UNESCO Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UNESCO Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes"

Transkript

1 Österreichische UNESCO-Kommission - Immaterielles Kulturerbe in Ös sur 2 05/04/ :54 Sie sind hier: Home Aktuelles Aufnahme von weiteren 7 Traditionen in das Österreichische Verzeichnis Am 13. März 2013 entschied der Fachbeirat, weitere fünf Traditionen in das Österreichische Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufzunehmen. Mittlerweile zählt das Verzeichnis also 62 Eintragungen. Imster Schemenlaufen und die Falknerei sind immaterielles Kulturerbe der UNESCO Österreichische Ersteintragungen in die Repräsentative Liste des Immaterielles Kulturerbes der Menschheit UNESCO Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes Das UNESCO Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes wurde im Rahmen der 32. Generalversammlung der UNESCO im Jahr 2003 beschlossen und stellt eine von sieben UNESCO-Konventionen im Bereich Kultur dar. Seine vier Hauptziele sind: die Erhaltung immateriellen Kulturerbes, die Sicherung des Respekts vor dem immateriellen Kulturerbe von Gemeinschaften, Gruppen und Einzelpersonen, die Schaffung von Bewusstsein für und die Anerkennung der Bedeutung immateriellen Kulturerbes auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene sowie die Unterstützung internationaler Zusammenarbeit. Seit der österreichischen Ratifizierung des Übereinkommens im Jahr 2009 ist die Österreichische UNESCO- Kommission mit der nationalen Umsetzung des Übereinkommens und der Erstellung des Österreichischen Verzeichnisses des Immateriellen Kulturerbes betraut. Österreichisches Verzeichnis Bewerbung um Aufnahme

2 1 sur 27 05/04/ :56 Sie sind hier: Home» Österreichisches Verzeichnis Mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen, einschließlich der Sprache als Trägerin des immateriellen Kulturerbes Erzählen im Montafon Antragsteller: Dr. MMag. Edith Hessenberger, MMag. Michael Kasper, Bürgermeister Rudi Lerch Bundesland: Vorarlberg Im Montafon, einem Vorarlberger Gebirgstal, entwickelten sich im Rahmen der täglichen Kommunikation Erzählgemeinschaften. Die Inhalte, Wertvorstellungen und Muster der lokaltypische Sagen und Erzählungen gehen auf das 19. und 20. Jahrhundert zurück. Die Erzähltradition ist noch heute ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft und wird im Alltag ebenso wie zu besonderen Anlässen gepflegt. Zahlreiche kulturelle Initiativen und KulturträgerInnen im Montafon tragen aktiv zur Sammlung und Erhaltung des lokalen Erzählguts bei, das seit dem 19. Jahrhundert im Interesse der Forschung steht.

3 2 sur 27 05/04/ :56 Klassische Reitkunst und die Hohe Schule der Spanischen Hofreitschule Antragsteller: Spanische Hofreitschule - Bundesgestüt Piber Ges.ö.R., Mag. Erwin Klissenbauer Bundesland: Wien Das Wissen um die klassische Reitkunst und die Hohe Schule auf und über der Erde wird bis heute an der Spanischen Hofreitschule in Wien von einer Bereitergeneration an die nächste mündlich weitergegeben und in nationalen wie internationalen Reitvorführungen der Öffentlichkeit präsentiert. Die jungen ElevInnen und BereiteranwärterInnen lernen nicht nur von ihren älteren Kollegen, sondern auch von den Schulhengsten selbst. Lieder der Lovara Antragsteller: Ruzsa Nikolić-Lakatos Bundesland: Burgenland, Wien Lieder sind ein wichtiger Bestandteil der Kulturtradition der Lovara. Der Begriff Lovara geht auf das ungarische Wort für Pferdehändler zurück den traditionellen Beruf der Lovara. Die Lieder handeln meistens von der Familie und der Gemeinschaft, aber auch die Rolle des Einzelnen und die frühere Lebensweise der Lovara spiegeln sich in ihnen wider. Zudem sind die Lieder ein Speicher der Sprache, beinhalten sie doch für diese Roman-Variante typische Phrasen, Metaphern, Sprechformeln oder auch nur einzelne Ausdrücke, die heute im alltäglichen Gebrauch kaum mehr (bzw. gar keine) Verwendung finden.

