Kreisverband Freiburg. Jahrbuch 2007

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1 Kreisverband Freiburg Jahrbuch 2007

2 Bringen Sie Retter und Gerettete in Sicherheit. Der neue Sprinter.

3 Inhalt & Impressum Jahrbuch 2007 für den Berichtszeitraum Januar Dezember 2006 Herausgeber Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Rimsinger Weg Freiburg Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst Freiburg ggmbh Dunantstraße Freiburg Telefon: / Telefax: / info@drk-freiburg.de Verantwortlich für den Inhalt Geschäftsführer Wolfgang Schäfer-Mai Redaktion Ursula Schneider Satz & Layout Felix Rotzinger Herstellung Offsetdruck Bernauer, Freiburg Spendenkonto Konto bei der Sparkasse Freiburg Bankleitzahl Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle Kreisversammlung / Jubilare...6 Der Kreisvorstand Verbandsgebiet und Ortsvereine...9 Personal und Betriebsrat...12 Finanzen und Fördermitglieder...13 DRK-Altkleidersammlungen / Kleiderkammer...15 entwicklung im haupt- und ehrenamt Strategie 2010plus...16 Servicestelle Ehrenamt...17 Fachausschuss Ehrenamtlicher Dienst...17 Öffentlichkeitsarbeit...18 Rotkreuzdienste Blutspendedienst...20 DRK-First Responder...21 Sanitätswachdienst beim Tokio Hotel-Konzert...22 Fußballweltmeisterschaft Fachdienstgruppe IuK / Schnelleinsatzgruppen...24 Fahrdienst / Rettungshundestaffeln...25 ehrenamtliche arbeitskreise AK Breitenausbildung...26 AK Notfallnachsorgedienst...27 AK Auslandshilfe...28 AK Rettungsdienst...29 Jugendrotkreuz Jugendrotkreuz-Freizeiten...30 Kreisausschusstagung JRK / Kreisversammlung JRK...31 Schulsanitätsdienst...31 Soziale Dienste Hilfe für ältere Menschen...32 Hilfe für Migrantinnen und Migranten...34 Hilfe für Kinder, Jugend und Familie...39 rettungsdienst FREIBURG Jahrbuch der Rettungsdienst Freiburg ggmbh ab...43

4 Vorwort Liebe Mitglieder, Geschäftspartner, Förderer und Freunde des Roten Kreuzes! Dieses Jahrbuch soll Ihnen sowohl einen Rückblick auf das Jahr 2006, wie auch einen Überblick über die Aktivitäten und Leistungen des DRK Kreisverbandes Freiburg vermitteln. Begonnen hat das Jahr 2006 mit einer für uns sehr bedeutsamen und weitreichenden Veränderung. Zum 1. Januar 2006 haben wir den Rettungsdienst des ehemaligen Kreisverbandes Hochschwarzwald vom Landesverband Badisches Rotes Kreuz übernommen. Aus unserer Sicht ist mit der Übernahme dieser Aufgabe die Verschmelzung der beiden Kreisverbände Hochschwarzwald und Freiburg entgültig und erfolgreich abgeschlossen. Der Alltag ist ohnehin schon längst in Routine übergegangen. Ein weiteres wichtiges und zukunftsweisendes Ereignis fand im Frühjahr dann in Heilbronn statt. Das DRK Generalsekretariat veranstaltete dort die Regionalkonferenz zur Strategie 2010 plus und es wurde durchaus kontrovers und engagiert zu den Zukunftsplänen die vom Bundesverband vorgelegt wurden diskutiert, mit der aktiven Beteiligung der Delegation unseres Kreisverbandes. Die wesentlichen Elemente der Strategie 2010plus, nämlich die Schaffung eines einheitlichen und klaren Profils des DRK, sowie die Etablierung moderner und verbindlicher Steuerungssysteme und Strukturen zur Umsetzung der gesamtverbandlichen Ziele, sind unseres Erachtens unabdingbare Voraussetzung um unserem Verband positive Zukunftsperspektiven zu eröffnen. Innerhalb unseres Kreisverbandes haben wir in den vergangenen Jahren diese Entwicklung schon auf den Weg gebracht. Im Sommer gab es Fußball-Fieber pur. WM Spiele fanden in unserem Gebiet zwar nicht statt, die holländische Nationalmannschaft hatte ihr Quartier jedoch in Hinterzarten aufgeschlagen und unsere Helferinnen und Helfer waren bei den öffentlichen Trainingseinheiten

5 Dr. Jürgen Lambert Kreisvorsitzender Wolfgang Schäfer-Mai Geschäftsführer im Freiburger Badenova-Station im Einsatz. Die Fußball-Euphorie führte auch dazu, dass die Public-Viewing Veranstaltungen in Freiburg ungeahnte Ausmaße annahmen. Bis zu Menschen waren bei diesen Veranstaltungen im Freiburger Eschholzpark und es ist dem großen Engagement unserer Ehrenamtlichen aus den Bereitschaften zu verdanken, dass trotz der Ferienzeit ausreichend Sanitätsdienste gestellt werden konnten. Ebenfalls im Sommer fanden anlässlich unserer Kreisversammlung die Neuwahlen des Kreisvorstandes statt. Wir nehmen dies zum Anlass, den neu gewählten Vorstand in diesem Jahrbuch ausführlich vorzustellen. Zum Jahresschluss dann ein Ereignis, auf das wir besonders stolz sind. Ende Oktober konnten wir unser Gesundheitszentrum Migration einweihen. Finanziert aus Mitteln der Europäischen Union, der Stiftung Deutsche UNO-Flüchtlingshilfe und der Aktion Mensch bieten wir in dieser Einrichtung Hilfen für Menschen an, die in ihrer Heimat oder auf der Flucht traumatisierende Gewal- terfahrungen gemacht haben und die bei uns sonst nirgendwo entsprechende Angebote erhalten. Zudem sorgen wir im Verbund mit anderen Trägern für Maßnahmen zur Gesundheitsprävention dieser Menschen. Liebe Leserinnen und Leser, egal wann und zu welcher Jahreszeit, gleich ob beim Fußballfest, bei Unfällen auf unseren Straßen oder bei der Bewältigung von Einzelschicksalen, die Leistungen unserer ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen wesentlich zur sozialen Infrastruktur unseres Gemeinwesens bei. Hierauf können wir stolz sein. Gleichzeitig gehört denjenigen unser Dank, die dies ermöglichen. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Fördermitgliedern und Sponsoren und all denen, die uns in unserem alltäglichen Handeln durch kleine und auch große Gesten immer wieder unterstützen. Herzlichen Dank! Dr. Jürgen Lambert Wolfgang Schäfer-Mai

