Es flossen Tränen. Wut und Ohnmacht paarten sich bei vielen Menschen, die am 19. April ins Ökumenische Zentrum kamen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es flossen Tränen. Wut und Ohnmacht paarten sich bei vielen Menschen, die am 19. April ins Ökumenische Zentrum kamen."

Transkript

1 Stadtteil - Infoblatt für Kaltenmoor Alt-Hagen Blümchensaal Bülowskamp Klosterkamp Habichtsfang In den Kämpen Schäferfeld Wendisch Evern Lüneburg - Südost Sommer Jahrgang - Nr. 2 Inhalt: Leidenschaft für die Ökumene 1 Hauptschule wird aufgelöst 3 Konfirmanden anmelden 3 Sommerpause in St.Stephanus 5 Sommerprogramm des AKI 5 Gemeindegeburtstag 5 Erfolgreiche Fastenaktion 6 Konfirmanden in Lübeck 6 Haus der Kirche wird eingeweiht 7 Gedenken an R. Dörfler 7 Schach-AG für Mädchen 8 Diakonie hilft bei Krisen 8 Volles Haus zum Senioren-Tag 14 Bücher für die Ferien 15 Beratung, wenn Schulden drücken 17 DabeiSein! hilft Familien 17 Seniorenkalender 18 Themen zur Sanierung Leidenschaft für die Ökumene Es flossen Tränen. Wut und Ohnmacht paarten sich bei vielen Menschen, die am 19. April ins Ökumenische Zentrum kamen. Denn Denkwürdiges war geschehen. Der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, war Anfang März nach Kaltenmoor gekommen und hatte wenig mehr in der Aktentasche als ein So bitte nicht! An diesem Montagabend war all das schon Geschichte. Mehr als 100 Menschen aus den beiden Kirchengemeinden waren der Einladung der Kirchenvorstände gefolgt, um sich in einer Gemeindeversammlung über die Zukunft der Osternacht auszusprechen. Aber zunächst ging es um das, was die Anwesenden in der Nacht vom 3. auf den 4. April im grauen Granitbau hinter dem Aus Protest hatten sich Teilnehmer der Osternacht die Hände gebunden Foto: Wagner Feuer erlebt hatten. Man wollte mehr erfahren. Warum hatte der Bischof die Bremse gezogen? Warum durfte eine gottesdienstliche Feier, die über mehr als 30 Jahre gewachsen war, plötzlich so nicht mehr sein? Pastor Eckhard Fedrowitz, evangelischer Gründungsvater des Zentrums, erinnerte sich: Fortsetzung auf Seite 2 Migrantinnen werden mobil Migrantinnen werden mobil 1 Erfolg beim Radfahren 9 Netzwerk braucht Initiative 9 Kinder an erster Stelle 10 Sommer auf dem AKI 10 Kleider aus dem Kinderland 10 Mit Nachbarn feiern 11 Weg ohne Pfützen 11 Wünsche für Bücherei 11 Blütenpracht fürs EKZ 11 Lästige Gerüche 12 Teetüten ärgern 12 KVG im Bürgertreff 12 Mobil sein ist Lebensqualität das merken Menschen besonders, wenn sie sich wegen einer Krankheit plötzlich nicht mehr allein fortbewegen können oder ohne Auto auskommen müssen. Viele Migrantinnen erledigen ihre Einkäufe regelmäßig zu Fuß oder sind auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen wenn sie zu Behörden oder einem Arzt müssen. Das kann sich jetzt ändern. Radfahren ist eine gute Möglichkeit, sich in Lüneburg frei und beweglich zu fühlen und fördert zudem die Gesundheit, sagt Jens Burmester, Integrationsbeauftragter bei der Lüneburger Sportvereinigung (LSV). Weil aber zum Radfahren den Frauen aus anderen Ländern häufig nicht nur das Fahrrad sondern auch der Mut fehlt, hatten gleich mehrere Institutionen eine gute Idee. Gemeinsam veranstalteten die Gleichstellungsbeauftragte für Stadt und Kreis, Christine Ullmann, die LSV, die AWO Soziale Dienste und die Polizei, unterstützt von Uwe Nehring vom Bürgertreff, von März bis Mai einen Radfahrkurs für Migrantinnen. Nach 16 Stunden theoretischem Unterricht und praktischem Training konnten die Frauen am 11. Mai die Fahrradprüfung ablegen. Stolz nahmen sie nicht nur ihren Fahrradführerschein mit nach Hause, sie durften auch Fahrrad und Helm behalten. Mehr über den Kurs, der im nächsten Frühjahr wiederholt werden soll, und anderes aus dem Sanierungsgebiet auf Seite 9. 1

2 Liebe Leserinnen und Leser, weder die Finanzkrise, noch die Krise in Griechenland bewegen die beiden St. Stephanus - Gemeinden so sehr wie die diesjährige außergewöhnliche Feier der Osternacht. Aus Sicht des Bischofs in Hildesheim musste dem rechtswidrigen Treiben in Kaltenmoor ein Riegel vorgeschoben werden. Welche Reaktionen das ausgelöst hat, können Sie in KONTAKT lesen. Hinzu kommt, dass die HS Kaltenmoor schneller als bisher angenommen ihre Tore schließt. Für die Sommerferien bietet der AKI ein tolles Programm. Alles was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie in dieser KONTAKT-Ausgabe. Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne Sommerzeit. Impressum: Sommer 2010 Anzeigen- und Redaktionsschluss 16.August 2010 KONTAKT: 37. Jahrgang. Herausgeber ist die Aktionsgemeinschaft Kaltenmoor mit den beiden Kirchengemeinden St. Stephanus. Redaktionsanschrift: St. Stephanus - Platz 1, Lüneburg, Tel.: oder Fax: Kontakt-Kaltenmoor@web.de Redaktion (ehrenamtlich): Reiner Wagner, Tel.: S. Grzyl - Behrend, Tel.: Henry Thobaben, Tel.: Gudrun Golumbeck, Tel.: Burkhard Schäfer, Tel.: Anzeigenredaktion: S. Grzyl Behrend, Tel.: Druck: H.-P. Grunwald, Hauptstr. 4, Altenmedingen, Tel.: / Erscheinungsweise: 4 mal jährlich. Auflage: Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Verantwortlich für den Inhalt ist der jeweilige Verfasser und die Kirchengemeinden. Für alle Artikel, die nicht mit vollen Namen gekennzeichnet sind, übernimmt die Redaktion die Verantwortung. Leidenschaft für die Ökumene Fortsetzung von Seite 1 Wir Pfarrer Meyer und ich waren damals Anfang der 70er Jahre überrascht, als wir entdeckten, wie nah die evangelische Osternachtfeier an den Formen der katholischen ist. Warum feiern wir es nicht gemeinsam?, war die Idee. Dabei achteten wir genau darauf, die Grenzen der anderen Konfession zu wahren. Von einer gemeinsamen Abendmahlsfeier kann gar keine Rede sein. Wir haben Abendmahl und Eucharistie immer getrennt gefeiert - allerdings in EINEM Raum und im Rahmen EINES Gottesdienstes. So wurde etwas geboren, was die Menschen erfüllte und Symbol auch des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit im Stadtteil wurde. Der Oberbürgermeister sprach es aus: Wir gehören zusammen, und dieser Gottesdienst in der Nacht zu Ostern bringt uns einander einfach näher. Ein Kopfnicken ging durch die Reihen. Was würde Jesus dazu sagen? diese Frage des berühmten Kirchenmannes Martin Niemöller wurde von einem anderen Teilnehmer im Hinblick auf den Bischof gestellt. Er würde den Kopf schütteln! Wenn man uns auf Gesetze verweist muss man nicht Gott mehr gehorchen als den Menschen? Denn Frau Dr. Stoltmann-Lukas, Ökumene- Beauftragte des Bistums, hatte aus Hildesheim ein dickes Buch mitgebracht: den Codex Juris Canonici, das katholische Kirchenrecht. Und sie hatte aus dem Kanon 908 vorgelesen: Es ist römisch- katholischen Priestern verboten, mit Vertretern anderer kirchlicher Gemeinschaften, mit denen die katholische Kirche keine volle Kirchengemeinschaft hat, die Heilige Eucharistie zu feiern. Genau das aber sei 2009 in der Osternacht in Stephanus passiert. So sieht es der Bischof. In der Gemeindeversammlung sagte Pfarrer Carsten Menges: Wir teilen die Ansicht des Bischofs nicht. Für uns war die gemeinsame Feier der Osternacht Rund 100 Kaltenmoorer kamen zur Aussprache über die Osternacht ins Gemeindezentrum. V.li: Moderator Reiner Wagner, Pastor Andreas Stolze, Ökumenebeauftragte des Bistums Dr. Dagmar Stoltmann-Lukas, Pfarrer Carsten Menges Foto:Behns keine gemeinsame Zelebration. Aber der Bischof hat das letzte Wort in seiner Diözese. Auch er kann sich nicht über die Ordnung seiner Kirche hinwegsetzen. Wir müssen sein Wort, das ihm nicht leicht gefallen ist, respektieren. Nein, das genau wollten viele so nicht stehen lassen. Wir brauchen eine Ausnahmeregelung, war der Tenor vieler Wortmeldungen. Warum nicht einfach weitermachen wie 2009, wenn die Form der Osternacht 2010 (zusammen anfangen, getrennt Abendmahl feiern, zusammen den Schluss begehen) vielen so schwer erträglich gewesen ist, dass sie mit den Worten von Dr. Faulhaber sagten: So möchte ich das nicht wieder erleben?! Am Ende war man sich einig: Wir wollen mit dem Bischof sprechen. Wir verstehen seine Gründe nicht und möchten wissen, wie es 2011 weitergeht mit unserer Osternacht. Es lässt uns keine Ruhe. Ob der Hirte kommt, um mit seinen Schäfchen zu sprechen? Ich würde mich freuen, wenn er es täte so viel gewachsenes Vertrauen steht auf dem Spiel, meint dazu Andreas Stolze, evangelischer Pastor im Zentrum. Gemeinsam mit Pfarrer Menges lud er alle Interessierten ein, das weitere Vorgehen zu beraten im Ökumenetreff am 20. Mai. Unter der umsichtigen Moderation von Stadtteilmoderator Reiner Wagner war ein lebendiger und stellenweise leidenschaftlicher Abend zu Ende gegangen. 2

