Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Einkommensvergleiche Oberösterreich 1/2013

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1 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Einkommensvergleiche Oberösterreich 1/ /2014

2 Einkommensvergleiche Mit der Verknüpfung von Lohnsteuerdaten und Daten der Register-Volkszählung 2011 ist es erstmals möglich, genaue und detaillierte Einkommensvergleiche mit gleichzeitiger Einbeziehung von Bildung, Branche, Alter, Geschlecht und sozialer Stellung durchzuführen. In diesem Bericht werden Ergebnisse zu unterschiedlichen Themenstellungen wie Branchenvergleiche bei Höhergebildeten, Fachkräften und Berufseinsteigern sowie Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen, Regionalanalysen und Altersabhängigkeit der Einkommen für in Oberösterreich wohnhafte Arbeitnehmer dargestellt. Entgegen der aus bisherigen Analysen gängigen Meinung, dass Beamte am meisten verdienen, gibt es die höchsten Einkommen im Produktionssektor und im Gesundheitswesen. Besonders geringe Einkommen gibt es im Sozialwesen, im Tourismus und Gastgewerbe sowie in der öffentlichen Verwaltung. Bei den Männern gibt es den größten Einkommensnachteil bei jungen, gut gebildeten Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung und im Sozialwesen. Die Einkommensdifferenz zwischen Männern und Frauen ist im Produktionssektor am größten. Zielsetzung Zusammenfassung Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Auftraggeber Amt der Oö. Landesregierung Dir. Präsidium Dr. Thomas Raferzeder Anita Fuchs Bearbeiter 4021 Linz, Altstadt 30a Adresse +43 (0)732 / stat.post@ooe.gv.at Statistik Austria eigene Berechnungen Telefon Datenquelle Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Datenrechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich (STATISTIK AUSTRIA) vorbehalten. Bei richtiger Wiedergabe und mit korrekter Quellenangabe STATISTIK AUSTRIA ist es gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen und sie zu bearbeiten. Bei auszugsweiser Verwendung, Darstellung von Teilen oder sonstiger Veränderung von Dateninhalten wie Tabellen, Grafiken oder Texten ist an geeigneter Stelle ein Hinweis anzubringen, dass die verwendeten Inhalte bearbeitet wurden. Die des Amtes der Oö. Landesregierung hat die Inhalte der Publikation sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die übernimmt daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernimmt sie keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Korrekturhinweise senden Sie bitte an oben genannte Bearbeiter. 59/2014 Folge Urheberrecht Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 3

3 1. Motivation Methodik Arbeitskräfteverteilung nach Branchen Bildungsverteilung nach Branchen Altersverteilung nach Branchen Geschlechtsverteilung nach Branchen Quantile der Einkommensverteilung nach Branchen Detailauswertungen kontrolliert nach Alter, Geschlecht, soziale Stellung und höchste abgeschlossene Ausbildung nach Branchen dargestellt Hochqualifizierte ArbeitnehmerInnen Fachkräfte Working poor Wage gap Berufseinstieg Regionalanalysen Altersabhängigkeit des Einkommens Zusammenfassung Hauptergebnisse...56 Inhaltsverzeichnis Abbildung 1: Mittlere Bruttojahreseinkommen der unselbständig Erwerbstätigen nach sozialer Stellung... 7 Abbildung 2: Median Bruttojahreseinkommen 2011 nach Branchen... 8 Abbildung 3: Verteilung der Bruttostundenverdienste 2010 (Median) nach Wirtschaftstätigkeit... 9 Abbildung 4: Gesamterwerbstätigkeit nach Branchen und Geschlecht Abbildung 5: Gesamterwerbstätigkeit nach Branchen und Geschlecht mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 6: Gesamterwerbstätigkeit im Alter zwischen 45 bis 49 Jahren mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule nach Branchen und Geschlecht Abbildung 7: Bildungsverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Abbildung 8 Durchschnittliche Ausbildungsdauer in Jahren für ausgewählte Branchen Abbildung 9: Altersverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Abbildung 10: Durchschnittsalter nach Branchen Abbildung 11: Geschlechtsverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Abbildung 12: Medianeinkommen und p10-/p90-quantile des Bruttoeinkommens nach Branchen Männer zwischen 45 und 49 Jahren Abbildung 13: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Abbildung 14: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Abbildung 15: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Tertiärabschluss Abbildungsverzeichnis Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 4

4 Abbildung 16: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 17: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 18: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 19: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Abbildung 20: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Abbildung 21: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Tertiärabschluss Abbildung 22: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 23: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 24: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 25: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (45-49 Jahre) 2011 mit Lehrabschluss Abbildung 26: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (45-49 Jahre) 2011 mit Lehrabschluss Abbildung 27: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (45-54 Jahre) 2011 mit Lehrabschluss/mittlere Schule Abbildung 28: p10 Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (45-49 Jahre) 2011 mit Pflichtschulabschluss Abbildung 29: p10 Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (45-49 Jahre) 2011 mit Pflichtschulabschluss Abbildung 30: wage gap (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 31: wage gap (45-54 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 32: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (25-29 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Abbildung 33: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (20-24 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Abbildung 34: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (20-24 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Allgemeinbildenden höheren Schule Abbildung 35: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (20-24 Jahre) 2011 mit Lehrabschluss Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 5