6 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 6 Kreisverband und Kreisgeschäftsstelle Kreisversammlung 2006 Die jährliche Mitgliederversammlung des KV Freiburg fand am 27. Juli 2006 in Bischoffingen am Kaiserstuhl statt. Bei tropischen Temperaturen begrüßte Kreisvorsitzender Dr. Jürgen Lambert die Delegierten in der Festhalle Bischoffingen und dankte dem Ortsverein für die Organisation der Bewirtung. Den Einstieg in die Berichterstattung machte Lambert mit einem Rückblick auf seine Amtszeit der letzten vier Jahre, wobei er an die Fusion der beiden Kreisverbände Freiburg und Breisgau-Hochschwarzwald erinnerte sowie die Ausgliederung des Rettungsdienstes aus dem Verband in eine ggmbh, den Umzug der Kreisgeschäftsstelle in den Rimsinger Weg 15 und die Abgabe der DRK-Kindergärten an freie Träger als wichtige Meilensteine nannte. In seinem Ausblick auf die kommende Amtsperiode betonte Lambert vor allem die Bedeutung der strategischen Aufgabenplanung, die eine Konzentration auf Kernaufgaben mit sich bringt und auch den Ausbau neuer Arbeitsfelder zum Ziel hat. So wird der DRK-Kreisverband Freiburg in March die Trägerschaft für ein neues Altenpflegeheim mit 67 Pflegeplätzen übernehmen. Nach den Berichten der Kreisgeschäftsführung und der Gemeinschaften, sowie der Entlastung des Gesamtvorstandes, konnte die Versammlung zum siebten Tagesordnungspunkt, der Neuwahl des Kreisvorstandes schreiten. In insgesamt elf Wahlgängen wurden die bisherigen Amtsinhaber (siehe nächste Seite) für weitere vier Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Freiburgs Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach wurde erstmalig als Beisitzer in den Kreisvorstand gewählt. Für die Rettungsdienst ggmbh präsentierte Geschäftsführer Svend Appler anschließend seinen Bericht. Zum Ende der Veranstaltung dankte der Kreisvorsitzende Jürgen Lambert dem ausscheidenden Vorstandsmitglied Roswitha Heitzler und dem ausscheidenden Rotkreuzbeauftragten Heinz Lehr mit Blumen und Präsenten für ihr jahrelanges Engagement. Fünf Ehrungen für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft im DRK Jubilare: 50 Jahre aktive Rotkreuzmitgliedschaft Hedwig Burggraf Basler Str Schallstadt-Wolfenweiler Adolf Knörr Kapellenstr Pfaffenweiler Franz Götz Allmendstr Titisee-Neustadt Karl Fischer Philosophenweg Bonndorf Eugen Rösch Weilersbachstr Oberried

7 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 7 Der Kreisvorstand 2006 Dr. Jürgen Lambert Lothar Fleck Josef Hügele Ingmar Roth Kreisvorsitzender stv. Kreisvorsitzender stv. Kreisvorsitzender Schatzmeister Dr. Heinz Wolf Andreas Aust Dieter Brodmann Kurt Zähringer Justitiar Kreisverbandsarzt Kreisbereitschaftsleiter (berat.) stv. Kreisbereitschaftsleiter Jenny Vogler Barbara Müller Klaus Kiermeier Hannelore Haag Kreisjugendleiterin Leiterin der Sozialarbeit Vorsitzender FaED Beisitzerin Ulrich von Kirchbach Eberhard Hummel Gerhard Kiechle Wolfgang Schäfer-Mai Beisitzer Beisitzer Beisitzer Kreisgeschäftsführer (berat.)

8 Service Schaffhauserstraße Grafenhausen Telefon Fax: Unser Gebrauchtwagenangebot für das ganze Jahr: Wir haben ständig ca. 100 Gebrauchtfahrzeuge vom Fox bis zum Audi A6 auf Lager. Wir haben Zugriff auf ca Werksfahrzeuge. Sie suchen ein Auto, dann kommen Sie einfach vorbei und wir finden Ihr Wunschfahrzeug für Sie! Oder suchen Sie einen Neuwagen?... dann sind wir der richtige Partner für Sie. Unser Leistungsangebot für 365 Tage im Jahr: Reparatur aller Fahrzeuge zum fairen Preis Eigene Lackierwerkstatt Mietwagenservice Euromobil Reifenfachbetrieb für alle Marken mit Reifengarantie Zubehörservice für alle Marken Windschutzscheibenreparatur Eigene Karosserieinstandsetzung 24 Stunden Abschleppdienst TÜV und AU-Service im Hause Hol- und Bringservice Eigene Tuningwerkstatt Garantie auf alle Teile und Reparaturen Besuchen Sie uns im Internet unter

9 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle Burkheim Bischoffingen Schelingen Oberbergen Eichstetten Verbandsgebiet Bickensohl Bötzingen Achkarren March Glottertal Ihringen-Wasenweiler Gottenheim Gundelfingen Breisach Merdingen Gündlingen Opfingen Rimsingen Waltershofen Umkirch FREIBURG Kappel-Ebnet St. Peter St. Märgen Zarten Stegen Kirchzarten Buchenbach Schallstadt Pfaffenweiler Hexental Oberried Hinterzarten-Breitnau Titisee-Neustadt Hartheim Ehrenkirchen-Bollschweil Lenzkirch Löffingen Unadingen Schluchsee Bonndorf St. Blasien Grafenhausen Ortsvereine im Kreisverband Ortsverein Achkarren Höhingenstraße Vogtsburg BL: Vorsitzender: Hanspeter Engist / 370 Fördermitglieder: 72 Ortsverein Bonndorf e.v. Im Bierbrunnen 8 Vorsitzender: Bernhard Amann Bonndorf BL: B. Tröndle, R. Zeller / 323 Fördermitglieder: 507 Ortsverein Bickensohl Mannwerkstraße 1 Vorsitzender: Helmut Sexauer Vogtsburg BL: Reinhold Schaber / Fördermitglieder: 56 Ortsverein Breisach Isenberg 15 Vorsitzender: Josef Köhninger Breisach BL:.J. Krause, H. Stepan / Fördermitglieder: 652 Ortsverein Bischoffingen Gartenstraße 22 Vorsitzender: Norbert Rieflin Vogtsburg BL: Cornelia Rieflin / Fördermitglieder: 105 Ortsverein Buchenbach Griesdobelstraße 22 Vorsitzende: Elvira Butz Buchenbach BL: C. Saier / C. Ritterbach / Fördermitglieder: 307 Ortsverein Bötzingen Wasenweilerstraße 13 Vorsitzender: Johannes Vögele Bötzingen BL: M. Hufnagel, G. Wilhelm / Fördermitglieder: 412 Ortsverein Burkheim Fischergasse Vogtsburg BL: Vorsitzender: Gottfried Trogus / 272 Fördermitglieder: 58