3 Hauptschule Kaltenmoor wird 2011 aufgelöst Nach 40 Jahren wird die Hauptschule im Schulzentrum Kaltenmoor im Sommer 2011 ihre Türen schließen. Am zogen die ersten Klassen der damaligen Volksschule V in das neu errichtete Gebäude in der Graf- Schenk-von-Stauffenberg-Str. ein. Seit dem haben hier einige Tausend Schülerinnen und Schüler einen großen Teil ihrer Schulzeit verbracht, haben zusammen gelebt und gelernt, sich auf Schulabschlüsse vorbereitet und sie erreicht, gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Projekte und Klassenausflüge durchgeführt, sich auf die Berufsausbildung vorbereitet, zusammen gelacht und geweint. Die Schule verstand sich in all den Jahren als Stadtteilschule und kooperiert mit vielen Institutionen vor Ort. Im Zuge der Veränderung der Lüneburger Schullandschaft ist seit Beginn des Schuljahres 2009/10 am Standort Schulzentrum Kaltenmoor eine Integrierte Gesamtschule im Aufbau. Diese hat im August 2009 das erste Mal Fünftklässler aufgenommen. Die Hauptschule sollte eigentlich bis 2014 auslaufen. Nun sind der Schulausschuss und auch der Rat der Hansestadt Lüneburg dem Antrag der Hauptschule auf vorzeitige Schließung gefolgt: Die Schule wird im Sommer 2011 aufgelöst. Das einsetzende Schrumpfen der Schüler- und Lehrerschaft, damit verbundene häufige Lehrerwechsel, das reduzierte fachliche Angebot im Wahlpflichtbereich und eine starke Einschränkung der Möglichkeiten schülergerechter Hauptschularbeit führten zu dem Schritt seitens der Schule. Die im Sommer nächsten Jahres noch verbleibenden Schülerinnen und Schüler der heutigen sechsten, siebenten und achten Klassen werden ihre Schulabschlüsse an anderen Schulen der Stadt oder des Landkreises Lüneburg machen. Eine Elternbefragung fand bereits statt. Es folgt ein Elternabend für die betreffenden Jahrgänge, bei dem sich die möglichen aufnehmenden Schulen mit ihrem Konzept vorstellen. Es ist wichtig, dass Eltern diesen Termin wahrnehmen und sich informieren. Übersetzer für die Migrantenfamilien werden den Abend begleiten. Über den Termin des Elternabends informieren wir rechtzeitig. Wir freuen uns auf ein letztes gemeinsames Schuljahr mit unseren Schülerinnen und Schülern im Schulzentrum Kaltenmoor. Antje Rothe (Schulleiterin der HS Kaltenmoor) Konfirmanden anmelden Alle Jugendlichen, die im Jahr 2012 konfirmiert werden wollen, können sich jetzt anmelden. Dies ist möglich am von im Ökumenischen Gemeindezentrum St. Stephanus. Die Jugendlichen sollten dazu in Begleitung eines Erziehungsberechtigten erscheinen. Bei der Anmeldung werden Geburts- und Taufurkunden bzw. das Stammbuch benötigt. Auch nichtgetaufte Kinder sind zum kirchlichen Unterricht herzlich eingeladen, wenn sie zwölf Jahre alt sind und in diesem Jahr das siebente Unterrichtsjahr beginnen. Sollten Fragen bestehen oder eine Anmeldung nicht am genannten Termin möglich sein, wenden Sie sich bitte an Diakon Helmut Strentzsch (82479). Begrüßt werden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden dann am um im Gottesdienst der ev. St. Stephanus-Gemeinde. Die erste Konfirmandenfreizeit wird vom in der Ev. Jugendbildungsstätte Neetze stattfinden. 3

4 Sandra Malz Hörgeräteakustik-Meisterin P ä d a k u s t i k e r i n Kostenlose Hausbesuche* Kundenparkplatz direkt vor der Tür Hörgeräte auch für Kinder! Kostenloser Hörtest Hörgeräte ab 0,- Euro** *Für Kunden, die aufgrund körperlicher Gebrechen oder sehr hohen Alters ein Hörgerätefachgeschäft nicht aufsuchen können **Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse zahlen lediglich 10 pro Hörgerät (gesetzliche Zuzahlung) Hör-Institut Sandra Malz Marcus-Heinemann-Straße Lüneburg Hörgeräte von Meisterhand Ihr Helfer und Berater von Generation zu Generation Vorsorge ein Thema in unserer Zeit. Wir beraten Sie jederzeit kostenlos und unverbindlich. Bestattungsinstitut Manfred Imhorst GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Roland Imhorst Am Schifferwall Lüneburg 4