5 Abbildung 36: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (25-34 Jahre) 2011 mit Lehrabschluss/Mittlere Schule Abbildung 37: Verhältnis Median-Bruttojahreseinkommen Männer Jahre Universität zu Jahre Lehre Abbildung 38: Verhältnis Median-Bruttojahreseinkommen Frauen, Jahre Universität zu Jahre Lehre Abbildung 39: Verhältnis Median-Bruttojahreseinkommen Männer, Jahre Berufsbildende höhere Schule zu Lehre Abbildung 40: Verhältnis Median-Bruttojahreseinkommen Frauen, Jahre Berufsbildende höhere Schule zu Lehre Abbildung 41: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (45-49 Jahre) 2011 im Maschinenbau mit Lehrabschluss Abbildung 42: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Arbeiter (45-49 Jahre) 2011 im Maschinenbau mit Lehrabschluss Abbildung 43: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 im Einzelhandel mit Lehrabschluss Abbildung 44: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 im Einzelhandel mit Lehrabschluss Abbildung 45 Median Brutto-Jahreseinkommen der Männer nach Altersgruppen Abbildung 46: Median Brutto-jahreseinkommen der Frauen nach Altersgruppen Abbildung 47: Branchenvergleich Chemische Industrie zu Öffentlicher Verwaltung (ÖV) Männer mit Abschluss einer Hochschule Abbildung 48: Branchenvergleich Tiefbau zu Öffentlicher Verwaltung (ÖV) Männer mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 6

6 1. Motivation In vielen Medienberichten wird laufend berichtet, dass Beamte am meisten verdienen. Folgendes Beispiel aus der Tageszeitung Der Standard soll dies verdeutlichen: Das durchschnittliche Jahreseinkommen liegt in Österreich bei einer Vollzeitbeschäftigung bei Euro netto. Arbeiter bekommen im Schnitt am wenigsten, ihr Netto-Jahreseinkommen liegt bei Euro. Am meisten verdienen Beamte mit Euro. (APA, ) Medienberichte In der nachfolgenden Abbildung wird das mittlere Bruttojahreseinkommen (Medianeinkommen) nach sozialer Stellung dargestellt. Diese Zahlen wurden dem Einkommensbericht 2012 des Bundesrechnungshofes über das Kalenderjahr 2011 entnommen. Abbildung 1: Mittlere Bruttojahreseinkommen der unselbständig Erwerbstätigen nach sozialer Stellung Mittleres Bruttojahreseinkommen Mittlere Bruttojahreseinkommen der unselbständig Erwerbstätigen nach sozialer Stellung Frauen und Männer Frauen Männer ArbeiterInnen Angestellte Vertragsbedienstete BeamtInnen Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuer- und HV-Daten, ohne Lehrlinge Diese Aussagen resultieren aus einer eindimensionalen Auswertung der Registerdatenbestände (Lohnsteuerdaten, Sozialversicherungsdaten), die auch im Abstand von zwei Jahren im Einkommensbericht des Bundes veröffentlicht wird. In dieser Studie wird versucht, eine ehrliche Antwort auf die durch die Medien angefachte Einkommensdebatte zu geben. Als wichtige Voraussetzung gilt, dass nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden, sondern nur sinnvolle Vergleiche angestellt werden. Auch folgende Aussagen sind mit korrekten Daten einfach zu beweisen: Je größer die Schuhgröße, desto höher das Einkommen! Weitsichtige Personen verdienen am besten! mit dem Risiko für Prostatakrebs steigt auch das Einkommen! Die Kausalität ist jedoch in keinem dieser Beispiele gegeben. eindimensionale Darstellung Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 7

7 Abbildung 2: Median Bruttojahreseinkommen 2011 nach Branchen Median Bruttojahreseinkommen 2011 nach Branchen Bergbau Energieversorgung Exterritoriale Organisationen Herstellung von Waren Finanz- und Versicherungsleistungen Information und Kommunikation Verkehr Wasserversorgung und Abfallentsorgung Öffentliche Verwaltung Bau Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/techn. Dienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Handel Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Land- und Forstwirtschaft Beherbergung und Gastronomie Private Haushalte Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Einkommensbericht in EUR Laut Einkommensbericht 2012 wird in den Branchen Bergbau ( Euro) und Energieversorgung ( Euro) das höchste Bruttojahreseinkommen im Jahr 2011 erzielt. Einkommensbericht 2012 Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 8

8 Bei der Verdienststrukturerhebung 2010 werden unter anderem die Bruttostundenverdienste nach Branchen erhoben. Bei der Reihenfolge der Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild wie im Einkommensbericht. Aufgrund geringerer Arbeitszeiten ist der Stundenverdienst in der Branche jedoch weiter vorne zu finden. Höhere Arbeitszeiten wie z.b. im Bergbau bewirken hier einen vergleichsweise geringeren Stundenverdienst. Die öffentliche Verwaltung wird bei dieser Erhebung jedoch nicht erfasst. Verdienststrukturerhebung 2010 Abbildung 3: Verteilung der Bruttostundenverdienste 2010 (Median) nach Wirtschaftstätigkeit Verteilung der Bruttostundenverdienste 2010 (Median) nach Wirtschaftstätigkeit Energieversorgung Finanz- und Versicherungsleistungen Information und Kommunikation Freiberufliche/techn. Dienstleistungen Herstellung von Waren Bergbau Grundstücks- und Wohnungswesen Bau Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr Sonstige Dienstleistungen Wasserversorgung und Abfallentsorgung Kunst, Unterhaltung und Erholung Handel Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Beherbergung und Gastronomie 21,33 18,86 18,55 15,43 14,28 14,20 13,53 13,40 13,19 13,00 12,57 12,01 11,53 11,29 11,07 10,00 7,89 Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Verdienststrukturerhebung in EUR Da bei den genannten Darstellungen unter anderem die höchste abgeschlossene Bildung und das Alter unberücksichtigt bleiben, ist ein derartiger Branchenvergleich wenig aussagekräftig. wenig Aussagekraft Mit der Zusammenführung von Lohnsteuerdaten und Registerzählungsdaten ist es jedoch möglich, zusätzlich zu Alter und Geschlecht auch die Bildung der Arbeit- Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 9