10 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 10 Ortsverein Ehrenkirchen-Bollschweil Postfach 47 im Rathaus Vorsitzender: Thomas Breig Ehrenkirchen BL: R. Reichenbach / U. Hesse / Fördermitglieder: 784 Ortsverein Hinterzarten-Breitnau Pfarrhofstraße 17 Vorsitzender: BM W. Schlachter Breitnau BL: F. Pfundstein, C. Maslau / 498 Fördermitglieder: 269 Ortsverein Eichstetten Endingerstraße 4 Vorsitzender: Gerhard Kiechle Eichstetten BL: K. Meier / C. Hornecker / Fördermitglieder: 279 Ortsverein Ihringen-Wasenweiler Haldenweg 86 Vorsitzender: Peter Graf Ihringen BL: M. Köbele / I. Einhaus / Fördermitglieder: 506 Ortsverein Freiburg Engelbergerstraße 1 Vorsitzende: Hannelore Haag Freiburg mehrere Bereitschaften / Fördermitglieder: Ortsverein Glottertal Talstraße 101b Vorsitzender: Eugen Jehle Glottertal BL: K.F. Fackler, M. Kunkler / 227 Fördermitglieder: 367 Ortsverein Gottenheim In den Mühlenmatten 1 Vorsitzender: Rudi Hess Gottenheim BL: A. Braun / R. Präg / Fördermitglieder: 253 Ortsverein Kappel-Ebnet Moosmattenstraße 29 Vorsitzende: Monika Keller Freiburg BL: Peter Zipf / Fördermitglieder: Ortsverein Kirchzarten Birkenstraße 4a Vorsitzender: Urs Dangl Buchenbach BL: Timo Lechler / Fördermitglieder: Ortsverein Lenzkirch Kirchplatz 1 Vorsitzender: Reinhard Feser Lenzkirch BL: I. Keller, B. Wehrle / Fördermitglieder: 407 Ortsverein Grafenhausen Spiechergässle 20 Vorsitzender: Eberhard Hummel Grafenhausen BL: B. Heer, B. Isele / Fördermitglieder: 199 Ortsverein Löffingen e.v. Alenbergstraße 29 Vorsitzender: Klaus Kiermeier Löffingen BL: H. Wiechmann, W. Rinas / Fördermitglieder: 851 Ortsverein Gündlingen Salzhofstraße Breisach BL: Ortsverein Hartheim Vogesenstraße 17 Vorsitzender: Karl-Heinz Köhler Hartheim BL: M. Summer / Ch. Weber / Fördermitglieder: Ortsverein Hexental Kirchweg 13 Vorsitzende: Charlotte Wolf / Fördermitglieder: 124 Ortsverein Gundelfingen Sonnhalde 5a Vorsitzender: Ernst Göpfert Gundelfingen BL: J. Klaiber, B. Breisacher / Fördermitglieder: Vorsitzender: Erich Birkle Wittnau BL: M. Mader / A. Kaiser / Fördermitglieder: 727 Ortsverein March Steinackerweg 3 Ortsverein Oberbergen Kirchstraße 1 Ortsverein Oberried Schützenweg 20 Vorsitzender: Gottfried Fleck March BL: Michael Schrödel / Fördermitglieder: Ortsverein Merdingen Schönbergstraße 12 Vorsitzender: Christoph Berger Merdingen BL: W. Maier, G. Henn / Fördermitglieder: 187 Vorsitzender: Udo Beck Vogtsburg BL: Christoph Knöbel / Fördermitglieder: 254 Vorsitzender: Werner Klingele Oberried BL: K. Hollinger, E. Mäder / Fördermitglieder: 170

11 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 11 Ortsverein Opfingen Ringweg Opfingen / Ortsverein Pfaffenweiler Im Oberdorf 32 Vorsitzender: H.-D. Dick Pfaffenweiler BL: D. Johannsen / U. Faller / Fördermitglieder: 233 Ortsverein Rimsingen Tunibergstraße 8 Vorsitzender: Klaus Dürrmeier BL: F. Rotzinger / M. Baldinger vorstand@drk-opfingen.de Aktive Mitglieder: 24 Fördermitglieder: 518 Vorsitzender: Bernhard Müller Breisach BL: A. Großkopf / R. Sennrich / Fördermitglieder: 208 Ortsverein Schluchsee Erlenweg 18 Vorsitzender: Michael Zwanzig Schluchsee BL: Sascha Maier / Fördermitglieder: 412 Ortsverein Stegen Postfach 1135 Vorsitzender: Matthias Reinbold Stegen BL: R. Schlegel, E. Rombach / Fördermitglieder: Ortsverein Titisee-Neustadt e.v. Schwarzwaldstraße 62 Vorsitzender: Franz Harich Titisee-Neustadt BL: E. Schulze, J. Scherer / Fördermitglieder: Ortsverein St. Blasien e.v. Weißensteinweg 5d Vorsitzender: Dieter Brodmann St. Blasien BL: Eva und Ulrich Egge / Fördermitglieder: 718 Ortsverein St. Märgen Klosterhof 4 Vorsitzender: Josef Waldvogel St. Märgen BL: B. Ruf, A. Grammelspacher / 663 Fördermitglieder: 180 Ortsverein Umkirch Roswitha Heitzler Vorsitzende: Roswitha Heitzler Umkirch BL: Roswitha Heitzler / Fördermitglieder: Ortsverein Unadingen Mauchachstraße 13 Vorsitzender: Priska Schu Unadingen BL: C. Kästner, R. Oschwald / 228 Fördermitglieder: 103 Ortsverein St. Peter Scheuergasse 7 Vorsitzender: Gottfried Rohrer St. Peter BL: K. Rohrer / P. Blattmann / Fördermitglieder: 238 Ortsverein Waltershofen Umkircher Straße Freiburg BL: Vorsitzender: Helmut Hodapp / Fördermitglieder: 174 Ortsverein Schallstadt Gehrenweg 5 Vorsitzender: Harald Meihofer Schallstadt BL: J. Seger, M. Obert / Fördermitglieder: Ortsverein Zarten Bundestraße 13 Vorsitzender: Martin Schwer Kirchzarten BL: N. Imhof, M. Schweizer / Fördermitglieder: Ortsverein Schelingen Im Stollbuck 5 Vorsitzender: Georg Engist Vogtsburg BL: Martin Kaltenbach / Fördermitglieder: 47 Stand: Die abgedruckte Adresse ist jeweils vom Ortsvereinsvorsitzenden. BL = Bereitschaftsleitung. Auswärtige Mitglieder des Kreisverbandes: 1.104

12 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 12 Mitarbeiter/innen des Kreisverbandes Freiburg Das gesamte Jahr 2006 war von den Verhandlungen zum neuen DRK-Reformtarifvertrag geprägt. Bis zum Abschluss dieses Tarifvertrages kam ein so genannter Übergangstarifvertrag zum tragen. Ende Dezember 2006 einigten sich die Tarifvertragsparteien auf den einvernehmlichen Abschluss zum Reformtarifvertrag, welcher mit Wirkung zum 1. Januar 2007 in Kraft trat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Rettungsdienstes Hochschwarzwald konnten wir zum 1. Januar 2006 in der DRK Rettungsdienst Freiburg ggmbh als neue Mitarbeiter/innen begrüßen. Alle Personaldaten wurden in das bestehende Abrechnungssystem übernommen und in die Abläufe der Personalverwaltung integriert. Damit wurden zum Stichtag 31. Dezember 2006 insgesamt 450 Personalfälle im Kreisverband Freiburg und Rettungsdienst betreut. Auch im Kalenderjahr 2006 hat das Team der Personalverwaltung alle von der Politik und den Tarifparteien vorgegebenen Änderungen und Anpassungen erfolgreich umgesetzt Praktikanten Vollzeit Teilzeit Freiwilliges Soziales Jahr Zivildienstleistende Geringfügig Beschäftigte Krank / Elternzeit / Sonderurlaub / Zeitrentner Gesamt Mitarbeiter/innen des Kreisverbandes. Hinzu kommen die Mitarbeiter/innen der Rettungsdienst ggmbh, siehe Seite 44 unten. Der Betriebsrat Nach den Betriebratswahlen am setzt sich der Betriebsrat aus folgenden Mitgliedern zusammen: Betriebsratsvorsitzende Elisabeth Goetz Stvtr. Betriebratsvorsitzende Marie-Luise Kirchmaier Martina Eichert-Armbruster Monika Pollmann Christian Tritschler Carmen Giesin (Nachrückerin) Ekaterina Moessner-Deutsch (Nachrückerin) Wichtige Themen im Berichtszeitraum 2006 Arbeitssicherheitstechnische Begehung Neuer DRK Tarifvertrag Betriebsvereinbarung Internet Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG Betriebsversammlung Organisation des Betriebsausfluges