5 Sommerferienprogramm des AKI Do Ferienfrühstück für Eltern und Kinder, 1.-/3.- Spielen, Anmeldungen für die Ferien Fr Sommerfest von Uhr Di ab Bogenbau- Kurs mit Ralf Johänntes. 10 Kinder im Alter von 8-13 Jahre, 8-13 Jahre. Anmelden bis 24.6.! 35.- Mi Fahrt mit Landkreis zum Hansapark Sierksdorf. Ab 9 Jahre 13.- Do.1.7. Snuurkaten und andere einfache Kinderspiele bauen Fr Fahrt zum Freilichtmuseum Kiekeberg /Sommerspaß 5.- Mo Mi.7.7. Baumklettern mit Katrin. 10 Teilnehmer Jahre In Planung 5.- Di Bogenschießen Mi Filzen mit Wolle Do Fahrradwerkstatt Fr Klettern im neuen Hochseilgarten in Scharnebeck, danach in den Inselsse springen - und das alles mit dem Fahrrad 12.- Mo u. Di.13.7 Wenn der Vater mit dem Sohne eine Hütte baut. Von Uhr Ferien-Hüttenbau-Projekt für Jungs (ab 8J.) und Väter Mi Speckstein bearbeiten Do Von 11 Uhr bis Fr Uhr: Übernachtung auf dem AKI, mit Waldbad Bardowick 5.- Di Bogenschießen Mi Arbeiten mit Ton Do Barfußaktion mit Bodypainting Fr Fahrt z. Barfußpark Egestorf, Schwimmen imnaturbad 5.- Mi Fr Fahrt für Mädchen ins Heuhotel J.(in Planung) 50.- Di Bogenschießen Mi Ferienabschlussfeier 1.- Ferienmittagstisch immer, wenn keine Tagesfahrt ist, bis h anmelden: 1.- Öffnungszeiten Mo.-Fr Uhr Bastel- und Werkangebote, Bogenschießen, Baumklettern ab Uhr. Der AKI ist an Fahrttagen geschlossen. Alle Angebote 6-12 Jahre, außer wenn es anders dasteht. Änderungen vorbehalten. Sommerpause in St. Stephanus Wie in jedem Jahr wird es auch in diesen Sommerferien eine Schließung des Ökumenischen Zentrums geben. Sie ist geplant vom 28. Juni bis einschließlich 25. Juli. Von der Schließung ausgenommen sind die Gottesdienste. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab an die Hauptamtlichen. Gemeindegeburtstag Gemeindegeburtstag laufen die Vorbereitungen an. Schon jetzt lohnt es sich, den 26. September im Terminkalender dick anzustreichen. Nach dem ökumenischen Gottesdienst um 10:30 Uhr soll es eine Fahrradtour beider Gemeinden zu den Kirchorten Adendorf (röm-. katholisch) und Wendisch Evern (evangelisch) geben. An beiden Orten erwartet die Teilnehmer Erfrischendes und Stärkendes. Wer nicht so gut per Drahtesel zu Fuß ist, ist trotzdem gern gesehen. Es wird die Möglichkeit geben, per Auto zu den Orten des Geschehens zu kommen. Bitte beachten Sie die Aushänge im Zentrum und die September- Ausgabe der KONTAKT. 5

6 Bei der diesjährigen Fastenaktion kamen 3400 Euro zusammen. Die eine Hälfte davon ist für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Byumba, Ruanda. Mit der anderen Hälfte wird Kindern der Besuch des Schulheims in Perambalur, Indien, ermöglicht. Die Fastenaktion startete am Abend des 20. Februar mit einem Konzert des Berliner Liedermachers Martin Pepper im Ökumenischen Zentrum St. Stephanus. Südamerikanische Rhythmen und akzentuierte geistliche Texte prägten dieses Konzert des Liedermachers, der zusammen mit seiner Band für einen sehr guten, stimmungsvollen Einstieg sorgte. Nach dem ökumenischen Eröffnungsgottesdienst am nächsten Morgen luden das asiatische Buffet, der Umsonstladen, der Eine-Welt-Stand mit Büchertisch und zahlreiche weitere Angebote zum Verweilen ein. Erfolgreiche Fastenaktion Zum Auftakt der Fastenaktion spielten Martin Pepper und Band für dieses Projekt aus. Viele Jahre hat er sich mit großer Zuverlässigkeit und Engagement dieser Aufgabe gewidmet. Unsere besten Wünsche gelten ihm und seiner ebenfalls engagierten Ehefrau! Insgesamt waren Personen Foto:NN während der Aktion ehrenamtlich tätig. Ihr Einsatz ist die Grundlage für den Erfolg der Aktion. Auf diesem Wege allen ein herzliches Dankeschön! Helmut Strentzsch Fröhliche Schülerinnen an der Schule in Byumba. Foto:NN Konzerte mit Stephan Uchtmann und Quadrophonia ergänzten an den beiden folgenden Wochenenden die Angebote des Vormittags, geprägt von einem Suppen- bzw. Nudelbuffet. Ein besonderer Dank gebührt an dieser Stelle Herrn Hans Fischer aus Wendisch Evern. Mit dem Abschluss der diesjährigen Aktion steigt er aus dem fünfköpfigen Vorbereitungsteam Konfirmanden in Lübeck Alle 44 Konfirmanden, die in diesem Jahr in St. Stephanus eingesegnet wurden, fuhren im März zur Konfirmandenfreizeit nach Lübeck. Untergebracht im CVJM-Haus in der Altstadt ging es an zwei Wochenenden jeweils um die Bedeutung des Abendmahls in der christlichen Kirche. Begleitet von insgesamt zwölf Teamern der Ev. Jugend und Diakon Helmut Strentzsch erlebten die Konfirmandinnen und Konfirmanden ein inhaltlich reiches und kreatives Programm. Dabei sind die Nachtwanderung und der Spieleabend ebenso feste Bestandteile wie der Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen. In diesem Jahr waren wir zweimal im Dom zu Gast, wo wir zusammen mit einer sehr großen Gemeinde das Abendmahl feiern konnten. Helmut Strentzsch Teamer vor dem Holstentor. V.li: Helen O`Gorman, Sina Kerstens, Lasse Steinmeier, Katharina Rehbehn, Amelie Zimmermann. 6

7 Haus der Kirche wird eingeweiht Haus der Kirche ein Haus voller Leben in Lüneburg. Mit einem Open-Air- Gottesdienst wird am 11. Juni 2010 um Uhr das frisch renovierte Haus der Kirche des Ev. Kirchenkreises an den Reeperbahnen 1 in Lüneburg eingeweiht. Schon ab Uhr gibt es die Möglichkeit zur Besichtigung des Hauses, ein buntes Kinderprogramm, Musik, Theater, Kaffe und Kuchen. Sie sind herzlich eingeladen, das Haus mit der interessanten Geschichte kennen zu lernen! Gebaut wurde es 1914 als gemeinsames Haus der Innenstadtkirchen. Bekannt ist es vielen als Gemeindehaus an den Reeperbahnen oder als früheres Kirchenkreisamt. Erleben Sie das historische Treppenhaus mit dem neuen Fahrstuhl, die Räume der Diakonie und den großen Saal. Dort proben die Kantorei St. Michaelis, die St. Johanniskantorei sowie der Posaunenchor des Kirchenkreises Lüneburg. Mit einer angrenzenden Küche eignet er sich auch zum Mieten für private Veranstaltungen. Am Eröffnungstag finden Sie hier Kaffee und Kuchen und erleben u.a. kurze Aufführungen des Theaters Lüneburg. Im ersten und zweiten Stock finden Sie die neu gestalteten Beratungsräume der Kirchenkreissozialarbeit, des Migrationsdienst und der Schuldnerberatung. Der Diakonieverband stellt sich Ihnen dort vor. Im Erdgeschoss ist die Ev. Kindertagesstätte St. Johannis beheimatet. Dort gibt es Überraschungen für Kinder, Spiel und Spaß. Im Tiefgeschoss öffnet in neuen Räumen der von vielen mit Freude ersehnte Kleiderkeller wieder seine Türen. Das ganze Haus ist barrierefrei gestaltet, jeder ist willkommen! Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! Gedenken an Roland Dörfler Den wenigsten unserer Leser wird sein Name bekannt sein. Aber viele haben seine auf Eschenholz gebrannten Kunstwerke in der evangelischen Kirche in St. Stephanus gesehen: An der Holzwand hinter dem Taufbrunnen erzählt Roland Dörfler die Geschichte des Stephanus, von dem die Bibel und spätere Legenden berichten: wie er von Tieren des Waldes aufgezogen, dann später als Christ gesegnet wird. In der Mitte sein Dienst als Diakon: er gibt den Hungrigen zu essen. Von Gegnern gesteinigt ruht der Tote: Tiere halten die Totenwache. Die andere Holzwand zeigt drei Tafeln: Wie Jesus gekreuzigt wird. Wie er sich dem einen Mitgekreuzigten zuwendet. Die dritte Tafel ist besonders innig: Der tote Jesus gleitet kopfunter vom Kreuz; seine Mutter berührt ihn. Roland Dörflers Kunst zeigt immer wieder den verwundbaren Menschen. Als 18jähriger Kriegsteilnehmer hatte er alle Leiden des Krieges durchlitten. So entsprach es Dörflers Anliegen, für unseren Kirchenraum sowohl den Märtyrer Stephanus als auch die Kreuzigung Jesu darzustellen. Professor Roland Dörfler leitete bis 1992 an der Braunschweiger Kunsthochschule eine Malschule. Er ist am 17. März 2010 im Alter von 84 Jahren gestorben. Beim Anblick seiner Kunstwerke in der evangelischen Kirche wollen wir dankbar an ihn denken. Eckhard Fedrowitz 7

