 5 ASV Waldburg Bezirk West U20 West 1 männlich 1 TV Beffendorf 2 TSV Burladingen 3 TV Rottenburg 1 4 TV Rottenburg 2 5 TSV Rottweil 6 VfL Pfullingen 7 PSV Reutlingen U20 West 2 männlich 1 SV Böblingen 2 VfL Dettenhausen 3 TSV Eltingen 4 VC Mönsheim 5 GSV Maichingen 6 TSV Flacht 7 TSV Schafhausen U20 West weiblich (21 Teams) FV Tübinger Modell SV Böblingen TV Oberhaugstett TSG Balingen VfL Oberjettingen TSV Betzingen TSV Eltingen SV Pfrondorf SC Renninger SKV Rutesheim TSG Bodelshausen EK Dettingen VfL Herrenberg SV Horgen TSV Kusterdingen SG Maichingen/Altdorf SV Rohrau TSV Rottweil TV Winterlingen TSG Tübingen 1 TSG Tübingen 2 (Staffeleinteilung erfolgt nach Rücksprache mit Vereinen nach Leistungsniveau, s. VLW-Homepage) U18 West 1 männlich 1 TV Rottenburg 1 2 TV Rottenburg 2 3 TSV Eltingen 4 TSV Freudenstadt 5 VfL Pfullingen 6 TSV Rottweil 7 VC Nagold 8 Renninger SC U18 West 1 weiblich 1 SV Böblingen 2 TV Oberhaugstett 3 TSV Eltingen 4 SC Renninger 5 SKV Rutesheim 6 VC Mönsheim 7 TSV Schafhausen 8 VfL Sindelfingen U18 West 2 weiblich 1 FV Tübinger Modell 2 TSV Betzingen 3 SV Pfrondorf 4 SV Holzgerlingen 5 VfL Pfullingen 6 VfR Buttenhausen 7 TSV Gärtringen 8 SV Bondorf U18 West 3 weiblich 1 1ASV Horb 2 TSV Bickelsberg 3 TSV Neukirch 4 TSV Freudenstadt 5 TSV Frommern 6 SV Erlaheim 7 VC Nagold U16 West 1 männlich 1 TSV Rottweil 2 TV Rottenburg 1 3 TV Rottenburg 2 4 TSV Eningen 5 TSV Flacht 1 6 TSV Flacht 2 7 VfL Sindelfingen U16 West 1 weiblich 1 ASV Horb 2 SV Böblingen 3 TV Oberhaugstett 4 VfL Oberjettingen 5 SV Holzgerlingen 5 TSV Calw 6 TSV Flacht U16 West 2 weiblich 1 TV Rottenburg 1 2 TV Rottenburg 2 3 TSG Balingen 4 VfL Pfullingen 5 FV Tübinger Modell 1 6 TSV Burladingen 7 FV Tübinger Modell Bitte beachten: Die Einteilung der Kleinfeldspielrunden läuft noch bis August bzw. Dezember. Die aktuellen Einteilungen U16-Midi, U14, U13 und U12 werden auf der VLW-Webseite: unter Jugend Spielrunde veröffentlicht. Hier finden Sie auch die Spielklasseneinteilung der U20, U18 und U16 online und aktuell! Beachten Sie auch die Hinweise zu den Jugendspielrunden auf unserer Homepage! Staffelleiter Jugend der Saison 2009/2010 Leistungsstaffeln Männlich U20-Nord: Roland Schappacher, voticreglingen@aol.com U20-Süd: Christoph Budziszewski, jugendspielwart@vlw-online.de U18-Nord:Christoph Budziszewski, jugendspielwart@vlw-online.de U18-Süd: Timm Sebaß, seetim72@aol.com Weiblich U20-Nord: Walter Thomann, walter.thomann@t-online.de U20-Süd: Berndt Müller, berndt.mueller@onlinehome.de U18-Nord: Tobias Ripberger, tobias.ripberger@web.de U18-Süd: Berndt Müller, berndt.mueller@onlinehome.de Alle Adressen und Telefonnummern der Staffelleiter finden Sie auch auf der VLW-Homepage bei den Staffeleinteilungen

26 JUGEND / FREUNDESKREIS SEITE 27 Staffelleiter Jugend der Saison 2009/2010 Männlich Bezirk Nord U20 Nord 1 Andreas Leitner andreasleitner@web.de U18 Nord 1 Frank Jetschina fam.jetschina@freenet.de U16 Nord 1 n.n (gemeinsame Staffel mit Bezirk Ost) Bezirk Ost U20 Ost 1 Rene Müller badbomber@web.de U20 Ost 2 Thomas Siebel scooter.5@t-online.de U20 Ost 3 Stefane Hofmann steffi211192@web.de U18 Ost 1 Katja Hoffmann katja_hoffmann@gmx.de U18 Ost 2 Lea Pacella leapacella@web.de U18 Ost 3 Joachim Allgayer joall@arcor.de Weiblich Bezirk Nord U20 Nord 1 Jonas Kleiner jonas_kleiner@t-online.de U20 Nord 2 Christian Geiger chr_geiger@web.de U20 Nord 3 Holger Mehring voticreglingen@aol.com U20 Nord 4 Dagmar Baumann dagmar.baumann@ .de U20 Nord 5 Magnus Kraft quickly-driver@web.de U18 Nord 1 n.n. U18 Nord 2 n.n. U18 Nord 3 n.n. U18 Nord 4 n.n. U16 Nord 1 Angela Geiger angela.geiger@arcor.de Bezirk Ost U20 Ost 1 Tobias Helm thelm@gmx.de U20 Ost 2 Tobias Ripberger tobias.ripberger@web.de U20 Ost 3 Michael Kaschek michael-kaschek@t-online.de U20 Ost 4 Sebastian Maiero s_maiero@heidler-strichcode.de U20 Ost 5 Lilith Smekal lilith.smekal@web.de U20 Ost 6 Michael Gold gold.boebingen@freenet.de U18 Ost 1 Sophia Straub sophia.straub@gmx.de U18 Ost 2 Holger Glaß holger.glass@web.de U18 Ost 3 Nils Wüchner nilswuechner@web.de U18 Ost 4 Wieland Großmann wielandgrossmann@web.de U16 Ost 1 Constanze Stiefel consisti@web.de U16 Ost 2 Laura Mattes lauramattes@gmx.de Bezirk Süd U20 Süd 1 Rainer Arnold U18 Süd 1 Heike Diem U16 Süd 1 Bernd Thoma Bezirk West U20 West 1 U20 West 2 U18 West 1 U16 West 1 rainer-arnold@gmx.net hiekediem@gmx.de bernd.thoma@gmx.de Bezirk Süd U20 Süd 1 Bärbel Häring baerbel.haering@t-online.de U20 Süd 2 Martina Dorn m.dorn@onlinehome.de U20 Süd 3 Helmut Vogler tsv.volleyball@online.de U20 Süd 4 Karl Kuchelmeister k-kuchelmeister@gmx.de U18 Süd 1 Beate