Wohnen im Alter. Informationsveranstaltung Gesundheits- und Sozialvorstand Gary Honegger
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- Calvin Althaus
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Transkript
1 Wohnen im Alter Informationsveranstaltung Gesundheits- und Sozialvorstand Gary Honegger
2 BEGRÜSSUNG UND ZIELSETZUNG Gesundheits- und Sozialvorstand Gary Honegger Informationsveranstaltung 2
3 Agenda Was Wer Zeit Begrüssung und Zielsetzung Gary Honegger 5 Zukünftige Entwicklung Sonya Kuchen 10 Staatliche Pflegeangebote Gary Honegger 10 Spitex Elisabeth Blickenstorfer 10 Projekte Ausbau GZD Markus Sprenger 10 Vision APF Gary Honegger 10 Soziale Angebote Elsa Zaugg 10 Wohnen und leben im Alter Ueli Altorfer 10 Fragen Alle 15 Nächster Schritt Gary Honegger Informationsveranstaltung 3
4 Zielsetzung Überblick Entwicklungstendenzen Kennen der vorhandenen staatlichen Pflegeangebote in der Region Überblick über die laufenden öffentlichen Projekte Kennen der vorhandenen sozialen Angebote Kennen der privaten Initiative der Arbeitsgruppe «Wohnen im Alter in Otelfingen» Informationsveranstaltung 4
5 ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG Pro Senectute Sonya Kuchen Informationsveranstaltung 5
6 Pro Senectute Kanton Zürich Entwicklungen zum Thema Altern
7 Anzahl Einwohnende Demographischer Wandel - Grafiken 2'000'000 1'800'000 1'600'000 1'400'000 1'200'000 1'000' ' ' ' '000 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung im Kanton Zürich ab Jahr Entwicklung zum Thema Altern, 4. März 2016, Folie Nr. 7 Von prognostizierte Zunahme um 20% im Kanton Zürich Quellen: Kantonale Bevölkerungserhebungen (STAT) Kanton Zürich: Prognoselauf 2015 (STAT)
8 Prozente Demographischer Wandel - Grafiken Prozentsatz Starke Zunahme Bevölkerung Furttal bis 2014 Quellen: Kantonale Bevölkerungserhebungen (STAT) Kanton Zürich: Prognoselauf 2015 (STAT) Entwicklung zum Thema Altern, 4. März 2016, Folie Nr. 8
9 Anzahl Personen Anzahl Personen ab 50+ in Otelfingen Anzahl Personen pro Alterskategorie Alterskategorien 44 % Personen im Alter % Personen im Alter Jahren Zunahme von mehr Senior/innen zeichnet sich auch in Otelfingen ab Entwicklung zum Thema Altern, 4. März 2016, Folie Nr
10 Entwicklungstendenzen Entwicklung zum Thema Altern, 4. März 2016, Folie Nr. 10
11 Entwicklungstendenzen Anteil an alten Personen ohne Nachkommen steigt Ältere Menschen wollen so lange wie möglich zuhause oder dann im Dorf älter werden knappere Humanressourcen: Bohnenstangenfamilien (Perrig-Chiello), Geburtenrückgang, weniger Nachkommen, bis 60-jährige beschäftigen sich anderweitig Scheidungsraten zwischen 40 und 60 Jahren und Singlehaushalte nehmen zu Entwicklung zum Thema Altern, 4. März 2016, Folie Nr. 11
12 Das heisst «In Zukunft werden familiale Beziehungen durch ausserfamiliale (Freundschaften, Nachbarschaften) ergänzt werden müssen. Wahlverwandtschaften werden wichtiger. Trend zur Spezialisierung: Angehörige leisten primär informelle Hilfe, Professionelle leisten primär (intime) Pflegeleistungen.» (Perig-Chiello 2015) Entwicklung zum Thema Altern, 4. März 2016, Folie Nr. 12
13 ...und neue Wohnangebote sind gefragt Klischees prägen das Bild vom Wohnen im Alter Überschätzt wird Nachfrage nach Wohnen mit fixen Dienstleistungspaketen Unterschätzt wird Wunsch, mit Nachbarn unterschiedlichen Alters zu wohnen Das Älterwerden sollte bei allen Um- oder Neubauprojekten und vor allem bei der Vermarktung und Vermietung mitgedacht werden egal ob im hoch- oder niedrigpreisigen Segment (Zimmerli, 2016) Entwicklung zum Thema Altern, 4. März 2016, Folie Nr. 13
14 Pro Senectute Kanton Zürich Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sonya Kuchen
15 STAATLICHE PFLEGEANGEBOTE Gesundheits- und Sozialvorstand Gary Honegger Informationsveranstaltung 15
16 Pflegeangebote Regional - Spital Limmattal - Klinik Sonnenblick, Wettingen AG (Langzeitpflege) Bezirk Dielsdorf - Gesundheitszentrum Dielsdorf - Pflegezentrum Dielsdorf (Langzeitpflege, Pflegewohngruppe und Pflegewohnungen) - Verschiedene Mieter im Gesundheitsbereich Furttal - Alters- und Pflegeheim Furttal (Langzeitpflege - vier Optionen) - Spitex Informationsveranstaltung 16
17 SPITEX Präsidentin Spitex Otelfingen und Umgebung Elisabeth Blickenstorfer Informationsveranstaltung 17
18 Vorstellung Organisation Leistungsvereinbarungen mit den Gemeinden Otelfingen, Boppelsen, Dänikon, Hüttikon (6 700 Einwohnerinnen und Einwohner) Verein mit über 620 Mitgliedern verrechnete Arbeitsstunden 6 Pflegefachfrauen, 9 Haushelferinnen Spitexzentrum in Otelfingen, Friedhofweg 4
19 Dienstleistungen Krankenpflege (KLV-Leistungen) Abklärung / Beratung Untersuchung / Behandlung Grundpflege Hauswirtschaftliche Leistungen (NKLV- Leistungen) Vermietung / Verkauf von Krankenmobilien Rotkreuzfahrdienst Blutdruckmessen
20 Generelle Ziele Fördert, unterstützt und ermöglicht Wohnen und Leben zuhause für Menschen aller Altersgruppen, die Hilfe, Pflege, Behandlung, Betreuung, Begleitung und Beratung benötigen Mitarbeit in der Gesundheitsförderung
21 Zielgruppen Körperlich und/oder psychisch kranke, behinderte, verunfallte, rekonvaleszente, sterbende Menschen jeden Alters Frauen während Schwangerschaft oder nach Geburt eines Kindes Menschen, die in einer vorübergehenden physischen und/oder psychischen Risikosituation stehen
22 Kontakte Einsätze 7 Tage in der Woche, Uhr Erreichbarkeit Während Bürozeiten Telefon Öffnungszeiten Spitexzentrum Montag Freitag, Uhr spitexotelfingen@swissonline.ch
23 PROJEKTE Gesundheits- und Sozialvorstand Gary Honegger Informationsveranstaltung 23
24 PROJEKTE GZD, AUSBAU UND PROJEKTE Geschäftsführer Markus Sprenger Informationsveranstaltung 24
25 -lich Willkommen
26 Themenüberblick heutiger Ablauf Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf (GZD) Leistungen des GZD heute Ausbau / Projekte
27 Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf (GZD)
28 Organisation Zweckverband von 22 zusammengeschlossenen Gemeinden Sicherstellung der Langzeitpflege im Verbandsgebiet Bachs Boppelsen Buchs Dällikon Dänikon Dielsdorf Hüttikon Neerach Niederglatt Niederhasli Niederweningen Oberglatt Oberweningen Otelfingen Regensberg Regensdorf Rümlang Schleinikon Schöfflisdorf Stadel Steinmaur Weiach
29 Vom Spital zum GZD
30
31 Entwicklung Pflegezentrum Eintritte von zu Hause, ca 15 Eintritte pro Jahr Pflegeheim = Endstation Aufenthaltsdauer lang Zusätzliche Ansprüche gering Medizinische Anforderungen gering Eintritt aus einem Schwerpunktspital (ca 400 Eintritte pro Jahr) Pflegeheim als Durchgangsstation Rund 50% verlassen das Heim therapiert Aufenthaltsdauer sinkend Zusatzaufgaben Palliation Psychogeriatrie Medizinische Aufgaben wachsend Einsatz von Labor Physiotherapie etc.
32 Die Gegenwart das GZD heute 225 Pflegebetten 380 Mitarbeitende 4 Aussenstationen Mieter im GZD: Adus Medica AG Adus Radiologie AG Physio Plus AG Augeninstitut
33 Unsere Dienstleistungen Unser Angebot umfasst: Langzeitpflege Akut- und Übergangspflege Betreuung von Menschen mit Demenz Pflegewohngruppen Im Garten, Regensdorf, Oberglatt und im Gässli Oberhasli Geriatrische Tages- und Nachtklinik (GTNK) Ferienbetten
34 Dienstleistungen unserer Mieter Das Angebot umfasst: Adus Medica AG Adus Radiologie AG Physio Plus AG Augeninstitut Praxis für Ernährung
35 Unser Angebot Spezialisierte Abteilungen wie Aufnahmestation / Palliativbetten für Menschen mit Demenz, Verhaltensauffälligkeiten Pflege und Betreuung (Pflegepersonal 24 Std. im Tag über Patientenrufanlage erreichbar) Alltagsgestaltung Ärztliche Versorgung (externe Ärzte, Heimarzt des Pflegezentrums organisatorisch unterstellt)
36 Externe Pflegewohngruppen Dezentrale Angebote Wohnen statt Pflege steht im Vordergrund Wohnortsnahe Einbezug des sozialen Umfeldes Flexibilität
37 Neueste Pflegewohnung: Oberglatt
38 Tages- und Nachtklinik Teilstationäre Einrichtung (Bindeglied zwischen Pflege zu Hause und stationärer Pflege im Pflegezentrum) Individuelle Tages- und Nachtbetreuung (einzelne oder mehrere Tage, Ferien, Krisenintervention) Auftrag (Verhinderung bzw. Verzögerung des Heimeintrittes, Tageweise Entlastung der Angehörigen, Entgegenwirkung von Isolation & Vereinsamung, Sozialkontakte erhalten und fördern, Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit)
39 Ausbau / Projekte
40 GZD-Strategie Planung von zusätzlichen Pflegebetten Neubau Bettenhaus in Dielsdorf mit ca. 120 Betten zusätzliche Pflegewohnungen in Oberglatt Begründung: Standort Dielsdorf nutzen als Kompetenzzentrum für Geriatrie (Arzt, Radiologie, Therapien) Geriatrie = Altersmedizin
41 Projekt Erweiterungsbau GZD Herbst 2017
42 Impressionen von der Baustelle
43 Projekt: AIDA Care (Pilot-)Projekt mit Unterstützung des Kantons Auftrag: Aufsuchende Beratung zu Hause Ziel: Früherkennung von schwierigen Situationen und Vermeidung/ Verzögerung von Heimeintritten
44 PROJEKTE - VISION APF Gesundheits- und Sozialvorstand Gary Honegger Informationsveranstaltung 44
45 Arbeitsgruppe In welche Richtung soll sich das Alters- und Pflegeheim Furttal (Regensdorf) entwickeln und in welcher Organisationsform sollen welche Leistungen angeboten werden? Informationsveranstaltung 45
46 Aktionsfelder Pflege Betreuung Küche Reinigung/Wäscherei Technischer Unterhalt, Hauswartung und Pflege Aussenanlage Informationsveranstaltung 46
47 Empfohlene Massnahmen AufbauExperten-Netzwerk Mandat Heimarzt Raumoptimierung Hauswirtschaftliche Betriebsleitung Auslagerung der Wäsche Informationsveranstaltung 47
48 SOZIALE ANGEBOTE Pro Senectute Elsa Zaugg Informationsveranstaltung 48
49 Pro Senectute Kanton Zürich Soziale Angebote in Otelfingen
50 Inhalt Angebote in Otelfingen und im Furttal Angebote der Landeskirchen Besuchsdienst Furttal Rheumaliga Samschtigskafi Männer 50+ Frauennetz Angebote von Pro Senectute Kanton Zürich Angebote Ortsvertretung Pro Senectute Kanton Zürich Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 50
51 Angebote der Landeskirchen Katholische Kirchgemeinde Gottesdienste in Regensdorf Fahrdienst zu den Gottesdiensten Gottesdienste im Alters-und Pflegeheim Furttal Jassnachmittag in Regensdorf Oekumenische Seniorennachmittage Besuchsdienst Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 51
52 Angebote der Landeskirchen Reformierte Kirchgemeinde Gemeindenachmittage Seniorenferien (regional organisiert) Seniorenausflug Seniorenweihnacht Besuchsdienst Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 52
53 Angebote Rheumaliga Aquawell Wassertraining Aquajogging Laufen im Wasser Rückenwell Detailinformationen auch auf der Homepage der Gemeinde Otelfingen - Vereine Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 53
54 Samschtigskafi Für alle, unabhängig vom Alter, die gerne bei einer Tasse Kaffee zusammensitzen sich unterhalten und sich besser kennenlernen wollen. Jeweils Samstags von 9.30h 11.30h im Gemeindehaus Otelfingen Organisation: eine Gruppe Freiwillige unter dem Patronat der reformierten Kirchgemeinde Otelfingen Kontakt: Peter Scheibli Tel Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 54
55 Männer 50+ Jahresprogramm Regelmässige Treffen Gespräche zu Lebensthemen Ausschreibung der Anlässe im Furttaler Kontakt Männer 50+: Ueli Altorfer, Tel Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 55
56 Frauennetz Offen für interessierte Frauen aller Altersgruppen Selbsttragend, konfessionell und politisch neutral Gemeinsame Aktivitäten und Austausch, vielfältiges Programm Anlässe auf Veranstaltungskalender der Gemeindehomepage ersichtlich Kontakt: Verena Altofer, Tel Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 56
57 Besuchsdienst Furttal Der Besuchsdienst Furttal besucht Menschen, die aus verschiedenen Gründen wenig soziale Kontakte haben. Für Interessierte aus den Trägergemeinden ist das Angebot kostenlos. Trägerschaft Politische Gemeinde Dällikon, Dänikon Reformierte Kirchgemeinde Dällikon-Dänikon Reformierte Kirchgemeinde Otelfingen Katholische Kirchgemeinde Regensdorf Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 57
58 Besuchsdienst Furttal Koordination und Kontakt Besuchsdienst Furttal Frau Rita Joss Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 58
59 Pro Senectute Kanton Zürich Soziale Arbeit, insbesondere unentgeltliche Beratungsangebote für ältere Menschen und deren Angehörige Gemeinwesenarbeit Bildung und Interessenpflege Bewegung und Sport Hilfen zu Hause / Services Altersvorbereitung: AvantAge Fachstelle Alter und Arbeit Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 59
60 Sozialberatung Telefonisch: nur Informationsvermittlung im Dienstleistungscenter in Bülach Sprechstunde in Regensdorf: Daten im Furttaler publiziert Hausbesuche bei eingeschränkter Mobilität Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 60
61 Schwerpunktthemen Beratung Finanzen EL-Anmeldung, Heimrechnung, Individuelle Finanzhilfen, Gesuche, Treuhanddienst etc. Wohnen z. B. angepasste Wohnformen, organisieren des Heimeintritts Angehörigenberatung Umgang mit Demenz, Heimeintritt Rechtsfragen Vorsorgeregelung, Vollmachten, Erbschaft, Beistandschaft etc. Gesundheit Vermittlung von Dienstleistungen wie z. B. Spitex, Fahrdienste etc. Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 61
62 Ihre Ansprechperson Regina Dössegger Dipl. Sozialarbeiterin FH Direktwahl Pro Senectute Kanton Zürich Dienstleistungscenter Unterland Furttal Lindenhofstr.1, 8180 Bülach Telefon Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 62
63 Aktivitäten im Gemeinwesen Angebote Ortsvertretungen und Herbstsammlung Vernetzung und Informationsvermittlung Fachberatung/Projektberatung Begleitung von bestehenden Dienstleistungen Aufbau von neuen Angeboten Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 63
64 Angebote der Ortsvertretung Monatliche Mittagstische Spielnachmittage Ausflüge Tanzcafé und Tanztheater NEU seit : Treffpunkt Alter Alle Aktivitäten werden im Furttaler unter Vereine im Furttal publiziert Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 64
65 Freiwilligenarbeit Besuchsdienst Furttal Treuhanddienst Steuererklärungsdienst Generationen im Klassenzimmer Bewegung und Sport Bildung (u.a. Computerias) Ortsvertretungen (u.a. Fahrdienste, Mittagstische) Informationsveranstaltung Otelfiingen, 4. März 2016 Folie Nr. 65
66 Ihre Ansprechperson Elsa Zaugg Dipl. Sozialarbeiterin FH Direktwahl Pro Senectute Kanton Zürich Dienstleistungscenter Unterland Furttal Lindenhofstr.1, 8180 Bülach Telefon Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 66
67 Weitere Informationen Magazin «VISIT» Jahresbericht Informationsveranstaltung Otelfingen, 4. März 2016 Folie Nr. 67
68 Pro Senectute Kanton Zürich Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Elsa Zaugg Informationsveranstaltung Otelfiingen, 4. März 2016 Folie Nr. 68
69 WOHNEN UND LEBEN IM ALTER Arbeitsgruppe «Wohnen im Alter» Ueli Altorfer Informationsveranstaltung 69
70 FRAGEN Informationsveranstaltung 70
71 NÄCHSTER SCHRITT Informationsveranstaltung 71
72 Workshop Was: Wohnen und Leben im Alter Wann: Sa. 30. April 2016, Wo: Kirchgemeindehaus Otelfingen Informationsveranstaltung 72
73 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Informationsveranstaltung 73
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