3. Familien und Lebensformen

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1 . Familien und Lebensformen

2 . Familien und Lebensformen Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zu Familien und Haushalten in Rheinland-Pfalz und in Deutschland T 2: Familien 2012 nach Familientypen und Bundesländern T : Privathaushalte 2012 nach Haushaltsgröße und Bundesländern T 4: Familien nach Familientypen und Zahl der Kinder... 8 T 5: Lebensformen und Familien nach Zahl der Kinder und Erwerbsbeteiligung T 6: Lebensformen und Familien nach Zahl der Kinder und Nettoeinkommen T 7: Kinder nach Erwerbsbeteiligung der Eltern T 8: Kinder nach Familien-Nettoeinkommen T 9: Kinder in Kindertagesbetreuung nach Einrichtungsart und Alter T 10: Einrichtungen und Personal der Kindertagesbetreuung nach ausgewählten Merkmalen T 11: Durchschnittliches Heiratsalter nach Geschlecht und Familienstand vor Eheschließung T 12: Ehescheidungen nach ausgewählten Merkmalen T 1: Privathaushalte nach ausgewählten Merkmalen T 14: Haushalte, Eigentümerhaushalte und Hauptmieterhaushalte 2002 und 2010 nach ausgewählten Merkmalen T 15: Privathaushalte und monatliche Bruttokaltmiete der Privathaushalte 2010 nach ausgewählten Merkmalen T 16: Armutsgefährdungsschwellen der Bevölkerung in Privathaushalten nach ausgewählten Merkmalen... 9 T 17: Armutsgefährdungsquote der Bevölkerung in Privathaushalten nach ausgewählten Merkmalen T 18: Beratene Personen in Schuldnerberatung 201 nach ausgewählten Merkmalen T 19: Privathaushalte, Nettoeinkommen, Konsumausgaben und Ersparnis der Haushalte 1998 und 2008 nach ausgewählten Merkmalen T 20: Ausgewählte Einkommensarten und Abzüge von Privathaushalten 1998 und 2008 nach Stellung im Beruf der/des Haupteinkommensbeziehers/-in T 21: Konsumausgaben von Privathaushalten 1998 und 2008 nach Stellung im Beruf der/des Haupteinkommensbeziehers/-in T 22: Konsumausgaben von Privathaushalten 1998 und 2008 nach Lebensform T 2: Ausstattung von Privathaushalten mit ausgewählten Gebrauchsgütern 200 und 201 nach Stellung im Beruf des/der Haupteinkommensbeziehers/-in T 24: Informations- und Kommunikationstechnologienutzung in privaten Haushalten T 25: Kinder in Kindertagesbetreuung am 1. März 2014 nach Alter und Verwaltungsbezirken T 26: Eheschließungen und Ehescheidungen nach Verwaltungsbezirken Grafiken G 1: Armutsgefährdungsquote 2012 nach Bundesländern G 2: Kinder 201 nach Bundesländern G : Durchschnittliche Haushaltsgröße 2012 nach Bundesländern G 4: Familien 201 nach Zahl der Kinder... 8 G 5: Kinder 201 nach Erwerbsbeteiligung der Eltern G 6: Unter -Jährige in Kindertagesbetreuung G 7: Gesamtscheidungsquoten der Heiratsjahrgänge G 8: Bewohnte Wohnungen 2010 nach Wärmeenergiemix... 9 G 9: Online-Käufe in Privathaushalten 201 nach Art der gekauften Waren und Dienstleistungen

3 . Familien und Lebensformen Inhaltsverzeichnis Karten K 1: Betreuungsquote unter -Jähriger in Kindertagesbetreuung am 1. März 2014 nach Verwaltungsbezirken K 2: Eheschließungen 201 nach Verwaltungsbezirken Metadaten Datenquellen Statistiken Glossar Internet

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5 . Familien und Lebensformen Kernaussagen Immer weniger Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer leben in Familien mit Kindern; der Anteil lag 201 bei 51 Prozent im Jahr 2000 waren es noch 56 Prozent. Der Anteil der Bevölkerung in Lebensformen ohne Kinder, also Alleinstehende oder Paare ohne Kinder, ist 201 auf 49 Prozent gestiegen. Im selben Jahr lebten Kinder in rheinland-pfälzischen Familien. Der Anteil der Kinder an der Gesamtbevölkerung ist seit 2000 um 2,6 Prozentpunkte gesunken. Die Zahl der Privathaushalte belief sich auf knapp 1,9 Millionen. Mehr als ein Drittel davon waren Einpersonenhaushalte. Die durchschnittliche Haushaltsgröße lag bei 2,1 Haushaltsmitgliedern. Im Jahr 201 wurden Ehen geschlossen. Frauen heirateten mit durchschnittlich 0,1 Jahren das erste Mal, ihre Ehepartner waren im Durchschnitt 2,8 Jahre älter. Die Betreuung von Kindern außerhalb des Elternhauses nimmt zu: Fast jedes dritte Kind unter Jahren ist in Tagesbetreuung (1 Prozent), bei den - bis unter 6-Jährigen sind es 98 Prozent. G 1 Armutsgefährdungsquote 2012 nach Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Hessen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hamburg Deutschland Saarland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Thüringen Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Berlin Mecklenburg-Vorpommern Bremen Anteil der Bevölkerung mit einem monatlichen Einkommen unter 60 des Bundesmedians in 11,1 11,2 1,2 14,0 14,6 14,8 15,2 15,8 16,0 16,6 16,9 18, 18,9 20,9 21,2 22,9 2, Die Armutsgefährdungsquote misst die relative Einkommensarmut in Privathaushalten. Personen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung haben, sind von Armut bedroht. Im Jahr 2012 traf dies auf 14,6 Prozent der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz zu. Lediglich vier Länder verzeichneten eine niedrigere Armutsgefährdungsquote. Bundesweit lag die Armutsgefährdungsquote bei 15,2 Prozent, wobei Bremen und Mecklenburg- Vorpommern mit jeweils rund 2 Prozent mehr als doppelt so hohe Werte aufwiesen wie Baden-Württemberg und Bayern mit jeweils rund elf Prozent. 79

6 . Familien und Lebensformen T 1 Ausgewählte Kennzahlen zu Familien und Haushalten in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Merkmal Einheit Bevölkerung in Familien/Lebensformen , 4 027,2 971, 955,2 94, ,0... Familien mit Kindern , , , , , 9 91,0... Anteil an der Bevölkerung. 56,4 54,9 51,6 51,2 50,7 48,6... Lebensformen ohne Kinder , ,8 1 92,2 1 90, , ,0... Anteil an der Bevölkerung. 4,6 45,1 48,4 48,8 49, 51,4... Kinder , ,9 986,8 967,8 956, ,0... Eheschließungen Anzahl je der Bevölkerung 1 6,5 5,5 5,0 5,0 5,1 4,8 4,7... Durchschnittliches Heiratsalter Frauen Jahre 28,2 1,4 2,9,6 4,4 4, 4,6... Männer Jahre 1,1 4,7 6, 6,9 7,6 7,5 7,7... Ehescheidungen Anzahl je bestehende Ehen Rheinland-Pfalz Deutschland 8,8 10,5 11,1 11,6 11,0 10, Bevölkerung in Privathaushalten , , , ,2 987, 968, ,0... Privathaushalte ,8 1 84, , ,9 1 88, , ,0... Einpersonenhaushalte Anteile in 0,,6 5,5 5,9 5,5 6, 40,5... Mehrpersonenhaushalte Anteile in 69,7 66,4 64,5 64,1 64,5 6,7 59,5... durchschnittliche Haushaltsgröße Anzahl 2,4 2,2 2,2 2,1 2,1 2,1 1,5... Haushaltsnettoeinkommen bis EUR Anteile in.. 40,,5 0,4 0, 4, EUR Anteile in.. 22,7 24, 2,9 2,4 2, EUR Anteile in.. 18,6 18,8 19,6 19,0 10, EUR Anteile in.. 11,8 1,8 15,5 15,8 1, EUR und mehr Anteile in.. 6,6 9,5 10,6 11,6 9,... Armutsgefährdungsquote.. 15,2 15,7 15, ,2... Alleinstehende.. 24,7 25,7 26, ,8... Alleinerziehende.. 44,6 42,1 47, ,9... Paare ohne Kind(er).. 11,1 10,8 11,0... 8,9... Paare mit einem Kind.. 10,2 10,1 9,1... 9,8... Paare mit zwei Kindern.. 11, 11,1 11, ,7... Paare mit drei und mehr Kindern.. 25, 28,5 2, ,1... Einkommensreichtumsquote.. 7, 8,4 8,2... 8, Bis 2010 Fortschreibung auf Basis der Volkszählung 1987, in den Folgejahren auf Grundlage des Zensus Am Haupt- und Nebenwohnsitz. Ergebnisse für Rheinland-Pfalz gemessen am Landesmedian, Ergebnisse für Deutschland gemessen am Bundesmedian. 80