4 1 sur 2 05/04/ :55 Sie sind hier: Home» Österreichisches Verzeichnis Klassische Reitkunst und die Hohe Schule der Spanischen Hofreitschule Antragsteller: Spanische Hofreitschule - Bundesgestüt Piber Ges.ö.R., Mag. Erwin Klissenbauer Bundesland: Wien Bereich: Mündliche Traditionen Aufnahmejahr: 2010 Das Wissen um die klassische Reitkunst und die Hohe Schule auf und über der Erde wird bis heute an der Spanischen Hofreitschule in Wien von einer Bereitergeneration an die nächste mündlich weitergegeben und in nationalen wie internationalen Reitvorführungen der Öffentlichkeit präsentiert. Die jungen ElevInnen und BereiteranwärterInnen lernen nicht nur von ihren älteren Kollegen, sondern auch von den Schulhengsten selbst. Seit über 430 Jahren wird mit eigens dafür gezüchteten Pferden - den Lipizzanern - kontinuierlich jene Reitkunst gepflegt, die bereits in der Antike bei den Griechen in hoher Blüte stand. Die Tradition hat die verschiedenen politischen Systeme und Umbrüche in Österreich unbeschadet bis in die Gegenwart überstanden. Seit 2001 ist die klassische Reitkunst ausdrücklich als eine im öffentlichen Interesse gelegene Aufgabe der Spanischen Hofreitschule festgeschrieben. Links Homepage der Spanischen Hofreitschule Homepage des Bundesgestüts Piber Zurück

5 2 sur 2 05/04/ :55 e Bilder Geographische Lage Ansicht bei Google Maps Copyright Österreichische UNESCO-Kommission

PATENSCHAFTEN SPANISCHE HOFREITSCHULE BUNDESGESTÜT PIBER.

PATENSCHAFTEN SPANISCHE HOFREITSCHULE BUNDESGESTÜT PIBER. PATENSCHAFTEN SPANISCHE HOFREITSCHULE BUNDESGESTÜT PIBER www.srs.at SPANISCHE HOFREIT SCHULE - LIPIZZANER GESTÜT PIBER Die Lipizzaner sind die älteste Kulturpferderasse Europas. Die Tradition ihrer Zucht

Mehr

Das UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes

Das UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes Das UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes Arche Noah Christian Leibundgut Melitta Conrads Landwirtschaftliches Kulturerbe in Österreich HBLFA, Raumberg-Gumpenstein, 28. November

Mehr

Häufige Fragen zum IMMATERIELLEN KULTURERBE. Was ist Immaterielles Kulturerbe? Stand: April

Häufige Fragen zum IMMATERIELLEN KULTURERBE. Was ist Immaterielles Kulturerbe? Stand: April Seite 1 von 6 Häufige Fragen zum IMMATERIELLEN KULTURERBE Stand: April 2018 Was ist Immaterielles Kulturerbe? Wissen. Können. Weitergeben. : Immaterielles Kulturerbe sind kulturelle Ausdrucksformen, die

Mehr

Was ist Immaterielles Kulturerbe?

Was ist Immaterielles Kulturerbe? BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE Was ist Immaterielles Kulturerbe? Wissen. Können. Weitergeben. : Immaterielles Kulturerbe sind kulturelle Ausdrucksformen, die von menschlichem Wissen und

Mehr

Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Prof. Dr. Kerstin Odendahl Geschäftsführende Direktorin Prof. Dr. Kerstin Odendahl, Walther-Schücking-Institut,

Mehr

Initiative Automobiles Kulturgut e.v. PAK Automobile Kultur Antragsverfahren als immaterielles UNESCO Kulturerbe

Initiative Automobiles Kulturgut e.v. PAK Automobile Kultur Antragsverfahren als immaterielles UNESCO Kulturerbe Automobile Kultur Antragsverfahren als immaterielles UNESCO Kulturerbe Chancen der internationalen UNESCO-Auszeichnung Auszeichnung führt zu keiner Nutzungseinschränkung durch staatliche Schutzvorschriften

Mehr

Ein herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes!

Ein herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes! Sperrfrist: 10. November 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des

Mehr

Was ist Immaterielles Kulturerbe?

Was ist Immaterielles Kulturerbe? BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE ALLGEMEIN Was ist Immaterielles Kulturerbe? Immaterielles Kulturerbe sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und

Mehr

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz.

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz. Sperrfrist: 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des

Mehr

Patenschaften. Spanische Hofreitschule - Bundesgestüt Piber. Patenschaft schafft Sympathie

Patenschaften. Spanische Hofreitschule - Bundesgestüt Piber. Patenschaft schafft Sympathie Patenschaften Spanische Hofreitschule - Bundesgestüt Piber Lipizzaner sind die älteste Kulturpferderasse Europas. Die Tradition ihrer Zucht geht auf das Jahr 1565 zurück, die Geschichte ihrer Ausbildung

Mehr

Wissen. Können. Weitergeben.