13 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 13 Entwicklung der Finanzen Der Kreisvorstand hat am 29. November 2005 gemäß Satzung Gerhard Giesel zum Wirtschaftsprüfer für das Haushaltsjahr 2006 bestellt. Gerhard Giesel wurde beauftragt, den Jahresabschluss des Kreisverbandes zum 31. Dezember 2006 zu erstellen und darüber schriftlich zu berichten. Als Ergebnis bestätigt der Wirtschaftsprüfer:»Vorstehender Jahresabschluss wurde von mir auf der Grundlage der mir vorgelegten Bücher und Bestandsnachweise des Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg e.v., Freiburg, erstellt. Die Buchführung und das Inventar habe ich auf ihre Plausibilität beurteilt. Dabei sind keine Sachverhalte bekannt geworden, die gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses sprechen.«entwicklung der Bilanzsummen , , , , , , * * 2001 inklusive Kreisverband Hochschwarzwald Einnahmen nach Bereichen Ausgaben nach Bereichen Plan für Plan für ,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Soziale Dienste Rotkreuzdienste Verwaltung Soziale Dienste Rotkreuzdienste Die Reduzierung der Einnahmen und Ausgaben im Bereich der Sozialen Dienste ist durch die Abgabe der Kindergärten zum 1. August 2005 zu erklären. Dies machte sich erst in 2006 in voller Höhe bemerkbar. Die Verwaltungskosten konnten in den letzten Jahren nahezu konstant gehalten werden. Angaben in Millionen Euro.

14 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 14 Entwicklung der Mitgliederzahlen * 1997* 1998* 1999* 2000* 2001* Nach wie vor sind die Beiträge unserer Fördermitglieder die wichtigste Finanzierungsquelle unserer Rotkreuzarbeit. Über 6 Prozent der Bevölkerung ( Menschen) hatten den Kreisverband im Jahr 2006 durch ihren Mitgliedsbeitrag unterstützt. Zum 31. Dezember 2006 waren dies exakt Menschen. Der vor allem demographisch begründete starke Rückgang der Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren konnte 2006 durch gezielte Werbemaßnahmen, welche auf große Resonanz stießen und sehr erfolgreich verliefen, zumindest gestoppt werden. Um diese starke Verankerung in der Bevölkerung zu halten, wurde eine mittel- bis langfristige Planung dieser Maßnahmen entwickelt. * inklusive Kreisverband Hochschwarzwald EN ISO 9001:2000 LQMS Reg.Nr.: Q Auf der Biberwiese Titisee-Neustadt info@knoepfle-design.de Telefon: ( ) Fax: ( ) 43 26

15 Kreisverband & Kreisgeschäftsstelle 15 Das Rote Kreuz im Fernsehen: Im Oktober drehte das Landesschauteam des SWR einen Beitrag zur Altkleiderverwertung des DRK. DRK-Altkleider-Sammlungen Die Menge der Kleiderspenden im Berichtsjahr ist weiter angestiegen. Durch die Ortsvereine unseres Kreisverbandes wurden bei den Straßensammlungen kg eingesammelt und über die aufgestellten Container konnten kg Altkleider der Wiederverwertung zugeführt werden. Dass der Altkleidermarkt sich noch immer nicht erholt hat, ist deutlich an den Erlösen zu erkennen trotz der Erhöhung der gespendeten Kleidermenge blieben die Einnahmen hinter den Erwartungen zurück. Anfragen aus der Bevölkerung deuten auf eine gewisse Verunsicherung im Bezug auf die Wiederverwertung der gespendeten Kleidung hin, die Kleidercontainer werden als Entsorgungsmöglichkeit für unbrauchbare Kleidungs- und Textilreste angesehen, was dann auch oft an der Qualität der Ware zu erkennen ist. So herrscht vielmals die Meinung vor, was in den Container eingeworfen wird, werde ja doch nur geschreddert und zu Putzlumpen verarbeitet. Kleiderspenden zu Putzlumpen das gehört schon lange der Vergangenheit an. Nur die Wiederverwertung der tragbaren Kleidung hält diesen Bereich am Leben. Entwicklung Altkleider kg kg kg DRK-Kleiderkammer Mit einem weiteren Öffnungstag wurde das Angebot der DRK-Kleiderkammer vergrößert. Den Nutzer/innen unserer Kleiderkammer stehen nun folgende Termine zur Wahl: Mittwoch 9.00 bis Uhr und Freitag bis Uhr. Die Inanspruchnahme hat sich im 2. Halbjahr 2006 leicht gesteigert, wodurch der rückläufige Trend der letzten Jahre gestoppt wurde. Die Kleiderkammer spricht sich im Kreise der Bedürftigen herum. Gleichzeitig steigt die Zahl der Bürger/-innen, die ihre abgelegte Kleidung ganz gezielt für die Bedürftigen vor Ort spenden wollen. Täglich rufen Menschen bei uns an, die Kleidung für die Kleiderkammer spenden wollen, andere geben ihre Spende direkt in der Kreisgeschäftsstelle ab. Die Suche nach einer ehrenamtliche Leitung der Kleiderkammer verlief bislang erfolglos und wird fortgesetzt. Betreuungsfälle Artikel Artikel Artikel

16 Entwicklung im Haupt- und Ehrenamt 16 Entwicklung im Haupt- und Ehrenamt Berliner Beschlüsse zur Strategie 2010plus Präsidium und Präsidialrat des Deutschen Roten Kreuzes haben am 22. Mai 2006 grünes Licht für die Strategie 2010plus gegeben. Mit den Berliner Beschlüssen von Präsidium und Präsidialrat sollen die Hauptaufgabenfelder des Deutschen Roten Kreuz definiert, neue Steuerungsgremien erprobt und erforderliche Satzungsänderungen vorbereitet werden. Im Jahr 2007 soll darüber endgültig die Bundesversammlung des Deutschen Roten Kreuz entscheiden. Mit der Strategie will das DRK die ehrenamtliche Mitwirkung stärken, das Profil der Organisation weiter schärfen sowie den besonderen humanitären Anspruch seiner Leistungen sichern. Kernpunkt ist, die wichtigsten Aufgaben und Leistungen unter rotkreuz-ethischen, wirtschaftlichen und wettbewerblichen Gesichtspunkten flächendeckend zu bündeln. Hinzu kommen soll ein effektiveres System der Willensbildung und Steuerung im DRK als föderalem Verband mit seinen mehr als selbstständigen Einzelgliederungen, rund vier Millionen Fördermitgliedern, ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter Schwestern im Bund der Schwesternschaften vom Roten Kreuz. Den jetzigen Berliner Beschlüssen ist ein zweijähriger Diskussionsprozess vorangegangen, an dem alle Verbandsebenen des Deutschen Roten Kreuz beteiligt waren. Der nun gebilligte Vorschlag für die Strategie 2010plus wurde von Arbeitsgruppen aus Fachleuten aller Verbandsebenen erarbeitet und in sechs regionalen Informationsveranstaltungen mit insgesamt mehr als Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet diskutiert. Auf Grundlage der Hinweise aus diesen Veranstaltungen, zu denen sämtliche DRK-Verbandsgliederungen eingeladen waren, wurde das Konzept mehrfach inhaltlich überarbeitet. Die Strategie 2010plus stellt das Ehrenamt und das Selbstverständnis des Deutschen Roten Kreuzes als humanitäre Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation mit seinen vielfältigen Aufgaben im In- und Ausland in den Mittelpunkt. Als neu für das Deutsche Rote Kreuz sieht die Strategie unter anderem vor, die Vielzahl der wahrgenommenen Aufgaben nach ideeller und wirtschaftlicher Bedeutung zu kategorisieren und diese zu zielgruppengerechten Angeboten mit bundeseinheitlichen Qualitätsstandards zu verknüpfen. Darüber hinaus wird angestrebt, die Verantwortung für die Steuerung der Aufgaben sowie die Schnittstellen zwischen Aufsicht und Exekutive klarer zu definieren. Grundlage bleibt dabei die vereinsdemokratische Legitimation.