9 nehmer zu berücksichtigen. Es sind hiermit detaillierte Analysen der Einkommen bei gleichzeitiger Betrachtung von Geschlecht, Alter, Branche, sozialer Stellung und Bildung erstmals möglich. Bei bestehenden Gehaltsrechnern (z.b. wurden zwar auch mehrere Merkmale betrachtet, allerdings stammen diese von Regressionsschätzungen mit Hilfe der Mikrozensus-Daten mit zum Teil beträchtlichen Stichprobenfehlern. Gehaltsrechner 2. Methodik Die Ergebnisse dieser neuen Einkommensanalyse sind mit definierten Einschränkungen absolut verzerrungsfrei ( harte Daten ). Es wurden nur in Oberösterreich wohnhafte Vollzeit-Beschäftigte mit mind. 300 Tagen/Jahr Beschäftigung inkludiert, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Leider gibt es abgesehen von der Arbeitskräfteerhebung keine weitere Information als Vollzeit oder Teilzeit über das Arbeitszeitausmaß der Beschäftigten. Bei Arbeitnehmern mit über 300 Tagen/Jahr Beschäftigung wurden die Einkommen auf 365 Tage hochgewichtet. Überstundenvergütungen können aufgrund fehlender Information ebenfalls nicht herausgerechnet werden. Allerdings wurden die Überstundenanteile des Einkommens nach Branchen, Geschlecht und Bildung aus den Mikrozensusdaten geschätzt. Ebenso können Beruf und Stellung im Beruf berücksichtigt werden (z.b. keine getrennte Analyse von besser bezahlten Führungskräften). Die Berufserfahrung kann nur grob aufgrund des Alters abgeschätzt werden und wird daher nicht gesondert einbezogen. Durch Betrachtung von Quantilen wie Median, Quartile und Dezile wird das Problem der nicht getrennten Betrachtung von Führungskräften minimiert. Besonders im seltenen Fall von Beschäftigtengruppen mit mehr als die Hälfte Führungskräfte kann dies durch den Einkommensaufschlag für Führungsverantwortung einen höheren Median des Einkommens bewirken als bei Gruppen mit geringerem Anteil an Führungskräften. Als Untergrenze für eine Betrachtungsgruppe (gleiches Geschlecht, gleiche Altersgruppe, gleiche Branche, gleiche höchste abgeschlossene Bildung, gleiche soziale Stellung) wird 30 Beschäftigte festgelegt. Insbesondere Frauen sind oft teilzeitbeschäftigt oder nicht ganzjährig beschäftigt (Karenz), weshalb bei einigen Branchen mit gegebenen Einschränkungen zu geringe Besetzungszahlen (<30) erreicht werden. Diese neue Analysemöglichkeit der Einkommensdaten eröffnet vielfältige Anwendungen wie - Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern ( gender wage gap ) - Berufseinsteigern (gutbezahlte Branchen sind meist zukunftsträchtige Branchen) - Fachkräfte (Mangel an Arbeitskräften erhöht tendenziell Lohnniveau) Bei den Analysen in diesem Bericht wird zumeist der Median des Bruttojahresgehalts der jeweiligen Erwerbstätigengruppe dargestellt. Das Medianeinkommen ist das Einkommen der Person, welches bei nach dem Einkommen gereihten Personen genau in der Mitte steht. Alle Daten betreffen das Kalenderjahr Abfertigungen wurden vom Bruttoeinkommen abgezogen und daher nicht verzerrungsfreie harte Daten Quantile vielfältige Anwendungen Median Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 10

10 berücksichtigt. Zusätzlich wurden auch das erste und das dritte Quartil sowie das erste und das neunte Dezil von jeder Betrachtungsgruppe berechnet. Die angegebene Ausbildung bezeichnet immer die höchste abgeschlossene Ausbildung der betroffenen Arbeitnehmer. Als Referenzaltersgruppe wurde zumeist die Altersgruppe der 45-49jährigen verwendet, da hier fast alle Arbeitnehmer die formale Ausbildung abgeschlossen haben und sich kaum jemand bereits in Pension befindet. Es ist damit die am besten besetzte Altersgruppe. 3. Arbeitskräfteverteilung nach Branchen Nachfolgend wird die Zahl der erwerbstätigen Personen nach Branchen für Männer und Frauen getrennt dargestellt. Abbildung 4: Gesamterwerbstätigkeit nach Branchen und Geschlecht Gesamterwebstätigkeit nach Branchen und Geschlecht Herstellung von Waren Handel Bau Öffentliche Verwaltung Verkehr Gesundheits- und Sozialwesen Freiberufliche/techn. Dienstleistungen Finanz- und Versicherungsleistungen Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Sonstige Dienstleistungen Energieversorgung Grundstücks- und Wohnungswesen Bergbau Wasserversorgung und Abfallentsorgung Kunst, Unterhaltung und Erholung Land- und Forstwirtschaft Frauen Männer Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Anzahl Personen Der mit Abstand größte ÖNACE-Wirtschaftsabschnitt ist Herstellung von Waren. Hier sind über unselbständig Erwerbstätige Vollzeit und ganzjährig (mind. 300 Tage/Jahr) beschäftigt. An zweiter Stelle folgt die Handelsbranche. Bei den Frauen ist dies die am stärksten besetzte Branche, obwohl hier auch der Männeranteil größer ist. Besonders hohe Frauenanteile gibt es im Gesundheits- und Sozialwesen sowie bei Beherbergung und Gastronomie. größter Bereich: Herstellung von Waren Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 11