Wissen. Können. Weitergeben. BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE Wissen. Können. Weitergeben. Immaterielles Kulturerbe sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und Können getragen

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht. zum Thema UNO. 5. bis 8. Schulstufe. Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag

Arbeitspaket für den Unterricht. zum Thema UNO. 5. bis 8. Schulstufe. Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema UNO 5. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag o Beschreibung: SchülerInnen beobachten die Wahrung der Kinderrechte im persönlichen

Mehr

Kulturerbe Streuobst Erhaltung einer alten Tradition

Kulturerbe Streuobst Erhaltung einer alten Tradition Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Neue Ansätze und Kooperationen zum Streuobsterhalt in Süddeutschland Kulturerbe Streuobst Erhaltung einer alten Tradition SAVE Foundation - Waltraud Kugler Das

Mehr

Baumfelderwirtschaft und Dörrobstherstellung in Fatschenbrunn als Immaterielles Kulturerbe?

Baumfelderwirtschaft und Dörrobstherstellung in Fatschenbrunn als Immaterielles Kulturerbe? Baumfelderwirtschaft und Dörrobstherstellung in Fatschenbrunn als Immaterielles Kulturerbe? Traditionelle Dörrobstherstellung in Fatschenbrunn (Gde. Oberaurach) Um die Chancen einer Prädikatisierung des

Mehr

KULTURERBE UND TOURISMUS Werte schätzen - Potentiale entdecken

KULTURERBE UND TOURISMUS Werte schätzen - Potentiale entdecken KULTURERBE UND TOURISMUS Werte schätzen - Potentiale entdecken Mag. Maria Walcher, Referentin für das immaterielle Kulturerbe Österreichische UNESCO-Kommission DIE UNESCO United Nations Educational, Scientific

Mehr

Was ist Immaterielles Kulturerbe?

Was ist Immaterielles Kulturerbe? BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE ALLGEMEIN Was ist Immaterielles Kulturerbe? Immaterielles Kulturerbe sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und

Mehr

BEWERBUNG für die Eintragung in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes

BEWERBUNG für die Eintragung in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes BEWERBUNG für die Eintragung in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes (unter Erfüllung sämtlicher unter Punkt III angeführter Kriterien, ohne Ansprüche auf finanzielle oder sonstige Unterstützung

Mehr

Sie gehören zum... Welterbe World Heritage Patrimoine Mondial Patrimonio Mundial

Sie gehören zum... Welterbe World Heritage Patrimoine Mondial Patrimonio Mundial Sie gehören zum... Welterbe World Heritage Patrimoine Mondial Patrimonio Mundial Es sind Zeugnisse vergangener Kulturen und einzigartige Naturlandschaften, deren Untergang ein unersetzlicher Verlust für

Mehr

Bäuerliche Gemeinschaftswälder im Steigerwald als lebendiges Kulturerbe

Bäuerliche Gemeinschaftswälder im Steigerwald als lebendiges Kulturerbe STEIGERWALDZENTRUM Handthal, den 24.07.2017 Renate Bärnthol, Nieder- und Mittelwald in Franken. Waldwirtschaftsformen aus dem Mittelalter",, Bad Windsheim 2003, S. 35 Bäuerliche Gemeinschaftswälder im

Mehr

Pferde - Equine species

Pferde - Equine species Pferde - Equine species Fassung / Mitgliedsstaat: Österreich Liste der anerkannten Zuchtorganisationen und amtlichen Stellen gemäß Richtlinie 90/427/EWG Version Member State: Austria List of approved breeding

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 6. Mai 2009 zum Thema "Ergebnisse der österreichischen Kulturreferenten-Konferenz" Seite 2 Konferenz der Landeskulturreferent/innen

Mehr

ÜBEREINKOMMEN ZUR ERHALTUNG DES IMMATERIELLEN KULTURERBES

ÜBEREINKOMMEN ZUR ERHALTUNG DES IMMATERIELLEN KULTURERBES 24 der Beilagen XXIV. GP - Staatsvertrag - 02 Vertragstext Deutsch (Normativer Teil) 1 von 21 ÜBEREINKOMMEN ZUR ERHALTUNG DES IMMATERIELLEN KULTURERBES Die Generalkonferenz der Organisation der Vereinten

Mehr

Traditionelles Handwerk eine Chance für regionale Entwicklung. Maria Walcher Hartberg, 9. Juni 2016

Traditionelles Handwerk eine Chance für regionale Entwicklung. Maria Walcher Hartberg, 9. Juni 2016 Traditionelles Handwerk eine Chance für regionale Entwicklung Maria Walcher Hartberg, 9. Juni 2016 Inhalt des Referats: Wahrnehmung und Sichtbarmachung von traditionellem Handwerk durch das UNESCO-Übereinkommen

Mehr

Merkblatt zur Bewerbung um Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes

Merkblatt zur Bewerbung um Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Merkblatt zur Bewerbung um Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes I. Allgemeine Informationen... 1 II. Kriterien zur Aufnahme kultureller Ausdrucksformen in das Bundesweite