17 Entwicklung im Haupt- und Ehrenamt 17 Servicestelle Ehrenamt Unser Ortsverein präsentiert sich am kommenden Wochenende im Rahmen eines Dorffestes. Könnte uns die Kreisgeschäftsstelle noch mit Informationsmaterial und Stellwänden aushelfen? Ich habe über den Notfallnachsorgedienst gelesen und interessiere mich für eine Mitwirkung, könnte ich zu einem Informationsgespräch vorbeikommen? Der Fachausschuss ehrenamtlicher Dienst benötigt für seine nächste Sitzung eine inhaltliche Vorlage, kann die Servicestelle diese erstellen? Für die Servicestelle Ehrenamt, als Ansprechpartnerin und Verbindungsstelle zwischen Haupt- und Ehrenamt sind es die vielen kleinen Fachausschuss Ehrenamtlicher Dienst Der Fachausschuss Ehrenamtlicher Dienst hat die Aufgabe, die ehrenamtliche Arbeit in den Ortsvereinen, Gemeinschaften und Arbeitskreisen des Kreisverbandes zu unterstützen, Empfehlungen zur Weiterentwicklung ehrenamtlicher Arbeit zu erarbeiten und diese als Beratungsvorlagen in die Organe des Kreisverbandes zu kommunizieren. Dem Fachausschuss gehörten am folgende Führungskräfte des Kreisverbandes an: Klaus Kiermeier, Vorsitzender des FaED, Konventionsbeauftragter, Martin Müller, stellv. Vorsitzender des FaED und stellv. Kreisausbildungleiter, Anna Schweizer, Jugendrotkreuz, Alexander Hoppe, Jugendrotkreuz, Bernhard Wollasch, Kreisausbildungsleiter, Dieter Brodmann, Kreisbereitschaftsleiter, Eva Egge, Kreisbereitschaftsleiterin, Kurt Zähringer, stellv. Kreisbereitschaftsleiter, Johannes Vögele, Rotkreuzbeauftragter, Barbara Müller, Leiterin der Sozialarbeit, Philipp Zentgraf, Leiter AK-Rettungsdienst, Sebastian Merz, Leiter AK Rettungsdienst, Sandra Bergmann, Einsatzleiterin Notfallnachsorge, Udo Pfistner, Vorsitzender Arbeitskreis Auslandshilfe, Andreas Aust, Kreisverbandsarzt Roswitha Heitzler, die dem FaED seit seiner Konstituierung im Jahr 2002 vorstand, trat am 21. Juli 2006 von ihrem Amt zurück. Förderfonds des Kreisverbandes Nachdem der FaED bereits 2005 einen Maßnahmenplan mit den Schwerpunkten Motivation/Qualifikation im Ehrenamt, Rahmenbedingungen ehrenamtlicher Arbeit und Budget erstellt hatte, war die Arbeit im Berichtszeitraum von der Serviceleistungen, die angefragt werden und für einen guten Ablauf in der ehrenamtlichen Arbeit nötig sind. Menschen, die ihre Zeit dem Roten Kreuz spenden und sich ehrenamtlich engagieren haben einen Anspruch auf professionelle Unterstützung, wenn sie neben Beruf und Familie ihre Verantwortung im DRK wahrnehmen wollen. Und sie wollen regelmäßig informiert sein, über das was läuft im Verband, in der Kreisgeschäftsstelle und in den verschiedenen Gremien. Die Servicestelle Ehrenamt versteht sich von daher auch als Umschlagplatz für Informationen und Materialien aus und für alle Bereiche der Rotkreuzarbeit. Einmal monatlich veröffentlicht sie ein Rundschreiben mit allen wichtigen Informationen für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen. Nicht zuletzt ist auch die Vermittlung von Grundwissen über das Rote Kreuz, seinen Ursprung, seine Struktur, seine Aufgaben und Mitwirkungsmöglichkeiten ein wichtiger Baustein zur Förderung des gemeinsamen Selbstverständnisses. Ein Rotkreuz-Einführungsseminar gehört deshalb zum Pflichtprogramm für unsere Ehrenamtlichen. Im Jahr 2006 organisierte die Servicestelle Ehrenamt hierzu zwei Seminare die von insgesamt 20 Teilnehmer/-innen besucht wurden. weiteren Umsetzung des Maßnahmeplans geprägt. In gemeinsamer Arbeit wurde eine Beschlussvorlage erstellt, die die direkten Leistungen des Kreisverbandes an die Ortsvereine und Gemeinschaften regelt. Darüber hinaus wurde ein Förderfonds ins Leben gerufen, der neue Entwicklungen in den Ortsvereinen fördern und Aktivitäten von besonderer Bedeutung ermöglichen soll. Der Förderfonds ist mit einem Mindestbetrag von 5000 Euro ausgestattet. Perspektivisch wird sich der FaED verstärkt mit Anforderungs- und Qualifikationsprofilen für ehrenamtliche Führungskräfte befassen. Darüber hinaus ist es aber auch sein Ziel, aktuelle Themen und Fragestellungen aus der ehrenamtlichen Rotkreuzarbeit aufzugreifen und ins Gespräch zu bringen. Hier sind die Ortsvereine aufgefordert, ihre Anliegen an den FaED, heranzutragen.

18 Entwicklung im Haupt- und Ehrenamt 18 Öffentlichkeitsarbeit im Kreisverband Freiburg Für den DRK-Kreisverband Freiburg ist professionelle Öffentlichkeitsarbeit ein unverzichtbares Instrument zur Kommunikation innerhalb und außerhalb des Roten Kreuzes. Darstellen, beschreiben und erklären was wir tun; das sind wir unseren Mitgliedern und den vielen ehrenamtlich Engagierten und Interessierten schuldig. Wir möchten im Gespräch bleiben mit den Bürgerinnen und Bürgern, auch über die Medien, um über unsere Aufgaben und unser Selbstverständnis zu informieren und unsere vielfältigen Angebote leicht zugänglich zu machen. Ob auf Presseterminen, Infoständen im Freien oder auf der Baden-Messe, wir zeigen uns und bieten unsere Hilfe an. Neues DRK-Erscheinungsbild Seit Januar 2006 präsentiert sich das Deutsche Rote Kreuz in einem neuen und klaren Erscheinungsbild. Es modernisiert das 1995 für alle DRK- Gliederungen verbindlich eingeführte Erscheinungsbild und betrifft die Grundschriften, das DRK-Logo, die Dienstfarben und das Layout bei allen Druckerzeugnissen. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung für die interessierten Vertreter/-innen der DRK-Ortsvereine wurden die praktischen Möglichkeiten der Umsetzung des Erscheinungsbildes in den Gliederungen des DRK thematisiert. Dabei wurde auch die besondere Rolle des Rotkreuzzeichens als Schutzzeichen nach den Genfer Konventionen und als Kennzeichen der Internationalen Rotkreuz-und Rothalbmondbewegung dargelegt. Das Reglement zur Verwendung der Zeichen beschreibt detailliert, wo und wie die Zeichen in Friedens- und Kriegszeiten eingesetzt werden dürfen. Nachahmung, Inbesitznahme