11 Es besteht die Möglichkeit, die Anzahl der ganzjährig und Vollzeit-Erwerbstätigen für jede Bildungskategorie darzustellen. Beispielhaft wurden nachfolgend die Erwerbstätigen mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule dargestellt. Abbildung 5: Gesamterwerbstätigkeit nach Branchen und Geschlecht mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Gesamterwerbstätigkeit nach Branchen und Geschlecht mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Maschinenbau Großhandel Finanzdienstleistungen Öffentliche Verwaltung H.v. elektrischen Ausrüstungen Architektur- und Ingenieurbüros IT-Dienstleistungen Einzelhandel H.v. Metallerzeugnissen Unternehmensführung, -beratung Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Sonst. Bautätigkeiten Reparatur/Installation v. Maschinen Hochbau Metallerzeugung und -bearbeitung H.v. Gummi- und Kunststoffwaren Tiefbau Gesundheitswesen Sozialwesen Energieversorgung Dienstleistungen für den Verkehr H.v. chemischen Erzeugnissen H.v. Kraftwagen und -teilen Arbeitskräfteüberlassung Interessenvertretungen und Vereine Grundstücks- und Wohnungswesen H.v. Datenverarbeitungsgeräten Reisebüros und Reiseveranstalter Versicherungen und Pensionskassen Kfz-Handel und -reparatur H.v. Nahrungs- und Futtermitteln Werbung und Marktforschung H.v. Möbeln Beherbergung Landverkehr Sonst. Fahrzeugbau Frauen Männer Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Anzahl Personen Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 12

12 Nach ÖNACE-Abteilungen (Zweisteller-Ebene) liegt damit die Branche Maschinenbau an erster Stelle. Es folgen der Großhandel, die Finanzdienstleistungen, Öffentliche Verwaltung und. In vielen Branchen herrscht bei den Vollzeitbeschäftigten ein hoher Männerüberschuss. Frauen dominieren bei den BHS-Absolventen besonders in den Dienstleistungsbranchen, Einzelhandel, Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung, Gesundheitswesen und Sozialwesen. Maschinenbau an 1. Stelle Die Darstellung kann auch auf eine bestimmte Altersgruppe eingeschränkt werden. Als Beispiel folgen die 45-49jährigen mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule. Abbildung 6: Gesamterwerbstätigkeit im Alter zwischen 45 bis 49 Jahren mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule nach Branchen und Geschlecht Gesamterwerbstätigkeit im Alter zwischen 45 bis 49 Jahren nach Branchen und Geschlecht mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Maschinenbau Finanzdienstleistungen Großhandel Öffentliche Verwaltung Architektur- und Ingenieurbüros Unternehmensführung, -beratung H.v. elektrischen Ausrüstungen IT-Dienstleistungen H.v. Metallerzeugnissen Metallerzeugung und -bearbeitung Hochbau Einzelhandel H.v. Kraftwagen und -teilen H.v. chemischen Erzeugnissen Energieversorgung Sonst. Bautätigkeiten Reparatur/Installation v. Maschinen Sozialwesen H.v. Gummi- und Kunststoffwaren Grundstücks- und Wohnungswesen Versicherungen und Pensionskassen Tiefbau Interessenvertretungen und Vereine Gesundheitswesen Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Frauen Männer Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Anzahl Personen Mit der Einschränkung der Mindestbesetzungszahl von 30 Personen gibt es nur wenige Branchen, wo genügend Frauen einer Branche vorhanden sind. Die am stärksten besetzten Branchen sind damit Maschinenbau, Finanzdienstleistungen und Großhandel. Mindestbesetzungszahl: 30 Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 13

13 4. Bildungsverteilung nach Branchen Betrachtet man die Bildungsverteilung nach Branchen, so ist zu erkennen, dass unter den stark besetzten Branchen die öffentliche Verwaltung hohe Anteile an hoch ausgebildeten Erwerbstätigen besitzt. Noch höhere Anteile an Hochqualifizierten gibt es in den Branchen (Lehrer), Information und Kommunikation und teilweise in wirtschaftlichen Dienstleistungen. Abbildung 7: Bildungsverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Bildungsverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Universität Höhere Schule Mittlere Schule Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Bau Handel Verkehr Information und Kommunikation Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/techn. Dienstleistungen Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Land OÖ - neues Schema (LD) Land OÖ - altes Schema Land OÖ - gesamt % 20% 40% 60% 80% 100% Land OÖ, Abt. Statistik: eigene Berechnungen, Daten: Statistik Austria Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 14

14 Gut ersichtlich wird die gute Ausbildung im öffentlichen Dienst in nachfolgender Grafik, wo ausgewählte Branchen mit hohen Besetzungszahlen dargestellt werden. Damit liegt die öffentliche Verwaltung deutlich vor Energieversorgung, Herstellung von Waren und Handel. hohe Ausbildungsdauer in der öffentlichen Verwaltung Abbildung 8 Durchschnittliche Ausbildungsdauer in Jahren für ausgewählte Branchen Durchschnittliche Ausbildungsdauer in Jahren für ausgewählte Branchen Öffentliche Verwaltung 12,9 Energieversorgung 12,3 Herstellung von Waren 11,6 Handel 11,4 Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 11,1 Beherbergung und Gastronomie 11,1 Bau 11, Land OÖ, Abt. Statistik: eigene Berechnungen, Daten: Statistik Austria Ausbildungsjahre Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 15

