R e p o r t / 0 6

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1 Report 2005/06

2 2 Darum wählen die Studierenden die HWZ 1.HWZ die grösste berufsbegleitende Hochschule für Wirtschaft der Schweiz 1500 Studierende und 250 Dozierende Grösste und längste Erfahrung in berufsbegleitenden Ausbildungen Arbeitstätigkeit während des Studiums möglich Attraktive, marktgerechte Studienrichtungen Individuelle Betreuung der Studierenden Kleine Studiengruppen und hoher Lerneffekt Professionelles Quality Management 2.Vom Bachelor über Master bis zum Doktorat Durchgehendes und aufbauendes Angebot Bologna-konforme Studiengänge Internationale Vergleichbarkeit und Anerkennung aller Studienabschlüsse 3.Zentrale Lage im Herzen von Zürich Drei Minuten zu Fuss vom Hauptbahnhof Zürich Enger Bezug zur Wirtschaftsmetropole Zürich Zeitgewinn, Flexibilität und Attraktivität Zentral gelegene Hochschule mit modernster Infrastruktur Ideal, um Beruf und Studium zu verbinden 4.Internationalität Breite internationale Vernetzung in Lehre und Forschung National und international anerkannte Studienabschlüsse Englisch auf allen Studienstufen mit TOEIC-Abschluss Auslandsemester an Partneruniversitäten: UCSD University of California San Diego, USA BUU Beijing Union University, China HAAGA Polytechnic, Helsinki, Finnland USQ University of Southern Queensland, Australien Andere Universitäten 5.Ausgeprägter Praxisbezug Dozierende aus der Wirtschaftspraxis Transfer von modernem Praxiswissen in die Lehre Enge und flexible Kooperation mit Wirtschaft und Verwaltung dank Unabhängigkeit Anwendung modernster Didaktik (problem-based learning) Spezielle Veranstaltungen wie Unternehmenssimulationen, externe Seminare, Ringvorlesungen, Podiumsdiskussionen Rasche Umsetzung des erlernten Wissens «on the job» Unternehmensfreundliche Gestaltung des Studienplanes Diplomarbeiten zu Themen des Arbeitgebers Echte Projekte (living cases) aus der Wirtschaft in der Projektmanagementwoche 6.Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen Der berufsbegleitende Abschluss beweist Leistungsorientierung und Belastbarkeit Höheres Lohnniveau als nach anderen Studienabschlüssen Erfahrungsgewinn und grössere Aufstiegschancen im Beruf 7.Grosses Netzwerk der Alumni HWZ Relevante Kontakte zur Karriereunterstützung Attraktive Alumni-Anlässe

3 3 Inhalt 4 COMMITMENT 6 ENGAGEMENT 10 INNOVATION 12 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG 14 INTERNATIONALISIERUNG 15 QUALITÄTSMANAGEMENT 16 SOCIAL LIFE 17 NETWORKING 18 ORGANISATION

4 4 COMMITMENT Wandel nutzen gezielt aufbrechen Die HWZ Hochschule für Wirtschaft entwickelt sich weiter: Rektor Jacques Bischoff über sein erstes Jahr, die Studierenden, die Dozierenden und seine Kinderträume. Jacques Bischoff, seit über einem Jahr sind Sie Rektor an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Wie ist das Jahr für Sie verlaufen? Ein interessantes Jahr: Wir haben eine neue Strategie erarbeitet, die Bachelor- und Master- Studiengänge gemäss Bologna-Deklaration angepasst und weitere Neuerungen eingeführt: neue Studiengänge, Quality Management, Marketing & Kommunikation, eine neue Organisationsstruktur und ein neuer Auftritt. Die Anzahl der Studierenden an der HWZ hat im letzten Jahr leicht zugenommen. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, wobei ich mir bewusst bin, dass es noch einiges zu tun gibt. Wie haben Sie die Studierenden und die Dozierenden erlebt? Die Studierenden haben mich positiv beeindruckt. Eine berufsbegleitende Ausbildung zu absolvieren, beansprucht viel Energie und Ausdauer. Beeindruckt haben mich auch die Dozierenden; mit viel Eigenverantwortung, fachlichem und didaktischem Wissen und persönlichem Einsatz prägen sie die Kurse. Das interne Team ist äusserst motiviert, engagiert und kollegial. Wir unterstützen uns gegenseitig, es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Auch an Humor fehlt es nicht. umgehen lernen. Viele verfassen mit ihrer Diplomarbeit ihr erstes schriftliches Werk überhaupt. Die meisten verbringen an dieser Schule eine schöne und glückliche Zeit. Sie lernen interessante Menschen kennen, die sie auf ihrem zukünftigen Weg begleiten. Welches sind die versteckten Werte der HWZ? Auf dem Stellenmarkt erreichen die HWZ- Absolventen höhere Löhne als Absolventen vergleichbarer Lehrgänge. Dies bestätigt die Studie der FH Schweiz über die Anfangssaläre von FH-Absolventen. Der immaterielle Mehrwert liegt in der erlernten Sozialkompetenz, dem erarbeiteten Wissen und schliesslich in den mit Studierenden und Dozierenden geknüpften Beziehungen. Wie wird sich die HWZ in den nächsten Jahren entwickeln? Hoffentlich aufwärts, entlang unserer Strategie und Planung! Wir streben eine weiterhin starke Positionierung im Bereich der berufsbegleitenden Diplom-/Bachelor-Studien sowie einen Weiterausbau im Master-Bereich im Rahmen unserer Kernkompetenzen an. PROF. DR. JACQUES BISCHOFF ist Rektor der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Wenn Sie die HWZ in drei Worten beschreiben müssten, wie würden diese lauten? Modern, praxisorientiert, berufsbegleitend. Betrachten Sie die HWZ als eine Lebensschule? Es ist eine Schule, die einen Lebensabschnitt prägt: eine unvergessliche Zeit, in der die Studierenden mit viel Lernstoff, Stress und Prüfungen Wie pflegen Sie Kontakt zu den Studierenden? Mit den Studierenden suche ich regelmässig das Gespräch, besuche die Klassen, leite Kurse und nehme an Seminaren teil. Ausserdem lebe ich das Prinzip der offenen Tür. Anliegen können bei mir oder dem Studienleiter persönlich platziert werden. Zudem informiere ich regelmässig über wichtige Ereignisse und Entwicklungen an der HWZ.

