VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLONCELLO-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV
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- Inge Lorenz
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1 VADEMECUM FÜR DEN PÄDAGOGISCHEN TEIL DER VIOLONCELLO-LEHRDIPLOMPRÜFUNG DES SMPV Ausgabe 1971, verfasst von Hannelore Mueller, Basel und 1999 ergänzt von Claude Starck Vorbemerkung: Das vorliegende Vademecum ist ein Kommentar zum Diplom- Prüfungsreglement von 1996 (Abschnitt IV C). Es ist die instrumentspezifische Ergänzung zum Vademecum für die pädagogische Ausbildung beim SMPV von Es soll den Umfang der vorausgesetzten Fachkenntnisse in der mündlichen Prüfung umschreiben und ist als Wegleitung für Studierende und Ausbildende gedacht. Das Literaturverzeichnis umfasst eine kleine Zusammenstellung von Werken, die wertvolle Einblicke in fachdidaktische, pädagogische und künstlerische Fragen des Cellospiels geben und deren Studium empfohlen werden kann, jedoch nicht obligatorisch ist. I. Mündliche Prüfung - Kolloquium (30 Minuten) Die Studentin/der Student soll über folgende Gebiete Bescheid wissen: 1. Allgemeine Pädagogik und Psychologie: Grundsätzliche Fragen, soweit sie in direktem Zusammenhang mit dem Musikunterricht stehen (siehe Literaturverzeichnis). 2. Instrument und Bogen a) Geschichte b) Bau (Benennung der Teile und Kenntnis ihrer Funktion) c) Pflege des Instruments und des Bogens d) Aufziehen und Stimmen der Saiten e) Richtlinien für die Beratung bei der Anschaffung eines Instrumentes 3. Unterricht des A) Voraussetzungen (Theorie, Gehör, manuelle Geschicklichkeit) B) Allgemeine Technik a) Körperhaltung b) Haltung des Instruments c) Grundlagen der Bogentechnik: Griff (Funktion aller Finger); Ansatz (Ansatzstelle, Bogenrichtung und Kantung, Funktion aller Glieder und Gelenke Arms auf allen Saiten und an allen Stellen des Bogens);
2 in Strich (Strichstelle, Strichrichtung. Streichbewegung unabhängig vom Griff des Bogens, Entwicklung des Streichgefühls. Bogeneinteilung bei gleichbleibender und wechselnder Strichgeschwindigkeit. Regelmässige und unregelmässige Rhythmen und Stricharten. Unabhängigkeit der Druckgabe von der Streichbewegung, dynamische Differenzierung, Tonbildung); Bogenwechsel (Vorbereitung und Ausführung auf allen Saiten und an allen Stellen des Bogens); Saitenwechsel (räumliche Vorstellung der Strichebene - die Achse des Instruments steht drei Dimensionen schief zur Körperachse des Spielers; Vorbereitung und Ausführung des Saitenwechsels zwischen 2, 3 und 4 Saiten an allen Stellen des Bogens. Akkorde. Mehrstimmiges Spiel); Virtuose Stricharten (tremolo, staccato /rasch aufeinander folgende, kurze à la corde- Striche/; portato; martellato; spiccato /geworfene Stricharten/; sautillé /rasch aufeinander folgende, gesprungene Striche: Springbogen/); Musikalische Effekte (col legno; sul tasto; sul ponticello; pizzicato der rechten und linken Hand). d) Ausbildung der linken Hand: Armstellung: Fingersatz, Daumenstellung (Greifachse); Fingerfall (unabhängig von Handgelenk und Arm; Klopfübungen); Fingersatzsystem (chromatische Applicatur); Unabhängigkeit der Finger untereinander: Grundsätzliches Liegenlassen der nicht aktiven Finger; Quintgriffe; Grosse Spannung nach unten und oben (Definition des Begriffs, Ausführung) Übermässige Griffweise; Einteilung des Griffbretts in vier untere und drei obere Halslagen und Daumenlage; das Lagenspiel (Definition des Begriffs "Lage"; Neufassen einer Lage und Kenntnis der Töne); Lagenwechsel (Vorbereitung und Ausführung der drei grundlegenden Arten: 1. Untergreifen und Abstrecken 2. Freier Einsatz nach einer leeren Saite 3. Gleiten Fingersatzprinzipien (allgemeine); Vibrato (Technik und Anwendung); Verzierungen (Technik und Anwendung); Tonleitern, gebrochene Terzentonleitern, Drei- und Vierklänge durch zwei bis drei Oktaven und deren Fingersatzprinzipien; Doppelgriffe und Natürliche und künstliche Flageolettöne e) Anatomie des Arms: Bewegungsmöglichkeiten der Glieder in ihren Gelenken und deren Funktion beim Spiel. Allgemeine Gymnastik zur Kräftigung und Lockerung sowie gezieltes Training am Instrument.
3 Ziel: Unabhängigkeit der Funktionen untereinander C) Angewandte Technik, Koordination der rechten und linken Hand a) Durchführen einfacher Bewegungskombinationen: Sämtliche Stricharten in Tonleitern, gebrochenen Terzen-Tonleitern, Drei- und Vierklangs- Studien sowie im mehrstimmigen Spiel b) Durchführen komplexer Bewegungskombinationen: Etüden aus verschiedenen Epochen D) Der musikalische Vortrag In jedem Fall, auf jeder Stufe sollen die erreichten Mittel und Möglichkeiten bis zu einer weitgehenden Freiheit der Bewegung und damit zur Darstellung eines musikalischen Inhalts entwickelt werden. Das Ziel ist nicht, möglichst rasch vorwärts zu kommen, sondern das jeweils Erreichte wirklich zu beherrschen und damit zu musizieren. Voraussetzung dafür ist eine möglichst umfassende Stoffkenntnis der Lehrers, damit er für jede Stufe genügend Literatur zur Verfügung hat. Die wesentlichen Ausdruckmittel (Betonung, Dynamik, Deklamation, Artikulation, Phrasierung, Vibrato, Ornamentik) sollen geschmackvoll und stilistisch richtig verwendet werden. Die Wahl des Fingersatzes und des Tempos erfolge vor allem nach musikalischen und niemals nur nach technischen Prinzipien. DAS RICHTIGE ÜBEN Jede Lektion und jedes Üben umfasst drei Arbeitsstufen: a) Allgemein technische Studien b) Angewandte technische Studien c) Arbeit an einem Vortragsstück 1. Die allgemein technischen Studien umfassen die Kontrolle der Haltung, Übungen für Griff, Ansatz und Strich des Bogens, Fingerübungen, Tonleiter-, Terzentonleiter-, Drei- und Vierklangsstudien, Doppelgriffe. Jede Übung soll konzentriert, aber nicht zu lange gearbeitet werden. Der Schüler darf dabei nicht ermüden oder sich gar langweilen. Er muss verstehen, warum die Übung von ihm verlangt wird und was er damit erreichen soll. - Da er meist nicht in der Lage ist, das Resultat objektiv zu beurteilen, wird ihm am Anfang genau gesagt, wie oft er eine bestimmte Studie täglich wiederholen soll. 2. Etüden sind als Übergang von den allgemein technischen Studien zu den Vortragsstücken ein wichtiger und enentbehrlicher Unterrichtsstoff. Eine gute Etüde stellt ein oder auch mehrere Probleme ins Zentrum, wiederholt es (sie) auf verschiedene Arten, wandelt es (sie) auch ab, bis die Bewegungen automatisch und unabhängig voneinander funktionieren. Sie rücken vom Bewusstsein allmählich ins Unterbewusstsein und werden dort verankert zur späteren Anwendung beim musikalischen Vortrag.
4 3. Die Arbeit an einem Vortragsstück umfasst wiederum drei Phasen: a) Kennenlernen des Stücks oder einer bestimmten Stelle b) Kennen des Stücks Die technischen Vorgänge werden bewusst angewendet zur Charakterisierung des Werks und zum Unterstreichen des Linienablaufs. Beim unvorbereiteten Musizieren (Blattspiel, Kammermusik- und Orchsterspiel) wird diese Phase übersprungen. In der Folge sieht man die Probleme (Bogen-Griff-Saiten-Lagenwechsel) nicht voraus, sondern man wird davon überrascht. Dadurch reagiert man zu spät und zu heftig. Haltungsfehler können sich einschleichen und im schlimmsten Fall Ursache chronischer körperlicher Schäden werden. Die musikalische Darstellung wird durch falsche Akzente, falsche Artikulation, Verlust der Linie etc. empfindlich gestört. c) Können des Stücks Die in der Phase b) bewusst gewordenen Vorgänge rücken ins Unterbewusstsein. Der ganze Bewegungsablauf wird instinktiv. Das Werk kann auswendig vorgetragen werden. UNTERRICHTSSTOFF Für jede Lage ist genügend Stoff bereitzuhalten (Schulen, Etüden, Vortragsstücke und Kammermusik in progressiver Reihenfolge aus allen Epochen). LITERATUR **************************** Valentin/Gebhardt/Vetter Handbuch des Musikunterrichts (Bosse, 1970) Sigrid Abel-Struth Musikpädagogik, Forschung und Lehre, Band I (Schott 6357, 1970) Wilh.J. Wasielewsky Das Violoncello und seine Geschichte (Breitkopf & Härtel, Neuauflage 1968) Wilhelm Trendelenburg Die natürlichen Grundlagen des Streichinstrumentenspiels (Julius Springer Berlin, 1925) Dr. F. A. Steinhausen Die Physiologie der Bogenführung (Breitkopf & Härtel, 1920) Alfred Berner und "Violoncello, Violoncellomusik, Literatur, Unterrichtswerke" Kurt Stephenson Artikel in "Musik in Geschichte und Gegenwart", Band XIII, Spalte (1966) Gerhard Mantel Cellotechnik (Hans Gerig, Köln, 1972) Gerhard Mantel Cello üben (Schott 1987)
5 II. Lektionen Erste Lektion mit eigenem Schüler (40 Minuten): Die Studentin/der Student soll die zur Verfügung stehende Zeit möglichst umfassend ausnutzen und verschiedene Gebiete behandeln die zum Ziel haben, mit dem Instrument Musik entstehen zu lassen. Klare, fördernde Korrekturen sollen der Stufe, den Anlagen, dem Alter und dem Bildungsgrad des Schülers angepasst sein. Die Festlegung auf eine bestimmte Unterrichtsmethode wird nicht angestrebt, jedoch soll sich die Studentin/der Student über ernsthafte Auseinandersetzung mit den Unterrichtsproblemen ausweisen und ihre/seine Absichten hinreichend begründen können. Die Studentin/der Student bringt den eigenen Schüler mit. Lehrprobe mit einem Fremdschüler (30 Minuten): In der Lehrprobe mit einem Fremdschüler soll deutlich werden, dass die Studentin/der Student in der Lage ist, die Fähigkeiten des Fremdschülers zu erkennen und weiterzuentwickeln. Im Kolloquium soll über weiteres Vorgehen mit dem Fremdschüler in Hinblick auf aufbauende Techniken und stufengerechte Literatur Auskunft gegeben werden können. Die Organisation des Fremdschülers ist Aufgabe der Didaktik-Lehrperson.
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