15 5. Altersverteilung nach Branchen Bei Betrachtung der Altersverteilung nach Branchen sticht die öffentliche Verwaltung besonders hervor. In keiner anderen Branche sind die Anteile an über 50jährigen so hoch. Diese Überalterung wird sich in den nächsten Jahren noch stark erhöhen. Ebenfalls hohe Anteile an älteren Erwerbstätigen haben Energieversorgung und Grundstücks- und Wohnungswesen. Besonders junge Erwerbstätige weisen die Branchen Beherbergung und Gastronomie sowie Teile der wirtschaftlichen Dienstleistungen auf. Überalterung in der öffentlichen Verwaltung (Aufnahmestopps) Abbildung 9: Altersverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Herstellung von Waren Wasserversorgung und Abfallentsorgung Handel Beherbergung und Gastronomie Verkehr Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/techn. Dienstleistungen 98 Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 216 Öffentliche Verwaltung Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Altersverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre Energieversorgung Bau Land OÖ - neues Schema (LD) Land OÖ - altes Schema Land OÖ - gesamt Land OÖ, Abt. Statistik: eigene Berechnungen, Daten: Statistik Austria 0% 20% 40% 60% 80% 100% Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 16

16 Das Durchschnittsalter ist in der öffentlichen Verwaltung mit 47,4 Jahren im Branchenvergleich mit Abstand am höchsten. Danach folgen Grundstücks- und Wohnungswesen mit 43,1 Jahren und Energieversorgung mit 43,0 Jahren. Im ÖNACE-Abschnitt Beherbergung und Gastronomie gibt es die jüngsten Arbeitnehmer mit einem Durchschnittsalter von 35,6 Jahren. Durchschnittsalter 47,4 Jahre in der öffentlichen Verwaltung Abbildung 10: Durchschnittsalter nach Branchen Durchschnittsalter nach Branchen Öffentliche Verwaltung 47,4 Grundstücks- und Wohnungswesen Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Verkehr Finanz- und Versicherungsleistungen Herstellung von Waren Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Bau Information und Kommunikation Freiberufliche/techn. Dienstleistungen Handel Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Beherbergung und Gastronomie 43,1 43,0 42,3 42,1 41,1 40,8 39,4 39,2 38,7 38,3 37,7 37,7 37,5 37,4 36,9 35,6 Land OÖ, Abt. Statistik: eigene Berechnungen, Daten: Statistik Austria Alter Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 17

17 6. Geschlechtsverteilung nach Branchen In vielen Branchen besteht ein hoher Männerüberschuss. Insbesondere im sekundären Sektor sind überwiegend Männer Vollzeit und ganzjährig beschäftigt. Der größte Frauenanteil wird im Gesundheits- und Sozialwesen erreicht. Auch in der Branche Beherbergung und Gastronomie sind mehr Frauen als Männer beschäftigt. viele Branchen mit Männerüberschuss Abbildung 11: Geschlechtsverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ Geschlechtsverteilung nach Branchen inkl. Land OÖ männlich weiblich Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Bau Handel Verkehr Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/techn. Dienstleistungen Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Land OÖ - neues Schema (LD) Land OÖ - altes Schema Land OÖ - gesamt % 20% 40% 60% 80% 100% Land OÖ, Abt. Statistik: eigene Berechnungen, Daten: Statistik Austria Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 18

18 7. Quantile der Einkommensverteilung nach Branchen Die nachfolgende Grafik zeigt die Verteilung der Einkommen in den einzelnen Branchen unabhängig von Alter, Geschlecht und Bildung. Die Quantile p10 und p90 (10 % bzw. 90 % verdienen weniger, 90 % bzw. 10 % verdienen mehr) und der Median werden dargestellt (jeweils 0 bis Balkenende). Quantile Männer Jahre Das Gesundheitswesen weist die höchsten p90-einkommen auf. Das Medianeinkommen ist hier aber vergleichsweise gering. Die Energieversorgung ist die Branche mit dem höchsten Medianeinkommen, hingegen ist das p90-einkommen deutlich geringer als bei den vier vorderen Branchen. Ein sehr hohes p10- Einkommen in der Branche Finanzdienstleistungen deutet auf ein hohes Einkommensniveau auch bei weniger gut gebildeten Personen hin. Abbildung 12: Medianeinkommen und p10-/p90-quantile des Bruttoeinkommens nach Branchen Männer zwischen 45 und 49 Jahren Median und p10-/p90-quantile des Bruttoeinkommens (Männer, Jahre) p10 median p90 Gesundheitswesen IT-Dienstleistungen Finanzdienstleistungen Energieversorgung H.v. chemischen Erzeugnissen H.v. elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Metallerzeugung und -bearbeitung H.v. Kraftwagen und -teilen Öffentliche Verwaltung H.v. Gummi- und Kunststoffwaren Hochbau Einzelhandel H.v. Nahrungs- und Futtermitteln Sozialwesen Beherbergung Gastronomie Land OÖ, Abt. Statistik: eigene Berechnungen, Daten: Statistik Austria Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 19