5 5 Das Interview führten Tanja Huber, Luzia Schuler und Christian Eidenbenz, Studierende im Diplomstudiengang Kommunikation an der HWZ, im Rahmen des Moduls Journalismus. Wie sieht für Sie der ideale Dozierende aus? Engagiert, motiviert und begeisternd. Ein Dozierender sollte nebst ausgezeichneten Fachkenntnissen einen hohen Qualitätsanspruch an sich selbst haben und gute didaktische Fähigkeiten aufweisen. Von welchem Beruf träumten Sie als Kind? Ich hätte mir nie erträumt, einmal Rektor zu werden, bin heute aber sehr glücklich und zufrieden. Als Kind hatte ich die gewöhnlichen Bubenträume wie zum Beispiel Lokomotivführer oder Pilot. Auch Chirurg faszinierte mich, denn ich liebe komplexe Zusammenhänge. Meinen wirklichen Traumberuf Rechtsanwalt habe ich erlernt und lange Jahre ausgeübt. Ihr erstes Bewerbungsgespräch: Woran erinnern Sie sich noch? Als Gymnasiast bewarb ich mich für einen Ferienjob bei einem Zügelunternehmen. Dabei wurde ich gefragt, ob ich genug Kraft hätte, um richtig anzupacken. Es ging also nur um Muskeln (lacht). Es war körperlich der strengste Job in meinem Leben. Wo tanken Sie Energie? Einerseits verleiht mir meine Tätigkeit als solche viel Energie, anderseits mein privates Umfeld. Ich unternehme viel mit meiner Frau und meinen erwachsenen Kindern. Wir gehen oft ins Kino. Ich koche gerne. Für einen Tapetenwechsel ist eine Reise ideal. Ausserdem halte ich mich gerne in der Natur auf. Am liebsten beim Joggen, Skifahren, Biken und Kajakfahren. Was treibt Sie die Wand hoch? Der respektlose Umgang mit der Natur. Oder wenn in der Weltpolitik über Frieden diskutiert, aber nichts unternommen wird. Aber auch Sitzungen, die endlos dauern und nichts bewirken. Welches sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Gründe für Erfolg im Leben? Begeisterungsfähigkeit, Einsatzwille und der Glaube an sich selbst. Und Glück gehört auch dazu.

6 6 ENGAGEMENT Engagiert in der Lehre, Spitze in der Qualität «Die Zukunft der Studentinnen und Studenten mitzugestalten, dafür engagiere ich mich was auch immer diese daraus machen.» Marc Güttinger, Dozent Marketing «Mich fasziniert es Tag für Tag, die Studierenden mit Theorie und Praxis zu fesseln.» Prof. Dr. Paul Meyer, Dozent Marketing und Volkswirtschaftslehre «Berufsbegleitende Studierende profitieren von den Erfahrungen und dem Wissen der Dozierenden und ihrer KollegInnen.» Dr. Natascha te Neues, Dozentin Wissensmanagement und Organisationslehre «Studierende zu unterrichten, motiviert mich, da ich praktische IT-Erfahrung an Junge weitergeben möchte.» Dr. Antoine Trad, Dozent Informatik «Ich engagiere mich, da es höchste Zeit für einen Master- Kursus für die Immobilienbranche ist.» Claudio Müller, Dozent Finanzierungen, Kapitalbeschaffung und Kapitalmanagement «Mich begeistert, wenn die Studierenden die Rolle der Medien verstehen und auch kritisch hinterfragen.» Hugo Bigi, Dozent Medien «Humor und Engagement ist das, was Resultate bringt.» Diane Meier, Dozentin Englisch «Die Studierenden zeigen ein sehr grosses Interesse und Engagement, trotz der hohen zeitlichen Belastung im Beruf.» Dr. Urs Dahinden, Dozent Medienwissenschaften «Junge, motivierte Leute bei ihrer Ausbildung zu unterstützen, ist immer eine neue, bereichernde Herausforderung.» Prof. Dr. J.P. Chardonnens, Dozent Rechnungswesen «Meine Begeisterung für das Fach Wirtschaftsmathematik soll spür- und erlebbar sein.» Dr. Mirjam Bräm, Dozentin Mathematik