Mehr

Pferde - Equine species

Pferde - Equine species Pferde - Equine species Fassung / Mitgliedsstaat: Österreich Liste der anerkannten Zuchtorganisationen und amtlichen Stellen gemäß Richtlinie 90/427/EWG Version Member State: Austria List of approved breeding

Mehr

Pferde - Equine species

Pferde - Equine species Pferde - Equine species Fassung / Mitgliedsstaat: Österreich Liste der anerkannten Zuchtorganisationen und amtlichen Stellen gemäß Richtlinie 90/427/EWG Version Member State: Austria List of approved breeding

Mehr

VERMITTLUNGSPROGRAMME FÜR SCHULEN

VERMITTLUNGSPROGRAMME FÜR SCHULEN VERMITTLUNGSPROGRAMME FÜR SCHULEN FÜHRUNGEN FÜR VOLKSSCHULE, UNTERSTUFE UND OBERSTUFE Die weißen Pferde der Spanischen Hofreitschule haben eine große Anziehungskraft für Groß und Klein. Um dem jungen Publikum

Mehr

Beethoven Wiener Klassiker aus Bonn Kaffeehäuser Kaffee-Geheimnisse Hofreitschule Vollendete Reitkunst Walzer Kultur im Dreivierteltakt IEN

Beethoven Wiener Klassiker aus Bonn Kaffeehäuser Kaffee-Geheimnisse Hofreitschule Vollendete Reitkunst Walzer Kultur im Dreivierteltakt IEN Baedeker WISSEN Beethoven Wiener Klassiker aus Bonn Kaffeehäuser Kaffee-Geheimnisse Hofreitschule Vollendete Reitkunst Walzer Kultur im Dreivierteltakt IEN Baedeker Wissen Baedeker Wissen Baedeker Wissen......

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister LAbg. Johannes Peinsteiner, St.Wolfgang Präsident Konsulent Herbert Scheiböck, Forum Volkskultur Dr. Franz

Mehr

Die deutschen Genossenschaften Entwicklungen Meinungen Zahlen

Die deutschen Genossenschaften Entwicklungen Meinungen Zahlen Die deutschen Genossenschaften 2017 Entwicklungen Meinungen Zahlen Sonderthema: Das Raiffeisen-Jahr 2018 Titelbild: Verleihung der UNESCO-Urkunde zur Auszeichnung der Idee und Praxis der Organisation von

Mehr

AUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH

AUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH Quellen: Baumgartner, Gerhard: 6 x Österreich. Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen. Hrsg. von Ursula Hemetek für die Initiative Minderheiten. Drava Verlag. Klagenfurt, Celovec, 1995. www.aeiou.at

Mehr

UWE-Konferenz 2017 in Graz August 2017

UWE-Konferenz 2017 in Graz August 2017 LIEBE MITGLIEDER, EINLADUNG ZUR UWE-Konferenz 2017 in Graz 24.-27. August 2017 CHANGING CULTURES wir freuen uns, Sie zur nächsten Generalversammlung der University Women of Europe nach Graz einzuladen.

Mehr

DER BLAUDRUCK LEBT! Karl Wagner begrüßt die Teilnehmer des Treffens mit einem Zirbenschnaps

DER BLAUDRUCK LEBT! Karl Wagner begrüßt die Teilnehmer des Treffens mit einem Zirbenschnaps DER BLAUDRUCK LEBT! Am Wochenende um den 06. Juli 2013 folgten wir der Einladung der Blaudruckerei Wagner nach Bad Leonfelden zum "Tag des Blaudrucks" Karl Wagner begrüßt die Teilnehmer des Treffens mit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: DaF / DaZ: Es war einmal - Verben im Präteritum

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: DaF / DaZ: Es war einmal - Verben im Präteritum Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: DaF / DaZ: Es war einmal - Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grammatik intensiv Präteritum 10/5 Es war einmal

Mehr

ÜBERSICHT.

ÜBERSICHT. ÜBERSICHT www.srs.at PATENSCHAFT Übersicht MORGENARBEIT Das tägliche Training zur Hohen Schule Suchen Sie ein ausgefallenes Geschenk? Wir suchen Paten für unsere Lipizzaner! Man glaubt es kaum, aber die

Mehr

Merkblatt zur Bewerbung um Aufnahme in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Deutschland

Merkblatt zur Bewerbung um Aufnahme in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Deutschland Merkblatt zur Bewerbung um Aufnahme in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Deutschland sowie sofern geführt in Verzeichnisse auf Landesebene I. Allgemeine Informationen... 1 II. Kriterien