19 Entwicklung im Haupt- und Ehrenamt 19 Vierte Phase der DRK-Imagekampagne gestartet. Nachdem sich das DRK mit seiner Imagekampagne in den letzten zwei Jahren überzeugend als allgegenwärtig und immer topfit im Einsatz präsentiert hat, werden 2007 die Image- und Sympathiewerte weiter gesteigert. Mit dem Motto»Wir können nicht anders«sensibilisieren wir Menschen, die ähnlich denken, das DRK zu unterstützen. Menschen, die ebenfalls denken: Wir können nicht anders! So wird der Boden bereitet für die abschließende Etappe ab Das obige Motiv im Museum wurde von der Zeitschrift Werben+Verkaufen auf Platz 1 gewählt. oder Missbrauch sind streng verboten. In Konfliktzeiten signalisieren die in der Genfer Konvention beschriebenen Zeichen den Kämpfern, dass Personen, Sanitätseinheiten (Krankenhäuser, Verbandsplätze) und ihre Transportmittel durch die Genfer Abkommen und ihre Zusatzprotokolle geschützt sind. Pressearbeit Öffentlichkeitsarbeit im DRK und seinen Gliederungen beinhaltet oft auch Pressearbeit, die nicht immer die Erwartungen der Akteure vor Ort erfüllt. Warum wurde unser schöner Artikel nicht abgedruckt? ist eine häufig gestellte Frage, sowohl in der hauptamtlichen als auch in der ehrenamtlichen Rotkreuzarbeit. Im Juni 2006 waren Vertreter/-innen der Ortsvereine eingeladen, im Rahmen einer Abendveranstaltung der Frage auf die Spur zu gehen. Wie tickt eine Zeitungsredaktion? Wie sieht der Redaktionsalltag aus und was sind spannende Themen für Journalisten? Martin Müller, stellv. Leiter des AK-Breitenausbildung und Mitarbeiter der Badischen Zeitung, plauderte kompetent und mit Humor aus dem Nähkästchen. So lernten die Anwesenden rasch einzusehen, dass bei der Fülle an Informationen, die täglich in Redaktionen eingehen, schon etwas Phantasie und Kreativität gefragt sind, um das Interesse der Zeitungsmacher zu wecken. Ein Einblick in den Redaktionsalltag machte außerdem deutlich, dass es meist auch eine Frage des richtigen timings ist, ob eine Meldung berücksichtigt werden kann. Um die Teilnehmer/-innen des Abends in ihrer Pressearbeit zu unterstützen, verteilte Müller zum Ende der Veranstaltung noch praktisches Handwerkszeug.

20 Rotkreuzdienste 20 Rotkreuzdienste Blutspendedienst Die Ortsvereine im Kreisverband Freiburg führen regelmäßig Blutspendeaktionen in Zusammenarbeit mit dem DRK-Blutspendedienst Baden Württemberg-Hessen durch. Ihre Aufgabe ist es, die Spendenwilligen bei der Anmeldung und der Spende zu betreuen. Auch die Versorgung der Blutspender mit einem stärkenden Vesper nach der Blutspende ist Sache der ehrenamtlichen Helfer/innen in den Ortsvereinen. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Blutkonserven ist ihr Dienst unverzichtbar in die Rotkreuzarbeit integriert.viele Helferinnen und Helfer spenden einen Urlaubstag zur Durchführung der Blutspendeaktion oder organisieren ihre Arbeitszeit entsprechend, so dass sie die Teams des Blutspendedienstes so gut wie möglich unterstützen können. Oftmals müssen die Räume vor der Blutspende vor allem wenn die Termine in Schulen stattfinden noch ausgeräumt werden, damit dann die Liegen und Gerätschaften des Blutspendedienstes untergebracht werden können. Den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle ganz herzlich für dieses Engagement gedankt. Ortsverein Freiburg Titisee- Neustadt Grafenhausen Hinterzarten Vogtsburg Kirchzarten- Zarten Löfffingen Ehrenkirchen Bonndorf Ihringen St. Blasien Glottertal Eichstetten Merdingen Bötzingen Oberried Gundelfingen St. Peter Schluchsee Rimsingen Opfingen March Pfaffenweiler Buchenbach Schallstadt Breisach Stegen Lenzkirch Gottenheim Umkirch Waltershofen Hartheim Hexental- Merzhausen Kappel-Ebnet Gesamt 9819 Konserven 622 / 2 Termine 602 / 3 Termine 550 / 3 Termine 503 / 2 Termine 460 / 3 Termine 439 / 3 Termine 430 / 2 Termine 427 / 2 Termine 411 / 2 Termine 393 / 2 Termine 359 / 2 Termine 317 / 2 Termine 310 / 2 Termine 309 / 2 Termine 303 / 2 Termine 283 / 2 Termine 255 / 2 Termine 253 / 2 Termine 239 / 2 Termine 222 / 2 Termine 221 / 2 Termine 216 / 1 Termin 208 / 1 Termin 199 / 2 Termine 194 / 1 Termin 183 / 2 Termine 157 / 1 Termin 130 / 1 Termin 116 / 1 Termin 115 / 1 Termin 113 / 1 Termin 102 / 1 Termin 94 / 1 Termin 84 / 2 Termine

21 Rotkreuzdienste 21 Die First-Responder-Gruppe in Lenzkirch: Ehrenamtliche Sanitäterinnen und Sanitäter rücken im Bedarfsfall aus, um die wertvolle Zeit bis zum Eintreffen von Rettungswagen und Notarzt mit qualifizierten Erstmaßnahmen zu überbrücken. DRK-First-Responder Samstag, Uhr, die digitalen Piepser (Funkmeldeempfänger FME) für die First Responder des DRK Ortsverein Lenzkirch melden sich durch ihr starkes akustisches Signal und zeigen gleich auch an, um was es geht: Amputationsverletzung durch Spaltmaschine übermittelt die Leitstelle Freiburg. Jetzt heißt es sich beeilen. Das Fahrzeug des Ortsvereins, ein MB-Sprinter, steht für den Notfall immer bereit. Bei der Leitstelle wird die Hilfsaktion angemeldet. In nur wenigen Minuten sind die freiwilligen Helfer mit dem Sprinter mit Sondersignal auf der Einsatzfahrt, Ziel ist ein abseits gelegener Ortsteil. Bereits um Uhr ist man nach rund vier Kilometern beim Verletzten angelangt. Beim Eintreffen wird die Lage erkundet. Der Verunglückte hat sich mit der Spaltmaschine den Daumen der rechten Hand abgetrennt. Klar ist sogleich, dass Amputat und Patient versorgt werden müssen. Der Verunglückte wird stabil gelagert, die Wunde versorgt und die Vitalparameter ermittelt und überwacht. Über die Leitstelle wird zum schnellen Transport in die Handchirurgie ein Rettungshubschrauber angefordert. Nach rund sieben Minuten trifft dann auch der Rettungsdienst von der DRK-Rettungswache Schluchsee vor Ort ein. Gemeinsam wird der Verunglückte transportfähig gemacht. Besonders wird dabei darauf geachtet, dass der abgetrennte Daumen fachgerecht verpackt mitgenommen wird. Um Uhr trifft der Rettungshubschrauber Christoph 11 aus Villingen-Schwenningen ein und übernimmt den Patienten. Mit dem Abheben der Maschine ist der Einsatz für die First Responder am Unglücksort zu Ende. Ins Gerätehaus zurück gekommen erfolgt noch die Abmeldung bei der Leitstelle und das verbrauchte Material wird wieder ersetzt. So ist man wieder für den nächsten Einsatz gerichtet. Dies war einer von 73 Einsätzen im Jahre Übrigens, dem Patienten konnte, dank der schnellen und fachgerechten Hilfe der First Responder der Daumen wieder erfolgreich angenäht werden! Die Gruppe der First Responder beim DRK-Ortsverein Lenzkirch gibt es seit dem 23. Oktober Sie umfasst sechs bis acht ehrenamtliche Helfer, die in der Regel rund um die Uhr das ganze Jahr über in Bereitschaft sind. Seit ihrem Bestehen wurden 215 Einsätze gefahren. Die Ausrüstung ist ähnlich der eines Rettungswagens und beinhaltet Notfallrucksäcke, AED, Absaugeinheit, Sauerstoff und Funk (mobile Zweiund Vier-Meter-Bandgeräte) und wird vom DRK Ortsverein Lenzkirch kostenlos zur Verfügung gestellt. Weitere First Responder Gruppen haben in den Ortsvereinen Eichstetten und St. Peter unter ähnlichen Bedingungen ihre Einsätze absolviert.