8 Schach - AG für Mädchen Seit dem vergangenen Jahr wird eine Schach AG nur für Mädchen angeboten (neben der bestehenden Jungen Schach AG). Bereits zum 2. Mal nehmen Mädchen aus den 3. und 4. Klassen an diesem Grundkurs teil. Hintergrund ist eine Initiative des Deutschen Schachbundes. Mädchen ans Brett heißt dieses Programm und soll speziell Mädchen im Grundschulalter zum königlichen Spiel bringen. Übrigens, die Dame ist die mächtigste Figur im Spiel. Dies ist doch Grund genug, dass Mädchen dieses Spiel für sich entdeckenj. Besonders an der Mädchen Schach AG ist die PC-Tafel, die zum Einsatz kommt. Das sog. Smartboard hilft den Schachspielerinnen Schachsoftware, wie z.b. die beliebte Kinder-schachsoftware Fritz und Fertig kennenzulernen. Hier können die Teilnehmerinnen ihr Wissen vertiefen und somit ein besseres Verständnis für das Schachspiel erlangen. Laura: Ich bin bereits das 2. Mal in der Mädchen Schach AG. Herr Lalla ist ein Lehrer an unserer Schule und Leiter unserer Mädchen Schach AG. Er bringt uns das Schachspiel bei und Tricks wie wir gewinnen, so z.b. das Schäfermatt. Am findet übrigens das 1. Lüneburger Grundschulschachturnier an der Grundschule Hasenburger Berg statt. Unsere Jungen - und Mädchenschach AG wird mit dabei sein. Wer Interesse am Schachspiel hat darf auch gerne auf folgende Seite gehen: Karoll Lalla Laura, Nora und Nurai (aus den Klassen 3c u. 4a) spielen gemeinsam Schach am Smartboard Foto: Lalla Diakonie hilft bei Krisen und Konflikten Die Diakonie unterhält in unserer Region zahlreiche Einrichtungen, in denen Menschen in schwierigen Situationen Hilfe finden. Diese zu erhalten und diakonische Vorhaben zu fördern, ist das Anliegen der Stiftung Diakonie ich mache mit. In mehreren Folgen stellt die KONTAKT ihren Lesern die Einrichtungen der Diakonie vor, in diesem Heft die Ehe- und Lebensberatung: Die Ehe- und Lebensberatung bei Partnerschafts-, Ehe- und Familienkonflikten, aber auch in persönlichen Lebenskrisen. Ob als Paar oder Einzelperson, jeder kann sich an die ökumenisch geführte Beratungsstelle in Lüneburg wenden. Für jeden Ratsuchenden wird dort keine Beratung aus finanziellen Gründen scheitern. Eine Kostenbeteiligung richtet sich immer nach den jeweiligen finanziellen Möglichkeiten. Kein Leben verläuft ohne Krisen und Konflikte, erklärt der evangelische Leiter Albrecht von Bülow. Vieles können wir selbst meistern, aber manchmal brauchen wir auch Hilfe von außen. Uns diese Hilfe zu holen, aktiv zu werden, ist der erste Schritt, um aus der Krise herauszukommen. Mehr als 100 Paare und 90 Einzelpersonen melden sich jährlich zur Beratung an, mit steigender Tendenz. Schwerpunkt neben der klassischen Paarberatung ist die Einzelberatung bei Lebensproblemen, sagt Albrecht von Bülow. Psychische Probleme wie Ängste, Depressionen, psychosomatische Beschwerden oder auch soziale Probleme wie der Umgang mit der Arbeitslosigkeit kommen immer häufiger vor. Zusätzlich bietet die Ehe- und Lebensberatung Mediation, Kommunikationsseminare, Gruppen für Alleinerziehende und für Trennungskinder sowie Krisenintervention an. Neu im Angebot ist das Anti-Gewalttraining für Männer, das in Kooperation mit der diakonischen Einrichtung drobs, Fachstelle für Sucht und Suchtprävention, durchgeführt wird. Die Mitarbeiter der Ehe- und Lebensberatung haben eine breite fachliche Ausbildung und sind gut mit anderen sozialen Einrichtungen vernetzt. Alle Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht. Die Ehe- und Lebensberatung befindet sich seit Mai 2010 in der Johannisstr. 36 in Lüneburg. Informationen zur Eheund Lebensberatung findet man unter im Internet. 8

9 Informationen zum Sanierungsprojekt Soziale Stadt Fortsetzung von Seite 1: Spiele, Sport und gute Kontakte beim Stadtteilfest Der Blick über den Stadtteil hinaus war nur eine von mehreren Neuigkeiten auf dem diesjährigen Fest. Erstmals erlebten die Kaltenmoorer auf der Bühne eine Kostprobe der brasilianischen Kampfkunst Capoeira (Foto rechts). Zu handgemachten Klängen zeigt die Capoeira Gruppe Lüneburg, wie man sich gegenseitig durch geschmeidige Bewegungen irritieren und aus dem Gleichgewicht bringen kann. Im Kinderzelt, wo andere Bilder stickten, durften sich Sechs- bis Zehnjährige erstmals an einem Lichtpunktgewehr ausprobieren (Foto rechts unten). Thomas Meyn vom Hagener Schützenverein zeigte, worauf es beim Zielen ankommt. Am internationalen Mittagsbüffet gab es dieses Mal außer russischen Gerichten auch viel Köstliches aus Nordafrika. Der AWO-Gruppe arabischer Frauen hatte das Kochen und Backen viel Spaß gemacht (Foto links unten). Nur eine Auswahl aus dem vielfältigen Programm rund um das Einkaufszentrum kann hier genannt werden. So führten junge Akrobaten der IGS behende das Einradfahren auf der Bühne vor, und Bea und Nathalie eroberten die Herzen wieder mit orientalischem Bauchtanz. Später heizten die Blues Boars musikalisch kräftig ein. Während sich die Jungen beim FC Hansa im Lebendkicker-Feld profilierten, hatten vor allem die Kleinen ihren Spaß in der Hüpfburg. Mit Spannung wurden zur Mittagszeit die Ringer-Wettkämpfe der LSV verfolgt. Wer wollte, konnte von der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt einen Fahrradcheck vornehmen lassen oder sich die Ausstellung zum neuen Kunstprojekt der Spielschule anschauen. Viele Senioren vergnügten sich unterdessen bei Spielen, Kaffee und Kuchen und gemeinsamem Singen mit Schifferklavier- und Gitarrenbegleitung im Bürgertreff. Auf dem Flohmarkt und am Stand des Umsonstladens ging manch großer Wunsch gegen kleines Geld in Erfüllung. Auch die Tombola des Umsonstladens fand guten Zuspruch, und die Glücksräder von GfA und AWO hörten nicht auf sich zu drehen. Besonders an den Informationsständen fiel auf, dass Besucher mehr als in den vergangenen Jahren das intensive Gespräch suchten, bestätigten Mitarbeiter der AWO und vom Verein PositHIV. Das Fest war gut besucht, wir sind sehr zufrieden, sagt Quartiermanager Uwe Nehring. Viele der mehr als 30 Institutionen und Vereine, die aktiv am Fest beteiligt waren, sagten am Ende des Tages spontan zu, auch 2011 wieder mit dabei sein zu wollen. Fotos: Ob beim Capoeira, Singen, Schießen oder am Glücksrad: Spaß hatten alle. Die kleine Sümeyra (Foto mitte links) freute sich vor allem über Gesang und Akrobatik auf der Bühne 9