7 7 «Engagement ist, mein Wissen und meine erworbene Erfahrung als Real Estate Manager weiterzugeben.» Reinhard Giger, Kursleiter, Dozent Businessplan sowie Investitions- und Desinvestitionsstrategien «Ich setze mich ein für eine Lehre, die wissenschaftlich fundierte Theorie, praxistaugliche Instrumente und fachlichen Austausch beinhaltet.» Prof. Michèle Rosenheck, Dozentin Betriebsökonomie «Mut zur Forderung und Freude an den Leistungen der Studierenden.» Adrian Leibundgut, Dozent Organisation «Als Unternehmer und Treuhänder ist es für mich ein zentrales Anliegen, Theorien mit vielen praktischen Beispielen zu veranschaulichen.» Andreas Marksthaler, Dozent Rechnungswesen «Ich möchte meinen Studierenden die Sehnsucht nach einer blühenden Wirtschaft wecken, die sich mit und nicht wie bisher auf Kosten der Natur entwickelt.» Dr. Markus Ulrich, Dozent Ökologie «Ich will auch unter veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen die Ressource Gemeinsinn erhalten, stärken und wirksam nutzen.» Thomas Müller, Dozent Rechnungswesen «Ich erlebe ein Forschungsklima mit ausgezeichneten Erfolgen in der internationalen Scientific Community.» Prof. Dr. Edwin Rühli, Senior Adviser, Center for Strategic Management «Ich engagiere mich in der Weiterbildung, weil ich das erlernte Wissen gerne weitergeben möchte.» Fulvio Elia, Dozent Versicherungen «Ich freue mich, die Studierenden der HWZ mit den juristischen Werkzeugen vertraut zu machen.» Marc Louis Goetz, Rechtsanwalt, Fachreferent und Dozent Recht «Mein Anliegen besteht darin, einen fruchtbaren Austausch zwischen Theorie und Praxis anzuregen.» Dr. Ulrike Stefani, Dozentin Controlling

8 8 ENGAGEMENT Engagiert im Studium, Spitze in ihrer Leistung «Engagement ist für mich die Bedingung, um meine Ziele zu erreichen, und der Pfad, um Neues zu entdecken.» «Entscheidend für meine Studienwahl war die Chance, mich auch beruflich weiterentwickeln zu können.» «Die Abwechslung zwischen Beruf und HWZ gibt mir die Kraft, mich voll für mein Studium zu engagieren.» «Engagement bedeutet für mich, dass ich am Studium aktiv teilnehme, es mitgestalte und auch kritisch beurteile.» «Persönliches Engagement zeugt von gegenseitigem Respekt.» Maria Gündüz, Kommunikation KO2a Andreas Schmid, Wirtschaftsinformatik WI8b Dirk Büchi, Kommunikation KO6a Nicolas Neuenschwander, Betriebsökonomie B4b Patricia Fritschi, Betriebsökonomie B6d «Die Halbwertszeit meines Wissens verkürzt sich. Mit der HWZ wirke ich dem entgegen.» Marcel Blum, Executive Master of Real Estate Management EMREM 5 «Für die Professionalisierung des Immobilienmanagements engagiere ich mich. Ich schätze diese Möglichkeit an der HWZ.» Piero Ruprecht, Executive Master of Real Estate Management EMREM 4 «An der HWZ habe ich vieles erlernt, was mich in meinem beruflichen Alltag unterstützt und weiterbringt.» Simon Minder, Betriebsökonomie B8b «Das berufsbegleitende Studium ermöglicht mir, das Erlernte zeitgleich mit der Praxis zu vergleichen.» Lolita Deb, Wirtschaftsinformatik WI8a «Ich kann viele Erfahrungen in das Berufsleben mitnehmen, weil sich unsere Klasse überdurchschnittlich engagiert.» Roger Buff, Wirtschaftsinformatik WI4a

9 9 «Ich absolviere diese Ausbildung berufsbegleitend, weil ich die Herausforderung gesucht habe.» «Mit Herzblut und Vollgas im Geschäft wie auch an der Schule: Das heisst für mich Engagement.» «Motivation ist Überzeugung, und Engagement fällt mir persönlich leichter, wenn ich überzeugt bin.» «Mit der HWZ kann ich meinen Horizont, meine Freundschaften und beruflichen Ziele erweitern.» «Engagement bedeutet für mich, Mitstudentinnen und Mitstudenten zu unterstützen und zu motivieren.» Michael Ulli, Wirtschaftsinformatik WI8b Daniela Reinhard, Kommunikation KO4b Ronny Zingre, Betriebsökonomie B6h Daniel Gradenegger, Betriebsökonomie B6h Yvonne Styger, Betriebsökonomie B6f «Weiterbildung fördert meinen Geist und meine berufliche Karriere.» Adeline Zabel, Controller Lehrgang 2006 «Engagement heisst, das Studium aktiv mitzugestalten und die weiteren Angebote der HWZ zu nutzen.» «Beruf und Weiterbildung zu verbinden, ist für mich eine Win-win-Situation.» Beat Sax, Controller Lehrgang 2006 «Überzeugung, Einsatz und Begeisterung für mein Studium sind die Basis für Engagement und Erfolg.» «Mit dem Studium fülle ich meinen theoretischen Rucksack, aus dem ich mich im Geschäftsleben verpflege.» Dani Romay, Wirtschaftsinformatik WI8a Dr. med. Monika Hänggi, Master of Business Administration MBA2 Philipp Wespi, Betriebsökonomie B6f