Kloos snorrebeate@t-online.de U18 Süd 2 Klemens Schwenk klemens-schwenk@web.de U18 Süd 3 Ute Ruess svs-ruess@web.de U16 Süd 1 Daniel Lehle daniel.lehle@googl .com U16 Süd 2 Sorina Schwindt sorinchen@web.de Bezirk West U20 West 1 U20 West 2 U20 West 3 U20 West 4 U18 West 1 U18 West 2 U18 West 3 U16 West 1 U16 West 2 Neue Auslobung Jugendtrainer des Jahres 2009 Gewinnen Sie bis zu in bar! Ihr Verein oder Sie als aktiver Volleyball-Jugendtrainer können die ausgelobte PRÄMIE auch je anteilig erhalten als Auszeichnung, wenn die Jury des FK-VLW Ihre Meldung auswählt als: Bester Volleyball-Jugendtrainer des Jahres 2009 Die Namen der Staffelleiter West lagen zum Redaktionsschluss leider nicht vor. Sie finden die Namen sobald wie möglich auf der VLW-Homepage unter Jugend Spielrunde (allg.infos) Die Namen der Staffelleiter West lagen zum Redaktionsschluss leider nicht vor. Sie finden die Namen sobald wie möglich auf der VLW-Homepage unter Jugend Spielrunde (allg.infos) Der Antrag kann gestellt werden durch den Mitgliedsverein des VLW (Volleyball-Abteilung) durch den Jugendtrainer selbst Noch bis zum auf dem vorgesehenen Antrag (vgl. unten) 30. Juni 2009 per Post, Fax oder anmelden! Anmeldeschluß: 30. Juni 2009 Unterstützen Sie uns dabei, die Arbeit unserer in der Nachwuchsarbeit ehrenamtlich tätigen VB-Trainern mit einer Auszeichnung anzuerkennen! Antrag? Wo? DOWNLOAD unter [Rubrik Verband Freundeskreis] oder bei allen angegebenen Adressen (per oder Postzustellung) Also: Antrag beschaffen und bald einreichen!!! Rückfragen und Anträge bitte an: FK-VLW z.hd. Winfried Stoerrle, Hartmannsdorfer Str. 9, Schönaich, Tel. (07031)418492; winfried.stoerrle@onlinehome.de oder FK-VLW z.hd. Josef Mosonyi, Richard-Strauss-Weg 4, Kornwestheim, Tel ; josef.mosonyi@arcor.de oder FK-VLW z.hd. Theresia Sadlo, Max-Reger-Str. 18, Frickenhausen, Tel. (07022)41904; h.sadlo@web.de oder VLW-GS VLW-Geschäftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart, Tel. (0711) ; info@vlw-online.de

27 SEITE 28 LBS CUP BEACHVOLLEYBALL 2009 Übersicht der Jugend-Beach-Turniere im VLW U 19 männlich ( und jünger) Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP N.N. 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U Kiel Meldeschluss U 19 weiblich ( und jünger) Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP N.N. 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U Kiel Meldeschluss U 18 männlich ( und jünger) Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP KJC Ravensburg 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U Bostalsee Meldeschluss U 18 weiblich ( und jünger) VC Baustetten 16 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP N.N. 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U Bostalsee Meldeschluss U 17 männlich ( und jünger) TV Murrhardt 8 Teams FSV Bad Friedrichshall 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP N.N. 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U Langener Waldsee Meldeschluss U 17 weiblich ( und jünger) TV Murrhardt 8 Teams TSV Dettingen 16 Teams TSV Burladingen 12 Teams FSV Bad Friedrichshall 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP TSV Burladingen 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U Langener Waldsee Meldeschluss U 16 männlich ( und jünger) VC Baustetten 12 Teams TSV Rottweil 16 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP 18./ N.N. 16 Teams U 16 weiblich ( und jünger) VC Baustetten 12 Teams TSV Burladingen 12 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP TSV Burladingen 12 Teams Die Anmeldung zu den weiterführenden Meisterschaften auf DVJ-Ebene erfolgt über die DVJ- Homepage. Alle Infos zur Serie unter: Beachvolleyball-Workshops in den Bezirken Mal reinschnuppern ins Beachvolleyball oder zur Vorbereitung auf die Saison beides war möglich bei den Beachvolleyball- Workshops von Jugendbeachwart Hannes Bosch und Beachtrainer Stefan Schmeckenbecher. Insgesamt vier Workshops fanden im Mai in den Bezirken statt, um Jugendlichen den Weg von der Halle in den Sand zu zeigen. Das Training war eine Mischung aus Technikerwerb (z.b. Beach Dig/Variationen für den Angriffsball) und "Spassknobel" zur Schulung der Koordination sowie Aufgaben wie zum Beispiel SkyServ ins andere Feld, wo der Ball dann selbst wieder gefangen werden musste. Außerdem gab es jeweils ein kleines Abschlussturnier und vor allem jede Menge Spaß! Eine Aktion, die der VLW sicherlich in den nächsten Jahre weiterführen wird. Beachvolleyball in Württemberg - Bist du dabei?! Geheime Zeichen im Beachvolleyball Damit der Gegner beim Beachvolleyball die Strategie des anderen Teams