22 Rotkreuzdienste 22 Großaufgebot an der Neuen Messe: 168 Patienten wurden vor und während des Konzerts der Teenie-Band»Tokio Hotel«von Einsatzkräften von Malteser Hilfsdienst und Deutschem Roten Kreuz versorgt. Sanitätswachdienst beim Tokio Hotel-Konzert Viel zu tun gab es für die Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes und des Malteser Hilfsdienstes beim Konzert der Magdeburger Boygroup Tokio Hotel in der Messehalle in Freiburg. Vorgewarnt durch die Medien, verstärkte man die Einsatzkräfte erheblich, fielen die Jugendlichen doch reihenweise bei den Konzerten ihrer Lieblingsband um. Bereits ab den frühen Morgenstunden waren die Einsatzkräfte des DRK vor Ort. So wurde bereits am Vormittag eine Betreuungsstelle eingerichtet, da bereits zahlreiche Jugendliche vor der Messehalle anstanden um auf die Gruppe und das Konzert am Abend zu warten. Es wurden ungefähr 300 Liter Tee an die Fans ausgegeben. Sukzessiv wurde die Vorhaltung der Rettungskräfte ergänzt und ab Uhr waren bereits zwei Medical Center mit insgesamt 50 Liegeplätzen und jeweils zwei Intensiv-Überwachungsplätzen, zwei Rettungswagen, zwei Krankenwagen und ein Einsatzleitwagen vor Ort stationiert. Im Vorfeld wurde mit dem Veranstalter, den Notärzten und der Einsatzleitung aufgrund der Berichterstattung von vorhergehenden Konzerten eine Gefahrenanalyse erstellt und die Einsatzmittel entsprechend geordert. Aufgrund der Ereignisse bei den vorhergehenden Konzerten von Tokio Hotel stockte man das Personal erheblich auf. Durch die gute Planung und die bewährte Einsatztaktik bei den Konzerten in der Messehalle Freiburg lief der Einsatz äußerst ruhig ab. 168 zu Versorgende, überwiegend junge Mädchen, das war die Bilanz des Abends. Meist konnten die Jugendlichen nach ungefähr 20 Minuten Ruhe und etwas zu trinken das Konzert wieder genießen. Vier Patienten wurden mit den vorgehaltenen Rettungsdienstfahrzeugen in die Kliniken befördert. Zwei Notärzte und ein ärztlicher Leiter waren von Uhr bis 22 Uhr vor Ort und führten mit den eingeteilten Rettungsassistenten, Rettungssanitätern und Sanitätshelfern die medizinische Versorgung durch. Von den Einsatzkräften wurde an diesem Tag einiges abverlangt. Sie leisteten insgesamt 350 Stunden. Der Einsatz hat gezeigt, wie leistungsstark die meist ehrenamtlichen Helfer sind, wurden doch einige noch am Tag zuvor nachgeordert um das Team zu verstärken.

23 Rotkreuzdienste 23 Fußball-Weltmeisterschaft: Weltweit waren Rotkreuz-Helferinnen und Helfer im Einsatz sowohl in den Stadien wie auch auf den Fanmeilen und bei den Public-Viewing-Veranstaltungen. So auch in Freiburg, wo Training und Public-Viewing betreut wurde. Die Welt zu Gast bei Freunden Die Welt zu Gast bei Freunden so lautete das Motto der Fußball-Weltmeisterschaft, die im Jahr 2006 in Deutschland ausgetragen wurde. Unter dieses Motto stellte auch das Deutsche Rote Kreuz seine Hilfsbereitschaft. Zur Gastfreundschaft gehört es nämlich auch gegebenenfalls schnelle Hilfe leisten zu können. Für die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes in Freiburg war es daher Ehrensache, die Spieler und Fans rund um Freiburg mit einem professionellen Sanitätsdienst zu betreuen. Sie waren für den Notfall gerüstet. Eine echte Herausforderung an die Einsatzfähigkeit und die Logistik der ehrenamtlichen Teams stellte die Vielzahl der Sanitätsdienste, die bei Trainings oder Public-Viewing-Veranstaltungen zu bewältigen waren. Bei den drei öffentlichen Trainings der niederländischen Nationalmannschaft, die in Freiburg trainierte und in Hinterzarten untergebracht war, wurden jeweils 24 Einsatzkräfte, ein Rettungswagen, ein Krankentransportwagen für einen eventuellen Notfall zur Verfügung gestellt. Glücklicherweise passierte nichts Schlimmes. Ein großer Dank gilt den Einsatzkräften, die ehrenamtlich tätig waren. Sie zeigten eine nicht alltägliche, aber im Roten Kreuz selbstverständliche Einsatzbereitschaft und großes Engagement. Die Einsatzdauer für die Helferinnen und Helfer belief sich auf durchschnittlich vier Stunden, wofür sie an ganz gewöhnlichen Wochentagen zumeist Urlaubstage opfern mussten. Problemlos verlief die Zusammenarbeit während der WM mit den DRK-Kreisverbänden Müllheim, Offenburg und Waldshut, die tatkräftig die umfangreiche Aufgabe des Kreisverbandes Freiburg unterstützt haben. Hier zeigte sich wieder einmal, dass das Rote Kreuz über Kreisgebietsgrenzen hinweg sich als ein Rotes Kreuz darstellt und die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert. Die Kreisverbände können sich auf die Unterstützung der anderen verlassen. Nicht nur die Trainings der niederländischen Fußballnationalmannschaft galt es zu betreuen. Auch bei den Freiburger Public-Viewing-Veranstaltungen im Eschholzpark war das DRK vertreten. Hier waren immer mindestens sechs Helferinnen und Helfer bis spät in die Nacht im Einsatz. Auf die Bewältigung dieser Herausforderung kann der Kreisverband Freiburg stolz sein. Für das Engagement und die Einsatzbereitschaft der Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltungen ihren Beitrag leisteten, sei hier ausdrücklich nochmals gedankt. Die niederländischen Spieler, Fans und Berichterstatter waren voll des Lobes für den Gastgeber Deutschland und die Betreuung durch das Deutsche Rote Kreuz.

