VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLONCELLO-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLONCELLO-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV"

Transkript

1 VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLONCELLO-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV Ausgabe 1971, verfasst von Hannelore Mueller, Basel und 1999 ergänzt von Claude Starck Vorbemerkung: Das vorliegende Vademecum ist ein Kommentar zum Diplom- Prüfungsreglement von 1996 (Abschnitt IV C). Es ist die instrumentspezifische Ergänzung zum Vademecum für die pädagogische Ausbildung beim SMPV von Es soll den Umfang der vorausgesetzten Fachkenntnisse in der mündlichen Prüfung umschreiben und ist als Wegleitung für Studierende und Ausbildende gedacht. Das Literaturverzeichnis umfasst eine kleine Zusammenstellung von Werken, die wertvolle Einblicke in fachdidaktische, pädagogische und künstlerische Fragen des Cellospiels geben und deren Studium empfohlen werden kann, jedoch nicht obligatorisch ist. I. Mündliche Prüfung - Kolloquium (30 Minuten) Die Studentin/der Student soll über folgende Gebiete Bescheid wissen: 1. Allgemeine Pädagogik und Psychologie: Grundsätzliche Fragen, soweit sie in direktem Zusammenhang mit dem Musikunterricht stehen (siehe Literaturverzeichnis). 2. Instrument und Bogen a) Geschichte b) Bau (Benennung der Teile und Kenntnis ihrer Funktion) c) Pflege des Instruments und des Bogens d) Aufziehen und Stimmen der Saiten e) Richtlinien für die Beratung bei der Anschaffung eines Instrumentes 3. Unterricht des A) Voraussetzungen (Theorie, Gehör, manuelle Geschicklichkeit) B) Allgemeine Technik a) Körperhaltung b) Haltung des Instruments c) Grundlagen der Bogentechnik: Griff (Funktion aller Finger); Ansatz (Ansatzstelle, Bogenrichtung und Kantung, Funktion aller Glieder und Gelenke Arms auf allen Saiten und an allen Stellen des Bogens);

2 in Strich (Strichstelle, Strichrichtung. Streichbewegung unabhängig vom Griff des Bogens, Entwicklung des Streichgefühls. Bogeneinteilung bei gleichbleibender und wechselnder Strichgeschwindigkeit. Regelmässige und unregelmässige Rhythmen und Stricharten. Unabhängigkeit der Druckgabe von der Streichbewegung, dynamische Differenzierung, Tonbildung); Bogenwechsel (Vorbereitung und Ausführung auf allen Saiten und an allen Stellen des Bogens); Saitenwechsel (räumliche Vorstellung der Strichebene - die Achse des Instruments steht drei Dimensionen schief zur Körperachse des Spielers; Vorbereitung und Ausführung des Saitenwechsels zwischen 2, 3 und 4 Saiten an allen Stellen des Bogens. Akkorde. Mehrstimmiges Spiel); Virtuose Stricharten (tremolo, staccato /rasch aufeinander folgende, kurze à la corde- Striche/; portato; martellato; spiccato /geworfene Stricharten/; sautillé /rasch aufeinander folgende, gesprungene Striche: Springbogen/); Musikalische Effekte (col legno; sul tasto; sul ponticello; pizzicato der rechten und linken Hand). d) Ausbildung der linken Hand: Armstellung: Fingersatz, Daumenstellung (Greifachse); Fingerfall (unabhängig von Handgelenk und Arm; Klopfübungen); Fingersatzsystem (chromatische Applicatur); Unabhängigkeit der Finger untereinander: Grundsätzliches Liegenlassen der nicht aktiven Finger; Quintgriffe; Grosse Spannung nach unten und oben (Definition des Begriffs, Ausführung) Übermässige Griffweise; Einteilung des Griffbretts in vier untere und drei obere Halslagen und Daumenlage; das Lagenspiel (Definition des Begriffs "Lage"; Neufassen einer Lage und Kenntnis der Töne); Lagenwechsel (Vorbereitung und Ausführung der drei grundlegenden Arten: 1. Untergreifen und Abstrecken 2. Freier Einsatz nach einer leeren Saite 3. Gleiten Fingersatzprinzipien (allgemeine); Vibrato (Technik und Anwendung); Verzierungen (Technik und Anwendung); Tonleitern, gebrochene Terzentonleitern, Drei- und Vierklänge durch zwei bis drei Oktaven und deren Fingersatzprinzipien; Doppelgriffe und Natürliche und künstliche Flageolettöne e) Anatomie des Arms: Bewegungsmöglichkeiten der Glieder in ihren Gelenken und deren Funktion beim Spiel. Allgemeine Gymnastik zur Kräftigung und Lockerung sowie gezieltes Training am Instrument.