nicht gleich erkennt, gibt es einige Geheimzeichen : die Handzeichen der Spieler hinter dem Rücken. Damit gibt der Spieler seinem Partner die Strategie bekannt, der Gegner sieht es jedoch nicht. Die Zeichensprache im Beachvolleyball ist übrigens dem Gehörlosen-Alphabet entnommen, wo ebenfalls mit Fingern und Händen kommuniziert wird. Hier die wichtigsten Zeichen im Beachvolleyball-Alphabet: Ein Finger gestreckt: Der gegnerische Angreifer wird longline blockiert, der Verteidiger hat die Diagonale gegen harte Angriffsschläge abzudecken. Zwei Finger (zum V) gestreckt: Der gegnerische Angreifer wird diagonal blockiert, der Verteidiger hat die Linie gegen harte Angriffsschläge abzudecken. Ganze Hand (mit fünf Fingern): Der Blockspieler geht voll auf den Ball. Faust: Fake Block, d.h. ein Block wird angetäuscht und der Blockspieler zieht sich kurz vor dem gegnerischen Angriff in die Abwehr zurück. Kleiner Finger und Zeigefinger gestreckt (gibt es in der Gebärdensprache leider nicht, deshalb das Bild mit kleinem Finger und Daumen): Spread-Block, d.h. der Blockspieler versucht, mit weit geöffneten Armen (großes V) beide Angriffsrichtungen zu blockieren. (Quelle: DVV)

28 LBS CUP BEACHVOLLEYBALL 2009 SEITE 29 Übersicht der Aktiven-Beach-Turniere im VLW Juni / TSV G.A. Stuttgart Kat. A-TOP H TSV G.A. Stuttgart Kat. A-TOP D VfB Ulm Kat. B-TOP H TSV Neckargröningen Kat. C H TB Neuffen Kat. C H TSG Tübingen Kat. C D VfB Ulm Kat. B D TB Neuffen Kat. C D TV Murrhardt Kat. C D TV Murrhardt Kat. C H TSV Neckargröningen Kat. C D TSG Tübingen Kat. C H VfL Sindelfingen Kat. B D TSV Rottweil Kat. B H TSV Ellwangen Kat. C H TSV Berkheim Kat. C H TSV Dettingen Kat. C D TSV Dettingen Kat. B-Top H TSV Ellwangen Kat. C D KJC Ravensburg Kat. B-TOP H SV 1845 Esslingen Kat. B H TSG Tübingen Kat. B D TSV Heumaden Kat. C H SV 1845 Esslingen Kat. B D TSG Tübingen Kat. B H FSV Bad Friedrichshall Kat. C D FSV Bad Friedrichshall Kat. C H TSV Heumaden Kat. C D Juli VfL Sindelfingen Kat. B-TOP H Sportvg Feuerbach Kat. B D VfB Ulm Kat. B H VC Baustetten Kat. C H Sportvg Feuerbach Kat. B H VC Baustetten Kat. C D VfB Ulm Kat. C H Alle weiteren Turniere der Serie aus Baden finden Sie unter Ansprechpartner in Sachen Beach sind: Alexander Neumeir (beachwart@vlw-online.de) Michael Müller (m.mueller@vlw-online.de) Kilian Reichert (fsj@vlw-online.de) LBS Cup Beachvolleyball Innenstadtturniere Stuttgart Schwabengalerie Beach goes Shopping Eingebettet in die Aktivitäten der Schwabengalerie wird sich Stuttgart-Vaihingen am 13./ im Beachfieber präsentieren. Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr, geht es nun in der Landeshauptstadt mit einem A-Top Turnier der Damen und Herren weiter. Damit auch richtiges Strandfeeling aufkommt, werden eigens 130 Tonnen Sand auf dem Schwabenplatz vor der Galerie aufgeschüttet. Samstagmorgen um 9:30 fällt der Startpfiff. Gespielt wird mit 24 Herren- und 16 Damen-Teams bis 21:00 Uhr. Und wer nach so viel Beachsport Lust auf Badetuch und Strandkleidung hat, kann am Samstag noch bis 24:00 Uhr in der Galerie shoppen. Zum Abschluss geht es dann am Samstagabend zur großen Beachparty im [neuen Ochsen]. Ganz entspannt kann man sich sonntags ab 10:30 die Halbfinals und Finals auf dem CenterCourt anschauen. Also, auf nach Stuttgart-Vaihingen! Ausrichter: TSV Georgii Allianz Stuttgart und zum Serienabschluss: Ba-Wü-Finale in Reutlingen 2009 wird der LBS Cup Beachvolleyball am 01./ mit dem Finale in Reutlingen auf dem Bruderhausgelände beendet. Ein etablierter Standort mit begeisterten Beachern, die für die Verbreitung des Beach VIRUS (Volleyball In Reutlingen Unser Sport) sorgen werden. Ausrichter: TSG & PSV Reutlingen 11./ TSG Tübingen Kat. A H 11./ TSG Tübingen Kat. A D TSV Schmiden Kat. B H TSV Schmiden Kat. B D TSV Berkheim Kat. C D TSV Ölbronn Kat. C H 18./ TSV G.A. Stuttgart Kat. A H 18./ TSV G.A. Stuttgart Kat. A D SC Weiler/Fils Kat. B-TOP H SV 1845 Esslingen Kat. C D SV 1845 Esslingen Kat. C H August TSV Schmiden Kat. B H TSV Schmiden Kat. B D TSV Berkheim Kat. C H 01./ BAWÜ-Meisterschaft in Reutlingen

29 SEITE 30 VLW-Freizeitausschuss NEWS 1.Änderung der "Spielordnung für die VLW-Mixed- Spielrunde" im Zuge der Einführung des Liberos im Mixed-Bereich zur Saison 2009/2010 (Spielordnung wird im Juni 2009 veröffentlicht): Die Mannschaften können mit einem weiblichen oder männlichen Libero spielen. Das setzt einheitliche Spielkleidung der Mannschaften voraus, um den Libero eindeutig (andersfarbig) erkennen zu können. Vor dem Spiel muss dem Schiedsgericht mitgeteilt werden, welche/r Spieler/in als Libero eingesetzt wird. Hierbei ist zu beachten, dass immer mindestens zwei bzw. drei Frauen auf dem Spielfeld sein müssen. 2. Änderungen der Volleyball-Spielregeln: Der Bundesschiedsrichterausschuss hat Regelinformation der FIVB (Internatonaler Volleyball-Verband) mit Stand bezüglich dem Spielerwechsel, Netzberührung, Übertreten und weitere Anpassungen veröffentlicht, jedoch noch keine Erläuterungen. Folgende Auszüge wurden dem Infoheft Nr. 249 Mai/Juni 2009 des SBVV (Südbadischer Volleyball Verband) entnommen: NETZBERÜHRUNG: Die Regel über die Berührung des Netzes durch einen Spieler wurde vereinfacht (Regel ). Zusammengefasst gilt jetzt: Eine Netzberührung ist nur noch dann ein Fehler, wenn der Spieler - das obere Netzband oder den oberen (über das Netz hinausragenden) Teil der Antenne während seiner Spielaktion berührt oder - sich oder seiner Mannschaft durch die Netzberührung während der Spielaktion einen Vorteil gegenüber dem Gegner verschafft (z.b. durch Herunterziehen des Netzes) oder - den Gegner mit der Netzberührung bei dessen Spielaktion behindert. ÜBERTRETEN: In ähnlicher Weise wie die Netzberührung ist nunmehr auch die Übertrittsregel gefasst (Regel ): Der Kontakt mit dem gegnerischen Spielfeld ist mit jedem Körperteil außer den Füßen gestattet, vorausgesetzt, dass der Gegner dadurch an seiner Spielaktion nicht behindert wird. Übertreten mit den Füßen wird gehandhabt wie bisher. Eine Behinderung könnte z.b. gegeben sein, wenn der übertretende Spieler einen Gegner berührt oder einen nassen Fleck hinterlässt, der eine Verletzungsgefahr darstellt. WICHTIG für ALLE: Der VLW und auch der Freizeitausschuss wird versuchen, umfassend über die Regeländerungen und ihre Auslegung zu informieren. Zudem sollen im Herbst weitere Regelkunde- Lehrgänge für Mixed-Volleyballer in den Bezirken stattfinden. 3. Regelkunde-Lehrgang für Mixed-Volleyballer gut besucht! Die kostenlosen Regelkunde-Lehrgänge für Mixed- Volleyballer am Donnerstag, 23. April 2009, in Rot am See und am Montag, 27. April 2009, in Reutlingen waren mit 19 Teilnehmer aus 4 Vereinen bzw. 26 Teilnehmer aus 12 Vereinen sehr gut besucht. Auf Grund der anstehenden Regeländerungen zur kommenden Saison werden im Herbst weitere Lehrgänge in den Bezirken geplant. Termine 2009 MIXED Staffeltag Süd Ummendorf Ausschusssitzung 2009 Stuttgart (Haus des Sports) Staffeltag 3-3, Nord, Ost, West Stuttgart (Haus des Sports) Bezirkspokal KO-Runde - Endtermin Bezirkspokal Kreuzvergleich Endtermin Mai-Juli Beach Mixed 2-2 (VS) - Turniere Juli - September Beach Mixed 2-2 (IS) Turniere Offene Württ. Beach-Mixed-Meisterschaft (2-2 VS) Sindelfingen Offene Württ. Beach-Mixed-Meisterschaft (2-2 IS) Ravensburg 12./ BFS-Cup Süd - München VLW-Mixed-Pokalturnier - Böblingen Familienturnier Oberboihingen Ba-Wü-Pokal für Mixed-Mannschaften, VLW Okt.-Jan. 4.Schnupperrunde für Jugendliche 10./ Dt. BFS-Senioren-Cup (DVV) - Freising 24./ Dt. Mixed-Meisterschaften (Dt. BFS-Cup) Dessau (Sachsen-Anhalt) Ausschusssitzung 2009 Stuttgart (Haus des Sports) WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW unter Mixed. VLW- Mixed-Spielrunde Rahmenspieltermine 2009/2010 (Stand: ) Mixed 2-4: / / / / / / Ausschlusstermine sind zu beachten! Mixed / / / / Hinweis: An den Terminen von Mixed 3-3 dürfen keine Spieltage der Mixed 2-4 Runde ausgetragen werden. Zudem sind die Ausschlusstermine zu beachten! Ausschlusstermine: 26./ VLW-Pokal 03./ Familienturnier 03./ BaWü-Pokal Dt. BFS-Cup (nur in Staffel wo evtl. Teilnehmer spielt!) Senioren-Mixed-Cup Württ. Mixed-Meisterschaften Ferientermine: Herbstferien Weihnachtsferien Fasching (-sferien) Ostern Termine, Berichte, Bilder, Ausschreibungen und, und und immer aktuell auf der VLW-Homepage unter - Mixed

30 MIXED SEITE VLW-Mixed-Pokalturnier 2009 Die ideale Vorbereitung für die neue Saison 2009/2010! Zudem qualifizieren sich die ersten beiden Mannschaften des A-Pokals (Mixed 3-3) für den BaWü-Pokal am (Ausrichter: VLW)! Es spielen bis zu 16 Mannschaften um den A-Pokal (Mixed 3-3) und bis zu 16 Mannschaften um den B-Pokal (Mixed 2-4). Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im A- oder im B-Pokal spielen möchte. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Zuordnung zu einem Pokal durch den VLW-Freizeitausschuss. Gehen zu wenige oder zu viele Meldungen für einen Pokal ein, behält sich der VLW-Freizeitausschuss eine Verschiebung in den anderen Pokal vor. Termin: Sonntag, 27. September 2009 Ort: Böblingen in den Murkenbachhallen Meldeschluss: 18. September 2009 Die Einladung und das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage des VLW - Mixed. Michael Wüchner (VLW-Freizeitsportreferent) Bezirkspokal 2009/2010 Nord/Ost/Süd/West Mixed 3-3 Die Pokalrunde findet im Zeitraum von September 2009 bis Mitte 2010 statt.! Neu! Neu! Beachten! Neu! Neu! Alle Mannschaften, die sich für die Mixed-2/4- und/oder Mixed-3/3-Runde angemeldet haben, sind auch automatisch für den Bezirkspokal gemeldet. Meldungen von Mannschaften, die nicht am Mixed- Spielverkehr teilnehmen, sind möglich. Hierzu ist eine schriftliche Anmeldungen beim zuständigen Pokalspielleiter Mixed bis zum 31. Juli notwendig. Mannschaften, die nicht am Bezirkspokal teilnehmen möchten, müssen sich beim jeweiligen Pokalspielleiter Mixed schriftlich ( ) abmelden!!! Es gilt die Spielordnung für VLW-Mixed-Pokalspiele (VLW- Homepage unter Mixed) Terminplan 2009/2010: Runde 1 bis / Runde 2 bis / Runde 3 bis / Runde 4 bis / Runde 5 bis / Runde 6 bis / Runde 7 bis / anschließend Kreuzvergleich bis Qualifikation zum Baden-Württemberg-Pokal: Die 4 Qualifizierten aus dem Bezirkspokal (Nord/Ost/West: Sieger des Bezirkspokals Süd: Sieger des Bezirkspokalturniers) spielen die beiden teilnahmeberechtigten Mannschaften zum Baden-Württemberg-Pokal aus. Hierzu treffen die Qualifizierten von 2 Bezirken aufeinander und ermitteln den Sieger. Dieser ist dann für den Baden-Württemberg-Pokal qualifiziert. Nachfolgend der Plan aus dem ersichtlich ist, welche Bezirke gegeneinander antreten müssen. Die Spielpaarungen ändern sich jährlich: 2010: Nord Ost / Süd West 2011: Süd - Nord / West Ost 2012: Nord West / Ost Süd Die Ausschreibung zur jeweiligen Pokalrunde mit allen Informationen können Sie zur gegebenen Zeit im Internet ( unter Mixed) herunterladen. Euer Freizeitausschuss 4.Schnupperrunde für Jugendliche Auch im Herbst 2009 bietet der VLW bereits zum vierten Mal, eine Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche an. Mit diesem Angebot sollen gezielt gemischte Jugendmannschaften und Schulmannschaften angesprochen werden, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, zu spielen und den Sprung in den Mixed- oder Aktiven-Bereich zu finden.!!! Wichtig!!! Für 2-3 Turniertage im Zeitraum von Oktober bis Januar werden unter den teilnehmenden Mannschaften Hallen (mit 2 o. 3 Feldern) gesucht. Gebt Euch also einen Ruck und meldet Euch. Spielmodus: Gruppenspiele (je nach Teilnehmerzahl) Spielberechtigt: Jugendliche zwischen ca. 15 und 20 Jahre. Je Team mind. 3 Frauen auf dem Feld. (Gilt auch bei Auswechslungen). Spieler/innen mit Jugendspielerpass (gelb), aber ohne Aktivenpass (weiß), sind ebenfalls spielberechtigt. Es gilt die "Spielordnung für die VLW-Mixed-Spielrunden". Anmeldung und weitere Informationen: Susanne Metzenthin, Tel.: 07024/84144, jugend-schnupper@vlw-online.de Meldeschluss: Startgeld: 20,- (einmalig; gilt für alle Turniere, die durchgeführt werden!) Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld zurückbezahlt. Überweisung an: VLW, KSK Esslingen, BLZ , Kto , Stichwort: Schnupperrunde Jugend 2009 und Mannschaftsname Der VLW und die Ausrichter haften nicht für Verletzungen und Sachschäden, o. ä. Eltern haften für Ihre Kinder. Susanne Metzenthin (Verantwortl. Jugend-Schnupperrunde) 12. VLW-Familienturnier Am in Oberboihingen Termin: Spielbeginn: 10 Uhr Modus: Minivolleyball - 3 gegen 3 - Familienmannschaften: mindestens 2 Generationen müssen auf dem Feld spielen. Gruppen- und Platzierungsspiele. Verpflegung: dafür sorgt der TSV Oberboihingen Anmeldung/Info: Michael Wüchner, Torgauer Str. 28, Stuttgart, 0711/ , freizeitwart@vlw-online.de Startgeld: 20,00 VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr , BLZ Stichwort: Familienturnier "Mannschaftsname" Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld zurückbezahlt. Meldeschluss: 28. September 2009 (für schriftliche Anmeldung und Überweisung) Infos auch auf unter Mixed Hinweis: -Bestätigung der Anmeldung mit Anfahrtsskizze folgt in der Woche vor dem Turnier. Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für Ihre Kinder. Der VLW würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen! Michael Wüchner (VLW-Freizeitsportreferent)

31 SEITE 32 3-Königinnen-Turnier Osterhasen-Suche am Bodensee 2009 "Turnhalle" - ab 2010 wieder "Sofa zu Hause"? 2009 "Drei-Königinnen" - ab 2010 wieder "Fernseher"? 2009 "4-Felder" - ab 2010 wieder "Mattscheibe"? 2009 Juhe" - ab 2010 wieder "Wohnzimmer"? 2009 "Friedrichshafen", 2010 wieder "zu Hause"? Insgesamt 11 Mannschaften trafen sich am 18./ aus nah und fern, um den Sieger im Drei-Königinnen-Turnier zu ermitteln. Unter der Leitung des Freizeitausschusses des VLW ging es zunächst in Gruppenspielen mit jeweils 5 bzw. 6 Mannschaften um den Gruppensieg und die beste Ausgangsposition für die Überkreuzvergleiche. In den Gruppenspielen setzen sich die Mannschaften von Always Blue und Krutzkambo durch. Bei 2 Sätzen pro Spiel ging es ganz schön zur Sache, zumal die A-Gruppe sehr ausgeglichen war. Dies zeigte sich in den 4 Kreuzvergleichen am Sonntag, in denen sich lediglich Krutzkambo aus der B-Gruppe durchsetzen konnte. So hatten sich dann alle am Abend das Essen wohl verdient. Dass die Volleyballer nicht nur Volleyball ballern können, sondern auch kräftige Esser sind, wurde dem Küchenpersonal beim Verzehr des hervorragenden Sauerbratens deutlich vorgeführt. Und wer trotzdem hungrig blieb, konnte um Mitternacht mit Pizza den Hunger stillen. Sonntag - Spielbeginn 9.00 Uhr - unbarmherzig bellte der Wecker. Und nach einem ausgiebigen Frühstück ging es durch die sonnige Bodenseelandschaft zur Halle, um die Platzierungsspiele zu absolvieren. Die beiden Halbfinals waren Spannung pur. Beide Spiele endeten jeweils mit einem Satzgewinn für jede Mannschaft. Doch das Ballverhältnis entschied jeweils für die beiden Gruppensieger aus der Vorrunde, Always Blue und Krutzkambo. Im Endspiel konnte sich dann die Mannschaft Krutzkambo vom SV Winnenden jeweils knapp in 2 Sätzen gegen Always Blue durchsetzen, und gewann das 6. Drei-Königinnen-Turnier Nach vielen schön und fair verlaufenen Spielen verwöhnte uns noch einmal die Küche mit gefüllter Putenbrust und Spargel, bevor es zur Siegerehrung ging. Michael Wüchner, Freizeitwart des VLW, dankte allen Beteiligten und der Familie Heldele im Namen des VLW für Ihr Engagement. Babara Heldele überreichte jeder Mannschaft ein Präsent und den Siegern selbstverständlich eine Königinnen-Krone. Ob das Volleyball-Jahr 2010 wieder in Friedrichshafen beginnt, steht allerdings in den Sternen. Die Kosten für die Halle übersteigen in der Zwischenzeit das Mannschafts-Meldegeld. Hier scheint von Seiten des Hallenträgers keine Besserung in Sicht. Man könnte als Außenstehender den Eindruck gewinnen, dass eine Belegung gar nicht mehr erwünscht ist bzw. Volleyball in Friedrichshafen nur aus dem VFB und der Bundesliga besteht. Konnte der Fehlbetrag in den letzten Jahren noch durch den abendlichen Verkauf in der Jugendherberge ausgeglichen werden, so verlagerte sich das Geschehen doch immer mehr auf die jeweiligen Zimmer der Mannschaften, mit der einen oder anderen unangenehmen Begleiterscheinung bei den Selbstversorgern. Es wäre schade, wenn eine lange Tradition auf diese Weise zu enden gehen sollte. Michael Wüchner (Freizeitsportreferent VLW) TSV Bad Saulgau ist Württembergischer Mixed-Meister 2009 MIXED TSV Bad Saulgau ist neuer Württembergischer Mixed- Meister und qualifiziert sich, gemeinsam mit dem TSV Berkheim, für die Süddeutschen Mixed-Meisterschaften! Der VLW und die Volleyball-Abteilung des SC Blönried haben am 03. Mai 2009 gemeinsam die 22. VLW-Mixed- Meisterschaften in Blönried bei Aulendorf ausgerichtet. In der Vorrunde wurde in zwei Gruppen mit jeweils sechs Teams gespielt. Bei Spielmodus "Jeder gegen Jeden" erreichen jeweils die ersten Zwei jeder Gruppe das Halbfinale, um im Überkreuzvergleich die Finalteilnehmer zu ermitteln. Nach der Auslosung am Morgen war klar, dass es in keiner Gruppe ein leichtes Unterfangen sein wird, das Halbfinale zu erreichen. In der Gruppe A trafen die Mannschaften TSV Bad Saulgau, Gereizt 3-3, Gsälzbära 1 SV Böblingen, TSV Lehrensteinsfeld 1, TSF Ludwigsfeld 1 und Schmetterlinge DJK aufeinander. In der Gruppe B spielten die Mannschaften des TSF Welzheim 3, Panama Böblingen, TV Hausen Caipirinia, SV Jedesheim, TSV Weilimdorf und TSV Berkheim 3-3 (Meister 2008) gegeneinander. Nach spannenden Gruppenspielen und Überkreuzvergleichen standen TSV Bad Saulgau und TSV Berkheim (Meister 2008) im Finale. Ein fast fehlerfreies Spiel mit vielen Blocks und durchschlagskräftigen Angriffen brachte die 1:0-Satzführung für den TSV Bad Saulgau. Berkheim kann nicht zur alten Spielform des Halbfinals zurückfinden. Eine Aufschlagserie war verantwortlich für eine zwischenzeitliche Führung der Saulgauer, die Berkheim zwar noch verkleinern, aber nicht aufholen konnte. Ab Mitte des zweiten Satzes ließen die Saulgauer sich die Führung nicht mehr nehmen und gewannen mit 2:0 Sätzen und 50:43 Punkten. Somit holte sich der TSV Bad Saulgau den Meistertitel der 22.Volleyball-Mixed-Meisterschaft. Herzlichen Glückwunsch für eine tolle und konstante Leistung. Bei der Siegerehrung durch Michael Wüchner, VLW Freizeitwart, beglückwünschte er alle Mannschaften zu den Spielen. Zum Abschluss bedankt er sich bei Herrn Thorsten Kownatzki, Abteilungsleiter der Volleyballabteilung des SC Blönried, für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf des Turniers. Beide Teams, Saulgau und Berkheim sind damit für die Süddeutschen Mixed-Meisterschaften qualifiziert. Dort treffen Sie dann auf die besten Mannschaften der Landesverbände aus Bayern, Südbaden, Nordbaden, Hessen, Rheinland- Pfalz, Saarland, Thüringen und Sachsen, um den Süddeutschen Mixed-Meister zu küren und die Qualifikation zum Deutschen BFS-Cup zu erreichen. Endergebnis: 1. TSV Bad Saulgau 2. TSV Berkheim 3. Schmetterlinge DJK Schwäbisch Gmünd 4. TSF Welzheim 5. Gereizt 3 : 3 6. TSV Weilimdorf 7. TSF Ludwigsfeld 1 8. Jedesheim 1 9. Gsälzbära 1 SV Böblingen 10. TV Hausen Caipirinia 11. TSV Lehrensteinsfeld 12. HP FC 110 Böblingen Panama (Ausführlicher Bericht & Bilder auf der VLW-Homepage unter Mixed)

32 VC Spraitbach: Spraitball 2009 mehr als nur ein Volleyballturnier! Spraitball DAS Jugendturnier für alle Altersklassen Am Samstag, den ist es wieder soweit: Spraitball geht in die achte Runde. In 12 Turniere kämpfen jeweils Jungs und Mädels in allen Altersklassen (von U12 bis U21) um die begehrten Wanderpokale. Etwa 100 Teams aus ganz Baden-Württemberg und umliegenden Bundesländern finden den Weg in den Ostalbkreis. In den Spielpausen lockt ein breit gefächertes Rahmenprogramm. "Spraitball tut dem Orga-Team gut" Das Besondere an diesem Projekt ist, dass alles von Jugendlichen organisiert wird. Jedes Jahr verändert sich das Team. Es hören immer wieder Jugendliche auf, gleichzeitig steigen andere ein. Die Jugendliche haben sich eine eigene Struktur aufgebaut und verschiedene Kleingruppen gebildet: Technik Sport Rahmenprogramm Sponsoring und Öffentlichkeit. Dabei lernen sie sehr viel, was ihnen auch im späteren Berufsleben hilft. Zum Beispiel, präsentieren, Verantwortung zu übernehmen, ein Budget aufzustellen und einhalten, mit Sponsoren zu verhandeln und natürlich jede Menge Spaß an Teamwork und Ehrenamt. Jedes Jahr erweitern 3-6 Newcomer im Alter zwischen 13 und 14 das Team. Langsam werden sie an die Aufgaben herangeführt. Sie dürfen sich nach ihren Interessen eine Kleingruppe aussuchen und bekommen dort kleinere Aufgaben übertragen, die sie im nächsten Jahr dann selbständig bewältigen werden. Sie werden zum Beispiel zu Sponsorengesprächen mitgenommen, sie lernen wie man mit der Presse umgeht oder sie dürfen Plakate gestalten. Ihre neue Ideen werden ernst genommen und diskutiert. Sie dürfen mitentscheiden und werden in ihrem Selbstgefühl bestärkt. "Spraitball tut Spraitbach gut" Die Nachhaltigkeit des Projekts ist enorm. Die Jugendliche haben Spaß und den Sinn des Ehrenamts verstanden und setzen sich nun in vielen Bereichen im Verein ein. Zwei der vier Vorstandsmitglieder sind unter 22, viele werden als Trainer oder Betreuer eingesetzt und führen Jugendteams erfolgreich mit viel Elan und großem Verantwortungsbewusstsein. Andere engagieren sich in Alltagsgeschäften wie Organisieren von Ausflügen, Beachplatz pflegen oder sich um die Spielerpässe zu kümmern. Die tolle Atmosphäre an Spraitball hat sich im Ort rumgesprochen. Es kommen immer mehr Besucher, die sich von der guten Stimmung anstecken lassen. Einige junge Besucher bekommen Lust, Volleyball zu lernen und schauen dann mal im Training vorbei. Neben den zahlreichen Bürgern, schaut auch immer der Bürgermeister und einige Gemeinderäte vorbei. Das tut dem Orga-Team gut und motiviert erneut. "Spraitball tut Baden- Württemberg gut" Das Wichtigste an diesem Projekt sind aber immer noch die Kinder und Jugendlichen, die aus ganz Baden-Württemberg anreisen, um einen Tag lang Volleyball zu spielen und eine Menge Spaß haben. Und das alle miteinander, egal aus welchen Bezirken, welchem Alter, ob Mädchen und Jungs, Landesligaspieler oder junge Spieler, die zum ersten Mal Turnieratmosphäre schnuppern. Darum seid ihr alle herzlich eingeladen, denn "Spraitball tut jedem gut!" Weitere Infos und Anmeldung gibt s unter Wannweiler Jugend-Volley-Camp Hallo Jungs und Mädels! Die SV Wannweil-Volley-Abteilung lädt Euch ganz herzlich zum Volley- Camp 2009 ein. Dort könnt ihr mehr über eine der intelligentesten und schnellsten Sportarten erfahren. Gleichzeitig wollen wir EUCH für den VOLLEY-SPORT begeistern oder neu motivieren. Vielleicht spielt Ihr schon in der Schule in der Volleyball-AG? Jetzt könnt Ihr es RICHTIG lernen. Wir wollen interessante Spiele für Euch gestalten und Eure Koordination, Schnelligkeit, individuellen- und antizipatorischen Fähigkeiten fördern. Wenn Ihr dabei die Freude am VOLLEY-SPORT entdeckt und Euch weiter entwickeln wollt, seid Ihr bei uns richtig! Mit dabei sind Trainer und Spieler des 1.Bundesliga Teams vom TV Rottenburg. Interesse geweckt?? => Dann GLEICH ANMELDEN!!! via od. Fax bitte mit folgenden Angaben: - Name, Vorname - Geburtsdatum - T-Shirt Größe - Adresse & Telefonnummer - Datum der Überweisung Teilnahmebeitrag - Unterschrift der Eltern Termin: Fr., 11. Sept. bis So., 13. Sept Ort: Beach-Anlage auf dem Sportplatz (nördlich); bei Regen in der Uhlandhalle Terminplan: 1. Tag: 14:00-18:00 Uhr (Treff: 13:30 am Beachfeld zur Anmeldung) 2. Tag: 09:30-18:00 3. Tag: 09:30-13:00 (Grillen bis ca. 15:00) Essen+Trinken: Täglich Erfrischnungs-Getränke und Obst Am 2.Tag gibt es Mittagessen Der 3.Tag endet mit Grillen, ca. 15 Uhr im Anschluss ans Programm; evtl. Autogramm-Stunde Mitbringen: Hallenschuhe, Sonnenbrille oder Kappe, Schwimm- und Sportzeug zum Wechseln Alter: Jahre ( A-Jugend) Beitrag: 40 Konto: ; BLZ: (VOBA-Rt-Wannweil), Zweck: Volley_Camp 2009 Empfänger: Sportgruppe Volleyball Teilnehmerzahl: max. 20 ( 2 Gruppen); nach Eingang der Anmeldungen Anmeldeschluss: Mo., 17. August 2009 Kontakt: Wolfgang Schindler, U.-Haldenweg 14, Wannweil, Tel /Fax: 07121/ ; Mobil: 0177/ wolfgang.schindler@wannweil.de Wir wünschen Euch noch viel Spaß beim Anmelden! Wir sehen uns beim SVW-Volley-Camp Bis dahin Euer Wolfgang Schindler

33 Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut Baden- Württemberg gut." veröffentlichen wir in der Rubrik "Turnier-/Aktionsübersicht" Volleyballturniere und Volleyball- Aktionen aus Baden-Württemberg in Kurzform, die im Turnierkalender der Kampagne bzw. im Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen sind. VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne " (bei Turniere/ Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie! Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom ) (Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland "Baden-Württemberg" bis Die Angaben sind ohne Gewähr.) Termin Turnierart Spielstärke Veranstalter Homepage (o. ) Mixed Halle Unified-Teams TSG Wilhelmsdorf specialolympics.de Jugend Halle U16; U14, U13 weibl. Rastatter TV frank@prechelt.de 20./ Herren / Damen 2. Bundesliga Landesliga TV Markgröningen 20./ Mixed Halle Mixed Kreisklasse SC Korb 20./ Jugend Halle U20-U14 weibl. SV Holzgerlingen /21.06 Mixed Rasen Mixed Regionalliga TV Kressbronn Jugend Rasen A-,B-,C-Jugend TSV Untersteinbach Mixed Halle Mixed TSG Bruchsal carsten.danner@web.de Mixed Halle Mixed 1. Ispringer VV tine.linder@web.de Mixed Halle Mixed 1. Ispringer VV tine.linder@web.de 04./ Mixed Beach Mixed SV Horgen Mixed Rasen Mixed-Bezirksliga BSG Dornier Immenstaad Mixed Halle Mixed TSV Mühlhofen egloff.av@online.de 18./ Mixed Rasen Mixed-Landesliga TV Dittigheim Mixed Beach Mixed Bezirksliga VfL Neckargartach Mixed Rasen Mixed TSV Weilimdorf Herren / Damen Kreisklasse Landesliga TSG Leutkirch Mixed Halle Mixed VLW-Pokalturnier VLW http.// (unter Mixed) Mixed Halle Mixed TSV Ummendorf volleyball-tsvummendor@tonline.de Familie Halle Familie 2 Generationen VLW http.// (unter Mixed) Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne (bei Turnieren/Aktionen) ein. - Es lohnt sich! 25 Jahre Solitude-Pokalturnier für Mixed-Mannschaften Eines der größten Volleyballturniere in Württemberg! Die Volleyball-Abteilung des TSV Weilimdorf 1948 e.v. veranstaltet am 19.Juli 2009 zum 25.Mal das Solitude- Pokalturnier für Mixed-Mannschaften. Diese Veranstaltung ist jährlich eines der größten eintägigen Volleyballturniere für Mixed-Mannschaften in Württemberg und die einzige große Volleyball-Veranstaltung direkt in Stuttgart. Bis zu 64 Mannschaften aus ganz Deutschland mit bis zu 600 Teilnehmer nahmen in den letzten Jahren daran teil. In Rahmen dieses Turniers hat der TSV Weilimdorf bereits aktiv für die Kampagnen Volleyball tut Deutschland gut und "Volleyball tut Baden-Württemberg gut" geworben und sie haben dies auch weiter vor, um die Begeisterung Volleyball ist mein schönster Sport in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Die Abteilung besteht bereits seit 1974 und hat ca. 85 Mitglieder. In der Saison 2008/2009 stellen sie mit die meisten Mixed-Mannschaften, insgesamt 5 Teams, bei der Mixed-Spielrunde. Ferner nehmen in Kooperation mit dem 2. Weilimdorfer Sportverein Jugendmannschaften am Spielbetrieb des VLW teil. Zum Jubiläumsturnier, dem 25. Solitude-Pokalturnier 2009, möchte der Verein alle Mixed-Teams in Baden-Württemberg und darüber hinaus recht herzlich nach Stuttgart- Weilimdorf einladen. Informationen und die Anmeldung zum Solitude- Pokalturnier findet man im Internet: unter Volleyball

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