24 Rotkreuzdienste 24 Fachdienstgruppe IuK Die Fachdienstgruppe Information und Kommunikation kann für das Jahr 2006 eine stolze Jahresbilanz vorlegen. Die Gruppe leistete im vergangenen Jahr insgesamt 537 Stunden, wobei die Aus- und Fortbildung der Einsatzkräfte vorrangiges Einsatzziel war. Bei elf Großveranstaltungen wurde die Kommunikation der Einsatzkräfte durch die Gruppe sichergestellt. Die Fachgruppe unterstützt Einsatzleiter/-innen in Fragen der Information und Kommunikation bei planbaren Einsätzen wie Konzerten, Sportveranstaltung oder Übungen, aber auch bei Alarmeinsätzen z. B. bei Sucheinsätzen mit mehreren Rettungshundestaffeln. Der Fachdienstgruppe steht das ehemalige Einsatzleitfahrzeug des Rettungsdienstes, ein DB 409 zur Verfügung. Das Fahrzeug verfügt über die erforderliche BOS Funkgeräte sowohl im 4m wie auch im 2m Bereich. Die Fachgruppe wird von Joachim Lemke und stellvertretend von Frank Ganter geleitet. Beide sind Sprechfunkausbilder und stehen gerne den Einheiten und Bereitschaften in Fragen der Funk- und Kommunikationstechnik zur Verfügung. Schnelleinsatzgruppen (SEG) Das Jahr 2006 brachte für die»seg San«der 2. Einsatzeinheit (EE) viel Neues. Eine Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst (MHD), was SEG-Einsätze betrifft, gibt es schon lange. Doch mit einer neuen Zug- bzw. Gruppenführung kam der Wunsch, die Ziele und Kompetenzen der SEG präziser oder zum Teil sogar neu zu definieren. Ein gemeinsamer SEG-Workshop bot den Auftakt und aus anfänglichen kurzen Absprachen wuchs ein durchdachtes gemeinschaftliches Konzept. Man einigte sich auf ein Verbandsplatzkonzept. Auf Seiten des DRK stellte man jedoch schnell fest, dass mit dem vorhandenen Material das besprochene Konzept nicht durchzuführen ist. Probleme bereitete hier weniger das Material (Zelte, usw.) an sich als vielmehr die Möglichkeit, das Material zur Einsatzstelle zu befördern. In einem ersten Schritt wurde auf DRK-Seite die Gruppe Technik und Sicherheit (2. EE) unter der Leitung von Erwin Schweizer nach Absprache mit der Kreisbereitschaftsleitung in den Alarmplan der SEG aufgenommen. Dies bietet den Vorteil, geeignetes Material (Zelte, Stromversorgung, Beleuchtung) direkt an der Einsatzstelle zu haben. In einem zweiten Schritt wurde dann noch das Pressluftzelt des Ortsverein Freiburg, nach Absprache mit dem Ortsvorstand, auch auf jenes Fahrzeug Technik und Sicherheit, verladen. Nun stehen der Gesamt- SEG (MHD + DRK) zwei Pressluftzelte und drei Stangenzelte zur Verfügung. Neue Strukturen müssen durch praxisnahes Üben erprobt und gefestigt werden musste. In mühevoller und langfristiger Planung wurde ein Szenario auf die Beine gestellt, welches ausreichend Raum zum Üben gab. Da auf Seiten des DRK viele neue Helfer Mitglied der SEG waren, musste hier von der Picke an geübt werden. Begonnen wurde mit dem Aufstellen eines Verbandsplatzes ohne zeitlichen Druck, um die entsprechenden Handgriffe zu lernen und zu üben. Hier wurde das Verbandsplatz-Konzept vorgestellt und erläutert. Dem folgte ein theoretischer Teil, in welchem auch die Zusammenarbeit mit dem MHD erläutert wurde. Den Abschluss bildete eine gemeinsame Übung (Alarmierung über Piepser, Anfahrt ohne Blaulicht) am 23. Oktober 2006 auf dem Anlieferungsplatz der METRO in Gundelfingen. Es wurde von einer Explosion mit verletzten Personen ausgegangen. Erfreulicherweise konnte man Dr. Rainer Saffar als Leitender Notarzt (LNA) und Ingo Mager von der Rettungsleitstelle als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst (OrgL) gewinnen, welche das Szenario noch realistischer machten. Bewusst wurde der Abend gewählt, um den Aufbau in der Dunkelheit zu üben. Noch realistischer gestaltet wurde die Übung durch das (leider nicht planbare) unglaublich schlechte Wetter. Die Auswertung der Übung und der abschließende Bericht zeigten zwar noch einige Schwachstellen auf, jedoch blicken sowohl Malteser als auch DRK zuversichtlich auf die in Zukunft zu bewältigenden Aufgaben.

25 Rotkreuzdienste 25 DRK-Rettungshundestaffeln Mit vielen positiven Erfahrungen kehrten Silke Lipps, Julia Dierkesmann und Petra Lüderritz im Oktober 2006 von einem Fortbildungswochenende für Rettungshundeteams aus Algemesi (Valencia) zurück. Die Rettungshundeteams Freiburg und Hochschwarzwald hatten dort in der Zeit vom 20. bis 22. Oktober an einem internationalen Trümmerübungswochenende teilgenommen und viele neue Erkenntnisse für die Arbeit mit den Rettungshunden gewonnen. Der thematische Schwerpunkt des Wochenendes lag bei der Ortung von Verschütteten durch die Hunde, aber auch bei der medizinischen Erstversorgung mit anschließender Bergung aus schwierigstem Gelände. Durch den künstlichen Aufbau eines Trümmerberges mit zahlreichen Verstecken, konnte unter realistischen Bedingungen, ohne Gefährdung der Opfer trainiert werden. Trainiert wurde durchgehend, über 24 Stunden mit wechselnden Gruppen. Es wurden Opfer in und unter den Trümmern versteckt. Die Hunde wurden einzeln ins Suchgebiet geschickt und mussten im Wettlauf gegen die Zeit zwischen Betonteilen, Armierungseisen und Glasscherben ihren Weg suchen, die Personen orten und sicher anzeigen. Dies bedeutet für die Vierbeiner Schwerstarbeit und erfordert höchste Konzentration. Sie müssen daher nach spätestens 10 bis 15 Minuten abgelöst werden. So arbeiten immer mehrere Hunde in rollierendem System. Im Bereich der ersten Hilfe und anschließenden Bergung der Verletzten aus den Trümmern wurde in verschiedenen, aufeinander aufbauenden Sequenzen trainiert. Das Treffen in Algemesi (Valencia) ermöglichte 100 Teilnehmer/innen mit 60 Hunden aus verschiedenen Nationen Erfahrung und Wissen auszutauschen, um wieder neue Ideen in die Arbeit und Ausbildung in der eigenen Organisation einzubringen wurden von unseren Rettungshundestaffeln in Freiburg und im Hochschwarzwald 95 Einsätze durchgeführt, was einer Steigerung von 20 % zum Vorjahr entspricht. DRK-Fahrdienst Der Fahrdienst des DRK-Kreisverbandes Freiburg befördert täglich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen zu ihren Schulkindergärten, Förderzentren, Schulen und Werkstätten. Der Fahrdienst ist im gesamten Gebiet des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald, der Stadt Freiburg, Teilen des Landkreises Emmendingen und des Landkreises Waldshut unterwegs. Das Einzugsgebiet ist somit sehr groß. An 230 Beförderungstagen im Jahr wurden Kilometer gefahren. Dies entspricht fast 20 Erdumrundungen. Eingesetzt wurden dafür jeweils 27 Fahrzeuge, davon zwei Kraftomnibusse und fünf Fahrzeuge mit spezieller Einrichtung zur Beförderung von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Insgesamt wurden täglich 343 Fahrgäste befördert. Um den Fahrdienst zuverlässig gewährleisten zu können, sind hier vier Vollzeitkräfte, 25 geringfügig Beschäftigte, zehn Zivis sowie ein Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr beschäftigt.

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