10 10 INNOVATION Die HWZ ist dank ihrer instutionellen Unabhängigkeit und ihrer kurzen Entscheidungswege in der Lage, in kurzer Zeit marktgerechte Studiengänge zu lancieren. Die im Sommer 2005 definierte Strategie hat zu verschiedenen Neuerungen geführt, auch zu neuen Studiengängen. Bachelor in Business Administration, Program in English Der eidgenössisch anerkannte Bachelor- Abschluss in Betriebsökonomie, berufsbegleitend und vollständig in englischer Sprache das ist das Novum in der Fachhochschulwelt. Speziell geeignet ist dieser Studiengang für Englischsprachige, die einen Bachelor-Abschluss erreichen wollen und damit einen weiteren Karrieresprung anstreben. Deutschsprachige sind bei sehr guten Kenntnissen der englischen Sprache ebenso willkommen. Dieser Studiengang ist ein idealer erster Schritt auf dem Weg in das internationale Management. DAS Diploma of Advanced Studies Leadership im Gesundheitswesen Der Studiengang ist gleich aufgebaut wie sein deutschsprachiges Pendant. Der zu erwerbende Titel lautet: «Bachelor of Arts in Business Administration» mit einer Vertiefung (Minor) in «International Management». Das Gesundheitswesen befindet sich in einer Umbruchphase. Die Anforderungen an Führungskräfte wachsen. Neue, komplexe Problemstellungen rufen nach einem breit abgestützten, aktuellen Managementwissen. Studienleiter Prof. Dr. Urs Dürsteler Die HWZ bietet zusammen mit wittlin & stauffer Führungskräften aus dem Gesundheitswesen mit dem Diplomkurs Leadership im Gesundheitswesen die Möglichkeit, ihre personale und soziale Kompetenz sowie ihre managementbezogene Fachkompetenz aktiv zu fördern und zu entwickeln. Die Ausbildung ist interdisziplinär ausgerichtet. Studienleiter Dr. Peter Wittlin

11 11 Neue Herausforderungen, neue Produkte MAS Master of Advanced Studies in Accounting & Finance Die HWZ und veb.ch, der grösste Berufsverband der diplomierten Experten in Rechnungslegung & Controlling und der Inhaberinnen und Inhaber des eidgenössischen Fachausweises Rechnungswesen, haben zur Lancierung dieses fachlich besonders ausgewiesenen Bildungsangebotes zusammengefunden. Die im Herbst 2006 startende Ausbildung richtet sich an Führungskräfte aus dem Bereich Finanz- und Rechnungswesen von mittleren und grösseren Unternehmen. Der Master of Advanced Studies in Accounting & Finance befähigt Fachleute, die Komplexität eines ganzheitlichen strategischen Managements wahrnehmen zu können. Studienleiter Dr. Marco Passardi Ab 14. August 2006: Prof. Dr. Daniel Rentsch MAS Master of Advanced Studies in Business Engineering & MAS Master of Advanced Studies in Business Consulting Attraktive Karriereperspektiven bietet die HWZ mit diesen zwei innovativen Master- Studiengängen, die sie zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation (SGO) entwickelt hat. Die berufsbegleitenden Studiengänge starten im Oktober 2006 und beschäftigen sich mit der Schnittstelle von Business und IT. Neben der Verflechtung von Business Engineering und Business Consulting wird Wert auf die Integration von Sozialkompetenzen in technisch orientierten Fachbereichen gelegt. Die Ausbildung befähigt, eine leitende Funktion an der Schnittstelle zwischen IT und Management, als interne Projektverantwortliche oder als Berater wahrzunehmen. Studienleiter Prof. Dr. Giampiero Beroggi Dr. Barbara Scheidegger MAS Master of Advanced Studies in Business Communications Die HWZ erarbeitet ein umfassendes Nachdiplomstudium in der Kommunikation: Der Master of Advanced Studies in Business Communications wird als zweieinhalbjähriges, modularisiertes Studium konzipiert. Leitbild des Studiums ist ein integriertes und managementorientiertes Verständnis von Kommunikation, das für die vielfältigen Kaderaufgaben in der Unternehmens- und Marketingkommunikation sowie in kommunikationsgewichteten Managementfunktionen qualifiziert. Dieses Master-Studium wird in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen PR-Institut (SPRI) und der Journalistenschule maz sowie der Gesellschaft für Marketing (GfM) durchgeführt. Studienleiter Cyril Meier, lic. phil., EMBA

12 12 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Forschung Mehrwert für den Unternehmenserfolg Sybille Sachs, hat sich Ihre Arbeit verändert oder gar erleichtert, seit das Shareholder- Value-Denken in der Wirtschaft nicht mehr im Vordergrund steht? Es ist einfacher geworden, die Aufmerksamkeit auf die Stakeholder View zu leiten und die Firmen dafür zu gewinnen. Diese sehen ein, dass das Stakeholder-Value-Denken nicht nur einen ethischen Hintergrund hat, sondern ein wesentlicher Faktor für den unternehmerischen Erfolg ist. Dadurch hat das Interesse am Thema stark zugenommen. Wir werden sehr oft zu Konferenzen und zu Gesprächen mit Praktikern eingeladen. Das ist sehr positiv für unsere Arbeit. Gab es einen Auslöser, der das Interesse weckte? Die unternehmerischen Skandale. Die Leute merkten, dass vieles nicht mehr haltbar war und die Glaubwürdigkeit des Managements verloren ging. Die Manager hielten Ausschau nach anderen Ausrichtungen. Sie stellten zum Beispiel fest, dass die Shareholder eine sehr schwierige Gruppierung darstellen. Vor allem, wenn eine Firma in einem langfristig angelegten Business tätig ist und sich konfrontiert sieht mit kurzfristig denkenden, spekulativen Shareholdern. Für uns sind Shareholder eine spezielle Kategorie von Stakeholdern. War eine Verunsicherung spürbar, nachdem die Börsenblase geplatzt war? Ja, sehr stark sogar. Durch das Auseinanderdriften von Kapital und Kontrolle ist auch die Corporate Governance wichtiger geworden. Das Kapital ist zumeist sehr passiv und hat oft nur ein Interesse: eine kurzfristige Wertsteigerung. Bei der Kontrolle, die durch das Management ausgelöst wird, besteht dadurch der Anreiz, kurzfristige Massnahmen zu ergreifen. Die Manager sichern sich zudem ab, damit sie in möglichst kurzer Zeit möglichst viel erreichen können karrieremässig und finanziell. Diese Tendenzen sind ungünstig. Daraus ergibt sich unser Anspruch auf einen umfassenden Managementansatz. In den letzten Jahren wurde oft nur dem finanziellen Bereich Bedeutung zugewiesen. Das Management ist aber mit einer grossen Komplexität konfrontiert und braucht ein Tool, mit dem es die gesamte Realität überblicken kann. Dazu liefern wir Good Practices. Wir sagen bewusst Good Practices und nicht Best Practices, weil wir nicht an die Best Practices glauben. Wenn das Management die Stakeholder View auf die Fahne schreibt, besteht da nicht die Gefahr, dass sie als PR-Instrument missbraucht wird? Das ist möglich. Wir beobachten verschiedene Lernstadien, wie ein Unternehmen mit der Stakeholder View als strategisches Managementkonzept umgeht. Allein die Auseinandersetzung mit dem Thema kann bereits ein erster positiver Ansatz sein. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel erkennt, welches Wissen die verschiedenen Stakeholder besitzen, dann kann es dieses wertschöpfend einsetzen. Unschön ist demgegenüber, wenn es zu einer reinen Imageübung degeneriert. Was gibt den Ausschlag, damit sich eine Firma mit der Stakeholder View auseinander setzt? Entweder, um eine moralische Führung zu erlangen das hat mit der Unternehmensethik zu tun. Oder eine Firma entwickelt ein Stakeholder-Management, um den unternehmerischen Erfolg zu steigern. Wir selber erreichen mehr, wenn wir darstellen, dass ein Unternehmen damit den Erfolg verbessern kann. Wer einen Wertschöpfungsprozess mit und für Stakeholder durchführt, erhöht auch automatisch das ethische Verhalten. Wie gehen Sie vor, wenn ein Unternehmen diesen Managementansatz einführen will? Wir forschen mit Fallstudien in Unternehmen, die sich bereits in einem Lernprozess hin zu einer GOOD PRACTICES OF STAKEHOLDER VIEW Im Projekt werden Beispiele zur Entwicklung und Implementierung des Stakeholder-Managements in der Praxis analysiert. Die durchgeführten vergleichenden Fallstudien zu Swisscom, Orange, Sunrise, Swiss Re und der ZKB fokussieren auf die Lernprozesse, die diese Unternehmen durchlaufen haben, um zu einer breiteren Stakeholder-Orientierung zu gelangen. ICT-GESTÜTZTES STAKE- HOLDER-MANAGEMENT ALS UNTERNEHMERI- SCHER ERFOLGSFAKTOR Ein Unternehmen ist im Wettbewerb erfolgreicher als die Konkurrenz, wenn es die Nutzenpotenziale aus den Stakeholder-Beziehungen besser ausschöpft. In Zusammenarbeit mit den Wirtschaftspartnern Pfizer AG, Hunziker Partner AG, Feller AG und AEW Energie AG werden Methoden und Tools entwickelt, um ein strategisches Stakeholder-Management in den Unternehmen zu implementieren.

13 13 PROF. DR. SYBILLE SACHS ist Leiterin Center for Strategic Management an der HWZ und Titularprofessorin an der Universität Zürich. Stakeholder-Orientierung befinden, wobei das Vorgehen festgelegt ist: Wir durchleuchten interne und externe Dokumente, interviewen das Topmanagement und erstellen einen Gesamtreport über das Stakeholder-orientierte strategische Management der Firma. Das Unternehmen erhält von uns einen Bericht, der Spannungsfelder aufzeigt. Alle untersuchten Firmen haben daran weitergearbeitet, teilweise mit unserer akademischen Begleitung. Die einzelnen Fallstudien vergleichen wir methodisch miteinander und können Unterschiede in den Branchen und der Grösse der Unternehmen aufzeigen. Kleinere und mittlere Unternehmen verfügen oft über eine bewusstere Stakeholder View als die ganz grossen, da sie oft unmittelbarer in die Stakeholder Community eingebunden sind. Wie verändert sich eine Firma, wenn sie das Stakeholder-Management einführt? Die Firma muss mehr Anspruchsgruppen in den Führungsprozess einbinden von der Planung bis hin zur Kontrolle. Strukturell muss der Prozess abgestützt sein. Und es ist möglich, dass es zu einer neuen strategischen Positionierung kommt. Das Wesentliche aber ist, dass eine Wertediskussion beginnt und die Kernwerte klar festgelegt werden. Ohne eine solche Diskussion verfällt der Prozess zu einer reinen Papierübung. Unser Ansatz ist eine unternehmerische Wertschöpfung mit Stakeholdern für Stakeholder. Durch das Stakeholder- Management kann ein Unternehmen oft auch die Risiken vermindern. Die Stakeholder-Orientierung fördert ein ethisches Denken, sagen Sie. Werden Sie bei solchen Aussagen nicht manchmal als Idealistin oder gar Ideologin angesehen? Nein. Wir sind ja nicht der Meinung, ein Unternehmen sollte keinen finanziellen Erfolg haben. Im Gegenteil, der unternehmerische Erfolg soll grösser werden. Zudem soll derjenige, der eine Leistung erbringt, auch am Erfolg beteiligt werden. Die Ökonomie hat dieses Modell, die fairen Regeln im Wettbewerb einzuhalten, immer für sich in Anspruch genommen.

14 14 INTERNATIONALISIERUNG Weltoffen in der Bildung Zürich Peking: Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und die Beijing Union University haben einen Studentenaustausch gestartet. «Hier an der HWZ wird im Vergleich zur Beijing Union University alles viel praxisbezogener und mit Fallstudien angereichert unterrichtet», sagt Yibo Liu. Er ist der erste Chinese der Pekinger Universität, der am Austauschprogramm teilnimmt und an der HWZ studiert und arbeitet. Seit Oktober ist er hier; ein ganzes Jahr bleibt er. «Ich wurde sehr gut aufgenommen, es sind alle enorm hilfsbereit. Viele Leute in der Schweiz sprechen Englisch, was mein Leben vereinfacht.» Glück hat er auch, dass er sein Wirtschaftsstudium in Zürich in einer englischsprachigen Klasse absolvieren kann. Stark geholfen, sich in der Schweiz zurechtzufinden, hat ihm Guido Greber er war der erste HWZ-Student, der ab April 2005 für ein halbes Jahr die Universität in Peking besuchte, vor allem, um die Sprache zu lernen. Auch Guido Greber hat Unterschiede ausgemacht, zum Beispiel bei den Studierenden: «In China steht das Studium immer an erster Stelle. Danach kommt die Familie. Und erst an dritter Stelle folgt wenn überhaupt noch die Freizeit.» Yibo Liu und Guido Greber sagen beide übereinstimmend, dass der Konkurrenzkampf an der Universität in China grösser sei. Es sei nur schon um einiges schwieriger, einen Studienplatz zu erhalten. Zurzeit sind drei Studierende und ein Dozent für ein Gastsemester in China. ZWEI FREUNDE Yibo Liu (links) und Guido Greber haben sich an der Universität in Peking das erste Mal getroffen.

15 QUALITÄTSMANAGEMENT 15 Image dank guter Qualität steigern DR. BARBARA SCHEIDEGGER ist seit dem 1. November 2005 Leiterin Qualitätsmanagement an der HWZ. Die Qualität der HWZ-Studiengänge soll dauernd verbessert werden. Dazu wurde neu die Stelle für Qualitätsmanagement geschaffen. Das Ziel des Qualitätsmanagements ist, die Qualität aller Angebote der HWZ zu verbessern, die Erfüllung der staatlichen Akkreditierungsvorgaben sicherzustellen und dadurch das gute Image als attraktives Bildungsinstitut zu stärken. Mit einer Bestandesaufnahme wurde in einem ersten Schritt ein Grobkonzept Quality Management erarbeitet. Kernpunkte des Konzeptes sind ein umfassendes Qualitätsverständnis, das alle Teilbereiche der HWZ systematisch miteinschliesst, die Etablierung einer offenen und konstruktiven Feedbackkultur als Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen sowie ein aussagekräftiges Qualitätsreporting. Im ersten Quartal 2006 wurden folgende Massnahmen umgesetzt: Durchführung des Pilotprojektes zur Kursevaluation mittels Studierendenbefragung Durchführung der Bologna-Weiterbildung für Dozierende Bereitstellung von Dokumentvorlagen zur Unterrichtsplanung für Dozierende Quick Wins: verschiedene punktuelle Einzelmassnahmen im Bereich Administrations- und Supportprozesse