19 8. Detailauswertungen kontrolliert nach Alter, Geschlecht, soziale Stellung und höchste abgeschlossene Ausbildung nach Branchen dargestellt Für einen aussagekräftigen Einkommensvergleich zwischen einzelnen Branchen muss jedoch die Alters-, Geschlechts- und Bildungsstruktur einbezogen werden. Die Auswahl der Grafiken in diesem Kapitel erfolgte beispielhaft für einzelne Bildungsstufen sowie für die Altersgruppe der 45-49jährigen getrennt nach Männer und Frauen. Es können jedoch bei Erreichen der Mindestbesetzungszahl weitere Analysen durchgeführt werden. Detailauswertungen 9. Hochqualifizierte ArbeitnehmerInnen Die höchsten Medianeinkommen werden bei männlichen Angestellten mit Universitätsabschluss in den Branchen Herstellung von chemischen Erzeugnissen ( Euro) und Herstellung von Metallerzeugnissen ( Euro) erzielt. Auch Akademiker im Gesundheitswesen (vor allem Ärzte) befinden sich unter den Topverdienern ( Euro). Generell sind die Produktionsbranchen führend, aber auch im Großhandel, in der Unternehmensführung/-beratung und bei Finanzdienstleistungen sind die Einkommen überdurchschnittlich hoch. Die geringsten Medianeinkommen werden bei öffentlichen Dienstleistungen, insbesondere im Sozialwesen sowie in der öffentlichen Verwaltung generiert. Bei Vertragsbediensteten ist das Einkommen noch geringer als bei Beamten, wo auch verstärkt diverse Führungsfunktionen ausgeübt werden. höchste Einkommen bei Chemie und Metall Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 20

20 Abbildung 13: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss H.v. chemischen Erzeugnissen H.v. Metallerzeugnissen Gesundheitswesen Tiefbau Großhandel Unternehmensführung, -beratung H.v. Kraftwagen und -teilen Finanzdienstleistungen Maschinenbau H.v. elektrischen Ausrüstungen Metallerzeugung und -bearbeitung Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Hochbau Versicherungen und Pensionskassen Öffentliche Verwaltung/Beamtinnen, Beamte /Beamtinnen, Beamte Interessenvertretungen und Vereine IT-Dienstleistungen Architektur- und Ingenieurbüros /Vertragsbedienstete Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Sozialwesen Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 21

21 In Abbildung 14 wird zusätzlich der geschätzte Einkommensanteil der Überstunden sowie des Arbeitslosigkeitsrisikos dargestellt. Diese Anteile stellen durchschnittliche Werte der jeweiligen Branche dar. Bei Branchen mit sicherem Arbeitsplatz ist der Einkommensanteil des Arbeitslosigkeitsrisikos klein (roter Bereich). Hingegen signalisieren breite rote Bereiche ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko und dementsprechendem Risikoaufschlag beim Einkommen. Der Risikoanteil wurde aus der Arbeitslosenquote der jeweiligen Branche, dem Geschlecht und der höchsten abgeschlossenen Bildung geschätzt. Die Überstunden nach Branche, Geschlecht und Bildung wurden aus den Daten der Arbeitskräfteerhebung näherungsweise berechnet. Der Einkommensanteil für das Arbeitslosigkeitsrisiko ist für männliche Angestellte mit Universitätsabschluss unabhängig von der Branche vernachlässigbar gering. Besonders sichere Arbeitsplätze haben natürlich der öffentliche Dienst, das Sozialwesen und das Gesundheitswesen. Überstundenanteil & Arbeitslosigkeitsrisiko Abbildung 14: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss H.v. chemischen Erzeugnissen H.v. Metallerzeugnissen Gesundheitswesen Tiefbau Großhandel Unternehmensführung, -beratung H.v. Kraftwagen und -teilen Finanzdienstleistungen Maschinenbau H.v. elektrischen Ausrüstungen Metallerzeugung und -bearbeitung Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Hochbau Versicherungen und Pensionskassen Öffentliche Verwaltung/Beamtinnen, Beamte /Beamtinnen, Beamte Interessenvertretungen und Vereine IT-Dienstleistungen Architektur- und Ingenieurbüros /Vertragsbedienstete Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Sozialwesen Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Einkommensanteil Arbeitslosigkeitsrisiko Einkommensanteil Überstunden Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 22

22 In nachfolgender Grafik wurden einerseits ausgewählte ÖNACE-Abschnitte (dunkelgrau) und andererseits ÖNACE-Abteilungen (hellgrau) zum Teil in Gruppen zusammengefasst für die 45-54jährigen männlichen Angestellten mit Tertiärabschluss dargestellt. Die höchsten Einkommen werden dabei in der Branchengruppe Energie, Wasser, Abfall mit Euro Bruttojahreseinkommen erzielt. Auch in der Gruppe Chemie, Pharma, Kunststoff und im Gesundheitswesen übersteigt das Medianeinkommen Euro. Nur etwa die Hälfte verdienen ganzjährig und Vollzeit beschäftigte Akademiker in der Gruppe Sozialwesen, Altenheime. Ebenfalls unterdurchschnittlich entlohnt werden die weiteren Felder mit öffentlichen Dienstleistungen wie und Öffentliche Verwaltung. Zusammenfassung von Branchen Abbildung 15: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Tertiärabschluss Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Tertiärabschluss Energie, Wasser, Abfall Chemie, Pharma, Kunststoff Gesundheitswesen Herstellung von Waren, Bergbau Bau Metall, Elektro, Maschinen, Kfz Gesundheits- und Sozialwesen Handel, Verkehr Höherwertige Dienstleistungen Wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung/Beamte /Beamte Sonstige Dienstleistungen ect. Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Sozialwesen, Altenheime Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Anmerkung: Aggregationsstufe ÖNACE-Abschnitte = dunkelgrau eingefärbt Aggregationsstufe ÖNACE-Abteilungen = hellgrau eingefärbt Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 23