7 . Familien und Lebensformen T 2 Familien 2012 nach Familientypen und Bundesländern Land Insgesamt Ehepaare Lebensgemeinschaften Mütter Väter Baden-Württemberg ,7 4,9 0 85,2 14,8,5 Bayern , 5, ,8 15,2,5 Berlin 41 52,2 1, ,6 1,4,2 Brandenburg 48 56,6 14, , 11,8,2 Bremen 84 59,5 7, , /, Hamburg 20 60,9 7, ,5 12,5, Hessen ,8 6, ,0 15,0,4 Mecklenburg-Vorpommern ,7 14,6 6 88,9 11,1,2 Niedersachsen , 6, ,2 14,8,5 Nordrhein-Westfalen ,4 5, ,5 14,5,4 Rheinland-Pfalz 59 72,7 4,9 1 8,5 16,5,4 Saarland ,8 5,2 7 81,1 18,9, Sachsen , 16,8 1 87,2 12,8,2 Sachsen-Anhalt 02 57,0 15, ,8 12,2,1 Schleswig-Holstein 95 68,6 7,8 9 82,8 16,1,4 Thüringen 05 56,7 16,1 8 84, 15,7,2 Deutschland ,4 7, ,5 14,4, Alleinerziehende Mitglieder je Familie Anzahl G 2 Kinder nach Bundesländern Anteil an der Bevölkerung in Familien/Lebensformen in Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Saarland Deutschland Schleswig-Holstein Bremen Brandenburg Hamburg Thüringen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen 25,6 25,0 24,2 24,0 2,8 2,8 2,7 2,2 22,8 20,4 20, 20,2 20,0 19,5 18,9 18,8 18, Als Kinder werden im Mikrozensus alle ledigen Personen ohne Lebenspartnerin bzw. Lebenspartner und ohne eigene Kinder im Haushalt gezählt, die mit mindestens einem Elternteil in einer Familie leben. Eine Altersbegrenzung besteht nicht. Der Anteil der Kinder an der Bevölkerung in Familien lag im Jahr 2012 in Rheinland-Pfalz bei knapp 24 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt. Den geringsten Anteil an Kindern gibt es in Sachsen mit 18,5 Prozent, die höchsten Werte erreicht Baden-Württemberg mit 26 Prozent. 1 Ledige Kinder ohne Altersbegrenzung. 81

8 . Familien und Lebensformen T Privathaushalte 2012 nach Haushaltsgröße und Bundesländern Land Insgesamt Veränderung zu 2002 Einpersonenhaushalte zusammen Mehrpersonenhaushalte davon mit Personen und mehr Baden-Württemberg , ,2 154,2 12,8 11,5 4, Bayern , , 676 2, 12,8 10,7,8 Berlin , , ,9 9,2 5,4 2,2 Brandenburg , , ,4 14,2 7,2 1,8 Bremen 6 2, , ,8 9,4 6, 2,5 Hamburg , , ,6 9,8 7,1 2,1 Hessen , , ,1 12,6 10,1,5 Mecklenburg-Vorpommern 856, , ,2 1,1 6,0 1,8 Niedersachsen 876 5, , , 12,1 9,5,7 Nordrhein-Westfalen 8 672,0 87 9, , 12,4 9,6,7 Rheinland-Pfalz , , ,6 1,9 10,0,7 Saarland 494 -, ,5 04 4,6 14,6 9,5 2,8 Sachsen , , ,1 11,8 6, 1,4 Sachsen-Anhalt , , 718 9, 14,0 5,9 1,5 Schleswig-Holstein , ,0 86 6,2 12,7 8,8,2 Thüringen , , ,2 1,9 7,0 1,8 Deutschland , , ,5 12,5 9,2, G Durchschnittliche Haushaltsgröße 2012 nach Bundesländern Personen je Haushalt Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Bayern Hessen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Saarland Schleswig-Holstein Deutschland Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Bremen Hamburg Berlin 2,12 2,11 2,06 2,05 2,05 2,04 2,04 2,02 2,01 1,97 1,95 1,92 1,90 1,86 1,82 1,81 1,7 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 In keinem anderen Bundesland leben weniger Menschen allein als in Rheinland-Pfalz. Der Anteil der Einpersonenhaushalte an allen Haushalten reichte 2012 von 6 Prozent in Rheinland-Pfalz bis zu 54 Prozent in Berlin. In einem rheinland-pfälzischen Haushalt leben durchschnittlich 2,11 Personen. Nur in Baden-Württemberg fällt die durchschnittliche Haushaltsgröße höher aus (2,12 Personen). Am kleinsten sind die Haushalte in den drei Stadtstaaten mit Werten zwischen 1,7 und 1,82 Personen je Haushalt. Bundesweit betrug die durchschnittliche Haushaltsgröße zwei Personen. 82

9 . Familien und Lebensformen T 4 Familien nach Familientypen und Zahl der Kinder Familientyp Zahl der Kinder Anteil an Prozentpunkte Familien 67,0 597,4 595,9 586,0 100 mit einem Kind 15,7 02,2 15,0 07,8 52,5,0-0, mit zwei Kindern 24,0 224,5 212,9 209,1 5,7-2,5 - mit drei und mehr Kindern 78, 70,8 68,0 69,0 11,8-0,5 0,4 Ehepaare 485,0 44,2 42, 426,2 100 mit einem Kind 218,8 195,0 20,1 201,5 47, 2,2 0, mit zwei Kindern 199,6 181,7 171,6 165,6 8,9-2, -0,8 mit drei und mehr Kindern 66,6 57,4 57,6 59,0 1,8 0,1 0,5 Lebensgemeinschaften 29,5 29,8 28,9 29,9 100 mit einem Kind 17,9 18, 19,7 19,8 66,2 5,5-1,9 mit zwei Kindern (9,0) (8,8) (6,9) (8,2) (27,4) (-,1) (,5) mit drei und mehr Kindern / / / / / / / Alleinerziehende 122,5 1,5 14,7 129,9 100 mit einem Kind 78,9 88,8 92,2 86,5 66,6 2,2-1,9 mit zwei Kindern 4,5 4,0 4,4 5, 27,2-1,0 1,6 mit drei und mehr Kindern (9,1) (10,7) (8,0) (8,1) (6,2) (-1,2) (0,) 201 Veränderung zu G 4 Familien 201 nach Zahl der Kinder Anteile in Zwei Kinder 5,7 Ein Kind 52,5 Drei und mehr Kinder 11,8 Im Jahr 201 lebten in Rheinland-Pfalz Familien mit Kindern. In mehr als der Hälfte der Familien gab es nur ein Kind. Rund 6 Prozent der Familien haben zwei Kinder, in knapp zwölf Prozent der Familien wohnten drei oder mehr Kinder im gemeinsamen Haushalt. Die klassische Familie aus einem Ehepaar mit Kind bzw. Kindern ist nach wie vor der vorherrschende Familientyp in Rheinland-Pfalz. Fast drei Viertel der Familien bestehen aus einem Ehepaar mit einem bzw. mehreren Kindern. In mehr als 20 Prozent der Familien leben Alleinerziehende mit Kind bzw. Kindern. 8