16 16 SOCIAL LIFE Die Schule, die lernt, leistet und lebt CAFETERIA Hier tauschen sich die Studierenden aus, lernen, treffen sich, schwatzen... Eine Ringvorlesung mit Party, Podiumsdiskussionen und externe Seminare gehören genauso zum Leben an der HWZ wie das Studieren selber. Ringvorlesung: Das Kernstück der Ringvorlesung vom 26. August 2005 in der Maag Event Hall, die unter dem Motto «Erfolgsfaktoren der Markenführung» stand, wurde von Dr. Dominique von Matt präsentiert: Der Agenturleiter und Werber des Jahres 2002 erörterte vor über 1000 Studierenden die Gestaltungsphase einer Markenführung am Beispiel einer Branding-Kampagne. HWZ Arena: Am 17. Oktober 2005 fand die Podiumsdiskussion zum Thema «Firmen und öffentliche Personen im Krisenfall Medien zwischen Wahrheitssuche und Hetzjagd» statt. Dies war die erste einer Reihe von Veranstaltungen der HWZ Arena, die die HWZ zusammen mit ihrem Medienpartner, der «HandelsZeitung», durchführt. Auch in Zukunft greift die HWZ in der HWZ Arena aktuelle Themen der Wirtschaft auf. Externe Seminare: Unvergessliche Projektseminare in der Lenzerheide mit konkreten «living cases», zum Beispiel das Projekt von Nokia «Customer Relationship», und Teambildungsseminare wurden in Bildungszentren der Schweiz durchgeführt. Jedes Jahr sind drei Seminare im Bachelor- beziehungsweise Diplom-Studium integriert. Sie fördern die persönlichen, fachlichen und sozialen Kompetenzen und erhöhen den Teamgeist der Klasse. DR. DOMINIQUE VON MATT: «Die Schweiz steht immer mehr im harten internationalen Wettbewerb. Gerade in dieser Situation muss die Ausbildung der Führungskräfte einen Wettbewerbsvorteil schaffen. Die moderne Managementausbildung ist interdisziplinär und international. Sie ist praxisorientiert und lässt gleichzeitig die neuesten Erkenntnisse der Forschung einfliessen. An der HWZ hat man die Zeichen der Zeit erkannt, darum steht sie als Power Brand im Ausbildungsmarkt da.»

17 NETWORKING 17 Anerkannt und vernetzt in der Wirtschaft An der HWZ wird nicht nur Wissen vermittelt, es entstehen auch verschiedene Netzwerke. GEORGES ULRICH ist CEO und Mitglied des Verwaltungsrates des gfs-befragungsdienstes. An der HWZ studierte er Betriebsökonomie und absolvierte ein MBA-Studium. Heute doktoriert er in der Forschungsgruppe von Prof. Dr. Sybille Sachs und Prof. Dr. Edwin Rühli. Georges Ulrich ist Präsident der Alumni HWZ. Jedes Jahr verlassen viele Studierende die HWZ, um überall auf der Welt herausfordernde Aufgaben im Berufsleben wahrzunehmen. Dieses Netzwerk an gemeinsamer Wissensbasis und Ausbildung soll bestehen bleiben. Das Netzwerk des Arbeitgebers als einziges Standbein hat sich in den letzten Jahren als erhöhtes Risiko erwiesen. Insbesondere seit dem Wegfall des Militärnetzes kann ein gut funktionierendes Netzwerk ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein. Dies möchte ich gleich an einem Beispiel aufzeigen. Ende 2004 gliederten wir als Management-Buyout zwei Unternehmensbereiche die je 25 Prozent des Gesamtunternehmens ausmachten aus dem GfS-Forschungsinstitut aus. Die damalige dreiköpfige Geschäftsleitung wurde aufgelöst. Ich bin neuer CEO und Mitglied des Verwaltungsrates geworden. Das GfS-Forschungsinstitut wurde zu gfs-befragungsdienst umgetauft. Rund 400 Mitarbeitende erwarteten, dass es nach drei Jahren Nullwachstum wieder aufwärts gehen musste. Plötzlich wurde mir die immense Wichtigkeit meines Netzwerkes der HWZ bewusst. Über das Netaddress der Alumni HWZ suchte ich die besten Profis: die besten Banker, Berater, Versicherer und so weiter. Ich rief sie an: «Hallo, ich bin Georges, du bist doch auch in der Alumni HWZ?» Anfänglich war ich etwas skeptisch, war ich doch auch ein kritischer Betrachter und harter Bewerter der HWZ während der Studienzeit. Ich war über die bindende Wirkung verblüfft und darüber, wie einfach das funktionierte. Ich schrieb Mails an Leute, die ich noch nie zuvor gesehen hatte, aber sobald ich mich als Absolvent der HWZ zu erkennen gab, schaffte dies sofort eine gemeinsame Basis. Ich erhielt Tipps und Tricks von A wie Anlageberatung bis Z wie zündende Ideen. Heute arbeiten verschiedene Studierende der HWZ bei mir, eine Studentin sogar als Projektleiterin in einem sehr komplexen und dynamischen Projekt in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich, das rund 15 Prozent des Jahresumsatzes ausmacht. Einer der Hauptkunden ist einer meiner ehemaligen Dozenten. Und erst vor ein paar Monaten hat sich mein ehemaliger Mathematikdozent bei mir für eine Stelle beworben. Er arbeitet heute bei einem meiner Geschäftskollegen als Mathematiker.

18 18 ORGANISATION Sie führen, organisieren und entwickeln die Hochschule Schulrat Präsident Christian Boesch, lic. rer. pol., a. Direktor Handelskammer Zürich Mitglieder Hans Britschgi, Betriebsökonom HWV, Schmid & Britschgi Immobilien Treuhand AG Urs Bühler, lic. iur., Bildungsdirektion Kanton Zürich Edi Class, Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt, Generalsekretär KV Schweiz Fredy Häusermann, dipl. Ing. ETH, Alstom (Switzerland) Ltd Carl Conrad Mäder, dipl. Ing. HTL, Mitglied der Geschäftsleitung der Walter Reist Holding AG Arthur Mentele, Dr. oec. HSG, Leiter Personalentwicklung Rentenanstalt Swiss Life Eduard Rikli, Dr. sc. techn., dipl. Ing. ETH, CEO Miron Holding AG Kathy Riklin, Dr. sc. nat., Gymnasiallehrerin, Nationalrätin Robert Schenker, Finanzberater Mit beratender Stimme Jacques Bischoff, Prof. Dr. iur., Rektor HWZ Bedi Büktas, Prof. Dr. h.c., dipl. Ing. ETH, Rektor HSZ-T Sekretär Victor Gerber, Prof., dipl. Ing. FH, Prorektor HSZ-T Verwaltungsrat Präsident Martin Forster, Dr. iur., Rechtsanwalt Mitglieder Bedi Büktas, Prof. Dr. h.c., dipl. Ing. ETH Edi Class, Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt, Generalsekretär KV Schweiz Marc-Antoine Kämpfen, Dr. iur., Rechtsanwalt Urs Marti, dipl. Treuhänder, MATA Treuhand- und Revisions-AG, Delegierter des Verwaltungsrates der HWZ

19 19 Rektor Prof. Dr. Jacques Bischoff Qualitätsmanagement Dr. Barbara Scheidegger Marketing & Kommunikation Bernadette Bisculm Fachrat Prof. Dr. Giampiero Beroggi Prof. Dr. Urs Dürsteler Marc Goetz Dr. Michael A. Grund Prof. Dr. Markus Kaiser Adrian Leibundgut Cyril Meier Sandra Messina Dr. Marco Passardi Prof. Dr. David Ratmoko Prof. Dr. Daniel Rentsch Prof. Dr. Sybille Sachs Sandra Valisa Sabina Weber Sauser Center for Strategic Management Prof. Dr. Sybille Sachs Center for Accounting & Controlling Dr. Marco Passardi Ab 14. August 2006: Prof.Dr.Daniel Rentsch Center for Marketing Dr. Michael A. Grund Betriebsökonomie Prof. Dr. Urs Dürsteler Kommunikation Center for Communications Cyril Meier, EMBA Wirtschaftsinformatik Center for Business Engineering Prof. Dr. Giampiero Beroggi Ab 1. Juli 2006: Yves Atteslander a.i. Verwaltung Administration, Logistik, Controlling Yves Atteslander, MBA Erweiterte Schulleitung Schulleitung DIE HWZ-SCHULLEITUNG Yves Atteslander, Prof. Dr. Jacques Bischoff, Prof. Dr. Urs Dürsteler, Prof. Dr. Giampiero Beroggi, Cyril Meier (von links). WORTE DES DANKES Verwaltungsrat und Schulrat der HWZ danken allen Angestellten und Dozierenden der HWZ für das erfolgreiche Schuljahr Der Dank geht insbesondere an Herrn Urs Marti, VR-Delegierter, und die beiden Prorektoren Prof. Dr. Urs Dürsteler und Hans Aeberli, die die HWZ bis zum Amtsantritt des neuen Rektors Anfang April 2005 mit grossem Engagement geführt haben. Hans Aeberli ist am 31. März 2006 in Pension gegangen. Wir danken ihm herzlich für seinen über 20-jährigen Einsatz an der HWZ und wünschen ihm alles Gute und beste Gesundheit.

20 HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich ist die etablierte Schweizer Hochschule für die karrierebegleitende Aus- und Weiterbildung im Management. Die HWZ ist Mitglied der Zürcher Fachhochschulen. Mit rund 1500 Studierenden und 250 Dozierenden ist die HWZ die grösste berufsbegleitende Hochschule der Schweiz. Bachelor-Studiengänge Bachelor in Betriebsökonomie/Business Administration Bachelor in Business Administration (Program in English) Bachelor in Kommunikation/Business Communications Bachelor in Wirtschaftsinformatik/Business Information Technology Master-Studiengänge & Doktorat Executive MBA Marketing MAS Master of Advanced Studies in Accounting & Finance MAS Master of Advanced Studies in Controlling MAS Master of Advanced Studies in Business Communications MAS Master of Advanced Studies in Business Consulting MAS Master of Advanced Studies in Business Engineering MAS Master of Advanced Studies in Real Estate Management MBA Master of Business Administration DBA Doctor of Business Administration HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Lagerstrasse Zürich Telefon Fax sekretariat@fhhwz.ch

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