23 Absolventen einer Berufsbildenden höheren Schule (zumeist HTL Höhere Technische Lehranstalt) verdienen in den Branchen Tiefbau ( Euro), Energieversorgung ( Euro) und Metallerzeugung und bearbeitung ( Euro) die höchsten Bruttojahreseinkommen. Wiederum wird im Sozialwesen mit Abstand am wenigsten bezahlt ( Euro). Danach folgt bereits die öffentliche Verwaltung, wobei Vertragsbedienstete ein geringeres Einkommen als Beamte lukrieren. In den Produktionsbranchen wird im Allgemeinen deutlich mehr bezahlt als in Dienstleistungsbranchen. BHS: Tiefbau, Energie vorne Abbildung 16: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Tiefbau Energieversorgung Metallerzeugung und -bearbeitung H.v. chemischen Erzeugnissen H.v. Kraftwagen und -teilen Reparatur/Installation v. Maschinen H.v. Gummi- und Kunststoffwaren Hochbau Maschinenbau Unternehmensführung, -beratung Großhandel Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzdienstleistungen H.v. Metallerzeugnissen H.v. elektrischen Ausrüstungen IT-Dienstleistungen Sonst. Bautätigkeiten Versicherungen und Pensionskassen Architektur- und Ingenieurbüros Einzelhandel Öffentliche Verwaltung/Beamtinnen, Beamte Interessenvertretungen und Vereine Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Sozialwesen Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Auch für die Absolventen einer Berufsbildenden höheren Schule werden wieder die Einkommensanteile für das Arbeitslosigkeitsrisiko und für den Überstundenanteil dargestellt. Bei den besser entlohnten Branchen ist auch der Risikoanteil als auch der Überstundenanteil tendenziell etwas höher. Allerdings ändert dies kaum die Reihenfolge der bestbezahlten Branchen. Überstunden & Arbeitslosigkeitsrisiko Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 24

24 Abbildung 17: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Tiefbau Energieversorgung Metallerzeugung und -bearbeitung H.v. chemischen Erzeugnissen H.v. Kraftwagen und -teilen Reparatur/Installation v. Maschinen H.v. Gummi- und Kunststoffwaren Hochbau Maschinenbau Unternehmensführung, -beratung Großhandel Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzdienstleistungen H.v. Metallerzeugnissen H.v. elektrischen Ausrüstungen IT-Dienstleistungen Sonst. Bautätigkeiten Versicherungen und Pensionskassen Architektur- und Ingenieurbüros Einzelhandel Öffentliche Verwaltung/Beamtinnen, Beamte Interessenvertretungen und Vereine Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Sozialwesen Einkommensanteil Arbeitslosigkeitsrisiko Einkommensanteil Überstunden Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Die Zusammenfassung von Branchengruppen in der Altersklasse der 45-54jährigen männlichen Angestellten ergibt folgendes Bild. Die Branchengruppe Energie, Wasser, Abfall führt mit Euro Bruttojahresgehalt wiederum deutlich die Rangreihe an. Danach folgen die Branchengruppen Chemie, Pharma, Kunststoff mit Euro und Metall, Elektro, Maschinen, Kfz mit Euro. Generell liegt Bau knapp vor Herstellung von Waren, Bergbau. Bereits deutlich abgeschlagen rangieren Höherwertige Dienstleistungen ( Euro) und wirtschaftliche Dienstleistungen ( Euro). Bei der gesonderten Betrachtung von Beamten in diesen beiden Bereichen verdienen diese deutlich weniger als die Gesamtgruppe. Noch weniger Einkommen gibt es für Beamte und Vertragsbedienstete in sowie in der öffentlichen Verwaltung. Energie, Wasser, Abfall führt Rangfolge an Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 25

25 Auch die Gehälter im Gesundheitswesen sind bei dieser Ausbildungskategorie sehr niedrig. Schlusslicht stellt wieder die Branchengruppe Sozialwesen, Altenheime dar. Abbildung 18: Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Median Brutto-Jahreseinkommen der männlichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Energie, Wasser, Abfall Chemie, Pharma, Kunststoff Metall, Elektro, Maschinen, Kfz Bau Herstellung von Waren, Bergbau Höherwertige Dienstleistungen Wirtschaftliche Dienstleistungen Handel, Verkehr /Beamte Höherwertige Dienstleistungen/Beamte Wirtschaftliche Dienstleistungen/Beamte Handel, Verkehr/Beamte Sonstige Dienstleistungen ect. Öffentliche Verwaltung/Beamte /Vertragsbedienstete Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Gesundheitswesen Gesundheits- und Sozialwesen Sozialwesen, Altenheime Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Anmerkung: Aggregationsstufe ÖNACE-Abschnitte = dunkelgrau eingefärbt Aggregationsstufe ÖNACE-Abteilungen = hellgrau eingefärbt Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 26

26 Bei den Frauen erfüllen wesentlich weniger Branchen das Kriterium von mindestens 30 ganzjährig und Vollzeit beschäftigten Angestellten. Die höchsten Einkommen gibt es im Gesundheitswesen ( Euro), wo im tertiären Bildungsbereich vor allem Ärzte zu finden sind. Auch Beamtinnen in der öffentlichen Verwaltung erzielen mit Hochschulabschluss überdurchschnittliche Einkommen ( Euro). Wesentlich weniger verdienen jedoch wiederum Vertragsbedienstete. Im Sozialwesen ist auch das Median-Akademikereinkommen sehr bescheiden ( Euro). Frauen: weniger Branchen Abbildung 19: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Gesundheitswesen Öffentliche Verwaltung/Beamtinnen, Beamte Tiefbau /Beamtinnen, Beamte Finanzdienstleistungen Großhandel /Vertragsbedienstete Interessenvertretungen und Vereine Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Sozialwesen Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 27