Mehr

Bilanz und Ausblick Die Spanische Hofreitschule auf Erfolgskurs

Bilanz und Ausblick Die Spanische Hofreitschule auf Erfolgskurs Bilanz und Ausblick Die Spanische Hofreitschule auf Erfolgskurs Wien, 18. April 2012 Im Rahmen der heutigen Jahrespressekonferenz zogen Bundesminister DI Niki Berlakovich, Generaldirektorin Dkfm. Elisabeth

Mehr

VORANSICHT. Es war einmal Verben im Präteritum. Ein Beitrag von Petra Schappert, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart

VORANSICHT. Es war einmal Verben im Präteritum. Ein Beitrag von Petra Schappert, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Präteritum 10/5 Es war einmal Ein Beitrag von Petra Schappert, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Verbkonjugationen im Präteritum Regelmäßige und unregelmäßige Formen Das Präteritum für

Mehr

2754/J. vom (XXVI.GP) Anfrage

2754/J. vom (XXVI.GP) Anfrage 2754/J vom 30.01.2019 (XXVI.GP) 1 von 5 Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Troch, Genossinnen und Genossen an die Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus betreffend Türkiser Postenschacher auf

Mehr

Soziodemographie des Burgenlandes. Otto Bodi

Soziodemographie des Burgenlandes. Otto Bodi Soziodemographie des Burgenlandes Otto Bodi Eckdaten Burgenland Gesamtfläche: 3.962 km²(österreich 83.879 km²) Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner pro km² (Österreich 100 Einwohnern pro km²) Nordburgenland:

Mehr

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Unser Verständnis von Kultur... 1 2. Kernauftrag der Gemeinde... 1 3. Unsere Wertvorstellungen... 2 4. Strategische Handlungsfelder...

Mehr

Stralsunder Resolution "40 Jahre UNESCO-Welterbe Deutschlands Beitrag zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt stärken"

Stralsunder Resolution 40 Jahre UNESCO-Welterbe Deutschlands Beitrag zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt stärken http://www.unesco.de/stralsunder_resolution.html Stralsunder Resolution "40 Jahre UNESCO-Welterbe Deutschlands Beitrag zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt stärken" Resolution der 72. Hauptversammlung

Mehr

Stiftungsreise 2018 Stiftung Napoleon III

Stiftungsreise 2018 Stiftung Napoleon III Stiftungsreise 2018 Stiftung Napoleon III 6. bis 10. Juni 2018 Vom Arenenberg zu den Schlössern und Parks von Wien und Umgebung Liebe Gönnerinnen und Gönner der Stiftung Am 18. Januar 2018 starteten wir

Mehr

Die ersten 7 Jahre. Die Plattform für das Pferd in Österreich. Mit Unterstützung von Bund & LÄndern

Die ersten 7 Jahre. Die Plattform für das Pferd in Österreich.  Mit Unterstützung von Bund & LÄndern Die ersten 7 Jahre Die Plattform für das Pferd in Österreich Mit Unterstützung von Bund & LÄndern Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist verloren. Sir Winston Churchill Josef Pröll Finanzminister

Mehr

Spanische Hofreitschule Bundesgestüt Piber

Spanische Hofreitschule Bundesgestüt Piber Niederösterreich Wirkungsbereich des Landes Niederösterreich Spanische Hofreitschule Bundesgestüt Piber Die Kosten für den Betrieb des Sommerquartiers in Kleinwetzdorf waren rund viermal so hoch wie die

Mehr

8254/AB. vom zu 8635/J (XXV.GP)

8254/AB. vom zu 8635/J (XXV.GP) 8254/AB vom 12.05.2016 zu 8635/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0053-RD 3/2016 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 11. Mai 2016 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.

Mehr

Türkisch kurz & kompakt A1. Arabisch kurz & kompakt A1. Portugiesisch kurz & kompakt A1. Englisch A1 Grundstufe 1. Von Arabisch bis Ungarisch

Türkisch kurz & kompakt A1. Arabisch kurz & kompakt A1. Portugiesisch kurz & kompakt A1. Englisch A1 Grundstufe 1. Von Arabisch bis Ungarisch Von Arabisch bis Ungarisch Kurz & Kompakt Schnuppern Sie in eine neue Sprache! In unseren Kurz & Kompakt Kursen erwerben Sie erste grundlegende Kenntnisse wie Begrüßung, nützliche Vokabeln und Phrasen

Mehr

BEWERBUNG für die Eintragung in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes

BEWERBUNG für die Eintragung in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes BEWERBUNG für die Eintragung in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes STERNSINGEN IM VILLGRATENTAL: INNERVILLGRATER STERNSINGER (GEMEINSAMER ANTRAG MIT DEN AUSSERVILLGRATER STERNSINGERN) 1.