10 Soziale Stadt Informationen zum Sanierungsprojekt Gruselbücher und Kuschelecke Die Viertklässler der Anne- Frank-Schule wissen, was sie öfter in die Kaltenmoorer Zweigstelle der Ratsbücherei ziehen würde: ein Sofa mit Kissen, mehrere Computer, schön gestaltete Wände und mehr gruselige Bücher. Natürlich ist dies nur eine kleine Auswahl, denn gewünscht wird viel mehr: zum Beispiel eine bessere Übersicht über die vorhandenen Bücher, ein Computersystem, mit dem man Bücher leicht und schnell selber finden kann und eine deutliche Beschriftung der Regale. Die Kids haben auch allgemeine Ansprüche wie nicht so viele abgegriffene sondern mehr neue Bücher, Platz für Jacken und Schulranzen und höhere Tische, an denen sie besser lesen können. Mit kritischem Blick haben auch andere Grundschulklassen, Kita-Gruppen und Kinder vom Aktiv-Spielplatz die Bücherei besucht. Sie haben eifrig über ihre Wünsche diskutiert und alles aufgeschrieben. Auch Erwachsene werden an der Modernisierung beteiligt und sind befragt worden. Sie legen Wert auf Veranstaltungen zu neuen Büchern, ein Literatur-Café und längere Öffnungszeiten. Die Planer haben also vieles auszuwerten. Fest steht zunächst: Die Bücherei wird durch einen höher gelegten Eingang und eine vollständig neue Innenausstattung hell und einladend gestaltet. Foto: Leiterin Ulrike Ritter freut sich über die vielen Vorschläge Kaltenmoor als Kunstmotiv für Kinder Bäcker ist beliebter Treff Kaltenmoorer gehen nicht einfach nur zum Bäcker, um Brot zu kaufen. Für die Fußballfreunde Ugur, Korab und Lukas (Foto v. links mit Fachverkäuferin Maria Krause) und viele der täglich rund 200 Kunden ist der Bäcker im Einkaufzentrum vor allem ein wichtiger Treffpunkt. Stärken sich die Jungen regelmäßig vorm Sport mit Croissants, so kommen Mütter auf einen Kaffee zum Klönen herein, nachdem sie ihre Kinder in die Kita gebracht haben. Jeden morgen um sechs Uhr wartet bereits eine ältere Kundin vor der Tür - nicht etwa nur auf ihre Zeitung und ein Brötchen. Ich muss mit ihr immer gleich die Politik durchdiskutieren, sagt Maria Krause. Sie mag ihre Kunden. Kaltenmoor ist wie ein Dorf, jeder kennt hier jeden, sagt sie. Dass der Laden seit Jahresbeginn einen neuen Besitzer hat, merken die Kunden hauptsächlich an der besseren Qualität. Unser Landbrot aus eigenem Natursauerteig ist jeden Tag frisch, schwärmt Maria Krause. Butterkuchen und Käsebrötchen sind die Renner. Thomas Wiechel, neuer Inhaber der früheren Landbäckerei Krischkowski in Rullstorf mit 16 Verkaufsstellen, liefert täglich an die tausend Brötchen nach Kaltenmoor. Dort will er nun nicht nur seinen Markennamen Wiechel - mein Bäcker anbringen. Im Sommer 2011 wird die Filiale voraussichtlich modernisiert, sagt der Chef. Er möchte es gemütlicher gestalten und einen Ofen anschaffen, damit wieder vor Ort frisch gebacken werden kann. Impressum Ein tolles Ferienkunstprojekt wartet wieder auf die 7- bis 12-jährigen Kinder aus Kaltenmoor. Vom von Uhr können die Kids im Bürgertreff mit selbstgemachten Fotos, gemalten Bildern oder Modelliertem einen phantastischen Stadtkunstplan von Kaltenmoor erstellen. In kleinen Gruppen wird mit einer vorhandenen Fotokamera zuvor der Stadtteil durchstreift und nach besonderen Orten, merkwürdigen Motiven oder kleinen Dingen, die ins Auge springen, gesucht. Jedes Kind setzt dann sein Entdecktes auf künstlerische Art um. Am letzten Tag werden die Werke ausgestellt. Das kostenfreie Projekt in den Herbstferien wird von der Stadt und der Sparkassenstiftung gefördert und von der Kunstschule Ikarus veranstaltet. Materialien und Malkittel werden gestellt. Anmeldung: bis zum bei der VHS, Tel Herausgeber des Sanierungsteils in KONTAKT: Hansestadt Lüneburg, Der Oberbürgermeister Stabsstelle Bauverwaltungsmanagement der Hansestadt Lüneburg und die BauBeCon Sanierungsträger GmbH Redaktion: Karin Ridegh-Hamburg Verantwortlich für den Inhalt des Sanierungsteils von KONTAKT: Sandra Burghardt, Hansestadt Lüneburg, Brigitte Vorwerk, BauBeCon Sanierungsträger GmbH Redaktionsanschrift: Hansestadt Lüneburg Stabsstelle Bauverwaltungsmanagement Postfach 2540, Lüneburg 10

11 11

12 12

13 Wir geben dem Stein Persönlichkeit Grabmalberatung Natursteintechnik Restaurierung Göxer Weg 8 & 19 Am Waldfriedhof Lüneburg Tel

14 Volles Haus zum Senioren - Tag Die mittelalterliche Kräuterfrau Marie (Verena Fiedler) hatte heiße Tipps und vielerlei Gesundheitswässerchen parat, als am Tag der älteren Generation am 17. April mehrere Hundert Besucher ins ökumenische Gemeindezentrum nach Kaltenmoor kamen. Dem einen bot sie den Brombeerlikör Heideküsschen, dem anderen ihr selbstgebrautes Courage-Wasser, der dritte musste sich mit einem Rat zu Senf und Dill zufrieden geben. Alt werden gesund bleiben an Körper und Geistwar das diesjährige Motto für die Veranstaltung in St. Stephanus, deren generationsübergreifendes Programm vom Seniorenservicebüro Region Lüneburg und Manfred Stark vom Seniorenbeirat der Hansestadt sowie zahlreichen Helfern organisiert wurde. Rund 30 Vereine, Verbände und Institutionen präsentierten ihre Angebote für älteren Menschen vom gemeinsamen Radfahren mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) über Beratung von pro familia zum Thema Liebe, Lust und älter werden bis zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten oder politischer Betätigung. Die Polizei lud auf dem St. Stephanus-Platz zur Sehtest-Aktion in ihr Fahrzeug ein. Übernehmen Sie eine Aufgabe, möglichst in einem generationsübergreifenden Projekt. Das bringt Sinn ins Leben und man fühlt sich wohl, sagte Festrednerin Dagmar Vogt-Janssen, Leiterin des Kommunalen Seniorenservice Hannover. Sie riet zu Projekten wie Leselernhelfer, Großelterndienst, Gewaltprävention an Schulen oder Lehrlingspatenschaften um geistig fit zu bleiben, aber auch um einer möglichen Vereinsamung zu entgehen. Oberbürgermeister Ulrich Mädge machte deutlich, dass knapp 25 Prozent der Lüneburger zur Generation 60Plus gehören, die Stadt aber trotzdem attraktiv für junge Familien sei. Er lobte ehrenamtliches Engagement wie das der Bürgervertreter in Kaltenmoor. Musik- und Sportdarbietungen unterhielten die Besucher und luden zum Mitmachen ein. Besonderen Spaß hatten die Gäste bei einer jugendlichen Breakdance-Gruppe der Johanniter aus Die Kräuter-Marie will wissen, ob ihr Gebräu auch mundet Die Power-Senioren vom MTV machen Lust auf Bewegung Wittmund und der Power-Senioren vom MTV. Wir bewegen uns noch sehr gern. Es wird leider zu wenig angenommen, sagte Ursula Juhl. Die 80-Jährige fand die Veranstaltung gut. Man hat Gelegenheit, überall reinzuschnuppern. Ich bin für alles offen, sagte sie. Die Mehrzahl der Besucher war aus anderen Teilen der Stadt zum Senioren-Tag nach Kaltenmoor gekommen. Foto: Ridegh Foto: Ridegh 14