27 Arbeitslosigkeitsrisiko und Überstunden spielen bei Akademikerinneneinkommen kaum eine Rolle. Abbildung 20: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Universitätsabschluss Gesundheitswesen Öffentliche Verwaltung/Beamtinnen, Beamte Tiefbau /Beamtinnen, Beamte Finanzdienstleistungen Großhandel /Vertragsbedienstete Interessenvertretungen und Vereine Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Sozialwesen Einkommensanteil Arbeitslosigkeitsrisiko Einkommensanteil Überstunden Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 28

28 Werden wiederum Branchen bei den 45-54jährigen weiblichen Angestellten zusammengefasst, ergibt sich folgendes Bild. Da nun der gesamte Tertiärbereich erfasst wird, ist das Medianeinkommen im Gesundheitsbereich nun deutlich tiefer. Im Tertiärbereich werden neben dem akademisch gebildeten Personal (vor allem Ärzte) auch Personen mit Kollegabschluss einbezogen. Bei dieser Darstellung konnte auch die Branche Beherbergung und Gastronomie aufgenommen werden. Mit einem Bruttojahreseinkommen von Euro (ohne Trinkgeld) ist dies die mit Abstand schlechtbezahlteste Branche in dieser Beschäftigtengruppe. Branchen- Zusammenfassung Abbildung 21: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Tertiärabschluss Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Tertiärabschluss Öffentliche Verwaltung/Beamte Chemie, Pharma, Kunststoff /Beamte Metall, Elektro, Maschinen, Kfz Bau Herstellung von Waren, Bergbau Höherwertige Dienstleistungen Wirtschaftliche Dienstleistungen Gesundheitswesen Sonstige Dienstleistungen ect. Handel, Verkehr Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung Sozialwesen, Altenheime Beherbergung und Gastronomie Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Anmerkung: Aggregationsstufe ÖNACE-Abschnitte = dunkelgrau eingefärbt Aggregationsstufe ÖNACE-Abteilungen = hellgrau eingefärbt Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 29

29 Bei den weiblichen Angestellten im Alter von Jahre mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule werden im Maschinenbau die höchsten Einkommen ( Euro) erzielt. Auch im Bereich Finanzdienstleistungen übersteigt das Medianjahreseinkommen Euro. Bei dieser Beschäftigtengruppe wird man im Gesundheitswesen mit Euro brutto noch schlechter entlohnt als im Einzelhandel mit Euro. Frauen mit BHS: Maschinenbau Bestverdienerinnen Abbildung 22: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Maschinenbau Finanzdienstleistungen Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Großhandel Sozialwesen Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Einzelhandel Gesundheitswesen Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 30

30 Das höchste Arbeitslosigkeitsrisiko haben hier Beschäftigte des Maschinenbaus, wobei dies auf die Gesamtaussage keinen Einfluss hat. Der Überstundenanteil ist bei Frauen generell sehr niedrig. Abbildung 23: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-49 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Maschinenbau Finanzdienstleistungen Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Großhandel Sozialwesen Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Einzelhandel Gesundheitswesen Einkommensanteil Arbeitslosigkeitsrisiko Einkommensanteil Überstunden Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 31

31 Bei Zusammenfassung nach Gruppen in der Alterskategorie Jahre führen die Bereiche Chemie, Pharma, Kunststoff ( Euro) und Metall, Elektro, Maschinen, Kfz. Am unteren Ende sind wieder die Branchen Beherbergung und Gastronomie ( Euro) und das Gesundheits- und Sozialwesen zu finden. Chemie, Pharma, Kunststoff führend Abbildung 24: Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Median Brutto-Jahreseinkommen der weiblichen Angestellten (45-54 Jahre) 2011 mit Abschluss einer Berufsbildenden höheren Schule Chemie, Pharma, Kunststoff Metall, Elektro, Maschinen, Kfz Wirtschaftliche Dienstleistungen/Beamte Öffentliche Verwaltung/Beamte Handel, Verkehr/Beamte Höherwertige Dienstleistungen/Beamte Herstellung von Waren, Bergbau Höherwertige Dienstleistungen Wirtschaftliche Dienstleistungen Energie, Wasser, Abfall Öffentliche Verwaltung/Vertragsbedienstete Bau Handel, Verkehr Sonstige Dienstleistungen ect. Sozialwesen, Altenheime Gesundheits- und Sozialwesen Gesundheitswesen Beherbergung und Gastronomie Land OÖ, ; Daten: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Registerzählung Anmerkung: Aggregationsstufe ÖNACE-Abschnitte = dunkelgrau eingefärbt Aggregationsstufe ÖNACE-Abteilungen = hellgrau eingefärbt Fachkräfte Bei Arbeitnehmern mit Lehrabschluss bzw. Abschluss einer Mittleren Schule ergibt sich folgendes Bild. Männliche Arbeiter mit Lehrabschluss im Alter von Jahren erzielen in den Branchen Sonstiger Fahrzeugbau ( Euro), Herstellung von chemischen Erzeugnissen ( Euro), Metallerzeugung und bearbeitung ( Euro) und Herstellung von Kraftwagen und teilen ( Euro) die höchsten Einkommen. Danach folgt bereits Erziehung und Unterricht, wobei hier dieses hohe Einkommensniveau vermutlich durch private Institute für Erwachsenenbildung determiniert wird. Die öffentliche Verwaltung rangiert bei dieser Beschäftigtengruppe im unteren Mittelfeld ( Euro). Sonstiger Fahrzeugbau mit höchstem Einkommen Einkommensvergleiche Oberösterreich November 2014, Seite 32

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