3 Ziel: Unabhängigkeit der Funktionen untereinander C) Angewandte Technik, Koordination der rechten und linken Hand a) Durchführen einfacher Bewegungskombinationen: Sämtliche Stricharten in Tonleitern, gebrochenen Terzen-Tonleitern, Drei- und Vierklangs- Studien sowie im mehrstimmigen Spiel b) Durchführen komplexer Bewegungskombinationen: Etüden aus verschiedenen Epochen D) Der musikalische Vortrag In jedem Fall, auf jeder Stufe sollen die erreichten Mittel und Möglichkeiten bis zu einer weitgehenden Freiheit der Bewegung und damit zur Darstellung eines musikalischen Inhalts entwickelt werden. Das Ziel ist nicht, möglichst rasch vorwärts zu kommen, sondern das jeweils Erreichte wirklich zu beherrschen und damit zu musizieren. Voraussetzung dafür ist eine möglichst umfassende Stoffkenntnis der Lehrers, damit er für jede Stufe genügend Literatur zur Verfügung hat. Die wesentlichen Ausdruckmittel (Betonung, Dynamik, Deklamation, Artikulation, Phrasierung, Vibrato, Ornamentik) sollen geschmackvoll und stilistisch richtig verwendet werden. Die Wahl des Fingersatzes und des Tempos erfolge vor allem nach musikalischen und niemals nur nach technischen Prinzipien. DAS RICHTIGE ÜBEN Jede Lektion und jedes Üben umfasst drei Arbeitsstufen: a) Allgemein technische Studien b) Angewandte technische Studien c) Arbeit an einem Vortragsstück 1. Die allgemein technischen Studien umfassen die Kontrolle der Haltung, Übungen für Griff, Ansatz und Strich des Bogens, Fingerübungen, Tonleiter-, Terzentonleiter-, Drei- und Vierklangsstudien, Doppelgriffe. Jede Übung soll konzentriert, aber nicht zu lange gearbeitet werden. Der Schüler darf dabei nicht ermüden oder sich gar langweilen. Er muss verstehen, warum die Übung von ihm verlangt wird und was er damit erreichen soll. - Da er meist nicht in der Lage ist, das Resultat objektiv zu beurteilen, wird ihm am Anfang genau gesagt, wie oft er eine bestimmte Studie täglich wiederholen soll. 2. Etüden sind als Übergang von den allgemein technischen Studien zu den Vortragsstücken ein wichtiger und enentbehrlicher Unterrichtsstoff. Eine gute Etüde stellt ein oder auch mehrere Probleme ins Zentrum, wiederholt es (sie) auf verschiedene Arten, wandelt es (sie) auch ab, bis die Bewegungen automatisch und unabhängig voneinander funktionieren. Sie rücken vom Bewusstsein allmählich ins Unterbewusstsein und werden dort verankert zur späteren Anwendung beim musikalischen Vortrag.

4 3. Die Arbeit an einem Vortragsstück umfasst wiederum drei Phasen: a) Kennenlernen des Stücks oder einer bestimmten Stelle b) Kennen des Stücks Die technischen Vorgänge werden bewusst angewendet zur Charakterisierung des Werks und zum Unterstreichen des Linienablaufs. Beim unvorbereiteten Musizieren (Blattspiel, Kammermusik- und Orchsterspiel) wird diese Phase übersprungen. In der Folge sieht man die Probleme (Bogen-Griff-Saiten-Lagenwechsel) nicht voraus, sondern man wird davon überrascht. Dadurch reagiert man zu spät und zu heftig. Haltungsfehler können sich einschleichen und im schlimmsten Fall Ursache chronischer körperlicher Schäden werden. Die musikalische Darstellung wird durch falsche Akzente, falsche Artikulation, Verlust der Linie etc. empfindlich gestört. c) Können des Stücks Die in der Phase b) bewusst gewordenen Vorgänge rücken ins Unterbewusstsein. Der ganze Bewegungsablauf wird instinktiv. Das Werk kann auswendig vorgetragen werden. UNTERRICHTSSTOFF Für jede Lage ist genügend Stoff bereitzuhalten (Schulen, Etüden, Vortragsstücke und Kammermusik in progressiver Reihenfolge aus allen Epochen). LITERATUR **************************** Valentin/Gebhardt/Vetter Handbuch des Musikunterrichts (Bosse, 1970) Sigrid Abel-Struth Musikpädagogik, Forschung und Lehre, Band I (Schott 6357, 1970) Wilh.J. Wasielewsky Das Violoncello und seine Geschichte (Breitkopf & Härtel, Neuauflage 1968) Wilhelm Trendelenburg Die natürlichen Grundlagen des Streichinstrumentenspiels (Julius Springer Berlin, 1925) Dr. F. A. Steinhausen Die Physiologie der Bogenführung (Breitkopf & Härtel, 1920) Alfred Berner und "Violoncello, Violoncellomusik, Literatur, Unterrichtswerke" Kurt Stephenson Artikel in "Musik in Geschichte und Gegenwart", Band XIII, Spalte (1966) Gerhard Mantel Cellotechnik (Hans Gerig, Köln, 1972) Gerhard Mantel Cello üben (Schott 1987)

5 II. Lektionen Erste Lektion mit eigenem Schüler (40 Minuten): Die Studentin/der Student soll die zur Verfügung stehende Zeit möglichst umfassend ausnutzen und verschiedene Gebiete behandeln die zum Ziel haben, mit dem Instrument Musik entstehen zu lassen. Klare, fördernde Korrekturen sollen der Stufe, den Anlagen, dem Alter und dem Bildungsgrad des Schülers angepasst sein. Die Festlegung auf eine bestimmte Unterrichtsmethode wird nicht angestrebt, jedoch soll sich die Studentin/der Student über ernsthafte Auseinandersetzung mit den Unterrichtsproblemen ausweisen und ihre/seine Absichten hinreichend begründen können. Die Studentin/der Student bringt den eigenen Schüler mit. Lehrprobe mit einem Fremdschüler (30 Minuten): In der Lehrprobe mit einem Fremdschüler soll deutlich werden, dass die Studentin/der Student in der Lage ist, die Fähigkeiten des Fremdschülers zu erkennen und weiterzuentwickeln. Im Kolloquium soll über weiteres Vorgehen mit dem Fremdschüler in Hinblick auf aufbauende Techniken und stufengerechte Literatur Auskunft gegeben werden können. Die Organisation des Fremdschülers ist Aufgabe der Didaktik-Lehrperson.

Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass

Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass 9 Stufentest Violine Bach: Aus der Bauernkantate Metratone: Le Petit bossu. Griffart (Begreifen von Ganz- und Halbtonschritten), einfache Bogenstriche

Mehr

Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass

Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass 0 Stufentest Violine Bach: Aus der Bauernkantate Metratone: Le Petit bossu Baklanowa: Mazurka Anon: Slowakische Volksweise Pracht: Das Zigeunerkind

Mehr

DEUTSCHE VIOLINTECHNIK IM 17. JAHRHUNDERT

DEUTSCHE VIOLINTECHNIK IM 17. JAHRHUNDERT GRETA MOENS-HAENEN DEUTSCHE VIOLINTECHNIK IM 17. JAHRHUNDERT EIN HANDBUCH ZUR AUFFÜHRUNGSPRAXIS HERAUSGEGEBEN VON DER HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE BREMEN AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK Akademische Druck- u. Verlagsanstalt

Mehr

Das Violoncello an der Regionalen Musikschule Liestal. Lernziele, Anforderungen und Repertoire in 7 Stufen (S. Oster, G. Pastrana)

Das Violoncello an der Regionalen Musikschule Liestal. Lernziele, Anforderungen und Repertoire in 7 Stufen (S. Oster, G. Pastrana) Das Violoncello an der Regionalen Musikschule Liestal. Lernziele, Anforderungen und Repertoire in 7 Stufen (S. Oster, G. Pastrana) Stufe 1 Cello und Bogenhaltung Lagen: erste Lage eng Pizzicato Stricharten:

Mehr

VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLIN-, VIOLA-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV

VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLIN-, VIOLA-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLIN-, VIOLA-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV Ausgabe 1956 verfasst von Walter Kaegi, Bern, 1983 ergänzt von U. Lehmann und J. R.Widmer, 1999 ergänzt von Ulrich Lehmann

Mehr

Eintritts - Anforderungen

Eintritts - Anforderungen 2014-12-08 Musikschule Wil Eintritts - Anforderungen Streicherensemble I Streicherensemble II Vororchester Jugendorchester Musikschule Wil Eintritts - Anforderungen Streicherensemble I Eintritt: Alter:

Mehr

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK Bundesvereinigung Deutscher Blas- und Volksmusikverbände STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK Die Stoffpläne sind Mindestanforderungen (!!!) für

Mehr

Zürcher Stufentest Theorie mündlich

Zürcher Stufentest Theorie mündlich Zürcher Stufentest Theorie mündlich Beispielfragen Die Beispielfragen sind einerseits als Vorbereitungsmaterial für Teilnehmende am Stufentest gedacht und andererseits geben sie den Experten und Expertinnen

Mehr

Prof. Hartmut Haenchen Alle Rechte vorbehalten

Prof. Hartmut Haenchen Alle Rechte vorbehalten Prof. Hartmut Haenchen Alle Rechte vorbehalten Gustav Mahlers Spielanweisungen für Streicher Fragen eines Orchestermusikers zur Ausführung von G. Mahlers col legno...also, es gibt zu Beginn des 3. Satzes

Mehr

Eintritts - Anforderungen

Eintritts - Anforderungen Musikschule Wil Eintritts - Anforderungen Andantino (neu, erstes Zusammenspiel) Andante (vormals Streicherensemble I) Giocoso (vormals Streicherensemble II) Vororchester Jugendorchester Musikschule Wil

Mehr

Streichinstrumente. Herausgegeben von Christiana Nobach. Mit 37 Abbildungen BÄRENREITER KASSEL BASEL LONDON NEW YORK PRAG METZLER STUTTGART WEIMAR

Streichinstrumente. Herausgegeben von Christiana Nobach. Mit 37 Abbildungen BÄRENREITER KASSEL BASEL LONDON NEW YORK PRAG METZLER STUTTGART WEIMAR Streichinstrumente Herausgegeben von Christiana Nobach Mit 37 Abbildungen BÄRENREITER KASSEL BASEL LONDON NEW YORK PRAG METZLER STUTTGART WEIMAR Inhaltsverzeichnis Vorwort 14 Einleitung 15 Streichinstrumentenbau

Mehr

b6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7

b6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7 Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung

Mehr

Dies ist ein Ideenbuch

Dies ist ein Ideenbuch Dies ist ein Ideenbuch Alle Ideen sind entstanden aus der praktischen Arbeit mit Kindern. Sie stehen in Beziehung zu Situationen und Ereignissen des täglichen Lebens. Sie möchten dazu anregen, Geschichten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Übung: Long Notes Seite 7 2. Übung: Intonation und Technik Seite 8 3. Übung: Alle Halbton- und Ganztonverbindungen Seite 10

Inhaltsverzeichnis. 1. Übung: Long Notes Seite 7 2. Übung: Intonation und Technik Seite 8 3. Übung: Alle Halbton- und Ganztonverbindungen Seite 10 Inhaltsverzeichnis Warm Up Tonleitern Vibrato 1. Übung: Long Notes Seite 7 2. Übung: Intonation und Technik Seite 8 3. Übung: Alle Halbton- und Ganztonverbindungen Seite 10 4. Übung: Durch alle Tonleitern

Mehr

JMLA Jungmusikerleistungsabzeichen Die kombinierte Prüfung Kärntner Blasmusikverband Kärntner Landesmusikschulwerk gültig ab 2005

JMLA Jungmusikerleistungsabzeichen Die kombinierte Prüfung Kärntner Blasmusikverband Kärntner Landesmusikschulwerk gültig ab 2005 JMLA Jungmusikerleistungsabzeichen Die kombinierte Prüfung Kärntner Blasmusikverband Kärntner Landesmusikschulwerk gültig ab 2005 1. Allgemeines... 2 2. Anmeldung... 2 3. Musikkunde (theoretischer Teil

Mehr

KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS

KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und

Mehr

PORTFOLIO. Name. ist am Musikschule Gattermann ab/seit. Datum. Foto v. SchülerIn herztönchen.com G.Grafeneder

PORTFOLIO. Name. ist am Musikschule Gattermann ab/seit. Datum. Foto v. SchülerIn herztönchen.com G.Grafeneder PORTFOLIO Name ist am Musikschule Gattermann ab/seit Datum Foto v. SchülerIn WARUM ICH MUSIK MACHEN WILL. Meine Ziele sind... Mein Übungsplan Ich mag das Üben " # Ich kann Mal in der Woche üben: montags

Mehr

Musikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren

Musikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch

Mehr

Anforderungen Theorietest

Anforderungen Theorietest Anforderungen Theorietest Vorlagen zur Orientierung der Lehrpersonen und Juryexperten für die Stufentests Musik Thurgau Stufentest Musik Thurgau 2012 Verband Musikschulen Thurgau Autoren: Philipp Kreyenbühl

Mehr

Gymnasium Schrobenhausen Musischer Zweig. Pflichtstück-Programm. Violoncello

Gymnasium Schrobenhausen Musischer Zweig. Pflichtstück-Programm. Violoncello Gymnasium Schrobenhausen Musischer Zweig Pflichtstück-Programm Violoncello Für jede Jahrgangsstufe wurde eine Liste zusammengestellt, aus der für die jeweiligen Pflichtstückvorspiele ein Werk auszuwählen

Mehr

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK

STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK Die Stoffpläne sind Mindestanforderungen für die Prüfungen. Leistungsstufe

Mehr

Der E-Moll Akkord (Em)

Der E-Moll Akkord (Em) Der E-Moll Akkord (Em) Am einfachsten auf der Gitarre zu greifen und zu spielen ist wohl der Akkord Em. Zum Einen greifst du mit einem Paket aus zwei Fingern an einer Stelle des Griffbretts zu. Zum Anderen

Mehr

Stufentest an der Musikschule Huttwil

Stufentest an der Musikschule Huttwil Stufentest an der Musikschule Huttwil Ausgabe für Schülerinnen und Schüler mit Anmeldetalon Die Stufentests 2018 finden statt am Montag, 14. Mai 2018 Dienstag, 15. Mai 2018 Mittwoch, 16. Mai 2018 Donnerstag,

Mehr

Bevor wir zum richtigen Einstieg ins freie Spiel kommen, geht es heute um die richtige Haltung an den Tasten.

Bevor wir zum richtigen Einstieg ins freie Spiel kommen, geht es heute um die richtige Haltung an den Tasten. 1 Online-Klavierkurs.com: Die richtige am Seite Seite1 Die richtige Handhaltung am Klavier 1 Liebe Klavierfreundin, lieber Klavierfreund, Bevor wir zum richtigen Einstieg ins freie Spiel kommen, geht es

Mehr

1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS

1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS 1 Modulbezeichnung DIDHS: Grundlagen des Musikunterrichts 3 ECTS 2 Lehrveranstaltungen - Einführung in die Musikdidaktik (2 SWS) - Rhythmik und Improvisation (1 SWS) 3 Dozent Schimpf Gramss 4 Modul-verantwortlicher

Mehr

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element

Mehr

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine

Mehr

Lernpsychologische Grundsätze des instrumentalen Lernens. Wie erlernt man ein Instrument? Pädagogisches Dreieck. Schüler/in

Lernpsychologische Grundsätze des instrumentalen Lernens. Wie erlernt man ein Instrument? Pädagogisches Dreieck. Schüler/in Pädagogisches Dreieck Schüler/in Lehrer Musik Lernfelder und Unterrichtsinhalte Persönliches Gespräch Komplex I Zusammenspiel Interpretation Improvisation Komposition Blattspiel Auswendigspiel Übe-Methoden

Mehr

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik

RICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG VIOLONCELLO Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte

Mehr

Studienbegleiter für das Studium des Fachs Musik für die Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) als Erweiterungsfach an der Universität Siegen

Studienbegleiter für das Studium des Fachs Musik für die Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) als Erweiterungsfach an der Universität Siegen 1 GHR Studienbegleiter für das Studium des Fachs Musik für die Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) als Erweiterungsfach an der Universität Siegen I. Voraussetzungen Aus den Vorgaben der Lehrerprüfungsordnung

Mehr

Alexander Stankovski. Gegenbilder. für 1 7 Instrumente. (Flöte, Klarinette, Saxophon, Posaune, Violine, Violoncello, Kontrabass)

Alexander Stankovski. Gegenbilder. für 1 7 Instrumente. (Flöte, Klarinette, Saxophon, Posaune, Violine, Violoncello, Kontrabass) Alexander Stankovski Gegenbilder für 1 7 Instrumente (Flöte, Klarinette, Saxophon, Posaune, Violine, Violoncello, Kontrabass) 1993/2013 Legende 1.) Allgemeines: Besetzung und Dauer der Gegenbilder sind

Mehr

Prüfungsordnung. für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik. zu den Leistungsstufen

Prüfungsordnung. für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik. zu den Leistungsstufen Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik zu den Leistungsstufen D1 - BRONZE - D2 - SILBER - D3 - GOLD - innerhalb des Verbandsgebietes des BVBW 1 v

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Die Konzertgitarre kennenlernen 25. Einführung 19. Kapitel 1 Die akustische Gitarre Eine Liga für sich 27

Inhaltsverzeichnis. Teil I Die Konzertgitarre kennenlernen 25. Einführung 19. Kapitel 1 Die akustische Gitarre Eine Liga für sich 27 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 21 Törichte Annahmen über den Leser 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Mehr

VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER BLOCKFLÖTEN-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV

VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER BLOCKFLÖTEN-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER BLOCKFLÖTEN-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV verfasst von Matianne Lüthi Niethammer 1999 Vorbemerkung: Das vorliegende Vademecum ist ein Kommentar zum Diplom-Prüfungsreglement

Mehr

Was auch immer Du mit dem Instrument anstellen wirst, in diesem Buch werden die Basiskenntnisse zur Umsetzung Deiner Ambitionen vermittelt.

Was auch immer Du mit dem Instrument anstellen wirst, in diesem Buch werden die Basiskenntnisse zur Umsetzung Deiner Ambitionen vermittelt. Vorwort Hallo und herzlich willkommen zu Electric Bass Basics! Du hast Dir das bässte Instrument der Welt ausgesucht. In der Musik ist der Bass das, was man das Salz in der Suppe nennt. Schon bald wirst

Mehr

Anforderungen für die Leistungsbeurteilungen und Musikum Leistungsabzeichen

Anforderungen für die Leistungsbeurteilungen und Musikum Leistungsabzeichen SCHLAGWERK Anforderungen für die und Musikum Leistungsabzeichen Musikum Junior - Abschluss der Elementarstufe Musikum Bronze - Abschluss der Unterstufe nach 4 Jahren bzw. nach der Unterstufe, kombinierbar

Mehr

Anforderungen bei den Eignungsprüfungen im Hauptfach und den Pflichtfächern am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg

Anforderungen bei den Eignungsprüfungen im Hauptfach und den Pflichtfächern am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg Anforderungen bei den Eignungsprüfungen im Hauptfach und den Pflichtfächern am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg A. Profil Elementare Musikpädagogik (EMP) Für das Profil EMP sind Gegenstand

Mehr

Curriculum Fach: Musik Klasse: 5 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik

Curriculum Fach: Musik Klasse: 5 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik Musik Klassenstufe 5 Allgemeine Bemerkungen: Die drei Bereiche Musik gestalten, Musik hören, Musik reflektieren durchdringen sich gegenseitig und sind methodisch miteinander zu verknüpfen, insbesondere

Mehr

Richtlinien für Musikschulprüfungen im Fach Gitarre

Richtlinien für Musikschulprüfungen im Fach Gitarre Richtlinien für Musikschulprüfungen im Fach Gitarre Eine Musikschulprüfung, ein Abzeichen, kann ein stark motivierendes Ziel für Schüler darstellen. Lehrer und Schüler können mit einer Musikschulprüfung

Mehr

Gitarre: C-Dur-Tonleiter Workshop

Gitarre: C-Dur-Tonleiter Workshop Gitarre: C-Dur-Tonleiter Workshop Aus Wikibooks Inhaltsverzeichnis 1 Sinn dieses Workshops 2 C-Dur-Tonleiter in den ersten drei Bünden (ohne Noten) 3 Vier Regeln für das Finden der Töne auf Gitarre 3.1

Mehr

FINGER FITNESS CENTER FFC

FINGER FITNESS CENTER FFC FINGER FITNESS CENTER FFC Piano Technik Grundlegende Trainingseinheiten leicht gemacht! -ab dem. Jahr am Klavier- von Eva-Maria Rieckert Hallo Spieler / Spielerin des FFC PianoTechnik, Du willst Klavier

Mehr

Richtlinien für die Talentförderung Musik Kanton Luzern TMLU

Richtlinien für die Talentförderung Musik Kanton Luzern TMLU Richtlinien für die Talentförderung Musik Kanton Luzern TMLU Trägerschaft: Verein Talentförderung Musik Kanton Luzern TMLU Hochschule Luzern Musik (HSLU M), Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern

Mehr

E (Basiskurs) D1 D2 D3

E (Basiskurs) D1 D2 D3 Prüfungsordnung für Blasorchester und Spielleute im Niedersächsischen Turner-Bund e.v. für die Leistungslehrgänge E (Basiskurs) D1 D2 D3 Gültig ab 01. Januar 2017 1 NTB Musik I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Kastagnetten Rhythmische Schulung

Kastagnetten Rhythmische Schulung Kastagnetten Rhythmische Schulung 1. Buch Methode nach Emma Maleras Reg. B.3337 c/ Provenza, 287 Tels.(34) 93 4877456-93 2155334 - Fax. (34) 93 4872080 08037 BARCELONA (Spanien) www.boileau-music.com boileau@boileau-music.com

Mehr

B. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1

B. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1 B. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1 Basismodul Künstlerisch-Pädagogisches Hauptfach EMP 1 Künstlerische Praxis I 3 4 2 Musikalische Gruppenarbeit 2 2 3 Percussion I 1,5 3 4 Stimm-/Sprechtechnik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Viertel und Halbe in Terzen Seite 2 2. Viertelnoten 2 3. Leichte Übung mit Viertelnoten 3 4. Viertelnoten-Variationen 4 5. Viertelnoten im 3/4-Takt 5 6. Viertelnoten in Terzen 5 7.

Mehr

Richtlinien für Musikschulprüfungen im Fach Gitarre

Richtlinien für Musikschulprüfungen im Fach Gitarre Richtlinien für Musikschulprüfungen im Fach Gitarre Eine Musikschulprüfung, ein Abzeichen, kann ein stark motivierendes Ziel für Schüler darstellen. Lehrer und Schüler können mit einer Musikschulprüfung

Mehr

Michael Gundlach. flinke finger. Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder. Flinke Finger MUSIC MIGU

Michael Gundlach. flinke finger. Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder. Flinke Finger MUSIC MIGU Michael Gundlach flinke finger Das neue Fingertraining für alle Pop-Rockpianisten und Keyboarder Flinke Finger MUSIC 1 Vorwort Fingerübungen kennt man in der Regel aus der klassischen Musik. Für den modernen

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommer-Semester 2019

Vorlesungsverzeichnis Sommer-Semester 2019 Unterricht bei Frau Dr. Biffio Wissenschaftliches Arbeiten mit künstlerisch-pädagogischen Themen Referate, Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, Präsentationen, Projektplanung Ausländische Studierende sind

Mehr

Studienbegleiter für das Studium des Fachs Musik für Gymnasien und Gesamtschulen (GY-GE) als Erweiterungsfach an der Universität Siegen

Studienbegleiter für das Studium des Fachs Musik für Gymnasien und Gesamtschulen (GY-GE) als Erweiterungsfach an der Universität Siegen GY-GE Studienbegleiter für das Studium des Fachs Musik für Gymnasien und Gesamtschulen (GY-GE) als Erweiterungsfach an der Universität Siegen I. Voraussetzungen Aus den Vorgaben der Lehrerprüfungsordnung

Mehr

Die Probleme der Lehrerbildung

Die Probleme der Lehrerbildung August Riekel Die Probleme der Lehrerbildung Gedanken und Vorschläge Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-00297-0 DOI 10.1007/978-3-663-02210-7 ISBN 978-3-663-02210-7 (ebook) Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)

Mehr

Ist die Kernfachprüfung nicht bestanden, müssen keine weiteren Prüfungen abgelegt werden.

Ist die Kernfachprüfung nicht bestanden, müssen keine weiteren Prüfungen abgelegt werden. INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DEM EIGNUNGSVERFAHREN OBOE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten) Zweitinstrument

Mehr

Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995

Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 D2 Lehrgang 03.02. 04.02.2018 03.03. 04.03.2018 07.04. 08.04.2018 Prüfung: Theorie 08.04.2018 Praxis 21.04.2018 Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 Bürgerei

Mehr

Technik der modernen Konzertgitarre Copyright 2011 AMA Musikverlag. Probeseiten. Der Lagenwechsel. Überstrecken und Zusammenziehen der Finger

Technik der modernen Konzertgitarre Copyright 2011 AMA Musikverlag. Probeseiten. Der Lagenwechsel. Überstrecken und Zusammenziehen der Finger 30 Voraussetzungen und Grundlagen Der Lagenwechsel Der Lagenwechsel (kurz LW) gehört zu den schwierigsten Bewegungsabläufen der LH. Es gibt drei Arten des LW: der über eine leere Saite, der direkte und

Mehr

Schüleraktivitäten. Lernprozesse

Schüleraktivitäten. Lernprozesse Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der

Mehr

1. Akzente setzen - 1 -

1. Akzente setzen - 1 - Die Themen der aktuellen Ausgabe sind: Akzente setzen dazu Übungen Miniatur Night in Buenos Aires SoloStück Wave ( Teil von Tom Jobim Akzente setzen Akzente setzen sollte man immer wieder mal Nicht nur

Mehr

Inhalt. Teil A: Was ist Üben? I. Übestrategien 15. IL Wissen - Können - Ubebiografie 26. Einleitung 11

Inhalt. Teil A: Was ist Üben? I. Übestrategien 15. IL Wissen - Können - Ubebiografie 26. Einleitung 11 Einleitung 11 Teil A: Was ist Üben? I. Übestrategien 15 1. Üben nach dem»prinzip Hoffnung«oder nach dem»prinzip des Problemlösens«? 15 2.»Stein auf Stein«oder»Entwicklerbad«? 16 3. Verbindliche Überegeln?

Mehr

VII. Grundkenntnisse Dirigat

VII. Grundkenntnisse Dirigat VII. Grundkenntnisse Dirigat 1. Voraussetzungen,. Vorübungen des Dirigierens 3. Vorbereitung eines ausgewählten Stückes, 4. Dirigat eines Stückes 5. Sonderfälle (Zusatzaufgaben), 6. Literaturbeispiele

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it LEISTUNGSSTUFE JUNIOR

Mehr

P rüfungs - nummer P /WP. S chulbezogener Instrumentalunterricht (Übung) WP Testat 3

P rüfungs - nummer P /WP. S chulbezogener Instrumentalunterricht (Übung) WP Testat 3 Bachelor of Music Wahlfach Klassenmusizieren (Bläserklassen/treicherklasse) (tudiengang Instrumentalpädagogik, Elementare Musikpädagogik, Komposition, Musiktheorie/Gehörbildung) Version 2014 Zugehörige

Mehr

INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FAGOTT

INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FAGOTT INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FAGOTT BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)

Mehr

Meine zweite Klavierschule!

Meine zweite Klavierschule! Jens Rupp Meine zweite Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene - die Fortsetzung! 1. Auflage 2017 ISBN: 978 3 86642 110 3 2017 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle

Mehr

Praxisbericht zum Einsatz der Melodica im Unterricht einer Klasse 5 in der Dualen Oberschule Montabaur

Praxisbericht zum Einsatz der Melodica im Unterricht einer Klasse 5 in der Dualen Oberschule Montabaur Praxisbericht zum Einsatz der Melodica im Unterricht einer Klasse 5 in der Dualen Oberschule Montabaur Musiklehrer Gerhard Steinhöfel, Mitglied des Akkordeon-Clubs Koblenz e.v., DHV-Vertreter Bezirk Rheinland/Westerwald

Mehr

Streicher sind klasse

Streicher sind klasse schulmusik plus Birgit und Peter Boch Streicher sind klasse Schule für Streicherklassen und Gruppenunterricht ED 20307 ISMN M-001-15042-2 Violoncello www.schott-music.com Mainz London Berlin Madrid New

Mehr

Zwischendurch bleibe beweglich und locker. 2. Halte das Instrument so, dass du das Rohr zum Mund führen kannst,

Zwischendurch bleibe beweglich und locker. 2. Halte das Instrument so, dass du das Rohr zum Mund führen kannst, 1 I. Haltung und Halten 1. Stelle dich zum Spielen hin wie auf Seite 10 beschrieben, Zwischendurch bleibe beweglich und locker. 2. Halte das Instrument so, dass du das Rohr zum Mund führen kannst, 1. Versuche

Mehr

Stufentests. an den Musikschulen OBERLAND OST (MSO) REGION THUN (MSRT) UNTERES SIMMENTAL/KANDERTAL (MUSIKA) Verband Bernischer Musikschulen VBMS

Stufentests. an den Musikschulen OBERLAND OST (MSO) REGION THUN (MSRT) UNTERES SIMMENTAL/KANDERTAL (MUSIKA) Verband Bernischer Musikschulen VBMS Verband Bernischer Musikschulen VBMS Informationsbroschüre für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern Stufentests an den Musikschulen OBERLAND OST (MSO) REGION THUN (MSRT) UNTERES SIMMENTAL/KANDERTAL

Mehr

Musischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel

Musischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel Musischer Lernbereich Musik 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach 2 2 - / 2 2.1 Allgemeines Bildungsziel Der Musikunterricht trägt durch eine harmonische Ausbildung der emotionalen,

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Wintersemester 2017/2018

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Wintersemester 2017/2018 Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Wintersemester 2017/2018 Gültig im Wintersemester 2017/2018 - MHB erzeugt

Mehr

Kapitel. Spezielle Technikübungen sorgen dafür, dass deine spieltechnischen Fähigkeiten Schritt für Schritt aufgebaut werden. Quiz

Kapitel. Spezielle Technikübungen sorgen dafür, dass deine spieltechnischen Fähigkeiten Schritt für Schritt aufgebaut werden. Quiz Vorwort Eine gute Entscheidung Du hast dich entschlossen, Tuba zu spielen! Das ist eine wunderbare Sache. Allerdings brauchst du Geduld, Zeit und Übung, um das Ziel zu erreichen. Für den Anfang solltest

Mehr

Zimmermann. Die Diplomarbeit

Zimmermann. Die Diplomarbeit Zimmermann Die Diplomarbeit Josef Zimmermann Die Diplomarbeit Ein Wegweiser zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der übungsarbeit bis zur Diplomarbeit und Dissertation, verbunden mit praktischen

Mehr

Bachelor of Arts in Musik Studienrichtung Instrumental / vokal

Bachelor of Arts in Musik Studienrichtung Instrumental / vokal Kernbereich Modul Hauptfach 1 Einzelunterricht und Klassenstunde (P) Kammermusik (P) gemäss hauptfachspezifischen Regelungen (P): HF Orchesterinstrumente/Klavier: Orchesterprojekte/Repertoireproben (P)

Mehr

DES EIGNUNGSVERFAHRENS

DES EIGNUNGSVERFAHRENS INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS HORN BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)

Mehr

Der Keim der Blume - Handrücken vor das untere Dantian zusammenführen - Die Fingerspitzen zeigen Richtung Erde.

Der Keim der Blume - Handrücken vor das untere Dantian zusammenführen - Die Fingerspitzen zeigen Richtung Erde. Qigong-Übung Die Atemblume, ist eine einfache Übung, um die Atmung und die Atemräume ins Bewusstsein zu holen. Durch die ruhigen Bewegungen, Atmung und Visualisierungen können sich Blockaden in den Energiebahnen

Mehr

Online Gitarrenkurs: Die richtige Haltung der Gitarre Seite 1 / 9

Online Gitarrenkurs: Die richtige Haltung der Gitarre Seite 1 / 9 Online Gitarrenkurs: Die richtige Haltung der Gitarre Seite 1 / 9 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Besonders Anfänger machen bei der Haltung die meisten Fehler. Deshalb zeige ich dir jetzt

Mehr

Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik

Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik zu den Leistungsstufen D1, D2 und D3 innerhalb des Verbandsgebietes des BVBW Gültig ab 1. Juli 2010 1 v 7 I.

Mehr

MUSIK (Profil Pädagogik)

MUSIK (Profil Pädagogik) MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes

Mehr

Prüfungsordnung. D1, D2 und D3

Prüfungsordnung. D1, D2 und D3 Prüfungsordnung für die Bläserjugend Baden-Württemberg und die Mitglieder der Spielleutemusik zu den Leistungsstufen D1, D2 und D3 innerhalb des Verbandsgebietes des BVBW Gültig ab 1. Januar 2013 I. Allgemeine

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau. Vom 03. Januar 2017

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau. Vom 03. Januar 2017 Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau Vom 03. Januar 2017 Aufgrund des 66 Abs. 1 und des 86 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes (Hoch- SchG)

Mehr

Musik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Musik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Musik Inhalt Schulfach Musik 4 Gestaltung

Mehr

BA-Nebenfach Musikpädagogik

BA-Nebenfach Musikpädagogik Lehrstuhl für pädagogik und didaktik Modulhandbuch Version 2.2 (gültig ab Studien- bzw. Modulbeginn SS 2013) Inhalt: Modulübersicht Modulbeschreibungen (alphabetische Ordnung nach Modulnamen) BA-NEBENFACH

Mehr

[GEIGENPÄDAGOGIK : VERWENDUNG THESENAUSZUG BERNADETTE JANSEN VON DER ABWECHSLUNG DER ZWEI HEMISPHÄREN DES GEHIRNS]

[GEIGENPÄDAGOGIK : VERWENDUNG THESENAUSZUG BERNADETTE JANSEN VON DER ABWECHSLUNG DER ZWEI HEMISPHÄREN DES GEHIRNS] Druckpapier Nov. 2009 D/2009/Jansen Marie, éditeur Dépôt légal 02-02-2010 [GEIGENPÄDAGOGIK : VERWENDUNG VON DER ABWECHSLUNG DER ZWEI HEMISPHÄREN DES GEHIRNS] THESENAUSZUG BERNADETTE JANSEN Autor : Bernadette

Mehr

BA-Nebenfach Musikpädagogik

BA-Nebenfach Musikpädagogik Lehrstuhl für pädagogik und didaktik BA-Nebenfach pädagogik Modulhandbuch Version 2.3 (gültig ab Studien- bzw. Modulbeginn SS 2015) Inhalt: Modulübersicht Modulbeschreibungen (alphabetische Ordnung nach

Mehr

gute Haltung: 3 Wie man die Ukulele hält

gute Haltung: 3 Wie man die Ukulele hält 3 Wie man die Ukulele hält gute Haltung Wie bei jedem Musikinstrument sollte man vor allem als Anfänger darauf achten, dass sich keine Haltungsfehler einschleichen, denn diese bringt man später nur schlecht

Mehr

1: ee q q q 2: ee ee ee q 3: ee ee q q 4: ee q ee q 5: ee q h

1: ee q q q 2: ee ee ee q 3: ee ee q q 4: ee q ee q 5: ee q h Handwerkszeug, Methoden und Instrumente für die alltägliche Umsetzung 1: ee q q q 2: ee ee ee q 3: ee ee q q 4: ee q ee q 5: ee q h 1. Suchen Sie sich eine/n Nachbar(i)n 2. Legen Sie ein Gummibärchen zwischen

Mehr

Vorwort Kulturelle Entwicklung des Flamenco (H)/ Die Gitarre im Flamenco (jy)/ Die Stilarten des Flamenco (y) Grundsätzliches Der Unterschied

Vorwort Kulturelle Entwicklung des Flamenco (H)/ Die Gitarre im Flamenco (jy)/ Die Stilarten des Flamenco (y) Grundsätzliches Der Unterschied Vorwort Kulturelle Entwicklung des Flamenco (H)/ Die Gitarre im Flamenco (jy)/ Die Stilarten des Flamenco (y) Grundsätzliches Der Unterschied zwischen klassischer Gitarre und^ Flamencogitarre (Up/ Die

Mehr

Informationen über KAHA

Informationen über KAHA Informationen über KAHA Entwicklung von KAHA - Seite 1 Was ist AROHA? Für wen wurde AROHA entwickelt?- Seite 2 Was bietet AROHA? Wie ist das Programm strukturiert?- Seite 3 Ausbildungen- Seite 4 und Seite

Mehr

BA-Nebenfach Musikpädagogik

BA-Nebenfach Musikpädagogik Lehrstuhl für pädagogik und didaktik BA-Nebenfach pädagogik Modulhandbuch Version 2.3a Gemäß Studien- und Fachprüfungsordnung für Nebenfächer und zweite Hauptfächer in Bachelorstudiengängen; gemäß Allgemeiner

Mehr

Zweitfach Instrument Klassik: Klavier, Gitarre, Harfe, Akkordeon (für Bachelor KPA)

Zweitfach Instrument Klassik: Klavier, Gitarre, Harfe, Akkordeon (für Bachelor KPA) Klavier, Gitarre, (für Bachelor KPA) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)

Mehr

INHALT ANHANG. Einige Worte vorneweg... 4 Linke und rechte Gehirnhälfte... 4 Einleitung... 5 Über die Anwendung... 7

INHALT ANHANG. Einige Worte vorneweg... 4 Linke und rechte Gehirnhälfte... 4 Einleitung... 5 Über die Anwendung... 7 INHALT Einige Worte vorneweg Linke und rechte Gehirnhälfte Einleitung 5 Über die Anwendung 7 Anleitung zum Üben aller Skalen, Akkorde, Patterns oder Ideen 9 Wie soll ich mit den Aufnahmen üben? 11 Wir

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2018

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2018 Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2018 Gültig im Sommersemester 2018 - MHB erzeugt am 08.03.2018

Mehr

INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS SAXOFON

INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS SAXOFON INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS SAXOFON BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)

Mehr

Musik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Musik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Musik 1 Inhalt Schulfach Musik 4

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab 1.12.2017 Saxofon ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it

Mehr

LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab

LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab LEISTUNGSABZEICHEN Gültig ab 15.11.2018 H a c k b r e t t Informationen: Landesdirektion Deutsche und ladinische Musikschule Fachgruppenleiter der Fachgruppe Steirische Harmonika, Zither, Hackbrett Günther

Mehr