15 Bücher für die Ferien In den Sommerferien bleibt die Ratsbücherei Kaltenmoor vom 5. bis 30. Juli geschlossen. Damit diese Zeit nicht zu lang wird, stehen in der Bücherei viele neue Kinder- und Jugendbücher bereit. Eine Auswahl: Paule ist ein Glücksgriff von Kirsten Boie: Mama und Papa haben Paule aus einem Heim geholt, als er noch ganz winzig war. Meistens ist Paule das ja egal, aber manchmal möchte er doch mehr über seine Adoption wissen. Die Opodeldoks von Paul Maar: Mit einer selbsterfundenen Katapult- Drachen-Flugmaschine überwindet Deldock die Grenzen seines Landes und macht im Nachbarland unglaublich interessante Erfahrungen. Viktor, der kleine Werwolf von Paul van Loon: Viktor wurde als Baby aus rätselhaften Gründen von seinen Eltern verlassen, doch er hat zum Glück eine liebevolle Pflegefamilie gefunden. An Viktors 8. Geburtstag - bei Vollmond - ändert sich sein Leben schlagartig: Er verwandelt sich in einen Werwolf. Das ist an sich gar nicht so schlecht, da er auf einmal viel mutiger ist. Doch was werden seine Pflegeeltern sagen? Werden sie überhaupt einen Werwolf-Sohn behalten wollen? 4 1/2 Freunde und die Windel des Grauens von Joachim Friedrich: Karsten, genannt Radieschen, soll auf das Baby seiner Lehrerin aufpassen, bei der eingebrochen worden ist. Das trifft sich gut: Da kann der Detektivclub Kalle & Co. unter dem Vorwand, ihn zu besuchen, gleich ein bisschen ermitteln. Dabei schlittern die Kinder in ihrem Eifer zu ermitteln in unmögliche Situationen und treten in alle sich bietenden Fettnäpfchen. Die wilden Küken,von Thomas Schmidt: Die Wilden Hühner sind erwachsen geworden und die Wilden Küken wollen ihre Nachfolger werden. Doch sie haben kein Bandenquartier, keine Geheimnisse, keine Abenteuer. Kann man so überhaupt eine richtige Bande sein? Doch dann finden sie mit Ole, Little und Mitch, den Grottenolmen eine Gegenspieler- Bande, die Wilden Hühner schenken ihnen eine alte Schatztruhe und ein erstes aufregendes Abenteuer ist mit dem Hund Pascha auch schon in Sicht. Die drei??? und das Fußballphantom von Marco Sonnleitner: Im Fußballstadion spielen die Los Angeles Hawks gegen die Philadelphia Tornados um den amerikanischen Highschool-Meisterschaftstitel. Als Peter zufällig ein Handygespräch mithört, wird es für die drei Detektive brenzlig. Es gilt, einem Erpresser das Handwerk zu legen. Elfengrab von Ulrike Bliefert: Weil Sina mit der neuen Frau ihres Vaters nicht klarkommt, schickt ihr Vater sie in ein Internat. Eines Nachts beobachtet sie dort die Spitzenturnerin Lili und deren Schwester Vivi beim Training in der Turnhalle. Am nächsten Tag ist Lili tot. Sina ist total geschockt. Ist Vivi schuld? Hätte sie selber Lilis Tod verhindern können? Asphaltspringer von Rusalka Reh: Dipper und seine Freunde Corone, Skylark und Jay trainieren zusammen Parcour, eine Extremsportart, bei der es um das Überqueren von Hindernissen aller Art geht. Mit dabei ist fast immer Kittiwake, Corones kleine behinderte Schwester. Als die hübsche talentierte Kite in die Gruppe einsteigt, verliebt sich Dipper in sie, während Corone immer verschlossener wird. Die anderen fangen an, sich Sorgen um ihn und Kittiwake zu machen und stellen Nachforschungen an. Dabei finden sie etwas Schreckliches heraus... 15