10 . Familien und Lebensformen T 5 Lebensformen und Familien nach Zahl der Kinder und Erwerbsbeteiligung Lebensform/Familien Erwerbstätigkeit Anteil an Prozentpunkte Lebensformen ohne Kinder 1 Beide Partner/-innen erwerbstätig 178,2 206,2 200,6 206,2 6, 4,0 - Ein/e Partner/-in erwerbstätig 110,9 104,2 112,0 111,0 19,4-0,6 - Beide Partner/-innen nicht erwerbstätig 262,8 27,1 258,2 252,4 44,2 -,4-0,6 Familien mit einem ledigen Kind unter 18 Jahren Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 erwerbstätig 144,0 146, 149,5 147,1 71,4 8,6 - Ein/e Partner/-in erwerbstätig 62,1 42,8 42,5 42,5 20,6-6,5 0, Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 nicht erwerbstätig 2,0 16,8 17,2 16,4 8,0-2,1-0, Familien mit zwei ledigen Kindern unter 18 Jahren Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 erwerbstätig 102,1 99,9 99,8 102,1 70,5 11,0 2,0 Ein/e Partner/-in erwerbstätig 56,1 9,9 5,9,8 2, -9, -1, Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 nicht erwerbstätig 1,7 11,8 10,1 (9,0) 6,2-1,8 (-0,7) Familien mit drei ledigen Kindern unter 18 Jahren Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 erwerbstätig 19,5 19,6 22,5 21,5 49,8 12,0-0,8 Ein/e Partner/-in erwerbstätig 25,2 18,6 18,1 17,8 41,2-7,6 0,5 Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 nicht erwerbstätig (7,0) (5,7) / / 8,8 / / Familien mit ledigen Kindern unter 18 Jahren Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 erwerbstätig 265,6 265,8 271,8 270,7 68,7 10,0 0,7 Ein/e Partner/-in erwerbstätig 14, 101,4 96,6 94,1 2,9-7,8-0, Beide Partner/-innen bzw. Elternteil 2 nicht erwerbstätig 4,7 4, 1,2 29,1 7,4-2, -0,4 1 Ledige Kinder ohne Altersbegrenzung. 2 Alleinerziehendes Elternteil Veränderung zu 84

11 . Familien und Lebensformen T 6 Lebensformen und Familien nach Zahl der Kinder und Nettoeinkommen 1 Lebensform/Familien Nettoeinkommen Anteil an Prozentpunkte Lebensformen ohne Kinder ,5 1 25,4 1 25, ,7 100 x x unter EUR 6,7 581,7 5,1 528,8 41,9-12,6-0, EUR,7 40,5 415,2 41,1 2,7 4,0 0, EUR 79,6 10,1 111,1 115, 9,1 2, 0, EUR 75,9 10,6 122,0 129,0 10,2,7 0, und mehr 40,6 61,6 72,5 76,6 6,1 2,6 0, Familien mit einem Kind 204,6 192,2 195,1 188,5 100 x x unter EUR 47,7 7,4 5,2 2,5 17,2-6,1-0, EUR 74,2 57,2 56,4 51,5 27, -8,9-1, EUR 29, 27,2 1,5 28,7 15,2 0,9-0, EUR 4,0 41,5 42,8 42,6 22,6 6,0 0, und mehr 19,5 29,0 29,4,1 17,6 8,0 2,5 Familien mit zwei Kindern 155,1 14, 14,1 12,1 100 x x unter EUR 21,9 16,8 16,0 16,2 12, -1,9 0, EUR 57,2 47,6 40,4 2,0 24,2-12,7-5, EUR 27,7 2,7 22,8 2,6 17,9-0, EUR,4,6 2,7 2,6 24,7,1 0, und mehr 14,7 21,7 22,4 27,7 21,0 11,5 4, Familien mit drei und mehr Kindern 45,6 41,4 40,0 9,4 100 x x unter EUR (6,6) / / / (8,4) (-6,1) / EUR 16,7 16,5 10,7 11,0 27,9-8,7 1, EUR (9,7) (6,8) (9,9) (7,5) 19,0 (-2,2) (-5,7) EUR (8,0) (6,5) (8,1) (9,) 2,6 (6,1) (,4) und mehr / (6,9) (8,6) (8,4) 21, / (-0,2) Familien mit Kindern 405, 7,0 69,2 60,0 100 x x unter EUR 76,2 58,9 5,7 52,0 14,4-4,4-0, EUR 148, 121,4 107,4 94,5 26, -10, -2, EUR 66,6 57,7 64,2 59,8 16,6 0,2-0, EUR 75,4 81,5 8,6 84,4 2,4 4,8 0, und mehr 8,8 57,5 60,4 69,2 19,2 9,6 2,9 1 Bevölkerung in Familien/Lebensformen mit Angaben zum Nettoeinkommen. 2 Ledige Kinder ohne Altersabgrenzung. Ledige Kinder unter 18 Jahren. 201 Veränderung zu 85

12 . Familien und Lebensformen T 7 Kinder nach Erwerbsbeteiligung der Eltern Erwerbstätigkeit der Eltern Prozentpunkte Beide Eltern bzw. Elternteil 2 erwerbstätig 409,2 407,9 420,7 419,1 65,6 10,4 4,1 Ein Elternteil erwerbstätig 258,5 185,9 176,2 171,4 26,8-8,1 1,1 Beide Elternteile bzw. Elternteil 2 nicht erwerbstätig 7,1 60,4 51,5 47,9 7,5-2,4-1 Ledige Kinder unter 18 Jahren. 2 Alleinerziehendes Elternteil Anteil an 201 Veränderung zu G 5 Kinder nach Erwerbsbeteiligung der Eltern Beide Eltern bzw. alleinerziehndes Elternteil erwerbstätig 65,6 Anteile in Ein Elternteil erwerbstätig 26,9 Beide Elternteile bzw. alleinerziehendes Elternteil nicht erwerbstätig 7,5 Knapp zwei Drittel der rheinlandpfälzischen Kinder lebten 201 in Familien mit zwei erwerbstätigen Elternteilen bzw. einem alleinerziehenden erwerbstätigen Elternteil. Im Vergleich zu 2005 ist der Anteil um zehn Prozentpunkte gestiegen. Bei Familien mit einem ledigen Kind unter 18 Jahren belief sich der Anteil auf 71 Prozent, bei Familien mit drei Kindern lag er nur noch bei 50 Prozent. Bei 27 Prozent der Kinder war nur ein Elternteil erwerbstätig. Der Anteil der Kinder mit ausschließlich erwerbslosen Eltern bzw. alleinerziehendem erwerbslosen Elternteil lag zuletzt bei 7,5 Prozent. 1 Ledige Kinder unter 18 Jahren. T 8 Kinder nach Familien-Nettoeinkommen Familien-Nettoeinkommen 201 Anteil an Veränderung zu Prozentpunkte Unter EUR 151,1 111,9 98, 94,4 10,9-4,6-0, EUR 4,6 278,0 25,9 211,4 24,5-9,9-2, EUR 161,1 140,4 149,9 19,7 16,2-0,4-0, EUR 206,5 214,7 217,2 214,0 24,8,6 0, und mehr 119,6 172,9 18,0 202,7 2,5 11,2 2,8 1 Ledige Kinder ohne Altersbegrenzung

13 . Familien und Lebensformen T9 Kinder in Kindertagesbetreuung nach Einrichtungsart und Alter Alter Veränderung zu Tagesbetreuung (Tageseinrichtungen und Tagespflege) Anzahl Insgesamt ,0 1,9 unter Jahre ,9 9,5 6 Jahre ,6-0, Jahre ,1 1, Anteil an allen Kindern entsprechenden Alters in Prozentpunkte unter Jahre 9,4 20,1 28,5 0,9 21,5 2,4 6 Jahre 9,6 96,6 98,0 97,7 4,1-0, 6 14 Jahre 9,0 8, 8,7 9,0 0,0 0, In Einrichtungen betreute Kinder Anzahl Zusammen ,8 1,8 unter Jahre ,1 9,9 6 Jahre ,7-0, Jahre ,1 1,4 Anteil an allen Kindern entsprechenden Alters in Prozentpunkte unter Jahre 8,8 18,4 26,4 28,7 19,9 2, 6 Jahre 9,5 96,5 97,9 97,5 4,0-0, Jahre 8,8 8,0 8,5 8,7-0,1 0,2 In Tagespflege betreute Kinder Anzahl Zusammen ,4 6,6 unter Jahre ,0 6,5 6 Jahre ,9 1, Jahre ,5 2,6 Anteil an allen Kindern entsprechenden Alters in Prozentpunkte unter Jahre 0,6 1,9 2, 2,5 1,9 0,2 6 Jahre 0, 0,8 0,9 1,0 0,7 0, Jahre 0,2 0,4 0,5 0,5 0, 0,0 87

14 . Familien und Lebensformen T 10 Einrichtungen und Personal der Kindertagesbetreuung nach ausgewählten Merkmalen Merkmal Träger der Einrichtungen , 1,1 Öffentliche Träger ,8 4,1 Caritasverband ,2-1,7 Diakonisches Werk ,7 2,2 Sonstige Träger ,0-6,9 Personal in Tageseinrichtungen ,6 5,1 pädagogisches Leitungs- und Verwaltungspersonal ,0 5,7 hauswirtschaftliches und technisches Personal ,0 2,5 Tagesmütter und -väter ,7-0,5 Tagesmütter ,8-0,1 Tagesväter ,1-16, Anzahl 2014 Veränderung zu G 6 Unter -Jährige in Kindertagesbetreuung Anteil an allen Kindern dieser Altersgruppe in ,4 12,0 15,0 17,5 20,1 24,7 27,2 28,5 0,9 Die Zahl der Kinder unter drei Jahren, die tagsüber außerhalb des Elternhauses betreut werden, hat in Rheinland-Pfalz im Zeitverlauf deutlich zugenommen. Im März 2014 waren es Kinder, die Betreuungsquote belief sich auf fast 1 Prozent. Im Jahr 2006 waren erst Kinder in der Obhut einer Tageseinrichtung oder Tagesmutter; der Anteil der betreuten Kinder lag damals bei 9,4 Prozent

15 . Familien und Lebensformen T 11 Durchschnittliches Heiratsalter nach Geschlecht und Familienstand vor Eheschließung Geschlecht Familienstand vor Eheschließung Durchschnittliches Alter in Jahren 201 Veränderung zu in Jahren Frauen 2,1 2,9,6 4,4 4, 2,2-0,1 ledig 28,4 28,9 29,5 0,0 0,1 1,7 0,1 verwitwet 51,0 50,5 52, 54,9 55, 4, 0,4 geschieden 40,4 41,5 4,7 44,9 45, 4,9 0,4 Männer 5,5 6, 6,9 7,6 7,5 2,0-0,1 ledig 1,5 2,1 2,5,0 2,9 1,4-0,1 verwitwet 59,8 61,4 62,7 62,7 64,1 4, 1,4 geschieden 44,0 45,0 47,0 48,1 48,5 4,5 0,4 T 12 Ehescheidungen nach ausgewählten Merkmalen Merkmal Anzahl Ehescheidungen ,1 -,8 je bestehende Ehen 11,9 11,1 11,6 11,0 11,9-10,1-2,7 Jahre Veränderung in Jahren Durchschnittliche Ehedauer bis zur Scheidung 12,4 12,9 1,5 14,0 14,1 1,1 0,1 Durchschnittliches Alter der geschiedenen Frauen 8,4 9,4 41,0 41,9 42,1,7 0,2 Männer 41,2 42, 44,0 45,0 45,2 4,0 0, Veränderung zu G 7 Gesamtscheidungsquoten der Heiratsjahrgänge Bislang geschiedene Ehen je 100 Eheschließungen des entsprechenden Heiratsjahrganges Heiratsjahrgang Bis Ende 201 wurde von den vor zehn Jahren geschlossenen Ehen jede vierte schon wieder endgültig getrennt. Rund 40 Prozent der Paare, die in den 80er-Jahren den Bund fürs Leben eingingen, haben sich wieder getrennt. Die höchste Gesamtscheidungsquote weist der Heiratsjahrgang 1989 auf: 42 Prozent der in jenem Jahr geschlossenen Ehen wurden bisher beendet. 89

16 . Familien und Lebensformen T 1 Privathaushalte nach ausgewählten Merkmalen Merkmale Anteil an Veränderung zu Prozentpunkte Zahl der ledigen Kinder im Haushalt Ohne Kinder 12,2 1 26, , ,2 1 02,4 69,0,6 0,4 Mit Kindern 455,2 452,5 401,6 98,9 9,4 20,8 -,6-0,4 ein Kind 225, 228,2 205,5 207,8 204,1 10,8-1,5-0, zwei Kindern 177,7 172,6 152,0 146,5 145,8 7,7-1,5-0,1 drei Kindern 41,7 42,2 4,0 5,1 4,4 1,8-0,5-0,1 vier und mehr Kinder 10,5 (9,6) 10,0 (9,6) (9,1) (0,5) (0,0) (0,0) Zahl der Erwerbstätigen im Haushalt Ohne Erwerbstätige. 698,8 666,9 67,1 68,1 4,2 -,5 0,0 Ein/e Erwerbstätige/r. 65,5 64,1 64,1 646, 26, 0, 0,1 Zwei Erwerbstätige. 444, 477,7 501,0 496,7 5,6 2,6-0, Drei und mehr Erwerbstätige. 9,5 105,1 102,7 106, 24,0 0,6 0,2 Nur Erwerbstätige. 526,8 622,7 627,8 640,9 1,0 5,8 0,6 Zahl der Personen im Rentenalter im Haushalt Ohne Personen im Rentenalter ,2 1 29, , 1 288,1 68,2-1,0-0,2 Eine Person im Rentenalter. 71,2 61,8 62,1 71,4 19,7-0,2 0,5 Zwei und mehr Personen im Rentenalter. 20,8 27,6 22,4 227,9 12,1 1,2-0, Nur Personen im Rentenalter. 440,2 47,0 459,7 466,8 24,7 1,2 0, Überwiegender Lebensunterhalt der/des Haupteinkommensbezieherin/s im Haushalt Eigene Erwerbstätigkeit , , , ,8 58,7 2,4-0,5 Arbeitslosengeld I/Leistungen nach Hartz IV. 98,8 98,4 71,9 72,,8-1,4 0,0 Rente, Pension. 619,2 625,1 609,4 612,6 2,5-0,6 0,1 Einkünfte von Angehörigen. 51,,0 6,8 6,8 1,9-0,8 0,0 Sonstiges 1. 48,2 9,4 51,2 58,1,1 0,5 0,4 1 Eigenes Vermögen, Sozialhilfe, Elterngeld, sonstige Unterstützungen

17 . Familien und Lebensformen T 14 Haushalte, Eigentümerhaushalte und Hauptmieterhaushalte 2002 und 2010 nach ausgewählten Merkmalen Merkmal Privathaushalte Eigentümerhaushalte Hauptmieterhaushalte Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte 541,6 597,5 211,1 245,1 9,0 41,0 0,5 52,4 61,0 59,0 Mehrpersonenhaushalte 1 11, ,1 72,5 74,9 64,8 65,9 98,6 85,2 5,2 4,1 zwei Personen 582,1 68,6 7,5 405,1 64,2 6,4 208,6 2,5 5,8 6,6 drei Personen 264,5 25,5 164, 152,1 62,1 64,6 100,2 8,4 7,9 5,4 vier und mehr Personen 284,5 255,0 194,7 186,7 58,4 7,2 89,8 68, 1,6 26,8 Zahl der Kinder im Haushalt Ohne Kinder 1 254,1 1 56,7 702,5 761,9 56,0 56,2 551,6 594,8 44,0 4,8 Mit Kindern 418,5 69,8 241,0 227,0 57,6 61,4 177,5 142,8 42,4 8,6 mit einem Kind 205,6 189,6 110,9 109, 5,9 57,6 94,7 80, 46,1 42,4 mit zwei und mehr Kindern 212,9 180,1 10,1 117,8 61,1 65,4 82,8 62, 8,9 4,6 Haushaltsnettoeinkommen Unter EUR 609,9 517, 255,2 200,1 49, 8,7 54,7 17,2 58,2 61, EUR 251,8 256,8 10,7 11,6 50,9 51,2 121,1 125,2 48,1 48, EUR 88,6 448,0 246,0 276,8 54,9 61,8 142,6 171,2 6,7 8, EUR 158, 229,1 119,9 171,4 52, 74,8 8,4 57,7 24, 25, und mehr 94, 156,5 76,7 11,0 49,0 8,7 17,6 25,5 18,7 16, Zahl der Einkommensbezieher im Haushalt Ein Einkommensbezieher 788,2 747,7 65, 42,0 46, 45,7 422,9 405,7 5,7 54, Zwei und mehr Einkommensbezieher 840,7 897,2 552,7 597,1 65,7 66,6 288,0 00,1 4,,4 Erwerbsbeteiligung der/des Haupteinkommensbeziehers/-in im Haushalt Erwerbsperson 1 001, ,6 520,5 582, 52,0 5,2 481,1 512, 48,0 46,8 Erwerbstätige/r 96, ,8 50,1 57,5 5,7 54,7 4,0 474, 46, 45, Erwerbslose/r 65,5 46,9 17,4 (8,8) 26,6 18,8 48,1 8,1 7,4 81,2 Nichterwerbsperson 671,0 61,9 42,0 406,7 6,0 64,4 248,0 225,2 7,0 5,6 Alter der/des Haupteinkommensbeziehers/-in im Haushalt Unter 25 Jahre 46,9 59,0 / (7,0) / (11,9) 45,0 52,0 95,9 88, Jahre 82,4 46,4 1,4 11,5 4,9 2,8 249,0 22,9 65,1 67, Jahre 75,1 806,1 484,4 504,8 64, 62,6 268,7 01, 5,7 7,4 65 Jahre und älter 490,2 515,0 2,7 6,7 66,0 70,6 166,5 151, 4,0 29,4 Privathaushalte 1 672, ,4 94,4 988,9 56,4 57, 729,1 77,5 4,6 42,7 91

18 . Familien und Lebensformen T 15 Privathaushalte und monatliche Bruttokaltmiete der Privathaushalte 2010 nach ausgewählten Merkmalen 1 Haushalte Monatliche Bruttokaltmiete von bis unter EUR ins- Merkmal gesamt unter und mehr EUR Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte 296,1 6,5 24,9 4,1 20, 8,1 4,0 (2,1) 71 Mehrpersonenhaushalte 1,8 1,9 6,7 21,5 25,4 20,8 14,6 9,0. zwei Personen 201,0 / 9,2 25, 25,9 19,0 11,6 6,7 479 drei Personen 71,2 / / 20,8 26,8 22,5 14,7 (10,1) 525 vier Personen 9,9 / / / (21,) (24,) (24,8) (15,0) 590 fünf und mehr Personen 59,6 / / / / (25,2) / / 590 Zahl der Kinder 2 Ohne Kinder 505,4 4,7 18,1 29,5 22, 12,9 7,9 4,6 424 Mit Kindern 122,5 / / 18,8 26,1 22,5 16,9 10,4 528 mit einem Kind 68,4 / / 24,4 27,2 19,7 1,5 (8,6) 501 mit zwei Kindern 54,2 / / (11,6) (24,7) (26,2) (21,2) 12,7 560 mit drei Kindern 12,0 / / / / / / / 558 mit vier und mehr Kindern 1,0 - - / / / / / 611 Haushaltsnettoeinkommen Unter EUR 266,9 6,7 25,1 6,5 20,8 6,9 (,1) / EUR 106,9 / 11,1 0, 1,0 16,0 (8,0) / EUR 146,5 / (6,6) 18,5 25,8 24,9 14,8 7, EUR 50,0 / / (11,4) (15,6) 2,0 22,8 20, EUR 17,1 / / / / / / / 75, EUR 1,0 / / / / / / / 875, und mehr 1,0 / / / / / / / 816 Zahl der Einkommensbezieher im Haushalt Ein Einkommensbezieher 42,8 5,7 21,9,1 21,8 9,7 5,0 (2,7) 88 Zwei und mehr Einkommensbezieher 258,0 (2,0) 6,4 20,1 24,5 21,5 15,4 10,2 518 Erwerbsbeteiligung der/ des Haupteinkommensbeziehers/ -in im Haushalt Erwerbsperson 45,0 / 1,9 25,7 2,0 16,2 10,9 7,1 462 Erwerbstätige/r 402,2 / 12,9 25,2 2,2 16,8 11,4 7,6 469 Erwerbslose/r 2,8 / (25,6) 2,0 (20,7) / / / 75 Nichterwerbsperson 192,9 (6,1) 18,5 1,4 2,1 11,7 6,7 (2,6) 404 Privathaushalte 672,9 1,0 15, 27,5 2,0 14,8 9,6 5, Haushalte mit Angaben zur Bruttokaltmiete. 2 Ledige Kinder unter 18 Jahren. Durchschnittliche Bruttokaltmiete je Wohnung 92

19 . Familien und Lebensformen G 8 Bewohnte Wohnungen 2010 nach Wärmeenergiemix Heizöl u. a. fossile Brennstoffe 4, Anteile in Holz oder sonstige erneuerbare Energien,2 Fernwärme,4 Strom 4,6 Im Wärmeenergiemix dominieren fossile Brennstoffe. Rund 55 Prozent der bewohnten Wohnungen wurden 2010 überwiegend mit Gas beheizt. Der Anteil der mit Heizöl oder anderen fossilen Brennstoffen beheizten bewohnten Wohnungen lag bei 4 Prozent. Es folgten Strom mit 4,6 Prozent und Fernwärme mit,4 Prozent. Holz oder sonstige erneuerbare Energien wurden in,2 Prozent der bewohnten Wohnungen zur Erzeugung von Wärmeenergie genutzt. Gas 54,5 T 16 Armutsgefährdungsschwellen 1 der Bevölkerung in Privathaushalten nach ausgewählten Merkmalen Merkmal Veränderung zu EUR Haushalte ohne Kinder Einpersonenhaushalt Zwei Erwachsene ohne Kinder Haushalte mit Kindern Ein/e Erwachsene/r mit Kind/ern Zwei Erwachsene und ein Kind Zwei Erwachsene und zwei Kinder Zwei Erwachsene und drei oder mehr Kinder Zur Berechnung siehe Metadaten. 9

20 . Familien und Lebensformen T 17 Armutsgefährdungsquote der Bevölkerung in Privathaushalten nach ausgewählten Merkmalen 1 Merkmal Veränderung zu Prozentpunkte Haushalte ohne Kinder Einpersonenhaushalte 24,7 25,7 27, 26,6 1,9-0,7 Zwei Erwachsene ohne Kinder 11,1 10,8 10,9 11,0-0,1 0,1 Sonstiger Haushalt ohne Kinder 9,0 8,5 8,7 9, 0, 0,6 Haushalte mit Kindern Ein/e Erwachsene/r mit Kind/ern 44,6 42,1 48,6 47,5 2,9-1,1 Zwei Erwachsene und ein Kind 10,2 10,1 10,5 9,1-1,1-1,4 Zwei Erwachsene und zwei Kinder 11, 11,1 1, 11,7 0,4-1,6 Zwei Erwachsene und drei oder mehr Kinder 25, 28,5 24,8 2,5-1,8-1, Sonstiger Haushalt mit Kindern 16,1 20,5 20,2 19,7,6-0,5 Erwerbsbeteiligung Erwerbstätige 7,1 8,0 8,5 8, 1,2-0,2 Selbstständige 9,6 8,8 10, 10,8 1,2 0,5 Abhängig Erwerbstätige 6,8 8,0 8, 8,0 1,2-0, Erwerbslose 47,8 54,7 55,7 52,0 4,2 -,7 Nichterwerbspersonen 19,8 21,1 21,9 22,1 2, 0,2 Renter/-innen, Pensionäre/-innen 16,0 16,7 17,5 18,7 2,7 1,2 Personen unter 18 Jahre 19, 20,6 20,8 20,0 0,7-0,8 Sonstige Nichterwerbspersonen 27,4 1,1 2,8 2,6 5,2-0,2 Qualifikationsniveau der/des Haupteinkommensbeziehers/-in Niedrig (ISCED 0 bis 2) 4,4 8,4 9,2 8,7 4, -0,5 Mittel (ISCED und 4) 1,4 1,9 14,7 14,5 1,1-0,2 Hoch (ISCED 5 und 6) 4,5 4,6 5,0 5,2 0,7 0,2 Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund 29,8 28,2 29, 27,2-2,6-2,1 Ohne Migrationshintergrund 12, 12,8 1,0 1,1 0,8 0,1 nachrichtlich: Einkommensreichtumsquote 7, 8,4 8,2 8,2 0,9-1 Zur Berechnung siehe Metadaten. 94

21 . Familien und Lebensformen T 18 Beratene Personen in Schuldnerberatung 201 nach ausgewählten Merkmalen 1 Merkmal Insgesamt Anzahl Zahl der Gläubiger Höhe der Forderungen in EUR 20 und unter mehr Anteil an beratenen Personen in und mehr Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte ,9 21,7 25,9 22,7 10,8 7,9 26,6 17,5 9,2 8,8 Mehrpersonenhaushalte ,2 20,4 27,7 27,6 15,1 28,8 26,2 19,4 11,6 1,9 zwei Personen ,9 21, 29,2 26,0 1,7 28,7 26,2 18,2 11,8 15,0 drei Personen ,8 20,0 27,6 29,4 14,2 1,1 25,7 19,6 10,9 12,5 vier Personen 878 9,5 19,1 26,0 28,7 16,7 26,5 26,8 21,5 10,9 14,2 fünf und mehr Personen 548 6,9 20, 25,2 27,9 19,7 27,0 26,1 20,4 1,7 12,8 Haushaltstyp Alleinlebende ,9 21,7 25,9 22,7 10,8 7,9 26,6 17,5 9,2 8,8 Alleinerziehende , 19,2 26, 26,7 16,6 4,7 25, 18,0 11,4 10,6 mit einem Kind 70 10,5 19,7 27,6 26,8 15,4 5,8 24,1 17,9 11,2 10,9 mit zwei Kindern 65 10,2 17,7 2,4 27,7 21,1 1,9 27,0 17,7 12,4 11,0 mit drei und mehr Kindern ,4 19,6 26,7 24,7 12,5 5,5 26,7 19,1 10,1 8,6 Paare ohne Kinder , 21,0 29,4 24,6 1,6 22,8 2,7 20,6 14,6 18, Paare mit Kindern ,6 19,9 26,7 29,8 16,0 26,7 26,9 21,4 11,1 1,8 mit einem Kind 798 7, 20,2 27,6 29,9 15,0 28,2 27,2 21,8 10,7 12,2 mit zwei Kindern 621 8,1 18,7 25,8 1,7 15,8 24,5 26,7 2,8 9,7 15, mit drei und mehr Kindern 428 7,5 21,0 26,4 26,9 18,2 27, 26,6 17, 14,0 14,7 Geschlecht Frauen ,9 22,6 26,6 2,5 1,4 6,7 27,1 16, 9,2 10,7 Männer ,0 19, 27, 27,5 12,9 28,8 25,6 20,9 12,0 12,7 Familienstand Ledig ,2 18,9 27, 27,5 14,1 47, 29,9 14, 5,0,5 Verheiratet ,2 22,2 27,5 26,4 1,7 22,5 24,0 21,7 1,8 18,0 Verheiratet getrennt lebend ,5 20,6 2,7 19, 11,8 29,5 22,2 18,0 15,1 15, Verwitwet 62 17,1 28,7 27,6 19,9 6,6 0,7 25,1 17,1 11,6 15,5 Geschieden , 20,9 27,4 26,1 1, 29,8 27,4 20,6 10,7 11,5 Altersgruppen Unter 25 Jahre 4 7,6 17,1 2,5 29,5 1,2 72,7 20,8 4,8 0,2 1, 25 5 Jahre , 14,6 26,5 0,5 19,1 4,6,4 1,9 5,4, Jahre ,1 19,1 25,4 28, 16,1 28,5 27,4 22,5 11, 10, Jahre ,8 2,1 28,6 2, 10,1 24,9 2,1 21,0 1,9 17, Jahre ,7 26,9 26,4 20,5 8,5 25,0 2,2 20,5 1,9 17,4 65 Jahre und älter 52 27,1 1,2 24,2 1,2 4, 2,1 22,4 15,6 11,8 18,1 Beratene Personen ,5 21,0 26,9 25,5 1,2 2,8 26,4 18,6 10,5 11,7 1 Nur Personen, die sich mit der statistischen Verwendung ihrer Angaben einverstanden erklärt haben. 95

22 . Familien und Lebensformen T 19 Privathaushalte, Nettoeinkommen, Konsumausgaben und Ersparnis der Haushalte 1998 und 2008 nach ausgewählten Merkmalen Merkmal Haushalte Nettoeinkommen Konsumausgaben Ersparnis je Haushalt und Monat in EUR Haushaltstyp Alleinlebende Frauen Männer Alleinerziehende mit Kindern Paare ohne Kinder Paare mit Kindern Monatliches Haushaltsnettoeinkommen Unter 900 EUR (-1) EUR (-142) EUR. (89). (1 99). (1 79). (-112) EUR EUR EUR EUR EUR Erwerbsstatus der/des Haupteinkommensbeziehers/-in im Haushalt Erwerbstätige Selbstständige abhängig Beschäftigte Beamte/-innen Angestellte Arbeiter/-innen Erwerbslose (81) (86). (1 125). (1 100). (-21) Nichterwerbstätige darunter Rentner/-innen Pensionäre/-innen Privathaushalte Ledige Kinder unter 18 Jahren. 96

23 . Familien und Lebensformen T 20 Ausgewählte Einkommensarten und Abzüge von Privathaushalten 1998 und 2008 nach Stellung im Beruf der/des Haupteinkommensbeziehers/-in Merkmal Haushalte Beamte/-innen Angestellte Darunter Arbeiter/-innen Privathaushalte ,0 92,0 461,0 592,0 75,0 22,0 650,0 667,0 je Haushalt und Monat in EUR Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen H aushaltsbruttoeinkommen Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung Einkommen-, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag H aushaltsnettoeinkommen Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen T 21 Konsumausgaben von Privathaushalten 1998 und 2008 nach Stellung im Beruf der/des Haupteinkommensbeziehers/-in Merkmal Haushalte Darunter Beamte/-innen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Nichterwerbstätige Privathaushalte ,0 92,0 461,0 592,0 75,0 22,0 650,0 667,0 je Haushalt und Monat in EUR Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung Innenausstattung, Haushaltsgeräte und Haushaltsgegenstände Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen K onsumausgaben

24 . Familien und Lebensformen T 22 Konsumausgaben von Privathaushalten 1998 und 2008 nach Lebensform Merkmal Alleinlebende Frau Alleinerziehende Paare ohne Kind mit Kind(ern) P rivathaushalte je Haushalt und Monat in EUR Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren B ekleidung und Schuhe Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung Innenausstattung, Haushaltsgeräte und Haushaltsgegenstände G esundheitspflege V erkehr N achrichtenübermittlung F reizeit, Unterhaltung und Kultur Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen K onsumausgaben G 9 Online-Käufe in Privathaushalten 201 nach Art der gekauften Waren und Dienstleistungen Anteile in Eintrittskarten (Theater, Kino, Musik, Sport) Urlaubsunterkünfte (z. B. Hotelreservierungen) Elektroartikel (einschließlich Kameras) Andere Dienstleistungen für Urlaubsreisen (z. B. Fahrkahrte oder Mietwagen) Telekommunikationsdienste (z. B. DSL- oder Handyverträge) 26,9 2,2 4,9 9,1 40,9 Andere Computer-Software (auch Upgrades) Computer und Zubehör (z. B. PC, Laptop, Drucker, Scanner) 26,5 24,9 Aktien, Versicherungen, Finanzdienstleistungen 12,

25 . Familien und Lebensformen T 2 Ausstattung von Privathaushalten mit ausgewählten Gebrauchsgütern 200 und 201 nach Stellung im Beruf des/der Haupteinkommensbeziehers/-in Merkmal Darunter Haushalte Beamte/-innen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Anteil an allen Haushalten der jeweiligen Gruppe in Personenkraftwagen 84,1 85, 98,4 98,5 94, 92,6 94,0 9,4 69,1 75,8 Kraftrad (einschließlich Mofa und Roller) 1, 12,8 21,7 19,2 16,1 15,9 22,2 20,7, 6, Fahrrad 72,5 76,0 87,9 90,0 86,6 86,4 77,4 79,7 55,1 61,2 Flachbildfernseher. 66,. 81,. 70,5. 75,1. 59,4 Satelliten-Empfangsgerät 49,2 61,8 45,2 67,4 48,2 61,5 64,9 7,2 42,2 57,2 Kabelanschluss 9,7 6,1 46,7 2,0 4,1 6,8 29, 27, 41,4 40,4 DVD-Player/Recorder (auch im PC) 28,4 71,7 41,6 88,8 42,6 82,2 6,1 8,0 9,6 54, Camcorder (analog oder digital) 21,4 17,8,6 28,9 27, 20,4 27,7 22,0 10,6 11,5 Fotoapparat, analog oder digital 79,4 8,6 91,1 94,9 89, 92,6 86,0 87,7 64,5 71,8 MP-Player. 4,5. 68,0. 60,5. 55,. 18,2 CD-Player 61,5 84,7 82,6 95,8 75,1 92,6 72,0 92,4 8,2 72, Spielkonsole. 28,2. 8,2. 8,9. 46,1. 7, PC stationär 57,9 56,8 86,2 66,0 78,1 61,4 71,1 67,7 27,7 4,5 PC mobil (Notebook, Laptop, Palmtop) 10,0 6,9 15,0 86, 15,7 80,4 5,5 75,2,8 8,5 Internetzugang, Internetanschluss 45,7 79,5 74,6 94,6 66,4 92, 51,7 91,9 18,1 58,0 Telefon stationär (auch schnurlos) 92,6 92,6 97,8 96,2 95,2 9,8 9,4 92,9 91,2 92,7 Telefon mobil (Handy, Autotelefon) 74,2 92,5 90,5 97,4 88,2 97,4 89,9 98,1 48,8 8,8 Anrufbeantworter 4,1. 52,2. 56,2. 41,9. 29,5. Navigationssystem. 51,6. 71,9. 60,9. 6,4. 5,8 Kühlschrank 98,2 99,7 99,6 100,0 99,2 99,8 99,6 100,0 96, 99,6 Gefrierschrank, Gefriertruhe 72,2 61,6 77,8 66,7 71,5 61,6 71,0 67,8 71,2 61, Geschirrspülmaschine 62,5 74,0 81,7 89, 74,8 80, 68,1 78,2 46,1 64,5 Mikrowellengerät 64,2 72,9 74,6 75,2 71,7 75,9 7,0 81,8 50,7 66,8 Wäschetrockner 48,1 5,4 57,6 64,7 55,6 57,6 56, 60,9 5,6 44,9 T 24 Informations- und Kommunikationstechnologienutzung in privaten Haushalten 201 Online-Käufe in den letzten zwölf Monaten vor der Befragung Anteile in Andere Computer-Software (auch Upgrades) 64 26,5 Computer und Zubehör (z. B. PC, Laptop, Drucker, Scanner) ,9 Elektroartikel (einschließlich Kameras) 845 4,9 Telekommunikationsdienste (z. B. DSL- oder Handyverträge) ,9 Aktien, Versicherungen, Finanzdienstleistungen 04 12,6 Urlaubsunterkünfte (z. B. Hotelreservierungen) 949 9,1 Andere Dienstleistungen für Urlaubsreisen (z. B. Fahrkarten oder Mietwagen) 777 2,2 Eintrittskarten (Theater, Kino, Musik, Sport) ,9 99

26 . Familien und Lebensformen T 25 Kinder in Kindertagesbetreuung am 1. März 2014 nach Alter und Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Insgesamt Davon im Alter von bis unter Jahren unter zusammen Betreuungsquotquotquote Betreuungs- Betreuungs- zusammen zusammen Anzahl Anzahl Anzahl Frankenthal (Pfalz), St , , 268 8,1 Kaiserslautern, St , , ,6 Koblenz, St , , ,1 Landau i. d. Pfalz, St , , ,1 Ludwigshafen a. Rh., St , , ,2 Mainz, St , , ,5 Neustadt a. d. Weinstr., St , ,5 1 8,8 Pirmasens, St , , ,1 Speyer, St , , ,9 Trier, St , , ,8 Worms, St , , ,8 Zweibrücken, St , ,9 5 14,6 Ahrweiler , , ,9 Altenkirchen (Ww.) , , ,7 Alzey-Worms , , ,2 Bad Dürkheim , , ,6 Bad Kreuznach , , ,1 Bernkastel-Wittlich , , 465 5,9 Birkenfeld , ,9 48 6,4 Cochem-Zell , , 12 6,9 Donnersbergkreis , ,1 19 5,5 Eifelkreis Bitburg-Prüm , , ,8 Germersheim , , ,1 Kaiserslautern , ,9 47 6,1 Kusel , , ,1 Mainz-Bingen , , ,1 Mayen-Koblenz , , ,6 Neuwied , ,2 91 6,9 Rhein-Hunsrück-Kreis , , ,6 Rhein-Lahn-Kreis , , ,9 Rhein-Pfalz-Kreis , , , Südliche Weinstraße , ,1 50 6,6 Südwestpfalz , , , Trier-Saarburg , , , Vulkaneifel , ,8 16 7, Westerwaldkreis , , ,0 Rheinland-Pfalz , , ,0 kreisfreie Städte , , ,8 Landkreise , , ,8 100

27 . Familien und Lebensformen K 1 Betreuungsquote unter -Jähriger in Kindertagesbetreuung am 1. März 2014 nach Verwaltungsbezirken Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Birkenfeld Alzey-Worms Anteil an allen unter -Jährigen unter 25 () 25 bis unter 28 (8) 28 bis unter 1 (9) 1 bis unter 4 (6) 4 bis unter 7 (6) 7 und mehr (4) Trier-Saarburg Zwei- brücken Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landeswert: 0,9 Germersheim Veränderung zu 2006 Zunahme 101

28 . Familien und Lebensformen T 26 Eheschließungen und Ehescheidungen nach Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Eheschließungen je Einwohner/-innen 1 Ehescheidungen je bestehende Ehen Anzahl Veränderung zu 200 Veränderung zu 200 Frankenthal (Pfalz), St. 4,6 4,5 4,4-0,2 8,6 11,8 9,6 12,5 Kaiserslautern, St. 4,5 4,2,9-0,6 1,4 11, 11, -15,6 Koblenz, St. 4,9 5,2 5, 0, 1,7 10,6 10,2-25,5 Landau i. d. Pfalz, St. 6,0 5,7 5,5-0,5 14,5 15,0 10,9-25,0 Ludwigshafen a. Rh., St.,9,9,6-0, 1,1 12,0 10,6-19,2 Mainz, St. 4,2 4,1 4,0-0,2 12,5 10,8 9,9-20,9 Neustadt a. d. Weinstr., St. 6,4 5,6 6,0-0,5 1,7 11,4 9, -2,1 Pirmasens, St. 5,2 4,6,7-1,5 12,9 12,1 11,4-11,4 Speyer, St. 7,4 8,4 8,7 1,4 9,2 10,8 10,0 9,6 Trier, St. 6,8 6,2 5,4-1, 11,5 11, 11,5-0, Worms, St. 5,2 4,0,6-1,5 16,2 11,4 11,7-27,8 Zweibrücken, St. 5,6 5,5 5,7 0,1 15,7 12,9 8, -46,9 Anzahl Ahrweiler 4,6 4,9 4,9 0, 11,9 10,7 10,9-8,6 Altenkirchen (Ww.) 4,4 4,7 4,4 0,1 11,8 11, 9,7-17,5 Alzey-Worms 5,5 5,2 5, -0,2 11,7 11,6 10,6-9,7 Bad Dürkheim 5,6 6,2 5,9 0, 9,9 10,5 11,8 19, Bad Kreuznach 5,4 5,2 5,1-0, 11,8 12,1 9, -20,5 Bernkastel-Wittlich 5,4 5,1 5,0-0, 9,6 10, 10,1 5,1 Birkenfeld 5, 4,8 4,2-1,1 14,1 12,6 12,0-14,7 Cochem-Zell 5,7 5,5 5,1-0,6 9,9 8,5 7,9-19,8 Donnersbergkreis 4,8 4,7 4,7-0,2 11,0 10, 12,9 16,6 Eifelkreis Bitburg-Prüm 5,1 5,4 4,5-0,6 9,6 10,7 8,5-11,6 Germersheim 4,4 4,6 4,2-0,2 12, 8,9 11,9 -,1 Kaiserslautern 5,0 5,1 5,0-0,0 12,6 12,7 1,4 6, Kusel 4,7 5,4 4,9 0, 9, 5,4 7,2-22,5 Mainz-Bingen 5,2 5,5 5,2-0,0 11,9 11, 12,8 7,6 Mayen-Koblenz 5,2 5,8 5,5 0,4 14, 11,8 10,8-24,5 Neuwied 4,9 4,4 4,5-0,4 1,9 11,8 11,6-16,9 Rhein-Hunsrück-Kreis 5, 5,6 5,1-0,1 9,0 12,2 10,9 21,7 Rhein-Lahn-Kreis 4,8 5,4 5,2 0,5 12,5 11,0 10,9-12, Rhein-Pfalz-Kreis 4,1 4,1 4, 0,2 12,0 10,9 11,7-2,6 Südliche Weinstraße 5,1 6, 5,8 0,8 11,7 9,0 9,4-19,7 Südwestpfalz 5,2 5,5 4,9-0, 8,7 9,2 8,7-1,0 Trier-Saarburg 4,1 5,1 4,4 0, 11,4 10,9 11,9 4,4 Vulkaneifel 4,4 5,1 4,7 0,4 8,9 8,6 7,8-12,9 Westerwaldkreis 4,6 4,5 4,2-0,4 11,4 11,8 10,5-8,0 Rheinland-Pfalz 5,0 5,1 4,8-0,1 11,9 11,0 10,7-9,9 kreisfreie Städte 5,1 4,8 4,6-0,4 12,9 11,5 10,5 28,9 Landkreise 4,9 5,2 4,9-0,0 11,6 10,8 10,8-6, Fortschreibung auf Basis der Volkszählung 1987, in den Folgejahren auf Grundlage des Zensus Verheiratete Bevölkerung am des jeweiligen Jahres auf Basis der Volkszählung

29 . Familien und Lebensformen K 2 Eheschließungen 201 nach Verwaltungsbezirken Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Birkenfeld Alzey-Worms je Einwohner/-innen unter,8 (),8 bis unter 4, (6) 4, bis unter 4,8 (7) 4,8 bis unter 5,1 (7) 5,1 bis unter 5,4 (5) 5,4 und mehr (8) Trier-Saarburg Zwei- brücken Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landeswert: 4,8 Germersheim Veränderung zu Zunahme Abnahme 10

30 . Familien und Lebensformen Metadaten Datenquellen Statistik Tabelle Grafik Karte Übersicht Mikrozensus T 1 bis T 8, T 1, T 16, T 17 G 1 bis G Mikrozensus Zusatzerhebung zur Wohnsituation T 14, T 15 G privater Haushalte Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen T 9, T 10, T 25 G 6 K 1 - Statistik der Kinder und tätigen Personen in öffentlich geförderter T 9, T 10, T 25 G Kindertagespflege Statistik der Eheschließungen T 1, T 11, T 26 - K 2 - Statistik der Ehescheidungen T 1, T 12 G Basisstatistik zur Überschuldung privater Haushalte T Einkommens- und Verbrauchsstichprobe T 19 bis T Erhebung über die private Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie - G Statistiken Der Mikrozensus wird als laufende Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt seit 1957 durchgeführt. Das Fragenprogramm des Mikrozensus ist hinsichtlich der in den einzelnen Jahren zu erhebenden Inhalte festgelegt. Neben dem jährlichen Grundprogramm gibt es eine Reihe von Merkmalen, die nur im Abstand von vier Jahren zu erheben sind. Diese sogenannten Zusatzprogramme stellen Fragen zur Wohnsituation, zur Gesundheit, zu den Versicherungen und zum Pendelverhalten der Bevölkerung. Der Mikrozensus ist eine Stichprobenerhebung mit einem Auswahlsatz von einem Prozent der Haushalte. Mit einer Hochrechnung erfolgt eine Anpassung an die durch die laufende Bevölkerungsfortschreibung ermittelten Bevölkerungszahlen. Grundlage für die Auswahl der zu befragenden Haushalte sind seit dem Mikrozensus 1990 die Ergebnisse der Volkszählung vom 25. Mai Zum 9. Mai 2011 haben die statistischen Ämter des Bundes und der Länder im Rahmen einer Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung, dem Zensus 2011, aktuelle Zahlen für die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes/Wohngebäude- und Wohnungsbestandes erhoben. Ergebnisse für Rheinland-Pfalz bis 2011, die übrigen Bundesländer und Deutschland basieren auf der Volkszählung 1987 mit den jährlich fortgeschriebenen Veränderungen. Ergebnisse für Rheinland-Pfalz ab 2012 basieren auf dem Zensus 2011 mit den jährlich fortgeschriebenen Veränderungen. Im Jahr 2004 wurde das bis dahin geltende Berichtswochenkonzept auf unterjährige Erhebung umgestellt. Seitdem wird das gesamte Befragungsvolumen gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt, wobei die letzte Woche vor der Befragung die Berichtswoche darstellt. Aufgrund dieser und anderer Verbesserungen ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ab 2005 mit denen davor eingeschränkt. Wie jede Stichprobenerhebung ist auch der Mikrozensus mit Zufallsfehlern behaftet. Das sind Ungenauigkeiten, die dadurch ent- 104 stehen, dass nicht alle Einheiten der Grundgesamtheit, sondern nur eine Stichprobe für die Statistik herangezogen werden. Die Stichprobenfehler sind umso größer, je geringer die Häufigkeit der erfragten Merkmalsausprägungen ist. Aus diesem Grund werden in den Tabellen Werte unter das sind weniger als 50 Fälle in der Stichprobe nicht nachgewiesen, da sie infolge zu geringer Besetzungszahlen statistisch unsicher sind. Sie werden durch einen Schrägstrich (/) ersetzt. Werte zwischen und sind wegen der geringen Feldbesetzung in ihrer Aussagekraft eingeschränkt und werden mit einer Klammer ( ) versehen. Die Statistik der Eheschließungen und der Begründung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften gehört zur Gruppe der Bevölkerungsstatistiken (siehe Kapitel Bevölkerung). Sie beruht wie die Statistiken der Geburten und Sterbefälle auf Angaben der Standesbeamten/-innen, die das jeweilige Ereignis beurkundeten. Für die Statistik der Ehelösungen, vor allem Ehescheidungen, sowie Aufhebungen gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften werden die Meldungen zu rechtskräftigen Beschlüssen der in erster Instanz zuständigen Gerichte ausgewertet. Die Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen werden seit 2006 jährlich bei allen Kindertageseinrichtungen durchgeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt fand die Statistik nur alle vier Jahre in einer deutlich weniger differenzierten Form statt. Rechtsgrundlage ist das Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII), Neuntes Kapitel (Kinder- und Jugendhilfestatistik) Die Betreuung der Kinder in Tageseinrichtungen wird ergänzt durch ein Betreuungsangebot von Tagesmüttern oder auch -vätern. Die Statistik der Kinder und tätigen Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege erfasst alle öffentlich geförderten Tagespflegeverhältnisse und erhebt Angaben zu den

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