Mehr

ÜBEREINKOMMEN ZUR ERHALTUNG DES IMMATERIELLEN KULTURERBES

ÜBEREINKOMMEN ZUR ERHALTUNG DES IMMATERIELLEN KULTURERBES ÜBEREINKOMMEN ZUR ERHALTUNG DES IMMATERIELLEN KULTURERBES ÜBEREINKOMMEN ZUR ERHALTUNG DES IMMATERIELLEN KULTURERBES Die internationale Staatengemeinschaft hat am 17. Oktober 2003 auf der 32. UNESCO-Generalkonferenz

Mehr

Internationales. Rover-Treffen Mai Schwanberg und das Schilcherland. (Südsteiermark) Fotocredit Andreas Riedmann

Internationales. Rover-Treffen Mai Schwanberg und das Schilcherland. (Südsteiermark) Fotocredit Andreas Riedmann Internationales Rover-Treffen 23. 26. Mai Schwanberg und das Schilcherland 2019 (Südsteiermark) Fotocredit Andreas Riedmann Internationales Rover-Treffen 2019 Der ROVER Club Österreich freut sich, Sie

Mehr

Merkblatt zur Bewerbung für das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes

Merkblatt zur Bewerbung für das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Stand: Februar 2019 Merkblatt zur Bewerbung für das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes I. Allgemeine Informationen 1 II. Hinweise zum Bewerbungsverfahren 2 III. IV. Kriterien zur Aufnahme

Mehr

Die Veranstaltung. Der Auftritt der Spanischen Hofreitschule Wien im Schloss Schönbrunn.

Die Veranstaltung. Der Auftritt der Spanischen Hofreitschule Wien im Schloss Schönbrunn. Die Veranstaltung Idee Wien gilt als eine der künstlerisch und kulturell ambitioniertesten Metropolen der Welt. Der Eventkalender bietet für ein internationales Publikum ein sehr breites Programm, wobei

Mehr

Präsentation der Genfer Erklärung

Präsentation der Genfer Erklärung 1. Schweizerischer Städtetag Präsentation der Genfer Erklärung Sami Kanaan Stadtpräsident von Genf Solothurn, 30. August 2018 2. 1. Saisir le moins de textes possible. 2. Saisir au besoin des compléments

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz. für Eintragungen in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes

Empfehlung der Kultusministerkonferenz. für Eintragungen in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BS_Empf_Eintrag_Verzeichnis_Kulturgut_100429.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz für Eintragungen

Mehr

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#

Mehr

2.2. Ausgliederung der SHS aus der Hoheitsverwaltung des Bundes

2.2. Ausgliederung der SHS aus der Hoheitsverwaltung des Bundes 2.2. Ausgliederung der SHS aus der Hoheitsverwaltung des Bundes Die Spanische Reitschule wurde nach einem Nationalratsbeschluss am 19. Oktober 2000 in eine Gesellschaft Öffentlichen Rechts, mit dem Titel

Mehr

Jugend und europäische Identität

Jugend und europäische Identität Jugend und europäische Identität Referat über die ersten Ergebnisse des EU-Projektes Youth and European Identity Im Rahmen der 167. Sitzung des Landesjugendbeirates Bregenz, 25. September 3 Mag. Reingard

Mehr

Deutsche Zusammenfassung, April 2017 >>>

Deutsche Zusammenfassung, April 2017 >>> Deutsche Zusammenfassung, April 2017 >>> Schattenbericht der Gesellschaft für bedrohte Völker zum vierten Bericht der Schweiz zur Umsetzung des Rahmenübereinkommens des Europarates zum Schutz nationaler

Mehr

Dorfgemeinschaft in Beierstedt

Dorfgemeinschaft in Beierstedt Dorfgemeinschaft in Beierstedt Traditionen bewahren Zukunft sichern Gründung eines Vereins zur Erhaltung, Förderung und Entwicklung der Beierstedter Dorfgemeinschaft Situation Demografischer Wandel Einwohnerschwund

Mehr

Die Logik der Kohäsionspolitik

Die Logik der Kohäsionspolitik Die Logik der Kohäsionspolitik Die europäische und die regionale Perspektive ÖROK-Expertenseminar: Der Barca-Bericht und die Zukunft Europäischer Kohäsionspolitik in Österreich Univ.-Prof. DDr. Michael

Mehr

Leitfaden. für die Verwendung des. Wattenmeer Weltnaturerbe Logos

Leitfaden. für die Verwendung des. Wattenmeer Weltnaturerbe Logos Leitfaden für die Verwendung des Wattenmeer Weltnaturerbe Logos Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven, November 2015 Leitfaden für die Nutzung des Wattenmeer Weltnaturerbe Logos (November 2012) page

Mehr

Internationale Instrumente und Verpflichtungen zur Prävention und Bekämpfung geschlechtsspezifischer

Internationale Instrumente und Verpflichtungen zur Prävention und Bekämpfung geschlechtsspezifischer Internationale Instrumente und Verpflichtungen zur Prävention und Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt Rita Adam, Vizedirektorin Direktion für Völkerrecht, EDA 22. November 2013 Aufbau des Referats

Mehr

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln

Mehr

Kulturelle Vielfalt als Auftrag der Auswärtigen Kulturpolitik

Kulturelle Vielfalt als Auftrag der Auswärtigen Kulturpolitik Medien Caroline Schließmann Kulturelle Vielfalt als Auftrag der Auswärtigen Kulturpolitik Die UNESCO-Konvention. Ein Konzept? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Kulturelle Vielfalt: Herausforderung unserer

Mehr

Stenographisches Protokoll

Stenographisches Protokoll Stenographisches Protokoll 126. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXII. Gesetzgebungsperiode Donnerstag, 20. Oktober 2005 1 Stenographisches Protokoll 126. Sitzung des Nationalrates der

Mehr

Die VSMUN ist eine deutschsprachige Konferenz für 130 Schülerinnen und Schüler der

Die VSMUN ist eine deutschsprachige Konferenz für 130 Schülerinnen und Schüler der Nach Vorbild ähnlicher Initiativen, die seit vielen Jahren in aller Welt erfolgreich veranstaltet werden, wird von 11. bis 13. Februar 2013 die vierte Vienna Schools Model United Nations (VSMUN) in den

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Weitere Sprachen: Arabisch, Französisch, Kroatisch, Roman, Russisch, Spanisch, Ungarisch

Weitere Sprachen: Arabisch, Französisch, Kroatisch, Roman, Russisch, Spanisch, Ungarisch 1 Weitere Sprachen: Arabisch, Französisch, Kroatisch, Roman, Russisch, Spanisch, Ungarisch Arabisch Konversation A2 Fatima Souaidi T203S07 Mo. 26.02.2018 153,00 (exkl. Lehrwerk) Dieser Kurs bietet Ihnen

Mehr

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas 5. Dezember 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas 5. Dezember 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas 5. Dezember 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

LEITBILD. Internationale Projekte

LEITBILD. Internationale Projekte LEITBILD Internationale Projekte Caritas Caritas (lateinisch für Hochachtung und Liebe) ist das engagierte und uneigennützige Handeln der Christen für Menschen in Not. Die Caritas Österreich ist als Teil

Mehr

Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde

Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde Sieben Kindertageseinrichtungen machen sich gemeinsam auf den Weg. Welches Ziel verfolgt das Projekt? Sammeln: Sichtbar machen: Umgang: Weitersammeln: Welche

Mehr

Erläuterungen. Allgemeiner Teil

Erläuterungen. Allgemeiner Teil 200 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Erläuterungen 1 von 5 Erläuterungen Allgemeiner Teil Das Rahmenübereinkommen über den Wert des Kulturerbes für die Gesellschaft hat gesetzändernden bzw. gesetzesergänzenden

Mehr

SPRACHEN. Französisch A1 Grundstufe 1. Italienisch A1 Grundstufe 3. Italienisch A2 Grundstufe 7. Italienisch B1 Mittelstufe 3

SPRACHEN. Französisch A1 Grundstufe 1. Italienisch A1 Grundstufe 3. Italienisch A2 Grundstufe 7. Italienisch B1 Mittelstufe 3 SPRACHEN Französisch, Italienisch, Kroatisch, Roman, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Ungarisch Französisch A1 Grundstufe 1 Christine Pala S203F02 Di. 28.03.2017 Zielgruppe: Personen ohne oder mit geringen

Mehr

DIE NARREN SIND LOS - DAS ALLJÄHRLICHE FASCHINGSFIEBER IST WIEDER AUSGEBROCHEN UND ES WIRD IM GANZEN LAND GEFEIERT

DIE NARREN SIND LOS - DAS ALLJÄHRLICHE FASCHINGSFIEBER IST WIEDER AUSGEBROCHEN UND ES WIRD IM GANZEN LAND GEFEIERT DIE NARREN SIND LOS - DAS ALLJÄHRLICHE FASCHINGSFIEBER IST WIEDER AUSGEBROCHEN UND ES WIRD IM GANZEN LAND GEFEIERT 2/11 DIE NARREN SIND LOS - DAS ALLJÄHRLICHE FASCHINGSFIEBER IST WIEDER AUS- GEBROCHEN

Mehr

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle

Mehr

Kulturleitbild der Gemeinde Balzers

Kulturleitbild der Gemeinde Balzers Kulturleitbild der Gemeinde Balzers Inhaltsübersicht 1. Unser Verständnis von Kultur... 2 2. Der Kernauftrag der Gemeinde... 3 3. Die Kultur-Vision 2010... 4 4. Unsere Wertvorstellungen... 4 5. Die strategischen

Mehr

Council of the European Union Brussels, 19 January 2015 (Or.en/de)

Council of the European Union Brussels, 19 January 2015 (Or.en/de) Council of the European Union Brussels, 19 January 2015 (Or.en/de) 5399/15 CDR 22 COVER NOTE from: to: Subject: General Secretariat of the Council Delegations Renewal of the Committee of the Regions for

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

EUROPA BEGINNT HIER!

EUROPA BEGINNT HIER! EUROPA BEGINNT HIER! EUROPA BEGINNT BEI IHNEN! Das Europäische Kulturerbe- Siegel (EHL, European Heritage Label) bietet Kulturerbestätten eine wichtige Chance: es erhöht das Prestige und sorgt für eine

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:

Mehr

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte.

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. Bernd Kajtna ARCHE NOAH Leiter Slow Food Arche Kommission Slow Food vor 25 Jahren in Italien gegründet als Gegenbewegung

Mehr

The QUALIROM-Project

The QUALIROM-Project Quality Education in Romani for Europe The QUALIROM-Project treffpunkt sprachen/forschungsbereich Plurilingualismus Plurilingualismus treffpunkt sprachen/forschungsbereich Ausgangssituation Besonderheiten

Mehr

Windkraft in Niederösterreich

Windkraft in Niederösterreich Windkraft in Niederösterreich Die Energie des 21. Jahrhunderts IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung

Mehr

Politik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich. Cornelia Pfeiffer Karina Lattner. Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr.

Politik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich. Cornelia Pfeiffer Karina Lattner. Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr. Politik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich Cornelia Pfeiffer Karina Lattner Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr. 69, 4040 Linz Bund und Länder Niederösterreich Oberösterreich Wien Salzburg Burgenland

Mehr

Inclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion

Inclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation Gegründet 1989 Regionales Mitglied von Inclusion International Mitglieder in allen 27 EU Ländern 9 Mitglieder in Beitrittsländern

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz. Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit den Eltern

EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz. Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit den Eltern EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit den Eltern Kinderrechtskonvention Verabschiedet und zur Unterzeichnung, Ratifizierung und zum

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Dipl.-Kffr. Cornelia Kirst Tirol Kliniken GmbH Abteilung Medizin

Dipl.-Kffr. Cornelia Kirst Tirol Kliniken GmbH Abteilung Medizin ASQS-Symposium 2017 Gesundheitskompetenz -In den Schuhen des Patienten gehen Speak simple! Mit angemessener Sprache PatientInnen besser erreichen Dipl.-Kffr. Cornelia Kirst Tirol Kliniken GmbH Abteilung

Mehr

Pflichtenheft der Kulturkommission Alpnach

Pflichtenheft der Kulturkommission Alpnach Pflichtenheft der Kulturkommission Alpnach vom 0. Juni 0 Inhaltsverzeichnis Art. Zweck, Begriffe... 3 Art. Zusammensetzung... 3 Art. 3 Kommissionsmitglieder... 3 Art. 4 Amtsjahr, Amtsdauer... 4 Art. 5

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Neuorientierung nach der Karenz

Neuorientierung nach der Karenz Oktober 2003 Kurzbericht 2/03 Neuorientierung nach der Karenz Michaela Prammer-Waldhör Kurzbericht 2/03 Synthesis Forschung Kolingasse 1/12 A-1090 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63 32 E-Mail office@synthesis.co.at

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Österreich Österreich ist ein Land in Mitteleuropa. Man sagt oft auch: es liegt im Herzen Europas. Es ist ein Binnenland, das heißt Österreich hat keinen Zugang zum Meer. Dafür gibt es in Österreich

Mehr

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen 5.1 Die Gemeinschaft entwickeln und feiern Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Reaktionen teilen und vergleichen 1. Geschichten über sich selbst und ihre Familien darstellen und zeichnen 1. über

Mehr

ENDBERICHT. IMST Regionales Netzwerk Tirol. Schuljahr 2014/15. Mag. Harald Wittmann

ENDBERICHT. IMST Regionales Netzwerk Tirol. Schuljahr 2014/15. Mag. Harald Wittmann ENDBERICHT IMST Regionales Netzwerk Tirol Schuljahr 2014/15 Mag. Harald Wittmann Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 3 1.1. Organisation 3 1.2. Arbeitsweise 3 1.3. Dokumentation der Kleinprojekte 3

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer 21. September 2011 zum Thema "Pfahlbauten Das zweite UNESCO-Welterbe in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: HR

Mehr