16 16

17 Beratung, wenn Schulden drücken KONTAKT Schulden können erdrücken und Menschen regelrecht krank machen. Wenn man den eigenen Schuldenberg nicht mehr übersehen kann und nicht mehr weiß, wie man ihn bewältigen soll, ist dringend Hilfe angesagt. Der Weg in eine Schuldnerberatung ist der erste Schritt, seine Probleme systematisch in den Griff zu bekommen und bringt zudem seelische Erleichterung. Die KONTAKT stellt ihren Lesern nachfolgend den Verein Schuldnerberatung Lüneburger Heide e.v. mit seinen Aufgaben vor. Er bietet wie auch die Schuldnerberatung des Diakonischen Werks kostenlose Unterstützung an. Erste Hilfe gibt es in Kaltenmoor auch bei der SOS-Sozialsprechstunde im Ökumenischen Gemeindezentrum. Die Schuldnerberatung Lüneburger Heide e.v. gibt es seit 2008 in Lüneburg und Celle. Sie ist vom Landesamt anerkannt und gemeinnützig tätig. Die Hilfe, die der Verein überschuldeten Menschen bietet, ist im Normalfall kostenfrei. Eine Überschuldung liegt vor, wenn feste Kosten nicht mehr bezahlt werden können, wie z.b. die Wohnungsmiete. Das hat zur Folge, dass das Dach DabeiSein! Max kickt in der F-Jugend, Hanna lernt Gitarre, Karl Schlagzeug. Katrin ist weiter im Team ihrer geliebten Handball- Mannschaft, Lilly begeistert beim Tanzen und Paul kriegt Nachhilfe in Mathe. So ließen sich 152 Kinder aus unserem Landkreis auflisten, die dank des niedersächsischen Sonderfonds DabeiSein! allein über den Caritasverband Lüneburg im vergangenen Jahr aktiv Freizeit- und Bildungsangebote wahrgenommen haben. Der Fonds unterstützt im Regelfall bedürftige Familien alle zwei Jahre mit 100 Euro pro Kind für Vereinssport, Musikunterricht, Klassenfahrten, Ferienfreizeiten und ähnliches. Er kann bei zertifizierten Servicestellen wie der Caritas, Diakonie, AWO, SOS und vergleichbaren Institutionen beantragt werden. Ein Riesenerfolg, das habe ich so direkt, kreativ und kooperativ in überm Kopf gefährdet ist. Aufgaben der anerkannten Stellen der Schuldnerberatung sind die Begleitung in einem individuellen außergerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahren, d.h. Rechtsberatung - wenn notwendig bis zum Insolvenzantrag. Aber auch Fragen zur Umschuldung von Finanzmodellen und Versicherungen sowie zur Erstellung eines Haushaltsplanes werden thematisiert. Krisenintervention wird geboten, wenn z.b. eine Stromsperre droht. Der Verein ist gesetzlich verpflichtet, weitere Hilfestellen einzuschalten sofern es notwendig ist. Deshalb sind Schuldnerberater mit vielen Institutionen vernetzt: Behörden, Sozialen Einrichtungen (z.b. Drobs, Frauenhaus), kirchlichen Stellen, Gerichten, Staatsanwaltschaften, Bewährungshelfern, Berufsbetreuern, Anwälten, usw.) Zu ihren Aufgaben gehört auch die Vorsorge, etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, und die Sorge um lang anhaltende Wirkung ihrer Beratung. So veranstaltet die Schuldnerberatung Lüneburger Heide regelmäßig Treffen für ehemalige Mandanten. Dort werden hilft Familien 20 Jahren nicht erlebt, sagt Berthold Schweers, Geschäftsführer der Caritas Lüneburg, die Resonanz war enorm. Seine Mitarbeiterin Monika Kunz ergänzt: Das liegt aber auch daran, wie schnell und unbürokratisch DabeiSein! gerade dort ist, wo Staatliches nicht greift. Zudem kommt mehr Hilfe direkt bei den Kindern an. Die Stiftung ist sehr unvoreingenommen und wertneutral bei der Antragsbewilligung, die wir meistens innerhalb von drei Tagen auf dem Tisch haben. Das gibt unmittelbar positives Feedback an die Familien. So konnten auch private Nachhilfe durch Studenten, privater Musikunterricht und in einem Fall der Besuch eines Fitnessstudios durch den Sonderfonds abgedeckt werden. Wer mehr über den Sonderfonds DabeiSein! wissen möchte, wende sich an die genannten Einrichtungen. globale Themen erörtert und es findet Austausch untereinander statt. Eine von der Schuldnerberatung unabhängige Selbsthilfegruppe ist geplant. Auf dem letzten Treffen ehemaliger Schuldner am im Ökumenischen Gemeindezentrum Kaltenmoor zeigten sich Teilnehmer erleichtert. Einzelne berichteten, dass sie durch ihre Verschuldungslage bereits gesundheitlich angegriffen waren (Schlafstörungen, Gliederschmerzen, Kopf- und Magenschmerzen). Ich hätte weiterhin allein vor meinem Scherbenhaufen gesessen und nicht gewusst, wo mir der Kopf steht, teilte eine Mandantin mit. Seit Beginn der Beratung könne sie wieder mit ihrem monatlichen Einkommen und den Ausgaben planen und zurechtkommen, da keine bösen Überraschungen im Briefkasten warteten. Die Schuldnerberatung ist unter Tel oder per über info.lg@sblh.de zu erreichen. Internet: Wir haben Zeit für Sie und helfen Ihnen: bei der Vermittlung an Beratungsstellen im Umgang mit Behörden bei persönlichen Sorgen und Problemen wenn Sie einfach mal mit jemandem reden möchten Mittwochs Uhr Uhr im Kirchenzentrum St. Stephanus / Kath. Pfarrbüro Die Sprechstunde wird von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aus der Kirchengemeinde St. Stephanus in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Lüneburg durchgeführt. Die Beratung ist religionsunabhängig, kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht! Kath. Kirchengemeinde St. Stephanus / Lüneburg, St. Stephanusplatz 1 (Kaltenmoor) Tel: /

18 Seniorenkalender Juni 4. Juni - 16 Uhr Renate Rudolph Neues aus dem Rat 11. Juni - 16 Uhr Spiele mit Herbert Brock 25. Juni - 16 Uhr Klönen in die Sommerferien August 6. August - 16 Uhr Klönen: Wie war der Sommer? 13. August - 16 Uhr Vortrag Hermann Tusch: Mobbing im Alter 20. August - 16 Uhr Pro Senior: Vitalität im Alter Hildegard Schaffrath 27. August - 15 Uhr Spiele mit Herbert Brock September 3. September - 16 Uhr Singen mit Hans Jürgen Kroll 10. September - 16 Uhr Königin der Halligen: Hallig Hooge Vortrag Siegfried Dargel 17. September - 16 Uhr Kriegsende, Lüneburg 1945 Vortrag Herbert Brock 24. September - 16 Uhr Andalusien Vortrag Dieter Gerner 1xim Monat Bibelabend in W-Evern - Alte Schule Mittwochs, 20 Uhr ggfs. anschl. Kirchenzirkel. Bibelabend in Kaltenmoor/Gemeindezentrum, Raum II jeden 1. Montag, 17:00 Uhr Ökumenischer Frauengesprächskreis Jeden 3. Montag, 19:30 Uhr (Programm siehe Informationsblatt) Ökumenischer MännerTreff Jeden 3. Montag, 19:30 Uhr (Programm siehe Informationsblatt) Ökumenischer Gesprächskreis mit Frühstück für: junge Alte und alte Junge Jeden 3. Donnerstag, 09:30 Uhr 2xim Monat Biblischer Gesprächskreis Jeden 2. und 4. Dienstag, 20:00 Uhr, Herr Klein, Tel.: Stopf- und Klopfclub Jeden 2. und 4. Dienstag, 20:00 Uhr Veranstaltungen und Termine 4x im Monat montags Deutschunterricht f.aussiedler(a) 15:00 Flötenkurs für Interessierte 20:00 Anonyme Alkoholiker dienstags 18:30 Deutschunterricht f. Aussiedler(F) 19:30 St. Stephanus CHOR mittwochs Eltern-Kind-Kreis 15:30 SOS Soziale Sprechstunde 18:30 Deutschunterricht f. Aussiedler(A) donnerstags Deutschunterricht f. Aussiedler (F) freitags 09:00 ÖMB 15:00 Marktcafé 15:45 Senioren-Treffen sonntags im Anschluss an die Messe/den Gottesdienst: Kirchenkaffee Kontakt - Rubrik für Jugendliche Regelmäßige Angebote: TeamerInnenkreis 2. Montag im Monat, 19 Uhr Neue Teamer 1. Donnerstag im Monat, 19:15 Uhr Jugendbibelkreis alle 14 Tage dienstag, 19:30 Uhr bei K. Bockelmann (684395) oder H. Strentzsch (82479) Kindergruppe Wendisch Evern, Di 17 Uhr Alte Schule (außerhalb der Ferien) Teetaube/Eine-Welt-Gruppe Infos für das Indienprojekt: H. Strentzsch, Tel.: Tagestouren und Wochenendfahrten Infos: Helmut Strentzsch, Tel.:

19 Adressen in alphabetischer Reihenfolge KONTAKT Aktivspielplatz Kaltenmoor Theodor-Heuss-Str. 23, Tel.: Beate Feldt, Jörg Mieth Mo - Fr Uhr ganzjährig beate.feldt@stadt.lueneburg.de Alleinerziehende? Anonyme Alkoholiker Tel.: Manfred Arbeiterwohlfahrt/AWOSOZIALe Dienste ggmbh Käthe-Krüger-Str. 15 Straßensozialarbeit Tel.: Do 11:30-12:30 Uhr Jugend- und Sozialberatung im EKZ Kaltenmoor, St.Stephanus-Passage 15 Mi Uhr, Telefon während der Sprechzeiten: Tel. außerh. der Sprechz Beratung für Migranten, Auf dem Meere 41 Mo und Di Uhr Tel.: Mi 13-15, Do 14:30-16 Uhr Tel.: und Termine nach Vereinbarung Arbeitskreis Heizwerk Tel.: Peter Reinecke, Kurt-Schumacher-Str.12a Ausbildungsorientierte Elternarbeit im Schulzentrum Tel.: Sprechst. Mo - Do, 9-13 Uhr AWOCADO, Zum Hägfeld Tel.: Babysittervermittlung der Ev. Familienbildungsstätte Nähere Infos bei Frau Nickel Tel.: BauBeCon Tel.: St.-Stephanus-Platz 9 Sanierungsbüro Fax: Brigitte Vorwerk und Günter Hobbie Sprechzeiten: Di 14:30-18 Uhr u. n. V. BerufsOrientierungsCenter BOC im Schulzentrum, Tel vorm. SebastianDietz@vhs.lueneburg.de Biblischer Gesprächskreis Tel.: H.-J. Klein, Hans-Tönjes-Ring 76 Bürgertreff Kaltenmoor Tel.: St.-Stephanus-Platz 9 Uwe Nehring, Di 15:30-18, Fr Uhr uwe.nehring@stadt.lueneburg.de Caritasverband Lüneburg Johannisstr. 36, Fax Tel.: C & S Kleiderkeller im ökum. Zentrum St. Stephanus, Di und Fr Uhr Deutschunterricht - russ.-deutsch Andreas Adam Tel.: Diakonisches Werk Lüneburg Johannisstr. 36 Tel.: Diakoniestation Volgershall 186 Tel.: Ehe - und Lebensberatung Johannistr.36 Tel.: Familienbildungsstätte Bei der Johanniskirche 3 Tel.: Flötengruppe Tel.: Helga Schnelle FreiwilligenAgentur des Paritätischen Tel.: ,Fax: Mo Uhr, Do Uhr freiwilligenagentur-lueneburg@paritaetischer.de Jugendzentrum Kaltenmoor Hinrich-Wilhelm-Kopf-Str. 2a,Tel.: ab 12 Jahre, Di - So Uhr Montag: je nach Veranstaltung KIBIS: Tel.: u. -21 Kontakt, Information, Beratung Im Selbsthilfebereich, Altenbrücker Damm 1 Kontaktbeamter: Frank Kerstens Di 15:30-16:30, Fr Gem.zentrum Ratsbücherei Kaltenmoor Tel: Mo 09:30-17 Uhr, Mi 09:30-12:30 Uhr und Fr 09:30-17 Uhr Schularbeitenhilfe Tel.: Karin Sievers Seelsorgetelefon Tel: (Tag u. Nacht ) kostenlos Seniorenclub Siegrun Grzyl-Behrend Tel.: Manfred Stark Tel.: SOS Sozialsprechstunde Tel.: Kath. Pfarrbüro St. Stephanus: mittwochs 15:30-17:30 Uhr Spielschule Kaltenmoor Tel.: Graf-Schenk-von-Stauffenberg-Str. 1 St.-Stephanus-Chor: Bitte wenden Sie sich an das ev. Gemeindebüro Theater Spot Light Lüneburg e.v. im Schulzentrum Kaltenmoor Tel.:57991 Netzwerk Kaltenmoor e.v., St.-Stephanus-Passage 21, mit: - Umsonstladen, Tel o Di 10:00-14:00 u. Fr 10:00-17:00 Uhr und Warenannahme Mo-Do 14:30-18:00 - Werkstatt Mach es selbst Mo - Do 14:30-18:00 Uhr - Internat. Frauentreff u. Nähcafé Graf-von-Moltke-Str. 7, Mo 16:00-18:00 19

20 Ökumenisches Gemeindezentrum St. Stephanus Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Internet: Pfarrbüro: St.-Stephanus-Platz 1, Tel.: 51297, Fax: Bürozeiten: Mo - Fr. von 09:30-11:00 Uhr Pfarramtsekretärin: Ulrike Wehrs, Gesa von Gordon Sprechstunde: Das Pfarramt (Pastor Stolze) ist erreichbar dientags von Uhr oder telefonisch: Mitarbeiter/-inen: Andreas Stolze, Pastor Tel.: Helmut Strentzsch, Diakon Tel.: kg.stephanus-II.Lueneburg@evlka.de Manfred Stark, Küster Tel.: Bertold Nahm, Eduard Sorich, Hausmeister Tel.: Kirchenvorstand: Vorsitzender: Pastor Stolze Stellv. Vorsitzender: Wilhelm Bartels Tel.: Gemeindebeirat: Vorsitzender: Manfred Stark Tel.: Stellv. Vorsitzender: Konrad Kuckulies Tel.: Kirchenzirkel Wendisch Evern: Stefanie Berggötz Tel.: Gottesdienste :30 Taufgottesdienst Pastor Stolze :00 Abendmahlsgottesdienst Pastor Stolze :30 Predigtgottesdienst Dr. Wiesenfeldt :00 Ökum. Wortgottesdienst Pastor Stolze u. NN :00 Open-Air-Gottesdienst WE P. Stolze + Team :30 Taufgottesdienst Pastor Stolze :30 Abendmahlsgottesdienst Dr. Wiesenfeldt :30 Predigtgottesdienst Pastor Stolze :30 Taufgottesdienst Pastor Stolze :00 Predigtgottesdienst WE Prädikant Dr. Bliesener 10:30 Predigtgottesdienst KM Prädikant Dr. Bliesener :30 Predigtgottesdienst Pastor Schneider :30 Predigtgottesdienst Pastor Schneider :00 Einschulung Kaltenmoor Pastor Stolze 10:00 Einschulung Wendisch-Evern Pastor Stolze :30 Taufgottesdienst Pastor Stolze :00 Abendmahlsgottesdienst WE Pastor Stolze 10:30 Abendmahlsgottesdienst KM Pastor Stolze :30 Predigtgottesdienst Pastor Stolze :30 Predigtgottesdienst Prädikantin Allewelt-Schanter :30 Familiengottesdienst P. Stolze + Team :30 Taufgottesdienst Pastor Stolze :30 Vorstellung Konfirmanden Diakon Strentzsch Katholische Kirchengemeinde St. Marien mit dem ökumenischen Zentrum St. Stephanus Pfarrbuero@stephanus.info Internet: Pfarrbüro u. Pfarrhaus : St.-Stephanus-Platz 1u. 7, Tel.:54371 Fax: Bürozeiten: Dienstag von Uhr Mittwoch von 9-12 Uhr Freitag von Uhr Pfarrsekretärin: Marita Schneider Tel.: Seelsorger: Carsten Menges, Pfarrer Jutta Segger, Gemeindereferentin, Jens Ollmetzer, Kaplan Regelmäßige Gottesdienste in der Woche: Sonntagsmessen: Uhr Mittwoch: 8.30 Uhr Anbetung 9.00 Uhr Hl. Messe Freitag: 9.00 Uhr ökum. Morgenlob Uhr Rosenkranz / Beichte Uhr Hl. Messe Wünschen Sie eine Mitfahrgelegenheit für den sonntäglichen Kirchbus, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro. Jugendgottesdienste: Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem Wochenblatt. Familiengottesdienste: Sonntag, in St. Marien um Uhr mit der Entlassungsfeier der St. Ursula-Schule Kindergottesdienst: Sonntag, in St. Stephanus um Uhr Gottesdienst in vietnamesischer Sprache: Die Termine entnehmen Sie bitte dem aktuellen Wochenblatt. Gottesdienste in polnischer Sprache: jeden 3. Samstag im Monat um Uhr in St. Stephanus Gottesdienste in kroatischer Sprache Sonntag, in St. Stephanus um Uhr Sonntag, in St. Stephanus um Uhr Besondere Gottesdienste: Donnerstag, , Fronleichnam, Uhr Gottesdienst im Kurpark mit anschließender Prozession nach St. Marien SOS Sprechstunde findet jeden Mittwoch von Uhr im Büro der kath. St. Stephanus Gemeinde statt. (Offen für alle Probleme. Konfession spielt keine Rolle) Bitte beachten Sie, dass während der Sommerferien das Zentrum vom geschlossen und nur zu den Gottesdiensten geöffnet ist! 20

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin 6Lektion Beim Arzt A Die Sprechzeiten Lesen Sie das Arztschild. Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin Sprechzeiten: Mo, Di, Fr: 8.00-.00 u. 5.00-8.00 Mi: 8.00-.00, Do: 4.00-0.00 Welche Aussagen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr