Modellgesetz für Geistiges Eigentum
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- Kasimir Knopp
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1 Modellgesetz für Geistiges Eigentum Normtext und Begründung Hans-Jürgen Ahrens Mary-Rose McGuire s e l p sellier european law publishers
2 ISBN (print) ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National biblio grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über de abrufbar by sellier european law publishers GmbH, München. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver wer tung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zu stimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Ver viel fäl ti gun gen, Über setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Herstellung: Karina Hack, München. Satz: fidus Publikations-Service GmbH, Nördlingen. Druck und Bindung: Friedrich Pustet KG, Regensburg. Gedruckt auf säure freiem, alterungsbeständigem Papier. Printed in Germany.
3 I. Gegenstände des Gesetzbuches Das Gesetzbuch für Geistiges Eigentum (GGE) ist ein Modellgesetz, das aus zehn Büchern besteht. Es bezweckt eine Gesamtkodifikation. Erstmals wird für die deutsche Rechtsordnung ein alle Rechte des Geistigen Eigentums übergreifender Allgemeiner Teil geschaffen, der in Buch 1 enthalten ist. Buch 2 fasst Verfahrensregelungen zusammen, die allen Schutzrechten gemeinsam sind. Sie vereinheitlichen vor allem die Normen für die Registerrechte. Die Bücher 3 bis 9 nehmen das geltende Recht auf, soweit es nicht von Änderungen durch die Bücher 1 und 2 betroffen ist. Buch 10A enthält das für technische Schöpfungen geltende Arbeitnehmererfindungsgesetz und Buch 10B dessen mögliche Fortentwicklung zu einem Gesetz über Arbeitnehmerschöpfungen. II. Ziele des Modellgesetzes 1. Überwindung der Rechtszersplitterung a) Nationale Ebene Die Rechte des Geistigen Eigentums (Urheberrecht, Markenrecht, Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Geschmacksmusterrecht, Sortenschutzrecht und Halbleiterschutzrecht) sind derzeit Gegenstand isolierter Sonderschutzgesetze. Sie sind historisch gewachsen, zu verschiedenen Zeitpunkten reformiert worden und in unterschiedlicher Intensität durch europarechtliche Vorgaben oder Vorbilder geprägt. Diese Umstände haben einen Gleichlauf in Struktur und Regelungsdichte verhindert und zu Unterschieden zwischen den einzelnen Teilgebieten geführt, die nicht auf das Wesen der Schutzgegenstände zurückzuführen sind. Neben die übermäßige Ausdifferenzierung durch Aufteilung in eine Vielzahl formal selbständiger Rechtsquellen tritt der Mangel, dass die Lösung gleichartiger Regelungsaufgaben ohne sachlich erkennbaren Grund in Rechtsquellen unterschiedlicher Rangordnung erfolgt, nämlich teilweise in formellen Gesetzen, teilweise in Rechtsverordnungen. Der dargelegte Befund erschwert die Einarbeitung in diese Rechtsgebiete, ohne dass dies durch die materielle oder formelle Rechtslage geboten wäre. Eine zusätzliche Komplexität des geltenden Rechts entsteht dadurch, dass neben die Schutzrechte nach nationalem Recht in zunehmendem Maße genuine Gemeinschaftsschutzrechte (Gemeinschaftsmarke, Gemeinschaftsgeschmacksmuster, Gemeinschaftssorte) treten, mit deren Weiterentwicklung in Zukunft zu rechnen ist. 1 Das Gemeinschaftsrecht regelt Schutz- 1 Vgl. den ursprünglichen Vorschlag für eine Verordnung des Rates über das Gemeinschaftspatent KOM (2000) 412 endg. (ABl. EG Nr. C 337 vom S. 337) und den Vorschlag für eine Verordnung über das EU-Patent gem. Ratsdokument 16113/09/Add. 1 vom nebst Beschluß des Rates über die Ermächtigung zu einer verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes vom (zu: KOM (2010) 790 endg.); das Gemeinschaftspatent wird danach als EU-Patent auf der Grundlage des Art. 142 EPÜ mit vereinheitlichten Wirkungen für die teilnehmenden 3
4 entstehung und Schutzumfang autonom, verweist aber für viele Einzelfragen darunter die zentralen Regelungskomplexe der rechtsgeschäftlichen Verwertung und der Rechtsdurchsetzung auf nationales Recht. Da die nationalen Regelungen für die Gemeinschaftsschutzrechte ergänzend zur Anwendung kommen, werden diese Rechte mittelbar von Unterschieden des nationalen Rechts betroffen, obwohl die Gemeinschaftsschutzrechte selbst eine einheitliche Struktur aufweisen und folglich keinen Anlass für eine solche Differenzierung bieten. Auf rein nationaler Ebene lassen die strukturellen Übereinstimmungen der unkörperlichen Rechte eine Kohärenz der gesetzlichen Regelungen hinsichtlich der tatbestandlichen Schutzvoraussetzungen, der Rechtsfolgen sowie des administrativen Umgangs als wünschenswert erscheinen. Ein besonders auffälliges Beispiel und zugleich Anlass, die Regelungstechnik des bestehenden Rechts des Geistigen Eigentums zu überdenken, ist die Umsetzung der Richtlinie 2004/ 48/EG zur Durchsetzung der Rechte des Geistigen Eigentums, die durch Gesetz vom erfolgt ist. Das Fehlen eines adäquaten Regelungsortes für die im Zuge der Umsetzung neu zu schaffenden Normen über die Rechtsdurchsetzung hat dazu geführt, dass in großem Umfang parallele Normen geschaffen werden mussten. Obwohl eine identische Regelungsaufgabe zu bewältigen war, wurden in alle sieben betroffenen Sonderschutzgesetze jeweils sechs Normen eingefügt. Das GGE vermeidet diese Unübersichtlichkeit und betont die geistige Einheit der Rechte des Geistigen Eigentums. Der schutzrechtsübergreifende Ansatz erlaubt eine erhebliche Reduktion des Normenbestandes, wie aus den Streichfassungen der Bücher 3 bis 9 erkennbar ist. b) Ausländische Vorbilder, gemeinschaftsrechtliche Projekte Das GGE konnte nicht auf Vorbilder in anderen Rechtsordnungen oder auf Projekte zur Schaffung von Gemeinschaftsrecht unter zusammenfassender Sicht aller Schutzrechte zurückgreifen. Eine lediglich äußere Zusammenfassung der Sonderschutzrechte kennen die französische und die italienische Rechtsordnung. Dem GGE gleichartige Gesetzgebungsbemühungen für die niederländische Rechtsordnung sind in den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts ergriffen worden, dann jedoch stecken geblieben. Das russische Recht hat die vorläufigen niederländischen Gesetzgebungsüberlegungen aufgegriffen und sie fortentwickelnd und anpassend als Teil IV des Russischen ZGB im Jahre 2008 in Kraft gesetzt. 3 Dabei hat das russische Gesetz gemeinsame Regelungen mit Geltung für alle unkörperlichen Rechte in einem Allgemeinen Teil zusammengefasst. Dieser Allgemeine Teil begnügt sich aber ebenso wie die Regelungen für die einzelnen Rechte des Geistigen Eigentums mit einem so knappen Norm- Mitgliedstaaten der EU geschaffen. Siehe ferner die Überlegungen über die Schaffung eines Gemeinschaftsurheberrechts, vgl. DAV, Pressemitt. v , EuZW 2009, 875, die Kommissionsmitteilung Ein Binnenmarkt für Rechte des Geistigen Eigentums vom , KOM (2011) 287 endg. sowie den Textentwurf der Wittem Group für ein vollständiges Gemeinschaftsurheberrecht. 2 BGBl. I S Russisch-englische Textausgabe von Peter B. Maggs und Alexei N. Zhilstov, Moskau
5 bestand, dass dies angesichts der Regelungsgewohnheiten und des Regelungsbedarfs des deutschen Rechts kein Vorbild sein kann. Das EU-Recht hat partiell für die Angleichung nationaler Rechte des Geistigen Eigentums und die Schaffung von gemeinschaftsweit geltenden Schutzrechtssystemen gesorgt. Es fehlt aber sowohl in der Gemeinschaftsgesetzgebung als auch in deren akademischer Aufbereitung an der Herausarbeitung gemeinsamer Strukturen und Prinzipien. Die Wissenschaft wendet sich dieser Aufgabe zu 4, doch ist sie noch weit von einem Common Frame of Reference für Rechte des Geistigen Eigentums entfernt. Ein akademisches Projekt der Wittem Group hat den Fokus auf die Ausgestaltung des Urheberrechts, d.h. auf die Schutzvorausetzungen und Schranken gelegt; anders als das vorliegende Modellgesetzbuch umfasst diese Ausarbeitung eines European Copyright Code 5 jedoch nicht die rechtsgeschäftliche Verwertung und die Rechtsdurchsetzung. c) Projektbewertungen Die Ankündigung der Ausarbeitung eines alle Rechte des Geistigen Eigentums umfassenden Allgemeinen Teils 6 ist bereits frühzeitig positiv aufgenommen worden. Walter hat darin im November 2006 auf einer von der Internationalen Gesellschaft für Urheberrecht e.v. (IN- TERGU) und der Ruhr-Akademie für Europäisches Privatrecht gemeinschaftlich veranstalteten Tagung ein nützliches Projekt für alle Mitgliedstaaten der EU gesehen, das zur Systembildung beitrage. 7 Der deutsche Bundesrat hat am 4. November 2011 zum Grünbuch der Kommission über den Online-Vertrieb von audiovisuellen Werken in der EU Stellung genommen. Dabei hat er sich unter Nr. 8 seines Beschlusses gegen die Schaffung eines umfassenden einheitlichen Europäischen Urheberrechtskodex zum jetzigen Zeitpunkt ausgesprochen, hat aber zugleich als wünschenswert erachtet, dem hier vorgelegten Modellgesetzbuch politische Beachtung zu schenken Regelung des Vermögensverkehrs mit Rechten des Geistigen Eigentums Das geltende Recht weist in Bezug auf die wirtschaftlich wichtige rechtsgeschäftliche Verwertung von Rechten des Geistigen Eigentums erhebliche Regelungslücken auf. Bisher existieren nur rudimentäre Regelungen über die Zulässigkeit der Vollrechtsübertragung und der Erteilung von Nutzungsrechten (Lizenzen und Gestattungen) an Schutzrechten, während die vertraglichen Rahmenbedingungen bisher keine Ausgestaltung erfahren haben. Diese Lücke wird auch durch das Urhebervertragsrecht nicht gefüllt, da dort eine Vollrechtsübertragung ausgeschlossen ist und sich der Regelungsbestand für das Lizenzvertragsrecht auf 4 Dazu Ohly, Common Principles of European Intellectual Property Law?, ZGE 2 (2010), 365 ff. 5 Abrufbar unter Dazu Dreier, Festschrift Loschelder (2010) S. 47 ff. und ZEuP 2011, Ahrens, GRUR 2006, Michael M. Walter, in: Riesenhuber (Hrsg.), Systembildung im Europäischen Urheberrecht, Schriften zum Europäischen Urheberrecht, Band , S. 243, 285 f. 8 BR-Drucks. 413/11 (Beschluss) S. 4/5. 5
6 den Schutz des Urhebers durch halbzwingende Normen beschränkt, ohne den Vertragstypus auszugestalten. Die Rechtspraxis begegnet dem Normenmangel durch umfangreiche vertragliche Gestaltungen, die jedoch unter Ungewissheiten der rechtlichen Kontrollmaßstäbe leiden. Eine Wirtschaftsnation, die hochwertige geistige Leistungen erzeugt und transferiert, ist auf verlässliche gesetzliche Grundlagen des Vermögensverkehrs angewiesen. Die von der Europäischen Union geförderten wissenschaftlichen Arbeiten zur Schaffung eines Gemeinsamen Referenzrahmens haben diese Regelungsaufgabe nicht aufgegriffen, 9 so dass sich hier ein dringender Regelungsbedarf für den nationalen Gesetzgeber ergibt. 3. Vereinheitlichung der Regelungstechnik für gleiche Regelungsaufgaben Die Schaffung von Normen über Rechte des Geistigen Eigentums als Gegenstand des Vermögens sowie die Zusammenfassung der Rechtsfolgen ihrer Verletzung stellen einen Schwerpunkt des GGE dar. Die Zusammenführung der derzeit über die einzelnen Schutzgesetze verstreuten Normen greift den im Gemeinschaftsrecht (bspw. in der Durchsetzungs- RL 2004/48/EG und der Grenzbeschlagnahme-VO EG Nr. 1383/2003 idf der VO EG Nr. 1172/2007) verfolgten horizontalen Ansatz auf. Sie vermeidet die Aufspaltung in parallele und dabei gleichwohl wortlautverschiedene Normen und wirkt einer Regelungstechnik entgegen, die trotz gleicher Regelungsaufgaben ein Auseinanderdriften der Auslegung für die unterschiedlichen Teilbereiche der Rechte des Geistigen Eigentums befürchten lässt. Zugleich kann sie Unterschiede zwischen den Schutzgesetzen bereinigen, die nur durch die Gesetzgebungsgeschichte und die unterschiedlich starke Orientierung am Gemeinschaftsrecht zu erklären sind. 4. Etablierung eines gestuften Schutzkonzeptes unter Schließung von Lücken Die Zusammenführung in einem einheitlichen Regelwerk bietet zusätzlich Gelegenheit, die schutzfähigen Positionen an zentraler Stelle ausdrücklich zu benennen und dadurch ein gestuftes Konzept der Schutzgewährung zu etablieren, das innerhalb des Rechts des Geistigen Eigentums zwischen absoluten Schutzrechten und beschränkt geschützten sonstigen Schutzpositionen unterscheidet. Dies eröffnet die Möglichkeit, systematische Defizite zu beheben und bestehende Lücken zu schließen. Als Beispiel sei der bislang gesetzlich nicht geregelte Schutz des Veranstalters von Großereignissen gegen Aufzeichnungen (sog. Rundfunkübertragungsrechte ) genannt. Zugleich kann der Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen aus dem UWG in das GGE überführt werden, um dem individualschützenden Charakter dieser Schutzposition Rechnung zu tragen. Die Aufzählung der Rechte des Geistigen Eigentums ermöglicht schließlich die explizite Benennung allgemeiner Grundsätze bspw. die Nachahmungsfreiheit und das Verbot der Ausnutzung von Schutzrechten zu missbräuchlichen Zwecken und verankert dadurch das Recht des Geistigen Eigentums stärker als bisher im Gesamtkontext des Privatrechts. 9 Vgl. den Hinweis von Zoll auf dem im Juni 2010 veranstalteten Symposion über unkörperliche Güter im Zivilrecht, Tagungsbericht in JZ 2011,
7 5. Verklammerung mit dem allgemeinen Privatrecht Am derzeitigen Rechtsbestand ist wiederholt die mangelnde Abstimmung mit dem allgemeinen Zivilrecht sowie den privatrechtlichen Nebengebieten kritisiert worden. So werden zentrale Grundsätze des allgemeinen Zivilrechts (bspw. die Geltung des Abstraktionsprinzips) sowie die Anwendung der Normen des allgemeinen Schuldrechts auf Verträge über Rechte des Geistigen Eigentums in Zweifel gezogen. Nur unzureichend gelungen ist die Einordnung des Lizenzvertrages in das System der Vertragstypen des BGB. Notwendig erscheint eine bessere Verknüpfung der Regelungen für Rechtsgeschäfte über Rechte des Geistigen Eigentums mit den Normen des BGB. Nur soweit das BGB keine adäquate Regelung für unkörperliche Gegenstände bereithält, sind neue Normen zu schaffen, die den von Rechtsprechung und Lehre herausgearbeiteten Besonderheiten der rechtsgeschäftlichen Verwertung von Immaterialgüterrechten Rechnung tragen. Diese können, soweit erforderlich, in ihrem Anwendungsbereich auf die Verwertung sonstiger Schutzpositionen ausgedehnt werden, um Regelungslücken zu schließen, wie sie insbesondere in Bezug auf Know-how wiederholt moniert worden sind. Dringend erforderlich ist zudem, eine Grundlage für die Verwendung von Schutzrechten als Kreditsicherheit zu schaffen, sowie die Grundsätze für eine konsistente Behandlung der Schutzrechte in Zwangsvollstreckung und Insolvenz zu klären. 6. Zusammenfassung des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts Ein Mangel an Rechtsklarheit kennzeichnet die Behandlung von Rechten des Geistigen Eigentums im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht. Die maßgeblichen Grundsätze können nur in Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung und in Zusammenschau vereinzelter Normen diverser Rechtsakte erschlossen werden. Das Internationale Privatrecht (IPR) und das Internationale Zivilverfahrensrecht (IZVR) im Bereich der Rechte des Geistigen Eigentums sind bisher teilweise ungeregelt geblieben oder werden nur durch allgemeine Normen erfasst, deren Anwendung auf unkörperliche Rechte Schwierigkeiten bereitet. Die Regelungen der Rom I-VO und der Rom II-VO sowie der Brüssel I-VO schließen die Lücke nur teilweise. Aus dem Zusammenspiel der genannten Rechtsakte mit den Sonderregelungen der Verordnungen über Gemeinschaftsschutzrechte entsteht ein komplexes Regelungsgefüge, dessen Anwendung übersichtlicher gemacht werden muss. Die ausdrückliche Regelung des Verhältnisses von Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht sowie des in jüngerer Zeit wiederholt thematisierten Problems der Kumulation von Schutzrechten sorgen ebenfalls für mehr Rechtsklarheit. 7. Arbeitnehmererfindungen/-schöpfungen Uneinheitlich geregelt sind die Arbeitnehmerschöpfungen. Das Arbeitnehmererfindergesetz (ArbnErfG) beschränkt sich auf den Bereich der technischen Schutzrechte; das UrhG enthält lediglich rudimentäre Regelungen ( 43, 69b UrhG). Das GGE sieht wegen des politischen Widerstandes gegen frühere Reformvorschläge zum ArbnErfG davon ab, die bestehenden Regelungen rechtspolitisch weiterzuentwickeln. In Buch 10A wird der Normtext des ArbnErfG mit den technischen Änderungen wiedergegeben, die sich aus der Einbindung in das GGE ergeben. Buch 10B entwickelt dieses Gesetz unter Beibehaltung seiner Struktur für 7
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